DE2219714C2 - Bandkassette - Google Patents
BandkassetteInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-OS 20 12 034 ist eine derartige Bandkassette bekannt bei der eine schwenkbare
so Verschlußklappe mittels Federn und U-förmiger Teile in
der Schließstellung gehalten wird. Wenn die Kassette und das darin enthaltene Band benutzt werden sollen,
soll ein Druck über Öffnungen auf die Federn ausgeübt werden, damit die aus verschwenkbaren Teilen beste hende Verschlußklappe freigegeben wird, jedoch isl
nicht angegeben, wie die Federn von den U-förmigen Teilen lösbar sein könnten, damit die Teile der
Verschlußklappe in die Offenstellung gelangen können. Wie das Entriegeln durch Außereingriffbringen eines Schließteils und eines Verriegelungselements, die im übrigen nicht näher erläutert sind, erfolgen soll, ist nicht
angegeben.
Ferner ist aus der US-PS 29 41 741 eine Bandkassette mit auf Spulen aufgewickeltem Band bekannt. Das
Gehäuse weist eine Gehäuseöffnung auf, durch die der zwischen den Spulen laufende Teil des Bandes
zugänglich ist, wenn eine an dem Gehäuse angelenkte Verschlußklappe in die Offenstellung bewegt ist. Zum
\rretieren der Verschlußklappe sind Verriegelmigsme-
:hanismen vorgesehen, die die Verschiußklappe normalerweise in der Schließstellung halten und damit das
Band innerhalb des Gehäuses schützen. Jeder Verriegelungsmechanismus besteht aus einem gelenkig innerhalb
des Gehäuses befestigten L-Hebel, der mittels einer Feder zwangsweise in einer Stellung gehalten wird, in
der eine Nase an dem L-Hebel in eine entsprechende Ausnehmung an der Verschiußklappe eingreift. Der
L-Hebel weist ferner einen Ausklinkstift auf, der durch einen Schlitz in dtr Gehäusewand des Gehäuses nach
außen ragt Dieser Ausklinkstift kann durch ein Betätigungselement des Bandaufzeichnungs- und/oder
-Wiedergabegerätes verschoben werden, wenn die Bandkassette in ihrer Betriebsstellung angeordnet ist
Da der Ausklinkstift jedes Verriegelungsmechanismus
nach außen ragt, kann er unbeabsichtigt betätigt werden, wodurch der Verriegelungsrnechanismus entriegelt wird und die Möglichkeit besteht, daß die
Verschlußklappe in die Offenstellung gebracht wird.
Somit weisen die bekannten Bandkassetten komplizierten und damit kostspieligen Aufbau auf, wobei
ferner der gewünschte Schutz des Bandes nicht gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Bandkassette mit Verschiußklappe anzugeben, die relativ einfachen
und dennoch sicheren konstruktiven Aufbau besitzt
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Es ist zu erwähnen, daß es zum Verschließen von Mannlöchern, d.h. auf einem vollkommen anderen
technischen Gebiet, bekannt ist Riegel so zu lagern, daß sie eine Gleitbewegung an der Unterseite des
Mannlochdeckels ausführen können, wobei einerseits eine Zwangsbewegung nach außen mitteis einer Feder
erfolgt um eine Riegelende am Mannlochrand zu verriegeln. Zum Lösen des Riegels entgegen der Kraft
der Feder, wird von außen ein Werkzeug durch eine Öffnung im Mannlochdeckel und eine entsprechende
Öffnung im Riegel eingeführt Zum Herausheben des Mannlochdeckels soll das Werkzeug in den öffnungen
verbleiben. Dies kann für eine Bandkassette keine Anregung geben, eine Führungsanordnung innerhalb
der Wand des Gehäuses vorzusehen, wobei ein Betätigungselement durch eine Öffnung in dem
Gehäuse eindringt, wodurch durch Entriegelung eine Bewegung der Verschiußklappe gegenüber dem Gehäuse und dem Betätigungselement erreichbar ist
Durch die Erfindung wird also eine Bandkassette angegeben, bei der eine eine Gehäuseöffnung normalerweise verschließende Verschlußklappe mittels eines
Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung verriegelt ist Die Verschiußklappe ist automatisch
entriegelbar, wenn die Bandkassette in das Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt
wird; eine unbeabsichtigte Entriegelung des Verriegel'ingsmechanismus während der Handhabung der
Bandkassette durch die Bedienperson ist jedoch sicher verhindert da der Verriegelungsmechanismus nur dann
entriegelbar ist, wenn das Betätigungselement durch die öffnungen im Gehäuse und im Verriegelungselement
tritt, was nur der Fall ist, wenn die Bandkassette in das Aufzcichnungs- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt
wird.
