DE2053492C3 - Anordnung zum schrittweisen Zuführen von Kabel - Google Patents
Anordnung zum schrittweisen Zuführen von KabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer bekannten derartigen Anordnung (DE-PS 11 90 533 und DE-PS 11 79 176) sind stromabwärts von
den Kabelzuführrollen Trennmesser zum Abschneiden einer zugeführten Kabellänge sowie Messer zum
Abtrennen der Isolation im Bewegungsweg des Kabels vorgesehen. Ferner sind Mittel vorgesehen, die die
Kabelgreifer von den Isolationsschneidmessern zurückziehen zwecks Entfernung der Isolation vom jeweiligen
Kabelende, und Mittel, die die Kabelgreifer so drehen, daß die freigelegten Kabelenden in den Andrückvorrichtungen
positioniert werden, denen in Streifenform ausgebildete elektrische Anschlußklemmen zugeführt
werden. Die Mittel zum Zuführen der Anschlußklemmen zu den Andriickvorrichtungen, die Schneidmesser
für das Kabel und die Isolationsschneidmesser, die Kabelgreifer und die Andriickvorrichtungen sind mit
einer Antriebsquelle verbunden, so daß in zyklischer Weise das Kabel von den Kabelzuführrollen vorgerückt,
das Kabel dann festgehalten, eine bestimmte Länge von dem Kabel abgeschnitten, die Isolation von den
Kabelenden entfernt wird, dann die Kabelgreifer gedreht werden und Anschlußklemmen an die Kabelenden
angedrückt werden.
Derartige Anordnungen werden häufig mit hohen Geschwindigkeiten betrieben, so daß z. B. 3600 Leitungen
pro Stunde hergestellt werden, weshalb jeder Kabelzuführschritt sehr schnell durchgeführt werden
muß, besonders, wenn die herzustellenden Leitungen eine große Länge von z. B 3 m haben.
Die Länge des zugeführten Kabels und damit der schließlich erhaltenen elektrischen Leitung wird bei der
bekannten Anordnung letztlich durch die Gleichmäßigkeit der kontinuierlichen Umdrehung der Haspel im
Zusammenwirken mit der zeitlichen Steuerung des öffnens und Schließens der Greifvorrichtungen bestimmt.
Die diese Vorgänge steuernden mechanischen Mittel sind kompliziert und können durch einen
ungelernten Bediener nur schwer eingestellt werden und unterliegen infolge der hohen Betriebsgeschwindigkeiten
einer beträchtlichen Abnutzung.
Es ist ferner eine Anordnung zur Abgabe von streifenförmigem Material bekannt (US-PS 33 92 895),
bei der ein Impulsgenerator eine der jeweils abgegebenen Materiallänge entsprechende Anzahl Impulse
erzeugt, die in einer Steuerschaltung registriert werden,
b~> die die Malerialabgabe beendet, wenn eine vorgewählte
Anzahl Impulse empfangen worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I
genannten Art die Einstellung der Länge der hergestellten elektrischen Leitungen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung braucht zur genauen Einstellung der erwünschten Leitungslänge
lediglich auf den Zähler mit üblichen Schaltmitteln, z. B. mit einem Daumenrad, eingewirkt zu werden, was von
einem ungelernten Bediener ohne weiteres durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild einer Anordnung zur Zuführung und zur Steuerung der Zuführung von Kabel
zu einer Maschine zur Herstellung elektrischer Leitungen, von welcher ein Teil schaubildlich in F i g. 1 gezeigt
ist,
F i g. 2 bis 7 schaubildliche Darstellungen, die den Betrieb der Maschine veranschaulichen,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Teils der Kabelzuführanordnung,
Fig.9 eine Draufsicht von oben auf den in Fig.8
gezeigten Teil und
F i g. 10 ein schematisches Blockdiagramm eines Teils einer elektrischen Steuerschaltung der Kabelzuführanordnung.
