DE2440349C3 - Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen - Google Patents
Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen
Umbinden von Gegenständen unterschiedlicher Größe mit Bändern mit einem Förderer zum Zuführen des zu
umbindenden Gegenstandes zur Bindestation, zum zeitweiligen Stillsetzen des Förderers während der
Umbindungsvorgänge dienenden Auslösern, die in die Verteilung der Bindestellen auf dem Gegenstand
bestimmenden Abständen zwischen der Bindevorrichtung und dem in Ausgangsstellung befindlichen
Förderer neben und längs der Förderbahn angeordnet sind, und mit einer an einem bewegten Teil des
Förderers angebrachten Einrichtung zum Betätigen der Auslöser beim Vorschieben des Gegenstandes. Eine
solche Vorrichtung ist aus der JP-OS 48-11 988 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung besteht der Förderer aus zwei
Greifern, die sich zangenartig an die Seiten des zu umbindenden Gegenstandes anlegen und mit einer
endlosen Förderkette gekuppelt sind, die die Greifer vor- und zurückbewegt. Die Auslöser sowie einige
weitere elektrische Schalter sind derart angeordnet, daß Gegenstände in einigen ganz bestimmten Größen
so umbunden werden können. An jedem Gegenstand
werden zwei Umreifungen angebracht, die bei jeder (Jegenstandsgröße denselben Abstand vom benachbarten
Ende des Gegenstandes haben.
Aus der US-PS 32 94 012 ist eine Zuführungsvorrichtung für eine Maschine zum automatischen Umbinden von Gegenständen unterschiedlicher Größen mit einem Förderer zum Zuführen des zu umbindenden Gegenstandes zu einer Bandumbindungseinrichtung und mit einer Steuerungseinrichtung zum zeitweiligen Stillset-
Aus der US-PS 32 94 012 ist eine Zuführungsvorrichtung für eine Maschine zum automatischen Umbinden von Gegenständen unterschiedlicher Größen mit einem Förderer zum Zuführen des zu umbindenden Gegenstandes zu einer Bandumbindungseinrichtung und mit einer Steuerungseinrichtung zum zeitweiligen Stillset-
*η zch des Förderers und Auslösen von Umbindungsvorgängen
an mehreren vorgegebenen, längs des zu umbindenden Gegenstandes verteilten Stellen bekannt.
Diese Vorrichtung ist in der Lage, ohne manuellen Eingriff von außen in fortlaufender Folge Gegenstände
6^ unterschiedlicher Größen mit mehreren Rändern zu
umbinden. Es ist dazu erforderlich, vor dem Umbinden eine Längenmessung des Gegenstandes vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird hier durch eine elektrische
Einrichtung gelöst, bei der durch den zu umbindenden
Gegenstand ein Impulsgeber gestartet und angehalten wird, so daß die Impulsanzahl ein Maß für die Länge des
Gegenstandes ist. Die ganze Vorrichtung ist dabei so ausgelegt, daß zur Anbringung mehrerer Bänder an dem
zu umbindenden Gegenstand die Bandumbindungseinrichtung als entsprechende Mehrfacheinrichtung ausgelegt
sein muß, d. h. sie muß eine entsprechende Anzahl von Bindestationen aufweisen. Nicht nur dies ist
entsprechend aufwendig, auch der elektrische Schaltkreis zum Auslösen der Umbindungseinrichtung ist
relativ komplex und aufwendig, er weist eine Fülle von Schaltkontakten auf und ist daher entsprechend
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packgut-Zuführungsvorrichtung der eingangs genannten
Art no auszugestalten, daß mit ihr in fortlaufender
Folge Gegenstände unterschiedlicher Größen mit mehreren Umreifungen so versehen werden können,
daß unabhängig von den Längenabmessungen der
Gegenstände die Längsverteilung der Umrei'iingen auf
dem Gegenstand stets gleich ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Die bewegten Teile des Förderers sind als Schubstangen ausgebildet,
b) die Auslöser sind in einer der gewünschten Anzahl der an einem Gegenstand anzubringenden Umbindungen
gleichen Zahl in Startstellung in einer Verteilung angeordnet, die der Längsverteilung der
vorgewählten Stellen auf dem Gegenstand entspricht, an denen Umbindungen anzubringen sind,
c) die Auslöser und die Schubstangen sind derart mit Antriebseinrichtungen verbunden, daß sie in
Richtung auf die Bindestation zu mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten verschoben
werden, die proportional den ursprünglichen Startdistanzen der Auslöser bzw. des Vorderendes
der Sctiubstangen zu der Bindevorrichtung sind,
d) in Höhe der Bindevorrichtung ist eine Einrichtung zum Stillsetzen des Verschiebeantriebes für die
Auslöser von der Vorderkante des zu umbindenden Gegenstandes betätigbar angeordnet.
