DE3025066C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere
Flyer-Spinnmaschine, mit mehreren den Spindeln und Streck
werkszonen zugeordneten Absaugorganen, mit einem im Maschi
nengestell angeordneten Ventilator, dessen Saugseite mit
den Absaugorganen verbunden ist und dessen Druckseite mit
wenigstens einer Austrittsöffnung im Maschinengestell für
den Austritt filtrierter Luft in den Außenraum verbunden
ist, und mit einem Filter, welches der Druckseite des Ven
tilators nachgeschaltet ist und mindestens einen Teil der
Maschinenrückwand bildet.
Insbesondere bei Flyer-Spinnmaschinen sind die Absaugorgane
häufig sowohl im Bereich der Spindeln als auch im Bereich
der vorgeschalteten Streckwerke angeordnet. Diese bei
spielsweise in Form von Lufteintrittsschlitzen in Gehäusen
oder Saugköpfen ausgebildeten Organe dienen nicht nur der
Entfernung von Staub und losen Fasern, sondern beispiels
weise auch zur Absaugung gebrochener Lunten. Für einen zu
verlässigen Betrieb der Spinnmaschine sind demnach mög
lichst kontrollierte Druckverhältnisse erforderlich. Auf
dem Filter abgeschiedenes Material kann nun aber leicht zu
unerwünschten Druckschwankungen führen. Hinzu kommt, daß
für bestimmte Funktionen, wie beispielsweise den Bandein
zug, ein maximal zulässiger Unterdruck nicht überschritten
werden darf, andererseits jedoch stets ein ausreichender
Unterdruck zur Verfügung stehen muß.
Bei einer aus der DE-PS 8 28 816 bekannten Spinnmaschine der
eingangs genannten Art muß der Filter zum Reinigen umge
klappt werden. Mit dem Umklappen des Filters wird gleich
zeitig der Luftstrom vom Ventilator zum Filterbereich un
terbrochen. Durch diese bei jedem Reinigen des Filters er
forderliche Unterbrechung des Luftstroms ändern sich
zwangsläufig auch die Druckverhältnisse.
Ziel der Erfindung ist es, eine Spinnmaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der unter Aufrechterhaltung
kontrollierter Druckverhältnisse und damit eines ungestör
ten Normalbetriebs eine automatische Reinigung des Filters
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
dem Filter eine pneumatische Reinigungseinrichtung zugeord
net ist, die einen an dem Filter auf dessen Druckseite ent
lang beweglichen, mit einer Unterdruckquelle in Verbindung
stehenden Saugarm umfaßt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine automatische, kontinu
ierliche Reinigung des Filters während des normalen Maschi
nenbetriebs unter Aufrechterhaltung sämtlicher Betriebs
funktionen möglich. Das Auftreten irgendwelcher störender
Druckschwankungen ist praktisch ausgeschlossen. Als Aus
trittsöffnung und Filterfläche steht ein großer Querschnitt
zur Verfügung, so daß sich auch bei größeren Luftmengen be
herrschare Strömungsgeschwindigkeiten einstellen. Am Fil
ter liegt stets ein gleichmäßiger Druckabfall vor.
Bei einer aus der CH-PS 5 51 211 beschriebenen Spinnmaschine
mit einem auf der Saugseite des Ventilators angeordneten
Filter ist zur Reinigung des Filters zwar bereits eine
pneumatische Reinigungseinrichtung vorgesehen. Während
einer jeweiligen Reinigung werden jedoch durch verschwenk
bare Klappen im Vergleich zum normalen Betrieb umgekehrte
Strömungsverhältnisse geschaffen, so daß sich zwangsläufig
wiederum Druckschwankungen ergeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der erfindungs
gemäßen Spinnmaschine sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen
Spinnmaschine ist nachfolgend anhand der Zeichnung be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Spinnmaschine schematisch im Quer
schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II
in Fig. 3, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen
Ausschnitt aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Flyer-Spinn
maschine 10 weist in bekannter Weise eine Spin
delbank 12, Spindeln 14 und ein Streckwerk 18 (Fig. 3) auf.
