DE214253C - - Google Patents
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- DE214253C DE214253C DENDAT214253D DE214253DA DE214253C DE 214253 C DE214253 C DE 214253C DE NDAT214253 D DENDAT214253 D DE NDAT214253D DE 214253D A DE214253D A DE 214253DA DE 214253 C DE214253 C DE 214253C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B17/00—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
- F22B17/02—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two header boxes in common for all sets, e.g. with flat header boxes
- F22B17/025—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two header boxes in common for all sets, e.g. with flat header boxes with combined inlet and outlet header boxes, e.g. connected by U-tubes or Field tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Einkammer-Wasserröhrenkessel mit geteilter Wasserkammer
und Fieldröhren. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Kesseln unter der Fieldröhren-"
gruppe eine oder mehrere Reihen einfacher, beiderseits offener Wasserrohren anzuordnen
und. diese hinten in einen wagerechten, mit dem Oberkessel durch Fallrohre verbundenen
Verteiler münden zu lassen, um in diesen
ίο dem Feuer zunächstliegenden einfachen Wasserrohren
eine lebhaftere Wasserströmung herbeizuführen und das Ansetzen von Schlamm
und Kesselstein und das dadurch bedingte Durchbrennen der Röhren, namentlich der
Fieldröhren, zu verhindern. Bei dieser bekannten Anordnung findet aber infolge der
eigenartigen Einschaltung der einfachen Wasserrohren in den Kreislauf des Wassers der letztere
fast nur durch diese unteren Wasserröhren selbst statt, während die darüber befindlichen
Fieldröhren fast gänzlich aus der Wasserströmung ausgeschaltet sind.
Die Nachteile dieser Anordnung sucht der Erfindungsgegenstand dadurch zu beheben,
daß die gewöhnlichen, beiderseits offenen Wasserrohren mit ihren vorderen Enden ebenso
wie die äußeren Röhren der Fieldröhrengruppe in die hintere Wasserkammerhälfte einmünden,
so daß neben dem bekannten Wasserumlauf in den Fieldröhren noch eine zusätzliche
Wasserströmung durch die gewöhnlichen Wasserrohren und die hintere Wasserkammerhälfte
erzielt wird derart, daß die in letzterer rasch aufsteigende, aus den unteren gewöhnliehen
Wasserrohren stammende Dampfblasenmenge bzw. das Dampfwassergemisch beim
Vorüberstreichen an den Mündungen der äußeren Röhren der Fieldröhrengruppe in diesen
eine Saugwirkung hervorruft, derzufolge der Wasserumlauf in den Fieldröhren beschleunigt
und zugleich die Dampfbildung begünstigt wird.
Auf der Zeichnung ist der neue Wasserröhrenkessel im Längsschnitt dargestellt.
Mit α ist der Ober kessel bezeichnet, an welchen die in zwei Hälften geteilte Wasserröhrenkammer
δ angeschlossen ist. Unterhalb der von der Kammer b ausgehenden Gruppe der Fieldröhren c und c1 sind die einfachen,
beiderseits offenen Wasserrohren d angeordnet,
welche in bekannter Weise hinten in den Verteiler e ausmünden, der durch das
Fallrohr / mit dem Oberkessel verbunden ist. g ist ein Dampfentwässerungsrohr im Oberkessel
und h eine Abschlammvorrichtung. Ge^ maß der Erfindung münden die einfachen
Wasserrohren vorn in die hintere Hälfte der Wasserkammer b ein.
Die Wirkungsweise ist folgende: Ein Teil des in den Oberkessel α gespeisten Wassers
fällt durch die vordere Hälfte der Wasserkammer b und die Füllröhren c in die äußeren
Wasserrohren c1 der Fieldröhrengruppe, aus denen das Dampf- und Wassergemisch
durch die hintere Hälfte der Kammer b und das Rohr g in den Oberkessel α zurückgelangt.
Ein anderer Teil des Wassers strömt nach dem hinteren Ende des Oberkessels a,
fällt durch das Rohr f in den Verteiler e, wo sich in bekannter Weise die bereits gefällten
Claims (1)
- Kesselsteinbildner ablagern und durch die Abschlammvorrichtung h zeitweise abgeblasen werden können, und verteilt sich dann in die beiderseits offenen Wasserrohren d, in welchen zufolge der Beheizung durch die heißesten Gase eine schnelle Verdampfung erfolgt. Das hier . gebildete Dampf- und Wassergemisch steigt nun durch die hintere Hälfte der Kammer b, an den Fieldrohrmündungen vorbeistreichend, nach dem Rohre g und dem Oberkessel α zurück. ' .Es ist ersichtlich, daß das in den untersten Röhren d gebildete Dampf- und Wassergemisch, dessen Auftrieb durch das Gewicht der im Fallrohr/ befindlichen Wassersäule unterstützt wird, in der oberen Fieldröhrengruppe. einen lebhaften Wasserumlauf hervorrufen und dadurch die Verdampfungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit des Kessels erhöhen wird.Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c H :Einkammer -Wasserröhrenkessel mit geteilter Wasserkammer und Fieldröhren, bei welchem unterhalb der Fieldröhrengruppe eine Reihe oder mehrere Reihen einfacher, beiderseits offener Wasserrohren angeordnet ■ sind, welche hinten in einen wagerechten, durch senkrechte Fallrohre mit dem Oberkessel verbundenen Verteiler münden, dadurch' gekennzeichnet, daß diese einfachen Wasserrohren (d) vorn in die hintere Hälfte der geteilten Wasserkammer (b) einmünden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=475843
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
0
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