DE4040086C2 - - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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- G—PHYSICS
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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- G11B15/67547—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
- G11B15/67549—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder with servo control
Landscapes
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung mit
einem Kassettenhalter, der in einem Rahmen eine Kassette mit
einer Rippe enthält und zwischen einer Kassetteneinführ- und
einer Kassettenladestellung beweglich ist.
Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
Hauptteils eines Digital-Audiomagnetbandgeräts nach der eige
nen JP-Patentanmeldung 1-1 32 852 vom 29. Mai 1989 (vgl. DE 40 16 125 A1). Dabei ist 1
eine ein Magnetband enthaltende Kassette, 1a eine in eine
Schließstellung von einer (nicht gezeigten) Feder innerhalb
der Kassette 1 vorgespannte Verschlußklappe, 2 ein Kassettenhalter zur
Aufnahme der Kassette 1, der zwischen einer Kassetteneinführ-
und einer Kassettenladestellung relativ zu einem Rahmen 4 be
weglich ist, 3 ein Schiebearm, der im Rahmen 4 beweglich ist,
wenn ein vorderer Endabschnitt der Kassette 1 an ihm anliegt
und Druck darauf ausübt, 4 der Rahmen, der außerhalb des
Schiebearms 3 angeordnet ist und im wesentlichen U-Quer
schnitt hat, 5 eine Schiebeplatte, die beweglich an einer In
nenfläche des Rahmens 4 befestigt und über dem Schiebearm 3
angeordnet ist; 6a und 6b sind ein im vorderen Teil einer
Seitenwand des Rahmens 4 gebildeter, im wesentlichen L-för
miger erster und zweiter Führungsschlitz, 6c ist ein im hin
teren Teil der Seitenwand des Rahmens 4 gebildeter, im
wesentlichen L-förmiger dritter Führungsschlitz, 7 ein unter
dem dritten Führungsschlitz 6c gebildeter Öffnungs/Schließ-
Führungsschlitz mit einem Freigabeschlitz 28; 8a und 8b sind
ein am vorderen Teil der Seitenwände des Kassettenhalters 2
angeordneter und entlang dem ersten bzw. zweiten Führungs
schlitz 6a und 6b beweglicher erster und zweiter
Führungszapfen, und 8c ist ein im hinteren Teil der beiden
Seiten des Kassettenhalters 2 angeordneter und entlang dem
dritten Führungsschlitz 6c beweglicher dritter
Führungszapfen.
13 ist ein außerhalb der beiden Seiten des Rahmens 4 angeord
netes Zahnrad mit Arm, das um eine Welle 14 drehbar ist, 15
eine im vorderen Teil des Zahnrads mit Arm gebildete
Spielöffnung, durch die sich der erste und der zweite
Führungszapfen 8a und 8b erstrecken, 16 ein Synchronzahnrad,
das mit dem Zahnrad 13 mit Arm kämmt und dieses antreibt, 17
eine Synchronwelle, auf der die Synchronzahnräder 16 befe
stigt sind und die in die Freigabenut 18 eingesetzt ist.
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil von Fig. 14,
und Fig. 16 ist eine Seitenansicht von Fig. 15. Dabei ist 19
ein schwenkbar an einem Schwenkzapfen 20 des Kassettenhalters
2 gelagerter Freigabehebel, der einen Gelenkzapfen 21 und
einen Klauenteil 22 aufweist und zusammen mit einem
Verbindungshebel, der noch beschrieben wird, einen Öff
nungs/Schließhebel bildet; 23 ist ein Verbindungshebel mit
einem Langloch 24, durch den sich der Gelenkzapfen 21 er
streckt, und mit einer Tragöffnung 25, durch die sich ein
dritter Führungszapfen 8c erstreckt, sowie mit einem entlang
dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz 7 beweglichen Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26; 27 ist eine Feder, die mit
einem Ende auf ein Basisende des Verbindungshebels 23 drückt
und mit dem anderen Ende ein Basisende des Kassettenhalters 2
beaufschlagt, um den Verbindungshebel 23 ständig in Richtung
eines Pfeils A in Fig. 14 vorzuspannen.