Aufgrund der Tatsache, daß die bewegten Teile des Förderers als Schubstangen ausgebildet sind, bleibt der
zu umbindende Gegenstand für die Bindevorrichtung frei zugänglich. Das Mitbewegen der Auslöser in
abgestuften Geschwindigkeiten ermöglicht die Umbindung praktisch beliebig großer Gegenstände, wobei so
ohne Nachjuslierung die Längsverteilung der Bänder auf dem Gegenstand stets gleich bleibt, d. h. deren
gegenseitiger Abstand automatisch an die Größe des zu umbindenden Gegenstandes angepaßt wird. Die erfindungsgeinäße
Zuführungsvorrichtung benötigt keinen komplizierten elektronischen Steuerkreis, sie arbeitet
mit einem Minimum an Schaltern und ist daher störunanfällig.
Wie bei der aus der US-PS 32 94 012 bekannten Vorrichtung wird auch bei der erfindungsgemäßen eine
Längenmessung des zu umbindenden Gegenstandes vorgenommen. Diese Längenmessung erfolgt in der
Weise, daß, ausgehend von einem Startzustand, bei dem der zu umbindende Gegenstand rückwärtig an den
Schubstangen anliegt, der Gegenstand so lange « vorgeschoben wird, bis viine Vorderkante die Bindestalioi
erreicht hat. Gleichzeitig mit dem Vorschub der Schubstangen weiden die Auslöser in Richtung auf die
30
35 Bindestation bewegt Diese Auslöser hatten im Staruustand
in dem Zwischenraum zwischen der Bindestation und dem Vorderende der Schubstangen eine Verteilung,
die der Verteilung der auf den Gegenstand anzubringenden Bänder entspricht. Da die Vorschubgeschwindigkeiten
der Auslöser in einem ganz bestimmten Verhältnis gewählt sind, ist sichergestellt, daß, so lange
sich die Schubstangen und die Auslöser gemeinsam bewegen, die genannte Verteilung im sich allnählich
verringernden Zwischenraum zwischen der Bindestation und dem vorderen Ende der Schubstangen erhalten
bleibt. Wenn das vordere Ende des zu umbindenden Gegenstandes die Bindestation erreicht hat, nehmen
somit die Auslöser gegenseitige Abstände ein, die exakt den Abständen der an den Gegenstand anzubringenden
Bänder entsprechen. Von nun an werden die Auslöser nicht mehr weiterbewegt, während die Schubstangen
den Gegenstand durch die Bindestation fördern. Die Schubstangen gelangen dann an d<*n ersten Auslöser
und lösen diesen aus, was zur r'olge hat, daß die Vorschubbewegung der Schubstangen kurzfristig unterbrochen
wird und eine Bandumbindung am Gegenstand erfolgt Sodann bewegen sich die Schubstangen weiter,
bis sie zum nächsten Auslöser kommen, der Vorgang wiederholt sich, und so fort.
Die zu lösende Aufgabe der Längenabmessung eines zu umbindenden Gegenstandes und der Auslösung der
Bindevorrichtung wird hier somit in der Hauptsache durch mechanische Mittel gelöst, die für das Bedienungspersonal
einer solchen Vorrichtung leicht überschaubar sind.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Gesamtdraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Teillängsschnitt
der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Teildraufsicht,
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von
Fig. 3,
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie Vi-VI von
F i g. 3,
F i g. 7 den elektrischen Schaltplan zur Betätigung der Vorrichtung, wobei die Zeichnung A den Steuerkreis
und die Zeichnung B den Leistungskreis zeigen.
