DE2428990A1 - Vorrichtung zur feststellung des betriebszustandes von teilen an fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur feststellung des betriebszustandes von teilen an fahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q9/00—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
- B60Q9/001—Alarm devices when the motor is stopped and the lights are on
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
- F16D66/021—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
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Description
- "Vorrichtung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilen an Fahrzeugen" Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung des betriebszustandes von eilen an irahrzeugen, wie sie beispielsweise Verwendung finden kann um den Betriebszustand der Scheinwerfer, des Motoröls, der Stätke der bremsbeläge, des Kühlwassers oder dgl. feststellen zu können.
- Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, Teile an Kraftfahrzeugen in dem ßetriebszustand zu überprüfen, beispielsweise wenn der fahrer sein Fahrzeug verläßt und etwa die Scheinwerfer eingeschaltet läßt. Weiterhin soll aber auch die Möglichkeit bestehen, daß während der Fahrt die Wassertemperatur, die Ültemperatur, der Zustand der Brensbelage oder dergleichen feststellbar ist insbesondere aber maximal zulässige Zustände.
- Etwa, daß durch Kuhrwasserverlust die Temperatur des Motors so hoch steigt, daß Gefahr besteht. Das gleiche auch für motoröl und auch für die maximale Abnutzung der Bremsbeläge, bs soll eine eindeutige Anzeige beispielsweise durch awstisches signal oder aber durch Lichtsignal erfolgen.
- Es bestünde auch die Möglichkeit mit der Vorrichtung das Anlegen der oicherheitsgurte zu kontrollieren und bei lGichtanlegen ;iarnsignal zu geben. Die in der Praxis bisher vorgeschlagene Möglichkeit das Anlegen der oicherheitsgurte mit dem Einschalten der Zündung zu verbinden, ist wegen der Möglichkeit von Wackelkontakten im Zündkreis nicht gerade gunstig Die Neuerung würde hier durch das warnsignal eine bessere .öglichkeit ergeben.
- Die Neuerung löst die gestellte rufgabe dadurch, daß diese aus einem Türkontakt und einer Abtastvorrichtung besteht, wobei letztere vom Türkontakt voreinstellbar ist und eine .ilarmvorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Abtastvorrichtung aus dem mit Spannung beaufschlagten Stromkreises des Teiles in Betrieb setzbar ist.
- Die Vorrichtung kann beispielsweise dazu dienen, daß die Einschaltung der Scheinwerfer bei Verlassen des fahrzeuges kontrolliert wird und der Fahrer durch die Alarmvorrichtung darauf hingewiesen wird, die Scheinwerfer abzuschalten.
- Man kann aber auch so vorgehen, daß nach der Neuerung die Alarmvorrichtung auch direkt von mindestens einem Geber beeinflußbar ist.
- Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auch bei geschlossener Tür und während der Fahrt ein Jberschreiten der höchst zulässigen Kühlwasser- oder Ültemperatur die alarmvorrichtung in Tätigkeit tritt. Man kann damit auch die Stärke des Breisbelages kontrollieren und bei Überschreiten eines höchstzulässigen Vertes die Alarmvorrichtung in Tätigkeit treten lassen. Zweckmäßigerweise könnte dies so geschehen, daß diese Geber alle parallel auf die Alarmeinrichtung direkt einwirken, ohne daß die alarmvorrichtung in diesem Falle durch Türkontakt kontrolliert wird.
- Es besteht durchaus die $Möglichkeit einen Geber in der bremsanlage anzuordnen und dort den Öldruck des bremssystems zu überwachen.
- Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt, i;s zeigen: Fig. 1 ein schematisches anordnungsschaubild der Teile der Vorrichtung, ig. 2 ein Schaltbild einer speziellen Ausbildungsform der Vorrichtung zur tiberwachung des Jchaltzustandes der Scheinwerfer, hier der Schaltzustand bei fahrendem Lagen mit eingeschaltetem Scheinwerfern, Fig. 3 ein Schaltbild ähnlich nach Fig. 2 mit dem Schaltzustand, wenn der wagen steht, die Zündung ausgeschaltet ist und die Scheinwerfer eingeschaltet sind und die Tür geöffnet ist, Fig. 4 ein Schaltbild ähnlich Fig. 2 und 3 im Jchaltzustand, wenn der Wagen besteht, die Zündung ausgeschaltet ist, die Scheinwerfer eingeschaltet sind und die ür offen besteht, aber in Garagenstellung eines besonders vorgesehenen Schalters, Fig. 5 ein Schaltbild ähnlich der Figuren 2 bis 4 im Schaltzustand bei eingeschaltenen ocheinwerfern, geschlossener ir und beschaltung des Garagenschalters auf Garagenstellung.
- Fig. 6 ein Schaltbild ähnlich den Figuren 2 bis 5 im Schaltzustand bei eingeschalteter Zündung, das heißt,bei laufendem Motor, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind und die Tür geöffnet ist. Garagenschalter in Ausgangslage.
- Fig. 7 ein Schaltbild ähnlich den Figuren 2 bis 6 im Schalt zu stand mit eingeschalteter Zündung und mit geschlossenem Schalter eines Gebers zur Überwachung eines vorbestimmten Betriebzustandes.
- Nach Fig. 1 ist die unordnung so getroffen, daß die Vorrichtung als solche aus einer Alarmvorrichtung 3 besteht, die über die Abtastvorrichtungen 13 und 2 mit einer Vorrichtung 4 für die Wahl eines Betriebszustandes "Garage" verbunden ist.
- Die Anordnung ist nun weiter so getroffen, daß die Batterie 5 des Fahrzeuges über einen Lichtschalter 6 für Scheinwerfer die Scheinwerfer versorgt. Die Abtastvorrichtung 2, die vom Scheinwerferstromkreis 7 mit Spannung beaufschlagt wird, schließt den Stromkreis der Alaravorrichtung 3, so daß Alarm ausgelöst werden kann, wenn die Vorrichtung des Türkontaktes 8 dies freigibt.
- Es könnalnoch verschiedenartige Geber 9 beispielsweise für die Kühlwusertemperatur oder Geber 10 für die Motoröltemperatur, Bremsenbefund etc. direkt an die Alarmvorrichtung 3 angeschlossen werden, so daß während der Fahrt und auch während des Standes der Fahrzeuges diese Daten überwachbar sind.
- Die Vorrichtung 1 mit den Abtastvorrichtungen 13 und 4 der Vorrichtung für den Betriebs zustand zGarages 4 und der Alarmvorrichtung 3 ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse zusammengefaßt. Dabei können die zusätzlichen Geber 9 und 10 ansteckbar sein, Je zaabdem diese ii Fahrzeug vorgesehen sind.
- Die Abtastvorrichtungen 13 und 2 sind zweckmäßigerweise als Relais ausgebildet. Die Alarmvorrichtung 3 ist entweder als Summer oder aber als Leuchtanzeigelanpe ausgebildet.
- Die Geber für die Temperatur des Kühlwassers oder des als Motoröles sind normale Bimetall-Temperaturgeber ausgebildet, während ein Geber für die Kontrolle der Stärke des bremsbelages beispeilsweise als ikroschaltkontakt ausgebildet sein kann.
- Der Geber für den bldruck des Bremsöles in der Bremsanlage kann beispielsweise als Piezokristallgeber oder als Membrangeber ausgebildet sein.
- Betrachtet man das schaltbild nach Fig. 2, bei dem das Fahrzeug sich in Fahrt befindet, ist der Zündschalter 12 und der Lichtschalter 6 geschlossen, so daß die Scheinwerfer 7 Licht ausstrahlen. Die Tür ist geschlossen, so daß der Türkontakt 8 geöffnet ist und somit die Relaisspule für abtastvorrichtung 2 stromlos ist. Der Anker 11 ist abgefallen und somit die Alarmvorrichtung 3 ohne stroms da der Garagenschalter 4 auf Betrieb geschaltet ist.
