DE2922910A1 - Anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Anzeigevorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, die die Merkmale aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Um den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit in Kraftfahrzeugen zu erhöhen, ist es
wünschenswert, dem Fahrzeugführer möglichst viele Informationen über den Zustand der einzelnen Systeme im Fahrzeug sowie über die äußeren Einflüsse, die
während der Fahrt auf das Fahrzeug wirken, zu geben. Seitdem es die moderne elektronische Entwicklung ermöglicht, mit relativ geringem Aufwand gegenüber
mechanischen Lösungen die Größe innerer und äußerer Variablen am und im Fahrzeug zu erfassen und zu Signalen zu verarbeiten, die dem Fahrzeugführer
optisch oder akustisch kenntlich gemacht werden können, werden deshalb in zunehmendem Maße in Fahrzeugen Anzeigevorrichtungen eingebaut, über die eine
Reihe von Funktionswerten überwacht werden können.
In bekannten Anzeigevorrichtungen sind dabei für die Anzeige der einzelnen
physikalischen Größen mehrere Anzeigefelder vorhanden. Jedem Feld ist die
Anzeige eines bestimmten Funktionswertes zugeordnet. Es sind also genauso viele Anzeigefeider notwendig wie Funktionswerte überwacht werden sollen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu
schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist und sich durch eine hohe Funktionssi eher heit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung gelöst, die die Merkmale aus
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung werden die einzelnen
Funktionswerte bei einer manuell ausgelösten Überprüfung aller kontrollierten Systeme nacheinander auf die Anzeigeeinheit gegeben. Dies wird durch eine
Steuereinheit erreicht, die außerdem einen Funktionswert auch automatisch zur Anzeigeeinheit durchschaltet, sobald dieser außerhalb eines vorgeschriebenen
Bereiches liegt. Durch diese Konstruktion ist nur eine einzige Anzeigeeinheit für
alle Funktionswerte nötig.
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Da die einzelnen Fahrzeugsysteme vornehmlich zu Beginn jeder Fahrt überprüft
werden sollten, ist in einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 vorgesehen, daß mit der Betätigung des Zündschalters ein Ansteuerzyklus ausgelöst
wird. Durch einen Zusatzschalter kann jedoch auch eine Anzeige während der Fahrt
ermöglicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, vor
allem der Ansteuerung der Anzeigeeinheit, ergeben sich durch Maßnahmen gemäß den
Unteransprüchen 5 bis 8. Wenn der Ansteuerzyklus bei bestimmten Funktionswerten
unterbrochen werden kann, so bietet sich die Möglichkeit, die Entwicklung des Funktionswertes, bei dem der Ansteuerzyklus gestoppt wurde, über die Zeit zu
beobachten.
Da manche Fahrzeugsysteme beim und kurz nach dem Starten des Motors ihren
normalen Betriebszustand noch nicht erreicht haben, ihr Funktionswert in dieser Phase also immer als falsch angezeigt würde, ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß
diese Werte erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung auf die Anzeigeeinheit
gebbar sind.
Falls mehrere Funktionswerte als fehlerhaft oder außerhalb der vorgeschriebenen
oder unkritischen Bereiche liegend erkannt werden, so können diese jeweils abwechselnd auf der Anzeigeeinheit erscheinen. Es ist jedoch auch möglich, gernäß
Anspruch 7 die Funktionswerte nach Prioritäten zu ordnen, so daß jeweils der Funktionswert mit der höchsten Priorität angezeigt wird.
Zweckmäßig ist es auch, wenn wenigstens ein Teil der Funktionswerte einzeln
abgefragt werden kann, so daß sich der Fahrer gezielt über einzelne physikalische
jQ Größen des Fahrzeugs und seiner Umgebung Informationen beschaffen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Steuereinheit einer erfindungsgemäßen
Anzeigevorrichtung können den Unteransprüchen 9-12 entnommen werden. Die
Ansprüche 13 und 14 beinhalten Maßnahmen, durch die die Anzeigeeinheit günstig
■λ ausgestaltet werden kann.
Die gesamte Anzeigeeinheit kann aus vielen elementaren Leuchtpunkten bestehen, die
in Mätrixforrn angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, über die Steuereinheit nur
die jeweils momentan wichtigsten Funktionen auszuwählen und auf der Anzeigeeinheit
y) anzuzeigen. Dabei können sicli Art, Grüße oder Form der ilinzelanzeigen z.B. in
Abhängigkeit von der Aktualität oder Priorität eier anzuzeigenden Funktionen ändern.
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Auch ist es möglich, die verschiedensten Kfz-Typen mit der gleichen Grundform
der Anzeigeeinheit auszustatten, wobei firmen- oder modell spezifische
' Ausführungen durch entsprechende Ansteuerungen realisiert werden können.
Eine weitere Ausführung ergibt sich dadurch, daß nur ein Teil der Anzeige aus einer
frei ansteuerbaren Matrix besteht, während der übrige Teil diejenigen Anzeigen in
™ fest vorgegebener Form enthält, die dauernd vorhanden sein müssen.
Die ganze Anzeigeeinheit, gegebenenfalls auch die Steuereinheit und die
Auswerteschaltungen können mit einer Schicht aus Funkstörschutzlack überzogen sein, um die Anzeigevorrichtung von äußeren elektromagnetischen Feldern zu
^ schützen sowie die Multiplexstörungen von der Peripherie fernzuhalten.
Welche physikalischen Größen zweckmäßigerweise mit der Anzeigevorrichtung zu
erfassen und anzuzeigen sind, sowie auf welche Weise dies einfach und sicher
geschehen kann, ist in den Ansprüchen 15 bis 51 zu finden. 20
So ist es gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 vorgesehen, daß die augenblickliche
Innentemperatur im Fahrzeug angezeigt, eine Solltemperatur vorgegeben und aus
dem Vergleich von Istwert und Sollwert ein Stellsignal für die Stellglieder des Heizungs- bzw. Kühlkreislaufs abgeleitet wird.
25
Gemäß den Ansprüchen 18 bis 20 ist eine Kontrolle der Motordrehzahl und der
Motortemperatur möglich. Beide Funktionswerte werden dabei unter dem
Oberbegriff Motcrverschleiß erfaßt und überprüft. Nur wenn beide außerhalb
vorgeschriebener Bereiche liegen, wird ein Fehler angezeigt. Natürlich ist auf einfache Weise auch eine getrennte Kontrolle und Anzeige von Motortemperatur
und Motordrehzahl möglich. Eine derartige separate Erfassung der Motordrehzahl ist in den Ansprüchen 21 und 22 aufgezeigt. Durch die Maßnahmen dort ist auch bei
Dieselfahrzeugen die Anzeige der Drehzahl auf einfache Weise möglich.
Gemäß weiteren Unteransprüchen sind für die Anzeigevorrichtung Geber
vergesehen, die den Zustand der Fahrzeugbatterie und die Generatorspannung
überprüfen, die äußere Einflüsse auf das Fahrverhalten, wie den Seitenwind, die Außentemperatur und die Beschaffenheit der Straßenoberfläche, insbesondere eine
durch Eisbildung verursachte Straßenglätte erfassen oder den Reifendruck und die
*& Bremsbelagstärke kontrollieren.
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Die Reifendruck- und Bremsbelagkontrolle wird dabei vorteilhaft erweise zu einer
Radkontrolle zusammengefaßt. Dies ist jedoch nur dann auf einfache Weise ' möglich, wenn sowohl die Reifendruck- als auch die Bremsbelagkontrolle keine sich
selbstüberwachenden Systeme sind. Sollten beide Kontrollen sich selbst überwachend ausgebildet sein, so werden sie zweckmäßigerweise getrennt zur
Steuer- und Anzeigeeinheit geführt.
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In vorteilhafter Weise ist die Anzeigevorrichtung gemäß anderen Unteransprüchen
so ausgebildet, daß in die Anzeigeeinheit eine Uhr mit Datumsanzeige integriert ist, daß Funksignale empfangen und ihre Bedeutung auf der Anzeigeeinheit
darstellbar ist, und daß bei der Sendersuche am Radio auf der Anzeigeeinheit die
^5 gerade erreichte Empfangsfrequenz oder die Kanalzahl erscheint. Dies wird vor
allem durch die besondere Ausbildung des Senderabstimmknopfes erreicht. Dieser
trägt dazu zwei elektrisch leitende Flächen, die beim Berühren mit der Hand überbrückbar sind. Eine Ausbildung einer Handhabe gemäß der Ansprüche 35 bis 37
in der Weise, daß ein Funktionswert nur in der Zeit angezeigt wird, in der die
'0 Handhabe betätigt wird, ist jedoch keineswegs auf den Senderabstimmknopf eines
Radios beschränkt.
Durch Funksignale können wichtige Informationen zwischen den einzelnen
Fahrzeugen ausgetauscht werden. So ist es etwa denkbar, daß bei einem Stau oder bei Nebel vorausfahrende Fahrzeugführer nachkommende warnen.
Vorteilhafterweise wird dabei vom Sender eine für die jeweilige Mitteilung
charakteristische Folge von Wellenzügen ausgesandt, die zur eindeutigen Identifikation durch den Empfänger mehrere verschiedene Frequenzen aufweisen
können. Der Empfänger decodiert die Signale und auf der Anzeigeeinheit kann dann
die Mitteilung, etwa das Wort "STAU", erscheinen.