Es wird nunmehr auf die F i g. 1 bis 7 Bezug genommen. Der in F i g. 1 gezeigte Teil der Leitungsherstellmaschine
ist allgemein mit 3 bezeichnet. Die Maschine weist ein Paar von Kabelschneidmessern 2
und 2' und zwei Paare von Isolationstrennmessern 4 und 4' bzw. 6 und 6' auf. Bei einer Bewegung der Messer 2,4
und 6 und 2', 4' und 6' aufeinander zu wird ein isoliertes Kabel 1 durch die Messer 2 und 2' abgeschnitten, und die
Isolation des Kabels wird an jeder Seite der Messer 2 und 2' durch die Messer 4 und 4' bzw. 6 und 6'
abgetrennt. Ein Kabelträger 8 ist auf der in F i g. 1 linken Seite der Messer vorgesehen, und ein Kabelträger 10 ist
auf der entgegengesetzten Seite der Messer vorgesehen. Ein Paar von schnellaufenden Kabelzuführrollen 12
ist auf dem Kabelträger 8 angeordnet sowie zwei Kabelgreifer 14 und 16, die je an einer Seite der Rollen
12 angeordnet sind. Ein weiterer Kabelgreifer 18 ist auf dem Träger 10 vorgesehen.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der faschine befinden sich die Greifer 14,16 und 18 in geöffneter Stellung, und
die Kabeltrennmesser und die Isolationstrennmesser sind im Abstand voneinandei positioniert, wie die F i g. 1
und 2 zeigen. Zuerst führen die Rollen 12 Kabel von einer Schleife 50 entlang einem Kabelzuführweg zu, der
nach rechts s-erläuft, wie dei Pfeil A in F i g. 2 andeutet;
dabei wurde die Schleife 50 in dem Kabel 1 in bezug auf die Zuführrichtung des Kabels oberhalb der Rollen 12
gebildet. Wie F i g. 2 zeigt, wurde an das freie Ende des Kabels 1 eine elektrische Anschlußklemme 32 angedrückt
während eines vorhergehenden Arbeitszyklus der Maschine, wobei während dieses Arbeitszyklus das
Kabel mittels der Schneidmesser abgetrennt und das freie Ende abisoliert wurde. Die Rollen 12 führen das
Kabel weiter, bis der gesamte Durchhang in der Schleife 50 aufgenommen ist, wie F i g. 3 zeigt. Dann werden die
Rollen 12 angehalten, und die Greifer 14, 16 und 18 werden geschlossen, und zwar gleichzeitig mit der
Bewegung der Messer zu jeder Seite des Kabels 1 aufeinander zu, um das Kabel und die Isolation
abzutrennen, wie oben bi:.chrieben ist. Wenn sich die Messer um das Kabel herum in ihren geschlossenen
Stellungen befinden, wie Fig.4 zeigt, werden die
Kabelgreifer 14 und 18 voneinander weg bewegt, wie F i g. 5 zeigt, so daß die abgetrennten Enden des Kabels
1 und des Leiters la, der während des eben •i besprochenen Arbeitszyklus geformt werden soll,
ebenfalls voneinander weg bewegt werden, und die abgetrennten Endabschnitte der Isolation am Vorderende
24 des Kabels und am Hinterende 26 des Leiters werden entfernt Anschließend werden die Träger 8 und
in 10, wie Fig.6 zeigt, in entgegengesetzte Richtungen
geschwenkt, wobei die Greifer 14 und 18 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, so daß die abgetrennten
und abisolierten Enden des Kabels bzw. des Leiters Vorrichtungen 28 und 30 zum Andrücken
ir> elektrischer Anschlußklemmen zugeführt werden, wobei
diese Vorrichtungen 28 und 30 je eine Anschlußklemme 32 an das Vorderende des Kabels und das
Hinterende des Leiters andrücken (Fig.6). Dann werden die Träger 8 und 10 in ihre Ausgangsstellungen
zurückgeschwenkt (F i g. 7), die Greifer 14, 1.6 und 18
werden geöffnet, und der Leiter ta, an dessen beide
Enden nunmehr eine Anschlußklemme 32 angedrückt wurde, wird nach rechts (in Fig.7) axial aus der
Maschine ausgeworfen. Dann führen die Rollen 12
->=, wiederum Kabel 1 zu für den nächsten Arbeitszyklus der
Maschine.
Der Mechanismus zum Zuführen des Kabels zur Bildung der Schleife 50 weist eine Haspel 42 auf, um
welche das Kabel mindestens eineinhalbmal gewickelt
«> ist und welche das Kabel von einer drehbar angeordneten
Kabelvorratsrolle 34 (Fig. 1) durch herkömmliche Richtrollen 36 und 38 über eine Führungsrolle 40 zieht,
wobei die Drehachsen der Rollen 36 sich im rechten Winkel zu den Drehachsen der Rollen 38 erstrecken.
r< Das Kabel verläuft von der Haspel 42 über eine angetriebene Rolle 44 und eine Leerlaufrolle 46. Die
Haspel 42 wird während eines wesentlichen Teils des Arbeitszyklus der Maschine angetrieben, wird aber
angehalten, kurz nachdem ein längenmäßig genau
ίο vorbestimmtes Kabelstück von der Spule 34 abgezogen
wurde.
