DE2255731C2 - 1,3,5-Tris-(4-tert.-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-s-triazin-2,4,6-(1H,3H,5H)-trion und seine Verwendung als Oxidationshemmer - Google Patents
1,3,5-Tris-(4-tert.-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-s-triazin-2,4,6-(1H,3H,5H)-trion und seine Verwendung als OxidationshemmerInfo
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Description
Es ist allgemein bekannt, daß zahlreiche organische Stoffe unter der Einwirkung von Luftsauerstoff zu jo
Verschlechterung neigen. Zu solchen Stoffen gehören beispielsweise Polyolefine, ABS-Harze, Polyamide,
Polyacetale, Polystyrol, schlagzähes Polystyrol, natürliche und synthetische Kautschuke, einschließlich Ethylen-Propylen-Copolymere
und carboxylierte Latices, J5 Fette, Öle, Schmierfette oder Benzin. Es ist ebenfalls
bekannt, in solche Stoffe verschiedene Additive (Antioxidantien) einzubringen, um ihren o.xidativen
Abbau zu hemmen. Verbindungen mit guter antioxidativer Wirksamkeit sind bereits aus US-PS 35 31483
( = DE-OS 19 53 143) bekannt.
Die bekannten Antioxidantien unter Einschluß der aus obiger US-PS hervorgehenden Hydroxyphenylalkyl-isocyanurate
bzw. -s-triazin-2,4,6-(lH,3H,5H)-trione sind hinsichtlich ihrer oxidationshemmenden Wirksam- ή
keit bei organischen Stoffen jedoch nicht voll befriedigend, und Aufgabe der Erfindung ist daher die
Schaffung eines neuen Antioxidans, das sich den bekannten Verbindungen gegenüber durch eine besonders
gute antioxidative Wirkung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun durch das aus dem Anspruch 1 hervorgehende neue antioxidativ
wirksame Hydroxyphenylalkyl-isocyanurat gelöst.
Das erfindungsgemäße l,3,5-Tris(4-tert.-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-s-triazin-2,4,6-(lH,3H,5H)-
trion fällt unter die sehr breit gehaltene allgemeine Formel der Verbindungen gemäß obiger US-PS 35 31 483,
ohne darin jedoch als solches beschrieben zu werden. Die hieraus bekannte nächstliegende Verbindung ist das
l,3,5-Tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-s-triazin- bo
2,4,6-(lH,3H,5H)-trion. Dieser Verbindung ist die vorliegende Verbindung in ihrer antioxidativen Wirksamkeit
überraschenderweise jedoch weit überlegen, wie die später folgenden vergleichenden Untersuchungen
im einzelnen zeigen.
Die erfindungsgemäße Verbindung hemmt nicht nur die Oxidation organischer Stoffe der oben beschriebenen
Art, sondern weist auch hervorragende Beständigkeit gegen Extraktion durch siedendes Wasser auf, eine
Eigenschaft, die von erheblicher Bedeutung ist, wenn sie in Kunststoffen für Anwendungsgebiete, wie Fasern,
Waschmaschinenrührer oder Geschirrspülmaschinenteile, eingesetzt wird, wo ein Kontakt mit heißem
Wasser wahrscheinlich ist. Außerdem ist diese Verbindung ein sehr gutes Antioxidans bei der Verarbeitung
von Polyolefinen. Sie schützt mit anderen Worten das Polymer beim Walzen, Extrudieren und anderen
Hochtemperaturverarbeitungsgängen gegen Abbau.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich leicht nach bekannten Verfahren herstellen, beispielsweise
durch Umsetzen von 1 Mol Cyanursäure mit 3 Mol tert.-Butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzylchlorid. Das
hierzu benötigte Benzylchlorid kann aus 2,4-Dimethyl-6-lert.-butylphenol
durch Einführung der Chlormethylgruppe in die 3-Stellung durch Umsetzung mit
Chlorwasserstoffsäure und Formaldehyd oder durch Umsetzung mit Methylal in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure
und Schwefelsäure nach der in Makromol. Chem. 9, 1 (1952) beschriebenen Methode hergestellt
werden.
