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DE4421475A1 - Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung

Info

Publication number
DE4421475A1
DE4421475A1 DE4421475A DE4421475A DE4421475A1 DE 4421475 A1 DE4421475 A1 DE 4421475A1 DE 4421475 A DE4421475 A DE 4421475A DE 4421475 A DE4421475 A DE 4421475A DE 4421475 A1 DE4421475 A1 DE 4421475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
collector
spinning machine
machine according
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4421475A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludek Malina
Martin Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH185493A external-priority patent/CH687539A5/de
Priority claimed from CH281993A external-priority patent/CH687713A5/de
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE4421475A1 publication Critical patent/DE4421475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbe­ griff des unabhängigen Anspruches. Eine derartige Spinnma­ schine ist am Beispiel einer Ringspinnmaschine in der bri­ tischen Patentschrift Nr. 982 604 beschrieben worden. Der Sammler für die Abluft von den Spinnstellen ist ein Kanal, der die Abluft über einen Filter zu einem Ventilator wei­ terleitet, der den in der Absaugeinrichtung nötigen Unter­ druck sicherstellt. Gemäß der britischen Patentschrift ist eine Spinnstelle von der anderen durch einen Teil der Kapse­ lung abgeschirmt, der auf der sogenannten Ringbank sitzt und mit dieser auf und ab verschiebbar ist. Der Teil der Kapse­ lung darf nur so hoch sein, daß er in der obersten Stellung der Ringbank nicht mit anderen Elementen der Spinnmaschine in Konflikt kommen kann. Dies kann dazu führen, daß der Teil in der untersten Stellung der Ringbank zwei Spinnstel­ len um unzureichend voneinander trennt, so daß beispiels­ weise bei Fadenbruch ein Fadenteil zur Nachbarspinnstelle gelangen und dort ebenfalls einen Fadenbruch nach sich ziehen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Absaugeinrichtung so zu gestalten, daß die Kapselung in dieser Hinsicht verbessert wird.
Zur Lösung der Aufgabe führt eine Anordnung gemäß dem un­ abhängigen Anspruch. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Der Gegenstand der Ansprüche erlaubt eine vollständige Abführung von Wärme und Flug aus dem Bereich einer Spinnstelle ohne Beeinflus­ sung der Umgebung oder einer benachbarten Spinnstelle.
Es ist wichtig, den Sammler genügend groß zu gestalten, so daß der Flug und die Abwärme aus den Spinnstellen voll­ ständig abgeführt werden.
Bevorzugt wird ein Sammler nur für eine Gruppe aus einer längeren Reihe von Spinnstellen vorgesehen. Wenn mehrere Sammler für Gruppen von Spinnstellen vorhanden sind, muß die Abluft von den Sammlern in einen Hauptkanal weiterge­ leitet werden. Die Sammler sind bevorzugt an Stellen von­ einander getrennt, an welchen ein Träger eines Fadenführers, beispielsweise eine Ringbank, die Kapselung einer Spinn­ stelle durchdringt. Es können auch Durchbrüche in den Samm­ lern den Durchtritt von Trägern von Fadenführern ermögli­ chen. Die aus dem Bereich einer Spinnstelle durch einen Durchbruch entweichende Luft kann durch seitliche Öffnungen eines Sammlers abgeleitet werden. Die Öffnungen werden be­ vorzugt als Schlitze in der Kapselung ausgeführt, wobei eine Öffnung sich bevorzugt über mindestens 80% der Höhe der Kapselung erstreckt. Die einer Spinnstelle ringsum um­ schließende Kapselung besteht aus einer hinteren Wand, die gleichzeitig die vordere Wand des Sammlers ist, einer vor­ deren Wand, welche bevorzugt als Türe ausgeführt ist, und Seitenwänden zwischen den einzelnen Spinnstellen, wobei diese Seitenwände teilweise aus ortsfesten Separatoren und teilweise aus beweglichen Trennwänden bestehen. Diese Sepa­ ratoren und Trennwände liegen direkt nebeneinander und sind in vertikaler Lage montiert, wobei sie im gemeinsamen Zwi­ schenraum eine Spaltdichtung bilden.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail anhand der Zeich­ nung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Teils der Kapselung,
Fig. 2 eine Ansicht in Längsrichtung der Spinnmaschine bzw. einen Querschnitt durch die Anordnung bei der Spinnstelle 18,
Fig. 3a, 3b und 3c die Befestigung eines Fadenführers an einem Träger im Bereich zwischen zwei Spinnstellen.
