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DE2130621B2 - Spinn- oder zwirnmaschine, insbesondere doppeldraht-zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder zwirnmaschine, insbesondere doppeldraht-zwirnmaschine

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Publication number
DE2130621B2
DE2130621B2 DE19712130621 DE2130621A DE2130621B2 DE 2130621 B2 DE2130621 B2 DE 2130621B2 DE 19712130621 DE19712130621 DE 19712130621 DE 2130621 A DE2130621 A DE 2130621A DE 2130621 B2 DE2130621 B2 DE 2130621B2
Authority
DE
Germany
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spindle
cladding
machine
group
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712130621
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English (en)
Other versions
DE2130621C3 (de
DE2130621A1 (de
Inventor
Gustav 4051 Neersen; Nimtz Klaus 4150 Krefeld Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DE2130621A priority Critical patent/DE2130621C3/de
Priority to DE7123756U priority patent/DE7123756U/de
Priority to ES403644A priority patent/ES403644A1/es
Priority to CH852172A priority patent/CH549656A/de
Priority to IT12725/72A priority patent/IT960099B/it
Priority to GB2825672A priority patent/GB1349105A/en
Priority to US00264132A priority patent/US3782087A/en
Priority to FR7221975A priority patent/FR2143055B1/fr
Priority to CS7200004332A priority patent/CS181226B2/cs
Priority to JP47062281A priority patent/JPS5210938B1/ja
Priority to BR4039/72A priority patent/BR7204039D0/pt
Publication of DE2130621A1 publication Critical patent/DE2130621A1/de
Publication of DE2130621B2 publication Critical patent/DE2130621B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2130621C3 publication Critical patent/DE2130621C3/de
Priority to JP50079296A priority patent/JPS5149942A/ja
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/168Arrangements for the sound-dampening of the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/166Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for two-for-one type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine doppelseitiger Bauart, deren Arbeitsstellen mittels äußerer Verkleidiingswände aus schallreflektierendem und oder schallabsorbicrendem Material ganz oder teilweise zur äußeren Umgebung hin geräuschgekapselt sind wobei mindestens ein Teil jeder aus einer einzelnen Spindel gebildeten Arbeitsstelle oder einer Spindclgruppe gesondert zugeordneten Verkleidungswand zur Durchführung von Bedienungsarbeiten an dieser Spindel bzw. Spindelgruppe verstellbar ist.
Bei derartigen Maschinen wird im Betrieb Lärm mit einem verhältnismäßig hohen Schallpegel erzeugt, der für die an der Maschine arbeitenden Bedienungsperson sehr unangenehm ist. Sowohl die Maschinenhersteller als auch die Textilindustrie ar-
heilen deshalb seit Jahren an Maßnahmen zur Verminderung des Länr.s.
Es bestehen bereits Bemühungen, an der Maschine selbst, besonders an der Hauptgeräuschquelle, nämlich der Spindel. Schallschutzeinrichtungen anzubringen. So ist es beispielsweise bekannt, an Zwirnmaschinen die Zwirnstellen abdeckende bewegbare Flatten anzuordnen, welche sich in Betriebssteliung der Spindeln in den Maschinengestellrahinen einfügen und mit diesen in ihrer Gesamtheit eine die Zwirnstellen einschließende geschlossene Schutzwand ergeben (deutsche " Offenlegungsschrift 151(1510). Dabei können die Platten jeweils einem bewegbarem Spindelträger zugeordnet bzw. als solcher ausgebildet sein. Diese Platten bzw. Klappen können weiterhin jeweils auch aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen gebildet sein und aus schallschluckendem Material bestehen oder eine Auflage hiervon besitzen.
Bei Falschdraht-Zwirnmaschinen ist es bereits bekannt (vgl. die Zeitschrift »Chemiefasern« 21. Mai 1071. S. 442 bis 44fi) einen würfelförmigen, innen mit Schaumstoff ausgekleideten Blechkasten zu verwenden, in dem sich das Stützrollenaggregat befindet und der nur zum Antriebsriemen hin geöffnet ist. Um an der Zwirnmaschine Bedienungsarbeiten durchführen zu können, ist dieser Blechkasten vom Spindelantriebsriemen wegschwenkbar. Bei diesem Abschwenken des isolierenden Blechkastens zusammen mit dem Stützrollenaggregat wird jedoch ein Zugang zum Maschineninnenraum frei.
Gemäß der zuletzt genannten Vorveröffentlichung sind bereits Grundsatzversuche zur Abschirmung von Spindelaggregaten durchgeführt worden, um den Effekt verschiedener Werkstoffe und Verkleidungen zu studieren. Dabei handelt es sich im wesentlichen um !olgende Vcrkleidungsformen:
1. Verkleidung fast ganz geschlossen, oben und unten für Fadendurchlauf kleine Schlitze;
2. Schlitzbreile an Oberseite vergrößert zur Abführung der Warmluft;
3. Schlitzbreite an Ober- und Unterseite vergröbert:
4. Oberseite ganz entfernt;
5. Unterseite ganz entfernt;
o. Oberseite und Unterseite ganz entfernt — nur Vorc'erwand vorhanden.
