DE229549C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE229549C DE229549C DENDAT229549D DE229549DA DE229549C DE 229549 C DE229549 C DE 229549C DE NDAT229549 D DENDAT229549 D DE NDAT229549D DE 229549D A DE229549D A DE 229549DA DE 229549 C DE229549 C DE 229549C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercury
- contacts
- tube
- measuring instrument
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 17
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 1
- 206010037844 Rash Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001684 chronic Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C1/00—Measuring angles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/20—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container
- G01C9/22—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container with interconnected containers in fixed relation to each other
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 229549 KLASSE 42 c. GRUPPE
Dr. MAX GASSER in DARMSTADT.
Höhenwinkel durch Kontakte.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Winkelmeßinstrument zum Höhenmessen
und zum Steuern von Luftschiffen und besteht in bekannter Weise aus einer mit Quecksilber gefüllten kommunizierenden Röhre,
in welche Kontakte hineinragen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß die Kontaktvorrichtungen
miteinander verbunden und beweglich sind.
ίο Dieselben können entweder auf einen bestimmten
Winkel an einer Alhidadenvorrichtung eingestellt oder abgelesen werden.
Zwecks Dämpfung der Quecksilbersäule wird dieselbe von der Außenluft durch Ventile, die
durch Solenoide und Ankerwirkung abwechselnd geschlossen werden, abgeschlossen.
In den Kontaktstiften, welche in die kommunizierende
Röhre hineinragen, können gleichzeitig mehrere Stromschlußstellen miteingeführt werden, die verschiedenen durch das nachstehende
Ausführungsbeispiel näher erläuterten Zwecken dienen.
Bei der Einstellung durch vorbezeichnete Kontakte schalten sich elektrische Ströme ein
oder aus, die teils durch ein optisches (Aufleuchten einer Lampe), akustisches (Klingelzeichen)
oder graphisches Kontaktzeichen die Ausgangsstellung markieren oder auch zum Steuern von Luftschiffen u. dgl. dienen kön-
Die Verwendung des neuen Apparates ist überall da möglich, wo es darauf ankommt,
Lageänderung irgendwelcher Art zu messen usw.
Auf der Zeichnung ist ein Winkelmeßinstrument dieser Art dargestellt.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung dar, von welcher Fig. 2 eine
Einzelheit, nämlich den Kontaktstift, ebenfalls im Schnitt zeigt. Fig. 3 zeigt ein Diagramm,
wie es auf einem Chronographen bei Anordnung der Fig. 1 erhalten wird. Fig. 4
zeigt ein ähnliches Diagramm.
Die Winkelmeßvorrichtung besteht aus einem nach Art kommunizierender Röhren ausgebildeten
Quecksilberbehälter 1, in dessen Schenkeln 2 und 3 Rohre 4 bzw. 5 aus irgendeinem
nicht leitenden Material angeordnet sind. Diese dienen zur Einführung der verschiedenen
Leitungen, wie es in Fig. 2 in größerem Maßstabe gezeigt ist. Über die
Schenkel 2 und 3 bzw. auf die oberen Enden der Rohre 4 und 5 ist ein Querbalken 6 gelegt,
auf welchem eine Kreisalhidade 7 mit Nonius bekannter Ausführung angeordnet ist.
Zu dem gezeichneten Ausführungsbeispiele gehört noch ein an irgendeiner beliebigen Stelle
angeordneter Chronograph 8 0. dgl.
Die Wirkung der Einrichtung ist nun die folgende, wobei angenommen ist, daß der
Apparat in einem sich in Bewegung befindlichen Fahrzeuge mit neigbarer Längs- oder
Querachse Platz gefunden hat. Bei horizontaler Fahrt des Fahrzeuges steht der Quecksilberspiegel
in den beiden Schenkeln 2 und 3 gleich hoch, und zwar ist die Menge durch Einschaltung einer Justiervorrichtung 14, die
auch zur Verdunstungskorrektion dient, so abgepaßt, daß gerade die unterste Fläche der
Rohre 4 und 5 berührt wird. Die Lage der Rohre 4 und 5 läßt sich durch eine geeignete,
z. B. spannschloßähnliche Vorrichtung justieren. Der Verlauf des Stromes ist dann folgender.
Von der z. B. aus Trockenelementen bestehenden Stromquelle 11 geht er durch die Leitung
12 in der Röhre 4 zum Punkt 9, durchfließt das Quecksilber in dem Behälter 2, 1, 3
und tritt bei 10 in die Röhre 5 ein. Bei 13 verläßt er sie und gelangt durch Leitung zu
den Elektromagneten 15. Nach Durchströmen und Erregen dieser letzteren geht er zu dem
Chronographen 8 und bewirkt dort die Aufzeichnung. Über die Elektromagnete 16
kehrt er zur Stromquelle 11 zurück.