Nachstehend wird der Betrieb des oben erläuterten konven
tionellen Digital-Audiomagnetbandgeräts beschrieben. Bei dem
Laden der Kassette 1 wird diese zuerst in den Kassettenhalter
2 eingeführt, woraufhin sie am Vorderende des Schiebearms 3
anstößt und im Kassettenhalter 2 gehalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der erste und zweite
Führungszapfen 8a und 8b des Kassettenhalters 2 an einem
Endteil eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts des er
sten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b, und der dritte
Führungszapfen 8c des Kassettenhalters 2 befindet sich an
einem Endteil eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts
des dritten Führungsschlitzes 6c. Der durch den dritten
Führungszapfen 8c mit dem Kassettenhalter 2 verbundene
Verbindungshebel 23 bewirkt ein Verdrehen des Freigabehebels
19 nach unten, der durch den das Langloch 24 durchsetzenden
Gelenkzapfen 21 mit dem Verbindungshebel 23 verbunden ist
(Fig. 17 und 18).
Wenn dann die Kassette 1 manuell mit einer Kraft geschoben
wird, die größer als die Kraft beim Einführen der Kassette 1
ist, stößt der Schiebearm 3 an einem nicht gezeigten
Startschalter an und dreht das Synchronzahnrad 16, wodurch
das am Synchronzahnrad 16 angreifende Zahnrad 13 mit Arm
gedreht wird und sich der erste und zweite Führungszapfen 8a
und 8b entlang den horizontalen Abschnitten des ersten bzw.
zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b bewegen, und die Kassette
1 wird zusammen mit dem Kassettenhalter 2 weiter in dem Rah
men 4 hineinbewegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich auch der dritte
Führungszapfen 8c entlang dem horizontalen Abschnitt des
dritten Führungsschlitzes 6c, und der Verbindungshebel 23
rückt mit der Bewegung des dritten Führungszapfens 8c weiter
den Rahmen 4 vor. Während dieser Bewegung wird der
Verbindungshebel 23 aufgrund der Verlagerung der relativen
Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c und dem Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Uhrzeigersinn um den drit
ten Führungszapfen 8c in die gleiche Richtung wie die
Wirkrichtung der Feder 27 gedreht. Ferner dreht sich der
Freigabehebel 19 aufgrund der Drehung des Verbindungshebels
23 im Uhrzeigersinn im Gegenuhrzeigersinn, bis der Klauenteil
22 des Freigabehebels 19 an der Stirnfläche des Kassettenhal
ters 2 anstößt, und die Verschlußklappe 1a wird um einen vorbestimmten
Betrag geöffnet (Fig. 19 und 20).
Wenn sich dann der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b
entlang den vertikalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten
Führungsschlitzes 6a und 6b nach unten bewegen (Fig. 21), be
wegen sich die Kassette 1 und der Kassettenhalter 2 als Ein
heit nach unten, bis die Kassette 1 in einer vorbestimmten
Stellung angeordnet ist. Während dieser Abwärtsbewegung stößt
die Verschlußklappe 1a, die beim Anstoßen an dem Klauenteil 22 um einen
vorbestimmten Betrag geöffnet wurde, zusätzlich an einer
Freigabezunge 29 an, woraufhin sie ganz geöffnet wird.
Die Vorspannkraft der Feder 27 zum Öffnen der Verschlußklappe 1a durch
den Freigabehebel 19 ist größer als die Kraft der (nicht
gezeigten) Feder in der Kassette 1 zum Schließen der Verschlußklappe
1a, so daß die Verschlußklappe 1a durch den Klauenteil 22 in teilweise
geöffnetem Zustand gehalten wird. Daher wird auch dann, wenn
sowohl der dritte Führungszapfen 8c als auch der Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Freigabeschlitz 28 posi
tioniert sind, die Verschlußklappe 1a in teilweise geöffnetem Zustand
gehalten.
Während der Bewegung der Kassette 1 aus der Ladestellung in
die Einführstellung bewegen sich die Kassette 1, der Kasset
tenhalter 2 und der Schiebearm 3 zusammen in eine der oben
genannten Richtung entgegengesetzte Richtung. Ferner wird
während der Bewegung der Kassette 1 der Verbindungshebel 23
durch die Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten
Führungszapfen 8c im dritten Führungsschlitz 6c und dem Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Öffnungs/Schließ-
Führungsschlitz 7 gegen die Drehkraft des von der Feder 27 im
Uhrzeigersinn beaufschlagten Verbindungshebels 23 zwangsläu
fig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, woraufhin der Freiga
behebel 19 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 20 gedreht
wird und die Anlage zwischen dem Klauenteil 22 und der Verschlußklappe
1a aufhebt, so daß die Verschlußklappe 1a durch die Schließkraft der
Feder in der Kassette 1 geschlossen wird.
