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DE4040086C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4040086C2
DE4040086C2 DE4040086A DE4040086A DE4040086C2 DE 4040086 C2 DE4040086 C2 DE 4040086C2 DE 4040086 A DE4040086 A DE 4040086A DE 4040086 A DE4040086 A DE 4040086A DE 4040086 C2 DE4040086 C2 DE 4040086C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
opening
leg
closing guide
guide pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4040086A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4040086A1 (de
Inventor
Takashi Matsuda
Kei Sanda Hyogo Jp Shirahata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4040086A1 publication Critical patent/DE4040086A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4040086C2 publication Critical patent/DE4040086C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
    • G11B15/67549Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder with servo control

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung mit einem Kassettenhalter, der in einem Rahmen eine Kassette mit einer Rippe enthält und zwischen einer Kassetteneinführ- und einer Kassettenladestellung beweglich ist.
Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils eines Digital-Audiomagnetbandgeräts nach der eige­ nen JP-Patentanmeldung 1-1 32 852 vom 29. Mai 1989 (vgl. DE 40 16 125 A1). Dabei ist 1 eine ein Magnetband enthaltende Kassette, 1a eine in eine Schließstellung von einer (nicht gezeigten) Feder innerhalb der Kassette 1 vorgespannte Verschlußklappe, 2 ein Kassettenhalter zur Aufnahme der Kassette 1, der zwischen einer Kassetteneinführ- und einer Kassettenladestellung relativ zu einem Rahmen 4 be­ weglich ist, 3 ein Schiebearm, der im Rahmen 4 beweglich ist, wenn ein vorderer Endabschnitt der Kassette 1 an ihm anliegt und Druck darauf ausübt, 4 der Rahmen, der außerhalb des Schiebearms 3 angeordnet ist und im wesentlichen U-Quer­ schnitt hat, 5 eine Schiebeplatte, die beweglich an einer In­ nenfläche des Rahmens 4 befestigt und über dem Schiebearm 3 angeordnet ist; 6a und 6b sind ein im vorderen Teil einer Seitenwand des Rahmens 4 gebildeter, im wesentlichen L-för­ miger erster und zweiter Führungsschlitz, 6c ist ein im hin­ teren Teil der Seitenwand des Rahmens 4 gebildeter, im wesentlichen L-förmiger dritter Führungsschlitz, 7 ein unter dem dritten Führungsschlitz 6c gebildeter Öffnungs/Schließ- Führungsschlitz mit einem Freigabeschlitz 28; 8a und 8b sind ein am vorderen Teil der Seitenwände des Kassettenhalters 2 angeordneter und entlang dem ersten bzw. zweiten Führungs­ schlitz 6a und 6b beweglicher erster und zweiter Führungszapfen, und 8c ist ein im hinteren Teil der beiden Seiten des Kassettenhalters 2 angeordneter und entlang dem dritten Führungsschlitz 6c beweglicher dritter Führungszapfen.
13 ist ein außerhalb der beiden Seiten des Rahmens 4 angeord­ netes Zahnrad mit Arm, das um eine Welle 14 drehbar ist, 15 eine im vorderen Teil des Zahnrads mit Arm gebildete Spielöffnung, durch die sich der erste und der zweite Führungszapfen 8a und 8b erstrecken, 16 ein Synchronzahnrad, das mit dem Zahnrad 13 mit Arm kämmt und dieses antreibt, 17 eine Synchronwelle, auf der die Synchronzahnräder 16 befe­ stigt sind und die in die Freigabenut 18 eingesetzt ist.
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil von Fig. 14, und Fig. 16 ist eine Seitenansicht von Fig. 15. Dabei ist 19 ein schwenkbar an einem Schwenkzapfen 20 des Kassettenhalters 2 gelagerter Freigabehebel, der einen Gelenkzapfen 21 und einen Klauenteil 22 aufweist und zusammen mit einem Verbindungshebel, der noch beschrieben wird, einen Öff­ nungs/Schließhebel bildet; 23 ist ein Verbindungshebel mit einem Langloch 24, durch den sich der Gelenkzapfen 21 er­ streckt, und mit einer Tragöffnung 25, durch die sich ein dritter Führungszapfen 8c erstreckt, sowie mit einem entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz 7 beweglichen Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26; 27 ist eine Feder, die mit einem Ende auf ein Basisende des Verbindungshebels 23 drückt und mit dem anderen Ende ein Basisende des Kassettenhalters 2 beaufschlagt, um den Verbindungshebel 23 ständig in Richtung eines Pfeils A in Fig. 14 vorzuspannen.
