DE2219714A1 - Bandkassette - Google Patents
BandkassetteInfo
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- DE2219714A1 DE2219714A1 DE19722219714 DE2219714A DE2219714A1 DE 2219714 A1 DE2219714 A1 DE 2219714A1 DE 19722219714 DE19722219714 DE 19722219714 DE 2219714 A DE2219714 A DE 2219714A DE 2219714 A1 DE2219714 A1 DE 2219714A1
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/08735—Covers
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
r
* Telefon: (0811) '29 06
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa-6
Shinagawa-ku
7-35 Kitashinagawa-6
Shinagawa-ku
Pat ent antiiel dung
Die Erfindung bezieht sich auf Bandkassetten für Bandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräte. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an Bandkassetten,
aus denen das Band herausgezogen wird, um es mit bestimmten Elementen des Gerätes, beispielsweise mit
Hagnetköpfen in Kontakt zu bringen, welche auf das Band Signale aufzeichnen und/oder auf dem Band aufgezeichnete
Signale von dem Band abnehmen.
Es ist bereits nach der ÜS-Patentschrift 2 9 Vl 7 kl eine
Kassette bekannt, bei der das Band auf Spulen aufgewickelt
ist und sich zwischen diesen erstreckt. Die Spulen befinden sich in dem Kassetten-gehäuse. Das Kassettengehäuse ist mit
einer Öffnung versehen, durch welche der zwischen den Spulen laufende Teil des Bandes zugänglich ist, wenn ein gelenkig
an der Kassette befestigtes Verschlußteil für ie Öffnung in die .Öffnungsposition bewegt ist. Zum Arretieren des Ver-Schlußteiles
sind liastmechanismen vorgesehen, welche das Vo:Schlußteil normalerweise in der geschlossenen Position
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halten und das Band innerhalb des Kassettengehäuses schützen. Bei der bekannten Kassette besteht jeder ßastmechanismus aus
einem Rasthebel, der gelenkig an der Innenseite einer Endwand des Gehäuses befestigt ist und von einer Feder in eine Position
gedrückt wird, in der eine Nase an dem Rasthebel in eine entsprechende
Ausnehmung an dem Verschlußteil eingreift, um dieses in der geschlossenen Position zu halten. Der Rasthebel trägt
ferner einen Ausklinkstift, welcher sich durch einen bogenförmigen
Schlitz in der angrenzenden Endwand des Kassettengehäuses nach aussen erstreckt. Dieser Ausklinkstift kann durch
ein entsprechendes Betätigungsteil des Bandaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes verschoben werden, wenn die Kassette sich in
ihrer Betriebsposition im Gerät befindet. Da jedoch der Ausklinkstift
an jedem Rastmechanismus sich zu der Aussenseite des Kassettengehäuses erstreckt, besteht die Gefahr, daß der
Ausklinkstift unbeabsichtigt betätigt wird unl den entsprechenden
Rastmechanismus freigibt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Verschlußteil bei einer Berührung der Kassette in die Öffnungsposition bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kassette mit einer Öffnung, durch welche das in dem Kassettengehäuse befindliche
Band herausgezogen werden kann, mit einer Klappe, welche die Öffnung normalerweise verschließt und m it einem verbesserten
Rastmechanismus, welcher die Klappe in der geschlossenen Position hält und welcher automatisch entrastet wird, wenn die Kassette
in das Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt
wird, wobei ein unbeabsichtigtes Entrasten des Rastmechanismus
während der normalen Handhabung der Kassette nicht auftreten können soll.
Der Rastmechanismus soll dann entrastet werden, wenn ein Betätigungselement
in ein Loch eintaucht, das in dem Kassettengehäuse
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vorgesehen ist. Ein solches Eintauchen des Betätigungselementes
tritt dann auf, wenn die Kassette normal in das Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt wird.
