DE2156900B2 - Beschleunigungskontrollgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Beschleunigungskontrollgerät für KraftfahrzeugeInfo
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Description
(a = |< K1 2 + K2 2)
des Fahrzeuges und seine Winkelbeschleunigung
des Fahrzeuges und seine Winkelbeschleunigung
führenden Ausgänge mit der programmierten Torschaltung (56) verbunden sind, deren Ausgang zu
einer Anzeigevorrichtung (57) führt.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Erregerstromkreis (107, 109) der Beschleunigungsmeßeinrichtung (2, 17) und der
Signaleinrichtung (110,111) ein stromstärkeabhängiges
Schaltglied (108, 114, 115) zur Erzeugung von Schaltimpulsen vorgesehen ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (110, 111) einen
Zähler (111) aufweist, der bei seiner Erregung mit einer vorbestimmten Zählgeschwindigkeit arbeitet,
die von der jeweils angezeigten Größe der Beschleunigung abhängt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beschleunigungskontrollgerät für Kraftfahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche z.B. aus der DE-OS 15 23199 bekannten
Geräte werden zur Überwachung des Verhaltens eines Fahrzeugs, insbesondere eines Straßenfahrzeuges, benutzt
Sie erzeugen für den Fahrer oder Fahrlehrer Bezugsgrößen für das sogenannte Hartfahren in bezug
auf Bremsen, Beschleunigen oder überschnelles Kurvenfahren oder seitliche Straßenhaftung, wie z.B. beim
Schleudern, oder auch für das Verhalten eines Anhängers in bezug auf Schlingern. Solche Geräte
können einfach ein zu beobachtendes Instrument betätigen, das z. B. ein Lichtsignal oder ein akkustisches
Signal gibt, oder aber eine Aufzeichnung der Vorgänge bei einer gegebenen Fahrt durchführen.
Wird dem Beschleunigungsmesser nur eine Beschleunigungsstufe zugeordnet, um beispielsweise eine zu
starke Bremsung sowie die Zeitdauer anzuzeigen, in welcher diese Stufe erreicht oder überschritten wird und
wird eine derartige Anordnung zur Anzeige des Bezugsnormals einer Fahrerleistung verwendet, wie
z. B. durch Integration der Anzeige zum Erhalt einer Gesamtsumme von Marken oder Strafen für eine
Probefahrt, so kann »geschummelt« werden, indem übermäßig hari gebremst wird. Die Zeitdauer der mit
Strafe zu belegenden Beschleunigung wird dadurch herabgesetzt. Richtiger ist aber, eine niedere Stufe der
Bremsung während einer längeren Zeitspanne anzuwenden. Daher kann vorgesehen werden, zwei oder
mehrere Stufen anzuzeigen und aufzuzeichnen, d. h. eine niedrigere und eine höhere Bremsstufe, so daß eine
gerechte »Kennzeichnung« des Fahrverhaltens möglich ist.
Wie bekannt, hängt beim Fahren in einem Fahrzeug das durch die Beschleunigung hervorgerufene Unbehagen
eines Fahrgastes vom Richtungssinn der Beschleunigung und von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges
beim Beginn der Beschleunigung ab, wobei der Ausdruck »Beschleunigung« die positive und negative
Beschleunigung in jeder Richtung, wie z. B. Bremsen, Ausscheren, seitliche und Zentrifugalbeschleunigung,
umfaßt.
Das Maß des von der Richtung der Beschleunigung abhängigen Unbehagens wird selbstverständlich bis zu
einem beträchtlichen Grad von der Form des Fahrzeugsitzes, dem Ausmaß der Stütze, die er gewährleistet,
bestimmt. Es wird angenommen, daß der Grad des von der Geschwindigkeit, mit welcher die Beschleunigung
beginnt, abhängigen Unbehagens hauptsächlich psychologischer Natur ist, insofern, daß ein Fahrgast in einem
mit kleiner Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug sich der Tatsache bewußt ist,· daß die Reifen, die Lenkung,
die Bremsen usw. wirksamer als bei einer Fahrt mit hohen Geschwindigkeiten sind; somit hat er ein
größeres Vertrauen in die Fähigkeit des fahrzeuges, eine vergleichsweise heftige Beschleunigung bei niedrigen
Geschwindigkeiten zu vollbringen, so daß er wen'ger Unbehagen fühlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Beschleunigungskontrollgerät derart zu verbessern,
daß für den Erhalt einer Anzeige einer »übermäßigen« Beschleunigung, also der Höhe der als
übermäßig gewählten Beschleunigung, sowohl die Beschleunigungsrichtung als auch die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs beim Beginn der Beschleunigung berücksichtigt wird, wobei das Gerät als ein tragbares
und in sich abgeschlossenes Instrument zur Überprüfung
oder Anzeige der Fahrzeugleistung oder zur Überprüfung der Geschicklichkeit des Fahrers oder
aber als ein im Fahrzeug fest angebrachter Zubehörteil
ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
ge'öst Weiterbildende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüc.hen.