Nachstehend wird der Betrieb des oben erläuterten konven­ tionellen Digital-Audiomagnetbandgeräts beschrieben. Bei dem Laden der Kassette 1 wird diese zuerst in den Kassettenhalter 2 eingeführt, woraufhin sie am Vorderende des Schiebearms 3 anstößt und im Kassettenhalter 2 gehalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b des Kassettenhalters 2 an einem Endteil eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts des er­ sten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b, und der dritte Führungszapfen 8c des Kassettenhalters 2 befindet sich an einem Endteil eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts des dritten Führungsschlitzes 6c. Der durch den dritten Führungszapfen 8c mit dem Kassettenhalter 2 verbundene Verbindungshebel 23 bewirkt ein Verdrehen des Freigabehebels 19 nach unten, der durch den das Langloch 24 durchsetzenden Gelenkzapfen 21 mit dem Verbindungshebel 23 verbunden ist (Fig. 17 und 18).
Wenn dann die Kassette 1 manuell mit einer Kraft geschoben wird, die größer als die Kraft beim Einführen der Kassette 1 ist, stößt der Schiebearm 3 an einem nicht gezeigten Startschalter an und dreht das Synchronzahnrad 16, wodurch das am Synchronzahnrad 16 angreifende Zahnrad 13 mit Arm gedreht wird und sich der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b entlang den horizontalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b bewegen, und die Kassette 1 wird zusammen mit dem Kassettenhalter 2 weiter in dem Rah­ men 4 hineinbewegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich auch der dritte Führungszapfen 8c entlang dem horizontalen Abschnitt des dritten Führungsschlitzes 6c, und der Verbindungshebel 23 rückt mit der Bewegung des dritten Führungszapfens 8c weiter den Rahmen 4 vor. Während dieser Bewegung wird der Verbindungshebel 23 aufgrund der Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c und dem Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Uhrzeigersinn um den drit­ ten Führungszapfen 8c in die gleiche Richtung wie die Wirkrichtung der Feder 27 gedreht. Ferner dreht sich der Freigabehebel 19 aufgrund der Drehung des Verbindungshebels 23 im Uhrzeigersinn im Gegenuhrzeigersinn, bis der Klauenteil 22 des Freigabehebels 19 an der Stirnfläche des Kassettenhal­ ters 2 anstößt, und die Verschlußklappe 1a wird um einen vorbestimmten Betrag geöffnet (Fig. 19 und 20).
Wenn sich dann der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b entlang den vertikalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b nach unten bewegen (Fig. 21), be­ wegen sich die Kassette 1 und der Kassettenhalter 2 als Ein­ heit nach unten, bis die Kassette 1 in einer vorbestimmten Stellung angeordnet ist. Während dieser Abwärtsbewegung stößt die Verschlußklappe 1a, die beim Anstoßen an dem Klauenteil 22 um einen vorbestimmten Betrag geöffnet wurde, zusätzlich an einer Freigabezunge 29 an, woraufhin sie ganz geöffnet wird.
Die Vorspannkraft der Feder 27 zum Öffnen der Verschlußklappe 1a durch den Freigabehebel 19 ist größer als die Kraft der (nicht gezeigten) Feder in der Kassette 1 zum Schließen der Verschlußklappe 1a, so daß die Verschlußklappe 1a durch den Klauenteil 22 in teilweise geöffnetem Zustand gehalten wird. Daher wird auch dann, wenn sowohl der dritte Führungszapfen 8c als auch der Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Freigabeschlitz 28 posi­ tioniert sind, die Verschlußklappe 1a in teilweise geöffnetem Zustand gehalten.
