DE2950578A1 - Antrieb fuer eine als signalwiedergabe- und/oder aufzeichnungsvorrichtung dienende magnetscheibe in einer datenspeichervorrichtung - Google Patents
Antrieb fuer eine als signalwiedergabe- und/oder aufzeichnungsvorrichtung dienende magnetscheibe in einer datenspeichervorrichtungInfo
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Landscapes
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- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Alps Electric Co., Ltd. 7. Dezember 1979
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, IG/ri O-MISC-255
Tokio / Japan
Antrieb für eine als Signalwiedergabe- und/oder Aufzeichnungsvorrichtung
dienende Magnetscheibe in einer Datenspeichervorrichtung.
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 162 525/78 vom 28.12.78)
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine als Signalwiedergabe-
und/oder Aufzeichnungsvorrichtung dienende Magnetscheibe · in einer Datenspeichervorrichtung, bei der die auf einer Achse :
rotierbar gelagerte Scheibe durch Sbellteile in die Arbeitsstellung;
bewegbar, dort gehalten und wieder herausbewegbar ist.
Es ist bereits eine solche Antriebsvorrichtung bekannt, die einen ;
Antrieb, einen Lese/Schreibkopf bzw. Wiedergabe/Aufnahmekopf, eine die fortschreitende Bewegung der Zuführung bzw. der Bahn
positionierende Einrichtung und weiter Teile zur Zu- bzw. Ein- ; führung der Scheibe in den Antriebsmechanismus und für den Kopf '
aufweist. ι
Die Zuführeinrichtung besteht in der Regel aus einem vertikal verstellbaren Rahmen als auch aus Klemmteilen, die rotierbar am
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Rahmen befestigt sind.
Befindet sich der Rahmen in der oberen Stellung, kann die flexible
Scheibe auf den Antriebsmechanismus durch eine an der Stirnseite des Gehäuses vorhandenen öffnung gelegt werden. Nachdem
dies geschehen ist, wird der Rahmen in die untere Stellung bewegt. Dann ist die Scheibe bereit für den Antrieb durch die Antriebsvorrichtung
und ein Wiedergabe/Aufnahmekopf kommt in Berührung mit der magnetisieren Oberfläche der Scheibe.
Während die Scheibe mit Hilfe der Zuführteile auf die Antriebsvorrichtung
gelegt bzw. mit ihr gekoppelt ist, tritt allerdings der Nachteil auf, daß eine Umhüllung, Kassette odgl. der biegsamen
Scheibe mit der oberen Fläche des Wiedergabe/Aufnahmekopfes
zusammenstößt und diesen beschädigt.
Nachdem die biegsame Scheibe der Antriebsvorrichtung zugeführt ist, befindet sich dieser Kopf in ständiger Gleitberührung mit
der magnetischen Oberfläche der Scheibe mit der Folge, daß dieser Kopf,aber auch die Scheibe,einem erhöhten Verschleiß unterworfen
sind.(vgl. US-PS 4.040.106; US-PS 4.040.107; US-PS 4.024.5Bl; US-PS 4.139.876).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für die Magnetscheibe anzugeben, die Zuführteile aufweist, die wirksam
ein Anschlagen zwischen Scheibe und Kopf, nachdem die Scheibe in das Gerät eingesetzt ist, besser als bisher verhindern, und
es soll erreicht werden, daß eine Berührung zwischen der Scheibe und diesem Kopf nicht erfolgt, wenn die Scheibe durch den Antrieb
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in Bewegung versetzt ist, mit Ausnahme dessen, wenn ein Antriebssignal vorliegt, wobei ein gedrungener Antrieb mit kleinen Abmessungen
bei niedrigen Kosten und mit hoher Speicherkapazität erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand einer der Patentansprüche gelöst.
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Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung der Scheibe
mit einer, von der Stirnseite her gesehenen Einlaßöffnung, durch die die Scheibe eingesetzt wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Fig. 1, mit abgehobe-
bem Deckel, so daß das Innere freigelegt ist;
Fig. 3 einen seitlichen Aufriß der Fig. 1; !
Fig. 4 einen seitlichen Aufriß des Gegenstandes der Fig* I, >
die die Tätigkeit jedes Teiles beim Einsetzen der Schei-j
be zeigt; '
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 1, die die Tätigkeit eines Wagens veranschaulicht, der den Leae/Schi*eibkopf und
eine Spindel trägt;
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht der Fig. 1, welche die gegenseitige Beziehung zwischen einem beweglichen Teil und
einem Gleitelement darstellt;
Fig. 8 einen stirnseitigen Aufriß der Fig. 1, im Schnitt* welche
die Beziehung zwischen dem beweglichen Teil und \
dem Gleitelement zeigt;
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der :
Bauteile, die zum Verschließen der Tür der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigen;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Sicherheitövorrichtung
für den Türverschluß, gemäß Fig. 9;
Fig.Il eine perspektivische Ansicht eines Zuführmechanismus
für die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.12 eine perspektivische Ansicht, welche die Beziehung
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zwischen dem beweglichen Teil und dem Gleitelement des Gegenstandes gemäß Pig. I veranschaulicht;
Pig.l3A - I3D seitliche Ansichten eines Saheibenauswurfmechanismusses
der Vorrichtung und veranschaulicht
eine Folge seiner Arbeitsschritte;
eine Folge seiner Arbeitsschritte;
Fig.lkk - 14C seitliche Ansichten von Bauteilen, die den
Kopf der Vorrichtung gemäß Fig. 1 abstützen und eine
Anzahl von einander folgenden Arbeitsschritten darstellen; ;
Kopf der Vorrichtung gemäß Fig. 1 abstützen und eine
Anzahl von einander folgenden Arbeitsschritten darstellen; ;
Fig. HlA1 - mc» stirnseitige Ansichten, der den Kopf ab- \
i stützenden Bauteile, gemäß Fig. 14A - 14C und zeigen j
die arbeitsmäßige Beziehung zwischen den Kopfstütztei- j
i len und dem beweglichen Teil; j
Fig.15 ist eine Draufsicht auf eine bewegliche Scheibenpatro-j
ne.
Es ist eine Stirnseite 1 des Gehäuses, ein kastenförmiger Rahmen
2, befestigt an diese Stirnseite, und eine Grundplatte 3, befe- j
2, befestigt an diese Stirnseite, und eine Grundplatte 3, befe- j
stigt an dem Rahmen 2, vorhanden, so daß das Innere des Rahmens 2 ■
in zwei, d.h. eine obere und eine untere Hälfte ^1, 4p geteilt \
i wird. !