Bei der konventionellen Kassettenladevorrichtung für das oben
beschriebene Digital-Audiomagnetbandgerät ist zu erwarten,
daß die Kassette 1 bei ihrer Bewegung aus der Lade- in die
Einführstellung einem starken mechanischen Stoß ausgesetzt
wird und die Verschlußklappe 1a außer Eingriff mit dem Klauenteil 22
des Freigabehebels 19 gelangt, während der Öff
nungs/Schließhebel bei der Bewegung des Kassettenhalters 2
zwangsgedreht wird, um ein zuverlässiges Öffnen und Schließen
der Verschlußklappe 1a der Kassette 1 zu ermöglichen. Dabei schließt
sich die Verschlußklappe 1a, sobald sie außer Eingriff mit dem
Klauenteil 22 ist, und der Klauenteil 22 stößt bei der
Drehung des Freigabehebels 19 an der Verschlußklappe 1a an, um die
Drehung des Freigabehebels 19 sowie die Drehung des mit
diesem verbundenen Verbindungshebels 23 zu hemmen, woraufhin
die relative Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c und
dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 starr wird und der
Kassettenhalter 2 nicht in Richtung der Einführstellung der
Kassette 1 bewegt werden kann, so daß der Nachteil besteht,
daß die Kassette 1 nicht ausgeworfen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Kas
settenladevorrichtung, bei der eine Kassette zuverlässig
ausgeworfen wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sichergestellt
ist, daß die Kassette auch dann, wenn eine Klappe außer Ein
griff mit dem Freigabehebel gelangt und während des Kasset
tenladevorgangs geschlossen wird, in eine Kassettenein
führstellung bewegt wird, woraufhin die Kassette ausgeworfen
werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Kassettenladevorrichtung im Betrieb zuverlässig ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Kassettenladevorrichtung einfach aufgebaut und betriebszuver
lässig ist.
Die Kassettenladevorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen
Rahmen mit zwei Seitenwänden, in denen Führungsschlitze und
ein Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz gebildet sind, einen im
Rahmen beweglich angeordneten Kassettenhalter, der eine Kas
sette mit einer in eine Schließstellung vorgespannten Verschlußklappe
aufnimmt, vom Kassettenhalter ausgehende Führungsstifte, die
die in den Seitenwänden des Rahmens gebildeten Führungs
schlitze durchsetzen und entlang diesen beweglich sind, einen
schwenkbar am Kassettenhalter angeordneten Freigabehebel mit
einem Klauenteil, der an der Verschlußklappe der Kassette angreift und
sie öffnet bzw. schließt, einen drehbar auf dem
Führungszapfen befestigten und betriebmäßig mit dem Freiga
behebel verbundenen Verbindungshebel mit einem Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen, der in den Öffnungs/Schließ-
Führungsschlitz verläuft und entlang diesem beweglich ist und
den Freigabehebel verschwenkt, um die Kassettenverschlußklappe zu öff
nen bzw. zu schließen, und ein entlang dem Öffnungs/Schließ-
Führungsschlitz in der Seitenwand des Rahmens angeordnetes
federndes Führungsorgan mit einem nachgiebigen Schenkel, der
federnd an dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen angreift und
ihn führt, wobei das federnde Führungsorgan eine Federkraft
hat, die ausreicht, um einerseits den Öffnungs/Schließ-
Führungszapfen im Normalbetrieb zu führen und um andererseits
ein Biegen des Führungsorgans durch den Öffnungs/Schließ-
Führungszapfen zu erlauben, so daß eine Drehbewegung des
Verbindungshebels und des Freigabehebels möglich ist, wenn
die Kassettenverschlußklappe zufällig außer Eingriff mit dem Freiga
behebel gelangt, um ein Entfernen der Kassette aus dem Kas
settenhalter zu ermöglichen.