Weiterhin soll der Bastmechanismus sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnen, welche billig als Massenprodukt hergestellt
werden kann.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung besteht darin,
daß der Bastmechanismus, welcher die Klappe in Bezug auf die in dem Kassettengehäuse befindliche Öffnung in der geschlossenen
Position hält, einen Halter an der Klappe aufweist, welcher innerhalb des Kassettengehäuses nächst einer Kante der Öffnung liegt,
wenn sich die Klappe in ihrer geschlossenen Position befindet, daß der Rastmechanismus ferner eine Führungsstruktur aufweist,
welche an der Innenseite einer Wand des Kassettengehäuses angeordnet ist und sich links dieser Wand zu der Kante der Öffnung
erstreckt, welche nächst dem Halter liegt, wenn sich die Klappe in ihrer geschlossenen Position befindet, daß der Rastmechanismus
ferner ein fiastelement enthält, das gradlinig in der Führungsstruktur gleitbar und an einem ^nde mit einer ßastnase versehen
ist, die unter der Einwirkung einer Fed-rerkraft auf das Hastelement
mit dem ^alter in Eingriff treten kann, dass die Gehäusewand
mit einem ersten Loch versehen ist, über welches sich das Rastelement erstreckt, wobei das Betätigungselement durch dieses ,
Loch hindurchtreten kann, und daß das Rastelement ein zweites j
Loch aufweist, welches gegenüber dem ersten Loh versetzt ist, ! wenn die Rastnase mit dem Halter in Eingriff tritt, wobei dieses
zweite Loch in den Bastelement zur Aufnahme des durch das erste Loch in der Gehäusewand hindurchtretenden Betätigungselementes '.
dient, wodurch das Bastelement in Längsrichtung entgegen der Federwirkung verschoben wird , um die Rastnase von dem Halter
zu trennen und die Bewegung der Klappe in ihre geöffnete Position zu ermöglichen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bandkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Klappe
in der Offenstellung befindet und das Herausziehen des Bandes aus dem Kassettengehäuse durch ein in strichpunktierten
Linien angedeutetes Bandkontaktelement zuläßt;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 dargestellte Kassette, wobei sich die Klappe in der Schließposition
befindet; diese Fig. zeigt auch, in welcher Weise die Kassette von einer Haltex-ung des magnetischen Aufieichnungs-
und/oder -Wiedergabegerätes aufgenommen wird;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 2 entlang der
Linie IH-III j
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 die Teilschnitte entlang der Linien V-V und VI-VI
in Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Hastelementes
das zu dem erfindungsgemäßen Hastmechanismus gehört;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber der Fig.
modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandkassette weist ein Gehäuse 11 auf, das eine flache im wesentlichen rechteckige Konfiguration
hat und aus Plastikmaterial bestehen kann. Das Gehäuse weist einen oberen Gehäuseteil Via und einen unteren Gehäuseteil 11b
auf. Der obere Gehäuseteil 11a ist mit einer im wesentlichen
flachen Deckwand 12 versehen. Von dem Hand der Deckwand 12 er-
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streekt sich ein Flanschabschnitt I3a nach unten. Der untere
Gehäuseteil 11b ist mit einer Bodenwand 1*f (Fig. 3) versehen.
Von dieser Bodenwand lh aus erstreckt sich ein in Umfangsrichtung
verlaufender Flanscha"bschnitt 13b nach oben, der an dem Flanschabschnitt
13a mittels einer Verbindung 15 (Fig. 3) befestigt ist.
Die Flanschabschnitte 13a, und 13b bilden daher eine Seitenwandung
13 für das Gehäuse 11. Die 'Seitenwandung 13 und die angrenzenden
Bereiche der Deckwand 12 und der Bodenwand 14 sind an einer
Längsseite des rechteckigen Gehäuses 11 mit einem Einschnitt versehen, der eine längliche Öffnung 16 definiert. Wie in Fig.
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, befinden sich in dem Gehäuse 11 drehbare Spulen 17 und 18, auf die ein Magnetband
19 gewickelt ist. Das Magnetband läuft zwischen den Spulen und 18 und wird von Führungsstiften 2o geführt, welche nächst
dem einen Ende der öffnung angeordnet sind. Ein weiterer Führungsstift 21 ist nächst dem anderen Ende der Öffnung 16 angeordnet.
