DE2355641C3 - Münzensortier- und -zählvorrichtung - Google Patents
Münzensortier- und -zählvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzensortier- und -zählvorrichtung mit einer Schleuderscheibe, auf die die zu
sortierenden Münzen aufgelegt werden, einem von der Schleuderscheibe im wesentlichen radial auswärts gerichteten
Münzenkanal, dessen Breite entsprechend dem Münzendurchmesser verstellbar ist und in den die
Münzen von der Schleuderscheibe durch Zentrifugalkraft einzeln nacheinander hineingelangen, wo sie ein
Zählrad passieren, und mit einem die Schleuderscheibe antreibenden Elektromotor.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art läuft die Schleuderscheibe ungeachtet der verschiedenen Durchmesser
der zu sortierenden und zu zählenden Münzen mit konstanter Drehzahl. Dies wird jedoch den jeweilig
recht unterschiedlichen Bedingungen bei Münzen mit verschiedenen Durchmessern nicht voll gerecht, insbesondere
wenn bei Währungen die verschiedenen Münzcndiirchmesser
der einzelnen Wertigkeiten stärker als im Verhältnis 1 :2 schwanken. Bei zu schnellem Lauf
der Schleuderscheibe können Münzen großen Durchmessers am Eintritt in den Münzenkanal klemmen, läuft
dagegen die Schleuderscheibe zu langsam, so ist der
Transport der Münzen mit kleinem Durchmesser unzureichend,
so daß hohe Zählgcschwindigkcitcn nicht erreicht werden können.
Es isi deshalb Aufgabe der Erfindung, dem Mangel,
der bei den bekannten Münzensortier- und -zählvorrichtungen an die konstante Drehzahl der Schleuderscheibe
gebunden ist. abzuhelfen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt crfindungsgemäß
durch eine die Drehzahl der Schleuderscheibe nach Maßgabe des Durchmessers der zu verarbeitenden
Münzen wechselnde Einrichtung, die mit der Brciteneinstellung
für den Münzenkanal gekoppelt ist.
Bei einer stinken Belegung der Schleuderscheibe durch besonders hohe Aufgabe von zu verarbeitenden
Münzen kann es geschehen, daß die dem Münzendurchmesser
entsprechende Drehzahl ungewünscht abfällt. In weiterer Ausbildung der Erfindung erhält die
Vorrichtung deshalb eine den durch Belasiungsänderungen schwankenden Istwert der Antriebsmotordrehzahtder
Schleuderscheibe an den eingestellten Sollwert angleichende Rückkopplungsschaltung im Motorspeisungskreis.
Eine derartige Rückkopplungsschaltung kann eine aus der Rückkopplung gewonnene Stellgröße
auf einen im Motorspeisungskreis liegenden, gittergesteuerten
Gleichrichter einwirken lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wird an Hand der Figuren der
Zeichnung nachstehend im einzelnen beschrieben. Es
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der für das Verständnis
der Erfindung wesentlichen Teile einer Münzensortier- und -zählvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein elektrisches Schaltbild eines bevorzugten Aus'ührungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Münzverpackungsanlage bekannter Bauart, wie
z. B. in F i g. 1 gezeigt ist. enthält eine Schleuderscheibe 1, di? auf einer bei 3 mit der Welle eines Motors 4 über
ein Zahnrad verbundenen Welle 2 sitzt. Eine feste Münzenführungsschiene 5 verläuft von der Schleuderscheibe
1 im wesentlichen radial nach außen, und eine horizontal verstellbare Münzenleitschiene 7 erstreckt sich
parallel zur festen Münzenführungsschiene 5 und in einem Abstand davon und bildet mit der ersten einen
Münzenkanal 8. Die Breite dieses Münzenkanals ist entsprechend den Durchmessern der auf der
Schleuderscheibe 1 liegenden Münzen 6 verstellbar, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Wenn sich die Schleuderscheibe 1 dreht, werden die Münzen 6 eine nach der anderen zentrifugal nach
außen in den Münzenkanal 8 und dann mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Förderbands in die vertikale
Röhre 9 gefördert. Die Röhre leitet die aufeinanderfolgenden Münzen in den ebenfalls nicht gezeigten
Abschnitt für die Verpackung der Münzen.