Es sind U-förmige Türachsen 5λ» 52 vorhanden, wobei jede von ihnen
eine Kombination aus einem Paar von Achsen 6a, 6b und einer
Verschlußplatte 7 ist. Die Türachsen S1, 52 sind in den Hälften
4., ^2 angeordnet und an den Rahmen 2 so befestigt, daß die Türachsen S1, 52 um abstützende Schäfte 8 herum rotierbar sind.
Verschlußplatte 7 ist. Die Türachsen S1, 52 sind in den Hälften
4., ^2 angeordnet und an den Rahmen 2 so befestigt, daß die Türachsen S1, 52 um abstützende Schäfte 8 herum rotierbar sind.
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; Pig. 4 zeigt, daß die Türachse 5 durch Feder 9 in eine Richtung ;
j gezogen wird. Die Türachse 5^ der oberen Hälfte 4^ ist ständig
; nach oben gezogen, während die Türachse 52 der unteren Hälfte 42 '■
ständig nach unten gezogen wird. :
;
]
Es sind Türen 1O1, 1O2 vorhanden, von welchen sich jede an der
Stirnseite des Gehäuses 1 befindet und jedes von ihnen hat ein stirnseitig vorstehendes Stellelement 11. Die Tür 10 steht mit
Vorsprüngen 7a in Verbindung, die sich von den Sperrplatten 7 erstrecken, so daß die Türachse 5 sich vertikal bewegen kann. Wird
j die Tür 10 vertikal verstellt, so dienen zwei, in der Stirnseite lj
vorhandene öffnungen la bzw. Schlitze dazu, daß die Scheibenpa- j
trone durch sie eingesetzt wird, während öffnungen Ib, durch welche
die Vorsprünge 7a der VerSchilfmatten 7 durchgehen, geöffnet
und geschlossen werden.
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, sind ein Paar von Sperrteilen
'. -12^, 122 mit Klauen 13 vorhanden und an den Montage teil Ic der
Stirnseite 1 befestigt, so daß die Verschlußteile 12^9 122 um den i
Schaft 14 rotieren können. Die Klauen 13 dieser Verechlußteile
12^, 122 werden durch eine Feder 15 in Richtung der Gehäusestirnplatte
1 gedrückt. Feder 15 ist am Schaft 14 befestigt.
Die Klauen 13 des Verschlußteiles 121 kommen in Eingriff bzw.
außer Eingriff mit den öffnungen 7b der Verschlußplatte 7 auf der oberen Türachse 5±, während die Klauen 13 des anderen Verschlußteiles
122 mit den öffnungen 7b der Verschlufllatte 7 der unteren
Türachse 52 in Eingriff bzw. außer Eingriff kommen. Somit kommten
die Türachse 5 und die Tür 10 in eine Betriebsstellung oder werden
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für eine Nichtbetriebsstellung freigegeben.
Es ist ein Paar von Auswerfknöpfen 16., 162, vgl. Fig. 5, in der
vorderen Gehäuseplatte 1 vorhanden. Einer dieser Knöpfe befindet ;
sich entgegengesetzt zum Verschlußteil 12.. Wird Auswerfknopf 16,. '
niedergedrückt, wird Verschlußteil 12. rotiert und kommt von der ]
Verschlußplatte frei. Der andere Auswerfknopf 162 gestattet dem \
anderen Verschlußteil 12p zu rotieren, welches in ähnlicher Weise ·
freigegeben wird. Jeder der Auswerfknöpfe ist mit einer Lampe 17 versehen, die nur dann aufleuchtet, wenn die Scheibenantriebs- - *
einrichtung in Betrieb ist und zeigt an, daß die Vorrichtung be- j tätigt wird.
Es ist ein Paar von Solenoiden Ie1, 18g vorhanden und an die Grundf
platte 3 so befestigt, daß die Solenoide sich nahe zu den Ver- !
ι schlußteilen 12., 12« befinden. Jedes der Solenoide hat einen zur j
Rückstellung dienenden Plunger 19. Diese Plunger 19 befinden sich üblicherweise in Stellungen, die entfernt zur Rückfläche der Ver- '
j schlußteile 12*, 12p sind. Wird die Scheibenantriebseinrichtung
in Gang gesetzt, wird das Solenoid Ib dreh ein Signal erregt, so
daß die Plunger 19 sich bis zur Rückfläche des Verschlußteiles 12 erstrecken können. Entsprechend hierzu, wenn während des Betriebes!
der Scheibenantriebseinrichtung der Auswerfknopf 16 fehlerhaft niedergedrückt wird, kann die Rotation des Verschlußteiles 12 ver-·
hindert werden, so daß die Scheibenpatronen 20 nicht entladen ;
werden. Eine der Solenoide 18^, 182 wird in Verbindung mit einem j
der Verschlußteile 12., 12p betätigt und das andere Solenoid in ;
Verbindung mit dem anderen Verschlußteil.
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Die in Pig. 15 dargestellte Scheibenpafcrone 20 enthält eine biegsame
Magnetscheibe 21 in der Patronenhülse22, die Üblicherweise zwischen oberen und unteren Wänden der letzteren liegt und eine
Zentralöffnung 22a aufweist, deren Durchmesser größer als die Zentralöffnung 21a der Scheibe 21 ist und konzentrisch zur zentralen
öffnung 21a liegt und gestattet, daß der zentrale Ringteil
21b der Scheibe 21 zugänglich ist.
Ferner weist die Hülse 22 in den gegenüberliegenden Teilen der oberen und unteren Wände eine längliche elliptische öffnung 22b auf,
dort wo ein radialer Abschnitt der Scheibe 21 zugänglich ist. Während die Scheibe 21 rotiert, kann eine nachfolgend genauer bezeichnete Magnetkopfeinrichtung nahe andie Bahnen herangeführt
werden, die in der eliptischen öffnung 22b erscheinen.
In den gegenüberliegenden Teilen der oberen und unteren Wände ist die Hülse 22 ferner mit kleinen öffnungen 22c versehen, die daäu
dienen, eine Indexmarke der rotierenden Scheibe 21 abzufühlen. Es sind Führungsteile 23 für die Scheibenhülse vorhanden, die an
diejenigen Oberflächen des Rahmens 2 befestigt sind, die innerhalb des Rahmens 2 liegen. Führungsteile 23 sind paarweise in
jeder der Hälften 4^, 4p vorhanden, derart, so daß sie die einzuführende
Scheibenhülse 20 richten. Jedes der Führüngsteile 23 ist, vgl. Fig. 11, mit einer zur Führung dienenden Vertiefung
23a, einem Paar von abstehenden Vorsprüngen 23b und einer Vertiefung 23c versehen.
