DE2053492A1 - Anordnung zum schrittweisen Zufuhren von Draht zu einer Drahtverarbeitungs maschine - Google Patents
Anordnung zum schrittweisen Zufuhren von Draht zu einer Drahtverarbeitungs maschineInfo
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Description
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2815 München, 28. Oktober 1970
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., V.St.A.
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., V.St.A.
Anordnung zum schrittweisen Zuführen von Draht zu einer Drahtverarbeitungsmaschine
Priorität: 14. November 1969; V.St.A.j
Hr. 876 639
Die deutsche Patentschrift 1 190 533 der Schutzrechtsinhaberin
besieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Verbindungsleitungen mit Mitteln, die ein isoliertes Kabel
um einen Wegabschnitt weiterrücken, der der Länge der herzustellenden Zuführungsleitung entspricht, mit Trennmessern
zum Abschneiden der Zuführungsleitung und mit einem Satac
von Trennmessern zum Abtrennen der Isolation, welche zu beiden Seiten der Iieitertrennmesser angeordnet sind. Die
Messer sind in dem Bewegungsweg des Kabels angeordnet, und Greiferanordnungen sind an einem das Kabel führenden Maschinenteil
und einem die Zuführungsleitung führenden Maschinenteil vorgesehen, wobei je einer dieser Maschinenteile
an jeder Seite der Schneidvorrichtungen vorgesehen ist zu dem Zweck, das Kabel bzw. die Zuführungsleitung festzuhalten.
Ein Paar von Andrückvorriohtungen für elektrische Anschlußklemmen sind entlang dem Bewegungeweg angeordnet,
und es sind Mittel vorgesehen, die die Greifer von den
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Isolationsschneidmessern zurückziehen, und Mittel, die die Maschinenteile so drehen, daß die abgetrennten Enden des
Kabels und der Zuführungsleitung in den Andrückpreasen
positioniert werden, welchen in Streifenform ausgebildete elektrische Anschlußklemmen zugeführt werden. Die Mittel
zum Zuführen der Anschlußklemmen zu den Andrückpressen, die Schneidmesser für die Zuführungsleitung und die Isolations-Bchneidmesaer,
die Greifer und die Andrückpressen sind mit einer Antriebsquelle verbunden, so daß des Kabel zyklisch
weitergerückt wird, das Kabel und die Zuführungsleitung
festgehalten werden, die Zuführungsleitung von dem Kabel
abgetrennt und die Isolation abgeschnitten wird, das Kabel und die Zuführungsleitung zurückgezogen werden, die Maschinenteile
gedreht und die Anschlußklemmen an die abgetrennten Enden des Kabels und der Zuführungsleitung, von
welchen die Isolation abgestreift wurde, angedrückt werden.
Die Mittel sum Weiterrücken des isolierten Kabels entlang des Bewegungsweges sind im einzelnen in dem deutschen Patent
1 179 176 beschrieben.
Derartige Maschinen werden häufig mit großen Geschwindigkeiten betrieben, beispielsweise mit 3 600 Leiterherstellzyklen
pro Stunde, so daß jeder Kabelzuführschritt sehr schnell durchgeführt werden muß, insbesondere, da die herzustellenden
Leiter sehr lang sein, können und beispielsweise eine Länge von 3,048 m aufweisen.
Die Länge des zugeführten Kabels und damit die Leiterlänge
werden durch ziemlich komplizierte mechanische Mittel gesteuert, die durch eine ungelernte Bedienungsperson nur
schwer eingestellt werden können und die infolge der hohen
Betriebegeechwindigkeiten einer beträchtlichen Abnutzung
unterliegen. ..,
Eine Anordnung ium schrittweisen Zuführen von Kabel von
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einer Kabelvorratsquelle zu einer Kabelverarbeitungsmaschine, mit einem Motor zur Zuführung des Kabels axial mit
einer Geschwindigkeit, die von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors abhängt, und mit Mitteln zur Steuerung der
Länge des zugeführten Kabels, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen elektrischen Impulsgenerator, der
durch die Bewegung des Kabels während dessen Zuführung aktiviert wird und elektrische Impulse aussendet, deren Anzahl
der Länge des von der Kabelvorratsquelle zugeführten Kabels entspricht, durch einen Impulszähler zur Zählung der
von dem Impulsgenerator ausgesendeten Impulse und durch eine Steuerschaltung, die von dem Impulszähler aktiviert
wird und den Motor anhält, nachdem der Impulszähler eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt hat.
