DE2353312A1 - Zwirnmaschine - Google Patents
ZwirnmaschineInfo
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- DE2353312A1 DE2353312A1 DE19732353312 DE2353312A DE2353312A1 DE 2353312 A1 DE2353312 A1 DE 2353312A1 DE 19732353312 DE19732353312 DE 19732353312 DE 2353312 A DE2353312 A DE 2353312A DE 2353312 A1 DE2353312 A1 DE 2353312A1
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zwirnmaschinen und "betrifft
insbesondere eine Abdeckvorrichtung für jeweils eine Zwirneinheit einer Zwirnmaschine? z.B. eine Eilig- .
zwirneinheit und eine Doppeldrall zwirnspindel <,
Zu einer Zwirnmaschine, insbesondere einer Doppeldrall
zwirnmaschine zum Yerzwirnen zweier Garne oder zu
einer gewöhnlichen Doppeldrall zwirnmaschine" gehören mehrere Zwirneinheiten, die in Form von Reihen längs beider
Seiten der r^is±vxmBJ&Gin.TiQ angeordnet sind« Hierbei ^eist
jede Zwirneinheit einen Spindelteil und einen Aufspulteil
für das gsrzwirnte bzw» gedrehte Garn auf« Zum Zwirnen oder
Drehen von Garnen werden sämtliche Spindeln einer solchen
Maschine durch eine gemeinsame .Antriebseinrichtung auge·=-·
trieben9 Z0B0 mittels'eines tangentialen !Treibriemens»
der sich längs der betreffenden Beihe von- Spindeln- erstreckt und durch einen■an einem Ende der Maschine
— ρ —
ordneten Elektromotor- angetrieben wird.
ι Beim Betrieb einer solchen Zwirnmaschine lassen sich
gewisse Schwierigkeiten nicht vermeiden, z.B. das Entstehen störender Luftströmungen oder störender Geräusche sowie
die unerwünschte Erzeugung von Wärme. Eine weitere Störungsquelle besteht im Entstehen von Faserflug in den die
•Zwirneinheit umgebenden Räumen. Diese ungünstigen Betriebsbedingungen beeinträchtigen den einwandfreien Betrieb der
betreffenden. Zwirnmas chine. . .
Bei einer Zwirnmaschine bekannter Art, insbesondere ' bei einer Doppeldrallzwirnmaschine, bei der keine Abdeckung
für die Spindelantriebseinrichtung vorhanden ist, entstehen in der Umgebung jeder Spindeleinheit und des Treibriemens
störende Luftströmungen, die auf die hohe Laufgeschwindigkeit des tangentialen Treibriemens bzw. auf die schnelle .
Drehung des durch das zu zwirnende Garn gebildeten
Ballons zurückzuführen sind. Außerdem können im Bereich der Antriebseinrichtung für die Spindeln Geräusche entstehen,
und es kann Wärme erzeugt werden. Diese Wärme beeinflußt nicht nur die die Maschine umgebende Luft, sondern sie
fuhrt durch, eine Erhöhung der Temperatur der Umgebungsluft
auch zu einer Änderung der Betriebsbedingungen» Bei einer
Erhöhung der Umgebungslufttemperatur wird das zu. zwirnende
Garn ebenfalls 'erwärmt, so daß das gezwirnte Garn ungleichmäßig wird und sich seiae Qualität verschlechtert.
Ferner führt der beim Zwirnen von Garnen entstehende
Faserflug zu einer Verunreinigung der Luft in der
Umgebung der ^aschinen9 so daß Teile des i'aserflugs schließlich
ia die zugehörigen Wälzlager gelangen·,, was zu einer
schnelleren Abnutzung der wälzlager und damit zu einer VerEüzung ihrer nutzbaren Lebensdauer führt. Weiterhin
kann sich Faserflug auf bestimmten Flächen eines Teils der Maschine ansammeln und dann durch Luftströme weggeblasen
werden, die durch den laufenden Treibriemen und/oder die
Drehung der Spindeln.erzeugt werden. Diese Teile des
Faserflugs können sich dann auf der Oberfläche des zu
drehenden Garns festsetzen, so daß das fertige Garn fehlerhaft ist, da es Foppen aufweist«, Für einen einwandfreien
Betrieb der Maschine ist es natürlich erforderlich, das Entstehen sowohl von Wärme als auch von Faserflug zu verhindern.