Der Verriegelungsrnechanismus zeichnet sich ferner durch einfachen Aufbau aus, wodurch er und damit auch
die Bandkassette kostengünstig in Massenfertigung herstellbar ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g, 1 in perspektivischer Darstellung eine Bandkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
wobei sich die Verschlußklappe in der Offenstellung befindet und das Herausziehen des Bandes aus dem
Kassettengehäuse durch ein in Strichpunktlinien dargestelltes Bandkontaktelement zuläßt,
F i g. 2 eine Aufsicht von oben auf die in F i g. 1
dargestellte Bandkassette, wobei sich die Verschiußklappe in der Schließstellung befindet, wobei auch
gezeigt ist, in welcher Weise die Bandkassette von einer Halterung des Magnetaufzetchnungs- und/oder
-Wiedergabegerätes aufgenommen ist,
F i g. 3 vergrößert den Teilschnitt 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 in F i g. 3, Fig.5und6die Teilschnitte 5-5 bzw. 6-6 in F i g. 3,
Fig.7 perspektivisch ein zum Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung gehörendes Verriegelungselement
Fig.8 perspektivisch eine gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 1 modifizierte Ausführungsform
der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Bandkassette 10 weist ein flaches, im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 11 auf,
das aus Kunststoff bestehen kann. Das Gehäuse 11 weist einen oberen Gehäuseteil 11a und einen unteren
jo Gehäuseteil 116 auf. Der obere Gehäuseteil 11a ist mit einer im wesentlichen flachen oberen Wand 12
versehen. Von dem Rand der oberen Wand 12 erstreckt sich ein Flansch 13a nach unten. Der untere Gehäuseteil
116 ist mit einer unteren Wand 14 (Fig.3) versehen. Von der unteren Wand 14 erstreckt sich ein in
Umfangsrichtung verlaufender Flansch 136 nach oben, der an dem Flansch 13a mittels einer Verbindung 15
befestigt ist Die Flansche 13a und 136 bilden so eine seitliche Umfangswand 13 für das Gehäuse 11. Die
seitliche Umfangswand 13 und die angrenzenden Bereiche der oberen Wand 12 und der unteren Wand 14
sind an einer Längsseite des rechteckigen Gehäuses 11 mit e:nem Einschnitt versehen, der eine längliche
Gehäuseöffnung 16 definiert. Wie in Fig.2 mit
Strichpunktlinien dargestellt, befinden sich in dem Gehäuse 11 drehbare Spulen 17 und 18, auf die ein
Magnetband 19 gewickelt ist Das Magnetband 19 muft zwischen den Spulen 17 und 18 und wird von
Führungsstiften 20 geführt, die nahe dem einen Ende der Gehäuseöffnung 16 angeordnet sind. Ein weiterer
Fühmngsstift 21 ist nahe dem anderen Ende der Gehäuseöffnung 16 angeordnet. Der eine Weg 19a des
Magnetbandes 19 erstreckt sich daher zwischen den Führungsstiften 20 und 21 und verläuft vor der
Gehäuseöffnung 16, so daß das Magnetband 19 durch die Gehäuseöffnung 16 aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann, wie das weiter unten erläutert wird.