Die Streckwerkszone 20 ist
in Fig. 3 im Detail dargestellt. Ein zu ver
arbeitendes Streckenband 22 ist in Kannen 24 abgefüllt, von
denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Den Kannen 24 und der
Flyer-Spinnmaschine 10 wird durch Rohre bzw. Leitungen 26 und 28
klimatisierte Luft von einer Klimazentrale KZ zugeführt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jede der Spindeln 14 mit
ihrem Flügel 16 in einer eigenen Kammer 29 angeordnet. Die
Kammern 29 sind von etwa kreisrunden Hülsen 30 begrenzt,
welche durch teleskopisch ineinander verschiebbare Ringe
32 gebildet sind. Die Hülsen 30 sind oben offen und in
ihrer axialen Erstreckung entsprechend dem Hub der Spin
delbank 12 veränderbar. Der unterste Ring 32 jeder Hülse
30 ist luftdicht an der Spindelbank 12 befestigt, die für
jede Hülse 30 ein Kanalstück 35 und in ihrer Oberseite ei
ne Eintrittsöffnung 36 aufweist, welche innerhalb des
Ringes 32 liegt. Die in der Spindelbank 12 vorgesehenen
Kanalstücke 35 und somit die Kammern 29 bzw. Hülsen 30 sind
über flexible Leitungen 38 luftleitend mit der
Saugseite eines Ventilators 40 verbunden. Dieser wird durch
einen Motor 42 angetrieben.
Jeweils die obersten Ringe der Hülsen 30 sind in einem ge
meinsamen Träger oder Halterahmen 34 festgehalten, der
vertikal verschiebbar ist, jedoch während des Betriebes der
Flyer-Spinnmaschine 10 seine Lage unverändert beibehält.
Vom vorderen Rand des Halterahmens 34 erstreckt sich eine
teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckjalousie 44 nach unten zur Spin
delbank 12.
Eine Maschinenrückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 wird mindestens
teilweise durch einen großflächigen Filter 48 gebildet,
durch welchen die vom Ventilator 40 geförderte Luft von
dessen Druckseite her wieder in den Spinnsaal strömt.
Zur Entfernung von Staub und Fasern ist dem Filter 48 auf
der beaufschlagten Seite eine pneumatische Reinigungseinrichtung zu
geordnet, welche einen dem Filter 48 entlang beweglichen
Saugarm 52 aufweist. Der Saugarm 52 mündet in einen Luft
kanal 54 (Fig. 3), der sich im Bereich der Maschinenrückwand 46 längs der
Flyer-Spinnmaschine 10 erstreckt. Der Luftkanal 54 ist über eine Leitung 56
mit einer Drucksenke bzw. Unterdruckquelle, vorzugsweise mit dem Saugventilator
der Klimazentrale KZ verbunden. Der
Boden des Luftkanals 54 wird teilweise durch einen in Längs
richtung des Luftkanales 54 beweglichen flexiblen Wandstreifen 58 bzw.
ein Band gebildet, das einen Längsschlitz 53 überdeckt. Der Wandstreifen 58
ist mit einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb zur
Erzeugung einer Hin- und Herbewegung in Verbindung. Der
Saugarm 52 ist am Wandstreifen 58 befestigt, wobei das Innere des
Saugarmes 52 über
eine Öffnung 60 mit dem Luftkanal 54 in luftleitender Verbindung
steht. Der Saugarm 52 weist einen in dessen Längsrichtung
verlaufenden Saugschlitz 62 der Breite d auf, der sich über
die ganze Höhe des Filters 48 erstreckt (Fig. 2, 3). Wie in Fig. 2 dar
gestellt, ist der Querschnitt des Saugarmes 52 vorzugsweise
rechteckig. Beiderseits des Saugschlitzes 62 und benachbart
zur Fläche des Filters 48 verlaufen Dichtschikanen bildende Dichtrippen 64, mit
deren Hilfe ein Durchtritt von Luft durch den Filter 48 von
dessen Reinluftseite her erzwungen wird. Die gesamte Breite
des Saugarmes 52 in dessen Bewegungsrichtung beträgt vor
zugsweise ein Vielfaches von d, um eine wirksame Abdichtung
zu erreichen, bzw. einen Zustrom von Saugluft in seitlicher
Richtung zu vermeiden.
In Fig. 3 ist die Streckwerkszone 20 in einem größeren Maß
stab im Detail dargestellt. Das Streckwerk 18 ist in nicht
näher dargestellter Weise teilweise auf einem luftführenden
Kanal 70 abgestützt, der sich an die Maschinenrückwand 46 angrenzend
längs der Flyer-Spinnmaschine 10 etwa auf der Höhe
oberer Lager 72 der Flügel 16 erstreckt (vgl. auch Fig. 1). Stirnseitig ist
dieser Kanal 70 durch die Leitung 28 mit der Klimazentrale
KZ verbunden, so daß ihm klimatisierte Luft zugeführt wird.
Die Verzugszone jedes Streckwerkes 18 ist durch einen Stich
kanal 74 mit dem Kanal 70 verbunden, so daß der Verzug der
Fasern in klimatisierter Atmosphäre stattfindet.