Während der Bewegung der Kassette 1 aus der Ladestellung in die Einführstellung bewegen sich die Kassette 1, der Kasset­ tenhalter 2 und der Schiebearm 3 zusammen in eine der oben genannten Richtung entgegengesetzte Richtung. Ferner wird während der Bewegung der Kassette 1 der Verbindungshebel 23 durch die Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c im dritten Führungsschlitz 6c und dem Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Öffnungs/Schließ- Führungsschlitz 7 gegen die Drehkraft des von der Feder 27 im Uhrzeigersinn beaufschlagten Verbindungshebels 23 zwangsläu­ fig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, woraufhin der Freiga­ behebel 19 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 20 gedreht wird und die Anlage zwischen dem Klauenteil 22 und der Verschlußklappe 1a aufhebt, so daß die Verschlußklappe 1a durch die Schließkraft der Feder in der Kassette 1 geschlossen wird.
Bei der konventionellen Kassettenladevorrichtung für das oben beschriebene Digital-Audiomagnetbandgerät ist zu erwarten, daß die Kassette 1 bei ihrer Bewegung aus der Lade- in die Einführstellung einem starken mechanischen Stoß ausgesetzt wird und die Verschlußklappe 1a außer Eingriff mit dem Klauenteil 22 des Freigabehebels 19 gelangt, während der Öff­ nungs/Schließhebel bei der Bewegung des Kassettenhalters 2 zwangsgedreht wird, um ein zuverlässiges Öffnen und Schließen der Verschlußklappe 1a der Kassette 1 zu ermöglichen. Dabei schließt sich die Verschlußklappe 1a, sobald sie außer Eingriff mit dem Klauenteil 22 ist, und der Klauenteil 22 stößt bei der Drehung des Freigabehebels 19 an der Verschlußklappe 1a an, um die Drehung des Freigabehebels 19 sowie die Drehung des mit diesem verbundenen Verbindungshebels 23 zu hemmen, woraufhin die relative Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c und dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 starr wird und der Kassettenhalter 2 nicht in Richtung der Einführstellung der Kassette 1 bewegt werden kann, so daß der Nachteil besteht, daß die Kassette 1 nicht ausgeworfen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Kas­ settenladevorrichtung, bei der eine Kassette zuverlässig ausgeworfen wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sichergestellt ist, daß die Kassette auch dann, wenn eine Klappe außer Ein­ griff mit dem Freigabehebel gelangt und während des Kasset­ tenladevorgangs geschlossen wird, in eine Kassettenein­ führstellung bewegt wird, woraufhin die Kassette ausgeworfen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kassettenladevorrichtung im Betrieb zuverlässig ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kassettenladevorrichtung einfach aufgebaut und betriebszuver­ lässig ist.
Die Kassettenladevorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Rahmen mit zwei Seitenwänden, in denen Führungsschlitze und ein Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz gebildet sind, einen im Rahmen beweglich angeordneten Kassettenhalter, der eine Kas­ sette mit einer in eine Schließstellung vorgespannten Verschlußklappe aufnimmt, vom Kassettenhalter ausgehende Führungsstifte, die die in den Seitenwänden des Rahmens gebildeten Führungs­ schlitze durchsetzen und entlang diesen beweglich sind, einen schwenkbar am Kassettenhalter angeordneten Freigabehebel mit einem Klauenteil, der an der Verschlußklappe der Kassette angreift und sie öffnet bzw. schließt, einen drehbar auf dem Führungszapfen befestigten und betriebmäßig mit dem Freiga­ behebel verbundenen Verbindungshebel mit einem Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen, der in den Öffnungs/Schließ- Führungsschlitz verläuft und entlang diesem beweglich ist und den Freigabehebel verschwenkt, um die Kassettenverschlußklappe zu öff­ nen bzw. zu schließen, und ein entlang dem Öffnungs/Schließ- Führungsschlitz in der Seitenwand des Rahmens angeordnetes federndes Führungsorgan mit einem nachgiebigen Schenkel, der federnd an dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen angreift und ihn führt, wobei das federnde Führungsorgan eine Federkraft hat, die ausreicht, um einerseits den Öffnungs/Schließ- Führungszapfen im Normalbetrieb zu führen und um andererseits ein Biegen des Führungsorgans durch den Öffnungs/Schließ- Führungszapfen zu erlauben, so daß eine Drehbewegung des Verbindungshebels und des Freigabehebels möglich ist, wenn die Kassettenverschlußklappe zufällig außer Eingriff mit dem Freiga­ behebel gelangt, um ein Entfernen der Kassette aus dem Kas­ settenhalter zu ermöglichen.