Der Impulszähler kann leicht mit Mitteln versehen sein, z.B. als Daumenrad ausgebildeten Schaltmitteln, die zur Steuerung
der Länge des zugeführten Kabels von einer ungelernten Bedienungsperson eingestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Von den
Figuren zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild einer Anordnung zur Zuführung und zur Steuerung der Zuführung von Kabel
zu einer Maschine zur Herstellung elektrischer Leitungen, von welcher ein Teil schaubildlich
in Figur 1 gezeigt ist;
Figuren schaubildliche Darstellungen, die den Be-2 bis 7 trieb der Maschine veranschaulichen;
Figur 8 eine Seitenansicht eines Teils der Kabelamführanordnung;
Figur 9 eine Draufsicht von oben auf den in Figur 8 gezeigten Seil; und
Figur 10 ein acheaatischee Blockdiagramm eines Seils
einer elektrischen Steuerschaltung der Kabelzuführanordnung
·
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Es wird nunmehr auf die figuren 1 bis 7 Bezug genommen.
Der in Figur 1 gezeigte feil der Leiterherstellmasehine
iet allgemein mit 3 bezeichnet, wobei die Maschine der in
dem deutschen Patent 1 190 553 beschriebenen Maschine entspricht mit Ausnahme ihrer Kabelisuführungemittel und ihrer
Eabelzuführungnsteuermittel. Die Maschine weist ein Paar
γόη Kabelschneidmessem 2 und 2* und zwei Paare von Isolations
trennmeβsera 4 und 4f bzw. 6 und 6* auf. Bei einer
Bewegung der Messer 2, 4 und 6 und 2·, 41 und 6f aufeinander
su wird ein isoliertes Kabel 1 durch die Messer 2 und 2>
abgeschnitten, und die Isolation des Kabels wird an jeder Seite der Messer 2 und 2» durch die Messer 4 und 4f
bzw. 6 und 6· abgetrennt. Ein Kabelträger 8 ist auf der in
Figur 1 linken Seite der Messer vorgesehen, und ein Kabelträger 10 ist auf der entgegengesetzten Seite der Messer
vorgesehen. Sin Paar von β ohne Häufend en Kabelzuführrollen 12 ist auf dem Kabelträger 8 angeordnet sowie zwei Kabelgreifer
14 und 16, die je an einer Seite der Rollen 12 angeordnet sind. Ein weiterer Kabelgreifer 18 ist auf dem
Träger 10 vorgesehen.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine befinden sich
die Greifer 14, 16 und 18 in geöffneter Stellung, und die
Kabeltrennmesser und die Iaolationstrennmesser sind im Abstand
voneinander positioniert, wie die Figuren 1 und 2 zeigen. Zuerst führen die Sollen 12 Kabel von einer Schleife
50 entlang einem Kabeleuführweg zxl, der nach rechts verläuft,
wie der Pfeil A in Figur 2 andeutett dabei wurde die Schleife 50 in dem Kabel 1 in bezug auf die Zuführrichtung dee
Kabele oberhalb der Bollen 12 gebildet. Vie Figur 2 zeigt, wurde an dae freie lade de» Kabele 1 eine elektrische Ab-Bchluäkleame
32 angedrückt während eines vorhergehenden Arbelte&yklue
der Maschine, wobei während dieses Arbeitszyklus das Kabel mittels der Schneidmesser abgetrennt und dae
freie Äide abisoliert wurde. Die Hollen. 12 führen das Kabel
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weiter, bis der gesamte Durchhang in der Schleife 50 aufgenommen ist, wie Figur 3 zeigt. Dann werden die Bollen 12
angehalten, und die Greifer 14, 16 und 18 werden geschlossen, und zwar gleichzeitig mit der Bewegung der Messer zu
jeder Seite des Kabels 1 aufeinander zu, um das Kabel und die Isolation abzutrennen, wie oben beschrieben ist. Wenn
sich die Messer um das Kabel herum in ihren geschlossenen Stellungen befinden, wie Figur 4 zeigt, werden die Kabelgreifer