Die Streckwerkszone 20 befindet sich im Innenraum eines Kastens 21, wo
bei dieser Innenraum nach oben durch einen aufklappbaren
Deckel 76, nach hinten durch eine Wand 78 und nach unten
durch eine Wand 80 begrenzt ist. Die Vorderseite des Kastens 21
bildet einerseits ein am Deckel 76 befestigtes Wandstück 82,
das für jede Lunte eine Aussparung 83 besitzt, die auch als
Eintrittsöffnung für die obere Streckwerks-Reinigungsluft
(Pfeil 84) dient. Das Wandstück 82 weist zudem eine Ein
trittsöffnung 86 für die Absaugung eines gebrochenen Bandes
oder Lunte durch eine Luftleitung 106 auf. Der restliche Teil
der Kastenvorderseite wird durch eine nach vorne abklapp
bare Wand 88 gebildet, welche eine Eintrittsöffnung 92 für
Reinigungsluft des Lieferzylinders enthält (Pfeil 85).
Die den Streckwerkswalzen zugeordneten, nur zum Teil gezeigten
Abstreifer werden von den in Richtung der Doppelpfeile 84, 85
verlaufenden Luftströmen bestrichen, die abgestreifte Fasern
mit sich führen. Zwischen den Lagerelementen der Streckwerks
walzen sind Abdeckschikanen 94 angeordnet, welche mindestens
teilweise den Durchtritt von Luft aus der mit dem Pfeil 84
bezeichneten Strömung zwischen den Zylindern hindurch nach
unten behindern. Dadurch gelangt der größte Teil der durch
die Aussparung 83 angesaugten Reinigungsluft über die
oberen Streckwerkswalzen nach hinten, umströmt den Einzugs
zylinder und gelangt unter den unteren Streckwerkswalzen
wieder nach vorne, wie durch Pfeil 98 dargestellt. An
schließend strömt diese Reinigungsluft zusammen mit der
durch die Eintrittsöffnung 92 eingeströmten Luft (Pfeil 85) durch
eine Öffnung 100 der Wand 80 in einen Kanal 102, welcher zum
Ventilator 40 (Fig. 1) führt. Im Kanal 102 ist eine einstellbare
Blende 104 angeordnet, mit welcher die darin strömende Luft
menge beeinflußt werden kann.
Eine an sich bekannte Absaugeinrichtung für gebrochene
Bänder oder Lunten umfaßt neben der im aufklappbaren Deckel
76 verlaufenden Luftleitung 106 eine Öffnung 108 in der
Wand 78 eines über dem Kanal 70 angeordneten Gehäuses 110.
In die rückwärtige Wand 78 des Kastens 21 mündet ein Transportrohr
112 für das zu verarbeitende Band, welches aus der Kanne 24
in die Flyer-Spinnmaschine 10 gelangt. Das Transportrohr 112
durchsetzt das Gehäuse 110, welches durch einen Kanal 114
mit dem Ventilator 40 luftleitend verbunden ist. Die Kanäle
102 und 114 vereinigen sich dabei nach einer kurzen Weg
strecke zu einem gemeinsamen Kanal 118.
Die Verbindung zwischen dem Ventilator 40 und dem Innenraum des
Kastens 21 einerseits und die Verbindung zwischen dem Ventilator 40 und dem Innenraum des Gehäuses 110 anderer
seits verlaufen somit in unmittelbar an den Kasten 21 und an das
Gehäuse 110 anschließenden Bereichen voneinander getrennt. Dadurch
ist die Einstellung unterschiedlicher Drücke, z. B. eines
niedrigeren Druckes im Gehäuse 110 als im Kasten 21, möglich.
An der Eintrittsstelle in das Gehäuse 110 ist dem Transport
rohr 112 ein Einziehinjektor 120 für das Band zugeordnet.
Das Transportrohr 112 weist in dem im Gehäuse 110 verlaufen
den Bereich Austrittsöffnungen 122 für Transportluft auf,
die damit zumindest teilweise entfernt werden kann, bevor
das Band aus dem Transportrohr 112 austritt.
Um die Flyer-Spinnmaschine 10 zu betreiben, wird das zu ver
arbeitende Streckenband 22 im Bereich der Mündung des Trans
portrohres 112 bei der Kanne 24 bereitgelegt und der Einziehinjektor
120 kurzzeitig in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Streckenband 22
in das Transportrohr 112 gefördert und gelangt durch den Einzieh
injektor 120 bis zu den Einzugswalzen des Streckwerkes 18,
um von Hand eingezogen und anschließend durch den Flügel
eingefädelt zu werden. Im Betrieb der Maschine gelangt
klimatisierte Luft durch die Leitungen 26 in die Kannen 24,
womit im Hinblick auf eine anschließende Verarbeitung, insbe
sondere das Verziehen des Bandes eine Vorkonditionierung
desselben erreicht werden kann. Durch die Leitungen 28, den
Kanal 70 und die Stichkanäle 74 wird klimatisierte Luft auch
zu den Streckwerken 18 geführt, so daß an diesen Stellen
ebenfalls die günstigsten Bedingungen für die Verarbeitung
des Bandes herrschen. Durch den Ventilator 40 wird auch die
Transportluft für das Band aus der mit klimatisierter Luft
versorgten Kanne 24 durch das Transportrohr 112 angesaugt,
welche nun das Band aus der Kanne 24 zum Streckwerk 18 be
fördert. Gegenüber einer - ebenfalls möglichen - Anordnung,
bei welcher klimatisierte Luft lediglich unmittelbar am
Streckwerk zugeführt wird, hat die Zuführung klimatisierter
Luft schon vor dem Streckwerk den Vorteil einer längeren
Einwirkungszeit, was bei höheren Bandgeschwindigkeiten und
damit kurzer Verweilzeit im Streckwerk selbst von besonderer
Bedeutung sein kann.