Fig. 1 stellt einen Teil einer Spinnmaschine dar, in dem ein Teil einer Absaugeinrichtung 10 und einige Elemente ei­ ner Spinnstelle im Gestell 12 gezeigt sind. In der Fig. 1 sind Kapselungen um vier Spinnstellen 17, 18, 19 und 20 an­ gedeutet, die zum Teil aus einem im wesentlichen horizon­ talen Fadenführer 16a, vertikalen Trennwänden 164a, 164b und 164c bestehen, die am Fadenführer 16a befestigt sind. Im Falle einer Ringspinnmaschine ist der Fadenführer 16a die sogenannte Ringbank, auf der für jede Spinnstelle 18, 19 und 20 je ein Ring 162 montiert ist. Auf dem Ring 162 führt ein Läufer 163 einen Faden 161, der auf einer Spindel 31 aufge­ wickelt wird. Die Spindel erstreckt sich entlang der Achse 30 über einen Teil der Kapselung. Es ist notwendig, die Kapselung so weit nach oben zu ziehen, daß sie die Spindel 31 mit einem darauf befindlichen Garnkörper überragt, damit Luft von oben in die Kapselung angesaugt wird. Andernfalls könnten Abwärme und Flug aus dem Bereich einer Spinnstelle 18 in die Umgebung gelangen. Die hintere Begrenzungswand der Kapselung wird durch die vordere Wand 146 des Sammlers 14 gebildet, in den Öffnungen 148a, 148b und 148c in der vor­ deren Wand 146 führen, weiterhin Öffnungen 149a und 149b in seitlichen Wänden 145a und 145b des Sammlers 14. Die seit­ lichen Begrenzungen einer Kapselung zwischen einer Spinn­ stelle 19 und benachbarten Spinnstellen stellen eine Trenn­ wand 164a, 164b sowie ortsfeste Separatoren 143a, 143b dar. Je eine Trennwand 164a und ein Separator 143a sind vertikal in geringem Abstand nebeneinander angeordnet, so daß sie eine Spaltdichtung 143d bilden. Eine Trennwand 164a ver­ schiebt sich mit dem Fadenführer 16a und einem daran befe­ stigten Träger 166a vertikal nach oben und nach unten gemäß Pfeil 166c. Den vorderen Abschluß einer Kapselung bildet je eine Tür 165 an den Spinnstellen, wovon nur eine einzige bei der Spinnstelle 18 gezeigt ist. Unten die Kapselung durch eine Abschlußwand begrenzt, die als Spindelbank 31a im Fall einer Ringspinnmaschine die Spindeln 31 trägt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Sammler 14 in Längsrich­ tung der Spinnmaschine neben einem Träger 166a durch die Wand 145a begrenzt. Weitere Träger 166b mit einem Fadenfüh­ rer 16b in der Spinnkammer 17 durchgreifen einen Durchbruch 147b in dem Sammler 14, in dessen innerer seitlichen Be­ grenzungswand eine weitere seitliche Öffnung 149b liegt. Die seitlichen Öffnungen 149a, b dienen dazu, Abluft aus dem Bereich der Spinnstellen 17 und 20, die in die Durch­ brüche 147a, b gelangt, in das Innere des Sammlers 14 abzu­ saugen. Aus dem Sammler 14 kann die Abluft durch einen Kanal 141a oder 141b weitergeleitet werden. Letzterer Kanal über­ führt die Abluft in einen Hauptkanal 141c, der über die ganze Länge einer Spinnmaschine geführt sein kann. Der Weg der Luft bzw. Abluft ist durch mehrere Pfeile 22 angedeutet: Von unten kann Luft durch den Zwischenraum zwischen der Spindel 31 und dem Ring 162 gemäß Pfeil 22c nach oben ge­ langen. Weiterhin wird von oben her in Richtung der Pfeile 22a, 22b Luft in den Bereich der Spinnstelle 18 angesaugt. Die erwärmte und mit Flug vom Faden 161 befrachtete Luft tritt durch die vordere Öffnung 148c gemäß den Pfeilen 24a, 24b in den Sammler 14 ein. Von dort kann sie entlang der Pfeile 26, 28 in den Kanal 141a oder in Richtung der Pfeile 29a, 29b in den Hauptkanal 141c strömen. Die aus der Spinnstelle 20 austretende Luft gelangt einerseits in die Öffnung 148a in der vorderen Wand 146 oder durch den Durchbruch 147a in die Öffnung 149a der seitlichen Wand 145a des Sammlers 14. Es kann zweckmäßig sein, einen Durchbruch 147a durch Bürsten 147c, 147d so weit wie möglich zu schließen.
In Fig. 2 sind in einer Ansicht in Längsrichtung der Spinn­ maschine Details der Anordnung bei der Spinnstelle 18 ge­ zeigt. Der Sammler 14 sitzt links von der Spinnstelle, welche durch die vordere Wand 146, eine untere Wand 31a, welche im Fall einer Ringspinnmaschine die Spindelbank ist, und jeweils eine Tür 165 für jede Spinnstelle auf der Be­ dienungsseite gekapselt ist. Die Tür 165 ist in die Fig. 2 in strichpunktierter Darstellung halb geöffnet. Auf der Spindel 31 befindet sich eine Garnwicklung 161′. Der Faden­ führer bzw. die Ringbank 16a ist in der untersten Stellung. Die Führung der Abluft ist durch die Pfeile 24a, 24b, 29a, 29b von der Spinnstelle 18 durch den Sammler 14, den Kanal 141b in den Kanal 141a angedeutet. Der Übersichtlichkeit halber ist die auf dem Fadenführer 16a befestigte Trennwand 164c strichpunktiert dargestellt. Sie überlappt in dieser Stellung des Fadenführers 16a den Separator 143c ein wenig.
In Fig. 3a ist der Träger 166a zum Teil im Bereich des Fa­ denführers 16a mit den Befestigungsmitteln 168 schematisch dargestellt. Der Träger 166a ist mit Vorteil zwischen zwei Spinnstellen auf dem Fadenführer 16a befestigt. Die Fig. 3b und 3c zeigen den Kopf 167 des Trägers 166a in einer vorteilhaften Ausführung, in der die Endbereiche 167a und 167b feststehende Separatoren 143c umgreifen. Der Fadenfüh­ rer 16a ist im Bereich des Kopfes 167a so weit ausgespart, daß sich die Separatoren 143c über den ganzen Hubbereich des Fadenführers erstrecken können.