Das federnde Führungsorgan ist eine Schraubenfeder mit einem schraubenförmig gewickelten Teil, einem vom schraubenförmig gewickelten Teil ausgehenden ersten Schenkel und einem vom schraubenförmig gewickelten Teil ausgehenden zweiten Schenkel, wobei der erste Schenkel so angeordnet ist, daß er entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz verläuft. Im Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz ist eine Entlastungsaus­ nehmung gebildet, in die der Öffnungs/Schließ-Führungszapfen aufnehmbar ist, wenn der nachgiebige erste Schenkel der Schraubenfeder vom Öffnungs/Schließ-Führungszapfen gebogen wird. Die Wand des Rahmens umfaßt Befestigungszungen zum Be­ festigen der Schraubenfeder, und der schraubenförmig ge­ wickelte Teil ist um eine der Befestigungszungen gewickelt und der erste und zweite Schenkel greifen federnd an weiteren Befestigungszungen an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Aus­ führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Haupt­ teils eines Ausführungsbeispiels der Kassettenlade­ vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptteil der Kassettenlade­ vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Kassettenlade­ vorrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 bis 13 Seitenansichten verschiedener Betriebsstellungen des Hauptteils der Kassettenladevorrichtung von Fig. 1 für ein Digital-Audiomagnetbandgerät;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht eines Haupt­ teils eines Beispiels einer konventionellen Kasset­ tenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnet­ bandgerät;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Hauptteil der konven­ tionellen Kassettenladevorrichtung von Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Hauptteils der konven­ tionellen Kassettenladevorrichtung von Fig. 14; und
Fig. 17 bis 21 Seitenansichten verschiedener Betriebsstellungen des Hauptteils der konventionellen Kassettenladevorrich­ tung von Fig. 14 für ein Digital-Audiomagnetbandgerät.
Fig. 1-3 zeigen Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Kas­ settenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnetbandgerät, wobei Teile, die den in Fig. 14-21 gezeigten Teilen der bekannten Vorrichtung entsprechen, mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und nicht nochmals erläutert werden.
In den Figuren ist 30 eine Torsionsfeder mit einem ersten Schenkel 30a, einem zweiten Schenkel 30b und einem schrauben­ förmig gewickelten Teil 30c. Der schraubenförmig gewickelte Teil 30c ist auf einer Befestigungszunge 4c befestigt, die von einer Seitenwand 4d des Rahmens 4 im Bereich der Freiga­ beöffnung 28 vorsteht. Ein Vorderende des ersten Schenkels 30a der Torsionsfeder 30 liegt an einer an der Seitenwand des Rahmens 4 gebildeten ersten Anschlagzunge 4a an, und ein Vorderende des zweiten Schenkels 30b der Torsionsfeder 30 liegt an einem ebenfalls integral von der Seitenwand des Rah­ mens 4 ausgehenden zweiten Anschlag 4b an. Wie noch beschrieben wird, beaufschlagt die Torsionsfeder 30 den Verbindungshebel 23 so, daß er im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, was zur Wirkrichtung der auf den Verbindungshebel 23 wirkenden Feder 27 entgegengesetzt ist, wenn der erste Schenkel 30a der Torsionsfeder 30 am Öffnungs/Schließ- Führungszapfen 26 des Verbindungshebels 23 angreift (Fig. 12). Die Kraft der Torsionsfeder 30 ist größer als die Kraft der Feder 27, und der Schenkel 30a wirkt gewöhnlich als star­ rer Körper. 31 ist ein unter dem Führungsschlitz 6c gebilde­ ter Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz, der zusätzlich zum Freigabeschlitz 28 einen Entlastungsteil 32 hat.