Am Ausgangsende des Münzenkanals 8 ist eine insgesamt
mit 10 bezeichnete Zählvorrichtung vorgesehen. Diese Zählvorrichtung enthält ein auf einer Welle
11 fest angebrachtes Zählrad 12 in gleicher Höhe wie die im Kanal 8 entlanggeführten Münzen 6. Am Umfang
des Zählrades 12 sind mehrere !halbkreisförmige Einbuchtungen 13 mit gleichmäßigem Abstand für die
Aufnahme der vom Kanal 8 in die Röhre 9 aufeinanderfolgend geleiteten Münzen ausgebildet.
Das Zählrad 12 betätigt in üblicher Weise eine nicht gezeigte Zählvorrichtung. Eine Scheibe 14 aus Gummi
oder einem ähnlichen federnden Material wird gegen den eingebuchteten Umfang des Zählrades 12 gedruckt,
um dessen freie Drehung zu verhindern.
Zur Einstellung der Breite des Münzcnkanals 8 auf die verschiedenen Durchmesser der zu verarbeitenden
Münzen und zur entsprechenden Änderung der Geschwindigkeit des Motors 4 dient ein Einstellknopf 15.
Eine Welle 16, auf der der Knopf 15 befestigt ist. ist über ein Kegelzahnrad 17 mit einer anderen Welle 18
gekuppelt, und am oberen Ende der Welle 18 ist eine Scheibe 20 fest aufgesetzt, welche nnhc dem Umfang
auf ihrer Unterseite voneinander in gleichem Abstand Stifte 19 für den Eingriff in Zähne 24 eines Sternrades
23 besitzt. Ebenfalls auf der Welle 18 ist ein Wählschalter 21 für die Änderung der Geschwindigkeit des Mo-
!i
tors 4 befestigt, der ein Drehschalter bekannter Bauart
sein kann.
Das Sternrad 23 ist am oberen Ende einer Welle 22 fest angebracht, an dessen unterer.-. Ende ein Nockenrad
25 mit polygonaler Form exzentrisch befestigt ist, welches an der horizontal beweglichen Leitschiene 7
anliegt und die Breite des Münzenkanals 8 verstellt. Die bewegliche Leitschiene 7 wird durch Federn gegen das
Nockenrad 25 gedruckt (nicht gezeigt).
F i g. 2 zeigt schematisch die elektrische Schaltung
für die erfindungsgemäße Änderung der Drehzahl des Motors 4 beim Drehen des Stellknopfes 15 für den
Durchmesser der Münzen 6, also abhängig von der Breite des Münzenkanals 8. Eine Zweirichtungsthyristor
26 ist über den Motor 4, der ein Induktionsmotor mit kapazitivem Vorwiderstand (Kondensatormotor)
sein kann, mit den beiden Klemmen einer Wechselstromquelle E verbunden. Die Kondensatoren 27, 28
und 29, der Widerstand 30 und die Wicklungen 31, 32 bilden zusammen eine Glättungsschaltung für den
Zw eirichtungs-Thyristor 26.
Die Anode und Kathode des Zweirichtungs-Thyristors 26 sind über einen Widerstand 34 mit einem Paar
gegenüberliegender Anschlüsse eines Doppelweggleichrichters 36 verbunden, der im wesentlichen als
Energiequelle für die insgesamt mit 35 bezeichnete Drehzahlsteuerschaltung dient.
Diese Steuerschaltung ist ein Impulsgenerator mit einem UNIJUNCTION-Transistor 37 als Hauptbestundteil,
über dessen beide Basen ein Widerstand 38, variable Widerstände 39, 40 und 41 und die Primärwicklung
eines Impulstransformators 42 verbunden sind. Die drei variablen Widerstände 39, 40 und 41 sind
mit Kontaktpunkten 43 bzw. 44 bzw. 45 des Wählschalters 21 verbunden, der vom Stellknopf 15 der Vorrichlung
in der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Weise betätigt wird. Die Kontaktpunkte 43, 44 und 45 des
Wählschalter 21 sind gemeinsam mit den Ruhestromkontakten 46 und darüber hinaus mit den Arbeitsstromkontakten
47 verbunden.