Bei sämtlichen bekannten Anordnungen ist es jedoch erforderlich, zur Durchführung von Bedienungsarbeiten den ganz oder teilweise nach außen abgekapselten Maschinenraum zu öffnen, so daß die Bedienungsperson dann im wesentlichen dem Lärm, welcher hinler der verstellten bzw. geöffneten Verkleidungswand bzw. Schutzwand herrscht, ausgesetzt ist, Der Schallschutz herkömmlicher An kommt daher nur denjenigen Bedienungspersonen voll zugute, die andere Arbeiten durchführen, wie z. B. Spulenwechseln usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnm-ischine. Maßnahmen vorzusehen, die auch einen Lärm bzw. Schallschutz für die die Spindel direkt bedienende Person gewährleisten, wenn an der Einzelsp'.'.del oder auch an einer Spindelgruppe oder einer gesamten Maschinenscite Bedienungsarbeiten durchzuführen sind. Dabei ist jedoch gleichzeitig der Tatsache Rechung zu tragen, daß bei der Herstellung von Zwirnen auf Doppeldrahl-Zwirnmasehinen Faserflugbiidung und \ erschmulzung aultreten können, so daß im Inneren der Maschine zum Absaugen des Faserfluges od. dgl. möglichst freie Strörnungsquerschnitte vorhanden sein sollen, so daß sich eine ansonsten unter Umranden anbietende Rundumabkapselung jeder Arbeitsstelle bzw. Spindel verbietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemä!.V* Maschine dadurch gekennzeichnet, daß die
ίο Verkleidungswand derart verstellbar ist. daß durch die verstellt;: Verkleidungswand der restliche Maschineninnenraum mit Ausnahme der zu bedienenden Spindel bzw. Spindelgruppe zur äußeren Umgebung hin weiterhin ganz oder teilweise abgekapselt ist.
Der die F.rimdung nagende Gedanke besteht somit im wesentlichen darin, die bein'· üblichen Betrieb der Maschine die Arbeitsstellen 'vw. Spindeln nach außen abgrenzenden Verkleidungswände bzw. Verkicidungswandteile zur Durchführung \on Bedienungsarbeiten derart verstellbar zu gestalten, daß nac'" dem Verstellen, d. h. Öffnen der Verkleidung— wand nach außen hin. eine Abgrenzung der zu bedienenden Arbeitsstelle bzw. Spindel oder Spindel- »ruppe segen den Maschineninnenraum durch diese verstellten Verkleidungswände bzw. Wandteile erhalten wird, so daß der zuerst die Spindel nach außen abgrenzende Verkleidungswandteil hinter der Spindel zu liegen kommt und dadurch den restlichen Innenraum der Maschine gegen den nach außen hin geöffneten Spindelbereich abgrenzt und abkapselt, wobei auch eine zentrale Absaugung für die anderen Spindeln nicht unterbrochen wird.
Bei den hauptsächlich verwendeten schallabsorbierenden Stoffen handelt es sich in der Regel um flauschige Stoffe mit großer Oberfläche und großporigem Charakter, so daß die Möglichkeit gegeben ist. den Schall über einen großen Frequenzbereich zu absorbieren. An solchen Materialien haftet Staub außerordentlich le;cht an. wobei in den Fällen, in denen im Bereich der Zwirnsteile. Avivage benutzt wird, auch ein Verkrusten und dadurch Unbrauchbarwerden der schallabsorbierenden Materialien zu befürchten ist. Schallabsorbierende Materialien sind weiterhin gegen mechanische Beanspruchungen empfindlich, so daß sie möglichst weit weg von der Arbeitsstelle d. h. im vorliegenden Fall vom Spindelarbcitsberei'jh angeordnet sein sollten.
Aus diesem Grund ist gemäß weiterer Erfindung bei dopelseitipen Maschinen vorgesehen, daß zwischen den beiden Spindelreihen e'ne sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckende, schallabsorbierende Wand angeordnet ist. die mit Abstand zu den der Einzelspi.ideln bzw. Spindelgruppen zugeordneten veistellbaren Verkleidungswänden liegt und an deren oberem Rand sich vorzugsweise nach beiden Seiten erstreckende schallabsorbierende Wände anschließen, die bis in die Nähe der Spindclachse jeder Spiiidclrcihe reichen können. Bei einer derartigen
Ausgestaltung können die die Spindeln bzw. Spindel- »ruppen. d. h. die Arbeitsstellen, nach außen abkapselnden Bekleidungswände in weitem Umfang aus im wesentlichen glattem Material hergestellt sein, das einen relativ geringer. Absorptionswert hat und den Schall gegen die schallabsorbierenden Wände richtet, wo er in Wärme umgewandelt wird.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die eine Einzeispindet nach außen abschirmende versteil-
bare Verkleidungswand die Form eines die Spindel tcrhin ganz oder teilweise abkapselnden Stellung be-
iiber einen Teil des Umfangcs und gegebenenfalls wegbar sind. Eine derartige Ausgestaltung, nämlich
einen Teil ihrer Höhe umgebenden Hohlzylinders Zuordnung von gesonderten inneren Verkleidungs-
aufweist. der um die Spindelachsc drehbar gelagert wänden bzw. Wandteilen, hat den Vorteil, daß sich
ist. Diese drehbare Lagerung erfolgt vorzugsweise im 5 dadurch auch bereits vorhandene, arbeitende Ma-
Bcreich des Spindelwirtels. Wenn bei einer derarti- schinen mit einer optimalen Schallabkapsclung verse-
gen Ausgestaltung die Spindel für eine Bedienungs- hen lassen, da bei einer derartigen Zweiteilung von
person zugänglich gemacht werden soll, braucht die äußeren und inneren Verkleidungswandteilen eine
hohlzylinderförmige Verkleidungswand nur um ihre sehr große Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung
Achse verdreht werden. i° dieser Wandteile gegeben ist.
