DE3139333A1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
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- DE3139333A1 DE3139333A1 DE19813139333 DE3139333A DE3139333A1 DE 3139333 A1 DE3139333 A1 DE 3139333A1 DE 19813139333 DE19813139333 DE 19813139333 DE 3139333 A DE3139333 A DE 3139333A DE 3139333 A1 DE3139333 A1 DE 3139333A1
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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- G—PHYSICS
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- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
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Description
Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler der im Oberbegriff des Haupt anspruchs angegebenen Gattung.
Schallplatten und Plattenspieler zum Abspielen derselben sind schon seit langem bekannt. Seit einiger Zeit gibt es
auch Videoplatten und Plattenspieler dafür, wobei die Jeweils
abzuspielende Videoplatte auf einen Plattenteller gelegt und mit einer Abtastnadel abgetastet wird, um die auf
der Videoplatte gespeicherten PCM-Signale abzunehmen. Dabei
handelt es sich um ein Videosignal und ein Audiosignal, welche mit extrem hoher Packungsdichte aufgezeichnet sind, entsprechend
dem verwendeten PCM-Auf Zeichnungssystem. Wenn.die
Oberfläche der Videoplatte durch Staub und Fingerabdrucke verschmutzt ist, dann wird die Wiedergabe beeinträchtigt und
sind die abgetasteten Signale mit Rauschen vermischt. Es sind daher schon viele Vorschläge entwickelt worden, um Videoplatten
auf den Plattenteller von Videoplattenspielern auflegen zu können, ohne sie mit der Hand zu berühren.
Die Videoplatten werden in einem Plattengehäuse untergebracht, und zwar wird jede Videoplatte in einen Plattenhalterahmen eingelegt,
welcher sich um den "Umfang der Videoplatte herum erstreckt und in einem Plattengehäuse verriegelt wird, dessen eine
Seite offen bleibt. Zum Abspielen wird die Videoplatte mit dieser kassettenartigen Umhüllung in einen Videoplattenspieler
von einer Seite her durch eine Einführöffnung hindurch eingeführt,
welche mit einem Deckel versehen ist, der das Innere des Videoplattenspielers vor Staub schützen soll. Uacht ei ligerweise
können während des Abspielens und beim Einführen des leeren
Plattengehäuses in den Videoplattenspieler durch die Einführöffnung
hindurch die abgespielte Videoplatte und die inne-
reu Mechanismen des Videoplattenspielers beschädigt werden.
Der Erfindung.liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die
genannten Nachteile zu beheben und einen Plattenspieler der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung für
das Abspielen von Schallplatten bzw. Videoplatten zu schaffen, bei welchem sowohl das Einführen eines Plattengehäuses
als auch der Eintritt von Fremdkörpern während des Abspielens
einer Platte ausgeschlossen sind.
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Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers sind in den restlichen
Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenspielers anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Figur 1 perspektivisch einen Videoplattenspieler;
Figur 2 perspektivisch eine im Videoplattenspieler gemäß Figur 1 abzuspielende Videoplatte mit zugehörigem
Plattenhalterahmen und zugehörigem Plattengehäuse;
Figur 5 den Schnitt entlang der Linie III - III in
Figur 2;
Figur A- perspektivisch das Innere des Videoplattenspielers
gemäß Figur 1; ·
Figur 5 perspektivisch den Deckel an der in Figur 4-oberen
Vorderseite des Videoplattenspielers; '
Figur 6 die Vorderansicht des Deckels gemäß Figur 5;
Figur 7 perspektivisch eine Explosionsdarstellung des
Deckels gemäß Figur 5>
Figur 8 perspektivisch den Verriegelungsmechanismus gemäß Figur 4 für den Deckel nach Figur 5 Ms 7;
Figur 9 eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus
gemäß Figur 8 in der Deckelfreigabestellung;
Figur 10 die Ansicht gemäß Figur 9, wobei der Verriegelungsmechanismus
sich jedoch in der Deckelblockierstellung befindet;
Figur 11 den Längsschnitt durch den Plattentellerverstellmechanismus
des Videoplattenspielers gemäß Figur 1 und 4, und zwar im Zustand, wenn keine Videoplatte
abgespielt wird;
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Figur 12 den Längsschnitt gemäß Figur 11, wobei jedoch
der Zustand beim Abspielen einer Videoplatte veranschaulicht ist;
Figur 13 perspektivisch-den Schlitten gemäß Figur 11
und 12, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Figur 14 und I5 jeweils eine Seitenansicht des Dekkels
gemäß Figur 5 "bis 7» 'und. zwar in verschiedenen
Schwenkstellungen;
Figur"16 perspektivisch den Deckel gemäß Figur 14 und
15 in der. Verschlußstellung;
Figur 17 die Seitenansicht von rechts des geschlossenen
Deckels gemäß !Figur 16;
Figur 18 eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Figur 16,
wobei der Deckel jedoch eine andere Schwenkstellung einnimmt ; ·
Figur 1.9 perspektivisch den in Figur 4 nur schematisch
angedeuteten Hilfsabdeckmechanismus;
' ■■■■'■ Figur 20 und 21 jeweils eine Seitenansicht des Hilfsabde ckme chani smus gemäß Figur 19, und zwar in der Öffnungsbzw. Verschlußstellung;
Figur 22 perspektivisch den Hilfsabdeckmechanismus in
der Verschlußstellung gemäß Figur 21, und zwar beim Einführen eines Plattengehäuses mit eingesetztem Plattenhalterahmen
und darin eingelegter Videoplatte;
Figur 23 die Seitenansicht von links des Hilfsabdeekmechanismus
und des Plattengehäuses gemäß Figur 22;
Figur 24 die Ansicht gemäß Figur 22, wobei allerdings
ein leeres Plattengehäuse eingeführt wird; 25
Figur 25 die Seitenansicht entsprechend Figur 25 beim
Einführen des leeren Plattengehäuses gemäß Figur 24;
Figur 26 perspektivisch eine Variante des Verriegelungsmechanismus
gemäß Figur 8 bis 10;
Figur"27 perspektivisch eine Explosionsdarstellung des
Verriegelungsmechanismus gemäß Figur 26;
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Figur 28 perspektivisch eine weitere Variante des Verriegelungsmechanismus
gemäß Figur 8 "bis 10; und
Figur 29 und 30 jeweils eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus
gemäß Figur 28 in der Deckelblockier-
bzw. Deckelfreigabe stellung.
Der Videoplattenspieler 10 gemäß Figur 1 weist ein Gehäuse mit einer oberen Reihe von Betätigungsknöpfen 1j5 sowie einer
waagerechten, schlitzförmigen Einführ öffnung 14 an der Vorderseite
auf, durch welche hindurch ein Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 eingeführt werden kann. Innerhalb des Gehäuses 12
ist vor der Einführ öffnung 14 ein Deckel 11 angeordnet, welcher
zur Freigabe und zum Verschließen der Einführöffnung 14 schwenkbar ist und blockiert wird, wenn sich der Videoplattenspieler
10 im Wiedergabebetrieb befindet, während er andernfalls nicht gesperrt ist. Im Gehäuse 12 ist ein Mechanismus
zur Abnahme von PCM-Signalen von einer Videoplatte 15 vorgesehen.
Die Videoplatte I5 wird dann, wenn sie nicht im Videoplattenspieler
10 abgespielt wird, in dem Plattengehäuse 16 aufbewahrt, so daß sie geschützt ist und nicht verschmutzen kann,
insbesondere auch nicht durch Anfassen mit den Händen, da sie stets nur im Plattengehäuse 16 dem Videoplattenspieler 10 eingegeben
und aus ihm entnommen wird.