Zum Verschließen der Gehäuseöffnung 16 dient eine Verschiußklappe 22. Die Verschiußklappe 22 befindet
sich normalerweise in ihrer Schließstellung, so daß das in dem Gehäuse 11 'befindliche Magnetband 19 gegen
Staub und gegen Berührung durch die Finger der Bedienungsperson bei der Handhabung der Bandkassette 10 geschützt ist. Die Verschiußklappe 22 kann
gepreßt oder auf irgendeine andere Weise aus Metall geformt sein. Sie besteht aus einem oberen Teil 22a und
einem herabhängende.i Teil 226 (Fig. 5). Die beiden Klappenteile 22a und 226 entsprechen der Form der die
Gehäuseöffnung 16 definierenden Ausschnitte in der oberen Wand 12 und der Umfangswand 13. Um die
Verschiußklappe 22 schwenkbar an dem Gehäuse 11 zu
befestigen, so daß sie zwischen der in Fig. I dargestellten Offenstellung und der in F i g. 5 dargestellten
Schließstellung verschwenkbar ist, sind an den gegenüberliegenden Enden des oberen Klappenteils 22a
der Verschiußklappe 22 mit einem Loch versehene Ohren 23 vorgesehen, die zur Aufnahme von Stiften 24
dienen (Fig.5). Die Stifte 24 ragen von der oberen
Wand 12 in die sich gegenüberliegenden Enden der Gehäuseöffnung 16 (F i g. 5). Die Verschiußklappe 22
wird vorzugsweise durch Federkraft in ihrer Offenstellung oder Schließstellung gehalten. In Fig. 5 ist eine
Zugfeder 25 gezeigt, die an ihren entgegengesetzten Enden an Halterungsansätzen 26 bzw. 27 verankert ist,
die an dem oberen Klappenteil 22a der Verschiußklappe 22 bzw. an der unteren Wand 14 vorgesehen sind. Die
erwähnte Zugfeder 25 versucht, die Verschiußklappe 22
ii* ihrer SChUeBsIeU11P17 7.11 ha!'pn
Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich mindestens
ein Verriegelungsmechanismiis, der zur lösbaren Halterung der Verschiußklappe 22 in der Schließstellung
dient. Es können aber auch zwei Verriegelungsmechanismen 28 an den sich gegenüberliegenden Enden der
Verschiußklappe 22 vorgesehen sein, wie dies in F i g. 1 und F i g. 8 dargestellt ist. Jeder Verriegelungsmechanismus
28 weist ein Schließteil 29 auf, das in der einen Ausführungsform der Erfindung aus einem Ansatz 30
besteht, der an dem einen Ende des Klappenteils 226 nahe dessen freiem Ende rechtwinklig abgewinkelt ist
und einen Schlitz 31 aufweist. Wenn die Verschiußklappe 22 sich in ihrer Schließstellung befindet, dringt das
Schließteil 29 in das Gehäuse 11 nächst einer Endkante
der Gehäuseöffnung 16 ein (Fig. 3 und 4). Der Verriegelungsmechanismus 28 weist ferner eine Führungsanordnung
32 an der Innenseite einer der Wände des Gehäuses 11 auf. die sich entlang dieser Wand in
Richtung auf diejenige Endkante der Gehäuseöffnung 16 erstreckt, in deren Nähe sich das Schließteil 29
befindet, wenn die Verschiußklappe P"1 ihre Schließstellung
einnimmt. Schließlich weist der Verriegelungsmechanismus 28 noch ein Verriege'ungselement 33 auf, das
geradlinig oder in Längsrichtung in der Führungsanordnung 32 verschiebbar ist und mit dem Schließteil 29 in
Eingriff treten kann, um die Verschiußklappe 22 in ihrer Schließstellung zu arretieren, wie das weiter unten noch
näher erläutert wird.
Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform enthält die Führungsanordnung 32 einen wandartigen
Bereich 34, der von der unteren Wand 14 aus nach oben ragt und sich nrl Abstand zum Flansch 136 parallel
zu dem entsprechenden Abschnitt des Flansches 136 an einer Seite der Gehäuseöffnung 16 erstreckt (F i g. 4 und
6). Dieser Bereich 34 definiert zusammen mit dem benachbarten Abschnitt des Flansches 136 einen Kanal
35, der längs seiner Längserstreckung oben sowie an dem der Verschiußklappe 22 zugewandten Ende offen
ist. Das andere Ende des Kanals 35 ist durch eine Endwand 36 abgeschlossen (F i g. 3 und 4), die sich
zwischen dem Bereich 34 und dem Flansch 136 erstreckt. Die Führungsanordnung 32 weist weiter einen
Flansch 37 (F i g. 3 und 6) auf, der längs dem Kanal 35 von der oberen Wand 12 aus nach unten vorsteht und
zwischen den Bereich 34 und den Flansch 136 ragt, wenn die Gehäuseteile Ha und 116 der Bandkassette 10
zusammengefügt sind.