Der eine Weg 19a des Magnetbandes erstreckt sich daher zwischen den Führungsstiften 2o und 21 und verläuft vor der Öffnung 16,
so daß das Magnetband durch die Öffnung aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Das wird später noch genauer beschrieben.
Zum Verschließen der Öffnung 16 dient eine Klappe 22. Diese .Klappe 22 befindet sich normalerweise in ihrer Schließstellung,
so daß das in dem Kassettengehäuse 11 befindliche Band 19 gegen
Staub und gegen einen Kontakt mit den Fingern der Bedienungsperson bei der Handhabung der Kassette 1o geschützt ist. Die
Klappe 22 kann gepreßt oder auf irgend eine andere Weise aus Metall geformt sein. Sie besteht aus einem oberen Teil 22a und
eine».-herabhängenden Teil 22b (Fig. 5)· Die beiden Klappenteile
22a und 22b entsprechend der Form der die Öffnung 16 definierenden Ausschnitte in der Deckwand 12 und der Seitenwandung 13. Um die
Klappe 22 schwenkbar an dem Gehäuse 11 zu befestigen, so daß die Klappe zwischen der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung
und der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung verstellbar ist, sind an den gegenüberliegenden Enden des oberen Teiles 22a der.
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Klappe 22 mit einem Loch versehene Ohren 23 vorgesehen, die
zur Aufnahme von Stiften dienen. Die Stifte Zh erstrecken
sich von der Deckwand 12 in die entgegengesetzten Enden der Öffnung 16 (Fig. 5)· Die Klappe 22 wird vorzugsweise durch
Federkraft in ihrer Offenstellung oder Schließstellung gehalten.
In Fig. 5 ist eine Zugfeder 25 gezeigt, welche an ihren entgegengesetzten
.Enden an Halterungsansätzen 26 und 27 verankert
ist, die an dem oberen Teil 22a der Klappe bzw. an der Bodenwand i4 vorgesehen sind. Die erwähnte Zugfeder 25 versucht die Klappe
in ihrer Schlißposition zu halten.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich mindestens ein fiastmechanismus,
der ZUi' lösbaren Halterung der Klappe 22 in der Schließstellung
dient. Es können aber auch zwei Rastmechanismen 28 an den gegenüberliegenden Enden der Klappe 22 vorgesehen sein, wie es in
den Zeichnungen gezeigt ist. Jeder ßastmechanismus 28 weist einen
Halter 29 auf, welcher in der einen Ausführungsform der Erfindung aus einem Ansatz 3o besteht, der an dein einen Ende desKlappenteiles
22b nächst dessen freien Ende rechtwinklig abgewinkelt ist und einen Schlitz 31 aufweist. Wenn die Klappe sich in ihrer
Schließposition befindet, so taucht der Halter 29 in das Gehäuse
11 nächst einer Endkante der Öffnung 16 ein (Fig. 3 und h).
Der Kästmechanismus 28 weist ferner eine Struktur 32 auf, welche
an der Innenseite einer der Wände des Gehäuses 11 angeordnet ist und sich entlang dieser Wand in dichtung auf diejenige Endkante
der Öffnung erstreckt, in deren Nähe sich der Halter 29 befindet, wenn die Klappe ihre Schließposition einnimmt. Schließlich
weist der Rastmechanismus noch ein Rastelement 33 Ruf, welches
gradlinig oder in Längsrichtung in der Führungsstruktur 32 verschiebbar
ist und mit dem Halter 29 in Eingriff treten kann, um die Klappe in ihrer Schließposition zu arretieren. Das wird später
noch genauer beschrieben.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform enthält
die Führungsstruktur 32 eine Wand Jh, die von der Bodenwand 1*f aus
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nach oben gerichtet ist und sich mit Abstand zu dem Flanschteil
13b parallel zu den entsprechenden Abschnitt des Flanschteiles
I3b an einer Seite der Öffnung 16 erstreckt (Fig. h und 6).