Es ist eine, vgl. Fig. 7, an die Grundplatte 3 über Kugellager 25
rotierbar befestigte Welle 24 vorhanden, ferner Spindelfutter 26*,»
262, die fest an beiden Enden der Welle 24 angeordnet sind.
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Die Spindelfutter 26^, 26 2 sind mit einer Riemenscheibe 27, einstückig
mit ersteren, verbunden, und sie sind zwischen den Hälften 4^, lip innerhalb des Rahmens 2 angeordnet.
\Klemmhülsen odgl. / !
Es sind ferner im wesentlichen M-förmige^lialter 287, 2O2 an entgegengesetzten
Seiten der Hälften 4^, 42 vorhanden. An beiden
j Endteilen des Halters 2b ist ein Paar von Stiften 29, 30 befe- !
stigt. Ferner weist der Halter 28, vgl. Fig. 11, einen Scheiben- i
haltemechanismue 37 in seinem mittleren Teil auf. Dieser Mechanismus 37 besteht aus einer abstützenden Welle 31, um die herum eine ·
Feder 32, ein flanschartiges Lager 33» ein Lagermontagering 34, ;
eine weitere Feder 35 und ein die Spindel klemmendes Glied 36 I
i in dieser Reihenfolge montiert werden, und E-fihnige Unterlegschei- i
ben werden um beide Enden dieser Welle 31 befestigt. !
ι Die relativ kurzen Stiften 30 befinden sich in Vertiefungen 23c, i
die in der Rückfläche des Führungsteils 23 vorhanden sind, während;
die Wellen 29 durch die elliptischen öffnungen 26c in den Achsteilen
6a, 6b der Türachsen 5 hindurchgeführt und zwischen einem
Paar von Vorsprüngen 23b des Führungsteiles 23 angeordnet sind.
Wird die Türachse 5» in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung der Tür 10, verstellt, wird auch der Halter 28 geradlinig
Paar von Vorsprüngen 23b des Führungsteiles 23 angeordnet sind.
Wird die Türachse 5» in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung der Tür 10, verstellt, wird auch der Halter 28 geradlinig
in vertikaler Richtung verstellt, da die Stifte 29, 30 in den Vor-:
Sprüngen 23b bzw. 23c geführt sind. Es ergibt sich, daß Glied '
36 des Scheibenhaitermechanismus 37 mit dem Spindelfutter 26 in
Berührung bzw. außer Berührung gebracht wird.
Berührung bzw. außer Berührung gebracht wird.
Es sind, vgl. Fig. 5, Fühlglieder 38 auf der Grundplatte 3 und
ein Paar von weiteren Haltern 28^, 282 vorhanden, derart, daß ;
ein Paar von weiteren Haltern 28^, 282 vorhanden, derart, daß ;
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man eine Marke, einen Index odgl. der Scheibe 21 abfühlen kann. ;
Es ist ein Schalter 39 vorhanden,der das zulässige oder nicht
zulässige Schreiben (Aufzeichnung) auf die Scheibe zur Zeit der Einführung der Scheibe in die Hülse 20 abfühlt. Ein Paar von
Pührungsstangen 40 sind über Montagestücke 41a, 4lb~mit der Grundplatte
verbunden. Ein aus isolierendem Werkstoff bestehender Wagen 42 ist beweglich auf den Pührungsstangen 40 angeordnet. Er '
ist in einer öffnung 3a der Grundplatte 3 angeordnet und erstreckt
sich in beide Hälften 4^ 42 des Gehäuses derart, daß der Wagen '
in radialer Richtung in Bezug auf die Scheibe bewegt werden kann.
Es ist eine, in den Hälften H1, 4g an den Wagen 42 befestigte :
Kopfeinheit 43±>
432 vorhanden. Jede der Kopfeinheiten 43^ 432
besteht aus einem zum Zurückhalten dienenden Glied 44, befestigt an den Wagen 42, mit elastischen Teilen 44a und einem Nockehtell ;
44b, ferner aus einem Lese/Schreibkopf 45, einem rotierbar mit Hilfe einer abstützenden Welle 46 am Wagen 42 angeordneten Kopfhalter
47, mit einem Nockenteil 47a, der mit dem Nockenteil 44b des Gliedes 44 betätigt wird; mit einer elastischen Platte 49, :
die an den Kopfhalter 47 befestigt ist,mit einem Lese/Schreibkopf 48, der gegenüber dem Lese/Schreibkopf 45 angeordnet ist
und ferner ist eine,am Wagen 42 befestigte Feder 50 vorhanden, welche ständig den Kopfhalter 47 in Richtung des Wagens 42 drückt.
Ist die Scheibenhülse 20 eingeführt befinden sioh Köpfe 45, 48
in der Stellung, welche die entfernte, hinsichtlich der Einführstellung
der Scheibenhülse ist und zwar wegen der Nocken 47a und des Nockenteiles 44b. Der Antrieb des Kopfmechanismus 43
wird nachfolgend erläutert.
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. 16. .:.::>
.;..;2^50578
An der Grundplatte 3 ist Schrittschaltmotor 51 vorhanden und mit einer Riemenscheibe zum Antrieb des Wagens 42 versehen; es sind
Stützglieder 53 an die Grundplatte 3 befestigt; es ist ein bewegliches, mit einer Riemenscheibe 55 versehenes bewegliches Element
vorhanden, wie aus Fig. 4 leicht erkennbar. Ein aus Stahl bestehender
Riemen 56 ist um die Riemenscheiben 55 und 52 des Motors
51 umgeschlagen. Durch Spannfeder 57 wird der Riemen 56 ständig gespannt, wobei diese Feder sich zwischen dem beweglichen Element
54 und dem Stützglied befindet, derart, daß das bewegliche Element 54 gleitend auf den Stützglieder η 53 abgestützt ist. Riemen 56
ist betriebsfähig mit dem Wagen 42 verbunden, so daß der Wagen entsprechend den Bewegungen des Riemens 56 bewegt werden kann.
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Sa elBd Betätigungeeinheiten 58.,, 5β£ im den Hälften 4V A2
vorhanden, um die Kopf mechanismen 4J1» 43 2 ensutreiben, di·
über abottttsonde Sohäft· 59 beweglich am Rahmen 2 befestigt
eind· Jede dieeer Einheiten 5S1, 58- lot auf der unteren
Pläoh· mit einem flaohen Teil 58a auf dleoer mit einem Kiesen
60 veraehen, woduroh Bruok auf die Soheibonhüloe 20 auegeübt
wird· Swisohen den flaohen Seilen 56a und dem Rahmen t sind
Federn 61 vorgesehen, so daß die Betätigungseinheiten 58,,,
582 von der Grundplatte 3 hinweggesogen werden. Toroprtlnge
47b der Zopfhalter 47 eind in Eingriff mit den flaohen Teilen
58a,um die Betätigungeeinheiten 58.,, 582 in angehobener
Stellung au halten.