Gemäß Figur 2 ist die Videoplatte I5 in einer von einer Durchgangsbohrung
gebildeten öffnung 18 in der KLtte eines Plattenhalterahmens
I7 aufgenommen, welcher in das Plattengehäuse 16 einsteckbar ist. Die öffnung 18 ist geringfügig größer als
die Videoplatte I5. Letztere bewegt sich also zusammen mit
dem Plattenhalterahmen I7 bei Bewegungen in der gemeinsamen Ebene, kann sich jedoch senkrecht dazu unabhängig vom Platten-
halterahmen Ύ] bewegen. Das Plabtengehause 16 ist als flacher
Kasten mit einer Öffnung 19 an einer Schmalseite ausgebildet,
durch welche hindurch die Videoplatte 15 mit dem Plattenhalterahmen
17 in Sichtung des Pfeiles R in den inneren Hohlraum
des Plattengehäuses 16 eingesteckt werden kann.
Der mit der Öffnung 18 versehene Hauptkörper 17a des Plattenhalt
er ahmens 17 ist etwas dicker als die Videoplatte I5 und etwas
dünner als die Höhe der Öffnung 19 des Plattengehäuses 16.
Der Plattenhalterahmen I7 weist eine Querleiste 20 auf, deren
Dicke etwa der Höhe des Plattengehäuses 16 entspricht und welche sich auf der dem Plattengehäuse 16 abgewandten Seite senkrecht
zu der durch den Pfeil E veranschaulichten Einschubrichtung des Plattenhalterahmens 17 und der Videoplatte I5 in das
Plattengehäuse 16 erstreckt. An beiden Enden ist die Querleiste 20 auf beiden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 21 versehen,
deren Boden gemäß Eigur 3 in der Ebene der Oberfläche
des Hauptkörpers 17a auf der betreffenden Seite liegt.
Der Hauptkörper 17a ist beiderseits der Querleiste 20 mit zwei
Schlitzen 22 versehen, welche sich in Richtung des Pfeiles R erstrecken und zwei entsprechend verlaufende, elastische Außenzungen
23 bilden. Jede Außenzunge 23 ist im mittleren Bereich
mit einer nach außen abstehenden Rastnase 25 versehen, welche
eine zum Pfeil R senkrechte Sperrfläche und eine Keilfläche aufweist, die in Richtung des Pfeiles R von außen nach innen
verläuft. Weiterhin ist jede Außenzunge 23 am freien Ende mit einer Schrägfläche 24 versehen, wobei die beiden Schrägflächen
24- entgegen der Richtung des Pfeiles R konvergieren.
In den einander gegenüberliegenden, schmalen Innenflächen des
Plattengehäuses 16, welche dessen inneren Hohlraum begrenzen, sind Rastkerben 26 zur Aufnahme der beiden Rastnasen 25 bei
vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeschobenem Platten-
halterahraen I7 ausgebildet. Der die Videoplatte I5 umschließende
Plattenhalterahmen I7 wird mit dem der Querleiste 20
abgewandten Ende durch die Öffnung I9 hindurch in das Plattengehäuse
16 eingeschoben. Sobald dabei die beiden Rastnasen 25 des Plattenhaiterahmens 17 mit ihren Keilflächen auf
die beiden Enden der öffnung 19 des Plattengehäuses 16 auflaufen, werden die beiden elastischen Außenzungen 23 nach innen
auf einander zu gedrückt, um. dann nach außen zurückzufedern,
sobald der Plattenhalterahmen I7 mit der eingesetzten Videoplatte
15 vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeführt ist,
wobei die Rastnasen 25 in die Rastkerben 26 eingreifen, so daß
der Plattenhalterahmen 17 mit der Videoplatte I5 im Plattengehäuse
16 verrastet ist. Dabei verschließt die Querleiste 20 die Öffnung I9 des Plattengehäuses 16 vollständig, so daß
kein Staub darin eintreten und die Videoplatte I5 verschmut-•
zen kann. Aufgrund der besagten Verrastung ist es auch nicht möglich, die Videoplatte I5 an der Querleiste 20 mit der Hand
aus dem Plattengehäuse 16 herauszuziehen.
Gemäß Figur 4- ist innerhalb des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers
10 ein horizontales Chassis 27 vorgesehen. Auf demselben ist ein Plattenteller 28 mit einem Durchmesser kleiner
als derjenige der Videoplatte I5 senkrecht verstellbar angeordnet,
welcher durch einen nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzt wird. Wenn der Videoplattenspieler 10 sich
nicht im Wiedergabebetrieb befindet, dann liegt der Plattenteller 28 unterhalb der Einführebene des Plattengehäuses 16.
Nach Einführen des Plattengehäuses 16 mit Plattenhalterahmen 17 und Videoplatte I5 in das Gehäuse 12 und sobald der Plattenhalterahmen
I7 und die Videoplatte 15 sich in ihren vorgegebenen
Positionen befinden, kann ein Betätigungsknopf 13 gedrückt werden, um die Videoplatte I5 abzuspielen und den Videoplattenspieler
10 in Betrieb zu setzen. Darm wird der Plattenteller 28 bis über die Einführebene des Plattengehäuses 16 an-
gehoben, so daß die Videoplatte 15 auf den Plattenteller 28
gelangt, um durch den umlaufenden Plattenteller 28 oberhalb
der Einführebene des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse 12 gedreht zu werden.
Auf dem Chassis 27 sind beiderseits des Plattentellers 28
zwei zueinander parallele Führungsschienen 301 und 302 befestigt, welche sich in der durch den Pfeil X veranschaulichten
Einführrichtung des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse erstrecken. Der Pfeil X ist dem erwähnten Pfeil R entgegengerichtet. Die beiden in Figur 4 oberen Enden der beiden Führungsschienen 3.01 und 302 fluchten mit den beiden Enden der
schlitzförmigen Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 gemäß Fir
gur 1. Die beiden Führungsschienen 301 und 302 weisen jeweils
eine Längsnut 291 bzw. 292 auf. Die beiden Längsnuten 291 und
292 dienen zur Aufnahme der beiden Seitenkanten des Plattengehäuses 16 und erstrecken sich in einer vorgegebenen Höhe oberhalb
des Chassis 27· Die beiden Führungsschienen 301 und sind ausreichend lang, um das vollständige Einführen des Plattenhalterahmens
17 in das Gehäuse 12 zu ermöglichen.
Die Führungsschienen 3OI und 302 sind am Chassis 27 mittels
zweier HLlfschassis 321 und 322 befestigt. Ober letztere erstreckt sich senkrecht zum Pfeil X ein Signalabnehmerarm 33
mit einer nicht dargestellten Abtastnadel, welcher in Pachtung des Pfeiles X beweglich ist, und zwar mit IB-Ife eines
am Hilfschassis 322 angebrachten Antriebes 34. Die Abtastnadel
greift in die Rille der auf dem Plattenteller 28 liegenden Videoplatte I5 ein und nimmt die auf der Videoplatte I5
aufgezeichneten Audio/Video-Signale ab.
Innerhalb des Gehäuses 12 ist neben dem Deckel 11 ein Hilfsabdeckmechanismus
37 vorgesehen. Er dient dazu, das Einführen eines anderen Plattengehäuses in das Gehäuse 12 zu verhindern,
wenn sich in letzterem bereits der Plattenhalterahmen 17 befindet.