Die Wand 3^ definiert zusammen mit dem benachbarten Abschnitt
des Flanschteiles 13b einen Kanal 35j welcher entlang seiner
Länge oben und an dem der Klappe 22 zugewandten Ende offen ist. Das andere Ende des Kanales ist durch eine Endwand 36 abgeschlossen
(Fig. 3 und 'D » welche sich zwischen der Wand J>k und dem Flanschteil
13b erstreckt. Die Führungsstruktur 32 enthält weiterhin
einenFlansch 37 (Fig. 3 und 6), welcher entlang dem Kanal 35
von der Deckwand 12 aus nach unten steht und zwischen die "and 3^- und das Flanschteil 13b ragt, wenn die Gehäuseteile 11a und .11b
der Kassette zusammengefügt sind.
Das Kastelement 33 (Fig. 7) enthält eine längliche flache Platte 38» welche lose in den Kanal 35 eingesetzt ist und vorzugsweise
abgerundete Vorsprünge 39 aufweist. Die Vorsprünge 39 stehen seitlich von den gegenüberliegenden Seiten der Platte J>8 nächst
deren gegenüberliegenden Enden ab. Ausserdem weist die Platte
noch abgerundete Vorsprünge *fo auf, welche von den Oberkanten und
Unterkanten der Platte ebenfalls nächst deren gegenüberliegenden Enden nach oben bzw. nach unten gerichtet sind. Wenn das Rastelement
33 sich in dem Kanal 35 befindet, so liegen die abgerundeten Vorsprünge 39 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des
Kanales 35 an, und die abgerundeten Vorsprünge ko liegen an der
Bodenfläche des Kanales bzw. an der Unterkante des Flansches 37 an. Die Vorsprünge 39 und ko bilden dabei mit den entsprechenden
•"•nlageflächen relativ kleine Kontaktbereiche, so daß der Reibungswiderstand
bei der Bewegung des Rast element es 33 in dem Kanal
auf ein Minimum reduziert ist. Von dem Ende der Platte 3&, welches
gegen die Öffnung 16 gerichtet ist. steht eine· Hastnase *H vor,
welche so ausgebildet ist, daß sie sich von dem Kanal 35 in den
Schlitz 31 des Halters 29 zur Arretierung der Klappe 22 in deren Schließstellung erstrecken kann. Die Nase ^1 ist an ihrer nach
aussen gerichteten Seite vorzugsweise mit einer schrägen Fläche k2
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versehen. Beim Schließen der Klappe 22 gleitet ein Nocken an dem
Halter 29 auf der schrägen Fläche k2, wodurch das Hastelement
33 in Längsrichtung von der in Fig. k dargestellten Position aus
nach rechts in den Kanal 35 geschoben wird, bis die Klappe 22 ihre Schließposition erreicht hat. Inder Schließposition rastet
die Nase Vl in den Schlitz 31 des Halters ein. Das Rastelement 33 wird durch eine wendeiförmige Druckfeder k3 in Längsrichtung
in seine Betriebsposition gedruckt, in der die Nase aus dem Kanal 35 hervorsteht, wie es die Fig. 3 und k zeigen. Die wendelfb'rmige
Druckfeder k3 erstreckt sich in dem Kanal 35 zwischen der
Endwand 36 und dem entsprechenden Ende der Platte 38· Um die
Feder k-3 in ihrer Position zu halten, steht von der Endwand 36
ein Zapfen hk und von dem entsprechenden Ende der Platte 38 ein
Zapfen V? vor. Die beiden Zapfen kk und V? ragen in den Innenraum
der wendeiförmigen Feder an deren beiden Enden. Wie man ferner
der Fig. 3 entnehmen kann, wird die wendeiförmige Feder h3 vorzugsweise
so gehalten, dass sich ihre Achse zwischen einem vorspringenden Bodenabschnitt 46 des Kanales 35 und der Unterkante
eines nach unten vorstehenden Abschnittes k? des Flansches 37
in einer geraden Linie erstreckt. Um die Längenverschiebung des Rastelementes 33 durch die Wirkung der Feder Kj>
auf die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Betriebsposition zu begrenzen, ist die
Führungsstruktur 32 vorzugsweise mit Anschlägen 48 versehen,
welche in den Kanal 35 an dessen Enden nächst der Öffnung 16 ragen. An diese Anschläge schlägt das entsprechende Ende der
Platte 38 an. Wenn bei der zuvor beschreibenen Konstruktion das Rastelement 33 durch die Feder 43 nach links gedruckt wird, so
rastet die Nase 4i des Rastelementes in den Schlitz 31 des
Halters 29 ein, sofern sich die Klappe 22 in ihrer Schließposition befindet. Dadurchwird die Klappe in der Schließposition arretiert.