Das Verriegelungselement 33 (Fig.7) weist eine
längliche, flache Platte 38 auf, die lose in den Kanal 35 eingesetzt ist und vorzugsweise abgerundete Vorsprünge
39 aufweist. Die Vorsprünge 39 stehen seitlich von den voneinander abgewandten Seiten der Platte 38 nahe
ihren sich gegenüberliegenden Enden ab. Weiter weist die Platte 38 noch abgerundete Vorsprünge 40 auf, die
von den Ober- und Unterkanten der Platte 38 ebenfalls nahe deren sich gegenüberliegenden Enden nach oben
bzw. nach unten gerichtet sind. Wenn das Verriegelungselement 33 in dem Kanal 35 ist. liegen die
abgerundeten Vorsprünge 39 an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals 35 und die abgerundeten
Vorsprünge 40 an clrr Bodenfläche des Kanals 35 bzw. an der Unterkante des Flansches 37 an. Die Vorsprünge
39 und 40 bilden so mit der entsprechenden Anlagefläche relativ kleine Kontaktflächen, so daß der Reibungswiderstand
bei der Bewegung des Verriegelungsclements 33 in dem Kanal 35 minimiert ist.
Von dem der Gehäuseöffnung 16 zugewandten Ende
r\pr PIaMp \& ülpht pinp Vprripoplnngsnasp 41 vnr Hip so
ausgebildet ist,'daß sie sich von dem Kanal 35 in den Schlitz 31 des Schließteils 29 zur Arretierung der
Verschiußklappe 22 in der Schließstellung erstrecken kann. Die Verriegelungsnase 41 ist an ihrer nach außen
gewandten Seite vorzugsweise mit einer Schrägfläche
42 versehen. Beim Schließen der Verschiußklappe 22
gleitet ein Nocken an dem Schließteil 29 auf der Schrägfläche 42, wodurch das Verriegelungselement 33
in Längsri' Mung aus der in F i g. 4 dargestellten Stellung
nach rechts in den Kanal 35 geschoben wird, bis die Verschiußklappe 22 ihre Schließstellung erreicht hat. In
der Schließstellung rnstet die Vernegelungsnase 41 in
den Schlitz 31 des Schließteils 29 ein. Das Verriegelungselement 33 wird durch eine Schrauben-Druckfeder
43 in Längsrichtung in seine Betriebsstellung gedrückt, in der die Verriegelungsnase 41 aus dem Kanal 35
hervorsteht, wie das in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Die Schrauben-Druckfeder 43 erstreckt sich in dem
Kanal 35 /wischen der Endwand 36 und dem entsprechenden Ende der Platte 38. Um die Druckfeder
43 in ihrer Lage zu halten, stehen von der F.ndwand 36 ein Zapfen 44 und von dem entsprechenden Ende der
Platte 38 ein Zapfen 35 vor. Die beiden Zapfen 44 und 45 ragen in das Innere der Schrauben-Druckfeder 43 an
deren beiden Enden. Ferner wird gemäß Fig.3 die Schrauben-Druckfeder 43 vorzugsweise so gehalten,
daß sich ihre Achse zwischen einem vorspringenden Bodenabschnitt 46 des Kanals 35 und der Unterkente
eines nach unten vorspringenden Abschnitts 47 des Flansches 37 geradlinig erstreckt. Um die Längsverstellung
des Verriegelungselementes 33 durch die Wirkung der Feder 43 auf die in den Fig.3 und 4 dargeste.iie
Betriebsstellung zu begrenzen, ist die Führungsanordnung 32 vorzugsweise mit Anschlägen 48 versehen, die
in den Kanal 35 an dessen Enden nahe der öffnung 16 ragen. An diesen Anschlägen schlägt das entsprechende
Ende der Platte 38 an. Wenn bei diesem Aufbau das Verriegelungselement 33 durch die Feder 43 nach links
(F i g. 3 und 4) gedrückt wird, rastet die Verriegelungsnase 41 des Verriegelungselements 33 in den Schlitz 31
des Schließteils 29 ein, wenn sich die Verschiußklappe in ihrer Schließstellung befindet Dadurch wird die
Verschiußklappe 22 in dieser Schließstellung arretiert.