. -
Der Erfindung liegt die.Aufgäbe zugrunde, eine neuartige
Zwirneinheit zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile vermieden sind. Zur Lösung· dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Zwirneinheit geschaffen
worden, zu der eine Abdeckung für den laufenden Antriebsriemen, eine Abdeckung für die mit einer Spindel versehene
^wirneinheit, ein langgestreckter Eanal, der sich über die
ganze Länge der Zwirnmaschine erstreckt, sowie verschiedene
^erbindungen zwischen den beiden Abdeckungen und dem langgestreckten
Kanal gehören. Der durch den- laufenden Treibriemen und die sich drehenden Spindeln erzeugte Luftstrom
führt bei jeder Z'wirneinheit zum Abführen von Faserflug, .
Geräuschen und Wärme .aus der Maschine, und bei dieser erfindungsgemäßen
Gestaltung jeder Zwirneinheit ist es daher ■ möglich, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und
einen optimalen Betrieb der Zwirneinheiten zu gewährleisten.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere
Einzelheiten .derselben sind nachstehend anhand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche
in der Zeichnung schematisch dargestellt sind» Es zeigt: .
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Doppeldrallzwirnmaschine; .
Fig. 2. eine perspektivische Teildarstellung einer Ausführungsf022m einer Baugruppe für die Zwirnmaschine nach
Fig· 2; ,
Fig.. 3 einen Teil des Grundrisses der Baugruppe, nach
Fig. 2; · . · ■■■■;■.■
Fig. 4 eine perspektivische, in einem kleineren Maßstab gezeichnete Darstellung des Hauptkanals und der
4098197080 1 · '
Abdeckung der Zwirneinheiten einer Zwirnmaschine;
Fig. 5 einen verkleinerten waagerechten Teilschnitt
durch den Hauptkanal nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung
einer Zwirneinheit und den zugehörigen Deckel;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Abdeckung bzw. Umschließung für eine Zwirneinheit einer Zwirnmaschine;
Fig. 8 eine verkleinerte perspektivische Darstellung
einer Ausführungsform einer Umschließung bzw. Abdeckung von Zwirneinheiten einer Zwirnmaschine in Verbindung mit einem
Kanal;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Zwirneinheit 5 .
Fig. 10 einen vergrößerten waagerechten Teilschnitt durch eine Seitenwand der Ausführungsform nach Fig. 9;·
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Seitenwand
der Ausführungsform nach Fig. 9 j
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform einer Zwirneinheit; und
Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durchweine Einrichtung
zum Absaugen von Luft.
Gemäß Fig. 1 läuft ein zu zwirnendes Garn X auf bekannte Weise von einem Garnvorratskörper über einen Spannflügel
1 zu der axialen Bohrung einer Spindel, damit das Garn die richtige Spannung erhält. Der gewünschte Drall
wird dem Garn Y durch die Drehung einer Speicherscheibe 2
verliehen, während das Garn unter einem Fadenführerbrettehen
4 einen Ballon bildet. Das gedrehte Garn wird schließlich auf eine Spule 8 aufgewickelt, die durch eine
Reibrolle 7 angetrieben wird, und der das gedrehte Garn
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über eine Umlenkrolle 5 undeinen hin- und herbewegbaren
Garnführer 6 zugeführt wird. Die hohle Spindel μη£ die
Speicherscheibe 2 körinen dadurch in Drehung versetzt werden,
daß eine Antriebskraft durch einen laufenden Treibriemen 9 auf einen Spindelwirtel 10 übertragen wird. Um
eine einwandfreie Kraftübertragung zu gewährleisten, kann mit dem Treibriemen 9 eine Spannrolle 21 zusammenarbeiten.