Eine Steueranordnung zur Bestimmung der Kabelmenge, die zur Bildung der Schleife 50 zugeiührt wird,
weist, wie F i g. 1 zeigt, einen Drehimpulsgenerator 52 auf, der auf einer Welle 49 angeordnet ist, die eine Rolle
48 trägt, die mit der Rolle 44 so in Umfangseingriff steht, daß sie dadurch während des Abmessens und Zuführens
des Kabels angetrieben wird. Die Rolle 48 wiederum versetzt die Welle 49 in Umdrehungsbewegung, so daß
ίο der Impulsgenerator 52 eine Serie elektrischer Impulse
abgibt, deren Anzahl in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Kabelmenge steht, welche durch die Haspel
42 von der Spule 34 abgezogen wird. Die von dem Generator 52 emittierten impulse werden über eine
ν-, Leitung 54 zu einem Zählerkontrollgerät 56 übertragen,
das die Anzahl der von dem Generator 52 empfangenen Impulse zählt und ein die Anzahl dieser Impulse
anzeigendes Signal über eine von drei Leitungen 72,74 und 76 zu einem Se'-voverstärker 78 überträgt, der über
An eine Leitung 79 mit dem Motor 80 verbunden ist. Das
Gerät 56 hat die Funktion, einen Motor 80, dessen Wicklung aus gedruckten Stromkreisen besteht, zu
steuern, der über eine Welle und einen Riemen mit der Haspel 42 gekoppelt ist, wie schematisch bei 82
b~> angedeutet ist, um so die Drehzahl der Haspel zu
verringern und dann zu stoppen entsprechend des zur Bildung der Schleife 50 zugeführten Kabelstückes, wie
noch beschrieben wird.
Wie Fig. 10 im Detail zeigt, weist das Gerät 56 einen
Impulsformer 140 auf, der die von dem Generator 52 ausgesandten Impulse empfängt und formt, sowie vier
hintereinander geschaltete Dekadenzähler 142a bis 142c/, die die von dem Gerät 56 empfangenen Impulse ο
empfangen und zählen. Dadurch, daß vier Dekadenzähler vorgesehen sind, ist es möglich, bis zu 9999 Impulse
zu zählen, so daß die maximale Leiterlänge, die gemessen werden kann, das 9999fache der einem Impuls
entsprechenden Leiterlänge ist. Die Zähler 142a bis in
142c/haben herkömmliche, vier Leitungen aufweisende Binärkodeausgänge 144a bis 144c/, die mit Dekodierern
146a bis 146c/ verbunden sind, welche ihre Eingangssignale
in Dezimalsignale umsetzen, die im Fall jedes Dekodierers an zehn Ausgangsleitungen angelegt r>
werden. Diese Leitungen sind in bezug auf die Dekodierer 146a bis 146c/ jeweils mit 148a bis 148c/
bezeichnet.
Die Ausgangsleitungen jedes Dekodierers 146a bis
146c/ sind mit den Eingangsklemmen von drei ?m
identischen Schaltvorrichtungen 58, 60 und 62 parallel geschaltet. Da diese Vorrichtungen identisch sind, wird
hier nur die Schaltvorrichtung 58 beschrieben. Die Schaltvorrichtung 58 weist vier Daumenradschalter
150a bis 150c/ auf, deren Eingangsklemmen 152a bis r> 152c/ jeweils mit den Dekodierern 146a bis 146c/
verbunden sind. Jede der zehn Eingangsklemmen des Schalters 150a ist mit ihrem digitalen Gegenstück,
nämlich der Klemme 148a des Dekodierers 146a verbunden, und die Eingangsklemmen der Schalter 150έ>
s» bis 150c/sind in gleicher Weise mit den Ausgangsklemmen
der Dekodierer 146/jbis 146c/verbunden.
Der Wählarm 154a des Schalters 150a, dessen Stellung von dem Daumenrad des Schalters 150a
gesteuert wird, kann an jeder der Klemmen 152a ir<
angreifen und sie über eine Leitung 158a mit einem UND-Glied 156 verbinden. Die Wählarme 1546bis 154c/
der Schalter 150a bis 150c/ können in gleicher V/eise eingestellt werden und verbinden das UND-Glied 156
über die Leitungen 1586 bis 158c/ mit einer der ·»<
> Eingangsklemmen 1526 bis 152c/.