Um die Verriegelungsnase 41 des Verriegelungselements 33 von dem Schließteil 29 ausrasten zu können
und die Verschiußklappe 22 in die in F i g. 1 dargestellte Öffnungsstellung bewegen zu können, ist in derjenigen
Wand des Gehäuses 41, längs der das Verriegelungsele-
meni 33 in der Führungsanordnung 32 verschiebbar ist,
eine Öffnung 49 vorgesehen. Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform befindet sich die öffnung
49 in der seitlichen Umfangswand 13. Die öffnung
49 ist so in der entsprechenden Gehäusewand angeordnet, daß sich die Platte 38 des Verriegelungselements
33, die Öffnung 49 überdeckend erstreckt, wenn sich das Verriegelungselement 33 in der Betriebsstellung
(Fit J und F'g-4) oder in der Entriegelungsstellung
befindet. Das Verriegelungselement 33 befindet sich in der Entriegelungsstellung, wenn es gegenüber
der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stelimg nach rechts verschoben ist. d. h. wenn die Verriegelungsnase
41 in den Kanal 35 zurückgezogen ist. Die Platte 38 des Verriegelungselements 33 weist ferner eine (zweite)
Öffnung 50 auf, die in der Betriebsstellung des Verriegelungselements 33 (F i g. 3 und 4) gegenüber der
Öffnung 49 in Richtung auf die Gehäuseöffnung 16 hin, d. h. in Rn htung auf das offene Ende des Kanals 35 hin,
versetzt ist. Die Kante der zweiten Öffnung 50 is! an
mindestens der von der Verriegelungsnase 41 abgewandten Seite mit einer Anschrägung 50 versehen, die
gegen die benachbarte Umfangswand 13 gerichtet ist (Fig.4). Der Bereich 34 ist mit einer (dritten) öffnung
51 versehen, die mit der öffnung 49 in der seitlichen
Umfangswand 13 an der gegenüberliegenden Seite des Kanals 35 fluchtet.
Der oben beschriebene Verriegelungsmechanismus 28 ist so gestaltet, daß er entriegelt wird, wenn ein
Betätigungselement 52 durch die öffnung 49 hindurchtritt und auf die Abschrägung 50a der zweiten öffnung
50 dera.'. einwirkt, daß das Verriegelungselement 33
entgegen der von der Feder 43 ausgeübten Kraft in Längsrichtung von der in Fig.4 dargestellten Stellung
aus nach rechts verschoben wird. Durch diese Verschiebung wird die zweite öffnung 50 mit der ersten
Öffnung 49 zur Deckung gebracht und die Verriegelungsr.ase 41 in den Kanal 35 zurückgezogen. Die
Verriegelungsnase 41 gibt dadurch das Schließteil 29 frei, so daß die Verschlußklappe 22 in ihre Offenstellung
geschwenkt werden kann. Das Betätigungselement 52 hat die Form eines Stiftes, der eine vorzugsweise
konische oder abgerundete Spitze 52 besitzt.