Außerhalb des Bereichs des Plattentellers 28 sind auf dem Chassis 27 vier Supporte 3*1 angebracht. Sie dienen dazu, den
Plattenhalterrahmen 17 am Rand der Öffnung 18 und die Videoplatte 15 an der ümfangskante abzustützen, wenn der Plattehalterahmen
17 mit der Videoplatte I5 vollständig in das Gehäuse
12 eingeführt ist. Wenn sich der Videoplattenspieler 10 nicht im Wiedergabebetrieb befindet, dann erstreckt sich die obere
Fläche des Plattentellers 28 unterhalb der durch die Supporte 31 definierten Ebene. Die oberen Flächen der Supporte 3I und
die unteren Flächen der Längsnuten 291 und 292 der beiden Führungsschienen 301 und 302 liegen etwa in derselben Ebene.
Vor den dem Deckel 11 abgewandten Enden der Führungsschienen 3d und 302 ist am Chassis 27 eine Haltevorrichtung 35 für die
Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 angebracht. Die Haltevorrichtung
35 löst die Verrastung zwischen dem Plattenhalterahmen 17 und dem Plattengehäuse 16 und hält den Plattenhalterahmen
17, wenn das Plattengehäuse 16 mit der Videoplatte 15
und dem Plattenhalterahmen I7 in das Gehäuse 12 eingeschoben
wird. Die Haltevorrichtung 35 dient ferner dazu, den Plattenhalterahmen 17 frei zu geben und wieder mit dem zugehörigen
Plattengehäuse 16 zu verrasten, wenn die Videoplatte 15 abgespielt worden ist und das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse
12 eingeführt wird, um die Videoplatte I5 zusammen mit
dem umschließenden Plattenhalterahmen 1? daraus zu entfernen.
Gemäß Figur 5 t>is 7 weist der Deckel 11 einen Hauptkörper 39
auf, welcher zwischen einer Verschlußstellung und einer Öffnungsstellung
schwenkbar ist, in welcher er die Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 verschließt bzw. freigibt. Die Außenseite
des Hauptkörpers 39 ist konzentrisch zur Schwenkachse gekrümmt.
An den beiden Enden ist der Kauptkörper 39 fflit zwei Tragarmen
401 und 4-02 versehen, welche sich in Richtung des Pfeiles X
in das Gehäuse 12 hinein erstrecken und jeweils am freien Ende einen Schwenkstift 41 aufweisen. Die beiden Schwenkstifte
41 ragen zur jeweils benachbarten Führungsschiene 301 bzw.
302 hin und definieren die erwähnte Schwenkachse des Deckels 11 bzw. des Hauptkörpers 39* Der Tragarm 401 geht in einen
Hilfsarm 42 über, welcher bezüglich des Tragarmes 401 nach unten geneigt und am freien Ende mit einer Schraubenfeder 43
verbunden ist. Letztere ist mit ihrem anderen Ende am Chassis 27 befestigt und belastet den Hilfsarm 42 und somit den Deckel
11 bzw. Hauptkörper 39 im Ohrzeiger sinn in Figur 5·
An den beiden Enden ist der Hauptkörper 39 auf der Außenseite
jeweils mit einem Nocken 46 mit einer Nockenfläche 47 versehen.
Diese beiden Enden und der jeweilige Nocken 46 sind in
zwei Aussparungen 451 und 452 aufgenommen, welche jeweils im
unteren Steg 441 der Führungsschiene 30I bzw. 302 ausgebildet
sind, und zwar in der Nähe des der Einführöffnung 14 des Gehäuses
12 benachbarten Endes. Der Deckel 11 öffnet nur und der Hauptkörper 39 schwenkt nur entgegen der Wirkung der Schraubenfeder
43 in Figur 5 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn auf die beiden Nockenflächen 47 in Richtung des Pfeiles X ein Druck
ausgeübt wird. Dagegen öffnet der Deckel 11 nicht, wenn in Richtung des Pfeiles X auf die kreisbogenförmig gewölbte Außenseite
des Hauptkörpers 39 gedrückt wird.
Gemäß Figur 7 werden die Schwenkstifte 41 in Bohrungen 48 aufgenommen,
welche an geeigneter Stelle in den Seitenwänden der Führungsschienen 301 und 302 vorgesehen sind. Die Schwenkbewegung
des Deckels 11 durch die Schraubenfeder 43 wird durch das Anschlagen der beiden Nocken 46 mit den oberen Enden der Nokkenflächen 47 an den oberen Stegen 442 der beiden Führungsschienen
301 und 302 begrenzt.
Gemäß Figur 4 und 6 ist ein Verriegelungsmechanismus 36 für
den Deckel 11 unterhalb desselben auf dem Chassis 27 angeordnet.
Gemäß Figur 8 weist der Verriegelungsmechanismus 36 eine am Chassis 27 befestigte Grundplatte 49, zwei von der
Grundplatte 49 senkrecht abstehende und zueinander sowie zum
Pfeil X parallele Schenkel 50, zwischen den Schenkeln 50 befestigte
und sich senkrecht zum Pfeil Σ erstreckende Schwenkstifte 5>Ί» .ein Sperrglied 52 und eine Feder 53 auf. Das Sperr
glied 52 ist zur Regulierung der abwärts gerichteten Schwenkbewegung
des Deckels 11 am unteren Ende um die" Schwenkstifte 51 schwenkbar gelagert und durch die Feder 53 ständig in Figur
8 entgegen dem Uhrzeigersinn belastet. Eine Verbindungsstange 5^ ist mit einem Ende in das obere Ende des Sperrgliedes
52 eingehängt, um die Schwenkstellung des Sperrgliedes 52
im Zusammenwirken mit der senkrechten Bewegung des Plattentellers 28 zu steuern.
Venn sich der Plattenteller 28 unterhalb der Einführebene befindet
und also nicht in Betrieb ist, dann wirkt die Verbindungsstange 5^ nicht auf das Sperrglied 52 ein. Es wird daher
durch die Feder 53 in cLeo? erwähnten Bichtung verschwenkt gehalten,
nämlich in der Freigabestellung für den Deckel 11 gemäß
Figur 9, ι1* welcher der Deckel 11 zwischen seiner Verschlußstellung
und seiner öffnungsstellung frei schwenken
kann. Wenn dagegen der Plattenteller 28 nach oben bewegt worden ist und sich also in Betrieb befindet, dann wirkt die Verbindungsstange
52I- auf das Sperrglied 52 ein, um es in Figur 9
im Uhrzeigersinne zu verschwenken, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 53 in die Deckelblockierstellung gemäß Figur
10, in welcher das Sperrglied 52 durch die Verbindungsstange
54 gehalten wird und an der ITnterkante des Hauptkörpers 39
des Deckels 11 angreift, so daß letzterer nicht von seiner Verschlußstellung abwärts in seine Öffnungsstellung schwenken
kann.
Die. senkrechte Bewegung des Plattentellers 28 erfolgt mit
Hilfe eines Plattentellerverstellmechanismus 38, welcher aus Figur 11 Ms 13 hervorgeht. Der Plattenteller 28 weist
eine koaxiale Welle 55 auf, welche sich durch das Chassis 27 hindurch nach unten erstreckt. Der mittlere Abschnitt
der Welle 55 ist über ein Lager 57 i& einem Kragen 56 aufgenommen,
welcher auf dem Chassis 27 befestigt ist. Das Lager 57 ermöglicht sowohl das Drehen als auch die Axialverschiebung
der Welle 55· Am unteren Endabschnitt Ist in der
Welle 55 eine Ringnut 58 ausgebildet. Das untere, freie Ende
der Welle 55 ist mit einer balligen Fläche 59 versehen.