Um eine weitere Schalldämmung zu erzielen, ist Dabei können gemäß weiterer Erfindung das oder gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß sich an die äußeren verstellbaren Verkleidungswandteile entden Hohlzylindermantel an der Unterseite und/oder lang von Führungsbahnen verschiebbar sein und Oberseite ein radial nach innen ragender Flansch- über einen Seilzug od. dgl. mit dem oder den inneren ringabschnitt aus schallreflektierendem und oder 15 Verkleidungswandteilen in Verbindung stehen, so schallabsorbierendem Material anschließt. daß bei Betätigung der äußeren Verkleidungswand-Da bei einer Doppeldraht-Zwirnmaschine in der teile zum öffnen des Spindelbereiches bzw. der Ar-Rcgcl zu Bedienungszwecken nicht ein über die ge- beitsstellen des Spindelbereiches gleichzeitig auch die sarnte Spindelhöhe erstreckender Bereich für die Be- inneren Verkleidungswände in ihre Abschirmstellung dienungsperson zugänglich zu sein braucht, besteht 20 zum Innenraum der Maschine hin bewegt werden,
in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, nur die Auch bei einer derartigen Zweiteilung von äußeren Teile der Verkleidungswand in der beschriebenen und inneren Verkleidungswandteilen besteht gemäß Weise verstellbar zu gestalten, die im Bereich für den weiterer E f.indung die Möglichkeit, die äußeren vernotwendigen freien Zugang einer Bedienungsperson stellbaren Verkleidungswandteile visierartig zu gezu den Arbeitsstellen liegenT 25 stalten derart, daß sie aus einer die Bedienungsbe-Gcmäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die reiche der jeweiligen Spindel oder Spindelgruppe jeder Spinde! oder Spindelgruppe zugmrdnete ver- nach außen abschirmenden Stellung in eine Öffstellbare Verklcidungswand die FornTeiner Jalousie nungsstellung verschwenkbar sind, wobei die innehat, die aus einer die jeweilige Spindel bzw. Spindel- ren. hinter der Spindel oder Spindelgruppe liegenden gruppe nach außen abschirmenden Stellung entlang 30 Verkleidungswandteile starr mit diesem bzw. diesen einer Kurvenbahn in eine Stellung hinter dieser Spin- äußeren Verkleidungswandteilen verbunden und dadel bzw. Spindelgruppe verschiebbar ist, wobei vor- durch gemeinsam mit diesen entweder in ihre Abzugsweise zwischen den Einzelspindeln bzw. den ein- schirmstellung oder in ihre Öffnungsstellung verzehren zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre schwenkbar sind. Die Erfindung wird im folgenden seitliche Verkleidungswände angeordnet sind. 35 an Hand der beiliegenden Zeichnungen, in der be-Das erfindungsgemäße Prinzip, nämlich die beim vorzugte Ausführungsformen in beispielhafter Weise üblichen Betrieb der Maschine zur Schalldämmung darstellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
und/oder -dämpfung nach außen hin wirkende Ver- F i g. 1 in schematischer Darstellung einen teilweikleidungswändc bzw. Verkleidungswandteile im sen Vertikalschnitt einer Doppeldraht-Zwirn-Falle des für Bedienungsarbeiten an den Spindeln 40 maschine mit Schallabkapselung,
notwendigen Zuganges zu verstellen und dazu zu F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht der Maschine verwenden, den restlichen Maschineninnenraum ge- gemäß F i g. 1.
genüber der zu bedienenden Spindel bzw. Spindel- Fig. 3 eine Schnittansicht einer abgewandelten gruppe abzukapseln, kann gemäß weiterer Erfindung Ausführungsform einer Schallabkapselung in Verbrauch dadurch verwirklicht werden, daß die jeder 45 dung mit einer Spindel bzw. Zwirnstelle.
Spindel oder Spindelgruppe zugeordnete verstellbare Fig.4 eine teilweise Seitenansicht der Ausfüh-Verkleidungswand visierartig aus einer die jeweilige rungsform gemäß F i g. 3,
Spindel bzw. Spindelgruppe nach außen abschirmen- F i g. 5 eine Schnittansicht einer weiteren abgewan-
den Stellung in eine" Stellung hinter dieser Spindel delten Ausführungsform einer Schallabkapselung ir
bzw. Spindelgruppe wegklappbar ist, wobei Vorzugs- 50 dem Bereich einer Spindel bzw. Zwirnstelle,
weise zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzel- F i g. 6 eine teilweise Seitenansicht der Ausfüh
nen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre rungsform gemäß F i g. 5,
seitliche Verkleidungswände angeordnet sind. F i g. 7 eine schematische Schnittansicht einer wei
Das Ziel, daß eine Schallabkapselung der Ma- teren abgewandelten Ausführungsform einer Anord
schine auch dann gewährleistet ist. wenn die äußeren 55 nung zur Schallabkapselung einer Spindel bzw
verstellbaren Verkleidungswände bzw. Wandteile Zwirnstelle bei nach außen abgeschirmter Zwirn
zum Zwecke des Zugangs zu einer Spindel bzw. stelle.