Bei einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät, in dem die erfindungsgemäß ausgebildete
Bandkassette 10 verwendet werden soll, ist das Betätigungselement 52 zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus
28 vorzugsweise so angeordnet, daß es durch die entsprechende öffnung 49 in dem Gehäuse
11 hindurchtritt, wenn die Bandkassette 10 in das Gerät
eingesetzt ist. Das Gerät kann beispielsweise gemäß F i g. 2 mit einer Kassettenhalterung 53 versehen sein,
die aus einer Plattform 54 mit Führungsflanschen 55 besteht, die sich längs den Seitenkanten der Plattform 54
erstrecken. Längs der Hinterkante der Plattform 54 erstreckt sich ein Anschlagflansch 56. Die Bandkassette
10 wird so in die Kassettenhalterung 53 eingesetzt, daß die Gehäuseöffnung 16 des Gehäuses 11 sich an der
Rückseite der Kassettenhalterung 53 befindet. Die Bandkassette 10 wird dabei rückwärts in Richtung des
Pfeils 47 zwischen den Seitenflanschen 55 verschoben bis die Bandkassette 10 an den Anschlagflansch 56
anschlägt Jedes Betätigungselement 52 zum Entriegeln des entsprechenden Verriegelungsmechanismus 28 der
Bandkassette 10 ist an dem Anschlagflansch 56 befestigt und steht von diesem vor. Wenn das Gehäuse 11 in
Berührung mit dem Anschlagflansch 56 kommt, dringt jedes Betätigungselement 52 in das Gehäuse 11 durch
die entsprechende Öffnung 49 ein und entriegelt den Verriegelungsmechanismus 28. Dadurch kann die
Verschlußklappe 22 in ihre Offenstellung verschwenkt werden. Nachdem die Bandkassette 10 in die Kassettenhalterung
53 eingesetzt und die Verriegelungsmechanismen 28 durch die entsprechenden Betätigungselement
52 gelöst worden sind, kann die Kassettenhalterung 53 nach unten bewegt werden, damit Spulenantriebszapfen
58 und 59 durch öffnungen 60 und 61 in der Plattform 54
ίο und durch entsprechende Öffnungen in der unteren
Wand 14 des Gehäuses 11 treten und mit den Spulen 17
bzw. 18 in Eingriff treten können. Durch die Abwärtsbewegung der Kassettenhalterung 53 kann
ferner ein Bandkontaktelement 62 durch die freigcgcbe-
-, ne öffnung 16 an der Rückseite der Halterung 53 in das
Gehäuse 11 eindringen. Wenn das Bandkontaktelemerit
62 danach in Richtung des Pfeils 63 (Fig. I und 2) verschoben wird, zieht das Bandkontaktelement 62 eine
Bandschleife 19i> von den Spulen 17 und 18 in dem
2S Gehäuse 11 ans der öffnung 16 heraus, wie dies in
Fig. I in Strichpunktlinien dargestellt ist.
Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Bandkassette 10 sind zwei Verriegelungsmechanismen 28 an der
seitlichen Umfangswand 13 so angeordnet, daß sie durch die Betätigungselemente 52 entriegelt werden,
wenn die Bandkassette 10 auf der Kassettenhalterung
53 horizontal gegen den Anschlagflansch 56 verschoben wird. Die Anordnung des Verriegelungsmechanismus 28
hängt jedoch von der Richtung ab, in der die
in Bandkassette 10 in der Kassettenhalterung 53 verschoben
wird. F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Bandkassette 10A Die Bandkassette 10/4 gemäß F i g. 8,
kann in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät verwendet werden, das eine Kassettenhaltei-
j-, rung 53/4 aufweist, auf der die Bandkassette 10/4. in
vertikaler Richtung verschoben wird, wie das durch den Pfeil 57A dargestellt ist. Die Bandkassette 10/4. die auf
der Plattform 54Λ der Kassettenhalterung 53,4 zwischen den Flanschen 55/4 und 56/4 abwärts
bewegbar ist, ist mit zwei Verricgclungsmechariismen 28/1 versehen, die ähnlich dem erläuterten Verriegelungsmechanismus
28 ausgebildet sind. Die Verriegelungsmechanismen 284 sind jedoch an der unteren
Wand 14/4 des Kassettengehäuses IM nahe den sich
j-, gegenüberliegenden Enden der Gehäuseöffnung 16/1
angeordnet. Die Betätigungselemente 52/4 für die Verriegelungsmechanismen 2SA erstrecken sich daher
bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform von geeigneten Stellen auf der Plattform 54/4 nach oben.