Zur Höhenverstellung des Plattentellers 28 dient ein Schlitten 60. Dieser ist in zwei unten am Chassis 27 befestigten
Schlittensupporten 61 in Richtung des Pfeiles X verschiebbar. Oer Schlitten 60 weist gemäß Figur I3 eine Grundplatte
62 auf, in deren mittlerem Bereich eine Vertiefung 63 aus-. gebildet ist. Deren Boden ist von einer ersten, waagerechten
Bodenplatte 641, einer zweiten, geneigten Bodenplatte 642 und einer dritten, waagerechten Bodenplatte 643 gebildet. Die erste
Bodenplatte 641 ist in einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 62 angeordnet. Die dritte Bodenplatte 643 ist in
einem Abstand von der ersten Bodenplatte 641 angeordnet, welcher der senkrechten Bewegung des Plattentellers 28 entspricht.
Die zweiten Bodenplatte 642 erstreckt sich zwischen der ersten Bodenplatte 641 und der dritten Bodenplatte 643, um sie
miteinander zu verbinden. Die Bodenplatten 641, 642 und 643
folgen in Richtung des Pfeiles X aufeinander.
In der ersten Bodenplatte 641 ist neben der zweiten Bodenplatte 642 eine Öffnung 65 ausgebildet, deren Querschnitt größer
als derjenige der Welle 55 ist. Weiterhin ist die erste Bodenplatte 641 unterhalb der Öffnung 65 mit einer Tragplatte 66
für die Welle 55 versehen, welche darauf mit ihrer balligen
Eläche 59 zur Auflage kommt. Die Tragplatte 66 erstreckt
sich, parallel zur ersten Bodenplatte 641 und im Abstand davon. Das freie, der zweiten Bodenplatte 642 zugewandte
Ende der Tragplatte 66 ist abgeschrägt, um die ballige S1Iaehe
59 der Welle 55 aufnehmen zu können.
In der zweiten Bodenplatte 642 ist ein sich, in Richtung
des Pfeiles X erstreckender Schlitz 67 ausgebildet, welcher einerseits in die öffnung 65 übergeht und sich andererseits
bis in die dritte Bodenplatte 643 hinein erstreckt.
Der Schlitz 67 ist schmaler als der Durchmesser der VeHe 55
und breiter als der Durchmesser der Ringnut 58. Die Welle 55
wird im Schlitten 60 durch, die Tragplatte 66 bzw. den gegenseitigen
Eingriff der Ringnut 58 und des Schlitzes 67 gehalten.
Ein Verstellhebel 68 ist mit einem Ende an das der ersten Bodenplatte
641 benachbarte Ende der Grundplatte 62 angelenkt.
Das andere Ende des Verstellhebels 68 ist an einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossen, welcher den Verstellhebel
68 in Richtung des Pfeiles X infolge eines Abspielbefehls bewegt, welcher durch Niederdrücken eines Betätigungsknopfes
13 gegeben wird. An dem dem Verstellhebel 68 abgewandten Ende
ist die Grundplatte 62 mit einem Schlitz 69 versehen, weleher
sich in Richtung des Pfeiles X von der Vertiefung 63 bis zur benachbarten Qnerkante der Grundplatte 62 erstreckt. Der
Schlitz 69 dient zur Aufnahme eines Armes 70I eines Verbindungshebels
70, so daß der Arm 70I an einer Anlagefläche 7"1
zur Anlage kommen kann, welche von der Außenfläche der dem Verstellhebel 68 abgewandten Stirnwand der Vertiefung 63 des
Schlittens 60 unterhalb des Schlitzes 69 gebildet ist.
Gemäß Figur 4 ist der Verbindungshebel 70 auf dem Chassis 27
schwenkbar gelagert. Er weist einen zweiten Arm 702 auf, wel-
eher mit dem dem Verriegelungsmechanismus 36 abgewandten Ende
der Verbindungsstange 54 schwenkbar verbunden ist. Der Verbindungshebel 70 und die Verbindungsstange 54 bilden ein Verbindungsgestänge,
welches die Bewegung des Schlittens 60 auf den Verriegelungsmechanismus 36 überträgt. Der erste Arm 701 des
Verbindungshebels 70 erstreckt sich durch eine Öffnung 72 des
Chassis 27 von dessen Oberseite zu dessen Unterseite, um mit dem Schlitz 69 des Schlittens 60 zusammenzuwirken.
Der Plattentellerverstellmechanismus 38 funktioniert folgendermaßen.
Wird beim Zustand gemäß Figur 11 der Betätigungsknopf 13 zum Abspielen der Videoplatte I5 gedrückt, dann bewegt
der Verstellhebel 68 den Schlitten 60 allmählich in Richtung des Pfeiles Y, angetrieben durch den nicht dargestellten,
dem Verstellhebel 68 zugeordneten Antrieb. Bei dieser Bewegung des Schlittens 60 verläßt die Welle 55 mit der Ringnut 58 den
Abschnitt des Schlitzes 67, welcher sich in der dritten Bodenplatte 64-3 des Schlittens 60 befindet, um mit der Ringnut 58
in denjenigen Abschnitt des Schlitzes 67 einzutreten, welcher die zweite, geneigte Bodenplatte 642 durchsetzt. Die rotierende
Welle 55 des Plattentellers 28 wird also entsprechend der Keigung der zweiten Bodenplatte 64-2 angehoben, so daß die Videoplatte
15 gleichzeitig vom Plattenteller 28 aufgenommen und von den Supporten 3I abgehoben wird, wie Figur 12 zeigt.
Daraus geht auch hervor, daß die Welle 55 nach Verlassen des
Schlitzes 67 und Erreichen der Öffnung 65 der ersten Bodenplatte 641 an der balligen Fläche 59 von der Eragplatte 66 abgestützt
wird. In dieser Stellung können auf der Videoplatte 15 aufgezeichnete Signale mit SLIfe der erwähnten Abtastnadel
abgenommen werden. Der Plattenteller 28 wird durch den erwähnten, nicht dargestellten Antrieb über einen Riemen gedreht, so
daß die Antriebskraft selbst dann sicher auf den Plattenteller 28 übertragen wird, wenn er in senkrechter Richtung vibrieren
sollte.
Nach dem Abspielen hört der Drehantrieb des Plattentellers
28 auf und bewegt der Antrieb des Verstellhebels 68 den
Schlitten 60 entgegen der Sichtung des Pfeiles Ϊ, so daß
die Welle 55 aus der oberen Stellung gemäß Figur 12 entsprechend
der Bewegung des Schlittens 60 in die untere Stellung gemäß Figur 11 herabläuft und der Plattenteller 28 sich
entsprechend senkt, und zwar unter Ablage der Videoplatte 15
auf den Supporten 31. In der Stellung gemäß Figur 11 befindet sich die Ringnut 58 der Welle ^ wieder in dem Abschnitt des
Schlitzes 67, welcher in der dritten Bodenplatte 64-3 des
Schlittens 60 vorgesehen ist. Der Plattenteller 28 kann sich nicht weiter absenken und der Antrieb des Schlittens 60 über
den Verstellhebel 68 wird stillgesetzt.
Wenn sich der Plattenteller 28 in der oberen Stellung gemäß Figur 12 befindet, dann liegt die Videoplatte 15 darauf auf
und kann sie abgespielt werden. Wenn der Plattenteller 28 die untere Stellung gemäß Figur 11 einnimmt, dann trägt er
die Videoplatte I5 nicht, so daß kein Wiedergabebetrieb möglieh
ist. Das Abspielen bzw. der Wiedergabebetrieb und das !fichtabspielen bzw. der Zustand ohne Wiedergabe sind also
durch die beiden Stellungen des Plattentellers 28 und somit des Schlittens 60 gemäß Figur 12 bzw. 11 definiert.