Die vorliegende Verbindung wirkt (1) nicht verfärbend, ergibt (2) ein hohes Maß an Schutz des Trägers
gegen Oxidation, ist (3) gegen Extraktion aus dem Träger durch heißes Wasser beständig und verleiht (4)
dem Träger bei mechanischer Verarbeitung ein hohes Maß an Stabilität, so daß sie sich besonders zur
Hemmung des oxidativen Abbaus von organischen Stoffen der oben beschriebenen Art eignet, die
normalerweise unter Einwirkung von Sauerstoff verschlechtert werden. Sie kann in die jeweils zu
schützenden verschiedenen organischen Stoffe nach irgendeiner üblichen Methode eingebracht werden,
beispielsweise durch Rühren, Walzen, Schneckenextruder, Banburymischer oder Quellen. Sie ist in einem
weiten Konzentrationsbereich von etwa 0,01 bis 5,0%, bezogen auf das Gewicht des zu schützenden Materials,
wirksam. In Polypropylen, einem bevorzugten Anwendungsgebiet, wird sie vorzugsweise in einer Konzentra-
tion von 0,05 bis 1,0% angewandt Nach Einbringen der Verbindung in polymere Stoffe, wobei weitere Bestandteile,
wie Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente oder Lichtabsorber, zugesetzt werden können, wird die
Polymermasse durch Formpressen, Gießen, Spinnen, Strangpressen, Spritzgießen oder andere Formgebungsverfahren
zu den jeweiligen Formkörpern verarbeitet In Polypropylen kann die Antioxidationswirkung dieser
Verbindung stark verbessert werden, indem gleichzeitig damit Ester von Thiodipropionsäure, wie Dilauryl- oder ι ο
Distearylthiodipropionat verwendet werden.
Ein oxidativer Abbau von Polypropylen und anderen ähnlichen oxidierbaren Kunststoffen zeigt sich an der
Versprödung, die bei Einwirkung von atmosphärischem Sauerstoff stattfindet Das Ausmaß, in dem das
Antioxidans gegon Abbau schützt wird in einem beschleunigten Test durch Ermittlung der Stunden bis
zur Versprödung bei 140 bis 150° C gemessen, wenn eine
Probe, die das Antioxidans enthält, in einem Zwangsumluf
tof en bei dieser Temperatur geprüft wird.
Die Extrahierbarkeit des Antioxidans aus dem Kunststoff durch heißes Wasser wird ermittelt, indem
formgepreßte Folien, die das Antioxidans enthalten, in Wasser für eine vorbestimmte Zeitdauer zum Sieden
unter Rückfluß erhitzt und diese Proben dann in einem Zwangsumluftofen gealtert werden.
Die Wirksamkeit der vorliegenden Verbindung als Antioxidans bei Verarbeitungsvorgängen wird ermittelt,
indem man den Schmelzindex eines entsprechenden Polymeren, das diese Veroindung enthält, nach mehrma- i<
> ligem Strangpressen bestimmt. Der Schmelzindex ist ein Maß für die Schmelzviskosität, die ihrerseits zum
Molekulargewicht in Beziehung steht. Eine Zunahme im Schmelzindex beim Strangpressen ist ein Anzeichen für
eine Abnahme der Viskosität und eine Abnahme des r> Molekulargewichts (durch Verarbeitung bedingter Abbau).
Eine Polymermischung aus unstdbilisiertem Polypropylen, das 0,1% der Verbindung und 0,25%
Distearylthiodipropionat enthält, wird bei 238° C durch einen 19-mm-Extruder stranggepreßt und pelletisiert
Die Pellets werden in insgesamt vier Durchgängen erneut extrudiert. Nach jedem Durchgang wird der
Schmelzindex der pelletisierten Polymerprobe gemäß ASTM-Methode D-1233 gemessen. (Distearylthiodipropionat
wird normalerweise zur Verbesserung der Langzeitalterungseigenschaften von phenolischen Antioxidantien
in Polypropylen eingearbeitet Sein Beitrag zur Verarbeituiigsstabilität ist jedoch minimal.)
Die Erfindung wird im folgenden durch ein Beispiel und durch Vergleichsversuche weiter erläutert
Eine Mischung aus 3,23 g (0,025 Mol) Cyanursäure und 16,9 g (0,075MoI) 4-tert-Butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzylchlorid
in 50 ml Dimethylformamid mit 40°C wird unter Rühren tropfenweise mit 12 ml (0,08 Mol) Triethylamin versetzt Die Reaktionsmischung
wird 18 Stunden lang gerührt. 50 ml Wasser und 50 ml Benzol werden zugesetzt, und die beiden
Flüssigkeitsschichten werden getrennt Die Benzolphase wird zweimal mit je 50 ml Wasser gewaschen, das
restliche V/asser wird als Azeotrop entfernt, und die Benzollösung wird mit 50 g Superfiltrol geklärt. Das
Benzol wird entfernt und durch 50 ml Methanol ersetzt. Nach Entfärben mit 10 g Aktivkohle und Abkühlen
werden 12 g (78%) des oben bezeichneten Produkts vom Schmelzpunkt 150° C erhalten. Umkrisiallisieren
aus Methanol liefert eine analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 154 bis 155° C.