Die Transportluft tritt durch die Austrittsöffnungen 122 aus dem
Transportrohr 112 in das Gehäuse 110 aus und gelangt durch
die Kanäle 114 und 118 unter dem Streckwerk 18 hindurch zum
Ventilator 40. Die Reinigungsluft für das Streckwerk 18
tritt durch die Aussparungen 83 und die Eintrittsöffnungen 92 um
den Lieferzylinder herum in den Kasten 21 ein, und umspült
die Abstreifer und gelangt schließlich gemeinsam mit der
im Kanal 114 strömenden Luft durch den Kanal 118 zum
Ventilator 40. Die durch die Eintrittsöffnung 86 angesaugte Luft
für die als Luntenbruch-Absauganlage dienende Luftleitung 106 gelangt ebenfalls ins
Gehäuse 110 und durch die Kanäle 114 und 118 zum Ventilator 40.
Während beim Wechseln der vollen gegen leere Spulen der
Trag- oder Halterahmen 34 der Hülsen 30 über ein nicht dargestelltes
Getriebe abgesenkt wird, wobei sich die Hülsen 30 und die
Abdeckjalousie 44 teleskopisch zusammenschieben und die auf
den Spindeln 14 sitzenden Spulen zugänglich werden, wird
während des Betriebes Umgebungsluft entsprechend den Doppel
pfeilen durch die Hülsen 30 hindurch von oben angesaugt.
Diese Saugluft nimmt am Preßfinger frei werdenden Staub mit
und gelangt durch die luftführenden Elemente in der Spindel
bank 12 und die durch einen flexiblen Stutzen gebildete Leitung 38 zum Ventilator 40,
von dem sie durch den Filter 48 hindurch an der Maschinenrück
wand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 in den Spinnsaal ausge
blasen wird. Der sich auf dem Filter 48 bildende Belag wird durch
den wandernden Saugarm 52 abgesaugt, über dem Luftkanal 54 und die
Leitung 56 der Klimazentrale KZ zugeführt und dort abge
schieden.
Da der Filter 48 sich praktisch über die ganze Länge der
Maschine und einen beachtlichen Teil der Rückwand erstreckt,
steht eine genügend große Filterfläche zur Verfügung, um die
anfallende Luftmenge ohne größeren Druckverlust zu reinigen
und mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit auszu
blasen.
Claims (4)
1. Spinnmaschine, insbesondere Flyer-Spinnmaschine, mit
mehreren den Spindeln und Streckwerkzonen zugeordneten
Absaugorganen, mit einem im Maschinengestell angeordne
ten Ventilator (40), dessen Saugseite mit den Absaugor
ganen verbunden ist und dessen Druckseite mit wenig
stens einer Austrittsöffnung im Maschinengestell für
den Austritt filtrierter Luft in den Außenraum verbun
den ist, und mit einem Filter (48), welches der Druck
seite des Ventilators (40) nachgeschaltet ist und min
destens einen Teil der Maschinenrückwand (46) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Filter (48) eine pneumatische Reinigungsein
richtung zugeordnet ist, die einen an dem Filter (48)
auf dessen Druckseite entlang beweglichen, mit einer
Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Saugarm (52)
umfaßt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Unterdruckquelle verbundener Luftkanal
(54) in Längsrichtung der Maschine nahe der Maschinen
rückwand (46) verläuft und daß der Saugarm (52) mit
einem längsbeweglichen Teil (58) des Luftkanals (54) in
Verbindung steht.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längsbewegliche Teil des Luftkanals (54) einen
flexiblen Wandstreifen (58) umfaßt, der einen Längs
schlitz (53) in einer Wand des Luftkanals (54)
überdeckt und an dieser geführt ist.
4. Spinnmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugarm (52) einen in dessen Längsrichtung ver
laufenden Saugschlitz (62) aufweist und daß beiderseits
des Saugschlitzes verlaufende, sich benachbart zum Fil
ter (48) erstreckende Dichtrippen (64) vorgesehen sind.
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