Das erfindungsgemäße Beschleunigungskontrollgerät ist also von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig, so
daß es bei hohen Geschwindigkeiten empfindlicher ist als bei niedrigen Geschwindigkeiten, indem es mit einer
ίο Vorrichtung gekoppelt ist die auf die Fahrzeuggeschwindigkeit
entweder unmittelbar durch Messungen dieser Geschwindigkeit, der Achsgeschwindigkeit, der
Geschwindigkeit der Triebwelle oder der Antriebsgeschwindigkeit des Tachometers etc. oder unmittelbar
üb«r irgendeinen Parameter des Fahrzeugs anspricht, der eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wie
z. B. der relativen Luftgeschwindigkeit unter Verwendung einer Venturidüse oder der Widerstandswirkung
der Luft etc.
Die Istanzeige kann unmittelbar oder über ein Relais
erfolgen und aufgezeichnet werden. Die Anzeige kann z. B. in Form einer Lampe erfolgen, die durch einen
Impuls eingeschaltet wird, oder in Form einer Anzeige durch eine Glocke oder mittels eines elektromagnetisch
betätigten Zählers oder einer Diagrammaufzeichnungsvorrichtung oder einer Kombination derselben. Zum
Anzeigen der Dauer der unerwünschten Beschleunigung kann der Kontakt z. B. einen Impulsgeber
betätigen, der in regelmäßigen Intervallen Impulse
JO aussendet, wie z. B. zehn pro Sekunde, die mit einem
Impulszähler verbunden werden können, wobei jedoch der Kontakt auch einen Konstantgeschwindigkeitsmotor
betätigen kann, der mit einem Zähler verbunden ist, der die Bewegung des Aufzeichnungsbandes von
Vi Bandgeräten anzeigen kann.
Vorteilhafterweise sind Beschleunigungsstufen vorgesehen, durch welche die Signaleinrichtung eingeschaltet
wird, die nicht nur von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, sondern auch vom Winkel einer resultierenden
Beschleunigung relativ zur Richtung der Bewegung des Fahrzeugs abhängig sind. Es kann daher z. B. bei
einer Vorwärtsbeschleunigung infolge einer Bremsung von 60 km/Std. die Signaleinrichtung —1/2 g einschalten.
Es kann aber auch die Signaleinrichtung dann eingeschaltet werden, wenn die zentripetale Beschleunigung
infolge von Kurvenfahrten mit 60 km/Std. 1/4 g überschreitet.
Der Beschleunigungsmesser kann z. B. ein Pendel sein, das vorzugsweise gedämpft wird, indem es in öl
so eingetaucht ist, wobei es gegenüber Kontakten frei schwingen kann, die in bezug sowohl auf die Entfernung
von der Vertikalen als auch in bezug auf die Entfernung vom Drehpunkt in Stellungen angeordnet sind, so daß
sie betätigt werden, wenn das Pendel aus der Vertikalen
r>5 in einem Winkel entsprechend der vorbestimmten
Beschleunigungsstufe ausschwenkt. Hierbei werden zwei Beschleunigungsstufen durch die Verwendung
zweier Kontaktreihen angezeigt.
Es kann aber auch eine Wandlereinrichtung vorgese-
bo hen werden, deren elektrischer Ausgang durch eine
programmierbare Torschaltung überwacht wird. Derartige Wandler können z. B. Potentiometer sein, die mit
einer Spannungsquelle versehen sind, wobei ihre Schaltarme ebenfalls durch ein Pendel oder andere
h5 Massen bewegbar sind. Normalerweise sind zwei
derartige Potentiometer erforderlich, wovon der eine in einer Richtung in bezug auf das Fahrzeug und der
in ejner Rjchtun0 im wesentlichen im rechten
Winkel zur ersten Richtung betätigbar ist. Es können
aber auch Dehnungsmesser als Wandler, z. B. piezoelektrische Kristalle, verwendet werden. Mit Hilfe solcher
Wandler können Beschleunigungen über einen Bereich von 360° erfaßt und zusammen mit einer geeigneten
Schaltungsanordnung angezeigt werden, wenn eine »übermäßige« Beschleunigungsstufe erreicht worden
ist.