Vergleichsversuche
1. Prüfung in Polypropylen
1. Prüfung in Polypropylen
Die erfindungsgerr.äße Verbindung wird in unstabilisertes Polypropylen in der angegebenen Konzentration
durch Walzen auf einem üblichen Zweiwalzen-Mischwerk bei 170 bis 180° C eingebracht. Das Walzfell wird
zu Folien mit einer Dicke von 0,38 mm formgepreßt. Außerdem werden ähnliche Folien hergestellt, welche
die am nächsten verwandte bekannte Verbindung l,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-s-triazin-2,4,6(1
H,3H,5H)trion enthalten, die in der US-PS 35 31 483 beschrieben ist. Diese bekannte Verbindung,
die als Kontrollverbindung bezeichnet ist, hat die Struktur
— Ν Ν—CH2-<f V-OH
(CH3)3C
C(CHj)3
OH
Die Folien werden in einem Zwangsumluftofen bei 140°C gealtert. Die Zeit (Stunden) bis zur Versprödung
wird festgestellt (Tabelle 1).
Formgepreßte Folien, welche die Antioxidantien enthalten, werden in 200 ml Wasser 7 Stunden (1 Zyklus)
zum Rückflußsieden erhitzt. Am Ende jedes Zyklus wird das Wasser ausgetauscht, bis 15 Zyklen (105 Stunden)
der Extraktion mit siedendem Wasser beende1 sind. Dann werden die Folien wie oben bei 15O0C in einem
Zwangsumluftofen gealtert, und die Zeit in Stunden bis zur Versprödung wird festgestellt (Tabelle I). Die
Stabilität der Folien gegen die Ofenalterung nach Behandlung mit siedendem Wasser ist ein Maß für die
Extrahierbarkeit der Antioxidantien.
Additiv (in Konzentration von 0,2% angewandt) erfindungsgemäße Kontrollverbindung kein
Verbindung
Additiv
Ofenalterung bei 1400C 970-980
Stunden bis zur Versprödung
Ofenalterung bei 150°C nach 215-255
15 Behandlungszyklen mit siedendem Wasser; Stunden bis zur Versprödung
360-370
23- 39
23- 39
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung der Kontrollverbindung in bezug auf
Antioxidansaktivität weit überlegen ist. Von besonderer Bedeutung ist die bemerkenswerte Beständigkeit gegen
Extraktion durch heißes Wasser, eine sehr wesentliche Eigenschaft für Stoffe, die gewaschen werden oder beim
Gebrauch in Wasser eingetaucht sind.
2. Einfluß von Antioxidantien auf die Verarbeitungseigenschaften von Polypropylen
Proben von unstabilisiertem Polypropylen, das 0,1% der erfindungsgemäßen Verbindung und 0,25% Disteaverglichen,
die 0,1% der oben angegebenen Kontrollverbindung und 0,25% Distearylthiodipropionat enthai-
rylthiodipropionat enthält, werden bezüglich des r» ten. Die Ergebnisse zeigt Tabelle II:
Schmelzindex wie vorher angegeben mit Proben
Zahl der Extrudierdurchgänge Schmelzindex (ASTM-D-1238)
erfindungsgemäße Kontrollverbindung
Verbindung
Verbindung
4,5 5,2 6,0
7,5 7,5
9,4
10,5
14,9
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß der Schmelzindex von Polypropylen, das die erfindungsgemäße Verbindung
enthält, nach vier Durchgängen durch den
Extruder nur um drei Einheiten zunimmtr während die 45 während der Verarbeitung überlegen ist.
KontroIIverbindung eine Zunahme um 7,4 Einheiten
ergibt. Daran zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Verbindung der Kontrollverbindung hinsichtlich des
Schutzes von Polypropylen gegen Polymerabbau
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. l,3,5-Tris(4-tert.-b!:;yl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-s-triazin-2,4,6-(l H,3 H,5 H)-trion der Formel—<f V-CH2-N N-H3C OHCH2-X >—C(CHj)3
- 2. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 gegebenenfalls in Kombination mit einem Thiodipropionsäureester als Oxidationshemmer Tür organische Materialien.
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