Das federnde Führungsorgan ist eine Schraubenfeder mit einem
schraubenförmig gewickelten Teil, einem vom schraubenförmig
gewickelten Teil ausgehenden ersten Schenkel und einem vom
schraubenförmig gewickelten Teil ausgehenden zweiten
Schenkel, wobei der erste Schenkel so angeordnet ist, daß er
entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz verläuft. Im
Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz ist eine Entlastungsaus
nehmung gebildet, in die der Öffnungs/Schließ-Führungszapfen
aufnehmbar ist, wenn der nachgiebige erste Schenkel der
Schraubenfeder vom Öffnungs/Schließ-Führungszapfen gebogen
wird. Die Wand des Rahmens umfaßt Befestigungszungen zum Be
festigen der Schraubenfeder, und der schraubenförmig ge
wickelte Teil ist um eine der Befestigungszungen gewickelt
und der erste und zweite Schenkel greifen federnd an weiteren
Befestigungszungen an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Haupt
teils eines Ausführungsbeispiels der Kassettenlade
vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptteil der Kassettenlade
vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Kassettenlade
vorrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 bis 13 Seitenansichten verschiedener Betriebsstellungen des
Hauptteils der Kassettenladevorrichtung von Fig. 1
für ein Digital-Audiomagnetbandgerät;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht eines Haupt
teils eines Beispiels einer konventionellen Kasset
tenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnet
bandgerät;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Hauptteil der konven
tionellen Kassettenladevorrichtung von Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Hauptteils der konven
tionellen Kassettenladevorrichtung von Fig. 14; und
Fig. 17 bis 21 Seitenansichten verschiedener Betriebsstellungen des
Hauptteils der konventionellen Kassettenladevorrich
tung von Fig. 14 für ein Digital-Audiomagnetbandgerät.
Fig. 1-3 zeigen Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Kas
settenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnetbandgerät,
wobei Teile, die den in Fig. 14-21 gezeigten Teilen der
bekannten Vorrichtung entsprechen, mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen sind und nicht nochmals erläutert werden.
In den Figuren ist 30 eine Torsionsfeder mit einem ersten
Schenkel 30a, einem zweiten Schenkel 30b und einem schrauben
förmig gewickelten Teil 30c. Der schraubenförmig gewickelte
Teil 30c ist auf einer Befestigungszunge 4c befestigt, die
von einer Seitenwand 4d des Rahmens 4 im Bereich der Freiga
beöffnung 28 vorsteht. Ein Vorderende des ersten Schenkels
30a der Torsionsfeder 30 liegt an einer an der Seitenwand des
Rahmens 4 gebildeten ersten Anschlagzunge 4a an, und ein
Vorderende des zweiten Schenkels 30b der Torsionsfeder 30
liegt an einem ebenfalls integral von der Seitenwand des Rah
mens 4 ausgehenden zweiten Anschlag 4b an. Wie noch
beschrieben wird, beaufschlagt die Torsionsfeder 30 den
Verbindungshebel 23 so, daß er im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, was zur Wirkrichtung der auf den Verbindungshebel 23
wirkenden Feder 27 entgegengesetzt ist, wenn der erste
Schenkel 30a der Torsionsfeder 30 am Öffnungs/Schließ-
Führungszapfen 26 des Verbindungshebels 23 angreift (Fig.
12). Die Kraft der Torsionsfeder 30 ist größer als die Kraft
der Feder 27, und der Schenkel 30a wirkt gewöhnlich als star
rer Körper. 31 ist ein unter dem Führungsschlitz 6c gebilde
ter Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz, der zusätzlich zum
Freigabeschlitz 28 einen Entlastungsteil 32 hat.
Nachstehend wird der Betrieb der oben beschriebenen Kasset
tenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnetbandgerät er
läutert. Beim Laden der Kassette 1 wird diese zuerst in den
Kassettenhalter 2 eingeführt, bis sie am Vorderende des
Schiebearms 3 anstößt und im Kassettenhalter 2 gehalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der erste und zweite
Führungszapfen 8a und 8b des Kassettenhalters 2 an einem
Endteil des im wesentlichen horizontalen Abschnitts des er
sten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b, und der dritte
Führungszapfen 8c des Kassettenhalters 2 befindet sich an
einem Endteil des im wesentlichen horizontalen Abschnitts des
dritten Führungsschlitzes 6c. Der durch den dritten
Führungszapfen 8c mit dem Kassettenhalter 2 verbundene
Verbindungshebel 23 bewirkt ein Verdrehen des Freigabehebels
19 nach unten, der durch den das Langloch 24 durchsetzenden
Gelenkzapfen 21 mit dem Verbindungshebel 23 verbunden ist
(Fig. 4 und 5).