Obwohl als Ausführungsbeispiel eine elektrisch betätigte Signalvorrichtung beschrieben wird, ist es ι ο
auch möglich, die erfindungsgemäßen Funktionen restlos mit mechanischen Mitteln durchzuführen. Der
Zähler kann z. B. durch einen Uhrwerkmotor betätigt werden, der durch eine Bremse gestoppt und gestartet
wird, welche durch die Verschiebung einer Masse aus einer Ruhestellung, wie z. B. eines Pendels, betätigt wird.
Damit die Richtungsempfindlichkeit veränderlich ist, können jeweils zwei Pendel auf die Bremse wirken,
wovon jedes nur in einer Richtung im rechten Winkel zum anderen frei schwenken kann. Durch die Veränderung
des Abstandes des Mittelpunktes der Masse von jedem Pendelpunkt kann die Bremse schneller durch
eine Beschleunigung in einer Richtung als durch dieselbe Beschleunigung in anderer Richtung arbeiten.
Die Erfindung ist anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Im einzelnen zeigt:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Beschleunigungs-Kontrollgerät
für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III der
Fig.1;
F i g. 4 ein Schaltungsbild einer Signaleinrichtung für die Ausführungsform nach F i g. 1;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gerätes, das dem in F i g. 1 gezeigten ähnlich ist;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 6;
Fig.8 eine Ansicht eines Potentiometer-Beschleunigungsmessers
und
F i g. 9 ein Blockdiagramm eines Beschleunigungskontrollgerätes für Fahrzeuge mit einer Schaltung, in
welcher der Beschleunigungsmesser nach F i g. 8 eingesetzt ist.
Wie in F i g. 1 gezeigt, weist das Gerät ein Transparentgehäuse 1, das oben mit einer Messinghüllenkappe
14 und unten mit einer Messingsumpfkappe 9 so verschlossen ist, auf. Durch eine Gummihülle 12 ist im
Gehäuse 1 ein elektrisch leitendes Profilscheibengehäuse 3 aufgehängt, das eine elektrisch leitende Profilscheibe
2 stützt, welche eine Öffnung eines vorbestimmten Profils, wie in F i g. 3 gezeigt, hat Die Hülle 12 ist, wie in
F i g. 2 gezeigt, flüssigkeitsdicht am Gehäuse 1 befestigt und durch einen Hüllenring 13 flüssigkeitsdicht am
Gehäuse 3 befestigt, so daß die Hülle das Innere des Gehäuses 1 in einen oberen Abteil A und einen unteren
Abteil B flüssigkeitsdicht trennt. Ein sich vom Gehäuse 3 nach oben erstreckender Führungsstift 4 gleitet in einer
verstellbaren Führung, die durch Sicherungsmuttern 15 an der Hüllenkappe 14 verstellbar gehalten wird. Die
Führung 11 und das Gehäuse 3 werden durch eine Feder
16 im Abstand voneinander gehalten. Im Abteil B ist ein Pendel 17 aus einer Masse 5, das am unteren Ende TB
eines metallischen Kontaktarms 7 befestigt ist, durch eine Drehkugel 6 auf einer Drehbrücke 8 gestützt die an
der Sumpfkappe 9 befestigt und gegen die Innenseite des Gehäuses 1 verankert ist. Das obere Ende TA des
Arms 7 erstreckt sich in das Gehäuse 3 durch die öffnung 18. Die Sumpfkappe 9 ist im Gehäuse 1 mittels
einer O-Ringdichtung 10 flüssigkeitsdicht befestigt, wobei sich eine Leitung 19 durch die Kappe 9 erstreckt.
Die Hüllenkappe Jl ist mit einer Anschlußklemme C und die Kappe 9 mit einer Anschlußklemme D
elektrisch verbunden. Die Anschlußklemmen C und D sind mit einer Einrichtung zur Anzeige einer übermäßigen
Beschleunigung verbunden. Wenn der Kontaktarm 7 die Profilscheibe 2 berührt, ist der elektrische Pfad
durch den Beschleunigungsmesser von C nach D geschlossen.