Pur die Betätigungaelnheiten 58^ 582 eind, vgl. JIg. 8,
Solenoide 621# 622 rorhanden. Die Plunger 63 der Solenolde
Bind mit Torstehenden Seilen 58b der Betätigungeeinheit 58 eo
verbunden, dafi die Plunger 63 In Übreinetimmung mit β·? B#wegung der Einheit 58 bewegbar eind. Der Plunger 63 wird mit
hoher Genauigkeit duroh ein but Zurüokhaltung dienende« Glied
64 gehalten, weleheo Im Mittelteil dee Solenoide 62 vorhanden
iet. Eine Paokungeeinheit odgl. 65 aue Gummi odgl. lot einem
Ende dee Solenoid· 62 eo vorhanden, daß da· Innere dee Haltegliedee 64 vereiegelt lot.
Wird Solenoid 62 ■· betätigt, daß der Plunger 63 geswungen
wird, βloh In Richtung der Paokung 65 bu bewegen, dient der
versiegelte Hohlraum des GlledOB 64 als Dämpfer· Polglioh wird
verhindert, daß der Plunger 63 βloh schnell bewegen kamn*
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Bs sind gleitende Halteglieder 66.,, 662, vgl. fig. 6 und 12,
vorhanden, und an die Grundplatte 3 eo befestigt, daß diese
Glieder 66.,, 662 gegenüber den flaohen feilen 58a der Betätigungeeinheiten 58.,, 582 sioh befinden; gleitfähige Bauteile
67 werden von den Gliedern 66.,, 662 in gleitender Veise surüokgehalten· Sie Gleitglied er 67 werden ständig in Riohtung der
vorderen Stirnplatte 1 duroh federn 68 gebalten, die swisohen Gleitgliedern 67 und den Gliedern 66 vorhanden sind·
Gleiter 67 weist einen Vorsprung 67a auf, der mit der Soheibenhttlse 20 sueammengreift, einen relativ längeren Vorsprung 67b,
der vom Vorsprung 67a absteht, einen kleineren, swisohen Vorsprttngen 67a, 67b vorhandenen Vorsprung 67o, wobei der Vorsprang
67a sieh entgegengesetst zur Riohtung des größeren Vorspränge
67b erstreckt. Vorsprünge 67o und 67b sind wie nachfolgend aage- i
geben mit den Einheiten 58a kuppelbar und entkuppelbar, wobei ;
letstore öffnungen 68o und flaohe feile 58a auf den Einheiten
58.,, 5S2 aufweisen.
An die Halter 28.,, 282 sind Ansohläge 69.,, 692 angebracht· Sie
Ansohläge 69.,, 692 dienen dasu, die Einheiten 58.,, 582 gegen
die Kraft der federn 61 su bewegen, sowie die flaohen feile 58a der Einheit 58 in vorbestimmter Stellung su halten, wenn
die Soheibeaantriebseinriehtung nioht in Betrieb ist.
i Auf der gleiohea Seite wie der Schrittschaltmotor 51 ist ein i
weiterer Motor 70 vorhanden, um die 8oheibe 21 ansutreiben;
Motor 70 ist mit einer Riemenscheibe 71 versehen, während ein j
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Riemen 72 «■ die Riemenscheibe 71 und die Riemenscheibe 27
für Splmdelfutter 262 gesohlungen let· Ist Motor 70 In Betrieb,
werden ttber Riemen 72 dlo beiden Spindelfuttern 26., tad 26g
igleiohseitig rotiert.
Is lot οine U-ftJrmige Blattfeder 73» vgl. fig. 5» vorhanden
und an einem Xnde an don Wagen 42 befestigt. Wagon 42 besteht
aus isolierendem Werkstoff, Blattfeder 73 ist somit elektrisoh abisoliert. Wird der Wagen rom Spindelfutter 26 wegbewegt,
kommt die Blattfeder 73 in Berührung mit der (Brdeeite) der
Grundplatte 3, die eine Metallplatte ist, Tgl. gestriohelte Linie in Yig. 5. eielohseltig wird die Kullbahn der Soheibe
i
abgefühlt.
abgefühlt.
Sie SoheibenantrieBselnrlohtung arbeitet wie folgtt
Wenn die öffnung 1a offen ist, um die Soheibenhülse 20 über
die Tür 10 in der Oehäuseplatte 1 hiniurohsuführen» lieht
Teder 9 die füraohse 5 an, die schräg sur Grundplatte 3 steht,
wobei der Soheibenhaltemeohanlsmue 37 am Halter 28 in einer
vom Spindelfutter 26 entfernten Stellung sieh befindet, mit der
folge, dafi die Hülse 20 eingeführt werden kann· Andererseits befindet sioh der flaohe Seil 58a des Betitigungeglledes 58 in
einer rom Halteteil 66 entfernten Stellung, da auf sie die Teder 61 einwirkt, 1st jedooh gekuppelt mit dem Torsprung 47b
des Kopfhaitore 47» so daß die linhelt 38 angeheben 1st.
Zu dieser Seit wirken Vooken 47a des Kopfhalters 47 und ein
Jrookenteil 44b des Surttokhalten des Olledes 44 miteinander
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sueamaen, Tgl. Pig. 141, 14A1, so daß die Köpfe 45, 48, die
auf fen Kepfhalter 47 und dem GHied 44 vorhanden Bind, βion
außerhalb dea für daa Einführen und Hraussieben der Seheibenhttlae 20 vorgesehenen führung befinden· ferner befindet eioh
Motor 70 in Betrieb, da er uit der Kraftquelle verbunden war, und beide Spindelfuttern 26.,, 262 werden über dae Band 72
rotiert.
Wenn dann die Soheibenhülee 20 duroh eine Öffnung 1* in der
Gehäusefront 1 eingeführt wird, bewegt eioh Hülse 20 im Rahmen 2 vor, während eie dmreh Vertiefungen 23a in einem Paar von
ftthrungsgliedern 23 geführt wird. Sann trifft Hülse 20 an einem seiner Enden auf den Vorsprung 67a des Gleitgliedes 67,
wie TIg. 13A se seigt, um mit diese« g*g«a die feder 68 bewegt
su werden, welohe das Glied 67 sieht.
