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DE2024791B2 - Dreinagevorrichtung bzw. katheter - Google Patents

Dreinagevorrichtung bzw. katheter

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Publication number
DE2024791B2
DE2024791B2 DE19702024791 DE2024791A DE2024791B2 DE 2024791 B2 DE2024791 B2 DE 2024791B2 DE 19702024791 DE19702024791 DE 19702024791 DE 2024791 A DE2024791 A DE 2024791A DE 2024791 B2 DE2024791 B2 DE 2024791B2
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DE
Germany
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wall
drainage
channel
hose
catheter
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DE19702024791
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English (en)
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DE2024791A1 (de
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kamastas, Demetrius, Dr med , 8200 Rosenheim
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Publication date
Application filed by Kamastas, Demetrius, Dr med , 8200 Rosenheim filed Critical Kamastas, Demetrius, Dr med , 8200 Rosenheim
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Publication of DE2024791A1 publication Critical patent/DE2024791A1/de
Publication of DE2024791B2 publication Critical patent/DE2024791B2/de
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0021Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing
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    • A61M25/0026Multi-lumen catheters with stationary elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M25/0067Catheters; Hollow probes characterised by the distal end, e.g. tips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drainagevorrichtung bzw. Katheter, bestehend aus mindestens einem im Innern eines Schlauches bzw. Rohres angeordneten zentralen Kanal, wobei die Schlauch- bzw. Rohrwand zahlreiche Durchbrechungen aufweist. Derartige Drainagen, Saugdrainagen, Saugvorrichtungen und Katheter werden innerhalb des lebenden menschlichen Körpers zur Diagnose, Therapie oder während eines operativen Eingriffes verwendet.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen aus Gummi oder Kunststoff. Sie besitzen unterschiedliche Durchmesser, Wandstärken und sind mit einer variablen Anzahl von Durchbrechungen versehen.
Bei einem bekannten Drainagenschlauch sind die kreisrunden Löcher bzw. Durchbrechungen so angebracht, daß längs des Schlauches die Durchdringungsrichtungen der Löcher wechseln (deutsches Gebrauchsmuster 1 980 321). Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß möglichst viele Löcher bzw. Durchbrechungen in einem Schlauchabschnitt vorhanden sind, ohne daß die Schlauchwandung zu sehr geschwächt wird. Die unregelmäßige Lochanordnung soll weiterhin verhindern, daß die Löcher von gegenüberliegenden Bereichen einer Wunde abgedeckt werden. Die dort vorhandene kreisrunde Lochform bedingt jedoch einen verhältnismäßig hohen Anteil an Schlauchwandungsfläche in bezug auf die Lochfläche, so daß eine nicht unerhebliche Reizung des Organs oder der Körperhöhle infolge des körperfremden Materials der Schlauchwandung stattfindet. Weiterhin können die Löcher nicht sehr nahe nebeneinander angeordnet werden, da sonst die mechanische Stabilität des Schlauches leidet, insbesondere wenn rfip.sp.r aus einem flexiblen Kunststoff besteht. Aus diesem Grund müssen zwischen den Löchern ausreichend große Schlauchwandungsstegc vprhanden sein, die wiederum zu einer Erholung des Anteils der Schlauchwandungsflache in bezug auf die LochflUche S führt, Die aus Stabilitätsgründen bedingten, relativ weiten LochabstUnde vermindern zudem die Abflußfläche und erhöhen die Verstopfungsgefahr.
Bei einer anderen Drainagevorrichtung sind in Längsrichtung eines starren Rohres verlaufende,
ίο lange, rechteckige Durchbrechungen vorgesehen, wobei aus Stabilitätsgründen die zwischen den Durchbrechungen verbleibenden Rohrwandungen etwa gleich breit sind wie die Durchbrechungen, so daß auch hier der Anteil der Rohrwandungsfläche in be-
IS zug auf die Durchbrechungsfläche relativ groß ist (deutsche Patentschrift 330 284). Aus einem elastischen oder flexiblen Material kann das Rohr nicht gefertigt werden, da dann die notwendige mechanische Stabilität radial und axial zur Rohrachse im Bereich der Mitten der Durchbrechungen nicht gegeben ist. Das Problem der Reizung beim Ein- und Ausführen des Rohres, das bei dem vorgenannten Drainageschlauch nicht gelöst ist, wird dadurch gelöst, daß die Kanten der verbleibenden Rohrwandungen abgerun-
s5 det sind.