Der sich längs der Zwirnmaschine erstreckende Treibriemen 9 ist in einer kanalförmigen Umschließung 11 angeordnet·
Die insgesamt mit 12 bezeichnete Zwirneinheit ist zusammen mit der- zugehörigen Spindel in einen der Zwirneinheit zugeordneten
Kanal 13 eingeschlossen, ferner ist gemäß Fig.
ein Hauptkanal 14 vorhanden,, der sich längs der Mittelebene der Zwirnmaschine erstreckt. Der auch in Fig. 2 gezeigte
Hauptkanai 14 setzt sich aus zwei langgestreckten Bauteilen 15 und 16 zusammen, von denen Jedes einen allgemein U-förmigen
Querschnitt hat, die aus einem Kunststoff oder Blech
hergestellt sind,- und bei denen die Seitenwände des oberen
Bauteils 15 die Seitenwände des unteren Bauteils 16 teilweise
überlappen. Hat der Hauptkanai 14 nur eine ziemlich
geringe Länge, und stoßen die beiden Bauteile von je zwei
einander benachbarten Abschnitten.des Hauptkanals stumpf
aneinander, ist ein Flachmaterialstreifen 17 so angeordnet, daß er die stumpfe Stoßstelle überlappt, um eine luftdichte
Abdichtung des Kanals nach außen zu gewährleisten. Die
beschriebene Konstruktion des Hauptkanals 14 bietet den Vorteils daß sich die Bauteile- 15 und 16 leicht transportieren
lassens und daß der Hauptkanal leicht auf bekannt®
Weise gereinigt werden kann* Das eine Ende des Hauptkanals
14 ist geschlossen, während das andere Ende offen ist, so
,daß der Kanal leicht von Luft durchströmt werden kann»
Erforderlichenfalls" kann man an das offene Ende des Hauptkanals
14 auf eine noch zu erläuternde Weise eine Einrichtung zum Absaugen von Luft anschließen.
Die Umschließung 11 für den Treibriemen 9 setzt sich
aus einer Spindelbank 18 aus kalt geζogemem Aluminium
oder einem anderen Werkstoff und einer Abdeckung 19 znisammexLs
welch letztere aus einem flexiblen Flachmaterial hergestellt
ist und z.B. aus einem Kunststoff oder einem anderen Material besteht. Die Abdeckung 19 kann gemäß Fig. 2 in eine
obere Nut 72 und eine untere Nut 73 der Spindelbank 18
eingebaut werden, nachdem der Treibriemen 9 in der Umschließung 11 angeordnet worden ist.
Die obere Wand 20 der Spindelbank 19 bildet gleichzeitig einen unteren Teil eines Kanals 1$, der die Zwirnzone
umschließt; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die obere Wand 20 weist mehrere runde Öffnungen auf,
so daß in jeder dieser Öffnungen eine Spindelbaugruppe angeordnet und mit der Wand verbunden werden kann, wenn
eine bestimmte Anordnung geschaffen werden soll. Ein Ende der Umschließung 11 für den Treibriemen 9, über das der
Treibriemen in die Umschließung eintritt, kann offen sein;
vorzugsweise kann an dieses Ende ein nicht dargestellter Bebläsekanal angeschlossen sein.
Gemäß Fig. 1 ist eine Seitenwand 22 vorhanden, die einen Teil des Kanals 13 bildet, welcher die Zwirnzone umschließt.
