DE232448C - - Google Patents
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- DE232448C DE232448C DENDAT232448D DE232448DA DE232448C DE 232448 C DE232448 C DE 232448C DE NDAT232448 D DENDAT232448 D DE NDAT232448D DE 232448D A DE232448D A DE 232448DA DE 232448 C DE232448 C DE 232448C
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- concrete
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- loops
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/18—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members for the production of elongated articles
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- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von sogenannten
umschnürten Betonkörpern, nach welchem die Betonkörper in bekannter Weise mittels eines
sie in Kreisform umschließenden, biegsamen Drahtgeflechtes zusammengehalten und verstärkt
werden.
Die Eigenart des Verfahrens besteht darin, daß die Geflechtränder in Schlingen endigen,
ίο welche während des Stampfens und zum Einbringen
des Betons hochgebogen, nach dem Einstampfen zusammengezogen und durch einen Splint zu einem vollen Kreis zusammengeschlossen
werden. Dieses Verfahren vereinfacht den Arbeitsvorgang, vermindert die Herstellungskosten und verbessert die Wirkung.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand, und zwar stellt
Fig. i einen umschnürten Betonkörper im Querschnitt und
Fig. 2 in Ansicht mit geschlossenem, die Umschnürung bildenden Drahtgeflecht dar.
Ein engmaschiges, biegsames Drahtgeflecht a, dessen einzelne Drähte am Rande des Geflechtes in Schlingen b endigen, wird um in bestimmten Abständen auf Längsstäben g befestigte Ringe c gelegt und mit diesen in bekannter Weise verbunden. Die Entfernung der Ringe c wird so gewählt, daß ein leichtes Einbringen und Stampfen des Betons von der Seite her möglich ist. Die Ringe c sind nicht geschlossen, sondern stoßen mit ihren Enden stumpf gegeneinander, wie Fig. 1 zeigt, so daß sie als Federn wirken und vermöge ihrer Federkraft die Schlingen b dicht an den Splint e herandrücken. Eine Öffnung zum Einbringen und Stampfen des Betons wird dadurch gebildet, daß die Schlingen b des Drahtgeflechtes a, wie in Fig. 1 punktiert dargestellt ist, zunächst hochgebogen sind. Nachdem der von dem Drahtgeflecht α umschlossene Betonkörper festgestampft ist, werden die aufgebogenen Ränder des Drahtgeflechtes umgelegt ■ und so zusammengezogen, daß ein Rundeisensplint e durch die sich jetzt übergreifenden Schlingen b zur Bildung eines geschlossenen Kreises und zur Verbindung der beiden Geflechtenden geführt werden kann.
Ein engmaschiges, biegsames Drahtgeflecht a, dessen einzelne Drähte am Rande des Geflechtes in Schlingen b endigen, wird um in bestimmten Abständen auf Längsstäben g befestigte Ringe c gelegt und mit diesen in bekannter Weise verbunden. Die Entfernung der Ringe c wird so gewählt, daß ein leichtes Einbringen und Stampfen des Betons von der Seite her möglich ist. Die Ringe c sind nicht geschlossen, sondern stoßen mit ihren Enden stumpf gegeneinander, wie Fig. 1 zeigt, so daß sie als Federn wirken und vermöge ihrer Federkraft die Schlingen b dicht an den Splint e herandrücken. Eine Öffnung zum Einbringen und Stampfen des Betons wird dadurch gebildet, daß die Schlingen b des Drahtgeflechtes a, wie in Fig. 1 punktiert dargestellt ist, zunächst hochgebogen sind. Nachdem der von dem Drahtgeflecht α umschlossene Betonkörper festgestampft ist, werden die aufgebogenen Ränder des Drahtgeflechtes umgelegt ■ und so zusammengezogen, daß ein Rundeisensplint e durch die sich jetzt übergreifenden Schlingen b zur Bildung eines geschlossenen Kreises und zur Verbindung der beiden Geflechtenden geführt werden kann.
Die Längsstäbe g können auch direkt mit dem Drahtgeflecht α verbunden werden, in
welchem Fall die Ringe c innen liegen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Herstellung von mit einem Drahtgeflecht umgebenen Betonkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Geflechtränder in Schlingen (b) endigen, die während des Stampfens und zum Einbringen des Betons hochgebogen, nach dem Einstampfen dagegen umgelegt und durch einen Splint (e) zu einem vollen Kreis zusammengeschlossen werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232448C true DE232448C (de) |
Family
ID=492476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232448D Active DE232448C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232448C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931066C (de) * | 1944-11-25 | 1955-08-01 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Kugelfoermiger Hohlkoerper, insbesondere Trinkwasserbehaelter |
-
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- DE DENDAT232448D patent/DE232448C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931066C (de) * | 1944-11-25 | 1955-08-01 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Kugelfoermiger Hohlkoerper, insbesondere Trinkwasserbehaelter |
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