Diese Nachteile sollen vermieden werden, und es stellt sich daher die Aufgabe, eine Drainagevorrichtung bzw. einen Katheter zu finden, der folgenden Forderungen genügt:
a) möglichst wenig körperfremdes Material, um die Fremdkörperreizung während der Verweildauer im menschlichen Körper auf ein Mindestmaß zu reduzieren,
b) möglichst große Abflußfläche innerhalb der Drainagen- oder Katheterwand, um einen möglichst großen Abfluß pro Zeiteinheit zu erreichen und um die Verstopfungsgefahr herabzusetzen,
c) ausreichende mechanische Stabilität in und quer zur Achsrichtung der Vorrichtung. Bei speziellen Fällen (im Choledochus transpapillär liegender Drainagen) soll der Abfluß eines benachbarten Organganges (Ductus pankreaticus) möglichst wenig behindert sein.
Diese Forderungen werden bei einer Drainagevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Wand als Gitterwand mit rautenförmigen Durchbrechungen ausgebildet ist und in Längsrichtung mindestens zwei Verstärkungsstränge besitzt.
Die Pathophysiologie des Fremdkörperreizes eines Organes oder einer Körperhöhle des lebenden menschlichen Körpers ist seit langem bekannt. Die Wahl einer gitterförmigen Drainagen- oder Katheterwand reduziert die zu ihrer Konstruktion notwendige Fremdkörpermasse und somit auch den Fremdkörperreiz innerhalb eines Organs oder einer Höhle des lebenden menschlichen Körpers. Darüber hinaus führt diese Konstruktion per se zu einer Vergrößerung der »materiallosen« Fläche innerhalb der Drainagen- oder Katheterwand. Damit ist der Abfluß von Sekreten, Urin, Eiter, die Einspritzung von Kontrastmitteln und letzten Endes die Durchspülung bzw. Einspritzung von Lösungen oder Medikamenten sicherer gewährleistet. Daraus folgt, daß auch die Verstopfungsgefahr herabgesetzt ist.
Die gewählten rautenförmigen Durchbrechungen ergeben ein relativ stabiles Gitterwerk, das zur Erhö-
hung der Stabilität in Längsrichtung, was insbesondere beim Einführen der Drainagevorriclitung wichtig ist, mindostnes zwei VersUirkungsstrUn|>e in Llingsrichtung aufweist,
Im Gegensatz zu einer kompakten, mil einigen öffnungen versehenen Wand findet bei der Gitterwand im Falle einer Drucksteigerung von außen und daraus folgender Lumenverengung ein überwiegend unbehinderter Abfluß statt. Bezogen auf den Fall einer transpapilUir liegenden Choledochusdralnage hat die Gitterwanddrainage den Vorteil, daß der Abfluß aus dem Pankreas in überwiegendem Maße gesichert bleibt, wobei die Gefahr einer Pankreatitis vermindert wird.
Besteht im speziellen Falle die Notwendigkeit, den Ductus pankreaticus zu drainieren, so führt die Gitterwand zu einem besseren Durchfluß der Pankreasfermente aus den Nebengängen der Drüse,
Bei der Konstruktion einer durchgehenden gitterförmigen Wand könnte die Stabilität der Drainagen, Saugdrainagen, Saugvorrichtungen und Katheter gefährdet werden. Auch aus dieser Überlegung heraus wurden der gitterförmigen Konstruktion zwei in der Längsachse verlaufende Verstärkungsstränge eingefügt. Ein weiterer Stabilitätsfaktor bietet sich durch die Wahl der Gitterabstände an. Diese Abstände können in der Konstruktion variieren, sie müssen dem jeweiligen Zweck, der Wandstärke und dem Durchmesser angepaßt werden. Diese Variationen in bezug auf Gitterabstände, Wandstärken und Durchmesser beeinflussen ihrerseits wieder den jeweiligen Elastizitätsgrad der Vorrichtung. Es sei hier noch angeführt, daß sowohl für Stabilität als auch für Elastizität das jeweils gewählte Material eine Einflußgröße darstellt.
In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele (Fig. 1 bis 6) dargestellt, die im einzelnen wie folgt beschrieben werden.
F i g. 1 stellt die beiden gleich langen (je 3 cm) Querschenkel 1, 2 einer T-Drainage dar. Die kreisförmige Fläche 3 in der Mitte der Zeichnung kennzeichnet die Einmündung des dritten Schenkels. Die Gitterwand 4 verläuft über die ganze Ausdehnung beider Querschenkel und wird durch die Befestigung des dritten Schenkels unterbrochen. Die Enden haben öffnungen 5 nach Maßgabe des Hohlraumquerschnittes.
Diese T-Drainage kann über die dargestellte Zeichnung hinaus auch in halbzylindrischer Form hergestellt werden. Die Durchmesser variieren entsprechend den üblichen Konstruktionen. Mit 6 ist eine rautenförmige Durchbrechung bezeichnet, und Teil 7 ist einer der Verstärkungsstränge.