Gemäß Fig«. 2 weist die Seiten- oder Umfassungswand 22 einen zylindrischen Hohlraum auf, in dem sich die
Zwirnzone befindet, und die Wand hat im Grundriß eine quadratische Querschnittsform. An seiner Oberseite ist der
Kanal 13 durch eine Abdeckung 23 abgeschlossen. Die Anordnung der verschiedenen Umfassungswände 22 ist derart,
daß sie einander unmittelbar benachbart und außerdem an der oberen Wand 20 der Spindelbank 18 befestigt sind. Bei
einer abgeänderten Ausführungsform kann jede Seitenwand 22 einen Boden haben, der eine runde Öffnung von vorbestimmtem
Durchmesser aufweist. .'.
Gemäß Fig. 3.erstreckt sich zwischen dem Hauptkanal "
14 und der Seitenwand 22 ein Luftrohr 24, das so angeordnet
ist, daß der von der Seitenwand 22 umschlossene Raum in Verbindung mit dem Hauptkanal 14 steht„da das Luftrohr 24
mit .seiner Achse tangential zu dem schraubenlinienförmigen
Weg verläuftj längs dessen sich der Luftstrom bewegt,
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welcher durch die Drehung der Spindel -25 erzeugt wird.
Die Abdeckung 23 nach Pig.. 1 ist in ihrer Mitte mit einem
Garnaustrittsrohr 26 versehen, durch das hindurch das gedrehte
Garn der Aufspuleinrichtung zugeführt,werden kann.
Wenn der (Treibriemen 9 in- die Umschließung 11 eintritt
und sich über die ganze Länge der Umschließung bewegt,
erzeugt er einen Luftstrom, der in die Umschließung 11 über ihr offenes Ende eintritt, und gleichzeitig wird
die Speicherscheibe 2 angetrieben^ da der Treibriemen in
• Drrackberührung mit dem' Spindel wirtel· 10 steht. Somit
strömt gemäß Fig. 1 Luft aus■der Umschließung 11 in Richtung
des Pfeils 27 in. den zylindrischen Hohlraum, der
durch die Umfassungswand 22 abgegrenzt wirds und zwar durch
einen Spalt 28, der durch die Öffnung der oberen Wand 20
der Spindelbank, und die Umfangsf lache des Spindelwirt eis
10 sowie durch die Oberseite der Wand 20 und die Unterseite
der Speieherscheibe 2 abgegrenzt wird. '
Oberhalb dieses Spaltes, strömt die Luft längs einer
sehraubenlinienförmigen Bahn nach oben durch den Raum zwischen der Innenseite der zylindrischen Fläche der Seitenwand
22 und der äußeren zylindrischen Fläche des Topfes ■ 13. Auf diese Weise leitet der schraubenli'nienförmige Luftstrom
Faserflug, Wärme und Geräusche über das Luftrohr 24 zu dem Hauptkanal 14 ab. Wegen der Drehrichtung des'schraubenlinienförmigen
LuftStroms, und da ein Ende'des Hauptkanals
14 geschlossen ist, kann der Luftstrom Faserflug, Wärme und Geräusche in Richtung auf das offene Ende des Hauptkanals
abführen. . ■ . .