14 und 18 voneinander weg bewegt, wie Figur 5 zeigt, so daß die abgetrennten linden des Kabels 1 und des
Leiters la, der während des eben besprochenen Arbeitszyklus geformt werden soll, ebenfalls voneinander weg bewegt werden,
und die abgetrennten Endabschnitte der Isolation am Yorderende 24 des Kabels und am Hinterende 26 des Leiters
werden entfernt. Anschließend werden die Eräger 8 und 10, wie Figur 6 zeigt, in entgegengesetzte Richtungen geschwenkt,
wobei die Greifer 14 und 18 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, so daß die abgetrennten und abisolierten
Enden des Kabels bzw. des Leiters Torrichtungen 28 und 30 zum Andrücken elektrischer Anschlußklemmen zugeführt
werden, wobei diese Vorrichtungen 28 und 30 je eine Anschlußklemme 32 an das Yorderende des Kabels und das Hinterende
des Leiters andrücken (Figur 6). Dann, werden die Träger 8 und 10 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschwenkt
(Figur 7), die Greifer 14, 16 und 18 Werden geöffnet, und der Leiter la, an dessen beide Enden nunmehr eine Anschlußklemme
32 angedrückt wurde, wird nach rechts (in Figur 7) axial aus der Maschine auegeworfen» Dann führen die Rollen
12 wiederum Kabel 1 zu für den nächsten Arbeitszyklus der Maschine.
Der Mechanismus zum Zuführen des Kabele zur Bildung der Schleife 50 weist eine Haspel 42 auf, um welche da« Kabel
mindestens eineinhalbmal gewiokelt ist und welche das Kabel von einer drehbar angeordneten Kabelvorratsrolle 34 (Figur
1) durch herkömmliche Bientrollen 36 und 38 über eine führungsrolle
40 sieht, wobei die Drehachsen der Bollen 36 sieb.
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im rechten Winkel, zu den Drehachsen der Rollen 38 erstreiken.
Das Kabel verläuft von der Haspel 42 über eine angetrieben· Holle 44 und eine Leerlaufrolle 46. Die Haspel
42 wird während eines wesentlichen Teile des Arbeitszyklus der Maschine angetrieben, wird aber angehalten, kurz nachdem
ein längenmäßig genau vorbestimmtes Kabelstück von der Spule 34 abgezogen wurde.
Eine Steueranordnung zur Bestimmung der Kabelmenge, die zur Bildung der Schleife 50 zugeführt wird, weist, wie Figur 1
zeigt, einen Drehimpulsgenerator 52 auf, der auf einer Welle 49 angeordnet ist, die eine Holle 48 trägt, die mit der
Rolle 44 bo in Umfangseingriff steht, daß sie dadurch während
des Abmessens und Zuführens dee Kabels angetrieben
wird. Die Rolle 48 wiederum versetzt die Welle 49 in Umdrehungsbewegung, so daß der Impulsgenerator 52 eine Serie
elektrischer Impulse abgibt, deren Anzahl in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Kabelmenge steht, welche durch
die Haspel 42 von der Spule 34 abgezogen wird. Die von dem Generator 52 emittierten Impulse werden über eine Leitung
54 zu einem Zählerkontrollgerät 56 übertragen, das die Anzahl der von dem Generator 52 empfangenen Impulse zählt und
ein die Anzahl dieser Impulse anzeigendes Signal über eine Ton drei Leitungen 72, 74 und 76 zu einem Servoverstärker
78 überträgt, der über ein· Leitung 79 »it de» Motor 80 verbunden
ist. Das Gerät 56 hat die funktion, einen Motor 80, zu steuern, der über eine Welle und
einen Riemen mit der Haspel 42 gekoppelt ist, wie schematisch bei 82 angedeutet ist, um eo die Drehzahl der Haspel zu verringern
und dann zu stoppen entsprechend des zur Bildung der Schleife 50 zugeführten Kabelstückes, wie noch beschrieben
wird.