Der Arm 7OI des Verbindungshebels 70 erstreckt sich innerhalb
des Bewegungsbereiches des Schlittens 60. Wenn nicht abgespielt wird, also beim Zustand gemäß Figur 11, dann steht
der Arm 701 mit der in Figur 11 linken Kante der Öffnung 72
des Chassis 27 in Berührung, dagegengedrückt durch die Feder
53 des Verriegelungsmechanismus 36. Dann ist der Deckel 11 freigegeben, um sich in die Öffnungsstellung oder die Verschlußstellung
bewegen zu können. Beim Übergang des Videoplatt enspie ler s 10 in den Wiedergabebetrieb wird der Schlitten
60 in Sichtung des Pfeiles X verschoben, so daß die AnIa-
.geflächte 71 des Schlittens 60 auf den Arm 701 des-Verbindungshebels 70 aufläuft und letzterer in Sichtung des Pfeiles .Y entgegen der Wirkung der Feder 53 mitgenommen wird,
"bis er die Stellung gemäß Figur 12 erreicht, in welcher das
damit über die Verbindungsstange 54 verbundene Sperrglied
52 in die Deckelblockierstellung gemäß Figur 10 geschwenkt
worden ist. Dabei ist die untere Kante des Hauptkörpers 39 vom Yorderende des Sperrgliedes 52 Untergriffen, so daß der
Deckel 11 "beim Wiedergabebetrieb gesperrt ist und nicht öffnen kann.
Der Verriegelungsmechanismus 36 ist so ausgebildet, daß er
das Öffnen des Deckels 11 reguliert. Wenn kein Abspielen, erfolgt, blockiert der Verriegelungsmechanismus 36 nicht, so
daß der Deckel 11 frei ist, um sich in die Öffnungsstellung oder die Verschluß stellung zu bewegen. Beim Abspielen der
Videoplatte 15 blockiert der Verriegelungsmechanismus 36 jedoch
den Deckel 11 in dessen Verschlußstellung, so daß er sicn nicht in die Öffnungsstellung bewegen kann. Daher ist .
es nicht möglich, beim Wiedergabebetrieb ein anderes Plattengehäuse·
oder andere Körper, wie beispielsweise Bleistifte, durch die Einfuhr öffnung 14- hindurch einzuführen, so daß
die Videoplatte 15 "und die inneren Mechanismen im Gehäuse 12
geschützt sind.
Aufbau und Wirkungsweise der beiden Nocken 46 am Hauptkörper 39 des Deckels 11 gehen besonders deutlich aus Figur 14 bis
18 hervor. Die Nockenfläche 4-7 jedes Nockens 46 ist entsprechend der Formel θ<
(90° - φ) gekrümmt, wobei 0 den Druckwinkel und φ den Reibungswinkel zwischen der Nockenfläche 47
und dem Plattengehäuse 16 an der Berührungsstelle P gemäß Figur 14 bedeuten. Die Außenseite des Hauptkörpers 39 ist konzentrisch zu der durch die Schwenkstifte 41 definierten
Schwenkachse des Deckels 11 bzw. Hauptkörpers 39 gekrümmt.
Die Nockenfläche 47 jedes Nockens 46 ist stärker als die
Außenseite "bzw. äußere Oberfläche des Hauptkörpers 39 geneigt.
Daher wird der Deckel 11 nur dann entgegen dem TThT--zeigersinn
in Figur 14 und entgegen der Wirkung der Schrau-"benfeder 43 in Öffnungsstellung verschwenkt, wenn auf die
Nockenflächen 47 ein horizontaler Druck ausgeübt wird, nicht aber dann, wenn auf die Außenseite des Hauptkörpers 39 horizontal
gedruckt wird.
Beide Nocken 46 sind in den Aussparungen 451 und 452 der unteren
Stege 441 der beiden Führungsschienen 301 und 302 aufgenommen. Daher öffnet der Deckel 11 auch dann nicht, wenn
auf ihn mit Fingern gedruckt wird. Die Finger können nämlich die Nocken 46 nicht berühren, sondern allenfalls die Außenseite
des Hauptkörpers 39» wie aus Figur 16 und I7 ersichtlich.
Weil die nach innen gerichtete Kraft der Finger gemäß Figur 17 stets von der Außenseite des Hauptkörpers 39 zu den
Schwenkstiften 41 hin gerichtet ist, kann der Deckel 11 durch die Finger nicht geöffnet werden, weil die nach innen gerichtete
Kraft nicht als Kraft zum Drehen des Deckels 11 entgegen dem Uhrzeigersinn wirkt. Selbst wenn das Plattengehäuse 16 gemäß
Figur 18 aus Versehen falsch herum in das Gehäuse 12 eingeführt werden sollte, dann öffnet der Deckel 11 nicht, weil
die beiden Ecken des Plattengehäuses 16 an dem der öffnung 19 abgewandten Ende abgerundet sind und das Plattengehäuse 16 an
diesem Ende somit nur die Außenseite des Hauptkörpers 39 berühren kann, nicht aber die beiden Nocken 46 des Deckels 11.
Die erwähnte Krümmung der Nockenflächen 47 ergibt sich aus
folgenden Überlegungen. Wenn das Plattengehäuse 16 durch die Einführöffnung 14 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, dann
drückt es an der Berührungsstelle P mit den Nockenflächen
47 gegen den Deckel 11 mit einer Kraft F. Gemäß Figur 14 setzt sich die Kraft F aus einer Komponente FB (= F · sin Θ)
entlang der Verbindungslinie der Stelle P mit der durch die
Schwenkstifte 4-1 definierten Schwenkachse und aus einer Komponente
FA (= F · cos 0) senkrecht zu dieser Verbindungslinie
zusammen. Die Komponente FA bewirkt das Schwenken des Deckels
11 entgegen dem Uhrzeigersinn. An der Stelle P wirkt außerdem eine Reibungskraft F «/U (^= Reibungskoeffizient), welche
senkrecht zur Richtung der Kraft F gerichtet ist und somit dem Schwenken des Deckels 11 entgegenwirkt. Die Reibungskraft
P · /U läßt sich ebenfalls in Komponenten der geschilderten
Richtungen zerlegen.
Damit der Deckel 11 in Figur 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, muß die Bedingung FA
> P ·ja · sin Ö oder P · cos θ > F «/ι · sin 0 oder
tg 0 < V/i .(I)
erfüllt sein.
Wie allgemein bekannt, gilt bei gleitender Reibung für den Reibungskoeffizienten Ai und den Reibungswinkel (| die Beziehung
/α-- tg j) (II)
Aus den beiden Formeln (I) und (II) ergibt sich: tg θ
< 1/tg f ,
und mit φ = 90°-/$ über
tg 0 < 1/tg (90°-/9 ) = cos (90°-/? )/sin (90°-/? )
= sxn.J7 /cos ß = tg /3 schließlich:
θ < /} = (90° - φ ) „ '
Der Druckwinkel O wird entsprechend dieser Bedingung gewählt
und die Krümmung der No ckenflachen 4-7 erfolgt entsprechend der auf dem Druckwinkel θ basierenden Profilkurve. Daher
schwenkt der Deckel 11 nur dann entgegen dem Uhrzeigersinn in die Öffnungsstellung, wenn auf die Nockenflachen 4-7 ein
Druck ausgeübt wird.