Die elektronischen Bauteile der Steuereinheit sowie der Auswerteschaltungen der
Geber sind zweckmäßigerweise wenigstens zum Teil in einem programmierbaren Mikroprozessor oder Mikrocomputer zusammengefaßt. Damit bei einem Ausfall der
Betriebsspannung wichtige Daten nicht verlorengehen, ist in einer Weiterbildung ein
nichtflüchtiger Speicher vorgesehen, in den diese Daten übernommen werden können. Der dazu notwendige Strom kann günstig durch die Entladung eines
Kondensators geliefert werden.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,
anhand derer sie näher erläutert wird.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit einer
Darstellung der Steuereinheit im Blockschaltbild, sowie
mehrerer Geber und der Anzeigeeinheit in vereinfachter Weise,
Figur 2 einen Geber zur Anzeige und Einstellung der Innentemperatur
mit Anzeigeeinheit, wobei die Steuereinheit weggelassen ist,
Figur 3 einen Geber mit Anzeige eines zu hohen .Motorverschleißes,
Figur 4 eine Anordnung zum Messen der Drehzahl unter Ausnutzung der
Spannungswelligkeit des Drehstromgenerators,
Figur 5 einen Sensor eines Gebers zur Kontrolle des Batteriezustandes
mit Unterbrechung einer Lichtschranke bei ordnungsgemäßem Batt erie zust and,
Figur 6 einen Sensor ähnlich dem aus Figur 5, jedoch mit Unterbrechung
der Lichtschranke bei schlechtem Batteriezustand,
Figur
Figur S
eine Auswerteschaitung eines Gebers mit einem Sensor aus
Figur 5 mit gleichzeitiger Überwachung der Generatorspannung,
einen Geber zur elektronischen Batteriekontrolle bei Belastung durch den Anlassermotor,
Figur
einen Geber, der Funksignale empfängt und zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit aufbereitet, ·
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Figur 10 einen Sensor eines Gebers zur Anzeige von Seitenwind,
Figur 11 eine Auswerteschaltung eines Gebers zur Anzeige von
Seitenwind,
Figur 12 einen Geber zum Feststellen von Straßenglätte,
Figur 13 einen Geber, der die Radiofrequenz erfaßt,
Figur 14 eine Schaltungsanordnung zur Datensicherung
Figur 15 eine Anzeigevorrichtung zur Kontrolle der
Bremsbelagstärke und des Reifendrucks mit Einzelanzeige für jede Störart und für jedes Rad,
Figur 16 eine Anzeigevorrichtung ähnlich der aus Figur 15, jedoch
mit einer einzigen Anzeige pro Störart,
Figur 17 eine Anzeigevorrichtung mit nur einer Anzeige für beide
Storarten,
*' Figur 18 eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzeige pro Rad und
Figur 19 eine Anzeigevorrichtung zur Kontrolle der
Bremsbelagstärke mit Selbstüberwachung und
Anzeigekontrolle.
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Die Anzeigevorrichtung aus Figur 1 weist im wesentlichen eine Anzeigeeinheit
1, eine Steuereinheit 2 und eine Reihe verschiedener Geber 3 auf. Die Anzeigeeinheit ist dabei durch Sieben-Segment-Anzeigen realisiert.
-3^ Die Geber sind in vereinfachter Weise dargestellt. Zwei von ihnen, 4 und 5,
besitzen dabei einseitig mit Masse verbundene Bauteile 6, die in ihren elektrischen Werten veränderlich sind. Die Größe dieses Wertes, etwa des
Widerstands, ist ein .'.laß für die Größe des Funktionsvvertes, der mit dem
jeweiligen Geber erfaßt werden soll.
AO
AO
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Die Bauteile 6 bilden also die Sensoren der Geber 4 und 5. Die Geber 7 und S
weisen als Sensoren jeweils einen Schalter 9 auf, der in Abhängigkeit von der Größe eines Funktionswertes offen oder geschlossen ist.
Die Festkontalcte 10 der Schalter 9 sind jeweils direkt mit einem Eingang 11 der
Steuereinheit 2 verbunden. Die Sensoren 6 der Geber 4 und 5 dagegen, die ein analoges Signal liefern, liegen einmal über jeweils einen Analog-Digitalwandler
12 an zwei Eingängen 13 der Steuereinheit 2 und zum zweiten über jeweils einen Schwellwertschalter 14 an zwei weiteren Eingängen 15 der Steuereinheit 2.
Zur manuellen Auslösung eines Ansteuerzyklus gehören zur Steuereinheit 2
mehrere Schalter, die auf mechanischer, optischer oder akustischer Basis funktionieren. Am Pluspol einer Spannungsquelle 20 ist der Zündschalter 21
angeschlossen, dessen Festkontakt 22 über den Impulsformer 23 mit einem
Eingang des ODER-Gatters 24 verbunden ist. Außerdem führt eine Leitung 25
vom Festkontakt 22 zu einem Tastenschalter 26, dessen Festkontakt 27 ebenfalls über einen Impulsformer 23-an einem Eingang des ODER-Gatters 24
liegt. Über die Leitung 25 wird auch der Photohalbleiter 2S bei geschlossenem Zündschalter 21 an den Pluspol der Spannungsquelle 20 gelegt. Der
Photohalbleiter bildet den Empfänger für das infrarote Licht des Senders 29 und wird durchgeschaltet, falls er Signale vom Sender 29 empfängt. Als vierte
Möglichkeit zur Auslösung eines Ansteuerzyklus ist eine Ultraschallübertragung mit dem Sender 30 und dem Empfänger 31 angedeutet. Dieser Schalter kann
unabhängig vorn Zündschalter 21 betätigt werden. Beide Empfänger 28 und 31
sind jeweils über einen Impulsformer 23 mit einem Eingang des ODER-Gatters
24 verbunden. Zum inneren Aufbau des Impulsformers 23 gehören ein
-φ Kondensator 32, die beiden Widerstände 33 und 34 und die Entkopplungsdiode 35.
Die eine Seite des Kondensators 32 liegt am Zündschalter 21 sowie über den Widerstand 33 an Masse, die andere Seite über die Entkopplungsdiode 35 an
einem Eingang des ODER-Gatters 24 und über den Widerstand 34 an Masse.
~c Falls einer der Schalter 21 oder 26 geschlossen wird, oder einer der Empfänger
25 oder 31 Signale erhält, wird über den Kondensator 32, der im ersten Moment
wie ein Kurzschluß wirkt, und die Diode 35 ein kurzer positiver Nadelimpuls an
das ODER-Gatter 24 gegeben.
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Über den widerstand 34 lädt sich der Kondensator 32 auf, so daß die Spannung
am Widerstand 34 rasch sinkt. Am Ende der Aufladung liegt wieder Massesignal am betreffenden Eingang des ODER-Gatters 24. Wird der betätigte Schalter
geöffnet, so kann sich der Kondensator 32 über den Widerstand 33 entladen. Neben der gezeigten Ausführung kann als Impulsformer natürlich auch eine
monostabile Kippstufe verwendet werden.
Der Ausgang des ODER-Gatters 24 ist über die Leitung 40 mit einer Zählstufe
41, die durch ein Schieberegister realisiert ist, und über die Leitung 42 mit dem
Setzeingang einer bistabilen Kippstufe 43 verbunden. Der Takteingang des Schieberegisters 41 wird vom Ausgang des UND-Gatters 44 angesteuert, das mit
einem nicht invertierenden Eingang über den Schalter 45 am Ausgang des Takt generators 46 und mit einem invertierenden Eingang über die Leitung 47 am
Ausgang des Monoflops 48 liegt. Die Taktfrequenz des Generators 46 ist über
die Steuerleitung 49 vom Zustand des Flipflops 43 abhängig.
Jeder Parallelausgang des Schieberegisters 41 ist mit je einem Eingang von zwei
UND-Gattern 55 und 56 verbunden. Außerdem werden die beiden UND-Gatter, die mit demselben Ausgang des Schieberegisters 41 verbunden sind, von einem
der Geber 4,5,7 und 8 angesteuert, und zwar beide UND-Gatter von demselben Geber. Die Geber 4 und 5 geben über die Analog-Digital-Wandler 12 ihre Signale
ie auf zwei UND-Gatter 55 und über die zwei Schwellwertschalter 14 auf zwei der
UND-Gatter 56. Die Geber 7 und 8 sind an zwei UND-Gatter 55 und zwei UND-Gatter 56 gleich angeschlossen.
Zwischen die Ausgänge der UND-Gatter 56 und den Eingang des Monoflops 48
^0 ist das ODER-Gatter 57 geschaltet. Die Ausgänge der UND-Gatter 55 liegen
dagegen über das ODER-Gatter 58 am Multiplexer 59, der die Anzeigeeinheit 1 betreibt. Ebenfalls mit dem Multiplexer 59 verbunden ist über die Leitung 60
der Decoder 61, der von den Parallelausgängen des Schieberegisters "41
angesteuert wird und in Übereinstimmung mit den jeweils durch ein geöffnetes ^c Tor 55 oder 56 von einem der Geber 4,5,7 oder S an die Anzeigeeinheit 1
durchgeschalteten Funktionswerten Symbole, Schriftzeichen oder 'Worte an den
.Multiplexer 59 zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit 1 gibt.
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Der Multiplexer 59 wird von dem Frequenzgenerator 62 getrieben, dessen
Impuls-Pausen- Verhältnis mit dem veränderlichen Widerstand 63 von Hand oder
vermittels des Photohalbleiters 64 automatisch z.B. in Abhängigkeit von der
Umgebungshelligkeit geregelt werden kann.
Die Anzeigeeinheit 1 wird hell gesteuert, wenn am Ausgang des UND-Gatters
^ 70, das mit der Anzeigeeinheit 1 verbunden ist, ein positives Signal erscheint.
Die Eingänge des UND-Gatters 70 sind an einen Ausgang des Multiplexers 59 und über die Leitung 71 an den Ausgang des ODER-Gatters 72 angeschlossen, an
dem ein positives Signal erscheint, wenn der Flipflop 43 über die Leitung 73
oder der Monoflop 48 über die Leitung 74 ein positives Signal an einen der beiden Gatt er ei ng an ge geben.
