DE4421475A1 - Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit AbsaugeinrichtungInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbe
griff des unabhängigen Anspruches. Eine derartige Spinnma
schine ist am Beispiel einer Ringspinnmaschine in der bri
tischen Patentschrift Nr. 982 604 beschrieben worden. Der
Sammler für die Abluft von den Spinnstellen ist ein Kanal,
der die Abluft über einen Filter zu einem Ventilator wei
terleitet, der den in der Absaugeinrichtung nötigen Unter
druck sicherstellt. Gemäß der britischen Patentschrift ist
eine Spinnstelle von der anderen durch einen Teil der Kapse
lung abgeschirmt, der auf der sogenannten Ringbank sitzt und
mit dieser auf und ab verschiebbar ist. Der Teil der Kapse
lung darf nur so hoch sein, daß er in der obersten Stellung
der Ringbank nicht mit anderen Elementen der Spinnmaschine
in Konflikt kommen kann. Dies kann dazu führen, daß der
Teil in der untersten Stellung der Ringbank zwei Spinnstel
len um unzureichend voneinander trennt, so daß beispiels
weise bei Fadenbruch ein Fadenteil zur Nachbarspinnstelle
gelangen und dort ebenfalls einen Fadenbruch nach sich
ziehen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Absaugeinrichtung so zu
gestalten, daß die Kapselung in dieser Hinsicht verbessert
wird.
Zur Lösung der Aufgabe führt eine Anordnung gemäß dem un
abhängigen Anspruch. Die abhängigen Ansprüche betreffen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Der Gegenstand
der Ansprüche erlaubt eine vollständige Abführung von Wärme
und Flug aus dem Bereich einer Spinnstelle ohne Beeinflus
sung der Umgebung oder einer benachbarten Spinnstelle.
Es ist wichtig, den Sammler genügend groß zu gestalten, so
daß der Flug und die Abwärme aus den Spinnstellen voll
ständig abgeführt werden.
Bevorzugt wird ein Sammler nur für eine Gruppe aus einer
längeren Reihe von Spinnstellen vorgesehen. Wenn mehrere
Sammler für Gruppen von Spinnstellen vorhanden sind, muß
die Abluft von den Sammlern in einen Hauptkanal weiterge
leitet werden. Die Sammler sind bevorzugt an Stellen von
einander getrennt, an welchen ein Träger eines Fadenführers,
beispielsweise eine Ringbank, die Kapselung einer Spinn
stelle durchdringt. Es können auch Durchbrüche in den Samm
lern den Durchtritt von Trägern von Fadenführern ermögli
chen. Die aus dem Bereich einer Spinnstelle durch einen
Durchbruch entweichende Luft kann durch seitliche Öffnungen
eines Sammlers abgeleitet werden. Die Öffnungen werden be
vorzugt als Schlitze in der Kapselung ausgeführt, wobei eine
Öffnung sich bevorzugt über mindestens 80% der Höhe der
Kapselung erstreckt. Die einer Spinnstelle ringsum um
schließende Kapselung besteht aus einer hinteren Wand, die
gleichzeitig die vordere Wand des Sammlers ist, einer vor
deren Wand, welche bevorzugt als Türe ausgeführt ist, und
Seitenwänden zwischen den einzelnen Spinnstellen, wobei
diese Seitenwände teilweise aus ortsfesten Separatoren und
teilweise aus beweglichen Trennwänden bestehen. Diese Sepa
ratoren und Trennwände liegen direkt nebeneinander und sind
in vertikaler Lage montiert, wobei sie im gemeinsamen Zwi
schenraum eine Spaltdichtung bilden.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail anhand der Zeich
nung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Teils der
Kapselung,
Fig. 2 eine Ansicht in Längsrichtung der Spinnmaschine
bzw. einen Querschnitt durch die Anordnung bei der
Spinnstelle 18,
Fig. 3a, 3b und 3c die Befestigung eines Fadenführers an einem Träger
im Bereich zwischen zwei Spinnstellen.