In Fig. I ist mit 1 eine Förderbandanordnung zum Transport eines Gegenstandes Pbezeichnet, der durch
Umbinden mit Bändern verpackt werden soll. An den beiden einander gegenüberstehenden Endseiten der
dargestellten Zuführungsvorrichtung sind Rahmen M erkennbar, des weiteren ist ein zusätzlicher Halterah-■nen
Ita zwischen ihnen im Bereich des rückwärtigen Endes angeordnet. Der vordere Rahmen 11 und der
zusätzliche Halterahmen 11a lagern rotierende Wellen
22 und 23 (Fig.3). Diese Wellen tragen eine Mehrzahl
von Rollen 2 und 3, die auf ihnen in geeignetem Abstand angebracht sind. Über diese Rollen 2 und 3 sind die
Förderbänder 1 geführt. Es sei betont, daß die Welle 23 zweigeteilt ist, mit einem Zwischenraum zwischen den
beiden Teilen.
Zwischen den Förderbändern 1 sind Tragplatten 24 und 24a angeordnet, von denen nur die zwei äußeren
Platten 24a in eint, «ich anschließende plattenförmigc
Förderbahn 4 münden, die am Halterahmen 11 am hinteren Ende der Maschine ausgebildet ist. Die
Förderbahn 4 ist etwas niedriger als die Oberseite der Förderbänder 1 angeordnet und weist in ihrer Mitte
einen Zwischenraum auf. Die Oberseite der Förderbahn
4 verläuft in der gleichen Höhe wie die Arbeitsfläche; 26 einer Bindevorrichtung 25. Ein Bügel 26a ist zur
Ausführung der Bandumbindung vorgesehen. Die Welle 22 für die Förderbänder 1 wird über eine Kette 29 vor
einem Motor M\ angetrieben, der an einem Längsträger 31 angebracht ist. Im Antriebsweg ist ein Untersetzungsgetriebe^
angeordnet, so daß die Förderbänder I mit geeigneter Geschwindigkeit in der vom Pfeil
abgegebenen Richtung bewegt werden. Ein Paar Führungsschienen 20 ist unterhalb der Tragplatte 24 zu
beiden Seiten derselben angeordnet und mittels geeigneter Böcke 27 an dem Halterahmen 11 befestigt.
Ein Paar Schubstangen 12 wird verschiebbar von den Führungsschienen 20 dicht unter der Tragplatte 24
geführt. Die Schubstangen 12 sind an Gleitschuhen 28, 28a und 286 befestigt, die auf den Führungsschienen 20
gleiten. Ein Ende jeder Schubstange 12 erstreckt sich bis in unmittelbare Nachbarschaft der Welle 22, während
das andere Ende sich jeweils bis zur anderen Welle 23 erstreckt. Der Gleitschuh 28a am einen Ende einer
Schubstange 12 ist jeweils mit meinem sich nach unten erstreckenden Kupplungsarm 19 ausgestattet, an dessen
unterem Ende ein lateral verlaufender Arm 19a befestigt ist. Der Kupplungsarm 19 ist mit einer Kette 30
gekuppelt, die von einem Motor Mj über ein Untersetzungsgetriebe 43 angetrieben wird. Der Motor
Mi kann angehalten und seine Drehrichtung wahlweise gewechselt werden. Am Ende des Armes 19a ist ein
Tastfinger 17 angeordnet, der einen Schalter 5e
betätigen kann. Der Gleitschuh 286 ist mit einem seitlich sich erstreckenden Arm 21 ausgestattet, an dessen
freiem Ende ein Tastfinger 13 ausgebildet ist. Alle letztgenannten Einzelheiten gehen in aller Deutlichkeit
aus den F i g. ;1 und 4 hervor.
Auf der Seite des sich an dem einen Gleitschuh 286 seitlich erstreckenden Arms 21 ist unter der Förderbahn
4 eine Gleitschiene 10 an den Halterahmen 11 und 11a angebracht. An der Gleitschiene 10 sind Grundplatten
5a. 6a und 7a verschiebbar gelagert, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Positionen 5Aj,
-/ό ϋΓΐΰ '/ο, gCiCütlllci vunl L~IIUC 9 UCI WlCltSUIIICIIC IV/,
angeordnet sind, wobei hier unterstellt wird, daß die volle Länge der Gleitschiene 6/e beträgt. Diese
Grundplatten 5a. 6a und 7a tragen auf ihren Oberseiten Auslegerarme 5,6 und 7.