Wie figur 10 im Detail zeigt, weist das Gerät 56 einen Impulsformer
140 auf, der die von d«a Generator 52 ausgeeandten
Impuls· empfängt und formt, βοwie vier hinterein-
*dess»n Wicklung aus gedruckten Stromkreisen besteht,
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ander geschaltete Dekadenzähler 142a bis 142d, die die von dem Gerät 56 empfangenen Impulse empfangen und zählen. Dadurch,
daß vier Dekadeneähler vorgesehen sind, ist es möglich,
bis zu 9.999 Impulse zu zählen, so daß die maximale Leiterlänge, die gemessen werden kann, das 9«999fache der
einem Impuls entsprechenden Leiterlänge ist. Die Zähler
142ja bis 142d_ haben herkömmliche, vier Leitungen aufweisende
Binärkodeausgänge 144a. bis 144d_, die mit Dekodierern
146a bis 146d_ verbunden sind, welche ihre Eingangs signale in Dezimalsignale umsetzen, die im Fall jedes Dekodierers
an zehn Ausgangsleitungen angelegt werden. Diese Leitungen sind in bezug auf die Dekodierer 146a bis 146cl jeweils mit
148a bis 148<1 bezeichnet.
Die Ausgangsleitungen jedes Dekodierers 146a bis 146d_ sind
mit den Eingangskieaaen von drei identischen Schaltvorriehtungen
58, 60 und 62 parallel geschaltet. Da diese Vorrichtungen identisch sind, wird hier nur die Schaltvorrichtung
58 beschrieben. Die Schaltvorrichtung 58 weist vier Daumenradschalter 15Qjibis 150d[ auf, deren Eingangsklemmen
152a bis 152c[ jeweils »it den Dekodierern 146a bis 146d
verbunden sind. Jede der zehn Eingangskleamen des Schalters 150a ist ait ihrem digitalen Gegenstück, nämlich der Kiene
148a des Dekodierers 146a verbunden, und die Eingangeklemmen
der Sehalter 150b bis 15Od1 sind in gleicher Weise mit
den Ausgangsklemmen der Dekodierer 146b bis 146£ verbunden.
Der Wählarm 154a des Sehalters 150a, dessen Stellung von dem Daumenrad des Sehalters 150a gesteuert wird, kann an jeder
der Klemmen 152a angreifen und sie über eine Leitung 158a
mit einem UHD-Glied 156 verbinden. Die Wählarm· 154b bis
154d der Schalter 150b bis 150<l können in gleicher Weise
eingestellt werden und verbinden das UND-Glieä 156 über die
Leitungen 158b_ biß 158d ait einer der Eingangsklemmen 152b
bis 152d.
Das UND-Glied 156 kann nor dann ein Signal über eine Lei-
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tung 160 zur Einstellung eines Speieher-Hip-Flops 162
übertragen, wenn das Glied 156 ein Signal über jede der
Leitungen 158a bis 158d empfängt. Das von dem UND-Glied 156 ausgesendete Signal wird in dem iiip-Flop 162 gespeichert,
bis die vorbestinmte Anzahl von Impulsen gezählt worden ist und die Flip-Flops der Schaltvorrichtungen
58, 60 und 62 rückgestellt worden Bind. Das Signal von dem Flip-Flop 162 wird über eine leitung 164 zu einem Ausgangeverstärker
166 übertragen und von dort über die Leitung 72 zu dem Servoverstärker 78. Die ähnlichen Torrichtungen
60 und 62 sind in analoger Weise über die Leitungen 74 bzw. 76 mit dem Servo^verstärker 78 verbunden.