Venn Glied 67 duroh die eingesetzte Hülse weiter bewegt wird,
greift der große Vorsprung 67b am Gleitglied 67 duroh die öffnung 58o eines Kupplungsteils 58d der Einheit 58, während
ein relativ kleinerer Vorsprung 67o in die schräge fläche 58e an der unteren Seite der öffnung 58c anstößt, so daß das
Kupplungsteil 58d naoh unten gegen die Feder 61 bewegt wird. Baohdem der kleinere Vorsprung das Looh 58o durohsetst hatte,
hebt feder 61 das Kupplungstell 58d an und der kleinere Vorsprung 67t wird duroh das Kupplungsteil 56d, wie in fig. 13B
geseigt, gesperrt, so daß nunmehr die Einführung der Soheibenhülse 20 abgeschlossen ist.
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VKhread der Einführung der SoheibenhfO.ee 20 sind di· Ktfpfe 45,
48 in einer Stellung außerhalb de« Smrohganges, der fttr die
Sin- und Ausführung der Soheibenhttlee dient, ee daß topf·
45» 48 nieht beschädigt werden können. Ferner let der flaohe Teil 58a der Einheit 58, weloher den Soheibehaltemeöhanismue
37 und den Dämpfer 60 enthält, ebenfalls außerhalb dieses Durchganges, so daß die Httlee 20 bequem eingesetzt werden
kann.
Venn ein der Überwachung dienendes Stellelement 11 in der tür 10 in Riohtung eines Auewerfknopfee 16 gegen die Kraft <br
Teder 9 niedergedrückt wird, welche die Federaohae 5 sieht,
und naohdem die Einführung der Soheibenhülse 20 beendet ist,
wird die Türaohee um ihren Lagerpunkt, d.h. um den abstützenden
Sohaft 8 herumrotiert· Venn die öffnung 7b der VersohlLüßplatte
7 mit der Klaue 15 des Versohlußgliedee 12 in Flucht gebracht
wird, naohdem das Yersohlufiglied 12 Torübergehend, gegen die Feder 15» in eine versohlußfreie Stellung bewegt war» wird
das Tersohlußglied in die ursprüngliche Stellung gegen die
Kraft der Feder 15 bewegt und die Klaue 13 kommt in Eingriff
mit der Öffnung 7d, und bewirkt, daß TersohluBplatte 7, TtLraohse 5 und Tür 10 gesperrt werden. Gemeinsam mit dem Soheibenhaltemeehnismus 37 wird Balter 28 dwofe Stift 29 in Riohtung
des Spindelfutters 26 und somit in Eingriff mit der eliptisohen öffnung 6o in der Türaohse 5 bewegt, in Obereinstimmung mit
der Rotationsbewegung der Türaohee. Entsprechend der Bewegung
des Halters 28 wird Ansohlag 69 vereteilt. Vährend seiner
Terstellung kommt er mit flaohen Seil 58a der Einheit $8 Ik
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Ansohlag, eo daß fell 58a nach rorae sur Grundplatte 3 gegen
die Teder 61 gestoßen wird.
Wenn der kleinere, gemftß Tig. 13B, «it dem Teil 58d gekuppelte
7oreprung 67o dee Gtleitgliedea 67 in Tluoht alt dem Looh
kommt, wird Yoreprung 67o hiervon entkuppelt und duroh Kraft der Teder 68 rüokgeführt. wahrend der Rückführung dee TTor-■prungee 67o wird der größere Toreprung 67b in die aus Tig·
130 ereiohtliehe Kuppeleteilung geführt, während Gleitglied
67 mit der Soheibeahülse 20 unter Wirkung der Teder 68 im
geringen Umfang rüekgeführt wird.
Halter 28 wird geradlinig In Riohtung dee Spindelfuttere 26
bewegt, während die Stifte 29, 30 duroh die Vorsprunge 23 b und Tertiefung 23o geführt elnd, se daß die Soheibe 21 gedreht
wird, wtthrend eeln mittlerer ringförmiger Seil 21b swisohen
dem Klemmteil 36 und dem Spindelfutter 26 liegt, welohea mit dem Klemmteil 36 gemeinsam rotiert wird· Sin Stück des Klemmteil· wird In die öffnung 21a der in der Hülse 22 befindlichen
Soheibe 21 eingeführt· Sie Bewegungen des Ansohlags 69 und de«
flaohen Seils 58a werden unterbrochen, wenn Klemmteil 36 in
Berührung mit dem Putter 26 kommt, um die Soheibe 21 sioher SU halten.
Hit der Bewegung des flaohen Seils 58a wird der mit ihm gekuppelte Kopfhalter 47 duroh die Teder 50 bewegt.
Kopfhalter 47 ist nttmlioh um seinen Lagerpunkt rotiert, d.h. um den Schaft 46, In Riohtung der ausgesogenen Pfeile. Wenn
duroh Anschlag 69 und Seil 58a der Kopfhalter 47 bewegt wird,
wird looke 47a des Kopfhalters 47, der sich In Eingriff mit
dem Hookenteil 44b des Gliedes 44 befindet, vgl. TIg. 141,
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14A1, auBer Eingriff hiervon gebracht, wit in !Figuren 14B,
14B1 geseigt iet. Zu dieser Zeit wird Kopf 45 duroh den
elastischen Teil 44a des Gliedes 44 rÜOkgefflhrt, so daß er
in Berührung mit einer Seite der Soheibe 21 kommt, die der
lMngliohen, eULptisohen Öffnung 22b in Hülsenboden 22 sugekehrt ist. Der andere Kopf 48 wird nahe sur anderen Selbe der
Soheibe 21 gobraoht, wenn Torsprung 47b des Kopfhalters 47
in Eingriff «it de« flaohen Teil 58a sieh befindet.
Hiermit sind die Torbereitungen, um die Soheibe ansutreiben,
beendet.
Der Antrieb des Kopfes 45 findet wie folgt stattι
Venn ein Antriebssignal zugeführt wird, seigt die am Awurfknopf 16 Torhandene Lampe 17 an, dai Soheibe 21 sioh im Betriebssustand befindet. Dieses Signal regt ein Solenoid an,
hierdurch wird Plunger 19 in Riohtung der RüokflÄohe des TersohluBgliedes 12 bewegt. Hierduroh wird Auswerferknopf 16 gehindert, das Tersohlulglied 12 su rotieren.