Nachstehend wird der Betrieb der oben beschriebenen Kasset­ tenladevorrichtung für ein Digital-Audiomagnetbandgerät er­ läutert. Beim Laden der Kassette 1 wird diese zuerst in den Kassettenhalter 2 eingeführt, bis sie am Vorderende des Schiebearms 3 anstößt und im Kassettenhalter 2 gehalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b des Kassettenhalters 2 an einem Endteil des im wesentlichen horizontalen Abschnitts des er­ sten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b, und der dritte Führungszapfen 8c des Kassettenhalters 2 befindet sich an einem Endteil des im wesentlichen horizontalen Abschnitts des dritten Führungsschlitzes 6c. Der durch den dritten Führungszapfen 8c mit dem Kassettenhalter 2 verbundene Verbindungshebel 23 bewirkt ein Verdrehen des Freigabehebels 19 nach unten, der durch den das Langloch 24 durchsetzenden Gelenkzapfen 21 mit dem Verbindungshebel 23 verbunden ist (Fig. 4 und 5).
Wenn dann die Kassette 1 manuell mit einer Kraft geschoben wird, die größer als die Kraft beim Einführen der Kassette 1 ist, stößt der Schiebearm 3 an einem nicht gezeigten Startschalter an und dreht das Synchronzahnrad 16, wodurch das am Synchronzahnrad 16 angreifende Zahnrad 13 mit Arm gedreht wird und sich der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b entlang den horizontalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b bewegen, und die Kassette 1 sowie der Kassettenhalter 2 werden weiter in dem Rahmen 4 hineinbewegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich auch der dritte Führungszapfen 8c entlang dem horizontalen Abschnitt des dritten Führungsschlitzes 6c, und der Verbindungshebel 23 rückt mit der Bewegung des dritten Führungszapfens 8c entlang dem horizontalen Abschnitt des dritten Führungsschlitzes 6c weiter in den Rahmen 6c vor. Während dieser Bewegung wird der Verbindungshebel 23 nicht im Uhrzeigersinn um den dritten Führungszapfen 8c bewegt, weil der Öffnungs/Schließ- Führungszapfen 26 des Verbindungshebels 23 an dem relativ harten ersten Schenkel 30a der Torsionsfeder 30 angreift, so daß der Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 sich nicht in den Entlastungsteil 32 bewegen kann. Der Verbindungshebel 23 wird aufgrund der Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c und dem Öffnungs/Schließ- Führungszapfen 26 im Uhrzeigersinn um den dritten Führungszapfen 8c in die gleiche Richtung wie die Wirkrich­ tung der Feder 27 gedreht. Ferner dreht sich der Freiga­ behebel 19 aufgrund der Drehung des Verbindungshebels 23 im Uhrzeigersinn im Gegenuhrzeigersinn, bis der Klauenteil 22 des Freigabehebels 19 an der Stirnfläche des Kassettenhalters 2 anstößt, und die Verschlußklappe 1a wird um einen vorbestimmten Be­ trag geöffnet (Fig. 6 und 7).
Wenn sich dann der erste und zweite Führungszapfen 8a und 8b entlang den vertikalen Abschnitten des ersten bzw. zweiten Führungsschlitzes 6a und 6b nach unten bewegen (Fig. 8), be­ wegen sich die Kassette 1 und der Kassettenhalter 2 als Ein­ heit nach unten, bis die Kassette 1 in einer vorbestimmten Stellung angeordnet ist. Während der Abwärtsbewegung stößt die Verschlußklappe 1a, die beim Anstoßen gegen den Klauenteil 22 um einen vorbestimmten Betrag geöffnet wurde, zusätzlich an einer Freigabezunge 29 an, woraufhin sie ganz geöffnet wird.