Fig. 1 stellt einen Teil einer Spinnmaschine dar, in dem
ein Teil einer Absaugeinrichtung 10 und einige Elemente ei
ner Spinnstelle im Gestell 12 gezeigt sind. In der Fig. 1
sind Kapselungen um vier Spinnstellen 17, 18, 19 und 20 an
gedeutet, die zum Teil aus einem im wesentlichen horizon
talen Fadenführer 16a, vertikalen Trennwänden 164a, 164b und
164c bestehen, die am Fadenführer 16a befestigt sind. Im
Falle einer Ringspinnmaschine ist der Fadenführer 16a die
sogenannte Ringbank, auf der für jede Spinnstelle 18, 19 und
20 je ein Ring 162 montiert ist. Auf dem Ring 162 führt ein
Läufer 163 einen Faden 161, der auf einer Spindel 31 aufge
wickelt wird. Die Spindel erstreckt sich entlang der Achse
30 über einen Teil der Kapselung. Es ist notwendig, die
Kapselung so weit nach oben zu ziehen, daß sie die Spindel
31 mit einem darauf befindlichen Garnkörper überragt, damit
Luft von oben in die Kapselung angesaugt wird. Andernfalls
könnten Abwärme und Flug aus dem Bereich einer Spinnstelle
18 in die Umgebung gelangen. Die hintere Begrenzungswand der
Kapselung wird durch die vordere Wand 146 des Sammlers 14
gebildet, in den Öffnungen 148a, 148b und 148c in der vor
deren Wand 146 führen, weiterhin Öffnungen 149a und 149b in
seitlichen Wänden 145a und 145b des Sammlers 14. Die seit
lichen Begrenzungen einer Kapselung zwischen einer Spinn
stelle 19 und benachbarten Spinnstellen stellen eine Trenn
wand 164a, 164b sowie ortsfeste Separatoren 143a, 143b dar.
Je eine Trennwand 164a und ein Separator 143a sind vertikal
in geringem Abstand nebeneinander angeordnet, so daß sie
eine Spaltdichtung 143d bilden. Eine Trennwand 164a ver
schiebt sich mit dem Fadenführer 16a und einem daran befe
stigten Träger 166a vertikal nach oben und nach unten gemäß
Pfeil 166c. Den vorderen Abschluß einer Kapselung bildet je
eine Tür 165 an den Spinnstellen, wovon nur eine einzige bei
der Spinnstelle 18 gezeigt ist. Unten die Kapselung durch
eine Abschlußwand begrenzt, die als Spindelbank 31a im Fall
einer Ringspinnmaschine die Spindeln 31 trägt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Sammler 14 in Längsrich
tung der Spinnmaschine neben einem Träger 166a durch die
Wand 145a begrenzt. Weitere Träger 166b mit einem Fadenfüh
rer 16b in der Spinnkammer 17 durchgreifen einen Durchbruch
147b in dem Sammler 14, in dessen innerer seitlichen Be
grenzungswand eine weitere seitliche Öffnung 149b liegt.
Die seitlichen Öffnungen 149a, b dienen dazu, Abluft aus
dem Bereich der Spinnstellen 17 und 20, die in die Durch
brüche 147a, b gelangt, in das Innere des Sammlers 14 abzu
saugen. Aus dem Sammler 14 kann die Abluft durch einen Kanal
141a oder 141b weitergeleitet werden. Letzterer Kanal über
führt die Abluft in einen Hauptkanal 141c, der über die
ganze Länge einer Spinnmaschine geführt sein kann. Der Weg
der Luft bzw. Abluft ist durch mehrere Pfeile 22 angedeutet:
Von unten kann Luft durch den Zwischenraum zwischen der
Spindel 31 und dem Ring 162 gemäß Pfeil 22c nach oben ge
langen. Weiterhin wird von oben her in Richtung der Pfeile
22a, 22b Luft in den Bereich der Spinnstelle 18 angesaugt.
Die erwärmte und mit Flug vom Faden 161 befrachtete Luft
tritt durch die vordere Öffnung 148c gemäß den Pfeilen
24a, 24b in den Sammler 14 ein. Von dort kann sie entlang
der Pfeile 26, 28 in den Kanal 141a oder in Richtung der
Pfeile 29a, 29b in den Hauptkanal 141c strömen. Die aus der
Spinnstelle 20 austretende Luft gelangt einerseits in die
Öffnung 148a in der vorderen Wand 146 oder durch den
Durchbruch 147a in die Öffnung 149a der seitlichen Wand
145a des Sammlers 14. Es kann zweckmäßig sein, einen
Durchbruch 147a durch Bürsten 147c, 147d so weit wie möglich
zu schließen.