Wird ein Schrittsignal zugeführt, wird der Schrittsohaltmotor
erregt und ein Wagen 42 radial zur Scheibe 21 verstellt, so daß der Kopf 15 in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird. Wenn ein
Belastungssignal für den Kopf zugeführt wird, wird Solenoid 62 erregt, sein Plunger 63 angezogen und die Betätigungseinheit 58
angetrieben.
Polglioh wird der flache Teil 58a der Einheit 5b in Richtung des
Rückhaltegliedes 66, wie in Fig. 13D gezeigt, verstellt und durch den Dämpfer 60, der an die untere Oberfläche des flachen Teiles
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58a befestigt ist, wird Scheibenhülse 20 gegen das Glied 66 gepreßt,
so daß Kopf 45 die Scheibe 21 sicher berührt. Gleichzeitig wird Teil 5öa so verstellt, daß der vom Vorsprung 47b eines Kopfhalters
47 entkuppelt wird. Polglich kommt Kopfhalter 47 in einen
freien Zustand, so daß unter der Kraft der Feder 50 ein Kopf mit
der Scheibe 21 in Berührung kommt.
der Scheibe 21 in Berührung kommt.
Eine Abtastung eines Sektors durch das Kopfbelastungssignal erfolgt
durch das Fühlglied 38 durch kleine Öffnungen 22c hindurch i
und Lesen oder Schreiben (Wiedergabe bzw. Aufzeichnung) hinsieht-j
lieh der Scheibe 21 erfolgt durc^Ji den Kopf 45. !
Wenn das Kopfbelastungssignal endet, ist Solenoid 62 stromlos. \
Der flache Teil 58a der Einheit 58 wird so lange bewegt, bis der !
Teil 58a der Feder 61 mit dem Anschlag 69 zusammenstößt, derart, |
daß die unter dem Druck des Dämpfers 60 stehende Hülse 20 von ■
dieser Druckkraft befreit wird, vgl. Fig. 13C Gleichzeitig kommt ;
der flache Teil 58a in Eingriff mit dem Vorsprung 47b des Kopf-
haltera 47, so daß der Kopfhalter 47, wie in den Figuren 14B, ;
14 B1 gezeigt, angehoben wird. Dann wird der Kopf 4ö in Richtung i
der gebrochenen Zeile bewegt, so daß der bisher mit der Scheibe
21 in Berührung stehende Kopf 48 in eine Stellung überführt ist, ,
wo der Kopf 48 einen Abstand zur Scheibe 21 hat. j
Wird ein Schrittsignal wieder zugeführt, um mit dem Kopf 46
wiederzugeben bzw. aufzuzeichnen, wird Kopf 45 in eine vorbestimrate Stellung, wie vorstehend erläutert, gebracht und Wiedergabe oder Aufzeichnung erfolgt dann durch das Kopfbelastunge- ; Signal in dem Sinne, wie vorstehend anhand des Kopfes 45 erläutert
wiederzugeben bzw. aufzuzeichnen, wird Kopf 45 in eine vorbestimrate Stellung, wie vorstehend erläutert, gebracht und Wiedergabe oder Aufzeichnung erfolgt dann durch das Kopfbelastunge- ; Signal in dem Sinne, wie vorstehend anhand des Kopfes 45 erläutert
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.„."·=·"·: -:-:" 295Ό578
Wenn das Antriebssignal, nachdem Wiedergabe und Aufzeichnung beendet
sind, unterbrochen wird, ist Solenoid 18 zur Betätigung j des Verschlußgliedes stromlos und Plunger 19 wird selbsttätig j
zurückgeführt oder von der Rückfläche des Verschlußgliedes 12 entfernt. Dies ergibt, daß das Verschlußglied 12 bereit ist, um
durch den Auswerfknopf 16 rotiert zu werden und die Lampe 17 des Auswerfknopfes 16 wird ausgeschaltet und zeigt hiermit an, daß
Kopf 45 arbeitet.
; Der Schrittschaltmotor 51 wird dann durch ein Schrittsignal betätigt,
um den Kopf 48 in eine vorbestimmte Stellung Über Riemen
56 und Wagen 42 zu bringen und durch ein Kopfbelasturigssignal
wird Solenoid 62 erregt, so daß ein Plunger 63 verstellt und die Einheit 58 betätigt wird. Wenn dementsprechend der flache tfeil 58a
der Einheit 58 in Richtung des Gleithaltegliedes 66 vefstellt wird, wird Scheibenhülse 20 gegen dieses Glied 66 durch den Dämpfer
60 gepreßt und hierbei berührt der Kopf 48 die Scheibe 21 in sicherer Weise.
1
[Während der flache Teil 58a, wie aus Figuren 14C und 14C ersicht-
I i
lieh, vereteilt wird, kommt er außer Eingriff zum Vorsprung 47b
|des Kopfhalters 47, so daß der Kopfhalter im freien Zustand ist. ;
Polglich kommt der an der elastischen Platte 49 montierte Kopf unter Wirkung der Feder 50 in Berührung mit der Scheibe 21.
Wenn Plunger 63 des Solenoids 62 verstellt wird, bevor Kopf 48 in Berührung mit der Scheibe 21 gekommen ist, wird Plunger 63 bewegt
um einen abgedichteten Hohlraum im Rückhalteglied 64 zu korapri-
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mieren. Dementsprechend wird die Verstellgeschwindigkeit des Plungers 63 niedrig. Diese Plungerbewegung beeinflußt den flachen
Teil 58a und den Kopfhalter 47 derart, daß Kopf 48 in einwandfreier Kontaktberührung mit der Scheibe 21 kommt und zwar mit
einer sich langsam vergrößernden Druckkraft und ohne anzuschlagen.
Mit dem Kopfbelastungssignal wird ein Bezugssektor abgefühlt, hierzu dient das Fühlglied 38 um Wiedergabe und Aufzeichnungsschritte
durch Kopf 48 zu gewährleisten.
Wird dieses Kopfbelaetungssignal beendet, wird das die Einheit
58 betätigende Solenoid 62 stromlos, so daß der flache Teil 58a der Einheit 58 bewegt wird, bis er unter Wirkung der Feder 61
an den Anschlag 69 ankommt.
Die unter Druck des Dämpfers 60 befindliche Scheibenhülse 20 wird von der Druckkraft freigegeben, vgl. Fig. 13C. Zusätzlich
kommt der flache Teil 58a in Eingriff mit dem Vorsprung 47b des Kopfhalters 47, um diesen anzuheben, und deshalb wird Kopf
48 in Richtung der unterbrochenen Pfeile bewegt, wie aus Fig. 14B und 14B' ersichtlich, so daß Kopf 48, bisher in Kontakt mit
der Scheibe 21, hiervon wegbewegt wird.