Während der Bewegung der Kassette 1 aus der Ladestellung in die Einführstellung bewegen sich die Kassette 1, der Kasset­ tenhalter 2 und der Schiebearm 3 in eine der oben genannten Richtung entgegengesetzte Richtung. Ferner wird während der Bewegung der Kassette 1 der Verbindungshebel 23 durch die Verlagerung der relativen Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8c im dritten Führungsschlitz 6c und dem Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Öffnungs/Schließ- Führungsschlitz 7 gegen die Drehkraft des von der Feder 27 im Uhrzeigersinn beaufschlagten Verbindungshebels 23 zwangsläu­ fig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, woraufhin der Freiga­ behebel 19 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 20 gedreht wird und die Anlage zwischen dem Klauenteil 22 und der Verschlußklappe 1a aufhebt, so daß die Verschlußklappe 1a durch die Schließkraft der Feder in der Kassette 1 geschlossen wird.
Wenn das Digital-Audiomagnetbandgerät bei der Bewegung der Kassette 1 aus der Einführstellung in die Ladestellung einem erheblichen mechanischen Stoß ausgesetzt wird und die Verschlußklappe 1a außer Eingriff mit dem Klauenteil 22 des Freigabehebels 19 gelangt, schließt sich durch die (nicht gezeigte) Schließfeder in der Kassette 1 die Verschlußklappe 1a sofort (Fig. 9). Zu diesem Zeitpunkt ist ein Wechsel in den Bandladebetrieb nicht möglich, weil die Verschlußklappe 1a geschlossen ist, und ein (nicht gezeigter) Sensor, der den Schließzustand der Verschlußklappe 1a erfaßt, erzeugt ein Signal, das eine Drehung des Synchron­ zahnrads 16 in Gegenrichtung bewirkt, wodurch die Kassette 1 in einen Betriebszustand gebracht wird, in dem sie in die Einführstellung zurückgebracht werden kann. Wenn während dieser Bewegung der Freigabehebel 19 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und sein Klauenteil 22 an der Verschlußklappe 1a anstößt, wird die Drehung des Freigabehebels 19 im Gegenuhrzeigersinn unterbrochen (Fig. 10 und 11). Dadurch wird der mit dem Freigabehebel 19 verriegelte Verbin­ dungshebel 23 auch an einer Drehung gehindert, so daß die relative Lage zwischen dem dritten Führungszapfen 8a und dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen 26 starr wird. Unter diesen Umständen muß der Kassettenhalter 2 weiter zur Einführstel­ lung der Kassette 1 bewegt werden. Daher bewegt sich der Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 weiter in dem Schlitz und be­ wirkt dabei, daß sich der erste Schenkel 30a der Torsions­ feder 30 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 30 biegt, bis der Kassettenhalter 2 die Ein­ führstellung der Kassette 1 erreicht hat, woraufhin der Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen 26 im Entlastungsteil 32 des Öffnungs/Schließ-Führungsschlitzes 31 aufgenommen ist (Fig. 12).
Wenn die Kassette 1 aus dem Kassettenhalter 2 herausgezogen wird, gelangen die Verschlußklappe 1a und der Klauenteil 22 des Freiga­ behebels 19 außer Eingriff, wird der Verbindungshebel 23 durch die Kraft der Torsionsfeder 30 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und greift das Vorderende der Torsionsfeder 30 am er­ sten Anschlag 4a an. Gleichzeitig dreht sich der Freiga­ behebel 19 im Uhrzeigersinn, und der Kassettenhalter 2 wird in eine Stellung gebracht, in der die Kassette 1 eingeführt werden kann (Fig. 13).
Die obige Beschreibung bezieht sich zwar auf ein Ausführungs­ beispiel einer Kassettenladevorrichtung für ein Digital- Audiomagnetbandgerät; die Erfindung ist aber auch bei einem Gerät anwendbar, bei dem eine ein Videoband enthaltende Kas­ sette, eine Magnetplatte oder eine Video-Langspielplatte ver­ wendet wird.
Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Kassettenlade­ vorrichtung insofern vorteilhaft, als der Kassettenhalter aufgrund der Tatsache, daß im Bereich des Verbindungshebels eine Feder mit einem Schenkel vorgesehen ist, der am Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen angreift, um diesen zu führen, in die Kassetteneinführstellung bewegt werden kann und sichergestellt ist, daß die Kassette aus dem Kassettenhalter auch dann ausgeworfen wird, wenn die Rippe außer Eingriff mit dem Freigabehebel gelangt, während sie von diesem geöffnet und geschlossen wird.