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, zu der ein Hauptkanal, zwei Treibriemenumschließungen und Verbindungskanäle
75 und 74 gehören. Der Kanal 75 verbindet das hintere
Ende des Hauptkanals 14 mit dem hinteren Ende einer
der Treibriemenumschließungen 11 entsprechend der Laufrichtung
des Treibriemens 9» während der Kanal 74 das
vordere Ende des B-auptkanals 14 mit dem hinteren Ende
einer weiteren Treibriemenumschließung 11 verbindet· Da
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der Treibriemen 9 die Umschließung 11 durchläuft, führt
er in der beschriebenen Weise einen Luftstrom mit, der aus dem hinteren Ende jeder Umschließung 11 austritt, so
daß sich in dem Hauptkanal 14 eine gleichmäßige Strömung ausbildet. Fig. 5 zeigt einen weiter verbesserten Hauptkanal
14, der mit zwei aus einem Flachmaterial hergestellten
Trennwänden 29 und 30 versehen und durch diese in zwei voneinander getrennte Kanäle unterteilt ist. Auf der
Lufteintrittsseite ist hierbei ein kleinerer Querschnitt
vorhanden als auf der Luftaustrittsseite, so daß die Luft
den Hauptkanal 14 gleichmäßig durchströmt. Wurden die einzelnen
Luftströme dem Hauptkanal 14 auf direktem Wege von
"beiden Seiten her zugeführt, könnte sich kein gleichmäßiger
Luftstrom ausbilden, da sich die eintretenden Luftströme gegenseitig stören würden»
Weitere Ausführungsformen von Abdeckungen bzw. Umschließungen für die Zwirnzone sind in i"ig. 6, 7 und 8
dargestellt.-Bei der Umschließung nach Pig. 6 ist die Außenfläche einer Seitenwand mit einer Nut 40 versehen,
während die von dieser Seitenwand abgewandete Seitenwand einen Ansatz 4-1 aufweist. Man kann zwei solche Umschließungen
1$ unmittelbar nebeneinander anordnen, indem man den Ansatz 41 in Eingriff mit der Nut 40 der benachbarten Umschließung
"bringt. Es ist zweckmäßig, in der aus Fig. 7
ersichtlichen Weise am unteren Teil.der Umschließung 13 ein
durchsichtiges Fenster 42 vorzusehen und so anzuordnen,
daß sich die schraubenlinienförmige Bahn des Garns., die
vom Rand der Speicherscheibe ausgeht, leicht überprüfen
läßt.
Gemäß Fig. 6 gehört zu jeder Umschließung 13 eine
obere Abdeckung 23. mit einer quadratischen Platte 43, die
in der Mitte eine runde Öffnung hat, einem halbkugelfÖrmigen
Abschnitt 44 und einem Garnaustrittsrohr 26, das in den obersten Teil des halbkugelförmigen Abschnitts eingebaut
ist. über der Oberseite der oberen Wand 22 jeder Umschließung· 13 ist eine Führungsplatte 46 mit einem Ansatz
45 von T_förmigem Querschnitt angeordnet. Wenn die
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beiden betreffenden !-.ander der quadratischen Platte 43
in die Führungsnuten der T-förmigen Ansätze 45 zweier
benachbarter Führungspiatten 46 eingeschoben, werden, läßt·
sich die obere Abdeckung 23 leicht auf vorbestimmte Weise
. gegenüber der oberen Flache der,Wand' 22 anordnen» Die
Führungsplatte 46 kann auf beliebige Weise, 2»ΒΟ durch
Verschweißen, mit der oberen.Wand 22 verbunden sein;
vorzugsweise kann man die,Führungsplatte 46 an der Wand
mit Hilfe von Federn 48 befestigen, die sich zwischen der
Führungsplatte 46 und in eine Seitenwand der Umschließung
13 eingebauten Zapfen 47 erstrecken«, Bei dieser letzteren
Anordnung kann die Führungsplatte 46 durch Federkraft in
fester Anlage an der Oberseite der"Wand-22 gehalten werden»
Bei der Ausführungsform nach Figo 8 kann die quadratische
Platte 43 an der Umfassungswand 22 mit. Hilfe eines Scharniers
49 befestigt sein«. Beide Verfahren zum Verbinden der