Beim Gebrauch wird das untere Abteil B mit Öl gefüllt wobei die Leitung 19 mit einer ölvorratsquelle
verbunden ist, dessen Druck eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wie nachstehend beschrieben,
so daß das Pendel in öl eingetaucht und somit gedämpft wird. Bei ansteigender Geschwindigkeit des
Fahrzeuges und somit bei ansteigendem Druck des Öls wird öl in das Abteil B gedrängt und das Gehäuse 3
nach oben gegen die Feder 16 und weg von der Drehkugel 6 zwangsläufig bewegt. Somit ist infolge der
größeren Entfernung der Profilscheibe 2 von der Drehkugel 6 eine kleinere Abweichung des Pendels
erforderlich, um zu bewirken, daß der Kontaktarm 7 mit der Scheibe 2 in Berührung kommt, d. h., eine kleinere
Beschleunigung ist zum Schließen des elektrischen Kreises erforderlich. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist das
Profil der öffnung 18 derart, daß verschiedene Beschleunigungsstufen erforderlich sind, um zu bewirken,
daß das Ende TA mit der Scheibe in Kontakt entsprechend der Beschleunigungsrichtung kommt Die
Wirkung der verstellbaren Führung 11 und der Feder 16 besteht in der Voreinstellung des Bereiches der
Strömungsmitteldrücke, in weichen das Gerät arbeitet.
Innerhalb der Leitung 19 kann ein Rückschlagventil zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des aus dem
Abteil B strömenden Strömungsmittels vorgesehen sein. Die Wirkung dieses Ventils besteht in der Erhaltung der
Wirkung hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, so daß bei einer raschen Beschleunigung unmittelbar nach einem
scharfen Bremsen aus hoher Geschwindigkeit »die Erinnerung« der anfänglichen hohen Geschwindigkeit
festgehalten und die nachträgliche Beschleunigung dementsprechend behandelt wird. Auf diese Weise folgt
das Gerät der üblichen Erfahrung, daß z. B. ein schnelles Kurvenfahren nach einer heftigen Bremsung unangenehmer
ist als das schnelle Kurvenfahren selbst
Die Dämpfungsölquelle ist ein Gehäuse 20, wovon eine Seite eine Membran 21 ist die so angeordnet ist
daß sie nach vorne gerichtet an einem Fahrzeug angeordnet werden kann. Das Gehäuse 20 ist mit öl
gefüllt Bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges wird die Membran 21 durch die Widerstandswirkung der Luft
nach innen geschoben, wodurch öl durch die Leitung 19 und in das Abteil B geschoben und somit das Gehäuse 3
nach oben geschoben wird. Bei Windstille hängt die Widerstandswirkung von der Geschwindigkeit des
Fahrzeuges ab. Um die Wirkung der Umgebungswinde auf ein Minimum herabzusetzen, kann das Gehäuse 20
möglichst nahe am Boden angeordnet sein, wo die Windgeschwindigkeiten minimal sind; das Gehäuse
kann auch hinter dem Kühlergrill des Fahrzeuges angeordnet sein.
Wie in Fig.4 gezeigt, weist die Anzeigeschaltung
eine Kondensator/Relaisimpulsgebereinheit auf, die
cine Anzeigeranordnung betätigt. Die Kondensator/Relaiseinheit
weist eine Batterie 107 auf, die durch die Anschlußklemme C mil dem Kondensator 108 über
einen Schalter 109 verbunden ist. Der Kondensator 108 ist an ein Relais 114 mit normalerweise offenen
Kontakten 115 angeschlossen. Der Kondensator 108 ist
über einen Widerstand 116 mit der Anschlußklemme D verbunden. Die Anzeigeranordnung weist eine Lampe
110 auf, die mit einem Impulszähler parallel geschaltet
ist, wobei die Gesamtanordnung ein Zeitzähler ist.