Wenn dann die Kassette 1 manuell mit einer Kraft geschoben
wird, die größer als die Kraft beim Einführen der Kassette 1
ist, stößt der Schiebearm 3 an einem nicht gezeigten
Startschalter an und dreht das Synchronzahnrad 16, wodurch
das am Synchronzahnrad 16 angreifende Zahnrad 13 mit Arm
gedreht wird und sich der erste und zweite Führungszapfen 8a
und 8b entlang den horizontalen Abschnitten des ersten bzw.
zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b bewegen, und die Kassette
1 sowie der Kassettenhalter 2 werden weiter in dem Rahmen 4
hineinbewegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich auch der dritte
Führungszapfen 8c entlang dem horizontalen Abschnitt des
dritten Führungsschlitzes 6c, und der Verbindungshebel 23
rückt mit der Bewegung des dritten Führungszapfens 8c entlang
dem horizontalen Abschnitt des dritten Führungsschlitzes 6c
weiter in den Rahmen 6c vor. Während dieser Bewegung wird der
Verbindungshebel 23 nicht im Uhrzeigersinn um den dritten
Führungszapfen 8c bewegt, weil der Öffnungs/Schließ-
Führungszapfen 26 des Verbindungshebels 23 an dem relativ
harten ersten Schenkel 30a der Torsionsfeder 30 angreift, so
daß der Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 sich nicht in den
Entlastungsteil 32 bewegen kann. Der Verbindungshebel 23 wird
aufgrund der Verlagerung der relativen Lage zwischen dem
dritten Führungszapfen 8c und dem Öffnungs/Schließ-
Führungszapfen 26 im Uhrzeigersinn um den dritten
Führungszapfen 8c in die gleiche Richtung wie die Wirkrich
tung der Feder 27 gedreht. Ferner dreht sich der Freiga
behebel 19 aufgrund der Drehung des Verbindungshebels 23 im
Uhrzeigersinn im Gegenuhrzeigersinn, bis der Klauenteil 22
des Freigabehebels 19 an der Stirnfläche des Kassettenhalters
2 anstößt, und die Verschlußklappe 1a wird um einen vorbestimmten Be
trag geöffnet (Fig. 6 und 7).
Wenn sich dann der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b
entlang den vertikalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten
Führungsschlitzes 6a und 6b nach unten bewegen (Fig. 8), be
wegen sich die Kassette 1 und der Kassettenhalter 2 als Ein
heit nach unten, bis die Kassette 1 in einer vorbestimmten
Stellung angeordnet ist. Während der Abwärtsbewegung stößt
die Verschlußklappe 1a, die beim Anstoßen gegen den Klauenteil 22 um
einen vorbestimmten Betrag geöffnet wurde, zusätzlich an
einer Freigabezunge 29 an, woraufhin sie ganz geöffnet wird.
Während der Bewegung der Kassette 1 aus der Ladestellung in
die Einführstellung bewegen sich die Kassette 1, der Kasset
tenhalter 2 und der Schiebearm 3 in eine der oben genannten
Richtung entgegengesetzte Richtung. Ferner wird während der
Bewegung der Kassette 1 der Verbindungshebel 23 durch die
Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten
Führungszapfen 8c im dritten Führungsschlitz 6c und dem Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Öffnungs/Schließ-
Führungsschlitz 7 gegen die Drehkraft des von der Feder 27 im
Uhrzeigersinn beaufschlagten Verbindungshebels 23 zwangsläu
fig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, woraufhin der Freiga
behebel 19 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 20 gedreht
wird und die Anlage zwischen dem Klauenteil 22 und der Verschlußklappe
1a aufhebt, so daß die Verschlußklappe 1a durch die Schließkraft der
Feder in der Kassette 1 geschlossen wird.
Wenn das Digital-Audiomagnetbandgerät bei der Bewegung der
Kassette 1 aus der Einführstellung in die Ladestellung einem
erheblichen mechanischen Stoß ausgesetzt wird und die Verschlußklappe
1a außer Eingriff mit dem Klauenteil 22 des Freigabehebels 19
gelangt, schließt sich durch die (nicht gezeigte)
Schließfeder in der Kassette 1 die Verschlußklappe 1a sofort (Fig. 9).