Der Flipflop 43, der von einem positiven Signal am Ausgang des ODER-Gatters
24 gesetzt wird, wird zurückgesetzt, sobald ein Ansteuerzyklus vollendet ist.
Dies kann dadurch realisiert werden, daß der Rücksetzeingang mit einem weiteren Ausgang des Schieberegisters 41 verbunden ist. Allgemeiner ist es
jedoch auch möglich, daß, wie es gezeichnet ist, ein Decoder 75 den Zählerstand
an des Ausgängen des Zählstufe 41 abfragt und nach einem Steuerzyklus den Flipflop 43 zurücksetzt.
Wenn bei der beschriebenen Anzeigevorrichtung die Zündung eingeschaltet wird,
der Tastschalter 26, die Infrarotübertragungsstrecke oder die
Ultraschallübertragungsstrecke betätigt werden, erscheint am Ausgang des ODER-Gatters 24 ein kurzer Nadelimpuls, durch den der Flipflop 43 gesetzt
wird, und das Schieberegister 41 in seine definierte Ausgangslage gelangt. Zugleich wird, gesteuert über die Leitung 49, der Taktgenerator 46 auf eine
niedrige Frequenz umgeschaltet. Eine derartige Auslösung wäre auch möglich, wenn ein einziger Impulsformer 23 hinter das O DE Pv-G att er 24 eingeschleift
wäre. Dies hätte jedoch die Nachteile, daß ein Anzeigezyklus nicht mehr direkt über den Zündschalter 21 und nicht mehr über einen weiteren Schalter ausgelöst
werden könnte, wenn ein zweiter Schalter noch beaufschlagt wird.
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Der gesetzte Flipflop 43 ermöglicht über das ODER-Gatter 72 und das
UND-Gatter 70 eine Heilsteuerung der Anzeigeeinheit 1, so daß die Funktionswerte der Geber 4,5,7 und 8, die vom Schieberegister 41 nacheinander
durch die UND-Gatter 55 geschaltet werden, für eine Zeit, die einer Periode des
Taktgenerators 46 entspricht, zusammen mit ihren Symbolen auf der Anzeigeeinheit 1 erscheinen. Wurde der letzte Meßwert angezeigt, dann
schaltet der Decoder 75 durch und setzt den Flipflop 43 zurück. Dadurch erlischt die Anzeigeeinheit 1 und der Generator 46 fällt in eine höhere Frequenz.
Der Schalter 45 ermöglicht es, einen Anzeigezyklus bei einem bestimmten
Funktionswert zu unterbrechen und diesen in seiner zeitlichen Entwicklung zu verfolgen. Dazu wird dieser Schalter 45 geöffnet, so daß die Impulse des
Taktgenerators nicht mehr zum Schieberegister 41 gelangen.
Das Schieberegister 41 wird nach dem Ende eines Anzeigezyklus weiterhin vom
Generator 46 getriggert und steuert zyklisch die UND-Gatter 55 und 56 an. Da
aber die Anzeigeeinheit I nicht mit Strom versorgt wird, erscheinen auf ihr die Funktionswerte nicht.
Falls jedoch einer der Funktionswerte außerhalb eines bestimmten Bereichs
liegt, so wird das entsprechende Tor 56 geöffnet, wenn das Schieberegister 41 dieses Tor ansteuert. Der Ausgang des ODER-Gatters 57 ändert dadurch seinen
Spannungspegel und kippt den Monoflop 48 in seinen instabilen Zustand. Dieser bewirkt während seiner Impulszeit über die Leitung 47, daß das Tor 44 gesperrt
wird, und über die Leitung 74, das ODER-Gatter 72, die Leitung 71 und das UND-Gatter 70, daß die Anzeigeeinheit eingeschaltet wird. Der über eines der
J0 UND-Gatter 55 und das ODER-Gatter 52 am Multiplexer 59 liegende
Funktionswert erscheint also während der Impulszeit des Monoflops 48 auf der
Anzeigeeinheit 1.
Bei jedem Zählerdurchlauf wird die monostabiie .xippstufe 48 einmal getriggert.
ji Die Durchschaltung erfolgt dabei wegen der höheren Frequenz so rasch, daß für
das menschüche-Auge eine stehende Fehleranzeige entsteht.
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Treten gleichzeitig zwei oder mehr Grenzwertüberschreitungen auf, so werden
diese automatisch nacheinander auf der Anzeigeeinheit 1 jeweils für die ' Impulszeit des Monofiops 48 angezeigt, bis die entsprechenden Störungen wieder
beseitigt sind.
In den Figuren 2 bis 13 und 15 bis 19 sind verschiedene Geber mit ihren Sensoren
und meist auch mit einer Auswerteschaltung dargestellt. In diesen Figuren ist jeweils auch eine Anzeige vorgesehen, die darauf hinweist, daß die
erfindungsgemäßen Geber mit Vorteil auch jeweils separat eingesetzt werden können. Die Geber sind jedoch in einfacher Weise auch an die Steuereinheit aus
Figur 1 anzuschließen.
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Die Figur 2 zeigt einen Geber, mit dem die Temperatur im Fahrzeug geregelt
werden kann. Ein veränderlicher Widerstand 80 ist einseitig an Masse angeschlossen. Die Höhe des Widerstands ist ein Maß für die Temperatur im
Innenraum. Die zweite Seite des Widerstands 80 ist mit dem Analog-Digital-Wandler 81 und mit dem Komparater 82 verbunden. Die
Ausgänge des A/D-Wandlers geben die digitalen Signale über die Leitungen 83 auf entsprechende Eingänge der UND-Gatter 84, deren Ausgänge über
ODER-Gatter 85 an der Anzeigeeinheit 86 liegen.
^ Zur Sollwerteinstellung weist der Geber zwei Tastschalter 90 und 91 auf, von
denen jeweils ein Festkontakt 92 das positive Potential einer Spannungsquelle besitzt. Der Festkontakt 93 des Schalters 91 ist mit einem Eingang des
ODER-Gatters 94 und mit dem Umschalteingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 95, der Festkontakt 96 des Schälters 90 nur mit
™ einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 94 verbunden. Der Ausgang des
ODER-Gatters 94 ist zum ersten jeweils an den invertierenden Eingang der UND-Gatter 84, zum zweiten an einen Eingang des UND-Gatters 98
angeschlossen. Das UND-Gatter 98 schaltet die Impulse des Impulsgenerators zum Vorwärts-Rückwärts-Zähler 95 durch, während über die UND-Gatter 97 der
Zählerstand über die ODER-Gatter 85 auf die Anzeigeeinheit 86 gebbar ist.
Der Zählerstand wird außerdem durch den D/A-Wandler 100 in ein analoges
Signal verwandelt, das über die Leitung 101 an den Komparater 82 gegeben wird. 3e nach dem am Ausgang des Komparaters 82 anstehenden Potential
^ können schließlich Stellglieder 102 bestätigt werden.
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Wenn keiner der beiden Schalter 90 oder 91 niedergedrückt wird, weist der
Ausgang des ODER-Gatters 94 ein niedriges Potential auf. Dadurch sind die
UND-Gatter 97 und das UND-Gatter 98 gesperrt, während die UND-Gatter geöffnet sind. Deshalb wird der vom Widerstand SO erfaßte Istwert der
Temperatur angezeigt. Der im Zähler 95 stehende Sollwert der Temperatur stimmt mit dem Istwert überein.
Soll nun die Temperatur erhöht oder erniedrigt werden, so wird entweder die
Tase 90 oder die Taste 91 gedrückt. Der Ausgang des ODER-Gatters 94 wird
positiv, so daß die UND-Gatter 84 sperren, während das UND-Gatter 98 die Impulse des Generators 99 zum Vorwärts-Rückwärts-Zähler 95 durchschaltet.
Ebenso werden die UND-Gatter 97 geöffnet, so daß der augenblickliche
Zählerstand auf der Anzeigeeinheit erscheint. Je nachdem, ob zur Temperaturerniedrigung die Taste 90 oder zur Temperaturerhöhung die Taste
niedergedrückt wird, subtrahiert oder addiert der Zähler 95 die Impulse des Generators 99, Der Zählerstand kann dabei auf der Anzeige verfolgt werden.
Wird die niedergedrückte Taste 90 oder 91 losgelassen, so ist ein neuer Sollwert
vorgegeben. Dieser gelangt über den Digital-Analog-Wandler 100 zum Konnparater 82, der ihn mit dem Istwert vergleicht und entsprechende Befehle
für die Stellglieder 102 gibt. Wenn beide Schalter 90 und 91 offen sind, erscheint
auf der Anzeigeeinheit 86 wieder der Istwert der Temperatur.
Die Geber aus den Figuren 3 und 4 besitzen Sensoren, mit denen die Drehzahl
eines Motors erfaßt werden kann. Der Geber aus Figur 4 ist dabei dafür vorgesehen, Signale zu liefern, die eine Anzeige der Motordrehzahl erlauben.
3Q Von dem Geber aus Figur 3 dagegen wird zugleich auch die Motortemperatur
überwacht. Ein Signal ist dort nur dann an die Anzeigeeinheit gebbar, wenn sich sowohl die Motordrehzahl als auch die Motortemperatur außerhalb eines
vorgegebenen Bereiches befinden.
An die Klemme fünfzehn sind die Primärwicklung 110 und die Sekundärwicklung
111 einer Zündspule mit ihrem einen Ende angeschlossen. Das zweite Ende der
Primärwicklung 110 liegt über dem Unterbrecher 112 an Masse, während das
zweite Ende der Sekundärwicklung 111 mit den Mittelelektroden 113 der
vorhandenen Zündkerzen 114 verbindbar ist.