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80. Eine derartige Schaltungsanordnung ist im übriger in dem US-Patent 34 58 787 näher beschrieben.
Der Motor 80, der in der oben beschriebenen Weise mit der Haspel 42 gekoppelt ist, ist auch mit einerr
Drehzahlmesser 84 (Fig. 1) verbunden, was bewirkt daß dieser Drehzahlmesser ein Signal auf der Leitung 85
erzeugt, die den Drehzahlmesser mit einem Eichwiderstand 86 verbindet, dessen Gleitkontakt mit derr
Servoverstärker 78 gekoppelt ist, wobei der Drehzahlmesser 84 als Regler zur Kontrolle der Geschwindigkeit
des Motors 80 wirkt, um sicherzustellen, daß dis Geschwindigkeit des Motors derjenigen entspricht, die
infolge des Ausgangssignals des Gerätes 56 verlangt ist Der Motor rotiert mit seiner Höchstgeschwindigkeit
wenn auf der Leitung 72 ein Signal anliegt, mit einei mittleren Geschwindigkeit, wenn auf der Leitung 74 eir
Signal anliegt, und mit seiner niedrigsten Geschwindig keit, wenn auf der Leitung 76 ein Signal anliegt, und dei
Motor wird angehalten, wenn auf keiner der Leitunger 72,74 und 76 ein Signal anliegt.
Nunmehr wird die Art und Weise beschrieben, ir welcher das Gerät 56 eingestellt wird, um Leiter einei
vorgegebenen Länge zu erzeugen. Angenommen, daf jeder von dem Generator 52 ausgesendete Impuli
einem zugeführten Kabelstück von einer Länge vor 0,254 cm entspricht und daß Leiter einer Länge vor
152,4 cm hergestellt werden· sollen, so stellt di< Bedienungsperson zuerst die Daumenräder 58a (F i g. 1
der Schaltvorrichtung 58 auf die Einstellung 600 ein Dann bestimmt die Bedienungsperson, wann währenc
der Kabelzuführung die Geschwindigkeit des Motors 8( von der Höchstgeschwindigkeit auf die Zwischenge
schwindigkeit verringert werden sollte. Angenommen daß dies nach der Zuführung von 144,78 cm eintreter
sollte, so stellt die Bedienungsperson die Daumenrädei 60a (Fig. 1) der Schaltvorrichtung 60 auf eine Zahl, die
der 144,78 cm entsprechenden Anzahl von Impulser entspricht, d. h. auf 570 Impulse. Schließlich bestimm
die Bedienungsperson, wann die Geschwindigkeit de: Motors 80 von der Zwischengeschwindigkeit auf die
niedrigste Geschwindigkeit verringert werden sollte %tn/A cfallt rlö
uramÖ Π
eine Leitung 160 zur Einstellung eines Speicher-Flip-Flops 162 übertragen, wenn das Glied 156 ein Signal
über jede der Leitungen 158 a bis 158c/empfängt. Das
von dem UND-Glied 156 ausgesendete Signal wird in dem Flip-Flop 162 gespeichert, bis die vorbestimmte
Anzahl von Impulsen gezählt worden ist und die Flip-Flops der Schaltvorrichtungen 58, 60 und 62
rückgestellt worden sind. Das Signal von dem Flip-Flop 162 wird über ein·. Leitung 164 zu einem Ausgangsverstärker
166 übertragen und von dort über die Leitung 72 zu dem Servoverstärker 78. Die ähnlichen Vorrichtungen
60 und 62 sind in analoger Weise über die Leitungen 74 bzw. 76 mit dem Servoverstärker 78 verbunden.
Da die Schaltvorrichtungen 60 und 62 mit der Schaltvorrichtung 58 identisch sind, ist es offensichtlich,
daß jede der Vorrichtungen 60 und 62 vier Daumenradschalter mit Eingangsklemmen besitzt, die jeweils mit
den Dezimalausgängen 148a bis 148c/ der Dekodierer 146a bis 146c/verbunden sind. Die Ausgangssignale von
den Ausgangsverstärkern der Vorrichtungen 60 und 62 werden über die Leitungen 74 und 76 zu dem
Servoverstärker 78 übertragen.