Da die beiden Nocken 46 des Deckels 11 in den beiden Aussparungen 4-51 und 4-52 der beiden Führungsschienen 501 und 302
aufgenommen sind, kann der Deckel 11 nicht dadurch geöffnet werden, · daß man auf die Außenseite des Hauptkörpers 39 mit
ungern oder Hilfsmitteln, wie beispielsweise Bleistiften, drückt, und zwar unabhängig davon, ob sich der Videoplattenspieler
10 im Wiedergabebetrieb befindet oder nicht. Auch dann, wenn versucht wird, das Plattengehäuse 16 mit dem rückwärtigen
Ende zuerst in das Gehäuse 12 einzuführen, öffnet der Deckel 11 nicht,, weil das rückwärtige Ende die Hocken 46
nicht berührt. Die inneren Mechanismen des Videoplattenspielers 10 und die im Gehäuse 12 befindliche Videoplatte I5 werden
also wirksam geschützt.
Gemäß Figur 19 "bis 25 weist der Hilfsabdeckmechanismus 37 einen Deckel 73 auf, welcher innerhalb des Gehäuses 12 in Richtung
des Pfeiles X hinter dem Hauptkörper 39 cLes Deckels 11
angeordnet und in den beiden Mihrungsschienen 30I und 302
schwenkbar gelagert ist. Der Deckel 73 besteht aus einem zum Hauptkörper 39 parallelen Rahmen 74- und einer Sperrplatte 75»
welche an der Vorderseite des Rahmens 74 befestigt und kurzer
als der Rahmen 74- ist, sich über eine bestimmte Strecke zum
Hauptkörper 39 hin erstreckt und aufwärts gerichtet ist.
Der Rahmen 74- ist an den beiden Enden jeweils mit einem senkrechten,
sich.in Richtung des Pfeiles X erstreckenden Nocken 76 versehen. Jeder Nocken 76 weist eine Nockenfläche auf, wel-
ehe von der vorderen, nach hinten geneigten Stirnfläche gebildet
ist. Die Nockenflächen der beiden Nocken 76 sind gegenüber der dem Deckel 11 zugewandten Vorderfläche der Sperrplatte
75 in Richtung des Pfeiles X nach rückwärts versetzt.
Zwischen den beiden Nocken 76 ist der Rahmen 7^ niit zwei Armen 771 und 772 versehen, welche sich in Richtung des Pfeiles
X nach rückwärts erstrecken. An ihren freien Enden sind die beiden Arme 771 und. 772 auf einer Achse 78 befestigt, welche
sich parallel zum Hauptkörper 39 erstreckt und in den beiden !Führungsschienen 301 und 302 schwenkbar gelagert ist.
Der neben der lOhrungsschiene 301 liegende Arm 771 ist am
freien Ende mit einem sich schräg nach unten erstreckenden Steuerfinger 79 versehen. Zwischen dem Steuerfinger 79 und
dem Chassis 27 ist eine Schraubenfeder 80 vorgesehen, welche den Deckel 73 in Figur I9 im Uhrzeigersinn belastet. Solange
keine äußere Kraft auf den Steuerfinger 79 einwirkt, hält die Schraubenfeder 80 den Deckel 73 in. der Verschluß stellung gemäß
Figur 21, in welcher das Plattengehäuse 16 nicht in das
Gehäuse 12 eintreten kann.
Unterhalb des Steuerfingers 79 ist auf dem Chassis 27 ein
Steuerschieber 81 in Richtung des Pfeiles X beweglich angeordnet.
Der Steuerschieber 81 weist eine erste, waagerechte Steuerfläche 821 und eine zweite, geneigte Steuerfläche 822
auf, welche ineinander übergehen und womit der Steuerfinger 79 zusammenwirkt. Die zweite Steuerfläche 822 schließt in
Richtung des Pfeiles X an die erste Steuerfläche 821 an und fällt zum Chassis 27 hin ab. Die erste Steuerfläche 821 erstreckt
sich in einem solchen Abstand vom Chassis 27, daß
beim Auflaufen des Steuerfingers 79 darauf der Deckel 73 in
Figur 19 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und mit der Sperrplatte 75 unter die Einführebene des Plattengeiiäuses
16 in das Gehäuse 12 gelangt. · .
Neben dem der Haltevorrichtung 35 benachbarten Ende der !führungsschiene
301 ist ein Detektormechanismus 83 angeordnet,
welcher feststellt, ob der Plattenhalterahmen 17 in Gehäuse
12 vorliegt oder nicht. Der Detektormechanismus 83 weist ein
am Chassis 27 befestigtes und sich in Sichtung des Pfeiles X erstreckendes Winkelstück 84, einen am Winkelstück 84- parallel
dazu schwenkbar gelagerten Tasthebel 85 und eine zwischen
dem Winkelstück 84 und dem Tasthebel 85 angeordnete Schraubenfeder 86 auf, welche den Tasthebel 85 in Figur 19 entgegen dem
Uhrzeigersinn belastet.
Ein Ende des Tasthebels 85 wirkt mit dem Plattenhalterahmen
17 zusammen, welcher dann, wenn er vollständig in das Gehäuse
12 eingeführt ist, auf das besagte Ende des Tasthebels 85 aufgelaufen ist und den Tasthebel 85 entgegen der Wirkung der
Schraubenfeder 86 in Figur I9 im "öhr zeiger sinn verschwenkt
hat. In der Schwenkstellung des Tasthebels 85 gemäß Figur 20 stellt der Detektormechanismus 83 fest, daß der Plattenhalterahmen
17 noch nicht vollständig im Gehäuse 12 aufgenommen ist.
Befindet sich dagegen der Tasthebel 85 in der Schwenkstellung gemäß Figur 21, dann bedeutet dieses, daß der Plattenhalterahmen
I7 vollständig im Gehäuse 12 aufgenommen ist.
Das andere Ende des Tasthebels 85 ist über eine Verbindungsstange
87 mit dem Steuerschieber 81 verbunden. Die Länge der
Verbindungsstange 87 ist so gewählt, daß die erste Steuerfläche 821 des Steuerschiebers 81 mit dem Steuerfinger 79 in. Berührung
kommt, wenn der Tasthebel 85 die Schwenkstellung gemäß Figur 20 einnimmt, den Steuerfinger 79 jedoch nicht berührt,
wenn der Tasthebel 85 die Schwenkstellung gemäß Figur 21 einnimmt.
Wenn der Tasthebel 85 im Uhrzeigersinn aus der Schwenkstellung gemäß Figur 20 in diejenige gemäß Figur 21 verschwenkt,
dann wird der. Steuerschieber 81 entgegen der Sichtung des Pfeiles
X verschoben.
Gemäß Figur 2 ist das Plattengehäuse 16 auf der Seite mit
der Öffnung 19 ai^ einer Aussparung 88 zur Aufnahme der
Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 versehen, so daß
sich an dieser Schmalseite zwei seitliche Endvorsprünge 89
ergeben.
Der Hilfsabdeckmechanismus 57 funktioniert folgendermaßen.