Wenn ein Schrittsignal und ein Kopfbelastungssignal zur Wiedergabe
und Aufzeichnung dem Kopf 48 zugeführt werden, so werden diese Arbeitsschritte im Sinne der vorstehenden Anweisung ausgeführt.
Nachdem diese Arbeitsschritte beendet sind und ein Antriebssignal beendet ist, wird Solenoid 18 stromlos und als Folge hiervon
wird Vers_clilußgliecL 12. durch den Au&w.erfknopf 16 rotiert und die
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Lampe 17 wird ausgeschaltet um anzuzeigen, daß die Scheibenantriebseinrichtung nicht in Betrieb ist.
Um die Scheibenhülse 20 herauszuziehen, wird Auswerferdruckknopf 16 niedergedrückt, so daß die unter Kraft der Feder 15 befindliche
Klaue 13 rotiert wird»und von der öffnung 7b der Verschlußplatte
7 entkuppelt wird. Nach Entkupplung der Klaue 13 von der öffnung 7b wird eine Türachse 5 um seinen Lagerpunkt,
d.h. um den Stützschaft 8 unterEinwirkung der Feder 9 in eine
Richtung verstellt, in der die Türachse 5 vom Knopf 16 entfernt wird, so daß die öffnung la in der Tür 10 der stirnseitigen
Gehäuseplatte geöffnet wird. Wenn die Türachse 5 rotiert wird, kommt ein Stift 29 in Eingriff mit der eliptischen öffnung 6c
in der Türachse 5 und ein Halter 28, der mit dem Schelbenhaltemechanismus
37 versehen ist, wird hierbei von dem Spindelfutter 26 entfernt.
Die Stifte 29, 30 des Halters 28 sind zu dieser Zeit geradlinig unter Führung der Vorsprünge 23b und einer Vertiefung 23c auf
und in einem Führungsteil 23 verstellt, so daß die Scheibe 21 von dem Klemmteil 36 und von dem Futter 26 befreit ist. Folglich
werden Halter 28 und die Scheibenhalteeinriehtung in den Anfangszustand zurückgeführt.
Wenn der Halter 28 verstellt wird, wird mit ihm Artschlag 69 ebenfalls verstellt und folglich wird der flache Teil 5ba der
Einheit 58 vom Rückhalteglied 66 unter Wirkung der Feder 61 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Anschlages hinweg verstellt.
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Dann wird Teil 58a in einer vorbestimmten Stellung angehalten und der ursprüngliche Zustand ist wieder hergestellt.
Wenn Teil 58a weiter bewegt wird, so daß der größere Vorsprung 67b des Gleitgliedes 67 in Flucht mit der öffnung 58c eine Kupplungsteiles 58d der Einheit 58 kommt, wird Vorsprung 67b (welcher mit
dem Kupplungsteil 58d, vgl. Fig. 13C in Eingriff ist) von diesem
entkuppelt und das Gleitglied 67 bewegt sich rückwärts in Richtung der Stirnplatte 1 unter Wirkung der Feder 68.
Während das Gleitglied 67 in Richtung der Stirnplatte 1 bewegt wird, wird die Scheibenhülse 20 aufgefangen durch den Vorsprung 67%
um herausgeführt zu werden. Somit ist die Hülse 20 bereit, um aus der öffnung la der Stirnplatte 1 herausgezogen zu werden.
Wenn flacher Teil 58a der Einheit 58 in Richtung des Kopfhalters I7 verstellt wird, wird letzterer unter Wirkung der Feder 50 angehoben.
Hieraus folgt, daß Kopfhalter 47 rotiert wird und der Nocken 47a in Eingriff mit dem Nockenteil 44 kommt, wie in Fig.
l4A und l4B gezeigt und ein elastischer Teil 44a des Rückhaltegliedes 44 unterliegt einer Biegung. Gleichzeitig wird Kopf 45
außerhalb des Durchgangs zum Einsetzen und Herausführen der Scheibenhülse 20 bewegt und der Kopf 48 des Kopfhalters 47 wird ebenfalls
aus diesem Durchgang herausbewegt.
Das Einsetzen und Herausnehmen der Scheibenhülse 20 und die Betätigung
und das Anhalten der Scheibenantriebseinrichtung werden in vorstehender Weise durchgeführt.
Diese Ausführungsformen der Erfindung betreffen eine Scheibenan-
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triebseinrichtung, bei der nur eine Scheibenhülse, eine Scheibenkassette
odgl. eingesetzt wird. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht aber vor, die Scheibenantriebseinrichtung zu verwenden, um
gleichzeitig zwei Scheibenhülsen 20, Kassetten odgl. gleichzeitig einzusetzen. Demgemäß erhält die Vorrichtung zwei Bereiche mit
einem großen Glied als Speicherkapazität, welches zwei Scheiben gleichzeitig durch einen Antriebsmotor 70 rotieren kann und einen
Wagen 42 nahe an zwei Kopfmechanismen 43, durch einen Schrittschaltmotor
51 heranführt.
Die Erfindung ist auf die vorstehenden Ausführungebeispiele nicht beschränkt. Es sind, je nach Einzelfall, hinsichtlich der Anordnung,
Arbeitsweise und Materialauswahl Abänderungen möglich.