Spindelgruppe verstellt bzw. weggeschoben sind, F \ g. 8 eine der Darstellung von F i g. 7 entspre
kann gemäß weiterer Erfindung auch dadurch er- chende vereinfachte Ansicht mit zum Maschinenin
reicht werden, daß die verstellbaren äußeren Verklei- 60 nenraum abgegrenzter Zwirnstelle,
dungswände mit inneren Verkleidungswänden me- F i g. 9 eine weitere abgewandelte Ausführungs
chanisch verbunden sind, die bei Verstellen d. h. öff- form einer Schallabkapselung mit visierartig wee nen der äußeren Verkleidungswandteile aus einer klappbaren äußeren Verkleidungswänden,
den restlichen Maschineninnenraum gegen die zu be- Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung vo
dienende Spindel bzw. Spindelgruppe nicht isolieren- 65 Fig. 9.
den Stellung in eine den restlichen Maschineninnen- F i g. 11 eine weitere abgewandelte Ausführung:
raum mit Ausnahme der zu bedienenden Spindel form einer Schallabkapselung mit verstellbaren äu&
bzw. Spindelgruppe zur äußeren Umgebung hin wei- ren und inneren Verkleidungswänden,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. IJ,
F i g. 1" eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Schallabkapselung mit visierartig verschwenkbaren inneren und äußeren Verkleidungswänden in der eine nach außen wirksame Abkapselung einnehmenden Stellung,
F i g. 14 eine der Darstellung von F i g. 13 entsprechende Darstellung, in der von außen her ein freier Zugang zu den Spindelarbeitsbereichen möglich ist, während eine Abkapselung zum Maschineninneren hergestellt ist,
Fig. 15 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Schallabkapselung mit verstellbaren äußeren und inneren Verkleidungswänden in der eine nach außen wirksame Abkapselung einnehmenden Stellung, und
Fig. 16 eine der Darstellung von Fig. 1? entsprechende Darstellung, in der von außen her ein freier Zugang zu den Spindelarbeitsbereichen möglich ist, während eine Abkapselung zum Maschineninneren hergestellt ist.
GemäP F i g. 1 trägt das Maschinengestell 1 den sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Spindelbalken 2. in dem die insgesamt mit 3 bezeichnete Spindel eelagert ist. welche von dem Tangentialriemen 4, der jeweils am Wirtel 5 aniiegi, angetrieben wird. Die Maschine ist doppelseitig gestaltet, wobei auf jeder Maschinenseile eine Vielzahl von Spindeln 3 nebeneinanderliegen.
Die Fadenspeicherscheibc der Spindel 3 ist mit 6 bezeichnet, während der Schutztopf das Bczugszcichcn8 trägt. Axial über der Spindel 3 ist der Ballonfadenführer? angeordnet. Von dem jeder Spindel zugeordneten Aufspulteil sind die Voreilrolle 9, die Reibwalze 10, der Changierfadenführer 11, der Spulenrahmen 12 und die davon getragene Aufwickclspule 13 gezeigt.
Die Außenseite des Maschinengestells 1 ist im wesentlichen in dem unterhalb der Fadenspcicherschcibe 6 liegenden Bereich mit einer sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden nach innen abgewinkelten Verkleidungswand 14 aus schallabsorbiercndem Material verkleidet. An das innere Ende des abgewinkelten Vcrkleidungswandteiles schließt ein Kanal, insbesondere Saugkanal 14 b an, dessen Oberseite zum Maschineninnenraum offen ist, so daß die Möglichkeit zu einer zentralen Belüftung der Maschine gegeben ist. Eine weitere Verkleidungswand 15 als schallabsorbierendem Material erstreckt sich mittig zwischen den beiden Maschinenseiten (von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist) im Abstand von den Spinddreihen über die gesamte Maschinenränge. An den oberen Rand dieser mittleren Verkleidungswand 15 schließen sich vorzugsweise nach beiden Seiten erstreckende schallabsorbierende Wände 16 und 17 an, die bis in die Nähe der Spindelachsen jeder Spindelreihe reichen.