Im Arbeitszustand ist der Schalter 109 geschlossen. Bei Beschleunigung des Fahrzeuges zeigt die Masse 5
die Tendenz, ihre Stellung aufrechtzuerhalten, wodurch das Pendel 17 um eine Strecke in Abhängigkeit der
Beschleunigungsstufe ausschwingt. Ist die Beschleunigungsstufe genügend hoch, so kommt der Kontaktarm 7
mit der Profilscheibe 2 in Berührung, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen und der Kondensator
108 über den Widerstand 116 geladen wird. Beim Aufladen des Kondensators 110 wird Strom durch das
Relais 114 geleitet, bis der Strom genügend stark ist, um
die Kontakte 115 zu schließen, wenn der Kondensator/
Relaisstrom kurzgeschlossen wird, so daß die ganze Batteriespannung an die Lampe 110 und den Zähler 111
angelegt ist und die Lampe erleuchtet und der Zähler betätigt wird. Der Kondensator 108 wird ebenso
kurzgeschlossen und entladen, so daß der Strom vorzugsweise durch ihn strömt und der Strom im Relais
114 sinkt und die Kontakte 115 öffnen und somit die Lampe 110 gelöscht und der Zähler 111 ausgeschaltet
wird. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, wie der Kontakt zwischen 7 und 2 hergestellt ist. Sobald also der
Beschleunigungsmesser die durch die Fahrzeuggeschwindigkeit und Beschleunigungsrichtung bestimmte
voreingestellte Höhe erreicht, leuchtet die Lampe 110 auf und registriert der Zähler 111 Übertretungen so
lange, wie diese Höhe aufrechterhalten wird.
Anstelle mit Öldruck kann die Einstellung der Fahrzeuggeschwindigkeit mit anderen linear wirkenden
Mitteln, wie z. B. durch die in F i g. 5 gezeigte Solenoidanordnung, erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Solenoid 30 vorgesehen, dessen Anker 31 sich gegen eine Führung 30 in einen von dem Wert
des durch die Spule 32 strömenden Stromes abhängigen Ausmaßes erstreckt Das Außenende des Ankers trägt
einen Profilkopf 33, der über den Kontaktarm 7 hängt Das Solenoid 30 ist mit einer Einrichtung zum Messen
der Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden, wie z. B. mit einem Tachometer, dessen Ausgang sich parallel mit
dem Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Beim Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit wird somit
der Profilkopf 33 gesenkt, wobei eine niedrigere Beschleunigungsstufe zum Erhalt einer Anzeige erforderlich
ist
Zwei Beschleunigungsstufen können mit Hilfe einer in den F i g. 6 und 7 gezeigten zusätzlichen Profilscheibe 40
angezeigt werden. Die Scheibe 40 ruht auf der Scheibe 2, ist jedoch durch eine Isolierschicht 41 von ihr elektrisch
isoliert Die Scheibe 40 ist kleiner als die Scheibe 2 und ist durch drei im selben Abstand voneinander
angeordnete Federn 42 in einer Mittelstellung gehalten. Die Scheibe 40 ist über einen Widerstand 117 mit dem
Gehäuse 3 elektrisch verbunden.
Im Arbeitszustand ist der Schalter 109 geschlossen. Während der Beschleunigung schwingt das Pendel um
die Drehkugel 6, bis das Ende 7/4 mit der Scheibe 2 in
Kontakt kommt, und somit den Stromkreis schließt, wenn der erste vorbestimmte Beschleunigungswert
erreicht wird. Die Kondensator/Relaisanordnung wird dann betätigt, wodurch die Lampe 110 leuchtet und der
Zähler betätigt wird. Bei der weiteren Beschleunigung schwingt das Pendel gegen die Federn 42, bis das Ende
"> 7/4 mit der Scheibe in Kontakt kommt, und somit den Widerstand 117 kurzschließt, wenn der zweite vorbestimmte
Wert der Beschleunigung erreicht wird. Infolge des niedrigen Widerstands wird der durch die
Kondensator/Relaisanordnung fließende Strom erhöht,
in wodurch auch die Frequenz des Impulserzeugerkreises
erhöht wird. Sobald die Beschleunigung somit eine erste vorbestimmte Höhe erreicht, leuchtet die Lampe 110
auf und registriert der Zähler 111 die Übertretungen; sobald die Beschleunigung die erfüllte, vorbestimmte
Beschleunigungsstufe erreicht, leuchtet die Lampe 110
bei ejner erhöhten Frequenz und registriert der Zähler 111 Übertretungen mit der erhöhten Frequenz.