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Zwischen der Primärwicklung HO und dem Unterbrecher 112 zweigt eine
Leitung ab, in die die Widerstände 115 und 116 eingeschleift sind, wobei der
Widerstand 116 mit der Masseleitung 117 verbünde!, Λ. Parallel zum
Widerstand 116 ist der Kondensator 118 geschaltet.
Die Spannung am Kondensator 118 wird den Eingängen zweier Komparatoren
119 und 120 mit Schalthysterese zugeführt, von denen einer, etwa 119, den oberen Schwellwert und der andere, 120, den unteren Schwellwert der Drehzahl
überwacht. Die Schalthysterese verhindert dabei, daß der jeweilige Komparator 119 oder 120 dauernd hin- und herschaltet, wenn die Drehzahl nur wenig um
einen der beiden Schwellwerte schwankt. Mit den Ausgängen der Komparatoren oder Schwellwertschalter 119 und 120 werden zwei Eingänge des ODER-Gatters
121 angesteuert, dessen Ausgangssignal über die Leitung 122 zu einem Eingang
des UND-Gatters 123 gelangt.
Die Motortemperatur wird durch den veränderlichen Widerstand 130 erfaßt, der
zusammen mit dem weitgehend konstanten Widerstand 131 einen Spannungsteiler zwischen der Klemme fünf zehn und der .Masseleitung 117 bildet.
Zwischen den Widerständen 130 und 131 wird ein Potential für die Eingänge der beiden Komparatoren 132 und 133 abgegriffen, die genauso arbeiten wie die
beiden Komparatoren 119 und 120 und die Temperaturgrenzwerte überwachen. Die Ausgänge der beiden Komparatoren liegen wieder an zwei Eingängen eines
ODER-Gatters 134, dessen Ausgangssignal einen zweiten Eingang des UND-Gatters 123 ansteuert. Zwischen dem Ausgang des UND-Gatters 123 und
die Masseleitung 117 ist die Anzeige 135 eingeschleift.
Sobald das am Spannungsteiler abgegriffene Potential darauf hinweist, daß ein
Temperaturgrenzwert überschritten wird, schaltet je nachdem, ob es der obere oder untere Grenzwert ist, der eine oder der andere der beiden
Schwellwertschalter 132 und 133 um, so daß über das ODER-Gatter 134 ein Signal an einen Eingang des UND-Gatters 123 gelangt. Die Anzeige 135 leuchtet
jedoch nur auf, wenn auch der zweite Eingang des UND-Gatters 123 ein positives Signal erhält. Dies geschieht, wenn die Anzahl der Zündimpulse pro
Zeiteinheit, die durch den Spannungsteiler 115, 116 abgeschwächt und vom
Kondensator 118 auf integriert werden, so klein oder so groß ist, daß einer der
beiden Komparatoren 119 oder 120 umschaltet.
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Die Anzeige 135 weist also darauf hin, daß sov/ohl die Drehzahl als auch die
Temperatur des Motors außerhalb vorgegebener Bereiche liegen. Es ist freilich dadurch, daß jeweils durch die Ausgänge der ODER-Gatter 121 bzw. 134 eine
Anzeige angesteuert wird, zusätzlich auch eine getrennte Überwachung von Drehzahl und Temperatur möglich.
Durch den Geber aus Figur 4 wird die Drehzahl eines Motors über die
Spannungswelligkeit einer bekannten Drehstromlichmaschine 140 aufgenommen. Die Drehstromlichtmaschine besitzt insgesamt vier Anschlüsse 141, 142, 143
und 144. Der Anschluß 141 ist, nicht dargestellt, mit dem Pluspol einer Batterie,
die Anschlüsse 142 bis 144 sind mit einem Regler verbunden. Am Anschluß liegt ein Verstärker 145, der seine Ausgangsspannung an einen
Schwellwertschalter 146 gibt, der aus der Welligkeit dieser Spannung Rechteckimpulse formt. Die Auswertung dieser Impulse kann nun analog oder
digital erfolgen.
Bei einer Analogmessung gelangen die Ausgangsimpulse des Schwellwertschalters 146 zur monostabilen Kippstufe 147, an deren Ausgang als
Integrierer ein Tiefpaß mit dem Widerstand 148 und dem Kondensator 149 liegt.
Parallel zum Kondensator 149 ist ein Drehspulinstrument 150 geschaltet, das die auf integrierten, zeitkonstanten Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe
147, deren Anzahl pro Zeiteinheit ein Maß für die Drehzahl ist, anzeigt.
Bei der Digitalmessung ist der Ausgang des Schwell wertschaiters 146 mit dem
Zähler 155 verbunden. Der Rücksetzeingang des Zählers 155 wird von dem
Taktgenerator 156 angesteuert, der außerdem am Ende jedes Taktes den Speicher 157 für das Einlesen des Zählerstandes öffnet. Die im Speicher 157
enthaltene Information wird über den Decoder 158, der den Zählerstand in die Drehzahl überführt, auf die Anzeigeeinheit 159 gegeben. Die Information im
Speicher steht dabei jeweils für eine Periode des Taktgenerators zur Verfügung und wird dann durch den neuesten Zählerstand ersetzt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen je einen Sensor für einen Geber, der den Zustand
einer Batterie kontrolliert. Von der Batterie ist in den Figuren teilweise der Deckel 165 und das Säurebad 166 sichtbar. In eine Öffnung des Deckels ist der
Stöpsel 167 eingeschraubt, der in seinem Innern hohl ausgebildet ist und zum Teil in das Säurebad 166 eintaucht.
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Am Boden 168 und am Deckel 169 des Stöpsels 167 ist ein Rohr 170 befestigt,
das aus durchsichtigem Material besteht und dessen Innenraum 171 durch eine
Öffnung 172 im Boden 168 mit dem Säurebad 166 nach Art einer kommunizierenden Röhre in Verbindung steht. Durch die Leuchtdiode 173 und
den Photohalbleiter 174, die auf entgegengesetzten Seiten des Rohres 170
angeordnet sind, wird eine Lichtschranke gebildet, die durch die Kugel 175, die im Innern 171 des Rohres 170 auf dem Säurebad schwimmt, unterbrechbar ist.
Je nach der Höhe und Dichte des Säurebades 166 verändert sich die Lage der Kugel 175 im Rohr 170. Nach unten wird die Bewegung der Kugel 175 durch eine
Verengung 176 des Rohres 170 begrenzt.
Bei dem Sensor aus Figur 5 befindet sich die Kugel 175, wenn die Batterie im
ordnungsgemäßen Zustand ist, auf Höhe der Leuchtdiode 173 und des Photohalbleiters 174 und unterbricht dadurch die Lichtschranke. Wenn das
Niveau des Säurebades 166 absinkt, gibt die Kugel 175 den Lichtstrahl auf den Photohalbleiter frei. Das Gewicht der Kugel 175 kann außerdem so ausgelegt
werden, daß die Kugel auch absinkt, wenn sich die Prozentanteile der Säure im
Säurebad 166 unter einen Mindestwert verringern. Das spezifische Gewicht des Säurebades hängt nämlich von der Säurekonzentration ab. Wenn dieses
spezifische Gewicht einen bestimmten Wert unterschreitet, kann die Kugel nicht mehr schwimmen und fällt bis zur Verengung 176 nieder, auch wenn das
Säurebadniveau gleich bleibt.
Wenn der Niveaubereich, in dem eine ordnungsgemäße Batterie signalisiert wird,
größer sein soll als bei dem Sensor aus Figur 5, so kann man den ähnlich aufgebauten Sensor aus Figur 6 benutzen. Bei diesem ist die Lichtschranke im
Normalzustand nicht unterbrochen, da sich die Leuchtdiode 173 und der Photohalbleiter 174 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus befinden. Ein Signal tritt
erst dann auf, wenn die Kugel 175 zusammen mit der Oberfläche des Säurebades 166 auf die Höhe der Lichtschranke abgesunken ist, die mit der Mindestfüllhöhe
identisch ist. Die Verengung 176 verhindert, daß durch weiteres Sinken des
Flüssigkeitspegels die Lichtschranke wieder frei wird. Auch beim Unterschreiten des geringsten zugelassenen spezifischen Gewichts, wird die
Kugel 175 durch die Verengung 176 auf Höhe der Lichtschranke gehalten.
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Der Bereich, in dem der Pegel des Säurebades 166 liegen soll, kann gegenüber
der Vorrichtung aus Figur 5 auch verbreitert werden, indem dort anstelle der Kugel ein länglicher Körper verwendet wird, der sich beim kleinsten noch
zugelassenen Pegelstand mit seinem oberen Ende gerade unterhalb der Lichtschranke befindet. Freilich muß dann der Stöpsel 167 noch tiefer in das
Säurebad 166 eintauchen als in Figur 6.
Einen Geber mit einem Sensor nach Figur 5 zeigt die Figur 7. Zugleich wird
durch den Geber aus Figur 7 die Generatorspannung kontrolliert. Dazu ist der Eingang eines Schwell wertschal ters 180 mit Schalthysterese am Ausgang 142
der Drehstromlichtmaschine 140 angeschlossen. Der Schwellwertschalter
wiederum gibt sein Ausgangssignal auf einen Eingang des ODER-Gatters 181,
das die Kontrollampe 182 ansteuert.
Zur Kontrolle des Batteriezustandes liegen die Leuchtdiode 173 über den
Widerstand 184 und der Photohalbleiter 174 des Sensors 183 direkt mit ihrer
einen Seite am Festkontakt 22 des Zündschalters 21, während die zweite Elektrode der Leuchtdiode 173 direkt und die zweite Elektrode des
Photohalbleiters 174 über den Widerstand 185 mit .Masse verbunden sind. Ein
zwischen dem Widerstand 185 und dem Photohalbleiter 174 abgegriffenes
Potential wird auf einen Eingang des UND-Gatters 186 gegeben, von dem ein zweiter Eingang von dem Impulsgenerator 187 angesteuert wird. Das
Ausgangssignal des UND-Gatters 186 wird über das ODER-Gatter 181 zur Kontrollampe durchgeschaltet.