Jeder Einzelspindel 3 ist weiterhin eine nach außen abschirmende, verstellbare Verkleidungswand 18 aus insbesondere schallrefleküerendem Material zugeordnet; diese Verkleidungswand 18 hat die Form eines die Spindel 3 über einen Teil ihres Umfanges umgebenden Hohlzyünders, der im Bereich des Wirteis 5 bzw. der Fadenspeicherscheibe 6 mittels eines Drehringes 19 drehbar um die Spindelachse gelagert ist. Der Hohlzylindermantel 18 ist an der Unterseite und der Oberseite mit radial nach innen ragenden Flanschringabschnitten 20 bzw. 21 versehen, so daß in der in F i g. 1 gezeigten voll ausgezogenen Stellung die Spindel 3 völlig nach außen hin abgekapselt ist. Der untere Flanschringabschnitt 20 dient im übrigen zur Lagerung der Verkleidungswand 18 auf dem Drehring 19. Der Mantel des Hohlzylinders 18 erstreckt sich im Bereich der Fadenspeicherscheibe 6 und in dem Arbeitsbereich direkt oberhalb der Spindel ό im wesentlichen bis zu 270°, so daß bei der in
ίο F i g. 1 dargestellten, nach außen hin wirksamen Abkapselung der Einzelspindel ein verhältnismäßig großer Zugang vor dem zwischen der mittleren Verkleidungswand 15 und der Spindelreihe begrenzten freien Strömungsquerschnitt zu den Arbeitsbereichen der Spindel möglich ist, so daß ein Absaugen von Faserflug- und Verschmutzungsteilchen aus den Spindelarbeitsbereichen möglich ist.
Wenn an einer Einzelspindel 3 Bedienungsarbeiten durchzmühren sind, und demzufolge ein freier Zugang zu den zu bedienenden Arbeitsstellen erforderlich ist. wird die hohlzylinderförmige Verkleidungswand 18 mittels des Handgriffs 22, vorzugsweise nach 1 ösen einer geeigneten Verriegelungseinrichtung, aus der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Stellung um 180 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung 18', 20' und 21' verschwenkt. In dieser Verschwenkstellung wird der restliche Maschinenraum trotz freien Zugangs zu der zu bedienenden Einzelspindel 3 gegenüber der äußeren Umgebung abgegrenzt, so daß die Lärmbelästigung selbst für die die Einzelspindel bedienende Person gering bleibt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich im übrigen der mittlere, dem Ballonbegrenzer 23 gegenüberliegende Abschnitt der hohlzylindcrförmigen Verkleidungswand 18 als Vollring um den gesamten Spindelbereich. Zur Erleichterung der Bedienungsarbeiten kann der Ballonfadenführer 7 mittels eines Stellknopfes 24 aus der in F i g. 1 mit vollen Linien dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position T verstellt werden.
Bei der an Hand der F i g. 3 und 4 dargestellten Schallabkapselung ist die bei der Ausführung^form nach den F i g. 1 und 2 sich über den gesamten unteren Maschinengestellbereich erstreckende äußere
4r Verkleidungswand 14 zu einem Vcrkleidungswandstreifen 14 a reduziert, der sich praktisch nur über die Höhe der Spindellagerung bzw. des Spindelwirtels erstreckt.
Auch hier ist der Einzelspindel 3 eine um die Spin-
delachse verschwenkbare, im wesentlichen hohlzylinderförmige und sich über einen Teil des Spindelumfanges erstreckende Verkleidungswand 18 a mit einem unteren nach innen gerichteten Flanschringabschnitt 20 a zugeordnet. Der Flanschrihgabschnitt
20 α ist mit einem nach unten gerichteten Steg 25 versehen, der an seinem unteren Ende ein in Lagerring 26 zur drehbaren Lagerung der Verkleidungswand 18 α um die Spindelachse trägt.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4
ist die hohlzylinderförmige Verkleidungswand 18 a im Bereich des Ballonbegrenzers 23 nur mit einem sich über einen sehr geringen Teil ihre: Höhe erstreckenden Vollring verseht.!, wobei auch der am oberen Ende der hohizylinderförmigen Verkleidungs-
wand 18 α angedeutete Flauschring 21 α nicht soweit nach innen eingezogen ir,t wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Um an einer E.nzelspindel 3 Bedienungsarbeiten
309 5"! R/444
ίο
durchführen zu können, wird die hohizylinderförmigc Vcrkleidungswand 18 α wie bei der Ausfü'nrungsform gemäß den F i g. 1 und 2 um die Spindelachse in eine hintere Stellung verschwenkt, so daß der restliche Maschineninnenraum trotz freiem Zugang zu der zu bedienenden Einzelspindel zur äußeren Umgebung hin abgekapselt und damit schallisoliert ist.
Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Schallabkapselung sind an der Außenseite des Maschinengc stells 1 eine den Spindelbereich nach unten hin abkapselnde, nach innen abgewinkelte stationäre Verkleidungswand 14 und eine weitere ebenfalls stationäre Verkleidungswand 27 vorgesehen, die sich im wesentlichen über die Höhe des zylindrischen Ballonbegrenzers 23 erstreckt. Eine weitere stationäre Verkleidungswand 28 liegt hinter der durch die liinzelspindel 3 repräsentierten Spindelreihe und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Maschinenlänge. Diese mittlere Verkleidungswand 28 ist mit einem nach außen gerichteten streifenförmigen Ansatz 29 versehen, der nahezu bis zur Vorderseite der Spindel reichen kann, wobei er im Bereich der einzelnen Spindelachsen mit einer Öffnung zum Durchstecken der Ballonfadenführer 30 versehen ist. Die stationären Verkleidungswände 27, 28, 29 können, so wie es insbesondere in F i g. 6 dargestellt ist, derart ineinander übergehen, daß in den über den Spindeln liegenden Bereichen, die zu Bedienungszwecken zugänglich sein müssen, im wesentlichen portalförmige Öffnungen 31 frei bleiben.