An den Enden dieser Arme sind miteinander fluchtende Auslöser S--,, Sf, und Sj in Form elektrischer
Schalter angebracht. Auf den Unterseiten der Grundplatten 5a, 6a und 7a sind Mitnehmer 56, 66 und 76
angebracht, die gegeneinander versetzt sind. Diese Mitnehmer 56, 66 und 76 stehen mit Ketten 35, 36 und
37 in Eingriff, die durch Drehung von Kettenrädern 35a, 36a und 37a angetrieben werden, deren Übersetzungsverhältnis
sich wie 5:3:1 verhält, und die auf einer Antriebswelle 15 befestigt sind, die in einem Träger 14,
der an dem Längsträger 31 befestigt ist, gelagert ist
Die Antriebswelle 15 wird von einem Motor Mi über
ein Untersetzungsgetriebe 42 in Bewegung versetzt, wobei sie durch Drehrichtungswechsel oder Anhalten
des Motors M7 in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt
bzw. angehalten werden kann. Das Verhältnis der Zähnezahlen der Kettenräder 35a, 36a und 37a, die auf
der Antriebswelle 15 befestigt sind, ist, wie oben schon
erwähnt im vorliegenden Ausführungsbeispie! mit
5:3:1 gewählt Die Kette 35 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 42 des Motors Mi gekuppelt und die
Drehgeschwindigkeit des Untersetzungsgetriebes ist auf Vb der Laufgeschwindigkeit der Kette 30 eingestellt,
so daß die Laiifgeschwindigkeiten der Kette 35 und des
mit ihr in Eingriff stehenden Mitnehmers 56, der Kette 36 und des Mitnehmers 66 und der Kette 37 mit dem
Mitnehmer 76 Ve, !/6 und 1Aj der Laufgeschwindigkeit
der Kette 30 betragen, die die Schubstangen 12 in Bewegung versetzt.
Die Drehung der Welle 15 bewirkt, daß die Grundplatten 5a. 6a und 7a in Richtung auf das Ende 9
der Gleitschiene 10 wandern, so daß hierdurch die Auslöser 5s, St, und Si ν 'schoben werden. Die
Posilionsverhältnisse der Aus.öser sind so eingestellt,
daß sie an den Stellen 5/6, 1Zt, und 1Ai, gerechnet vom
Ende der Gleitschiene 10. angebracht sind, wobei vorausgesetzt ist, daß der Abstand zwischen den
Stoßenden der Schubstangen 12 und dem Ende 9 der Gleitschiene 10 Ve beträgt. Der Auslegerarm 5 ist mit
einem Finger 16 ausgestaltet, der dazu dient, den Schalter Sj zu betätigen, während der Arm 6 mit einem
entsprechenden Finger 18 für den Schalter Sw versehen
ist. Die automatische Bandumbindungseinrichtung ist von bekannter Art, auf ihre detaillierte Beschreibung
kann hier daher verzichtet werden.
Die Förderbänder 1 werden vom Motor M\ angetrieben. Sie bewegen einen Gegenstand P, der
umbunden werden soll, vorwärts.
Dieser Gegenstand betätigt einen Schalter & unmittelbar vor der Förderbahn 4. so daß die
Förderbänder 1 vorübergehend angehalten und wieder
jo in Betrieb gesetzt werden, um den Gegenstand />auf die
Förderbahn 4 zu transportieren. Wenn der Schalter Si von dem Gegenstand ^eingeschaltet wird, dann werden
die Motoren Mi und M3 gleichzeitig in Betrieb gesetzt,
so daß die Schubstangen 12 sich nach vorn bewegen und ihre dem Gegenstand P zugekehrten Enden gegen die
Rückseite des Gegenstandes laufen und diesen so weit vorwärtsschieben, bis dessen Vorderseite gegen einen
Schalter S3 stößt, der an einer Stelle entsprechend dem
Ende der Gleitschiene 10 angebracht ist und den
■»ο Stromkreis des Motors M2 abschaltet, womit die Ketten
35, 36 und 37 angehalten werden. Dieser Vorgang ist \la/.u bcMimini, die Länge des zu verpackenden
Gegenstandes abzumessen und die Auslöser Ss, St, und
57 an den Stellen 5/6, Ve bzw. 1/6 der Länge des
Gegenstandes P, gerechnet von dessen über dem Ende 9 der Gleitschiene 10 stehenden Vorderende, anzuhalten.