Andere Ausführungsformen eines Beschleunigungsmessers können verwendet werden, wie z. B. eine
Masse, die an Dehnungsmessern aufgehängt ist, wobei eine geeignete elektronische Schaltungsanordnung
vorgesehen ist, um die Bewegung der Masse in Signale umzusetzen, welche die Richtung und Kraft der
Bewegung der Masse anzeigen und mit Signalen aus einer auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden
Einrichtung zum Betätigen eines Anzeigers kombiniert werden können, wenn die Beschleunigung die voreingestellte
Höhe erreicht, wie durch die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Beschleunigungsrichtung bestimmt ist.
Bei dem in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein Beschleunigungsmesser 50 ein
Potentiometer 51 auf, das eine Masse 52 hat, die an seinem Kontaktarm oder Schleifer 53 angeordnet ist,
um ein Pendel 54 zu bilden, so daß beim Anlegen einer Spannung an das Potentiometer 51 die Spannung des
Schleifers 53 von der Stellung des Pendels 54 abhängig ist. Wie bei der in F i g. 9 gezeigten Schaltung
dargestellt, sind zwei Beschleunigungsmesser 50/4 und 50ß im rechten Winkel zueinander angeordnet, und
zwar mit einer an sie angelenkten Spannung mit einer Mittelpunkterdung oder einem Erdpotential. Die Spannungen
Vi und V2 der Schleifer 53/4 und 53ßsind jeweils
zu einem Vergleicher 55 geführt. Der Vergleicher 55 hat zwei Ausgänge, wovon der eine die Gesamtbeschleunigung
(a), wie durch die Gleichung
α = I K,2 + V1-
bestimmt ist und der andere Winkel (b) der Beschleunigung, wie durch die Gleichung
b = tan"1 4-
bestimmt ist, anzeigt Diese beiden Ausgänge werden einer Torschaltung 56 zugeführt, welcher auch ein
Signal V^ zugeführt wird, das eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt Die Torschaltung 56
ist programmiert, um anzuzeigen, wenn eine vorbestimmte Beschleunigung, wie durch die Beschleunigungsrichtung
und durch die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt, erreicht wird.
Die beschriebenen Ausführungsformen haben beschriebene Einrichtungen zum Anzeigen des Erreichens
der vorbestimmten Beschleunigungsstufen. Die Anzeige
der Dauer dieser Stufen kann auch erzielt werden, indem andere Vorrichtungen in die Schaltung eingeführt
werden, welche so lange arbeiten, wie die Kontakte geschlossen sind. Die Kondensator/Relaisschaltung in
Fig.4 kann z.B. durch einen Impulsgeber, wie z.B.
einen Transistor-Multivibrator mit einem Relais ersetzt werden, der Impulse mit einer festgelegten Frequenz,
wie z. B. 10/Sek. sendet. Der Impulszähler 111 registriert
somit die Impulse so lange, wie die Kontakte geschlossen sind. Als eine Alternativanordnung kann ein
Motor mit unveränderlicher Drehzahl zum Antreiben eines motorisierten Schalters oder eines Zählers
verwendet werden, und zwar unmittelbar solange die Kontakte geschlossen sind. Die verschiedenen Beschleunigungsstufen
können angezeigt werden, indem z. B. verschiedene Widerstände in die Schaitung eingeschaltet werden, um somit die Motordrehzahl zu
verändern.
Der Anzeiger kann von der Bauart sein, bei welcher eine Daueraufzeichnung, z. B. durch eine Diagrammaufzeichnungsvorrichtung
erhalten wird, wobei die Lampen Neonlampen sein können, die zum schnellen Schalten dienen und zuverlässig sind.