- Der noch eingezeichnete Geber 9, beispielsweise für die Uberwachung der Kühlwasserhöchsttemperatur, kann in Tätigkeit treten, da bei geschlossenem Zündechalter 12 die Relaisspule der Abtastvorrichtung 13 mit Strom beschickt wird und der Anker 14 somit angezogen ist. Der Geber 9 bewirkt somit, wenn seine Kontakte geschlossen sina daß der Stromkreis durch die Alarmvorrichtung 3 sich schließt und die Alaravorrichtung in Tätigkeit tritt. Es können noch weitere Geber parallel dazu geschaltet iein, die ähnliche Uberwachungsaufgaben ausüben.
- Sollte an verschiedenen stellen zugleich ein Hochstwert überschritten werden1 so müßte der leehler an verschiedenen stellen gesucht werden. Man könnte die Vorrichtung aber auch so ausbilden, daß die'Geber durch Stecker ansteckbar sind und dann beim suchen nur die entsprechenden Stecker gesogen werden, um die fehlstelle zu finden. Dies kann auch mit eingebauten schaltern vorgenommen werden.
- In Fig. 3 ist eine Schaltstellung dargestellt, bei der das fahrzeug steht, und die Zündung abgeschaltet ist, das Licht eingeschaltet und die Tür geöffnet ist Eian erkennt, daß der rürkontakt 8 geschlossen ist und somit die Relais spule der Abtastvorrichtung 2 Spannung erhält und der Anker 11 angezogen wird und bei geschlossenem Garagenschalter 4 der Stromkreis der Alarmvorrichtung 3 geschlossen wird und somit anspricht.
- Der Fahrer wird durch die Alarmvorrichtung 3 dazu ermahnt, den Lichtschalter 6 aiszuschalten ehe er das Fahrzeug verläßt.
- Auf diese JJeise wird verhindert, daß die Scheiawerfer bei stundenlagem Brennen die Batterie 5 vollständig entleeren.
- Es bestünde durchaus auch die Möglichkeft anstelle der bisher erwähnten Geber und der geschilderten besonderen Anwendungspunkte auch eine Diebstahlwarnvorrichtung als Geber zuzuschalten, die beispielsweise aus einem Vibrationsrelaiß besteht oder aber aus einer anderen geeigneten Geberart.
- In Fig. 4 ist der Betriebszustand so dargestellt, daß das Fahrzeug steht, die Zündung ausgeschaltet und das Licht eingeschaltet ist, die Tür geöffnet und der Schalter 4 auf "Garage" geschaltet ist.
- i.an erkennt dabei, daß durch die hlaravorrichtung 3 dann trotz angelegten Ankers 11 kein strom fließt. Diese ochaltstellung "Garage" ist notwendig, um bei Reparaturen oder dgl. die Alarmanlage vorsätzlich außer Betrieb setzen zu können.
- In kig. 5 ist im schaltbild nochmals dargestellt, wie sich die Strompfadverhältnisse gestalten, wenn trotz >tellung des schalters 4 auf "Garage" und geschlossener Tür, d.h., bei geöffnetem Xürschalter 8, die Alarmvorrichtung 3 verhält. Diese ist dann in Betrieb und der Fahrer wird dazu veranlaßt den Schalter "Garage" umzulegen, so daß dieser wieder in die stellung nach Fig. 2 kommt. die Anlage ist dann wieder normal betriebsfähig.
- In Fig. 6 ist eine Schaltstellung dargestellt, bei der der Zündschalter 12 geschlossen ist. Die Relaisspule der Abstvorrichtung 13 erhält somit spannung und der anker 14 wird angezogen.