Durch die Erregung der Magnete 15 und 16 werden deren Anker 17 und 18 angezogen.
Die Anker bestehen aus zweiarmigen, um Punkte 19 drehbaren Hebeln 17, 18. Der
andere Arm dieser Hebel ist mit einem Dichtungsstück 20 versehen, welches den Zweck
hat, die über dem Quecksilberspiegel befindlichen Lufträume gegen die Außenluft abzuschließen.
Zu' diesem Zweck sind die Schenkel 2 und 3 mit Ansätzen 21 versehen, deren
Öffnungen gerade dem Ende der Hebel 17 und 18 gegenüberliegen.
Zum Messen der synchronen Schwingungsamplitude dienen Stromkreise 22, 32, die ebenfalls
von der Stromquelle 11 ausgehen. Die für sie bestimmten Leitungen münden wechselweise
in den Rohren 4 und 5 entweder über oder unterhalb ihrer Enden bzw. der Kontaktstellen
9 und 10. Die Leitung für den Strom 22 geht z. B. im Rohre 4 durch das
untere Ende hindurch und ragt in den Schenkel 2 bis zum Punkte 23 hinein, während in
dem gleichen Rohre die Leitung für Stromkreis 32 an der Seite des Rohres 4 in dem
Punkte 25 mündet, wobei die Entfernung 25 bis 9 =9 bis 23 — / ist. Das Rohr 5
ist in gleicher Weise ausgebildet, nur mündet Leitung 22 bei 26, und Leitung 32 geht bis
zum Punkte 27.
Bei entsprechenden Abmessungen des Apparates kann man dann genau die Entfernung I
bestimmen, d. h. man wird ihr zweckmäßig eine beliebige Größe geben, um danach eine
bestimmte Amplitude, z. B. von i°, zu erhalten. Bei der mit gestrichelten Linien angegebenen
Stellung des Apparates geht der Strom 22 über 23 in das Quecksilber und tritt durch 26 in die Röhre 5 ein; von dieser
kann er nun über 28 nach einem Kontakt gelangen, der die Verbindung mit dem Chronographen
8 herstellt. Von hier geht der Strom zu der Stromquelle 11 zurück.
Der eben genannte Kontakt ist mit dem oben beschriebenen Anker 17 verbunden.
Dieser steht unter dem Einfluß einer Feder 29, welche ihn, solange die Magnete 15
nicht erregt sind, an den Kontakt 30 anpreßt. Der Anker selbst ist mit einer zweckmäßig
isoliert aufgebrachten Leitungsplatte 31 versehen.
Bei der mit Linie -0-0-0 angegebenen Stellung
des Apparates ist der Verlauf des Stromes 32, der ebenfalls von der Stromquelle 11 ausgeht,
derart, daß er durch das Rohr 4 über Kontakt 25 durch das Quecksilber und durch 27 in das Rohr 5 gelangt. Von hier aus geht
er ebenfalls zum Chronographen 8 und dann über einen dem Kontakt 30, 31 entsprechend
ausgebildeten Kontakt 40 zur Stromquelle 11 zurück..
Es wird also in dieser Weise die synchrone Schwingungsamplitude von bekannter Größe
durch den Chronographen aufgezeichnet. Wenn nun das Fahrzeug größere Schwingungen ausführt,
dann werden auch diese durch den Chronographen kenntlich, indem man (vgl. go
Fig. 3) die ganze Amplitude A messen kann. Wenn nämlich der Apparat bis zu den gestrichelten
Stellungen ausschwingt, findet, der Schluß des Stromes im Rohre 4 bei den
Punkten 25, 9, 23 beim Hin- und Rückgang des Quecksilberspiegels erst nach einer gewissen
Strecke s auf dem Diagramm (Fig. 3) statt. Von Hälfte zu Hälfte dieser Strecken s
gemessen, gibt dann die ganze Schwingung A an. .
An dem Chronographen 8 wären nach Anordnung der Fig. 1 vier Schreibkontakte erforderlich.
Es würde dann auf dem Chronographenstreifen das in Fig. 3 gezeichnete Diagramm entstehen. 44 ist die Anzeichnung
der Tourenzahlen des Motors, wobei man z. B. die Einrichtung so treffen kann, daß jedesmal
der Abstand zwischen zwei Punkten iooo Touren entspricht. Durch die Linie 45 wird die Zeit
gegebenenfalls in Zentimetersekunden an gegeben. Die Linie 46 gibt die Amplitude in
der Querachse und schließlich die Linie 47 diejenige in der Längsachse. Bei der Linie
47 sind an den einzelnen Marken angegeben, welche Punkte der Quecksilberspiegel gerade
erreicht hat. Es ist dies nur für das Rohr 4 angegeben, doch gilt es in gleicher Weise
auch für das andere Rohr 5.
Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß bei großen ein gegebenes Maß, z. B. die syn-
chrone Amplitude übersteigenden Schwingungen selbsttätig eine Steuerung des betreffenden
Fahrzeuges mit Hilfe eines Motors stattfindet, und zwar derart, daß entsprechende
Steuerflächen der Bewegung des Fahrzeuges entgegenarbeiten. Ist z. B. die Schwingung
des Fahrzeuges und damit der Ausschlag des Quecksilbers in dem Apparate so groß, daß
sein Spiegel die gestrichelte Stellung erreicht,
ίο so findet .eine Betätigung des Stromes 33
statt, der z. B. von einer Akkumulatorenbatterie 34 erzeugt wird. Der Verlauf dieses
Stromes ist der folgende. Er geht von der Stromquelle 34 in das Rohr 4 hinein bis zur
Ausmündung bei 24, dann durchläuft er das Quecksilber, geht durch den Kontakt 35 am
unteren Ende des Rohres 4 in das letztere zurück und gelangt zu dem Elektromotor 39,
welchen er z. B. im Sinne des Uhrzeigers bewegt. Man kann den Strom jedoch auch den Weg 331 machen lassen. Danach geht
er vom Rohre 4 über den Stromwender 41 zu dem Elektromotor 39. Der Strom 33
bzw. 331 wirkt mithin so lange, als die Schwingung des Apparates bzw. des Fahrzeuges
über die gestrichelte Stellung hinausgeht. Wenn die Schwingung wieder unter die eben bezeichnete Stellung zurückgeht,
findet durch Unterbrechen der Leitung zwisehen 24 und 35 auch Unterbrechen des
Stromes statt, und der Motor 39 hört auf zu laufen.
Da die Einrichtung in dem Rohre 5 der Einrichtung in dem Rohre 4 genau entspricht,
so wird nun, sobald das Fahrzeug über die gestrichelte Stellung hinauskommt, der Stromkreis
42 geschlossen. Dieser wird ebenfalls von der Stromquelle 34 gespeist und hat folgenden
Verlauf. Von der Stromquelle 34 geht er in das Rohr 5 hinein bis zum Punkte 36. Von hier gelangt er durch das
Quecksilber zu dem am Ende des Rohres 5 gelegenen Punkte 37 und läuft dann im Rohr 5 zurück, von wo er zu dem Elektromotor
39 und nach der Stromquelle 34 gelangt. Er bewirkt eine Drehung des Elektromotors
z. B. in entgegengesetztem Sinne wie der Strom 33. Die Umkehrung des Motors wird dadurch erleichtert, daß er während der
Zeit, in welcher der Apparat von einer in die andere Stellung schwingt, stromlos bleibt.
Wenn der Apparat dazu dienen soll, eine gewisse Winkelstellung des Fahrzeuges zu bestimmen,
d. h. wenn das Fahrzeug nicht horizontal, sondern entweder in der Längsrichtung oder in der Querrichtung um einen
gewissen Winkel geneigt fahren soll, dann kann man . von vornherein den Apparat auf
einen gewissen Winkel einstellen, zu welchem Zweck die Kreisalhidade 7 vorgesehen ist.
Es werden dann nämlich die Rohre 4 und 5, deren obere Enden 38 in der Längsrichtung
verschiebbar im Querbalken 6 gelagert sind, verschieden weit aus den Schenkeln 2 und 3
herausgezogen bzw. in diese hineingeschoben, bis der Nonius 43 den gewünschten Winkelgrad
angibt. Nunmehr arbeitet der Apparat wieder selbsttätig weiter, indem als Grundstellung
die gewünschte Winkelstellung wirkt. Gerade in dieser Hinsicht ist das vorliegende
Verfahren von großem Vorteil, weil der Führer des betreffenden Fahrzeuges sofort durch ein
Klingelzeichen oder ein optisches Signal gewarnt wird, sobald das Fahrzeug eine abweichende
Stellung ·— die unter Umständen gefährlich sein kann ■— einnimmt.
Es läßt sich natürlich auch mit der Alhidade eine Einrichtung vereinigen, bei der auf elektrischem
Wege ein Zeichen gemacht wird, wann und wie lange eine bestimmte Stellung der Alhidade vorhanden ist. Man kann dann
einen Anker ο. dgl. anordnen, der erregt wird und irgendeine Schlagspitze, einen Schreibstift
usw. betätigt.
Man wird natürlich, wenn es darauf ankommt, genaue Messungen zu machen, sowohl
einen Apparat in der Längsrichtung als auch einen in der Querrichtung aufstellen, wodurch
es dann möglich ist, sofort die Stellung der Momentanachse zu bestimmen. Der Querachsenneigungsmesser
sichert dabei das Fahrzeug vor der Kippgefahr, weil bei Überschreiten einer bestimmten Neigung ein optisches
oder akustisches Signal dem Steuermann eine Warnung gibt.