■><> Wenn die Bandkassette 10/4 auf der Kassettenhalterung
53/4 abwärts bewegt wird, treten die Betätigungselemente
52/4 in die entsprechenden Öffnungen in der unteren Wand 14/4 ein und bewirken ein Entriegeln des
Verriegelungsmechanismus 28/4 von den Schließsteilen 29A, die sich an der Verschlußklappe 22Λ befinden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß sowohl bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Ausführungsform als auch bei der in Fig. 8 dargesteüiten
Ausführungsform die Verschiebung bzw. Bewegung der Bandkassette 10 bzw. 10/4 auf der jeweiligen.
Kassettenhalterung 53, 53Λ das Einführen der Betätigungselemente
52,52/4 in das Kassettengehäuse 11,11/4
bewirkt Durch das Eintreten der Betätigungselemente 52, 52/4 in das Gehäuse 11, 114, werden die
Verriegelungsmechanismen 28, 28/4 gelöst Durch das Lösen der Verriegelungsmechanismen 28, 28/4 ist in
allen Fällen ein Verschwenken der VerschluBklappe 22, 22/4 in die Offenstellung möglich. Wenn die Bandkasset-
te 10, 10/4 aus dem jeweiligen Magnetaufzeichnungs-
und/oder -wiedergabegerät entfernt wird, befinden sich die Vcrriegelungsmechanismen 28,28/4 der Bandkassette
10, 10/4, die zum Arretieren der Verschlußklappe 22, 22,4 in der Schließstellung dienen, innerhalb des
Gehäuses 11, 11/4, so daß ausgeschlossen ist, daß die
Verriegelungsmeohanismen 28, 284 unbeabsichtigt
durch bloßes Berühren mit den Händen bzw. Fingern entriegelt werden können.
Der erläuterte Verriegelungsmechanismus 28, 28/4 eignet sich insbesondere für Massenfertigung. Das
Verriegelungselement 33 jedes Verriegelungsmechanismusses 28, 28/4 kann z. B. aus geeignetem Kunststoff
gegossen bzw. geformt werden, während die Führungs-
10
anordnung 32 für das Verriegelungselement 33 mehrere
Teile aufweist, die einstückig mit dem oberen Gehäuseteil 11 a bzw. dem unteren Gehäuseteil 11 b des Gehäuses
11 gegossen bzw. geformt werden können. Beim Zusammenbau des Verriegelungsmechanismus 28 bzw.
28/4 können das Verriegelungselement 33 und die Feder 43 in einfacher Weise in den Kanal 35 eingesetzt
werden, bevor die Gehäuseteile I la und 116 zusammengefügt
werden. Der Flansch 37 am oberen Gehäuseteil 11a erreicht nach dem Zusammensetzen der beiden
Gehäuseteile 11a und lift automatisch, daß das Verriegelungselement 33 und die Feder 43 in dem Kanal
35 gehalten sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche;U Bandkass ue mit ein Gehäuse für die Aufnahme eines Bandes festlegenden oberen, unteren und in Umfangsrichtung verlaufenden Wänden, mit einer länglichen Gehäuseöffnung an einer seitlichen Umfangswand, durch die das Band erfaßbar und aus dem Gehäuse herausziehbar ist, mit einer an dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Verschlußklappe zum Verschließen der Gehäuseöffnung, mit einem Veniegelungsmechanismus für die Verschlußklappe, umfassend ein Schließteil, das an der Verschlußklappe neben einem Ende der länglichen Gehäuseöffnung angeordnet ist, und ein Verriegelungselement, welches an der Innenseite einer der Gehäusewände neben einem Ende der länglichen Gehäuseöffnung aiigeordnet und derart vorgespannt ist, daß es in das SchlieQteil bei geschlossener Verschlußklappe eingreift, wobei die Gehäusewand eine erste Öffnung aufweist, durch die ein Zugriff zu dem Verriegelungselemeni ermöglicht wird, um das Verriegelungselement von dem Schließteil zu lösen und die Verschlußklappe öffnen zu können, dadurch gekennzeichnet,daß das Verriegelungselement (33) in einer Führungsanordnung (32) innerhalb der Gehäusewand (12; 13; 14) des Gehäuses (11) geradlinig gleitend angeordnet ist,daß das Verriegelungselement (33) an einem Ende