Da die Schaltvorrichtungen 60 und 62 mit der Schaltvorrichtung 58 identisch sind, ist es offensichtlich, daß jede
der Vorrichtungen 60 und 62 vier Daumenradschalter mit Singangsklemmen besitzt, die jeweils mit den Dezimalausgängen
148a bis 148d. der Dekodierer 146a bis 146cl verbunden
sind. Die Ausgangesignale von den Ausgangsverstärkern
der Vorrichtungen 60 und 62 werden über die Leitungen 74*
und 76 zu dem Servoverstärker 78 übertragen.
Das Gerät 56, das mit der in figur 1 allgemein mit 168 bezeichneten
Schaltungsanordnung, die den Servoverstärker 78
und den Motor 80 aufweist, zusammenwirkt, bewirkt die Steuerung der Haspel 42 durch den Motor 80. Da eine derartige
Schaltungsanordnung im einzelnen in dem PS-Patent 3 458 787 beschrieben ist, wird die Schaltungsanordnung 168
hier nicht im einzelnen beschrieben.
Der Motor 80» der in der oben beschriebenen Weise mit der
Haspel 42 gekoppelt ist, let auch mit einem Drehzahlmesser
84 (figur 1) verbunden, was bewirkt, daß dieeer Drehzahl»
messest ein Signal auf der Leitung 85 erzeugt, die den Drehzahlmesser
mit einem Eiohwiderstand 66 verbindet, dessen
Gleitkontakt mit dem Servoveretärker 78 gekoppelt ist, wobei
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der Drehzahlmesser 84 als Regler zur Kontrolle der Geschwindigkeit
des Motors 80 wirkt, um sicherzustellen, daß die Geschwindigkeit des Motors derjenigen entspricht, die
infolge des Ausgangssignals des Gerätes 56 verlangt ist. Der Motor rotiert mit seiner Höchstgeschwindigkeit, wenn
auf der Leitung 72 ein Signal anliegt, mit einer mittleren Geschwindigkeit, wenn auf der Leitung 74 ein Signal anliegt,
und mit seiner niedrigsten Geschwindigkeit, wenn auf der Leitung 76 ein Signal anliegt, und der Motor wird
angehalten, wenn auf keiner der Leitungen 72, 74 und 76 ein Signal anliegt.
Nunmehr wird die Art und Weise beschrieben, in welcher das
Gerät 56 eingestellt wird, um Leiter einer vorgegebenen
Länge zu erzeugen. Ingenommen, daß jeder von dem Generator 52 ausgesendete Impuls einem zugeftihrten Kabelstück von
einer Länge von 0,254 cm entspricht und daß Leiter einer Länge von 152,4 cm hergestellt werden sollen, so stellt
die Bedienungsperson zuerst die Daumenräder 58a (3?igur 1) der Schaltvorrichtung 58 auf die Einstellung 600 ein. Dann
bestimmt die Bedienungsperson, wann während der Kabelzufiihrung die Geschwindigkeit des Motors 80 von der Höchstgeschwindigkeit
auf die Zwischengeschwindigkeit verringert
werden sollte, ingenommen, daß dies nach der Zuführung von
144,78 cm eintreten sollte, so stellt die Bedienungspereon die Daumenräder 60a (!Figur 1) der Schaltvorrichtung 60 auf
eine Zahl, die der 144,78 cm entsprechenden Anzahl von Impulsen entspricht, d.h. auf 570 Impulse. Schließlich bestimmt
die Bedienungsperson, wann die Geschwindigkeit des Motors 80 von der Zwisohenge«chwindigkeit auf die niedrigste
Geschwindigkeit verringert werden sollte, und stellt demgemäß die Daumenrädsr 62a (figur 1) der Schaltvorrichtung
62 ein· Angenommen, daß die letztgenannte Geschwindigkeitsveränderung
naoh 191,89 cm erfolgen soll, stellt die Bedienungsperson
dit Daumenradβehalter der Schaltvorrichtung
62 auf die Binstellung 598. Das Gerät 56 nuß während jedes
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Arbeitszyklus der Maschine auf einen Nullzustand rückgestellt
werden, nachdem dae für einen elektrischen Leiter erforderliche Kabel abgemessen und zur Bildung der Schleife
50 angesammelt wurde und vor der Inbetriebnahme der Haspel d.h. vor Inbetriebnahme des Motors 80 für den nächsten Arbeitszyklus.