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Wechsel in den Bandladebetrieb
nicht möglich, weil die Verschlußklappe 1a geschlossen ist, und ein
(nicht gezeigter) Sensor, der den Schließzustand der Verschlußklappe 1a
erfaßt, erzeugt ein Signal, das eine Drehung des Synchron
zahnrads 16 in Gegenrichtung bewirkt, wodurch die Kassette 1
in einen Betriebszustand gebracht wird, in dem sie in die
Einführstellung zurückgebracht werden kann. Wenn während
dieser Bewegung der Freigabehebel 19 sich im
Gegenuhrzeigersinn dreht und sein Klauenteil 22 an der Verschlußklappe
1a anstößt, wird die Drehung des Freigabehebels 19 im
Gegenuhrzeigersinn unterbrochen (Fig. 10 und 11). Dadurch
wird der mit dem Freigabehebel 19 verriegelte Verbin
dungshebel 23 auch an einer Drehung gehindert, so daß die
relative Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8a und dem
Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 starr wird. Unter diesen
Umständen muß der Kassettenhalter 2 weiter zur Einführstel
lung der Kassette 1 bewegt werden. Daher bewegt sich der Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 weiter in dem Schlitz und be
wirkt dabei, daß sich der erste Schenkel 30a der Torsions
feder 30 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der
Torsionsfeder 30 biegt, bis der Kassettenhalter 2 die Ein
führstellung der Kassette 1 erreicht hat, woraufhin der Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Entlastungsteil 32 des
Öffnungs/Schließ-Führungsschlitzes 31 aufgenommen ist (Fig.
12).
Wenn die Kassette 1 aus dem Kassettenhalter 2 herausgezogen
wird, gelangen die Verschlußklappe 1a und der Klauenteil 22 des Freiga
behebels 19 außer Eingriff, wird der Verbindungshebel 23
durch die Kraft der Torsionsfeder 30 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und greift das Vorderende der Torsionsfeder 30 am er
sten Anschlag 4a an. Gleichzeitig dreht sich der Freiga
behebel 19 im Uhrzeigersinn, und der Kassettenhalter 2 wird
in eine Stellung gebracht, in der die Kassette 1 eingeführt
werden kann (Fig. 13).
Die obige Beschreibung bezieht sich zwar auf ein Ausführungs
beispiel einer Kassettenladevorrichtung für ein Digital-
Audiomagnetbandgerät; die Erfindung ist aber auch bei einem
Gerät anwendbar, bei dem eine ein Videoband enthaltende Kas
sette, eine Magnetplatte oder eine Video-Langspielplatte ver
wendet wird.
Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Kassettenlade
vorrichtung insofern vorteilhaft, als der Kassettenhalter
aufgrund der Tatsache, daß im Bereich des Verbindungshebels
eine Feder mit einem Schenkel vorgesehen ist, der am Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen angreift, um diesen zu führen,
in die Kassetteneinführstellung bewegt werden kann und
sichergestellt ist, daß die Kassette aus dem Kassettenhalter
auch dann ausgeworfen wird, wenn die Rippe außer Eingriff mit
dem Freigabehebel gelangt, während sie von diesem geöffnet
und geschlossen wird.
Claims (6)
1. Kassettenladevorrichtung mit
einem Rahmen (4) mit zwei Seitenwänden, in denen Führungs
schlitze (6a, 6b, 6c) und ein Öffnungs/Schließ-Führungs
schlitz (31) gebildet sind;
einem im Rahmen (4) beweglich angeordneten Kassettenhalter (2) , der eine Kassette (1) mit einer in eine Schließstellung vorgespannten Verschlußklappe (1a) aufnimmt;
vom Kassettenhalter (2) ausgehenden Führungsstiften (8a, 8b, 8c), die die in den Seitenwänden des Rahmens (4) gebildeten Führungsschlitze (6a, 6b, 6c) durchsetzen und entlang diesen beweglich sind;
einem schwenkbar am Kassettenhalter (2) angeordneten Freiga behebel (19) mit einem Klauenteil (22), der an der Verschlußklappe (1a) der Kassette (1) angreift und sie öffnet bzw. schließt;
einem drehbar auf dem Führungszapfen (8c) befestigten und be triebmäßig mit dem Freigabehebel (19) verbundenen Verbin dungshebel (23) mit einem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26), der in den Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver läuft und entlang diesem beweglich ist und den Freigabehebel (19) verschwenkt, um die Kassettenverschlußklappe (Fig. 1a) zu öffnen bzw. zu schließen, gekennzeichnet durch ein entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) in der Seitenwand des Rahmens (4) angeordnetes federndes Führungsor gan mit einem nachgiebigen Schenkel (30a), der federnd an dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) angreift und ihn führt, wobei das federnde Führungsorgan eine Federkraft hat, die ausreicht, um einerseits den Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) im Normalbetrieb zu führen und um andererseits ein Biegen des Führungsorgans durch den Öffnungs/Schließ- Führungszapfen (26) zu erlauben, so daß eine Drehbewegung des Verbindungshebels (23) und des Freigabehebels (19) möglich ist, wenn die Kassettenverschlußklappe (1a) zufällig außer Eingriff mit dem Freigabehebel (19) gelangt, um ein Entfernen der Kassette (1) aus dem Kassettenhalter (2) zu ermöglichen.