Um cie Nase 4i des Rastelementes 33 von dem Halter 29 entrasten
zu können, und die Klappe 22 in die in Fig. 1 dargestellte Üffnungsstellung bewegen zu können, ist in derjenigen Wand des
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Gehäuses 1i, entlang der das Hastelement in der Führungsstruktur
32 verschiebbar ist, ein Loch 4y vorgesehen. Bei der in den Fig.
bis 6 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Loch k9 in
der Seitanwand 13. Das Loch ist so in der entsprechenden Gehäusewand
angeordnet, daß sich.die Platte 38 des Hastelementes 33
über das Loch k9 erstreckt, wennsich das Hastelement 33 in der
Betriebsposition (Fig. 3 und h) oder in der Entrastungsposition
befindet. Das Hasteelement befindet sich in der Entrastungsposition, wenn es gegenüber der in den Fig. 3 und ^ dargestellten
Position nach rechts verschoben ist, d.h. wenn die Nase ^1 in
den Kanal 35 zurückgezogen ist. Die Platte 38 des Eastelementes
33 hat weiterhin ein Loch 5o, welches in Betriebsposition des
Eastelementes (Fig. 3 und k) in Bezug auf das Loch k9 in
Sichtung auf die Öffnung 16 hin, d.h. in Richtung auf das offene Ende des Kanales 35 hin, versetzt ist. Die Kante des Loches 5o
ist an mindestens der von der Hase 4i abgewandten Seite mit einer
Anschrägung 5oa versehen, die gegen die benachbarte Wand 13 gerichtet
ist (Fig. k). Die '//and J>k ist mit einem Loch 51 versehen,
welches mit dem Loch kc) in der Seitenwandung 13 an der gegenüberliegenden
Seite des Kanales 35 fluchtet.
Der oben beschriebene Hastmechanismus 2δ ist so gestaltet, daß
er entrastet \vird, wenn ein Betätigungselement 52 durch das Loch
^9 hindurchtritt und auf die Kante 5oa des Loches 5o derart einwirkt,
daß das Hastelement 33 entgegen der von der Feder h~5 ausgeübten
Kraft in Längsrichtung von der in Fig. k dargestellten Stellung
aus nach rechts verschoben wird. Durchdiese Verschiebung wird das Loch 5o mit dem Loch k9 zur Deckung gebracht und die Nase 4i
in den Kanal 35 zurückgezogen. Die Nase gibt dadurch den Halter 29 frei, so daß die Klappe 22 in ihre Offenstellung geschwenkt
werden kann. Das Betätigungselement 52 hat die Form eines Stiftes,
v/elcher eine vorzugsweise konische oder abgerundete Spitze 52#hat.
Bei einem rnagnebischen Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät,
in dem die erfindungsgemäße Kas· ette verwendet werden soll, ist
das Bebätigun^selemenb lj2 zum Entrasten des Rastmechanismus 28 vorzugsweise
so angeordnet, daß es durch das entsprechende Loch k9
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BAD
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in dem Kassettengehäuse hindurchtritt, wenn die Kassette 1o in das Gerät eingesetzt ist. Das Gerät kann beispielswieise gemäß
Fig. 2 mit einer Kassettenhalterung 53 versehen sein, welche aus einer Plattform ^k mit Führungsflanschen 55 besteht, die sich
entlang den Seitenkanten der Plattform erstrecken. Entlang der Hinterkante der Plattform erstreckt sich ein Anschlagflansch 56,
Die Kas ette 1q wird so in die Halterung 53 eingesetzt, daß die .