In dem im Bereich der Fadenspeicherscheibe 6 bzw. des Wirteis 5 liegenden Arbeitsbereich, der zu Bedienungszwecken zugänglich sein muß, ist eine mittels des Drehringer 19 um die Spindelachse drehbare Verkleidungswand 18 6 angebracht, die aus der in F i g. 5 dargestellten, eine Abkapselung nach außen bewirkenden Stellung derart verschwenkbar ist, daß zum Zwecke des freien Zuganges zur Fadenspeicherscheibe die Verkleidungswand 18 ft hinter der Spindel liegt und dadurch eine Abkapselung des restlichen Maschinenraumes zur Außenseite hin gewährleistet.
Bei der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Form einer Schallabkapselung ist jede Einzelspindel 3 bzw. eine aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden Einzelspindeln zusammengesetzte Spindelgruppe zur Außenseite hin im gesamten Spindelbereich mit einer rollschrankjalousieartigen Verkleidungswand 32 umhüllt, die in Führungen 33 aus der in F i g. 7 dargestellten, eine Abkapselung nach außen bewirkende Stellung in die in F i g. 8 dargestellte Stellung verschiebbar ist. In dieser in F i g. 8 dargestellten Stellung ist von außen her ein freier Zugang zur Spindel gewährleistet, während der restliche Maschineninnenraum durch die nach hinten verschobene jalousieartige Verkleidungswand 32 zur Außenseite hin widder abgekapselt ist. Bei einer derartigen Schallabkapselung sind zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre seitliche (nicht dargestellte) Verkleidungswände aus schallreflektieiendem oder schallabsorbierendem Material angeordnet, so daß beim öffnen einer jalousieartigen Verkleidungswand 32 keine Lärmbeeinflussung von der Seite her möglich ist.
Der Spindelbereich ist nach unten hin mittels einer sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckende, nach innen und unten geneigte Verkleidungswand 14 c abgekapselt, an deren inneres Ende ein zum Maschineninnenraum offener Belüftungskanal 14 t/ anschließt.
Bei der Schallabkapselung gemäß den F i g. 9 und 10 erstreckt sich über die gesamte Maschinenlänge im Bereich des Ballonbegrenzers 23 eine Verkleidungswand 27 aus schallabsorbierendem Material. Den unteren und oberen Spindelbereichen sind schallreflektierende Verkleidungswandteile 34 und
ίο 35 zugeordnet, die visierartig um hinler der Spindel 3 liegende Drehachsen 36, 37 aus der eine Abkapselung nach vom bewirkenden, in F i g. 9 mit vollen Strichen eingezeichneten Stellung in die in Fig.9 strichpunktiert gezeichnete Stellungen hinter der Spindel 3 verschwenkbar sind, in der diese Verkleidungswandabschnitte 34, 35 zusammen mit einer mittleren Verkleidungswand 15 und gegebenenfalls weiteren Verkleidungsstreifen 38 eine Schallabkapselung des restlichen Maschinenraumes zur Außenseite hin gewährleisten, wenn zu Bedienungszwecken der Spindelbereich zur Außenseite hin geöffnet ist. Auch bei einer derartigen Ausführungsform können mehrere nebeneinanderliegende Einzelspindeln 3 zu einer Spindelgruppe zusammengefaßt sein, so daß gleichzeitig der Zugang zu mehreren Einzelspindeln geschaffen werden kann. Auch bei dieser Ausführungsforrn sind zwischen den einzelnen Spindeln 3 bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre Verkleidungswände aus schallreflektierendem oder schallabsorbierendem Material angeordnet, um bei geöffneten Verkleidungswandteilen eine Lärmbelästigung von der Seite her auszuschalten.
Die visierartig verschwenkbaren Vcrklcidungswandteile 34, 35 sind über ein geeignetes Hebelgestange 39. 40. 41 derart zusammengefaßt, daß durch Verschwenken beispielsweise des oberen Verkleidungswandteiles 34 gleichzeitig auch der untere Verkleidungswandteil 35 nach hinten oder nach vorn verschwenkt wird. Der obere Verkleidungswandteil 34 ist zur Durchführung des Fadens A mit einem Schlitz 42 versehen.