einem im Rahmen (4) beweglich angeordneten Kassettenhalter (2) , der eine Kassette (1) mit einer in eine Schließstellung vorgespannten Verschlußklappe (1a) aufnimmt;
vom Kassettenhalter (2) ausgehenden Führungsstiften (8a, 8b, 8c), die die in den Seitenwänden des Rahmens (4) gebildeten Führungsschlitze (6a, 6b, 6c) durchsetzen und entlang diesen beweglich sind;
einem schwenkbar am Kassettenhalter (2) angeordneten Freiga behebel (19) mit einem Klauenteil (22), der an der Verschlußklappe (1a) der Kassette (1) angreift und sie öffnet bzw. schließt;
einem drehbar auf dem Führungszapfen (8c) befestigten und be triebmäßig mit dem Freigabehebel (19) verbundenen Verbin dungshebel (23) mit einem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26), der in den Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver läuft und entlang diesem beweglich ist und den Freigabehebel (19) verschwenkt, um die Kassettenverschlußklappe (Fig. 1a) zu öffnen bzw. zu schließen, gekennzeichnet durch ein entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) in der Seitenwand des Rahmens (4) angeordnetes federndes Führungsor gan mit einem nachgiebigen Schenkel (30a), der federnd an dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) angreift und ihn führt, wobei das federnde Führungsorgan eine Federkraft hat, die ausreicht, um einerseits den Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) im Normalbetrieb zu führen und um andererseits ein Biegen des Führungsorgans durch den Öffnungs/Schließ- Führungszapfen (26) zu erlauben, so daß eine Drehbewegung des Verbindungshebels (23) und des Freigabehebels (19) möglich ist, wenn die Kassettenverschlußklappe (1a) zufällig außer Eingriff mit dem Freigabehebel (19) gelangt, um ein Entfernen der Kassette (1) aus dem Kassettenhalter (2) zu ermöglichen.
2. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31)
eine Entlastungsausnehmung (32) gebildet ist, in der die Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen (26) aufnehmbar ist, wenn der
nachgiebige Schenkel (30a) des federnden Führungsorgans (30)
vom Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) gebogen wird.
3. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Führungsorgan eine
Schraubenfeder (30) mit einem schraubenförmig gewickelten
Teil (30c), einem vom schraubenförmig gewickelten Teil (30c)
ausgehenden ersten Schenkel (30a) und einem vom schraubenför
mig gewickelten Teil (30c) ausgehenden zweiten Schenkel (30b)
umfaßt, wobei der erste Schenkel (30a) so angeordnet ist, daß
er entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver
läuft.
4. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Führungsorgan eine
Schraubenfeder (30) mit einem schraubenförmig gewickelten
Teil (30c), einem vom schraubenförmig gewickelten Teil (30c)
ausgehenden ersten Schenkel (30a) und einem vom schraubenför
mig gewickelten Teil (30c) ausgehenden zweiten Schenkel (30b)
umfaßt, wobei der erste Schenkel (30a) so angeordnet ist, daß
er entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver
läuft, und daß im Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) eine
Entlastungsausnehmung (32) gebildet ist, in die der Öff
nungs/Schließ-Führungszapfen (26) aufnehmbar ist, wenn der
nachgiebige erste Schenkel (30a) der Schraubenfeder (30) vom
Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) gebogen wird.
5. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Rahmens (4) Befesti
gungszungen zum Befestigen der Schraubenfeder (30) umfaßt.
6. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewickelte Teil (30c)
der Schraubenfeder (30) um eine (4c) der Befestigungszungen
gewickelt ist, und der erste und zweite Schenkel (30a, 30b)
federnd an weiteren Befestigungszungen angreifen.
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