Das Gerät 56, das mit der in F i g. 1 allgemein mit 168 bezeichneten Schaltungsanordnung, die den Servoverstärker
78 und den Motor 80 aufweist, zusammenwirkt, bewirkt die Steuerung der Haspel 42 durch den Motor
b0 Schaltvorrichtung 62 ein. Angenommen, daß die
letztgenannte Geschwindigkeitsveränderung nad 151,89 cm erfolgen soll, stellt die Bedienungsperson die
Daumenradschalter der Schaltvorrichtung 62 auf die Einstellung 598. Das Gerät 56 muß während jede;
Arbeitszyklus der Maschine auf einen Nullzustanc rückgestellt werden, nachdem das für einen elektrischer
Leiter erforderliche Kabel abgemessen und zur Bildung der Schleife 50 angesammelt wurde und vor dei
Inbetriebnahme der Haspel, d. h. vor Inbetriebnahme des Motors 80 für den nächsten Arbeitszyklus. Zt
diesem Zweck wird ein Rückstellschalter 64 einma während jedes Arbeitszyklus der Maschine geschlossen
und zwar mittels eines auf einer Nockenwelle 6$ angeordneten Nockens 66, so daß das Gerät 56 währenc
des Betriebs der Rollen 12 und während der Zeit, ir welcher die Haspel stationär ist, rückgestellt wird.
Nunmehr wird im einzelnen der Mechanismus zurr Zuführen des Kabels zur Bildung der Schleife 50 untei
Bezugnahme auf die F i g. 8 und 9 beschrieben. Dei Impulsgenerator 52 (Fig.9) ist auf einer Platte 8i
befestigt, die auf einer Stütze 90 (Fig.8) gelagert ist
wobei die Richtrollen 36 und 38 auf einem an der Platte 88 befestigten Befestigungsarm 93 gelagert sind und die
Führungsrolle 40 auf einer Welle 96 unmittelbai oberhalb (in Fig.8) der Rollen 38 montiert ist. Die
Haspel 42 ist auf einer Welle 92 gelagert, die sich durch die Platte 88 und durch Lager 100 (F i g. 9) erstreckt. Die
Welle 92 trägt ein Zahnrad 102 und ein Zahnkettenrad 104, das über einen gezahnten Riemen 106 mit dem
Motor 80 gekoppelt ist, wobei das Zahnrad 102 mit einem Zahnrad 112 auf einer Welle 114, auf der die Rolle
44 moniert ist, in Eingriff steht. Die Zahnräder 102 und
112 sind identisch.
Ein Kniehebel 128 ist auf einem Drehbolzen 130 benachbart der Haspel 42 gelagert und trä£t am Ende
des einen Armes eine Rolle 132, die mit dem Kabel 1 auf der Haspel in Eingriff steht, um ein Überlappen des
Kabels zu verhindern. Der andere Arm 134 des Kniehebels ist mit einem Arm 136 verbunden mittels
einer Schraube 138 zum Einstellen der Position der Rolle 132. Eine zwischen dem unteren (in Fig.8) Ende
des Armes 134 und dem Arm 136 angeordnete Feder 140 hält den Kniehebel 128 in seiner eingestellten
Stellung.
Ein Paar von zusätzlichen Richtrollen oder Führungsrollen
116 ist zwischen der Haspel 42 und der Rolle 44
auf einem Arm 118 angeordnet und dient dazu, das Kabel zur Rolle 44 zu führen.
Die Rolle 46 ist drehbar auf einer Welle 120 gelagert.
die wiederum exzentrisch auf einem Stift 122 auf der
Platte 88 angeordnet ist. Ein Ende einer Feder 124 ist an einem Stift in der Platte 88 befestigt und das andere
Ende an einem Stift auf der Welle 120, so daß die Rolle 46 mittels der Feder 124 federnd in Richtung auf die
Rolle 44 vorgespannt ist. Die Welle 49 der Rolle 48 erstreckt sich durch die Platte 88 und in den
Impulsgenerator 52, wie man aus F i g. 9 sieht.
Das Gerät 56 kann so ausgelegt sein, daß die Rollen
ίο 12 angetrieben werden, während die Haspel angehalten
ist, z. B. durch Nullspannungsrelais, die den Leitungen 72 oder 79 zugeordnet sind.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Steuerungsanordnung besteht darin, daß Leiter von genau vorbestimmter
Länge hergestellt werden können infolge der Tatsache, daß die Haspel vor dem Anhalten verlangsamt wird.