quadratischen Platte 43 mit der Umfassungswand 22 erleich™ <
' tern das Austauschen der Garnkörper sowie das Andrehen,
gerissener Garne« Der halbkugelförmige Abschnitt 44 der
quadratischen Platte 43 ist so geformt, daß er die Bewegung
des einen Ballon bildenden Garns nicht störto
Fig., 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Umschließung 13 für die Zwirnzoneo Bei dieser Ausführungsform hat die Umfassungswand 22 eine konkave Fläche 3"V
die am unteren Ende allmählich in die innere zylindrische
■Fläche übergeht, die ihrerseits eine konische Fläche 32 aufweist, deren Durchmesser nahe - dem oberen Ende größer
ist als nahe 'dem unteren Ende-« Die Umfassungswand 22 hat
eine solche Form, daß ihr Querschnitt .kreisrund ist, doch
ist die Umfassungswand an ihrem oberen Ende längs einer
geneigten Ebene 34 weggeschnitten o Der obere Teil der Umfassungswand
weist eine Luftöffnung 24 auf, die den weiter oben beschriebenen Luftrohren entspricht und eine
Verbindung zu dem Hauptkanal 14 herstellt;'' die Luftöffnung
24 ist in der Umfassungswand 22 in einem Abstand' von
dem Teil der Fläche der' Umfassungswand angeordnet, mit dem der durch das Garn Y gebildete Ballon in Berührung lcommts
so daß sie gemäß. Fig. 9 dem oberen Teil einer Zwirneinheit
gegenüberliegt; in Anlage, an der geneigten Ebene 34
ist eine obere Abdeckung 23 angeordnet, die gemäß Fig. 9
um eine Achse 36 von der Umschließung weg geschwenkt werden
kann.' Bringt man die Abdeckung 23 in die in Figo 9 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung., läßt sich
der Garnkörper leicht auswechseln und ein gerissenes Garn kann gegebenenfalls leicht wieder angedreht werden.
Das Garnaustrittsrohr 26 kann gemäß Fig» 9 mit der Abdeckung
23 mittels eines O-Eings 37 verbunden-sein, so
daß man die Höhenlage des Garnaustrittsrohrs gegenüber der Abdeckung ändern"kann, um die Höhe des Garnballöns und
damit auch die Spannung des durch das zu zwirnende Garn gebildeten Ballons zu regeln«
Ein in Figo 9 durch die Bezugszahl 38 bezeichneter
Luftstrom, der durch die Drehung der Speicherscheibe 2 erzeugt wirdj bewegt sich zügig nach oben, nachdem er
sich längs der konkaven Fläche 31 bewegt hat» um sich dann
längs einer schraubenlinienförmlgen Bahn nach oben zu bewegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bewegt sich der
Luftstrom schraubenlinienförmig in Richtung des Pfeils 39 und in der Drehrichtung der Speicherscheibe 2* Der sich
nach oben bewegende Luftstrom 39 erhält durch das Vorhandensein der konischen Fläche 32 auf der Innenseite der
Umfassungswand 22 eine größere Krafto Sobald der Luftsrom
schließlich sur Unterseite 33 der Abdeckung 23-gelangt, wird
sr umgelenkt und über die Öffnung 24 in .den Hauptkanal 14
geleitete■ · - -
Figo 12 zeigt eine abgeänderte Ausfühpungs'form. einer,
Umschließung 11 für den Treibriemen 9° Die vordere Öffnung
53 der Spindelbank 18 ist durch ein schwenkbares Bauteil 50 abgedeckt, das an seinem unteren Rand mit einem Unförmigen
Haken 51 versehen ist9 welcher mit einer gebogenen ■
Stange 52 zusammenarbeitet, so daß sich das Bauteil 50
in der in FIg0 12 angedeuteten Weis© nach unten schwenken
läßt» Ferner ist ein sich in. der Längsrichtung erstreckender-
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Magnet 54- vorhanden, der mit Gummi überzogen und mit dem
oberen Rand des Bauteils 50 verklebt ist. Die Anziehungskraft
des Magneten 54- genügt, um das Bauteil 50 --in Anlage
an einem abgewinkelten Abschnitt der oberen Wand 20 der Umschließung zu halten,, wie es in Figo 12 gezeigt ist.