eine Verriegelungsnase (41) aufweist, die zu dem einen Ende der länglichen Gehäuseöffnung (16) hinzeigt,daß eine Feder (43) das Verriegelungselement (33) in Längsrichtung der Führ-jngsanc/dnung (32) zu dem Ende der länglichen GehiJseöffnung (16) hindrückt, an welchem die Verriegelungsi· ise (41) von der Führungsanordnung (32) derart absteht, daß sie bei geschlossener Verschlußklappe in das Schließteil (29) eingreift,daß die Gehäusewand (12; 13; 14) mit der ersten Öffnung (49) versehen ist, die von einem Betätigungselement (52) durchdringbar ist und sich längs des Verriegelungselementes (33) erstreckt, daß das Verriegelungselement (33) eine zweite Öffnung (50) aufweist, die in der Betriebsstellung des Verriegelungselementes (33) bezogen auf die genannte erste öffnung (49) in Richtung auf das Ende der länglichen Gehäuseöffnung (16) hin derart versetzt ist, daß das Verriegelungselement (33) die erste Öffnung (49) teilweise verdeckt, daß die zweite Öffnung (50) derart angeordnet und bemessen ist, daß das Betätigungselement (52) nach Durchdringen der ersten Öffnung (49) gegen eine Kante (50a) der zweiten Öffnung (50) wirkt und die zweite Öffnung (50) zu der ersten Öffnung (49) ausrichtet, und daß das Verriegelungselement (33) durch die Ausrichtung der ersten und zweiten Öffnungen (49, 50) zueinander in Längsrichtung entgegen der Kraft der Feder (43) eine solche Verschiebung erfährt, daß die Verriegelungsnase (41) außer Eingriff mit dem Schließteil (29) gelangt und die Verschlußklappe (22) geöffnet werden kann.
- 2. Bandkassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (5Oa^ der zweiten Öffnung (50) abgeschrägt ist und zu der Gehäusewand (12; 13; 14) hinzeigt, an der die erste Öffnung (49) vorgesehen ist.
- 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die das Verriegelungselement (33) aufnehmende Gehäusewand die obere Wand (12) oder die untere Wand (14) des Gehäuses (11) ist
- 4. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verriegelungselement (33) aufnehmende Gehäusewand die seitliche Umfangswand (13) des Gehäuses (11) ist, daß die Führungsanordnung (32) einen Bereich (34) enthält, der parallel zu der seitlichen Umfangswand (13) und in Abstand von dieser verläuft, wobei ein Kanal (35) gebildet wird, in welchem das Verriegelungselement (33) gleitet
- 5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Umfangswand (13)durch miteinander verbundene Flansche (13a, 13Zj) festgelegt ist, die von der oberen Wand (12) und der unteren Wand (14) abstehen, und daß die untere Wand (14) bzw. die obere Wand (12) einen inneren Flansch (37) aufweist, der von dieser Wand in den Kanal (35) hineinragt und das Verriegelungselement (33) in dem Kanal (35) festhält
- 6. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (34) eine dritte Öffnung (51) besitzt, die zu der ersten Öffnung (49) ausgerichtet ist
- 7. Bandkassette nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungselement (33) ein längliches flaches Formteil ist welches lose in dem Kanal (35) sitzt und daß an gegenüberliegenden Seiten des Formteiles vorgesehene Vorsprünge (39, 40) an den Oberflächen des Kanales (35) unter Schaffung relativ kleiner Kontaktflächen derart anliegen, daß der Bewegungs-Reibungswiderstand des Verriegelungselementes (33) minimiert ist
- 8. Bandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsanordnung (32) Anschläge (48) aufweist die zu dem Kanal (35) hinzeigen und an denen der Vorsprung (40) des Verriegelungselementes (33) zur Anlage kommt, um die Bewegung des Verriegeiungselementes (33) durch die Feder (43) zu begrenzen.
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