Das Kabel kann mit einer Genauigkeit von etwa + 0.254 cm zugeführt werden, wnhei die Länge der
herzustellenden Leiter keine Rolle spielt. Die Länge der Leiter kann in einfacher Weise durch eine ungelernte
Bedienungsperson verändert werden, wozu nicht mehr Zeit benötigt wird, als man braucht, um die Daumenradschalter
der Schaltvorrichtungen 58, 60 und 62 einzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum schrittweisen Zuführen von Kabel von einer Kabelvorratsquelle zu einer mit
hoher Geschwindigkeit arbeitenden, zum Herstellen von elektrischen Leitungen arbeitenden Maschine,
mit einer Haspel zum Abziehen des Kabels von der Kabelvorratsquelle, einem Motor zum Antreiben
der Haspel, Kabelzuführrollen, die sich bezüglich der Zuführrichtung des Kabels stromabwärts von der
Haspel befinden und schrittweise so angetrieben werden, daß sie das mittels der Haspel von der
Kabelvorratsquelle abgezogene Kabel nur während vorbestimmter Zeitintervalle zuführen, einer zwischen
den Zuführrollen und der Haspel befindlichen angetriebenen Rolle, die das Kabel auf der Haspel in
gespanntem Zustand hält, und einem Kabelgreifer, der stromaufwärts von den Zuführrollen angeordnet
ist und dazu dient, das Kabel festzuhalten, während die Zuführro^en nicht in Tätigkeit sind, wodurch
während der Zeitspanne, während der das Kabel von dem Kabelgreifer festgehalten wird, zwischen dem
Kabelgreifer und der angetriebenen Rolle ein Durchhang gebildet wird, der dann aufgrund der
Tätigkeit der Zuführrollen aufgenommen wird, wonach das Kabel stromabwärts von den Zuführrollen
durchschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haspel (42) so gesteuert wird, daß sie sich nur während der Zeitspanne dreht,
während der das Kabel von dem Kabelgreifer (16) festgehalten wird, daß die angetriebene Rolle (44)
einen Impulsgenerator (52) antreibt, der eine der von der Kabelvoi ratsquelle (34) von der Haspel (42)
abgezogenen Kabellänge entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen abgibt, daJ ein Zähler (56)
vorgesehen ist zum Zählen der von dem Impulsgenerator (52) abgegebenen Impulse, daß eine Steuerstufe
(168) auf den Zählstand des Zählers (56) in der Weise anspricht, daß sie den die Haspel (42)
antreibenden Motor (80) stoppt, nachdem der Zähler (56) einen vorbestimmten Zählstand erreicht hat,
und daß die Steuerstufe (56) mit Schaltvorrichtungen (58, 60, 62) versehen ist, die so einstellbar sind, daß
die Anzahl der von der Haspel (42) jedes Mal, wenn die Zuführrollen (12) gestoppt sind, durchzuführenden
Umdrehungen und damit die Länge jedes der Maschine zugeführten Kabelstücks bestimmt werden
kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung von dem Impulszähler
(56) aktiviert wird und die Drehzahl des Motors (80) verringert, nachdem der Impulsgenerator
(52) eine vorgegebene Anzahl von Impulsen ausgesendet hat, weiche geringer ist als die genannte
vorbestimmte Anzahl, so daß die Geschwindigkeit, miJ welcher das Kabel (1) zugeführt wird, verringert
wird, bevor das Kabel (1) angehalten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (58,
60,62), von denen jede Daumenradschalter (150a bis
iSOd) aufweist, die so einstellbar sind, daß die
Drehzahl des Motors (80) und damit die Geschwindigkeit, mit welcher das Kabel (1) zugeführt wird,
verringert wird, nachdem der Impulszähler (56) eine vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat.
4. Anordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (52) von
einer Rolle (48) angetrieben wird, die in Umfangs-
kontakt steht mit einer Rolle (44) zum Antrieb Ues Kabels (1), so daß der Impulsgenerator während der
Zuführung des Kabels von dem Kabel angetrieben wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Rolle (48), die mit der
angetriebenen Rolle (44) so in Eingriff steht, daß sie während der Zuführung des Kabels (1) in Umdrehung
versetzt wird, svobei die weitere Rolfe (48) wiederum eine Welle (49) zum Antrieb des
Impulsgenerators (52) antreibt und wobei die Steuerschaltung (82) die Zuführrollen (12) in Gang
setzt, wenn die Haspel (42) angehalten ist.
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