Öffnung 16 des Kassettengehäuses 11 'sich an der Rückseite des
Gehäuses befindet. Die Kas -ette wird dabei rücktwärts inKichtung
des Pfeiles 57 zwischen den Seitenflanschen ^ verschoben, bis
die Kassette an die Anschlagflansche 56 anschlägt. Jedes Betätigungselement
52 zum Entrasten des ensprechenden Hastmechanismus 28
der Kassette 1o ist an einem der Anschlagflansche 56 befestigt und
steht von diesem vor. Wenn das Kassettengehäuse in Kontakt mit den Anschlagflanschen 56 kommt, so taucht jedes Betätigungselement
52 in das Kas^ettengehäuse 11 durch das entsprechende Loch 49 ein
und entrastet den Rastmechanismus 28. Dadurch kann die Klappe 22 in ihre Offenstellung gtjßchwenkt werden. Nachdem die Kassette 1o
in λ ie Halterung 53 eingesetzt und die Rastmechanismen 28 durch
die entsprechenden Betatigungselemente 52 gelöst worden sind, kann
die Halterung nach unten bewegt werden, damit die Spulenantriebszapfen 58 und 59 durch die Öffnungen 60 und 61 in der Plattform 5^
und durch die entsprechenden Öffnungen in der Bodenwand des
Kas -ettengehäuses 11 hindurchtreten und mit den Spule 17 und 18 in Eingriff treten können. Durch die Abwärtsbewegung der Halterung
kann ferner ein Bandkontaktteil 62 durch die unbedeckte Öffnung 16 an der Rückseite des Gehäuses in das Gehäuse 11 eintauchen. Wenn
das Bandkontaktteil 62 danach in Richtung des Pfeiles 63 (Fig. 1
und 2) verschoben wird, so zeiht sich das Bandkontaktteil eine
Bandschleife 17 undl 18 von den Spulen in dem Kassettengehäuse durch
die Öffnung 16 heraus, wie es die Bezugsziffer 19b in Fig. 1 andeutet.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Kassette sind die Rastmechanismen
an der Seitenwand 13 so angeordnet, daß sie durch die Betätigungselemente 52 entrastet werden, wenn die Kassette auf der
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IIalterung 53 horizontal versdbben wird. Die Anordnung des Rastmechanismus
hängt jedoch von der Richtung ab, in der die Kassette in dez' Halterung verschoben wird. Fig. 8 zeigt daher eine andere
Ausführungsform der Bandkassette 1oa. Diese Kassette kann in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät verwendet
werden, welches mit einer Kassettenhalterung 53a versehen
ist, auf welcher die Kassette in vertikaler Kichtung verschoben wird, wie es der Fall 57a andeutet. Die Kassette 1oa, welche
dazu bestimmt ist, auf der Plattform 5^a der Halterung 53a zwischen
den Flanschen 55a und 56a abwärtsbewegt zu werden, ist mit Kastmechanismen
28a versehen, welche ähnlich gestaltet sind, wie die zuvor beschriebenen RastmechaHEüien 28. Die Rastmechanismen
sind an der Bodenwand 1*fa des Kassettengehäuses 11a nächst den
gegenüberliegenden Enden der Kassettenöffnung i6a angeordnet.
Die Betätigungselemente 52a für die Rastraechanismen 28a erstrecken
sich bei der in Fig. .8 dargestellten Ausführungsform von geeigneten
Orten auf der Plattform 5^a aus nach oben. Wenn die Kassette auf
der Halterung 53a abwärtsbewegt v/ird, so treten die Betätigungselemente 52a in die entsprechenden Löcher in der. Bodenwand 1^a
ein und bewirken ein Entrasten des Kastmechanismus 28a von den
Haltern 29a, die sich an der Klappe 22a befinden.
Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß sowohl bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform als auch
bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform die Verschiebung
der Kassette auf der entsprechenden Halterung ein Eintreten der
Betätigungselemente 52 oder 52a in das Kassettengehäuse bewirkt.
Durch das Eintreten der Betätigungselemente in das Kassettengehäuse
werden die Rastmechanismen 28 oder 28a gelöst. Durch das Lösen der RastmechaniBmen 28 oder 28a ist in allen Fällen ein Verstellen
der Klappe 22 oder 22a in die Offenstellung möglich. Wenn die
Kassette 1o oder 1oa aus dem entsprechenden magnetischen Auszeichnungs-
und/oder -wiedergabegerät entfernt wird, so befinden sich die Rastmechaneismen 28 oder 28a der Kassette, die zum Arretieren der
K- appe 22 oder 22a in der Schließposition dienen, innerhalb des
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Kassettengehäuses, so daß es ausgeschlossen ist, daß die Rastmechanismen
unbeabsichtigt durch bloße Berührung mit den Händen entrastet werden können.
Die erfindungsgemäßen Rastmechanisnien sind insbesondere für eine
Massenproduktion geeignet. Das Rasteleme-nt 33 jedes RastmechanismuB
28 kann beispielsweise aus geeignetem Plastikmaterial gegossen werden, während die Führungsstruktur 32 für das Rastelement
mehrere Teile aufweist, die einstückig mit dem oberen Gehäuseteil 11a bzw. dem unteren Gehäuseteil 11b des Kas-ettengehäuses 11 gegossen
werden können. Bei der Montage können der Rastmechanismus 28, das Rastelement 33 und die Feder kj>
in einfacher Weise in den Kanal 35 eingesetzt werden, bevor die Gehäuseteile 11a und 11b
zusammengesetzt werden. Der Flansch 37 an dem oberen Gehäuseteil sorgt nach dem Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile automatisch
dafür, daß das Rastelement 33 und die Feder kj>
in dem Kanal 35 gehalten werden.
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Claims (12)
- Ansprüche(i.) Bandkassette mit einer Deckwand, mit einer Bodenwand undmit Seitenwänden, welche Wände ein Gehäuse zur Aufnahme eines Magnet-; bandes definieren, mit einer länglichen Öffnung in dem Gehäuse, durch welche das Band in dem Gehäuse erfaßt und aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, und a-it einer an dem Gehäuse angelenkten Platte, welche in Bezug auf die Öffnungzwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ist, dadurch gek-ennzeichnet, daß ein Hastmechanismus (28,28a) für die Klappe (22) vorgesehen ist, der einen an der Klappe (22,22a) befindlichen Halter (29»29a) aufweist, welcher nächst einer Kante der Öffnung (|6,i6a)/üas Gehäuse (11,11a) eintaucht, wenn sich die Klappe in der Schließposition befindet, daß an der Innenseite einer der Wände (13» 1^a) eine Führungsstruktur (32) angeordnet ist, welche sich entlang dieser einen Wand gegen diejenige Kante der Öffnung hin erstreckt, die sich nächst dem Halter befindet, wenn die Klappe ihre Schließposition einnimmt, daß in der Führungsstruktur ein Rastelement (33) gradlinig verschiebbar ist, welches eine Hastnase aufweist, die sich von einem Ende des Hastelementes zu der erwähnten Kante der Öffnung hin erstreckt, daß Federmittel (^3) vorgesehen sind, welche das Hastelement in Richtung auf die erwähnte Kante der Öffnung in eine Betriebsposition zu verschieben suchen, in der die Nase von der Führungsstruktur aus vorsteht und den Halter in der Schließposition arretiert, daß die eine Wand (I3>1^a) ei*1 erstes Loch (*f9) aufweist, durch das ein Betätigungselement (52,52a) hindurchtreten kann und über das sich das Hastelement erstreckt und daß das Hastelement ein zweites Loch (5o) aufweist, welches in der Betriebsposition des Hastelementes gegenüber dem ersten Loch in dichtung auf die erwähnte Kante der Öffnung versetzt ist, wobei das zweite Loch zur Aufnahme des durch das erste Loch hxndurchtretenden Betätigungselementes und zur Ausrichtung des zweiten Loches über dem ersten Loch dient, wodurch da« Hastelement entgegen der Wirkung der Federmittel so verschoben209847/1056wird, daß die Nase den Halter freigibt und eine Verstellung der Klappe in die Offenstellung erlaubt.