Bei der in Fig. Il und 12 dargestellten Schallabkapselung sind zur Außenseite der Maschine hin Verkleidungswände 43, 44 entlang von Führungen 45 aus den in Fig. Il dargestellten, eine Abkapselung nach außen bewirkenden Stellungen nach unter in eine Stellung verschiebbar, bei der ein unbehinderter Zugang zu den Arbeitsbereichen an einer Einzel spindel oder einer Spindelgruppe möglich ist. Dies* Verkleidungswände 43. 44 sind über ein Seilzugsy stern 46, 47 mit hinter der Spindel 3 bzw. der Spin delgruppe angeordneten Verkleidungswänden 48, 4( verbunden. Diese Verkleidungswandteile 48, 49 neb men bei nach außen abgekapselter Maschine, d.l bei hochgeschobenen Verkleidungswänden 43. 4< die in F i g. 11 dargestellten Positionen ein, bei dene oberhalb und unterhalb einer weiteren mittleren Ve kleidungswand 50 ein freier Zugang von dem restl chen Maschineninnenraum zu dem Spindelbereic möglich ist, um Faserflug und Verschtnutzungstei chen od. dgl. absaugen oder entfernen zu köi nen.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß dan wenn die äußeren Verkleidu gswandteile 43, 44 ζ Durchführung von Bedienungsarbeiten an der Ei zelspindel 3 oder an einer Spindelgruppe nach unt verschoben werden, über den Seilzug 46, 47 die b den inneren Verkleidungswandteile 48, 49 nach ob
gezogen werden, so daß diese Wandteile 48, 49 zusammen mit dem mittleren Wandteil 50 eine geschlossene Rückwand bilden, durch die der restliche Maschineninnenraum trotz nach unten geschobenen äußeren Wandtcilen 43, 44 zur Außenseite hin abgeschirmt bzw. abgekapselt ist. Auch bei dieser Anordnung sind zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre seitliche Verkleidungswände angeordnet.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Schallabkapselung sind die Bereiche oberhalb und unterhalb des Ballonbegrenzers 23 ebenfalls mit visierartig und helmartig wegklappbaren Verkleidungswandteilen 51, 52 nach außen hin abgekapselt (s. Fig. 13). Die beiden äußeren Verkleidungswandteile 51, 52 sind um Achsen 54 bzw. 55 in die in Fig. 14 dargestellte Stellung verschwenkbar, in der sowohl im Bereich unterhalb des zylindrischen Ballonbegrenzcrs 23 als auch oberhalb des Ballonbegrenzers 23 ein freier Zugang zu den Spindelarbeitsbereichen möglich ist. Die beiden äußeren Verkleidungswandteile 51, 52 sind mittels eines Hebels 55 gekoppelt, so daß bei Betätigen eines der beiden Verkleidungswandteile auch das andere in die jeweils zugeordnete Stellung verschwenkt wird.
Das untere Verkleidungswandteil 52 ist starr mit einem inneren Verkleidungswandteil 53 verbunden, der sich bei nach außen wirksamer Schallabkapselung in einer hochgeschwenkten Stellung befindet, so daß vom restlichen Maschineninnenraum her ein freier Zugang zu den Spindelarbeitsbereichen möglich ist. Die Zuordnung zwischen dem äußeren Verkleidungswandteil 52 und dem inneren Verkleidungswandteil 53 ist derart, daß dann, wenn der äußere Verkleidungswandteil 52 in die in Fig. 1.4 dargestellte Stellung nach oben verschwenkt ist, der innere Verkleidungswandteil 53 die Verbindung zwischen dem restlichen Maschineninnenraum und dem Spindelbereich verschließt, so daß trotz freien Zugangs zu einer Spindel 3 bzw. Spindelgruppe eine Schallabkapselung zwischen restlichen Maschineninnenraum und äußerer Umgebung gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Schallabkapselung sind zur Außenseite der Maschine hin im Bereich der Einzelspindel 3 bzw. SpinGcigruppe Verkleidungswände 60, 61 entlang von Führungen
64 aus der in Fig. 15 dargestellten, eine Abkapselung der Spindel 3 nach außen bewirkenden Stellung nach oben bzw. nach unten in eine Stellung gemäß Fig. 16 verschiebbar, bei der ein unbehinderter Zugang zu den Arbeitsbereichen an der Einzelspindel oder Spindelgruppe möglich ist. Diese äußeren Verkleidungswände sind über ein nicht dargestelltes Seilzugsystem od. dgl. mit hinter der Spindel 3 bzw. Spindelgruppe angeordneten, entlang der Führungen
65 verschiebbaren Verkleidungswänden 62, 63 verbunden, die bei nach außen abgekapselter Maschine
•jo gemäß F i g. 15 eine Mittelstellung einnehmen, bei der vom Maschineninnenraum ein freier Zugang zu den oberen und unteren Spindelbereichen vorhanden ist, um Faserflug und Verschmutzungsteilchen od. dgl. über den Belüftungskanal 14 b absaugen oder entfernen zu können. In der Stellung gemäß Fig. 15 sind somit der Wirtelbereich und der durch den Ballonbegrenzer nicht abgedeckte Bereich des Fadenballons nach außen hin lärmisoliert.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß dann, wenn die äußeren Verkleidungswandteile 60, 61 in die öffnungs- bzw. Bedienungsstellung gemäß Fig. 16 verschoben werden, die beiden inneren Verkleidungswandteile 62, 63 in die eine Abkapselung nach innen bewirkenden Position gemäß Fig. 16 verstellt werder Auch hier sind zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindclgruppen stationäre seitliche Verkleidungswände angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmasehine doppelseitiger Bauart, deren Arbeitsstellen mittels äußerer Verkleidungswände aus schallreflektierendem und oder S schaüabsorbierendem Material ganz oder teilweise zur äußeren Umgebung hin geräuschgekapselt sind, wobei mindestens oin Teil jeder aus einer einzelne. Spindel gebildeten Arbeitsstelle oder einer Spindelgruppe gesondert zugeordneten Verkleidungswand zur Durchführung von Bedieiningsarbeiten an dieser Spindel bzw. Spindelgruppe verstellbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß diese Verkleidungswiind (18.