Während dieses Bewegungsablaufs wird der Motor
Mi fortwährend angetrieben, womit die Kette 30 ständig
die Schubstangen 12 ohne anzuhalten vorwärtsbewegt.
die den zu verpackenden Gegenstand P vor rrh herschieben. Wenn dieser Gegenstand P auf die
Arbeitsfläche 26 der automatischen Bandumbindjngseinrichtung unter den Bügel 26a gebracht wurde,
betätigt der Finger 13 am Arm 21 den Auslöser Ss am
Auslegerarm 5, so daß der Motor Mz angehalten wird
und die Bindevorrichtung 25 ihren Betrieb beginnen kann. Nach Vollendung der Umbindung wird der Motor
M3 wieder in Betrieb gesetzt, womit die Schubstangen
12 vorwärtsbewegt werden und der Finger 13 mit dem Auslöser S6 am Auslegerarm 6 in Berührung kommt,
was den Motor Mj wiederum anhält. In gleicher Weise
wird dann wieder eine Bandumbindung ausgeführt. Der Finger 13 gelangt darauffolgend mit dem Auslöser S7 in
gleicher Weise in Verbindung, womit die dritte Bandumbindung des Gegenstandes Pausgeführt wird.
Wenn die Bandumbindung des Gegenstandes P an drei Stellen auf diese Weise abgeschlossen ist, dann wird
jedes Betätigungsglied in seine Ausgangsposition
zurückversetzt, so daß der nächste Gegenstand verpackt werden kann.
Wenn durch spezielle Maßnahmen der Auslöser St, in eine nicht betätigbare Stellung gebracht ist, kann der
Finger 13 nur den Auslöser S^ und später den Auslöser
57 betätigen, so daß eine Bandumbindung des Gegenstandes
Pnur an zwei Stellen ausgeführt wird. Wenn die beidt.i Auslöser S^ und 5? in einen nicht betätigbaren
Zustand gebracht sind, dann wird die Bandumbindung nur an einer einzigen Stelle im mittleren Bereich des
Gegenstandes ausgeführt. Es ist auf diese Weise möglich, die Anzahl der Umbindungen zu verändern.
Wenn es gewünscht wird, die Umbindungsstellen am zu verpackenden Gegenstand zu verlegen, dann kann
ein mit einem Schalter versehenes Betätigungsglied zum Auslösen eines Bandumbindungs-Startsignals im Betätigungsbereich
der Schubstangen 12 an geeigneter Stelle vor dem Ende der Gleitschiene 10 angeordnet werden,
und die Laufgeschwindigkeit des Betätigungsgiiede·.; in
bezug auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Schubstangen ist proportional seiner Entfernung zu dem Ende
der Gleitschiene 10 gemacht. Es ist auf diese Weise möglich, die Bandumwicklungsstellen am zu verpacken
den Objekt nach Belieben auszuwählen.
Die Betätigung in der eben erwähnten Weise wird durch elektrische Einrichtungen hervorgerufen, die
unter Bezugnahme auf die Fig. 7 näher erläutert werden sollen. Es sei zunächst der Leistungskreis B
betrachtet. Der Antriebsmotor M\ und sein Bremsmagnet ff werden durch ein elektromagnetisches Relais R,
gesteuert. Der Antriebsmotor M2 für die Grundplatte 5a
und die anderen von ihm angetriebenen Einrichtungen sowie sein Bremsmagnet B2 werden durch ein elektromagnetisches
Relais R2 sowie ein das elektrische Drehfeld umpolendes Relais Rt gesteuert. Der Antriebsmotor
Mj für die Schubstangen 12 und sein Bremsmagnet Bi werden durch ein elektromagnetisches Relais R3
sowie ein das elektrische Drehfeld umpolendes Relais /?5 gesteuert.
Es sei nun der Steuerkreis A betrachtet. Wenn der elektrische Leistungsschalter TS] angeschaltet wird,
dann Ipurhtpt dip An7piuplampp P. iinrl das elektromagnetische
Relais R] wird erregt, so daß die Förderbänder
1 laufen. Wenn der Schalter Sq durch den zu verpackenden Gegenstand während seines Transports
betätigt wird, dann halten die Förderbänder 1 an.