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Leerseite
Claims (1)
- 7. Dezember 1979 Alps Electric Co., ltd. IG/Brtt. G-MISC-255PatentansprücheM Λ Antrieb für eine als Signalwiedergabe- und/oder Aufzeichnungsvorrichtung dienende Magnetscheibe in einer Datenepeleviervorrichtung, bei der die auf einer Achse rotierbar gelagerte Scheibe durch Stellteile in die Arbeitsstellung bewegbar, dort gehalten und wieder herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbauteile (36, 37) vorhanden sind, duroh die die Spindel (bei 26) bzw. Achse der Magnetscheibe kuppelbar und entkuppelbar ist und in der Kupplungeβteilung die Magnetscheibe rotierbar ist wobei das Klemmteil (36, 37) schwenkbar an einem Arm bzw. Hebel (5, 52> 28g, 6a) abgestützt ist, so daß hierdurch die Soheibenachse vom Klemmteil entkuppelbar bzw. mit ihm kuppelbar iet,wobei Rieht- oder Führungsteile (29, 30, 23b, 23c, 40, 41a) oder eine Betätigungseinheit (58) mit der Stellbewegung der schwenkbaren Achse (52» 6a) gekoppelt ist, ein Wagen (42) radial zur Magnetscheibe (21) bewegbar gelagert ist und die Stützteile (46, 47) auf dem Wagen (42) zur Abstützung eines Magnetkopfes (45, 48) vorhanden sind, derart, daß die Stützteile (46, 47) mit einer Verstellbewegung der Betätigungeeinheit (58) verstellbar sind und einen Magnetkopf (45) in eine Stellung versetzen, in welcher der Magnetkopf einen Abstand zur Magnetscheibe (21) hat, wenn die Einheit (58) sich in erster Stellung030028/0653 ORIGINAL INSPECTEDbefindet, In «in· andere Stellung, bei der ein Magnetkopf (45) nahe an der Magnetscheibe liegt, wenn die Betätigungeeinheit (58) eioh In der «weiten Stellung befindet und welter In eine Stellung, In der ein Magnetkopf (45 > 48) an der Magnetscheibe (21) anliegt, wenn die Betätigungeeinheit (58) eich in einer dritten Stellung befindet.2· Verrichtung naoh Aneprueh 1, dadurch gekenneelohnet, dafi die Betätigungeeinheit (58) alt einen Solenoid (62) versehen ist wobei dieee Sinneit iwisohen einer ereten und einer «weiten Stellung duroh die führung«telie verstellbar iet, die in Abhängigkeit von der Terβteilung einer der Achsen (5, 5«» 6a) verstellbar sind, «wischen der «weiten und dritten Stellung jedoeh duroh ein Solenoid (62)·3. Torrlohtung naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennselohnet,durch ein daß das Soleneid (62) in der Betätigungseinheit (58) Sohritt sohalteignal für die Magnetscheibe erregt wird, nachdem die Klemmbautelle (36, 37) für die Spindel bsw. Aohee der Sohelbe duroh diese Stellaohse (5) mit der Spindel (bei 26) gekuppelt sind.4· Vorrichtung naoh Aneprueh 1, daduroh gekennselohnet, daß die Betät^lgungseinheit (58) eine bewegliche Platte (58a) und einen mit dieeer Platte verbundenen Plunger (63) aufweist, während eein Solenoid (62) mit einer öffnung (64) «ur Aufnahme des Plungers versehen ist.030028/06535« Vorrichtung na oh Anapruoh fc, dataroh gekennaeiohnet, da α dl··· ltlntidlfftataf d» Batätigengaeinheit (5·) ·η «in·· In«· durch einan abdichtenden Verksteff baw· «la Diohtelenent (65) derart abgediohtet lat, daß b«i Bindringen d·· Plunger· in dia Öffnung dl· Luft keuprlaiert wird, während da· Seleneid erregt ist» ■· da» dl· Bmnmgmne d·· Plunger· gadlapft «ird«6« Terrlehtanf nach Anapraoh 1, dadar«h c«k*nns«lohn«%( daβ dl· dan Magnatkapf abstutaandan baw. haltenden Tail· (k}) ■■ Vagan (kz) angelenkt nnd eindaatana ·ί*$Κ*%*·τ* (kj$ k9) anfw«iaan>an daaaeat fraiaa Xnda «In Nagnatkepf (kB) bafaetict ist.7· Tarrlahtnng na oh Anspruch 6, wabai «In ftataam (*7, k9) duroli ·1η· radar (50) etändif in Riahtun« dar Ma«nataohal\>a (21) balaatat 1st·8» Yvrriohtunf naoh Anepruoh 1, dadurah gekennaeiahent, dafi die Stutatelle für den Magnetkepf einen «raten und einen aveiten StutMm aurwelaen, die Jaw al la aa Ya (·η (k*) aa«elefft alnd und die, beaegen auf die 8*h«la· (21), ainanaler gecenuberHafen wobei der Magnetkopf (kB, kü) an alndeaten· «inan dloeor fttltaax«e ▼orhanden iat.9· Terri«htung naeh Anaprueh 8, dadurah g«k«nnaelohnet, da· dl· •raten und «weiten Stfltaaraie rar Magnoteoholbo hin ständig dur«h Federn (50) belaatet aind.030028/065310« Verrichtung na eh Anspruch 8, dadurch gekennselohnet, daß dar erste Stutsara alt eiaea Neokea (Mtb),der svelte Sttttsara alt eiaea Neokentcil (%7·) varaehen 1st, dar unter Zuaaaaenvirkea alt daa Necken (kkh) bewegbar ist, wobei dar Nookea «ad diaaar Naakaatail geaelnsaa -rarstallbar sind, wann dia Betati- | gungaeiaheit (5·) elah la dar ersten Stellung baflndat» aa da· \ dar erata «ad dar svelte 8tutsara raneiaander getrennt aiad | «ad dar Magnetkepf (%5» ^8) aua den Darehgang, inAaa die Sohalaa (21) einaatsbar ist, harauabeweet wird« j11· Yerriehtune na oh Ansprueh 1, dadureh gekennse lohnet, da β daa Qehftaae eine Orundplatte (3) aufweist, bei dea eine re tiereade Spindel an jeder Seite rerhandea and ferner eine ;i Öffnung (3a) rorhanden 1st, in die der Vagen (k2) se Kontiert ist, daS er sieh über die beiden Oberflächen (bei 4,, 4£) dar Baal«platte erstreckt· :12· Verriohtuag nach Aaaprueh 11, dadureh gekennseiehnet, dafi diaae beiden Spindeln (bei 26) duroh nur einen Soheibenantrieba« aater (70) uad der Vagen (^2) duroh nur einen anderen Antriebeaeter (31) angetrieben sind«13· Verrichtung na eh elnea der vorstehenden Ansprüche, dadurea gekeanseiahaet, da» eine Betätigungseinhelt (58) nur la Abhängigkeit tob Stellbevegungen einer Achae (5» 5j» 52) oder eines Hebele verstellbar ist, der Vagen den Magnetkopf ab- ; stutsende und surttokhaltende Bauteile aufweist, die derart verstellbar aind, daß eia Nagaatkepf in eine Stallung transpertlert030028/0653wird» la weleaer er aladeatena amr Magnetaoheibe, gereehnet über dl· B«ttttig«a«a«lnnelt hien·» b«l Bntkappl«ag d·· Κ1·>μ-t*il· (36, 37) -Wt d*r Soh«ib«mspiatd·! (2<) durch dl··· Aoh«o (5) ·1ϋ·η Abstaad «efw«iet, vfthrcnd dl· K»pflialt«r alt der B*tKtlfunea«lnh«it gekuppelt sind, «owl· In ·1η· Stellung in der «la Magnetkopf an der Nagnetaoneibe anliegt«030028/0653
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