18 i/. IHb. 32) derart verstellbar ist, daß durch die verstelle. Verkleidungswand der restliche Maschineninnenraum mil Ausnahme der zu bedienenden Spindel (3) bzw. Spindelgruppe zur äußeren Umgebung hin weiterhin ganz oder teilweise abgekapselt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spindelreihen eine sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckende, schallabsorbierende Wand (15. 28) angeordnet ist. die mit Abstand zu den den Einzelspindeln Vw. Spindelgruppen zugeordneten verstellbaren Verkleidungswänden liegt und an deren oberen Rand sich vorzugsweise n;.jh beiden Seiten erstreckende ^cnallabsorbierende Wände (16. 17) anschließen, uie bis in die Nähe der Spindelachsen jeder Spindelreihe reichen (Fig. 1.5).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einer Einzelspindei (3) zugeordnete, nach außen abschirmende verstellbare Verkleidungswand (18. 18«. 18 /j) die Form eines die Spindel (3) über einen Teil ihres Umfanges und gegebenenfalls einen Teil ihrer Höhe umgebenden Hohlzylinders aufweist, der um die Spindelachse drehbar gelagert ist (F i g. 1.3,5).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Hohlzylindermantel (18. 18«. 18/;) an der Unterseite und oder Oberseite ein radial nach innen ragender Flyr.schringabschnitt (20. 21 bzw. 20 a, 21 a) aus insbesondere schallreflektierendem und'oder schallabsorbierendem Material anschließt (Fig. 1, 3).
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Spindel (3) oder Spindelgruppe zugeordnete verstellbare Verkleidungswand (32) die Form einer Jalousie hat. die aus einer die jeweilige Spindel (3) bzw. Spindelgruppe nach außen abschirmenden Stellung entlang einer Kurvenhahn (33) in eine Stellung hinter dieser Spindel (3) bzw. Spindclgruppe verschiebbar ist, und daß vorzugsweise zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgriippen stationäre seitliche Verkleidungswände angeordnet sind (F i g. 7. 8).
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Spindel (3) oder Spindclgruppe zugeordnete verstellbare Vcrklcidungswand (34, 35) visierartig aus einer die jeweilige Spindel (3) bzw. Spindelgruppe nach außen abschirmenden Stellung in eine Stellung hinter dieser Spindel (3) bzw. Spindelgruppe wegklappbar ist und daß vorzugsweise zwischen den Einzelspindeln bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre Verkleidungswände angeordnet sind (F i g. 9. Kl).
7. Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Dopoeldraht-Zwirnmaschine od. dg!., mit einer Vielzahl insbesondere doppelreihig ■"lebeneinanderliegender Arbeitsstellen in Form von Spindeln od. dgl., die mittels äußeren Verkleiüungswänden aus schallreflektierendem und oder schallabsorbierendem Material ganz oder teilweise zur äußeren Umgebung hm geräuschgekapselt sind, wobei mindestens ein Teil jeder einer einzelnen Spindel oder einer Spindelgruppe gesondert zugeordneten Verkleidungswand zur Durchführung von ßedienungsarbeiten an dieser Spindel b<_w. Spindelgruppe verstellbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren äußeren Verkleidungswandteile (43. 44 bzw. 51. 52 bzw. 60. 61) mit inneren Verkleidungswandteilen mechanisch verbunden sind, die beim Verstellen, ti. h. Öffnen der äußeren Verkleidungswandteile (43. 44 bzw. 51. 52 bzw. 60. 61). aus einer den restlichen Maschineninnenraum gogen die zu bedienende Spindel (3) bzw. Spindelgruppe nicht isolierenden Stellung in eine den restlichen Maschineninnenraum mit Ausnahme der zu bedienenden Spindel bzw. Spindelgruppe zlh äußeren Umgebung hin weiterhin ganz oder teilweise abkapselnder Stellung bewegbar sind (Fig. Ii bis 16).
8. Maschine nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das oder die äußeren verstellbar-.-n Verkleidungswandteile (43. 44 bzw. 60. 61) entlang von Führungsbahnen {'.5 bzw. 64) verschiebbar sind und über einen Seilzug (46. 47) od.dgl. mit den inneren Verkleidungswandteilen (48. 49 bzw. 62. 63) in Verbindung stehen und daß vorzugsweise zwischen den Einzelspindeln (3) bzw. den einzelnen zusammengefaßten Spindelgruppen stationäre seitliche Verkleidungswände angeordnet sind (F i g. 11, 12. 15. 16).
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß äußere verstellbare Verkleidungswandteile (51. 52) visierartig aus einer die Bedienungsbereiche der jeweiligen Spindel (3) oder Spindelgruppe nach außen abkapselnden Stellung bewegbar sind und daß die inneren, hinter der Spindel (3) oder Spindelgruppe liegende Verkleidungswandteile (53) mit diesen äußeren Verkleidungswandteilen (51, 52) bewegbar verbunden und dadurch gemeinsam mit diesen verschwenkbar sind (F i g. 13. 14).
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