- Der Stromkreis zur Warnvorrichtung ist somit unterbrochen und es ertönt kein arnsignal, obwohl die Scheinwerfer eingeschaltet sind, Schalter 6 geschlossen, und auch der Türkontakt 8 geschlossen ist. Dies ist jedoch sinnvoll, da bei laufendem Motor keine Gefahr besteht, daß die Batterie durch die eingeschalteten schein werfer entladen wird.
- In Fig. 7 ist eine Schaltstellung gezeigt die dem Zustand entspricht, daß das Fahrzeug fährt, Zündschalter 12 geschlossen, und der Schalter 9, der einem Geber zur Überwachung eines bestimmten Betriebszustandes des Fahrzeugs angehört, geschlossen ist. Der stromkreis durch die Warnvorrichtung 3 ist dann über den Anker 14 und den Schalter 9 geschlossen und es ertönt ein warnsignal, das dem Fahrer anzeigt, daß ein zulässiger Höchstwert z.B.
- für die Kühlwaa'sertemperatur überschritten ist.
- Man kann außer einem akustischen Signal auch ein Lichtsignal anwenden oder aber Beide kombinieren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur eststellung des betriebszustandes von Teilen an
J?ahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Türkontakt, einem vom Zündschalter
betätigbaren Relais und einer abtastvorrichtung besteht, wobei letzbere vom Zündschalter
und Türkontakt voreinstellbar ist und eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist, die
abhängig von der hbtastvorrichtung aus dem mit spannung beaufschlagten oitromkreis
des eiles in Betrieb setzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
aus einem Türkontakt und einer Abtastvorrichtung besteht1 wobei letztere vom Türkontakt
voreinstellbar ist und eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der
.btastvorrichtung aus dem mit Spannung beaufschlagten otromkreis des Teiles in Betrieb
setzbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Teil die Scheinwerfer dienen.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alarmvorrichtung von mindestens einem Geber direkt beeinflußbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber
z.B. Temperaturgeber des Kühlwassers oder des Motoröles, Meßvorrichtungen für die
Stärke des Bremsbelages oder Druckmesser für den Öldruck in der Bremsanlage vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung nach ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Xtromversorgung der alarmvorrichtung vom Licht schalter im Stromkreis der Scheinwerfer
beeinflußbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Vorrichtung für die Vahl einer Betriebsstellung "Garage" vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastvorrichtung als Relais ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmvorrichtung als akustisches Signal arbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stellung
"Garage" durch Lichtsignal anzeigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428990A DE2428990A1 (de) | 1974-06-15 | 1974-06-15 | Vorrichtung zur feststellung des betriebszustandes von teilen an fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428990A DE2428990A1 (de) | 1974-06-15 | 1974-06-15 | Vorrichtung zur feststellung des betriebszustandes von teilen an fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428990A1 true DE2428990A1 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5918242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428990A Pending DE2428990A1 (de) | 1974-06-15 | 1974-06-15 | Vorrichtung zur feststellung des betriebszustandes von teilen an fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428990A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004437A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-10-03 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Einrichtung zur Fehleranzeige eines Kraftfahrzeugmotors |
DE3237164A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Pruefeinrichtung fuer stromkreise eines kraftfahrzeugs |
DE19748934A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-12 | Brose Fahrzeugteile | Diagnosesystem für Verstelleinrichtungen |
-
1974
- 1974-06-15 DE DE2428990A patent/DE2428990A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004437A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-10-03 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Einrichtung zur Fehleranzeige eines Kraftfahrzeugmotors |
DE3237164A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Pruefeinrichtung fuer stromkreise eines kraftfahrzeugs |
DE19748934A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-12 | Brose Fahrzeugteile | Diagnosesystem für Verstelleinrichtungen |
DE19748934C2 (de) * | 1997-10-24 | 2002-08-29 | Brose Fahrzeugteile | Diagnosesystem für elektromotorisch angetriebene Verstelleinrichtung an Fahrzeugen |
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