Die Ruhestromkontakte 46 werden jedesmal, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Münzen 6 durch die in
F i g. 1 gezeigte Zählvorrichtung 10 gezählt worden sind, durch eiti nicht gezeigtes Relais geöffnet, während
die Arbeitsstromkontakte 47 durch ein nicht gezeigtes Relais geschlossen werden, wenn die Münzverpakkungsanlage
erstmals in Betrieb gesetzt wird. Die Arbeitsstromkonrakte 47 sind über einen Kondensator 48,
einen Widerstand 49 und eine Diode 50 riit dem Emitter des UNIIUNCTION-Transistors 37 verbunden. Ein
Kondensator iil liegt zwischen dem Emitter des UNIIUNCTION-Transistors
37 und einem äußeren Anschluß der Primärwicklung des lmpulstransformators
42. und das andere Anschlußpaar des Doppelweggleichrichtcrs
36 ist mit dem Kondensator 51 und dem Widerstand 38 verbunden Zwischen dem anderen Ar.schlußpaar
des Doppclwcggleichrichters 36 liegt eine Stoßentladungsdiodc 52.
Ein Drehzahlgeber 53 steht mit dem Motor 4 in Verbindung und ist, wie in dem Schahdiagramm zu sehen,
mit einem Paar gegenüberliegender Anschlüsse eines /weiten Doppclwcggleichrichters 54 verbunden. Der
Kondensator 48 ist über die Widerstände 55 und 56 mit dem anderen Anschlußpaar dieses /weiten Gleichrichters
54 verbunden.
Es wird nun die in F i g. 2 gezeigte Schaltung in Verbindung
mit der Arbeitsweise der in F i g. I dargestellten Münzensorticr- und -zählvorrichtung beschrieben.
Wenn der Stellknopf 15 in eine bestimmte Winkelstellung
gedreht wird, die durch die Einheit der auf der Schleuderscheibe 1 liegenden Münzen 6 bestimmt wird,
wird die Welle 18 durch die Kegelzahnräder 17 ebenfalls in eine vorbestimmte Winkelstellung gedreht. Die
Drehung dieser Welle 18 wird durch die Scheibe 20, deren nach unten ragende Stifte in das Sternrad 24 eingreifen,
auf die andere Welle 22 übertragen, mit dem Ergebnis, daß das an der Welle 22 exzentrisch befestigte
Nockenrad 25 unter gleitender Berührung seines polygonalen Umfanges an der Leitschiene 7 gedreht wird,
wodurch diese veranlaßt wird, sich horizontal entweder zur festen Münzenführungsschiene 5 hin oder von dieser
wegzubewegen. Die Breite des Münzenkanals 8 wird so in der bekannten Weise auf den Durchmesser
der Münzen 6 eingestellt.
Die Drehung der Welle 18 führt gemäß der Erfindung zum Schließen desjenigen der Kontakfpunkte 43.
44 und 45 des Wählschalters 21, welcher der Einheit der Münzen 6 entspricht. Wenn dann die Vorrichtung in
Betrieb gesetzt wird, schließt das zuvor erwähnte Relais die Arbeitsstromkontakte 47. Als Folge wird die
Steuerschaltung 35 für die Motordrehzahl tätig und gibt ein Impulssignal an den Impulstransformator 42. Es
versteht sich, daß die Impulsfolge dieses Impulssignals durch die aus den variablen Widerständen 39 und 41
und dem Kondensator 51 bestehende Zeitkonstanter, schaltung festgelegt ist. Zum Beispiel wird bei geschlossenen
Kontaktpunkten 43 das Signal mit der höchsten Impulsfolge dem Impulstransformator 42 zugeführt, um
zu veranlassen, daß sich der Motor 4 mit seiner höchsten Drehzahl dreht. Das Impulssignal wird von der Sekundärwicklung
des Impulstransformator 42 auf tue Torelektrode des Zweirichtungs-Thyristors 26 übertragen,
um ihn in beiden Richtungen leitfähig zu machen, so daß sich der Motor 4 mit einer Drehzahl entsprechend
den geschlossenen der Kontaktpunkte 39. 40 und 41 des Wählschalter 21 zu drehen beginnt.
Die Drehung des Motors 4 wird, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, durch das Zahnrad 3 und die Welle 2 auf die
Schleuderscheibe 1 übertragen, und die durch einen Trichter aufgebrachten Münzen werden zentrifugal
nach außen und der Reihe nach in den Münzenkanal 8 abgegeben. Die Münzen werden durch das nicht gezeigte
Endlosband, angetrieben vom Motor 4. entlang dem Kanal transportiert und in die Röhre 9 nach unten
gelenkt, nachdem sich jedesmal das Zählrad 12 um eine
Winkclcinheit gedreht hat.