Da schwappende Säure während der Fahrt zu Fehlanzeigen führen kann, kann
man, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, zwischen den Festkontakt des Zündschalters 21 und einen Eingang des UND-Gatters 186 einen Monpflop
188 einschleifen, der beim Schließen des Zündschalters 21 getriggert wird. Sobald die Kippstufe wieder ihren stabilen Zustand erreicht, ist das UND-Gatter
186 gesperrt. Nur während der Impulszeit des Monoflops 188 ist also eine
Batteriekontrolle möglich.
Falls sich die Kugel 175 aus Figur 5 zwischen der Leuchtdiode 173 und dem
Photohalbleiter 174 befindet, die Batterie also in Ordnung ist, ist der Halbleiter
gesperrt, so daß zwischen ihm und dem Widerstand 185 nahezu Massepotential
i,Q abgegriffen wird.
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Deshalb sperrt das UND-Gatter 186. Ist jedoch die Lichtschranke nicht
unterbrochen, so wird das abgegriffene Potential positiv und die Impulse des Generators 187 gelangen zur Lampe 182, die blinkei.d einen Batteriedefekt
meldet. Ist der Monoflop 188 vorhanden, so blinkt die Lampe 182 nur während der Impulszeit dieser Klippstufe. Dauerlicht der Kontrollampe 182 dagegen
deutet auf einen Defekt der Drehstromlichtmaschine hin.
Figur 8 zeigt eine weitere Möglichkeit einer elektronischen Batteriekontrolle
mit Anzeige. Dabei wird die Batteriespannung bei Belastung durch den Anlassermotor 195 gemessen, da Spannungsmessungen an einer wenig belasteten
Batterie über deren Ladezustand nichts aussagen.
Am Pluspol der Spannungsquelle 20 ist der Zündschalter 21 angeschlossen. Vor
diesem zweigt eine Leitung 196 zum von einem Relais 197 betätigten Magnetschalter 198 ab, über den der Anlassermotor 195 mit Spannung versorgt
werden kann, der mit seiner zweiten Klemme an Masse angeschlossen ist. In Serie mit dem Relais 197 ist der Anlaßschalter 200 geschaltet, dessen
Arbeitskontakt 201 mit dem Festkontakt 22 des Zündschalters 21 verbunden ist.
Jeweils parallel zum Anlaßschalter 200 und zum Relais 197 liegen ein aus den
Widerständen 202 und 203 bestehender Spannungsteiler sowie die Serienschaltung einer Konstantstromquelle 20*i und einer von dieser gespeisten
Zener diode 205. Zwischen den Widerständen 202 und 203 sowie der Zener diode 205 und der Konstantstromquelle 204 wird jeweils ein Potential abgegriffen, das
den Eingängen eines Komparators 206 zugeführt wird. Der Ausgang des Komparators 206 ist mit einem Eingang des UND-Gatter 207 verbunden, für
dessen zweiten Eingang ein Potential zwischen dem Relais 197 und dem Anlaßschalter 200 über die Leitung 208 abgegriffen wird. Durch ein positives
Signal am Ausgang des UND-Gatters 207 wird die monostabile Kippstufe 209 getriggert, während deren Impulszeit die Lampe 210 aufleuchtet.
Nachdem über den Zündschalter 21 die Zündung eingeschaltet wurde, werden,
indem man den Anlaßschalter 200 betätigt, das Relais 197 und, nachdem der Schalter 198 geschlossen ist, auch der Anlasser 195 mit Strom versorgt.
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Gleichzeitig gibt während des Startvorgangs das UND-Gatter 207 die
Ausgangsspannung des !Comparators 206 frei, so daß, wenn eine bestimmte
Mindestspannung unterschritten wird, die Lampe 210 während der Impulszeit der Kippstufe 209 angesteuert wird. Der Komparator 206 vergleicht die mit dem
Spannungsteiler untersetzte Batteriespannung mit einer Sollspannung, die an der von der Konstantstromquelle 20Ψ gespeisten Zenerdiode 205 entsteht.
Mit einem Geber gemäß Figur 9 können Funksignale empfangen und so
verarbeitet werden, daß sie auf einer Anzeige als Hinweise für die Fahrzeuginsassen erkennbar sind. Der Geber weist einen Empfänger 215 auf.
Aus den empfangenen Signalen werden die beiden Frequenzen, mit denen der Sender arbeitet, durch die zwei Schwingkreise 216 und 217 herausgefiltert. Die
Eigenfrequenz des einen Schwingkreises ist dabei auf die eine Kennfrequenz, die
des zweiten Schwingkreises auf die andere Kennfrequenz abgestimmt. Die
beiden Kennfrequenzen werden von den beiden Verstärkern 218 verstärkt und einem Decoder 219 zugeführt. Dieser wandelt die Folge der definiert wechselnd,
aus jeweils einer der beiden Frequenzen zusammengesetzten Wellenzüge, in Signale für die Anzeigeeinheit 220 um. Falls der Decoder 219 einen Hinweis
erkannt hat, wird die bistabile Kippstufe 221 gesetzt, und die Anzeige leuchtet auf. Mit der Taste 222 kann ein positives Signal zum Rücksetzeingang des
Flipflops 221 geschaltet werden. Dieser kippt dadurch in seinen ersten Zustand zurück, und die Anzeige erlischt.
Ein weiteres in den Figuren 10 und 11 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines
Gebers, dient zur Erfassung eines auf das Fahrzeug wirkenden Seitenwinds. Die
Figur 10 zeigt den Sensor 229 dieses Gebers, der in seitlichen Teilen der Fahrzeugkarosserie 230 untergebracht ist. Er weist eine Platte 231 auf, die
einen nach innen weisenden Kern 232 trägt und an einer Gummisicke 233 in Querrichtung des Fahrzeugs beweglich an der Karosserie 230 aufgehängt ist.
Hinter der Platte 231 ist in einer Öffnung des Blechs 230 eine Spule 234
befestigt, deren Hohlraum 235 in Verlängerung des Kerns 232 angeordnet ist. In Abhängigkeit vom äußeren, auf die Platte 231 wirkenden und durch Seitenwind
verursachten Druck dringt der Kern 232 mehr oder weniger tief in das Innere
235 der Spule 23^ ein, so daß sich deren Induktivität ändert.
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Über die beiden Anschlüsse 236 sind parallel zur Spule 234, wie Figur 11 zeigt,
ein Oszillator 237 und ein Festkondensator 238 geschaltet, mit dem sie einen Schwingkreis bildet. Die Frequenz, mit der dieser Schwingkreis schwingt, wird
von dem Frequenz-Spannungs-Wandler 239 in eine Spannung umgesetzt. Die Ausgangsspannung des Wandlers 239 wird einem Schwellwertschalter 240 mit
Schalthysterese zugeführt, der mit seinem Ausgang über das ODER-Gatter 241 die Anzeige 242 ansteuert. Die Leitung 243, die an einen zweiten Eingang des
ODER-Gatters 241 angeschlossen ist, deutet an, daß auch auf der zweiten Seite des Fahrzeugs der Seitenwind durch eine entsprechende Anordnung kontrolliert
wird.
Die Frequenz des aus der Spule 234 und dem Kondensator 238 bestehenden
Schwingkreises ändert sich mit der Spuleninduktivität, die wiederum vom Seitenwind abhängt. Die Spannung am Ausgang des Wandlers 239 ist deshalb ein
Maß für die Stärke des Seitenwinds. Sobald diese Spannung und damit der
Seitenwind einen bestimmten Grenzwert überschreitet, schaltet der Schwellwertschalter 240 um, so daß die Anzeige 242 aufleuchtet. Die Anzeige
242 weist dabei auf Seitenwind, unabhängig von der Richtung, aus der er kommt,
in gleicher Weise hin. Es ist jedoch auch denkbar, die Richtung, aus der der Seitenwind kommt, kenntlich zu machen, indem die Anzeige 242 in
unterschiedlicher Weise angesteuert wird, oder indem zwei Lampen verwendet werden.
Der Geber aus Figur 12 dient dazu, eine Straßenglätte zu erfassen. Am Boden
eines Fahrzeugs sind dazu an geeigneter Stelle ein UHF-Oszillator 250 mit
Richtantenne 251 sowie ein auf die gleiche Frequenz abgestimmter Empfänger
252 samt zugehöriger Antenne 253 angeordnet. An den Empfänger 252 ist ein
Verstärker 254 angeschlossen, hinter dem ein Schwellwertschalter 255 mit Schalthysterese geschaltet ist. Der Ausgang des Schwellwertschalters 255 liegt
an einem Eingang des ODER-Gatters 256, das mit seinem Ausgang die Anzeige 257 ansteuert.
3e nach der Beschaffenheit des Untergrunds wird ein mehr oder weniger grolier
Anteil der Sendeenergie des Oszillators 250 vom Empfänger 252 aufgenommen. Der nachfolgende Verstärker 254 und der Schwellwertschalter 255 bereiten das
Signal entsprechend auf. Erreicht die Signalstärke einen bestimmten Schweliwert, so leuchtet die Anzeige 257 auf.