Claims (6)

1. Kassettenladevorrichtung mit einem Rahmen (4) mit zwei Seitenwänden, in denen Führungs­ schlitze (6a, 6b, 6c) und ein Öffnungs/Schließ-Führungs­ schlitz (31) gebildet sind;
einem im Rahmen (4) beweglich angeordneten Kassettenhalter (2) , der eine Kassette (1) mit einer in eine Schließstellung vorgespannten Verschlußklappe (1a) aufnimmt;
vom Kassettenhalter (2) ausgehenden Führungsstiften (8a, 8b, 8c), die die in den Seitenwänden des Rahmens (4) gebildeten Führungsschlitze (6a, 6b, 6c) durchsetzen und entlang diesen beweglich sind;
einem schwenkbar am Kassettenhalter (2) angeordneten Freiga­ behebel (19) mit einem Klauenteil (22), der an der Verschlußklappe (1a) der Kassette (1) angreift und sie öffnet bzw. schließt;
einem drehbar auf dem Führungszapfen (8c) befestigten und be­ triebmäßig mit dem Freigabehebel (19) verbundenen Verbin­ dungshebel (23) mit einem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26), der in den Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver­ läuft und entlang diesem beweglich ist und den Freigabehebel (19) verschwenkt, um die Kassettenverschlußklappe (Fig. 1a) zu öffnen bzw. zu schließen, gekennzeichnet durch ein entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) in der Seitenwand des Rahmens (4) angeordnetes federndes Führungsor­ gan mit einem nachgiebigen Schenkel (30a), der federnd an dem Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) angreift und ihn führt, wobei das federnde Führungsorgan eine Federkraft hat, die ausreicht, um einerseits den Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) im Normalbetrieb zu führen und um andererseits ein Biegen des Führungsorgans durch den Öffnungs/Schließ- Führungszapfen (26) zu erlauben, so daß eine Drehbewegung des Verbindungshebels (23) und des Freigabehebels (19) möglich ist, wenn die Kassettenverschlußklappe (1a) zufällig außer Eingriff mit dem Freigabehebel (19) gelangt, um ein Entfernen der Kassette (1) aus dem Kassettenhalter (2) zu ermöglichen.
2. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) eine Entlastungsausnehmung (32) gebildet ist, in der die Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen (26) aufnehmbar ist, wenn der nachgiebige Schenkel (30a) des federnden Führungsorgans (30) vom Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) gebogen wird.
3. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Führungsorgan eine Schraubenfeder (30) mit einem schraubenförmig gewickelten Teil (30c), einem vom schraubenförmig gewickelten Teil (30c) ausgehenden ersten Schenkel (30a) und einem vom schraubenför­ mig gewickelten Teil (30c) ausgehenden zweiten Schenkel (30b) umfaßt, wobei der erste Schenkel (30a) so angeordnet ist, daß er entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver­ läuft.
4. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Führungsorgan eine Schraubenfeder (30) mit einem schraubenförmig gewickelten Teil (30c), einem vom schraubenförmig gewickelten Teil (30c) ausgehenden ersten Schenkel (30a) und einem vom schraubenför­ mig gewickelten Teil (30c) ausgehenden zweiten Schenkel (30b) umfaßt, wobei der erste Schenkel (30a) so angeordnet ist, daß er entlang dem Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) ver­ läuft, und daß im Öffnungs/Schließ-Führungsschlitz (31) eine Entlastungsausnehmung (32) gebildet ist, in die der Öff­ nungs/Schließ-Führungszapfen (26) aufnehmbar ist, wenn der nachgiebige erste Schenkel (30a) der Schraubenfeder (30) vom Öffnungs/Schließ-Führungszapfen (26) gebogen wird.
5. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Rahmens (4) Befesti­ gungszungen zum Befestigen der Schraubenfeder (30) umfaßt.
6. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewickelte Teil (30c) der Schraubenfeder (30) um eine (4c) der Befestigungszungen gewickelt ist, und der erste und zweite Schenkel (30a, 30b) federnd an weiteren Befestigungszungen angreifen.
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