Zu diesem Zweck wird ein Eückstellschalter 64 einmal während jedes Arbeitszyklus der Maschine geschlossen,
und zwar mittels eines auf einer Nockenwelle 68 angeordneten Nockens 66, so daß das Gerät 56 während des Betriebe
der Hollen 12 und während der Zeit, in welcher die Haspel stationär ist, rückgeetellt wird.
Nunmehr wird im einzelnen der Mechanismus zum Zuführen des Kabels zur Bildung der Schleife 50 unter Bezugnahme auf
die !figuren 8 und 9 beschrieben. Der Impulsgenerator 52
(figur 9) ist auf einer Platte 88 befestigt, die auf einer Stütae 90 (Figur 8) gelagert ist, wobei die Riehtrollen
36 und 38 auf einem an der Platte 88 befestigten Befestigungsarm 93 gelagert sind und die führungsrolle 40 auf einer
Welle 96 unmittelbar oberhalb (in figur 8) der !ollen 38 montiert ist. Die Haspel 42 ist auf einer Welle 92 gelagert*
die sich durch die Platte 88 und durch Lager 100 (figur 9) erstreckt. Die Welle 92 trägt ein Zahnrad 102 und ein
Zahnkettenrad 104, das über einen gezahnten Riemen 106 mit dem Motor 80 gekoppelt ist, wobei das Zahnrad 102 mit eine»
Zahnrad 112 auf einer Veil· 114, auf der die Rolle 44
Montiert 1st, in Eingriff steht· Die Zahnräder 102 und 112 sind identisch.
Sin Kniehebel 128 ist auf einem Drehbolzen 130 benachbart der Haspel 42 gelagert und trägt am Ende des einen Armee
eine Solle 132, die mit dem Kabel 1 auf der Haspel in Eingriff
steht, um ein Überlappen des Kabele eu verhindern.
Der andere Arm 134 dee Kniehebele ist mit einen Arm 136 verbunden
mittels einer Schraube 138 »um Einstellen der Position
der Bolle 132· Sine «wischen dem unteren (in figur 8)
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Ende des Armes 134 und dem Arm 136 angeordnete Feder 140
hält den Kniehebel 128 in seiner eingestellten Stellung.
Ein Paar von zusätzlichen Richtrollen oder Führungsrollen 116 ist zwischen der Haspel 42 und der Rolle 44 auf einem
Arm 118 angeordnet und dient dazu, das Kabel zur Rolle 44 zu führen.
Die Rolle 46 ist drehbar auf einer Welle 120 gelagert, die wiederum exzentrisch auf einem Stift 122 auf der Platte 88
angeordnet ist. Ein Ende einer Feder 12 4 ist an einem Stift in der Platte 88 befestigt und das andere Ende an einem
Stift auf der Welle 120, so daß die Rolle 46 mittels der Feder 124 federnd in Richtung auf die Rolle 44 vorgespannt
ist. Die Welle 49 der Rolle 48 erstreckt sich durch die Platte 88 und in den Impulsgenerator 52, wie man aus Figur
9 sieht.