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Zur Vorwarnung bei niedriger Außentemperatur ist ein weiterer Sensor mit
entsprechender Auswertung seiner Temperaturabhängigkeit vorgesehen. Als Sensor dient ein temperaturabhängiger Widerstand 260, der von einer
Konstantstromqueile 261 gespeist wird, die mit dem Festkontakt 22 eines nicht
näher dargestellten Zündschalters verbunden ist. Am Widerstand 260 wird eine Spannung abgegriffen und über die Leitung 262 einem Schwellwertschalter 263
mit Schalthysterese zugeführt. Der Schwellwertschalter triggert beim Umschalten eine monostabile Kippstufe 26*, deren Ausgang an einem Eingang
des UND-Gatters 265 liegt. An den zweiten Eingangs des UND-Gatters 265 ist der Impulsgenerator 266 angeschlossen. Das Potential am Ausgang des
UND-Gatters wird über das ODER-Gatter 256 zur Anzeige 257 durchgeschaltet.
Wenn die Temperatur bei Antritt der Fahrt schon den vorgegebenen Grenzwert
unterschreitet oder während der Fahrt unter diesen Grenzwert sinkt, so hat bei geschlossenem Zündschalter der Spannungsabfall einen Wert, der den
Schwellwertschalter 263 dazu veranlaßt, umzuschalten und den Monoflops 264
zu triggern. Während der Impulszeit des Monoflops 26* ist das UND-Gatter 265
für die Impulse des Generators 266 geöffnet. Die Lampe 257 leuchtet deshalb während der Impulszeit des Monoflops 26* blinkend auf, während sie bei einer
Ansteuerung durch den Schwellwertschalter 255 Dauerlicht von sich gibt.
In Figur 13 ist ein Geber mit Auswerteschaltung dargestellt, der es ermöglicht,
während der Sendersuche an einem Radio die gerade eingestellte bzw. überfahrene Empfangsfrequenz auf der Anzeigeeinheit digital anzuzeigen.
Ein Mischerteil 270 im Radio 271 erzeugt durch Bildung der Differenz von
Oszillator- und Zwischenfrequenz Impulse mit der Empfangsfrequenz, die mit
dem nachgeschalteten Schwellwertschalter 272 aufbereitet werden. Der Ausgang dieses Schalters 272 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 273
verbunden, dessen zweiten Eingang der Impulsgenerator 27* ansteuert. Die über
das UND-Gatter 273 eingehenden Impulse werden von einem Zähler 275 gezählt, dessen Ausgang an einem Eingang des UND-Gatters 276 liegt.
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Über die Leitung 277 wird von der abfallenden Flanke eines Impulses des
Generators 274 die monostabile Kippstufe 278 getrigp^rt, deren Ausgang an das
UND-Gatter 276 und den Monoflop 279 angeschlossen ist. Der Ausgang des
Monoflop 279 ist über die Leitung 280 mit dem Rücksetzeingang des Zählers 275 verbunden. Der Ausgang des Gatters 276 ist, eventuell unter Zwischenschaltung
eines strichpunktiert dargestellten Decoders 281, der der ausgezählten
Empfangsfrequenz Kanalzahlen zuordnet, an den Eingang eines dritten
UND-Gatters 282 gelegt. Dieses Gatter 282 wird über die Leitung 283 und eine elektronische Schaltung 284 vom Senderabstimmknopf 285 aus geöffnet, der
zwei leitende Flächen 286 besitzt, die überbrückt werden, wenn man den Knopf 285 mit der Hand berührt.
Die eine Fläche 286 ist über einen Widerstand 287 mit dem Pluspol 288, die
andere Fläche 286 mit Masse verbunden. Parallel zum Widerstand 287 und zu den Flächen 286 ist in Reihe der Widerstand 289 und die Drain-Source-Strecke
des FET 290 geschaltet. Die Gate-Elektrode des FET 290 ist an das Potential zwischen dem Senderabstimmknopf 285 und dem Widerstand 287 angeschlossen.
Die Leitung 283 greift das Potential zwischen dem Widerstand 289 und dem FET 290 ab.
Über sie wird außer dem UND-Gatter 282 auch das UND-Gatter 291
angesteuert, das bei einem positiven Potential die Signale, die auf der Leitung 292, etwa von einer Uhr, kommen, sperrt. Die Ausgangssignale an den beiden
UND-Gattern 282 und 291 werden über das ODER-Gatter 293 zum Multiplexer 294 gegeben, der die Anzeigeeinheit 295 steuert.
Während der Zeit eines positiven Impulses des Generators 274 ist das Tor 273
offen, so daß der Zähler 275 die in dieser Zeit vom Schwellwertschalter 272
kommenden Impulse zählt. Mit der abfallenden Flanke eines Generatorimpulses ist der Zählvorgang beendet, da ab diesem Zeitpunkt das Tor 273 sperrt.
Zugleich wird der Monoflop 278 getriggert, so daß sein Ausgang positiv wird, und das UND-Gatter 276 den Zählerstand zum Decoder 281 und UND-Gatter 282
durchschaltet. Sind die beiden Flächen 286 des Abstimmknopfes 285 überbrückt, so ist das UND-Gatter 282 offen. Die Empfangsfrequenz oder die Kanalzahl
können auf der Anzeigeeinheit 295 erscheinen. Sobald der Monoflop 27S
zurückkippt, schließt das Tor 276.
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Außerdem wird der Monoflop 279 getriggert, der den Zähler 275 zurücksetzt.
Dies geschieht zwischen zwei Impulsen des Generators 274. Beim folgenden Generatorimpuls fängt der Zähler 275 von vorne an zu zählen.
Solange der Senderabstimmknopf 285 berührt wird, das UND-Gatter 282 also
offen bleibt für den aktuellen Zählerstand am Ende eines Generatorimpulses, wird die Empfangsfrequenz oder Kanalzahl angezeigt. Wenn man den
gewünschten Sender eingestellt hat und den Senderabstimmknopf 285 losläßt, wird das UND-Gatter 282 gesperrt, während das UND-Gatter 291 öffnet. Auf
der Anzeige 295 erscheint deshalb die Uhrzeit oder ein anderer Funktionswert, der über die Leitung 292 zum UND-Gatter 291 geführt wird.
Die Anordnung aus Figur 14 dient dazu, wichtige Informationsdaten während
eines Ausfalls der Betriebsspannung in einem nichtflüchtigen HilfsSpeicher zwischenzuspeichern. Dieser kann z.B. aus einer Matrix von Ferritringen
bestehen, die bekannterweise Digitalinformationen zeitlich unbegrenzt ohne Spannungsversorgung speichern können. Die Schaltung weist einen an der
Spannungsquelle 20 liegenden Spannungsteiler auf, der aus den beiden Widerständen 301 und 302 besteht. Zwischen den beiden Widerständen wird eine
Spannung abgegriffen, die über die Leitung 303 dem Mikrocomputer 304 eine vorhandene Betriebsspannung meldet. Ein Kondensator 305, der durch eine
Diode 306 vom übrigen Netz entkoppelt ist, liegt über den Gleichspannungswandler 307 ebenfalls an den Polen der Spannungsquelle 20.
Parallel zu ihm ist der Mikrocomputer 304 und der Kernspeicher 300 geschaltet.
Wird dem Mikrocomputer 300 vom Spannungsteiler 301, 302 der Ausfall der
Betriebsspannung gemeldet, so schreibt dieser die zu erhaltenden Daten in den Hilfsspeicher 300. Der Kondensator 305 übernimmt hierfür die Stromversorgung.
Wenn die Spannungsversorgung wiederhergestellt ist, kann der Mikrocomputer 304 die geretteten Daten wieder in seine internen Arbeitsspeicher
übernehmen.Die Lampe 308 zeigt an, daß eine Unterbrechung der Betriebsspannung stattgefunden hatte. Ihre Rückstellung kann automatisch nach
einer bestimmten Warnzeit oder von Hand mit dem Taster 309 erfolgen.
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Die Figuren 15 bis 19 zeigen Anzeigevorrichtungen zur Bremsbelag- und
Reifendruckkontrolle, die zu einer Radkontrolle zusammengefaßt sind. Die Anzeigevorrichtung aus Figur 15 gibt für jedes Rad und jede Störart getrennt
Auskunft. Der Reifendruck wird dabei durch Geber überwacht, die für jedes Rad
eine mit dem Rad mitbewegte Einheit 315 und eine gegenüber dem Fahrzeug ruhende Einheit 316 aufweisen. Dies ist nur für ein Rad 317 gezeichnet, da die
Anordnungen an den verschiedenen Rädern völlig gleich sind. Die Ausgangssignale der Geber für den Reifendruck werden über die Leitungen 318
an die Anzeige- bzw. Steuereinheit 319 gegeben.
Zur Bremsbelagkontrolle sind im Bremsbelag zwei voneinander isolierte
Kontakte 320 und 321 angeordnet, von denen der Kontakt 320 an Masse liegt. Der Kontakt 321 ist mit der Anzeigeeinheit 319 über die Leitung 322 verbunden.
Wenn der Bremsbelag soweit abgerieben ist, daß die beiden Kontakte bei einem Bremsvorgang von der Bremstrommel oder der Bremsscheibe überbrückt
werden, kommt ein Massesignal zustande, das einen zu dünnen Bremsbelag anzeigt.
Zur Anzeige der verschiedenen Störungen dienen die acht Leuchten 323 und 324,
z.B. k rote für Reifendruck, 4 gelbe für Bremsbelag, die auf der Anzeigeeinheit
319 entsprechend den im vorliegenden Beispiel vier Rädern eines Kraftfahrzeugsymbols angeordnet sind. Dadurch kann sofort erkannt werden,
welche Störung aufgetreten ist, und welches Rad gestört ist.