Das Bauteil 50 ist als Platte aus einem durchsichtigen
Kunststoff ausgebildet, so daß das Innere des Kanals auch
dann sichtbar ist, wenn das Bauteil 50 die Öffnung 53
überdeckt. Durch-das durchsichtige Bauteil 50 hindurch läßt
sich leicht der Winkel nachprüfen, unter dem das Garn vom Rand der Speieherscheibe abläuft, und auch der Betriebszustand
des Treibriemens 9 und der Spannrolle 21 kann leicht
überprüft werden. Außerdem sind die genannten Teile für
Instandsetzungsarbeiten leicht zugänglich.
Pig. IJ zeigt eine Ausführungsform einer an einem
Ende einer Zwirnmaschine angeordneten Einrichtung zum Absaugen von Luft. " ·
• Das Austrittsende des Kauptkanals 14·'ist mit dem
benachbarten Ende eines Staubsammelkanals 56 der Luftabsaugeinrichtung
55 verbunden und am Austrittsende des Staubsammelkanals befindet sich ein Filter 58'° In einer
Luftk'ammer 57 ist eine Luftabsaugvorrichtung 58 angeordnet^
die einen Unterdruck erzeugt,, so daß sich der Luftstrom in
Richtung der in Fig. 13 eingezeichneten Pfeile bewegt.-Ferner
ist eine Luftumlenkplatte 58 vorhanden, die. mit
einem schalldämpfenden Material 59$ ζ»Bo einem weichen
Material wie Filz oder einem schwammfÖrmigen Material,
verkleidet ist. Die Verkleidung 59 dämpft das Geräusch, "das durch den Luftstrom hervorgerufen wird, der über die
Vorrichtung 58 abgesaugt wird. Zwischen einem Filter 76,
das eine Wand der Luftkammer 57 bildet, und,einer am äußeren
Ende der Zwirnmaschine angeordneten Tür 60 befindet sich
eine Sammelkammer 61 zum Aufnehmen von Materialabfällen. Staubteilchen, die das Filter 76 nicht passieren, sammeln
sich auf dem Boden der Kammer 61. Das gesammelte Abfallmaterial
62 kann nach dem Öffnen der Tür 60 aus der Kammer
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61 entfernt werden, i'erner ist eine Trennwand 63 in der
Luftkammer 57 angeordnet, um eine die Riemenscheiben enthaltende
Kammer 64 vom Hauptteil der Luftkammer 57 getrennt zu halten. In der Kammer 64 befindet sich eine
Exemenscheibenbaugruppe 65 zum Übertragen einer Antriebskraft
auf die verschiedenen Zwirneinheiten mit Hilfe des
Treibriemens 9» der durch eine Öffnung 66 einer Wand der
Kammer 64 läuft.
Wird die Luftabsaugvorrichtung 58 in Betrieb gesetzt, bewegt sich der durch den Hauptkanal 14- zugeführte Luftstrom gemäß Pig. 13 in Richtung' der Pfeile, um zusammen
Mt den abzuscheidenden Abfallstoffen durch den Staubsammelkanal 56 und die Sammelkammer 61 zu dem Filter 76
zu strömen. Das Filter hält alle Fremdkörper zurück, so daß nur gereinigte Luft über einen Abgabekanal 67 zu einer
unterirdischen Grube gelangt. Solange sich die Zwirnmaschine in Betrieb befindet, wird die Luft umgewälzt und
gefiltert. Die in der Kammer 61 gesammelten Abfallstoffe
62 können mit Hilfe einer Eeinigungseinrichtung entfernt
werden. Über dem Ende des Hauptkanals 14 und der Luftkammer 37 ist ein Gehäuse 68 angeordnet, das ein Getriebe zum Antreiben
einer Antriebswelle 69 und einer Traversierstange 70 enthält. · ·
Gemäß Fig. 1 ist bei jeder Zwirneinheit eine zum Stillsetzen dienende Stange 71 in einer Öffnung der Abdeckung 23 derart gleitend geführt, daß sie beim Auftreten
eines Garnbruchs herabfällt und nach unten aus dej? Abdeckung
23 .herausragt, um die Drehbewegung des einen Ballon
bildenden Garns zu unterbrechen.