Nach dem Drücken eines Startknopfes PSi werden
Hilfsrelais R7 und /?8 betätigt, die selbsthaltend geschaltet
sind. Das Relais Rg bringt das Relais /?, zum
Ansprechen, so daß die Förderbänder 1 wieder in Bewegung versetzt werden und den Gegenstand auf die
Förderbahn 4 schieben. Der Schalter S] wird von dem
auf die Förderbahn 4 geschobenen Gegenstand betätigt, so daß das Relais R2 erregt wird und sich selbst hält,
womit die Grundplatten 5a, 6a und 7a in Bewegung versetzt werden.
Zum selben Zeitpunkt wird das Relais Rio erregt,
ebenfalls wird das Relais Ri erregt, so daß die
Schubstangen 12 sich zu bewegen beginnen und den auf der Förderbahn 4 befindlichen Gegenstand vorwärtsschieben.
Der Schalter S3, der an einer den Enden der
Gleitschiene 10 entsprechenden Stellung befestigt ist, wird von der Vorderseite des Gegenstandes hinuntergedrückt,
so daß das Relais Ri abgeworfen und die Grundplatten 5a, 6a und 7a angehalten werden. Auf
diese Weise ist die Länge des zu verpackenden Gegenstandes ausgemessen worden. Zum gleichen
Zeitpunkt wird das Relais R\o abgeworfen, die Schubstangen 12 werden nachfolgend jedoch nicht in ihre
Ausgangslage zurückgeführt. Die Betätigung des Schalters Si veranlaßt das Selbsthalten des Relais /?s.
anschließend wird das Relais R\ abgeworfen, so daß die Förderbänder 1 angehalten werden.
Wenn die Grundplatten 5a, 6a und 7a sich bewegen, dann betätigt der Finger 16 am Auslegerarm 5 den
Schalter S2 und das Relais R) wird durch ein weiteres
Relais Ri erregt, auch wenn das Relais R\a nicht erregt
ist, bis das Relais R) abgeworfen wird. Da das Relais R3
zum gleichen Zeitpunkt erregt wird, zu dem die Schubstangen 12 in Bewegung versetzt werden, werden
die Hilfskontakte geschlossen, so daß dia automatische Umbindungseinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Wenn
!■> die Schubstangen 12 sich zu bewegen beginnen, dann
wird der Schalter Sg betätigt. Bevor die Schubstangen 12 nicht zurückbewegt werden, um den Schalter Sg erneut
zu betätigen, wird das Realis Rg nicht wieder betätigt.
Daher werden zu verpackende Gegenstände nicht unmittelbar hinter den vorausgehenden auf die Förderbahn
4 gebracht. Zum gleichen Zeitpunkt wird ein Stromkreis zum Erregen der Relais R*, und Ra von den
Grundplatten 5a, 6a und 7a vorbereitet.
Der bereits in seiner Länge ausgemessene Gegenstand wird von den Schubstangen 12 weiterbewegt und
der Auslöser S-, (Schalter) wird vom Finger 13 betätigt,
der sich zusammen mit den Schubstangen 12 bewegt, so daß das Relais Ri abgeworfen wird. (Relais R,n war
bereits abgeworfen worden). Dementsprechend wird das Relais R) abgeworfen und die Schubstangen 12
werden angehalten. In diesem Moment vollführt die automatische Bindevorrichtung die erste Umbindung
des Gegenstandes. Nach Vollendung dieses Vorgangs
ι? wird der Schalter Sn in der Bindevorrichtung zeitweise
betätigt, um ein Selbsthalten des Relais Ri zu bewirken,
danach wird das Relais R) erregt, so daß die Schubstangen 12 sich erneut vorwärtsbewegen (der
Schalter S2 war bereits geschlossen worden).
■»ο Der Finger 13 an den Schubstangen 12, die den
Gegenstand vorwärtsbewegen, betätigt den Auslöser Sf,. der die Schubstangen 12 wieder anhält. Während
dieser Zeit wird der zweite Bandumbindungsvorgang ausgeführt. Wenn dieser vollendet ist, dann wird dies
registriert, so daß die Schubstangen erneut in Bewegung versetzt und der Schalter Si betätigt wird, wodurch die
Schubstangen 12 wieder angehalten werden.