Die Anzeigevorrichtung aus Figur 16 ist ganz ähnlich wie die aus Figur 15
aufgebaut. Jedoch sind jeweils die Leitungen 318 der Vorder- bzw. Hinterräder
miteinander verbunden und über eine gemeinsame Leitung 326 zur Anzeigeeinheit 319 geführt. Ebenso ist dies für die Leitungen 322 zur
Bremsbelagkontrolle geschehen, die über die Leitungen 327 an der Anzeigeeinheit 319 liegen. In der Anzeigeeinheit sind jeweils die Leitungen 326
und die Leitungen 327 noch einmal miteinander verbunden. Die Lampe 328, die über die Leitungen 326 angesteuert wird, zeigt eine Störung des Reifendrucks,
die Lampe 329 eine zu geringe Stärke des 3remsbelags an.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 17 sind alle Leitungen 322 und 318 der
verschiedenen Geber an den Rädern miteinander verknüpft und über eine einzige Leitung 330 zur Anzeigeeinheit 319 geführt. Die Lampe 331 leuchtet also auf, falls an
irgendeinem Rad 317 der Reifendruck oder die Bremsbelagstärke einen bestimmten Wert unterschreiten. Durch einen Summer 332, der gestrichelt gezeichnet ist und der
Lampe, die natürlich auch durch eine Leuchtdiode ersetzt werden kann, parallel geschaltet ist, kann eine Störung auch akustisch kenntlich gemacht werden. Die
Kondensatoren 333 und 33*f sowie die Spule 335 dienen zur Entstörung.
Die Figur 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem pro Rad nur eine einzige Anzeige
vorhanden ist. Dazu sind die Leitungen 318 und 322 jeweils für jedes Rad miteinander
verbunden. Eine Leitung 337 führt von jedem Rad 317 zur Anzeigeeinheit 319, wo
jeder eine Lampe 338 zugeordnet ist. Die insgesamt vier Lampen aus Figur 18, sind
ähnlich wie in Figur 15 wieder so angeordnet, daß man beim Aufleuchten einer Lampe
schnell erkennen kann, an welchem Rad die Störung aufgetreten ist.
Bei den in den Figuren 15 bis 18 beschriebenen Ausführungsbeispielen zur
Reifendruck- und Bremsbelagkontrolle ist eine Unterscheidung, ob eine Störung des
Bremsbelags oder des Reifendrucks vorliegt, besonders auch dadurch möglich, daß bei
zu niedrigem Reifendruck die entsprechende Lampe oder Leuchtdiode dauernd aufleuchtet, während die Kontrollampe bei zu geringem Bremsbelag nur während
eines Bremsvorgangs strahlt. So ist inbesondere bei dem Ausführungsbeispiel aus Figur
18 gegenüber dem aus Figur 15 eine Einsparung an Leitungen möglich, ohne daß die
gelieferte Information geringer wird.
Die in den Figuren 15 bis 18 beschriebenen Systeme besitzen den Nachteil, daß sie
sich nicht selbst überwachen. Bei einer Unterbrechung der Signalleitungen ist nämlich
eine Anzeige einer Störung nicht möglich. Es hat deshalb den Anschein, als wäre diese
Störung überhaupt nicht aufgetreten.
Dagegen ist eine Brernsbelagkontrolle gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Figur 19
Jj1 selbstüberwachend, d.h. auch wenn eine Signalleitung unterbrochen wird, leuchtet
eine Kontrollampe auf, so daß eine Behebung des Defekts möglich ist. Außerdem ist
bei dem Ausführungsbeispiel aus Figur 19 eine zusätzliche Kontrolle der Lampen vorgesehen.
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292291Q
A 12 573 - 33 -
Die elektrische Schaltung für ein Rad weist einen Widerstand 345 auf, der an
einer Seite am Pluspol 346 einer Spannungsquelle angeschlossen ist. Hinter dem
Widerstand 345 liegen die Reihenschaltungen zum ersten aus dem Widerstand
347 und der Leuchtdiode 348 und zum zweiten aus dem von einem Relais 349 betätigten Schalter 350 und dem Draht 351 im Bremsbelag bestehend parallel
zueinander und an Masse. Insgesamt sind vier derartige Baugruppen für vier Räder eines Fahrzeugs parallel zueinander geschaltet.
Falls der Bremsbelag in Ordnung ist, fließt ein Strom über den Widerstand 345,
den Schalter 350 und den Draht 351. Die Diode 348 leuchtet nicht auf, da der Verzweigungspunkt 352 praktisch an Masse liegt. Ist jedoch der Bremsbelag
soweit abgeschliffen, daß die Bremstrommel den Kontakt 351 abgerieben hat, so wird das Massesignal unterbrochen. Dadurch gelangt positives Potential über die
Widerstände 345 und 347 an die Leuchtdiode 348, die aufleuchtet und einen Belagdefekt signalisiert. Die Leuchtdiode gibt Daueriicht von sich. Nur wenn
gebremst und damit der Kontakt 351 überbrückt wird, bleibt sie dunkel.
Die Schalter 350 sowie das Relais 349, von dem sie betätigt werden, gehören zu
einer Schaltung zur LED-Kontrolle. Das Relais 349 ist mit seinem einen Anschluß mit Masse, mit seinem zweiten Anschluß über die Leitung 352 mit dem
Anlaßschalter 353 verbunden. Parallel zum Anlaßschalter 353 liegen in Reihe zueinander der Relaiskontakt 354, der Thermoschalter 355 und die Heizspule
356, die den Thermoschalter 355 erwärmt.
Bei ausgeschaltetem oder laufenden Motor ist der Anlaßschalter 353 und der
Relaiskontakt geöffnet, die Schalter 350 sowie derThermoschalter 355 sind
geschlossen. Das Relais ist nicht erregt, die Spule 356 ist kalt. Wenn man den Motor anlassen will und den Anlaßschalter 353 betätigt, so wird das Relais
mit Strom versorgt. Das Relais zieht an und öffnet die Schalter 350, während es den Kontakt 354 schließt. Die offenen Schalter 350 simulieren einen defekten
Bremsbelag, so daß die Leuchtdioden 348 aufleuchten, falls sie und ihre
jj Stromversorgung in Ordnung sind.
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A 12 573 - 34 -
Solange der Anlaßschalter 353 geschlossen ist, fließt über die Heizquelle nur ein
geringer Strom, der nicht ausreicht, die Spule soweit zu erhitzen, daß der Thermoschalter 355 öffnet. Wenn jedoch der Anlaßvorgang beendet ist, wird der
Strom durch die Heizquelle so groß, daß der Thermoschalter nach etwa zehn Sekunden den Strom zum Relais unterbricht. Dieses fällt ab und schließt dabei
die Schalter 350, während es den Kontakt 354 öffnet. Die Leuchtdioden
erlöschen deshalb. Wenn sich nun nach einer gewissen Abkühlungszeit der Thermoschalter 355 schließt, so bleibt dies ohne Einfluß auf das Relais 349.
Jetzt ist der Ausgangszustand wieder erreicht.
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Leerseite
Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 7120 Bietigheim-BissingenPAL/A 12 573 Nickel/kl 30. Mai 1979Anzeigevorrichtung für FahrzeugePATENTANSPRÜCHE:Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, die in einer Anzeigeeinheit verschiedene ^-^ Funktionswerte wiedergibt, mit einer Anzahl von Gebern, die die Funktionswerte aufnehmen und in einer Auswerteschaltung zu Signalen für die Anzeigeeinheit verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Steuereinheit (2) aufweist, die sowohl manuell, auslösbar nacheinander wenigstens einen Teil der an den Ausgängen der Auswerteschaltungen stehenden Signale auf die Anzeigeeinheit (1) durchschaltet, als auch ein Signal, das am Ausgang der Auswerteschaltung eines Gebers (4,5,7,8) erscheint, wenn der zugehörige Funktionswert außerhalb eines bestimmten Bereiches liegt, automatisch auf die Anzeigeeinheit (1) gibt.2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Auslösung eines Ansteuerzyklus nur bei geschlossenem Zündschalter (21) möglich ist.3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansteuerzyklus ausgelöst wird, indem der Zündschalter (21) geschlossen wird.^. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansteuerzyklus durch Betätigen eines Zusatzschalters (26, 28, 29, 30, 31) auslösbar ist.030050/0370292291 QA 12 573 -2-5. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansteuerzyklus wenigstens bei einem Teil der' abgefragten Systeme unterbrechbar ist und nach der Unterbrechung dieFunktionswerte des Systems, bei dem der Ansteuerzyklus gestoppt wurde, auf der Anzeigeeinheit (1) erscheinen.6. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Funktionswerte nach der Betätigung des Zünd(21)-oder Anlaßschalters erst nach einer gewissen Zeitverzögerung auf die Anzeigeeinheit gebbar sind.' 7. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Funktionswerte nach Prioritäten geordnet ist und daß bei mehreren, gleichzeitig auftretenden Fehlern der mit der höchsten Priorität angezeigt wird.^ 8. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Funktionswerte einzeln abfragbar ist.9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Auslöseschaiter (21,26,28,29,30,31), eine voneinem Taktgeber (46) gesteuerte Zählstufe (41) in eine definierte Ausgangslage setzbar und die Anzeigeeinheit (I) einschaltbar ist und daß der Zähler (41) nacheinander für die verschiedenen Funktionswerte Tore (55) zur Anzeigeeinheit (1) öffnet.
3010. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Funktionswerten auch entsprechende Symbole, Schriftzeichen oder Worte auf die Anzeigeeinheit (1) gebbar sind.11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abweichung eines Funktionswertes von einem Sollwertbereich die Anzeigeeinheit (1) über eine bestimmte Zeit hell gesteuert und der Takteingang des Zählers (41) über diese Zeit gesperrt wird, sobald der Zähler (41) innerhalb eines Abfragezyklus das Tor (55) für den abweichenden^ Funktionswert öffnet.030050/0370A 12 573 - 3 -12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Taktgeberimpulse so hoch ist, daß bei der automatischen Anzeige eines Funktionswertes der Eindruck eines stehenden Bildes auf der Anzeigeeinheit (1) entsteht und daß die Frequenz bei einer manuell ausgelösten Ansteuerung der Anzeigeeinheit (1) erniedrigt wird.13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (1) aus einzelnen Anzeigeelementen besteht, die in Multiplexart betrieben werden und daß das Impuls-Pausen-Verhältnis eines Multiplex-Taktgebers (62) entsprechend derUmgebungshelligkeit regelbar ist.