Das Gerät 56 kann so ausgelegt sein, daß die Rollen 12 angetrieben
werden, während die Haspel angehalten ist, z.B. durch Sullspannungsrelais, die den Leitungen 72 oder 79 zugeordnet
sind.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Steuerungsanordnung besteht
darin, daß Leiter von genau vorbestimmter Länge hergestellt werden können infolge der Tatsache, daß die Haspel
vor dem Anhalten verlangsamt wird. Das Kabel kann mit einer Genauigkeit von etwa - 0,254 cm zugeführt werden, wobei
die Länge der herzustellenden Leiter keine Rolle spielt. Die Länge der Leiter kann in einfacher Weise durch eine ungelernte
Bedienungsperson verändert werden, wozu nicht mehr Zeit benötigt wird, als man braucht, um die DaumenradSchalter
der Schaltvorrichtungen 58, 60 und 62 einzustellen.
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Claims (5)
- JLMP 2815 - *· -PatentansprücheIj/Anordnung zum schrittweisen Zuführen von Kabel von einer Kabelvorratsquelle zu einer Kabelverarbeitungsmasehine, mit einem Motor zur Zuführung des Kabels axial mit einer Geschwindigkeit, die von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors abhängt, und mit Mitteln zur Steuerung der länge des zugeführten Kabels, gekennzeichnet durch einen elektrischen Impulsgenerator (52), der durch die Bewegung des Kabele (1) während dessen Zuführung aktiviert wird und elektrische Impulse aussendet, deren Anzahl der Länge des von der Kabelvorratsquelle (34) zugeführten Kabels entepricht; durch einen Impulszähler (56) zur Zählung der von dem Impulsgenerator (52) ausgesendeten Impulse; und durch eine Steuerschaltung (168), die von dem Impulszähler (56) aktiviert wird und den Motor (80) anhält, nachdem der Impulszähler (56) eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt hat.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung von dem Impulszähler (56) aktiviert wird und die Drehzahl dee Motors (80) verringert, nachdem der Impulsgenerator (52) eine vorgegebene Ans&hl von Impulsen ausgesendet hat, welche geringer ist als die genannte vorbestimate Anzahl, so daß die Geschwindigkeit, mit welcher das Kabel (1) zugeführt wird, verringert wird, bevor das Kabel (l) angehalten wird.
- 3· Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (58, 60, 62), von denen jede Daumenradsehalter (150a bie 15Od) aufweist, die so einstellbar sind, daß die Drehzahl des Motors (80) und damit die Geschwindigkeit, mit welcher das Kabel (1) sugeführt wird, verringert wird, nachdem109822/1172der Impulszähler (56) eine vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehimpulsgenerator (52) von einer Bolle (48) angetrieben wird, die in Umfangskontakt steht mit einer Rolle (44) zum Antrieb des Kabels (1), so daß der Impulsgenerator während der Zuführung des Kabels von dem Kabel angetrieben wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Haspel zum Abziehen des Kabels von der Kabelvorratsquelle, wobei der Motor die Haspel antreibt, mit in bezug auf die Zuführrichtung des Kabels stromabwärts von der Haspel angeordneten Kabelsuführrollen, die das durch die Haspel von der Kabelvorrataquelle abgezogene Kabel nur während vorbestimmter Intervalle zuführen können, und mit einer angetriebenen Rolle zwischen den Zuführrollen und der Haspel, die das Kabel auf der Haspel in gespanntem Zustand hält, gekennzeichnet durch eine weitere Rolle (48), die mit der angetriebenen Rolle (44) so in Eingriff steht, daß sie während der Zuführung des Kabele (1) in Umdrehung versetzt wird, wobei die weitere Rolle (48) wiederum eine Welle (49) zum Antrieb des Impulsgenerator (52) antreibt, der ein Drehimpulsgenerator ist, und wobei die Steuerschaltung (82) die Zuführrollen (12) in Gang setzt, wenn die Haspel (42) angehalten ist.109822/1172Leerseite
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