Es können auch andere Parameter eines Fahrzeuges verwendet werden, um eine Grundlage für die
r) Fahrzeuggeschwindigkeit zu bilden. So kann z. B. ein
Druckströmungsmittel aus der Servobremsenströmungsmittelquelle oder aus der Servolenkungsströmungsmittelquelle
dem Beschleunigungsmesser zugeführt werden, oder aber aus der Strömungsmittelleitung
ίο bei bestimmten Schaltsystemen für automatische
Getriebe, durch welche die Fahrzeuggeschwindigkeit dem System zurückgeführt wird; oder der Druck kann
durch geeignete Einrichtungen in elektrische Signale umgewandelt werden. Die Motordrehzahl kann verwendet
werden, und zwar unter Verwendung beispielsweise eines elektronischen Umdrehungszählers mit
zweckmäßiger Anpassung an die Gangschaltung. Ebenso kann die durch einen Synchrongenerator
erzeugte Frequenz oder die Geschwindigkeit der Wasserströmung durch das Motorkühlsystem verwendet
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Beschleunigungskontrollgerät für Kraftfahrzeuge mit einer Beschleunigungsmeßeinrichtung, welehe
auf Beschleunigungskräfte innerhalb einer Horizontalebene anspricht, denen das Kraftfahrzeug
bei seinen Bewegungen unterworfen ist, und mit einer von der Beschleunigungsmeßeinrichtung ausgelösten
Signaleinrichtung, sobald die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges eine bestimmte Größe
erreicht oder überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der auslösenden Beschleunigung durch eine von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges beeinflußbaren Einrichtung (1
bis 5,16 bis 21, 30 bis 33, 50 bis 57) bestimmbar und veränderbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Grenzwerte für die Größe
der auslösenden Beschleunigung für in der und
außerhalb der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges liegende Beschleunigungen einstellbar (Scheiben 2,
40; Potentiometer 5OA, 50 Zusind.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Gedächtnis- oder
Verzögerungsglied die Größe einer auslösenden Beschleunigung eines vorangegangenen Beschleunigungsvorganges
zum Zwecke der Beeinflussung der Größe der nachfolgenden auslösenden Beschleunigung
speicherbar ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine auf den
Staudruck des Kraftfahrzeuges ansprechende Vorrichtung (21) ist, durch die der Druck einer
Dämpfungsflüssigkeit der Beschleunigungsmeßein- ir> richtung (17) in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit
beeinflußbar ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein auf
proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit sich ändernde Stromstärken ansprechendes Stellglied
(Solenoid 30) ist.
6. Gerät nach den Arsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine von der
Fahrzeugbeschleunigung und von der Fahrzeugge- v> schwindigkeit abhängigen Spannungen gespeiste
programmierte Torschaltung (56) ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) durch ein in
Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit sich r>(>
änderndes hydraulisches Drucksignal beeinflußbar ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56) von einem
in Abhängigkeit der Motordrehzahl und der Γ>Γ>
wirksamen Übersetzung der Gangschaltung sich änderndes elektrisches Signal beeinflußbar ist.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56) von einem
in Abhängigkeit der Strömungsgeschwindigkeit der <>
<> Motor-Kühlflüssigkeit sich ändernden elektrischen Signal beeinflußbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 4, mit einem einen ersten
elektrischen Kontakt darstellenden Pendel, das frei und schwenkbar aufgehängt ist und eine elektrisch hr>
leitende Kontaktoberfläche aufweist, und mit einem zweiten elektrischen Kontakt mit einer elektrisch
leitenden Obertläche, mit welcher der erste Kontakt in Berührung kommen kann, wenn das Pendel in
einer Richtung ausgelenkt ist, während er davon einen Abstand besitzt, wenn sich das Pendel in einer
Ruhestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (2,33) in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (17) bewegbar ist, um den Abstand zwischen den Kontakten (2, 7) zu
verändern.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktoberfläche (18, 40A) des
ersten bzw. des zweiten Kontakts (2,40) profiliert ist,
wodurch die Strecke, um welche das Pendel (17) zum Schließen der Kontakte ausschwingen muß, entsprechend
dem Angriffswinkel einer resultierenden Beschleunigung relativ zur Richtung der Fahrzeugbewegung
verändert wird.
12. Gerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt ein im wesentlichen kreisringförmiger Ring (2) aus elektrisch
leitendem Materia) ist, der im Abstand vom Pendel (17) angeordnet dieses umgibt und in bezug
auf den durch das Pendel verkörperten Kontakt (7, 7A) in einer senkrechten Ebene in Abhängigkeit von
Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit bewegbar gelagert ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dad'.irch gekennzeichnet,
daß der zweite Kontakt (2) von einem Gehäuse (3) gehalten ist, das federnd gegen den
Druck einer Dämpfungsflüssigkeit am Gehäuse (1) verschiebbar gelagert ist.
14. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in rechtwinklig aufeinanderstellenden
Ebenen angeordnete Beschleunigungsmesser (52) vorgesehen sind, denen jeweils ein
Potentiometer (5OA 50B^ zugeordnet ist, deren
Ausgänge (Vt, V2) zu einem Komparator (55) führen, dessen die Gesamtbeschleunigung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5446370A GB1363080A (en) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Vehicle acceleration monitoring apparatus |
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US (1) | US3695115A (de) |
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