Man kann den Chronographen dann auch gleichzeitig noch dazu benutzen, um eine
Messung und Bestimmung der Windrichtung selbsttätig vorzunehmen. Werden nämlich über dem betreffenden Fahrzeug — es ist
hier im besonderen an Flugmaschinen gedacht — Anemometer um eine senkrechte
Achse drehbar angeordnet, so kann man durch geeignete Übertragung und Anordnung
von Kontakten, die zweckmäßig 180 ° voneinander abstehen, die durch die rotierende
Bewegung ungemein wechselnden Tourenzahlen messen, wodurch wichtige Aufschlüsse über
die Windrichtung und die Windstärke in jeder Sekunde gegeben werden. Es würde dann
auf dem Chronographenstreifen das in Fig. 4 gezeichnete Diagramm entstehen, wobei die
Linien 50 und 51 die Aufzeichnungen der Anemometer wären.
Claims (3)
- Pate nt-An Sprüche:i. Winkelmeßinstrument zum Höhenmessen und Steuern von Luftschiffen, bestehend aus einer mit Quecksilber gefüllten kommunizierenden Röhre mit Fest-Stellung der Höhenwinkel durch Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rohrschenkel hineinragenden Kontakte miteinander verbunden und gemeinsam beweglich sind, so daß aus ihrer Stellung zur Quecksilbersäule der Höhenwinkel an einer Alhidadenvornchtung eingestellt oder abgelesen werden kann.
- 2. Winkelmeßinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Dämpfung der Eigenschwingung der Quecksilbersäule der Luftraum über dem Quecksilberspiegel gegen die Außenluft durch Ventile o. dgl. abwechselnd abgeschlossen wird.
- 3. Winkelmeßinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beweglichen Kontakten noch besondere Kontakte verbunden sind, um die Schwingungsamplitude zu messen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229549C true DE229549C (de) |
Family
ID=489844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT229549D Active DE229549C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE229549C (de) |
-
0
- DE DENDAT229549D patent/DE229549C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE584529C (de) | Fahrbare Vorrichtung zur Feststellung von Fehlstellen in einem laenglichen elektrischen Leiter, insbesondere in verlegten Eisenbahnschienen | |
DE229549C (de) | ||
DE576685C (de) | Kontaktgeber | |
DE3334573C2 (de) | Baufahrzeug zum Einbringen und/oder Herausziehen von Pfählen, Spundwänden, Pfahlgründungen o.dgl. in oder aus dem Erdreich oder zum Durchführen von Erdbohrungen | |
DE449664C (de) | Vorrichtung zur Fernanzeige von Schalterstellungen | |
DE601219C (de) | Synchronkleinmotor mit selbsttaetiger Anlassvorrichtung | |
AT81009B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen der StreckeVorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen der Strecke bzw. Schalten der Fahrt bei Seilbahnen o. dgl. bzw. Schalten der Fahrt bei Seilbahnen o. dgl. | |
AT39739B (de) | Stationsanzeiger. | |
AT18688B (de) | Einrichtung zur Betätigung von Signal- und Anhaltevorrichtungen auf Eisenbahnzügen. | |
DE53846C (de) | Neuerung an elektrischen Mefs- und Anzeigevorrichtungen | |
DE838019C (de) | Elektromagnetischer Oszillograph | |
AT155328B (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Abgabe von Zeichen auf Fahrzeugen aller Art. | |
DE801661C (de) | Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere Wellenpegel | |
DE359160C (de) | Entfernungs-, Hoehen- und Richtungsmesser fuer unzugaengliche Punkte im Raum | |
DE535799C (de) | Anordnung zur Messung von Schiffsgeschwindigkeiten | |
DE59960C (de) | Elektrischer Compafs mit Cursverzeichner | |
DE396314C (de) | Vorrichtung zur Ortsbestimmung | |
DE140153C (de) | ||
DE331968C (de) | Registrierapparat fuer den Eisenbahnsicherungsdienst | |
DE485689C (de) | Einrichtung zur UEberwachung der fuer den Betrieb eines Kraftfahrzeuges wichtigen Teile auf elektrischem Wege | |
DE81632C (de) | ||
DE131259C (de) | ||
DE608391C (de) | Leitungsschutzanordnung mit Zeitrelais | |
DE403245C (de) | Schaltvorrichtung fuer die selbsttaetige Aufzeichnung der Maschinenbefehle und der Befehlsausfuehrung auf Dampfschiffen | |
DE7506196U (de) | Anzeigevorrichtung fuer ein fluessigkeitsniveau |