Die Betätigung des Auslösers Si bewirkt ein Selbsthalten des Relais &», womit ein Zeitschalter 71
betätigt wird. Nach Betätigung dieses Schalters Tj wird das elektromagnetische Relais /?s betätigt. Der Drehstrommotor
M) bekommt hierdurch eine Wechselspannung umgekehrten Drehsinnes gegenüber dem vorangegangenen
Zustand und dreht sich daher in entgegengesetzter Richtung, wodurch die Schubstangen 12 in
ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden. Während dieser Zeit wird die dritte Bandumbindung des
Gegenstandes durchgeführt. Gleichzeitig mit dem Rücklauf der Schubstangen 12 werden die Hilfskontakte
am Relais R5 geschlossen, so daß das elektromagnetische
Relais R* erregt wird, das bezüglich des Motors M2
wie das Relais Rs beim Motor Λ/3 wirkt, so daß die
Grundplatten 5a, 6a und 7a in ihre Ausgangspositionen zurückkehren. Die Betätigung des Relais Ri bewirkt das
Selbsthalten des Relais Rg. Als Folge wird das Relais Ri
in Betätigungszustand gebracht wenn der Schalter Sg geschlossen wird. Wenn die Grundplatten 5a, 6a und 7a
sowie die Schubstangen 12 in ihre Ausgangsstellungen
zurückgekehrt sind, dann werden die Schalter 5; und 5&
von den Fingern 16 und 17 wie in der Zeichnung gezeigt abgeschaltet und das Relais R\ wird betätigt, so daß die
Körderbänder I sich wieder zu bewegen beginnen und den nächsten zu verpackenden Gegenstand auf die
Platten 4 schieben.
Sn ist ein Schalter, der von einem Finger 18 am
Auslegerarm 6 betätigt wird und als Hilfs-Stoppschalter wirkt, wenn der Schalter S\ zum Anhalten der
Grundplatten 5a, 6a und Ta vom /u verpackenden Gegenstand nicht betätigt wird.
TSj ist ein Umschalter, mit dem die Anzahl der
Bandumwicklungen bestimmt werden kann. Wenn er in die Position I gebracht ist, dann ist der Auslöser 5s außer
Betrieb gesetzt, so daß der Auslöser 5* den gleichen Stromlauf bewirkt wie der Auslöser 57. Der Finger 13 an
den Schubstangen 12 läuft an Auslöser 5$ vorbei und ueiäiigi uen Auslöser Sf,- Auf diese Weise wird nur eine
Bandumwicklung am zu verpackenden Gegenstand ausgeführt.
PS? ist ein Rücklauf-Druckknopfschalter. Wenn er
gedrückt wird, werden die Relais /?4 und R$ erregt und
die Grundplatten 5u, 6a und la sowie die Schubstangen
12 werden für den Fall in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt, daß die Vorrichtung auf halben Wege
angehalten wurde.
Wenn ein automatisch oder von Hand betätigbarer Umschalter TSi von Hand bedient wird, dann arbeiten
die Relais Ri und Rs nicht, während dies die Relais Rg
und R1 tun. Hierdurch werden nur die Förderbänder 1
angetrieben.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung in der Weise wirkt, daß
ein zu verpackender Gegenstand hinsichtlich seiner Länge ausgemessen wird, während er auf den
Umwicklungs-Arbeitsplatz zuläuft. Die Umwicklungsstellen am Gegenstand werden ausgewählt und der
Gegenstand wird mit einem geeigneten Längenabschnitt in die ümwickiungseinrichtung geführt und
angehalten. Die Umwicklung wird automatisch ausgeführt und an vorbestimmten Plätzen, speziell in der
Mitte des Gegenstandes, wiederholt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen
unterschiedlicher Größe mit Bändern, mit einem Förderer zum Zuführen des zu umbindenden
Gegenstandes zur Bindestation, mit zum zeitweiligen Stillsetzen des Förderers während der Umbindungsvorgänge
dienenden Auslösern, die in die Verteilung der Bindestellen auf dem Gegenstand bestimmenden Abständen zwischen der Bindevorrichtung
und dem in Ausgangsstellung befindlichen Förderer neben und längs der Förderbahn angeordnet
sind, und mit einer an einem bewegten Teil des Förderers angebrachten Einrichtung zum Betätigen
der Auslöser beim Vorschieben des Gegenstandes, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) die bewegten Teile des Förderers sind als Schubstangen (12) ausgebildet,
b) die Auslöser (Ss, 5& S7) sind in einer der
gewünschten Anzahl der an einem Gegenstand (P) anzubringenden Umbindungen gleichen
Zahl in Startstellung in einer Verteilung angeordnet, die der Längsverteilung der vorgewählten