In Fig. 2 sind in einer Ansicht in Längsrichtung der Spinn
maschine Details der Anordnung bei der Spinnstelle 18 ge
zeigt. Der Sammler 14 sitzt links von der Spinnstelle,
welche durch die vordere Wand 146, eine untere Wand 31a,
welche im Fall einer Ringspinnmaschine die Spindelbank ist,
und jeweils eine Tür 165 für jede Spinnstelle auf der Be
dienungsseite gekapselt ist. Die Tür 165 ist in die Fig. 2
in strichpunktierter Darstellung halb geöffnet. Auf der
Spindel 31 befindet sich eine Garnwicklung 161′. Der Faden
führer bzw. die Ringbank 16a ist in der untersten Stellung.
Die Führung der Abluft ist durch die Pfeile 24a, 24b, 29a,
29b von der Spinnstelle 18 durch den Sammler 14, den Kanal
141b in den Kanal 141a angedeutet. Der Übersichtlichkeit
halber ist die auf dem Fadenführer 16a befestigte Trennwand
164c strichpunktiert dargestellt. Sie überlappt in dieser
Stellung des Fadenführers 16a den Separator 143c ein wenig.
In Fig. 3a ist der Träger 166a zum Teil im Bereich des Fa
denführers 16a mit den Befestigungsmitteln 168 schematisch
dargestellt. Der Träger 166a ist mit Vorteil zwischen zwei
Spinnstellen auf dem Fadenführer 16a befestigt. Die Fig.
3b und 3c zeigen den Kopf 167 des Trägers 166a in einer
vorteilhaften Ausführung, in der die Endbereiche 167a und
167b feststehende Separatoren 143c umgreifen. Der Fadenfüh
rer 16a ist im Bereich des Kopfes 167a so weit ausgespart,
daß sich die Separatoren 143c über den ganzen Hubbereich
des Fadenführers erstrecken können.
Claims (10)
1. Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung (10), in der jeder
Spinnstelle (18, 19, 20) eine die Spinnstelle
umschließende Kapselung (143b, 143c, 146, 164b, 164c,
165) zugeordnet ist, und mit einer Öffnung (148c) zum
Abführen von Luft aus dem Bereich der Spinnstelle (18c)
in einen Sammler (14), wobei ein Teil der Kapselung im
Bereich zwischen den Spinnstellen liegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieser Teil aus einem ortsfesten Se
parator (143b) und einer beweglichen Trennwand (164b)
besteht.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Trennwand (164b) auf einem Faden
führer (16a) sitzt.
3. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (148c) direkt in den
hinter der Kapselung der Spinnstellen (18, 19, 20) lie
genden Sammler (14) mündet, wobei die vordere Wand (146)
des Sammlers (14) die hintere Wand der Kapselung bildet.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (14) nur für
eine Gruppe (17, 18, 19, 20) aus einer langen Reihe von
Spinnstellen vorgesehen ist.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vom Sammler (14)
durch mindestens einen Kanal (141a, b) an einen Haupt
kanal (141c) weitergeleitet wird.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Spinnstelle
(20) ein Fadenführer (16a, 16b) mittels eines Trägers
(166a) geführt wird, der durch einen Durchbruch (147a)
im Sammler (14) geführt wird.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Bereich der Spinnstelle (20) durch einen
Durchbruch (147a, 147b) entweichende Luft durch eine
seitliche Öffnung (149a, 149b) des Sammlers (14) abge
leitet wird.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Öffnung (148a,
149a) über mindestens 30% der Höhe der Kapselung (146)
erstreckt.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kapselung (146) eine
Tür (165) aufweist, durch die jede Spinnstelle (18, 19,
20) zugänglich ist.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren (143a, b,
c,) und die Trennwände (164a, b, c) vertikal nebenein
anderliegend eine Spaltdichtung (143d) bilden, und daß
jeweils ein Separator (143a) und eine Trennwand (164a)
eine Spinnstelle (19) von einer benachbarten Spinnstelle
(20) trennen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH185493A CH687539A5 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung. |
CH281993A CH687713A5 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4421475A1 true DE4421475A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4421475A Withdrawn DE4421475A1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-20 | Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421475A1 (de) |
IT (1) | IT1271187B (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-06-20 DE DE4421475A patent/DE4421475A1/de not_active Withdrawn
- 1994-06-21 IT ITMI941298A patent/IT1271187B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI941298A1 (it) | 1995-12-21 |
ITMI941298A0 (it) | 1994-06-21 |
IT1271187B (it) | 1997-05-27 |
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