Ansprüche
409819/0801
Claims (8)
- ANSPEÜC H EZwirnmaschine· mit mehreren Zwirnspindeln, von denen jede durch einen tangential dazu verlaufenden, sich über die ganze Länge der Zwirnmaschine erstreckenden Riemen angetrieben wird, dadurch .gekennze ichnet, daß die Zwirnmaschine mit einer Umschließung für den Treibriemen (9) versehen ist, daß ein Kanal (13) vorhanden ist, der bei jeder Zwirneinheit mit einer Zwirnspindel die Zwirnzone umschließt, daß ein Hauptkanal (14) vorhanden ist, der sich, über die ganze Länge der Zwirnmaschine erstreckt, und daß der die Zwirnzone umschließende Kanal mit dem Hauptkanal und der Umschließung für den Treibriemen verbunden ist. .
- 2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sich die Austrittsenden der Umschließung (11) für den Treibriemen (9) sowie dea die bzw. jede Zwirnzone umschließenden Kanals (13) in der Laufrichtung des tangentialen. Treibriemens erstrecken und mit dem Hauptkanal (14) verbunden sind, so daß sich ein Luftstrom längs einer zusammenhängenden Bahn von den Auslaßenden zu dem Hauptkanal bewegen kann.
- 3. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen dem die Zwirnzone umschließenden Kanal (13) und der Umschließung (11) für den Treibriemen (9) durch einen Spalt (28) hergestellt ist, der durch eine gemeinsame Wand (20) des Kanals und der Umschließung einerseits und durch die Zwirnspindel und die zugehörige Speicherscheibe (2) andererseits abgegrenzt ist. " ■ ." .
- 4. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen.1 bis 3».dadurch gekennzeichnet , daß ein Luftrohr (24) den die Zwirnzone umschließenden Kanal (13) mit dem Hauptkanal409819/0801.(14) verbindet und gegenüber der Wand des Kanals so angeordnet ist, daß die Längsachse des Luftrohrs tangentils zu dem schrauben!inienförmigen Sijrömungsweg der Luft.verläuft, die den die Zwirnzone umschließenden Kanal durchströmt.
- 5. Zwirnmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeivhne t , daß die Innenfläche (32) einer Seitenwand (22) des die Zwirnzone umschließenden Kanals,(13) teilweise konisch und teilweise zylindrisch ist, daß der Durchmesser des oberen Teils größer ist als der Durchmesser des unteren Teils, und daß an dem unteren Teil der Innenfläche eine konkave Fläche ausgebildet ist.
- 6. Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des die Zwirnzone umschließenden Kanals (13) eine quadratische Grundrißform hat, daß eine Fläche dieser Außenseite .einen Ansatz (41) aufweist, und daß die von dieser Fläche abgewandte Fläche mit einer Nut (40) versehen ist, um zu ermöglichen, daß zwei einander benachbarte Kanäle durch Einführen des Ansatzes des einen Kanals in die.Nut des benachbarten Kanals miteinander verbunden werden.
- 7. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkanal (14) mit zwei Unterteilungswänden" (29, 30) versehen ist, die zwei Zweigkanäle abgrenzen und so angeordnet sind, daß die Breite jedes Zweigkanals am Eintrittsende des Hauptkanals geringer ist als am Austrittsende des Hauptkanals.
- 8. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß. am Austrittsende des Hauptkanals (14) eine Luftabsaugeinrichtung (55) angeordnet ist, und daß einem Staubsammelkanal (56) ein Filter (76) nachgeschaltet ist, das aus dem Luftstrom Faserflug (62), Staub und dergleichen zurückhält.409819/0801L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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