Wenn eine zu große oder zu kleine Anzahl von Münzen durch den Trichter auf die Schleuderscheibe 1 gebracht
worden ist, ändert sich die Drehzahl des Motors 4 gemäß der über die Welle 2 und das Zahnrad ausgeübten
unterschiedlichen Belastung. Diese Änderung in der Drehzahl des Motors 4 führt zu einer entsprechenden
Änderung der Ausgangsspannung des mit dem
Motor verbundenen Drehzahlgebers 53. und die entsprechend geänderte Ausgangsspannung des Drehzahlgebers
wird über den zweiten Doppehveggleichrichier
54 zum Kondensator 48 übertragen. Die sich ergebende Änderung der Ladezeit des Kondensators 48 beeinflußt
in entsprechender Weise die Ladezeit des alitieren Kondensators 51. Folglich wird, im Falle eines Anwachsens
der Belastung am Motor 4. die Impulslolgc eic
zum Impulstransformator 42 und von da /um Zweinehtungs-Thyristor
26 übertragenen Impulssignals höher und veranlaßt den Motor, mit einer größeren Drehzahl
zu laufen. Andererseits wird im Falle einer Abnahme der Belastung des Motors 4 die Impulslolgc ties Impuls-
signals kleiner und veranlaßt den Motor, bei niedrigerer
Drehzahl zu laufen. Es ist daher ersichtlich, daß die
Molordreh/ahl trotz Belastungsänderungen auf einem
im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird.
Weiter werden, gemäß der Schaltungsanordnung der !' i g. 2. die Ruhestromkoiitaktc 46 dann geöffnet, wenn
eine bestimmte Anzahl von Münzen von der Zählvorrichtung 10 am Ausgang des Münzenkanals 8 gezählt
worden sind. Das Impulssignal von der Steuerschaltung 35 für die Motordrehzahl wird dann der Torelektrode
des Zwcirichtungs-Thyristors 26 zugeführt, so daß der Motor 4 stillgesetzt wird, um die Abgabe weiterer
Münzen in die Röhre 9 zu verhindern.
Die Drehzahl des Motors 4 und demzufolge der Schleuderscheibe 1 kann z. B. statt durch den Knopf 15
durch eine andere, für diesen Zweck eigens vorgesehene Vorrichtung gewählt werden. Weiter ist es möglich,
den Motor mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit laufen zu lassen und die Drehzahl der Schleuderscheibe
mit einem mechanischen geschwindigkeitsändernden Mechanismus zu ändern. Es ist auch möglich, die Geschwindigkeit
der Schleuderscheibe nicht für jede unterschiedliche Einheit der Münzen, sondern für unterschiedliche
Gruppen von Münzen, die in einem bestimmten Durchmesserbereich liegen, zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Münzensortier- und -zählvorrichtung mit einer Schleuderscheibe, auf die die zu sortierenden Münzen
aufgelegt werden, einem von der Schleuderscheibe im wesentlichen radial auswärts gerichteten
Münzenkanal, dessen Breite entsprechend dem Münzendurchmesser verstellbar ist und in den die
Münzen vcn der Schleuderscheibe durch Zentrifugalkraft einzeln nacheinander hineingelangen, wo
sie ein Zählrad passieren und mit einem die Schleuderscheibe antreibenden Elektromotor, g e kennzeichnet
durch e'ne die Drehzahl der Schleuderscheibe nach Maßgabe des Durchmessers
der zu verarbeitenden Münzen wechselnde Einrichtung, die mit der Breiteneinstellung für den Münzenkanal
gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den durch Belastungsänderungen
schwankenden Istwert der Antriebsmotor-Drehzahl der Schleuderscheibe an den eingestellten Sollwert
angleichende Rückkopplungsschaltung (35) im Motorspcisungskreis.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus der Rückkopplung gewonnene Stellgröße auf einen im Motorspeisungskreis liegenden,
gittergesteuerten Gleichrichter (26) einwirkt.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP11247372A JPS568394B2 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | |
JP11247372 | 1972-11-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355641A1 DE2355641A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2355641B2 DE2355641B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2355641C3 true DE2355641C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
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