Beim Einführen des Plattengehäuses 16 mit der Videoplatte 15 und dem Plattenhalt er ahmen 17 in das Gehäuse 12 wird zu-
IQ nächst der Deckel 11 nach unten in die Öffnungsstellung geschwenkt, weil er durch den Verriegelungsmechanismus 36
nicht "blockiert ist. Da der Detektormechanismus 83 noch
nicht betätigt ist und somit der Steuerfinger 79 auf der ■ ersten Steuerfläche 821 des Steuerschiebers 81 aufliegt,
befindet sich der Deckel 73 in der Öffnungsstellung gemäß
Figur 20. Das Plattengehäuse 16 kann also ohne weiteres weiter
eingeschoben werden. Schließlich läuft es auf den Tasthebel 85 auf und verschwenkt es diesen in die Schwenkstellung
gemäß Figur 21. Der Plattenhalt erahmen 17 wird dann
von der Haltevorrichtung 35 gehalten. Obwohl die Schraubenfeder
80 den Deckel 73 in. die Verschlußstellung nach Figur
21 zu schwenken versucht, ist dieses nicht möglich, weil die Sperrplatte 75 unten am Plattengehäuse 16 anliegt. Erst wenn
das Plattengehäuse 16 leer aus dem Gehäuse 12 abgezogen wor—
den ist, in welchem die Videoplatte i5 'und- der Plattenhalterahmen
I7 zurückbleiben, zieht die Schraubenfeder 80 den Dekkel
73 in die Verschlußstellung gemäß Figur 21, in welcher
die Sperrplatte 75 jegliches weitere Einführen eines Plattengehäuses
mit einer anderen Videoplatte 15 und einem anderen Plattenhalterahmen 17 blockiert.
Beim Zustand gemäß Figur 21 wird das Abspielen der Videoplatte 15 gestartet und der Videoplattenspieler 10 in Gang gesetzt,
wie geschildert. Wenn nun davor oder nach dem Abspie-
len versucht wird, ein anderes Plattengehäuse 90 mit einer
anderen Videoplatte 15 in das Gehäuse 12 einzuführen, dann
wird dieses durch den Deckel 11 nicht verhindert, weil der Videoplattenspieler 10 sich nicht im Wie der gabebe trieb befindet
und der Deckel 11 durch den Verriegelungsmechanismus
36 .also nicht in der Verschlußstellung blockiert ist. Jedoch
wird dann der ELlfsabdeckmechanismus 37 wirksam, wie Figur 22 und 23 zeigen. Das Plattengehäuse 90 läuft mit der Querleiste
92 des zugehörigen Halterahmens 17 auf die Sperrplatte
75 des Deckels 73 auf, bevor es mit seinen beiden Endvorsprüngen
91 mit den beiden Nocken 76 des Deckels 73 in Berührung
kommen kann, wie zum Verschwenken des Deckels 73 in die Öffnungsstellung erforderlich. Die Sperrplatte 75 verhindert
das Einführen des Plattengehäuses 90 mit einer anderen Videoplatte I5 und einem anderen Plattenhalt er ahmen
17 in das Gehäuse 12 des abgeschalteten Videoplattenspielers
10, in welchem sich bereits eine Videoplatte I5 und ein.Plattenhalter
ahmen 17 befinden, um diese Videoplatte 15 und die
inneren Mechanismen im Gehäuse 12 ebenso zu schützen, wie die Videoplatte I5 im Plattengehäuse 90.
Wird dagegen das leere Plattengehäuse 16 der Videoplatte I5
und des Plattenhalt er ahmens I7 im Gehäuse 12 in dasselbe bei
abgestelltem Videoplattenspieler 10 eingeführt, dann laufen gemäß Eigur 24· und 25 die vorlaufenden Endvorsprünge 89 desselben
auf die Nocken 76 des Deckels 73 auf, während dessen
Sperrplatte 75 in der Aussparung 88 des Plattengehäuses 16
aufgenommen wird und das Plattengehäuse 16 nicht berührt. Die Endvorsprünge 89 drücken beim weiteren Einführen des Plattengehäuses
16 die Nocken 76 nach unten, so daß der Deckel 73 in
Figur 25 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 80 in die Öffnungsstellung schwenkt und
das leere Plattengehäuse 16 zügig in das Gehäuse 12 laufen kann, ohne vom Hilf sabdeckmechanismus 37 gehindert zu werden.
Dabei werden die Videoplatte 15 void, der Plattenhalterahiaen
17, welche sich im Gehäuse 12 "befinden, im Plattengehäuse 16 aufgenommen, welches Aufnehmen dann "beendet ist, wenn
die Haltevorrichtung 35 den Plattenhalt er ahmen 17 frei gibt
und er im Plattengehäuse 16 verrastet ist, so daß bei der Entnahme des Plattengehäuses 16 aus dem Gehäuse 12 die Videoplatte
15 und der Plattenhalterahmen I7 gleichzeitig
daraus entfernt werden.
Abwandlungen von der dargestellten und geschilderten Ausführungsform
sind möglich. Beispielsweise kann der Antrieb zur Verschiebung des Schlittens 60 über den Verstellhebel 68
statt mittels eines Motors, dessen Drehbewegung in eine lineare Bewegung umgewandelt werden kann, wobei letztere über
einen übermäßige Bewegungen absorbierenden Schlupfmechanismus
oder aber über einen nur während einer bestimmten Zeitdauer wirksamen Kupplungsmechanismus übertragen werden kann,
von Hand erfolgen.
Auch kann der Verriegelungsmechanismus 36 abgewandelt werden.
Figur 26 bis 30 zeigen zwei Varianten. Bei derjenigen gemäß
Figur 26 und 27 sind das Sperrglied 52 und die Sehwenkstifte
51 einstückig ausgebildet. Die beiden Schenkel 50 weisen zwei
senkrechte, oben offene und mit abgerundetem Boden versehene
Schlitze 93 zur Aufnahme der Sehwenkstifte 5I auf. Die Feder
53 belastet das Sperrglied 52 im Schwenksinn und drückt ferner
die Sehwenkstifte 5I Segen die Böden der Schlitze 93·
Montage und Demontage dieser Variante des Verriegelungsmechanismus 36 sind einfacher.
Bei der Variante gemäß Figur 28 bis 30 ist ein L-förmiges
Sperrglied 95 aus starrem Material mit zwei zueinander senkrechten,
stangenförmigen Armen 951 ihkL 952 vorgesehen. Das
Sperrglied 95 ist im Bereich der Abknickung mittels der
- 30 -
Schwenkstifte 51 schwenkbar gelagert. Die Verbindungsstange
54 aus starrem Material ist an das untere Ende des einen Ariaes
951 angeschlossen, während der andere Arm 952 sich von
der Schwenkachse bzw. den Schwenkstiften 5I weg zum Deckel
11 hin erstreckt, um mit seinem freien Ende mit dem Deckel 11 zur Verriegelung desselben in seiner Verschlußstellung zusammen
zu wirken.
Gemäß Figur 29 erstrecken sich die beiden Arme 951 und- 952
des Sperrgliedes 95 in der Decke!blockierstellung senkrecht
bzw. waagerecht. Aus dieser Deckelblockierstellung wird das Sperrglied 95 "bei entsprechender Bewegung des Schlittens 60
über die Verbindungsstange ^A um etwa 75° im Uhrzeigersinn
in die Deckelfrexgabestellung gemäß Figur JO geschwenkt.
Die Erfindung kann auch bei Plattenspielern für Schallplatten mit PCM-Aufzeichnung verwirklicht werden.