Stellen auf dem Gegenstand entspricht, an denen Umbindunger. anzubringen sind,
c) die Auslöser (5s, S6, Sj) und die Schubstangen
(12) sind derart mit Antriebseinrichtungen verbunden, daß sie in Richtung auf die
Bindestation zu lv/it voneinander verschiedenen
Geschwindigkeiten verschoben werden, die proportional den Ursprung "ichen Startdistanzen
der Auslöser (Ss, S6, Sj) bzw. des Vorderendes
der Schubstangen (12) zu der Bindevorrichtung (25) sind,
d) in Höhe der Bindevorrichtung (25) ist eine Einrichtung (Sj) zum Stillsetzen des Verschiebeantriebes
(Mi) für die Auslöser (Si, Sb, Sj) von
der Vorderkante des zu umbindenden Gegenstandes betätigbar angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstangen (20) vorgesehen sind,
deren eine Enden sich bis in unmittelbare Nähe der Bindevorrichtung (25) erstrecken, und von denen die
Schubstangen (12) geführt werden, wobei an diesen ein Kupplungsarm (19) mit einer Kupplungseinrichtung
(19a) befestigt ist, die mit einer parallel zu den Schubstangen (12) verlaufenden Kette (30) in
Eingriff steht und mit deren Hilfe die Schubstangen (12) in Richtung auf die Bindevorrichtung (25) hin-
und herbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in parallel zu den Schubstangen
(12) verlaufenden Gleitschienen (10) beweglich angeordnete Grundplatten (5a, 6a, 7a) vorgesehen
sind, an denen Auslegerarme (5, 6, 7) befestigt sind,
welche die als Schalter (S;, Si, Sj) ausgebildeten
Auslöser trägen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, cliiß die Einrichtungen zum
Erzeugen der unterschiedlichen Vorsch jbgeschwindigkeiten der Schalter (Ss. &,, .SV) au:; Ki.-tten (35, 36,
37) bestehen, mit denen die Grundplatten (5a. 6a, Ta)
in Fingriff stehen und die auf der einen Seite über
Kettenräder (35a, 36*, Mh) geführt sind, die mit
gleicher Winkelgeschwindigkeit angelrieben sind
und unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, welche den unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten
der Schalter (S5, S6, S7) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S5, S6, S7)
derart angeordnet sind, daß sie wahlweise unwirksam gemacht werden können.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch.: 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Grundplatten
(5a, 6a, 7a) in Eingriff stehenden Ketten (35, 36,
37) auf der einen Seite über einander gleiche Zahnräder, die auf einer gemeinsamen Welle
drehbar sind, geführt sind und andererseits über an Untersetzungsgetriebe angeschlossene Zahnräder
laufen, die ihnen den unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten der Schalter (S5, S6, S7) entsprechende Geschwindigkeiten verleihen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (35a, 36a, 37a; für die
Ketten (35,36,37) auf einer gemeinsamen Welle (15) starr befestigt sind, und daß eine der Ketten (35,36,
37) über ein Untersetzungsgetriebe (42) angetrieben ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440349A DE2440349C3 (de) | 1974-08-22 | 1974-08-22 | Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440349A DE2440349C3 (de) | 1974-08-22 | 1974-08-22 | Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440349A1 DE2440349A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2440349B2 DE2440349B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2440349C3 true DE2440349C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5923847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2440349A Expired DE2440349C3 (de) | 1974-08-22 | 1974-08-22 | Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2440349C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202766A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Cema Maschinenbau Gmbh Wilhelm | Maschine und verfahren zum verschnueren von paketen oder warenstapeln |
-
1974
- 1974-08-22 DE DE2440349A patent/DE2440349C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2440349A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2440349B2 (de) | 1979-08-30 |
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