1514. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit eine Anzahl von elementaren Leuchtpunkten aufweist, die in Matrixform angeordnet sind.15. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber mit einem temperaturabhängigen Widerstand (80) die Innentemperatur der Fahrzeugkabine mißt und der Istwert auf die Anzeigeeinheit (86) gebbar ist.J 16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß manuell ein Sollwertgeber (95) ansteuerbar ist und daß der vom Sollwertgeber (95) erreichte Wert während der Ansteuerzeit auf die Anzeigeeinheit gebbar ist, wogegen der Istwert während dieser Zeit gesperrt ist.-^ 17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der * Istwert und der Sollwert miteinander vergleichbar sind und aus der Differenz der beiden Werte Signale für die Stellglieder (102) des Heizungs- bzw. Kühlkreislaufs ableitbar sind.·" IS. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber die Motordrehzahl und die Motortemperatur erfaßt und daß die Anzeigeeinheit (135) automatisch angesteuert wird, falls die Motordrehzahl und die .Motortemperatur außerhalb bestimmter Bereiche liegen.030050/0370A 12 573 -4-19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlmessung die Zündimpulse aufintegriert und zwei Schwellwertschaltern (119, 120) mit Schalthysterese zugeführt werden.20. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwellwertschalter (132, 133) an einem temperaturabhängigen Widerstand eine Spannung abgreifen und mit den eingestellten Grenzwerten vergleichen.21. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber die Motordrehzahl erfaßt, deren Wert auf die Anzeigeeinheit (150, 159) gebbar ist und daß zur Drehzahlmessung die Spannungswelligkeit des Drehstromgenerators (140) ausgenutzt wird.22. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß aus der überlagerten Wechselspannung Impulse für eine takt gesteuerte Zählstufe (155) gesvonnen werden, deren Zählerstand arn Ende eines Taktes in die Mot or dreh zahl überführt wird.23. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber den Zustand der Fahrzeugbatterie (2G) erfaßt.24. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß derBatteriezustand auf elektrooptischern Weg erfaßt wird, daß die elektrooptische Vorrichtung eine Lichtschranke und einen geführten Schwimmkörper (175) aufweist, dessen Lage vom Säurestand und der Säuredichte des Säurebades (166) abhängt.25. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (175), wenn Säurestand und Säuredichte oberhalb eines kritischen Wertes liegen, die Lichtschranke sperrt oder freigibt und daß er, wenn Säurestandoc und Säuredichte ihre kritischen Vv erte unterschreiten, die Lichtschranke freigibtoder sperrt.'26. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (20) jeweils beim einschalten der Zündungyj kontrolliert wird.030050/0370A 12 573 -5-27. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriespannung bei Belastung vorzugsweise durch den Anlassermotor (195) gemessen und mit einer konstanten Spannung verglichen wird und daß ein Signal auf die Anzeigeeinheit (210) gebbar ist, wenn die Batteriespannung einen bestimmten Wert unterschreitet.28. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorspannung durch einen Schwellwertschalter (180) überprüft wird und ein Signal an die Anzeigeeinheit (182) gebbar ist, wenn die Generatorspannung einen Grenzwert unterschreitet.29. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anzeigeeinheit (1) eine Uhr mit Datumsanzeige integriert ist, die so programmiert werden kann, daß sie auf wichtige Daten und Termine aufmerksam macht.30. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber mit einem Ernpfangsteil (215) Funksignale empfängt, verstärkt und dekodiert und daß die Signale in dekodierter Form an die Anzeigeeinheit (220) gebbar sind.31. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksignale wenigstens zwei verschiedene Frequenzen aufweisen und aus einer Folge von v/ellenzügen bestehen, von denen jeder eine einzige Frequenz aufweist.TQ 32. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang von Signalen eine Speicherstufe (221) gesetzt wird, die die Anzeigeeinheit (220) ansteuert und manuell wieder rücksetzbar ist.33. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ic dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber druckempfindliche Sensoren (229)aufweist, die zu beiden Seiten des Fahrzeugs angebracht sind und vom Seitenwind beeinflußt werden.030050/0370A 12 573 - 6 -34. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Seitenwind durch einen in Längsrichtung einer Spule (234) bewegbaren Spulenkern (232) die Induktivität der Spule (234) und damit die Eigenfrequenz eines Schwingkreises veränderbar sind, daß die Frequenz durch einen Frequenz-Spannungs-Wandler (239) in eine Spannung umsetzbar ist und daß von einem Schwellwertschalter (240) ein Signal an die Anzeigeeinheit (242) gebbar ist, wenn die Spannung an eine Schwelle gelangt.35. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Geber erfaßbarer, von Hand, vorzugsweise über eine Handhabe (2S5) einstellbarer Funktionswert während des V erst eil vor ganges zur Anzeigeeinheit (295) durchgeschaltet wird.36. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber die momentane Empfangsfrequenz eines Radios (271) erfaßt und diese bzw. die entsprechende Kanalzahl auf der Anzeigeeinheit (295) einblendet, solange der Senderabstimmknopf (285) berührt wird.37. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2S5) mit zwei elektrisch leitenden Flächen (286) versehen ist, die beim Berühren mit der Hand überbrückbar sind und daß dabei ein Tor (282) zur Aufnahme und/oder Anzeige des Funktionswertes geöffnet wird.38. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine taktgesteuerte Zählstufe (275) innerhalb eines Teiles eines Taktes Frequenzimpulse zählt und daß in der übrigen Zeit eines Taktes die der Anzahl der gezählten Frequenzimpulse entsprechende Empfangsfrequenz bzw. die entsprechende Kanalzahl auf die Anzeigeeinheit (295) gebbar und der Zähler (275) rücksetzbar ist.39. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß dieFrequenzimpulse von einem Mischerteil (270) im Empfangsgerät (271) durch Bildung der Differenz von Oszillator- und Zwischenfrequenz erzeugt und mit einem nachgeschalteten Schwellwertschalter (272) aufbereitet werden.030050/0370A 12 573 - 7 -40. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Zählvorgangs eine monostabile Kippstufe (278) getriggert wird, die während ihrer Impulszeit den aktuellen Zählerstand in Richtung Anzeigeeinheit (295) durchschaltet und durch ihr Umkippen in den stabilen Zustand den Zähler (275) zurücksetzt.41. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber einen Sender (250) mit Richtantenne(251) sowie einen auf die Frequenz des Senders (250) abgestimmten Empfänger(252) auf weist und damit die Beschaffenheit der Straßenoberfläche erfaßt.42. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber die Außentemperatur erfaßt und beim Unterschreiten eines bestimmten Temperaturwertes ein Signal an die Anzeigeeinheit (257) gebbar ist.43. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Qeber den Reifendruck und ein weiterer Geber die Bremsbelagstärke erfaßt und daß ein Signal an die Anzeigeeinheit (319) gebbar ist, falls der Reifendruck oder die Bremsbelagstärke bestimmteSchwellwerte unterschreiten.
2544. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (318, 322) der Geber aller Räder (317) des Fahrzeugs miteinander verbunden sind und vom Verbindungspunkt über eine einzige Leitung (330) die Signale an die Anzeigeeinheit (319) gebbar sind.45. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Ausgänge (318, 322) der Geber eines Fahrzeugrades (317) miteinander verbunden sind und über eine einzige Leitung (337) an der Anzeigeeinheit (319) liegen.46. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Ausgänge (318, 322) der Geber gleicher Funktion miteinander verbunden sind und über eine gemeinsame Leitung (326, 327) an der Anzeigeeinheit (319) liegen.030050/037047. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Störart und/oder Fahrzeugrad die von den Gebern erzeugten Signale verschieden sind, daß die Unterschiede von einer Steuerschaltung feststellbar sind und daß die Anzeigeeinheit von der Steuerschaltung so steuerbar ist, daß die Störart und/oder das gestörte Fahrzeugrad erkennbar sind.48. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Geber für die Kontrolle der Bremsbelagstärke eine Reihenschaltung eines Widerstands (345) mit einer im Bremsbelag angeordneten und bei zu geringer Belagstärke durchtrennbaren Kontaktbrücke (351) aufweist und daß zwischen dem Widerstand (345) und der Kontaktbrücke (351) ein Signal für die Anzeigeeinheit (348) abgreif bar ist.49. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dieKontaktbrücke (351) und dem Signalabgriffspunkt ein normalerweise geschlossener Kontakt (350) eingeschleift ist, durch den zur Kontrolle der Anzeigeeinheit (348) der Strompfad, in dem die Kontaktbrücke (351) des ?Q Bremsbelages liegt, unterbrechbar ist.50. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (350) von einem Relais (349) betätigt wird, das durch Schließen des Zünd- oder Anlaßschalters (353) erregbar ist und nach einer gewissen Zeitverzögerungautomatisch abfällt.
2551. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (349) durch Betätigung des Anlaßschalters (353) erregt wird und die Zeitverzögerung durch einen Selbsthaltekreis realisiert wird, in den ein Verzögerungsglied (355), vorzugsweise ein Thermoschalter (355) eingeschleift ist.52. Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der elektronischen Schaltungen zu einem programmierbaren Mikroprozessor oder Mikrocomputer (304) zusammengefaßt ist.J' 53. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß wichtige Daten bei Ausfall der Betriebsspannung in einem nichtflüchtigen Speicher (300) speicherbar sind.54. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die ζ,Ο Stromversorgung von einem Kondensator (305) übernommen wird.030050/0370
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