Claims (16)
- BLÜMBACH -"WEBER - BERBETM -KRAMSR ZWiRNER · HOFFMANN: PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN.Päiemccncult Raaeckeslraße 43 8000 München iO Teleton-iOS?) 833603/653604 Telex Q5-212S13' Telegramme PaterUconsuit Paler.tconsult Sonnenberger. Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PaientconsultTOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 81/8785AnsprücheV^y Plattenspieler mit einem Gehäuse, welches eine seitliche Öffnung zur Einführung eines die jeweils abzuspielende Platte enthaltenden Plattengehäuses aufweist, und mit einem Deckel zum Verschließen der Einführöffnung, welcher in eine Verschluß- und eine Öffnungsstellung bewegbar ist, ge - ■ kennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanisaus (36) zur Blockierung des Deckels (11) gegen Bewegung in die Öffnungsstellung beim Abspielen der Platte (15) und zur Bewegung des Deckels (11) in die Öffnungs st ellung, wenn die Platte (15) nicht abgespielt wird.
- 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (12) angeordneten Plattenteller (28) zur Aufnahme der Platte (I5)> welcher in eine untere Stellung unterhalb der Einführöffnung (14) und in eine obere Stellung oberhalb der Einführöffnung (14) vertikal ■verstellbar, ist, und durch einen Plattentellerverstellmechanismus (38), welcher den Plattenteller (28) dann, wenn die Platte (15) nicht abgespielt wird, in der unteren Stellung hält und zum Abspielen der Platte (15) in die obere Stellung hebt, wobei der Verriegelungsmechanismus (36) ein bewegliches Sperrglied (52; 95) für den Deckel (11) aufweist,München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof.Dr. jur. üipl.-lng., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 ■ G. Zwirner Dipl.-Ing. pipl.-W.-lng.welches "bei Verstellung des Plattentellers (28) In die untere Stellung den Deckel (11) zur Bewegung in die Öffnungsstellung freigibt und bei Verstellung des Plattentellers (28) in die obere Stellung den Deckel (11) gegen Bewegung in die Öffnungsstellung blockiert.
- 3. Plattenspieler nach Anspruch. 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der Plattentellerverstellmechanismus (38) einen hin- und herbewegbaren Schlitten (60) mit einer geneigten Fläche (64-2) zur vertikalen Verstellung des Plattentellers (28) bei Bewegung des Schlittens (60) aufweist.
- 4-, Plattenspieler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (60) über ein Verbindungsgestänge (70, 54-) mit dem Sperrglied (52; 95) zusammenwirkt .
- 5· Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Schlitten (60) bei Bewegung in der einen Sichtung den Plattenteller (28) von der unteren in die obere Stellung anhebt und bei Bewegung in der anderen Richtung den Plattenteller (28) von der oberen in die untere Stellung absenkt, und daß der Schlitten (60) dabei über das Verbindungsgestänge (70, 54-) das Sperrglied (52;95) in die Deckelblockierstellung bzw. Deckelfreigabe stellung bewegt.
- 6. Plattenspieler nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (52) durch eine Feder(53) in die Deckelfreigabestellung belastet ist.
- 7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (52) schwenkbar gelagert ist.
- 8. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) schwenkbar gelagert und durch eine Peder (4-5) in die Verschlußstellung belastet ist.
- 9- Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Deckel (11) durch das in die Einführöffnung (14) des Gehäuses (12) eingeführte Plattengehäuse (16) entgegen der Wirkung der Jeder (4-3) in die Öffnungsstellung schwenkbar ist.
- 10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Deckel (11) einen Hauptkörper (39) und mindestens einen Nocken (46) an der Außenseite des Hauptkörpers (39) aufweist, dessen Nockenfläche (4-7) mit dem Plattengehäuse (16) zusammenwirkt und die Größe der Einführkraftkomponente in Richtung der Verschwenkung des Hauptkörpers (39) in die Öffnungsstellung bestimmt.
- 11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß der Deckel (11) zwei Nocken (46) mit jeweils einer Nockenflache (4-7) aufweist.
- 12. Plattenspieler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei innerhalb des Gehäuses (12) angeordnete Mihrungsschienen (301 und 302) für das Plattengehäuse (16), welche dessen beide Seitenkanten umgreifen und dessen Einführrichtung (X) in das Gehäuse (12) bestimmen, mit ihren Vorderenden mit den beiden Enden der Einführöffnung (14-) des Gehäuses (12) fluchten und jeweils eine Aussparung (4-51 bzw. 4-52) zur Aufnahme des einen bzw. des anderen Nockens (46) des Deckels (11) aufweisen.
- 13. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Hauptkörpers (39) des Deckels (11) konzentrisch zu dessen Schwenkachse gekrümmt ist, und daß die beiden ITockenflachen (4-7) der beiden Hocken (46) jeweils entsprechend der IPormel θ< (90°-φ) gekrümmt sind, wobei O den Druckwinkel an der Berührungsstelle zwischen Plattengehäuse (16) und Έο ckenf lache (4-7) und φ den Reibungswinkel zwischen Plattengehäuse (16) und Nocken (46) bedeuten.
- 14-, Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen Detektormechanismus (83) zur Feststellung des Vorhandenseins der Platte (15) im Gehäuse (12) und durch einen neben dem. Deckel (11) im Gehäuse (12) angeordneten Hilfsabdeckmechanxsmus (37) zur Blokkierung der Einführung eines anderen Plattengehäuses (90) mit einer anderen Platte (15) in clas Gehäuse (12) beim. Ansprechen des Detektormechanismus (83) auf die im Gehäuse (12) bereits vorhandene Platte (15)1 wobei der Hilfsabdeckmechanismus (37) de(ioch das Einführen des leeren Plattengehäuses (16) der im Gehäuse (12) vorhandenen Platte (15) zuläßt.
- 15· Plattenspieler nach Anspruch 14-, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Hilfsabdeckmechanxsmus (37) einen beim Fehlen der Platte (I5) im Gehäuse (12) und Fichtansprechen des. Detektormechanismus (83) in eine Öffnungsstellung von der Einführöffnung (14-) des Gehäuses (12) weg und beim Vorhandensein der Platte (I5) inL Gehäuse (12) und Ansprechen des Detektormechanismus (83) in eine Verschlußstellung vor die Einführöffnung (14) des Gehäuses (12) schwenkbaren Deckel (73) aufweist, daß das Plattengehäuse (16; 90) zur Aufnahme eines Plattenhalterahmens (I7) mi^ einer Öffnung (18) zur Aufnahme der Platte (I5) ausgebildetIst, dessen freie Stirnfläche vom iJlattengehäuse (16; 90) weg nach außen gerichtet ist, und daß der Deckel (73) mit einer Sperrplatte (75) sowie mindestens einem Nocken (76) versehen ist, welche so angeordnet sind, daß in der Ver-Schluß st ellung des Deckels (75) "beim Einführen eines anderen Plattengehäuses (90) mit einem anderen Plattenhalterah- men (17) und, einer anderen Platte (15) dieser Plattenhalterahmen (17). mit seiner äußeren Stirnfläche auf die Sperrplatte (75) aufläuft und der Nocken (76) nicht erreicht wird, während beim Einführen des leeren Plattengehäuses (16) der im Gehäuse (12) vorhandenen Platte (15) das Plattengehäuse (16) die Sperrplatte (75) nicht berührt und mit dem vorlaufenden Ende auf den Nocken (76) aufläuft.
- 16. Plattenspieler nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (75) durch eine Feder (80) in die Verschlußstellung belastet ist, daß der Nocken (76) eine geneigte Nockenfläche aufweist, und daß der Deckel (73) beim Einführen des leeren Plattengehäuses (16) der im Gehäuse (12) vorhandenen Platte (15) in das Gehäuse (12) durch das Auflaufen des vorlaufenden Endes des Plattengehäuses (16) auf die Nockenfläche entgegen der Wirkung der Feder (80) in die Öffnungsstellung schwenkbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 81245 MUENCHEN |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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