Claims (10)

1. Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung (10), in der jeder Spinnstelle (18, 19, 20) eine die Spinnstelle umschließende Kapselung (143b, 143c, 146, 164b, 164c, 165) zugeordnet ist, und mit einer Öffnung (148c) zum Abführen von Luft aus dem Bereich der Spinnstelle (18c) in einen Sammler (14), wobei ein Teil der Kapselung im Bereich zwischen den Spinnstellen liegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieser Teil aus einem ortsfesten Se­ parator (143b) und einer beweglichen Trennwand (164b) besteht.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trennwand (164b) auf einem Faden­ führer (16a) sitzt.
3. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (148c) direkt in den hinter der Kapselung der Spinnstellen (18, 19, 20) lie­ genden Sammler (14) mündet, wobei die vordere Wand (146) des Sammlers (14) die hintere Wand der Kapselung bildet.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (14) nur für eine Gruppe (17, 18, 19, 20) aus einer langen Reihe von Spinnstellen vorgesehen ist.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vom Sammler (14) durch mindestens einen Kanal (141a, b) an einen Haupt­ kanal (141c) weitergeleitet wird.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Spinnstelle (20) ein Fadenführer (16a, 16b) mittels eines Trägers (166a) geführt wird, der durch einen Durchbruch (147a) im Sammler (14) geführt wird.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Bereich der Spinnstelle (20) durch einen Durchbruch (147a, 147b) entweichende Luft durch eine seitliche Öffnung (149a, 149b) des Sammlers (14) abge­ leitet wird.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Öffnung (148a, 149a) über mindestens 30% der Höhe der Kapselung (146) erstreckt.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kapselung (146) eine Tür (165) aufweist, durch die jede Spinnstelle (18, 19, 20) zugänglich ist.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren (143a, b, c,) und die Trennwände (164a, b, c) vertikal nebenein­ anderliegend eine Spaltdichtung (143d) bilden, und daß jeweils ein Separator (143a) und eine Trennwand (164a) eine Spinnstelle (19) von einer benachbarten Spinnstelle (20) trennen.
DE4421475A 1993-06-21 1994-06-20 Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung Withdrawn DE4421475A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH185493A CH687539A5 (de) 1993-06-21 1993-06-21 Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung.
CH281993A CH687713A5 (de) 1993-09-17 1993-09-17 Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4421475A1 true DE4421475A1 (de) 1994-12-22

Family

ID=25688856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4421475A Withdrawn DE4421475A1 (de) 1993-06-21 1994-06-20 Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4421475A1 (de)
IT (1) IT1271187B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ITMI941298A1 (it) 1995-12-21
ITMI941298A0 (it) 1994-06-21
IT1271187B (it) 1997-05-27

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