- 2.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Federmittel (25) vorgesehen sind, welche die Klappe (22,22a) in eine der beiden möglichen Stellungen zu bewegen versuchen.
- 3.) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federmittel die Klappe (22,22a) in dLe Schließstellung zu bewegen versuchen.
- k.) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätalichen Federmittel die Klappe in die Offenstellung zu bewegen versuchen.
- 5.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlungsstruktur (32,) eine Wand (3*0 enthält, die sich innerhalb des Kassettengehäuses (11) parallel und mit Abstand zu der erwähnten einen Wand (13) erstreckt und mit dieser einen Kanal (35) definiert, in dem das üastelement (33) in Längsrichtung verschiebbar ist.
- 6.) Bandkassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3^) ein Loch (51) aufweist, welches mit dem ernsten Loch (^9) in der erwähnten einen Wand (13) fluchtet und zur Aufnahme des Betatigungselementes (52) dient, wenn dieses durch die erste Öffnung (^9) und die zweite Öffnung (5o) hindurchtritt.
- 7.) Bandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (33) die Form einer länglichen flachen Platte (38) hat, did lose in den Kanal (35) eingesetzt ist, daß die Platte (38) mit Vorsprüngen (39»^o) versehen ist, die sich nächst den Enden der Platte befinden und in Gleitkontakt mit den entsprechenden Gegenflächen des Kanales (35) stehen und dabei relativ kleine Kontaktflächen bilden , wodurch der lieibwiderstand bei der Bewegung209847/10 56221Π714-15-des Eastelementes auf ein Minimum herabgesetzt ist.
- 8.) Bandkassete nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstruktur (32) Anschläge (48) aufweist, die nächst der erwähnten Kante der Öffnung (i6) in denKanal (35) gerichtet sind, so daß das entsprechende Ende der Platte (38) gegen diese Anschläge (48) bei einer durch die Federmittel (43) verursachten Bewegung der Platte anschlägt, wenn sie ihre Betriebsposition erreicht hat.
- 9.) Bandkassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federifflittel (43) in dem Kanal (35) zwischen dein von der ßastnase (4i) entfernten Ende des Hastelementes (33) und dem entsprechenden Ende des Kanalesk(35) angeordnet sind.
- 1o.) Bandkassette nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte eine Wand des Gehäu-es (11) eine Seitenwand (13) ist, daß diese Seitenwand (13) durch gegeneinandergerichtete und miteinander verbundene Flanschabschnitt (I1a,11b) definia-t ist, welche von der Deckwand (12) und der Bodenwand (i4) abstehen, daß die Wand (3*0 von der Deckwand (12) oder der odenwand (14) wegsteht, und daß die jeweils andere der beiden Wände (12,14) einen Innenflansch (37) aufweist, der sich von dieser jeweils anderen Wand in den Kanal (35) erstreckend zur Halterung des Bastelementes (33) i*1 dem Kanal (35) dient.
- 11.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte eine Wand des Gehäuses (11) die Deckwand (12) oder die Bodenwand (i4) ist.
- 12.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Loch (5o) eine angeschrägt Kante (5oa) aufweist,209847/1056welche gegen die erwähnte eine Wand (13) gerichtet ist und als Nockengleitfläche für das durch das erste Loch (^9) hindurchtretende Betätigungselement (52) dient.Der Patentanwalt209847/ 1056
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