Die F i g. 2 zeigt eine REDON-Drainage mit Gitterwand und offenem Ende. Lumendurchmesser, Wandstärke und Wandhärte variieren nach Maßgabe der üblichen Konstruktionen. Die Länge der Gitterwand entspricht der sonst üblichen Länge des durchlöcherten Teiles der Drainage (5 bis 15 cm). Diese Drainagenart wirkt als Saugdrainage mit Hilfe einer Vakuumflasche nach Eingriffen im Bauchraum, nach Struma- und Knochenoperationen, Operationen innerhalb von Weichteilen, als Durchspüldrainage nach einer operierten Osteomyelitis und letzten Endes zur Drainage einer Abszeßhöhle im Abdomen oder einer Eiteransammlung im subphrenischen Raum oder einer Draingae des Foramen Winslowii. Es scheint zweckmäßiger, bei Drainagen des Foramen Winslowii und des pubphrenischen Raumes den des Drainagenlumens auf 5 bis 7 mm zu Aheeßhöhfcn (perityphlitisch) oder zur der operierton Osteomyelitis den Luauf 4 bis 5 mm bei entsprechender
Bestem diene γu...*.»«·* nur an der Spitze au eine UnieTon 1,5 cm aus einer Gitterwand und ist d "se au" starrem Kunststoff konstruiert, so kann sie als SaugvShtung während eines operativen Einoriffs verwendet werden, ,
"in???» tat eine T-Drainage mit ungleich langen Querschenkeln V, 2' zur transpap.l ären Choiedochusdrainage gezeigt, Der proximale Schenkel 1 kann sTwohl zylindrisch als auch halbzylindnsch seta Die halbzylindrische Formgebung erleichtert das Entfernen der Drainage aus dem Choledochus und fuhrt zu einer geringeren Traum atis.erung des Gallenganges. Der distale Schenkel 2'ist zylindrisch mH konisch verlaufender Spitze 8, die in einem AlSe9F?irt4 stellt eine zylindrische Choledochus- oder Pankreaticusgitterwanddrainage dar mit. komscn zugehender Spitze 10, die am Ende eine öffnung 11 aufweist. Durchmesser und Wandstarken sind nach den üblichen Konstruktionen gewählt. Der Verwendungszweck erfolgt nach dem Prinzip Voelckers, Mollowitzs und Baileys. Bei einer partiellen Pankrea-SSe kann die Gitterwanddrainage zur Sondierung des verbleibenden Teiles des Ductus pankreaticus durch eine Pankreato-Jejunostomie mit Herausleiten über einen Witzeischen Kanal angewendet
^DeTweiteren bietet sich die Verwendung zur Sondierung des Pankreaticus oder Choledochus bei einer Fistulo-Anastomose nach Santy an.
In Fig 5 ist eine doppelläufige Gitterwanddrainage bzw ein dopplläufiger Gitterwandkatheter abgebildet Der große Ablaufkanal 12 weist eine schräg abgeschnittene, blind endende Spitze 13 und eine Gitterwand (Länge 5 bis 7 cm) auf. Der kleine Zulaufkanal 14 hat eine Filiformspitze 15 und fünf Augen 16. Die Spitze 15 kann blind oder mit einer öffnung enden und soll ziemlich hart sein (Länge der Spitze 3 bis 5 cm) Der Durchmesser des großen Ablaufkanals betagt 5 bis 7 mm, der des kleinen Zulaufkanals 2 bis 4 mm Die Vorrichtung findet Verwendung als Drainage des subphrenischen Raumes oder eines retroperitonealen Abszesses. Als speziellen Verwendungszweck ist an einen doppelläufigen Nierendauerspulkatheter mit entsprechendem Durchmesser, Wandstärke und Gitterwandlänge im Ablaufkanal von 3 bis
4 cm gedacht. .
Die Fig 6 zeigt eine Gitterwandsaugvorrichtung aus starrem Kunststoff. Die Gitterwandlänge beträgt 8 bis 14 cm, das Ende ist mit einem großen Auge versehen. Durchmesser und Wandstärke sind nach den üblichen Konstruktionen ausgelegt. Verwendungszweck ist ein Absaugen des Darmes bei Heus.
Über die dargestellten Zeichnungen hinaus seien noch einige Beispiele angeführt: Ein Gitterwandkatheter eignet sich als Aortagraphiekatheter oder als Ballonkatheter zu Tamponade und Dauerspülung der Blase. Durchmesser, Wandstärke, Wandhärte, Spitzenform und -härte sind nach den üblichen Konstruktionen gewählt. Die Gitterwandlängen entsprechen dem durchlöcherten Teil der bisher verwendeten Instrumente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drainagevorrichutng bzw. Katheter, bestehend aus mindestens einem im Tnnern eines Schlauches bzw, Rohres angeordneten zentralen Kanal, wobei die Schlauch- bzw, Rohrwand zahlreiche Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand als Gitterwand (4) mit rautenförmigen Durchbrechungen (6) ausgebildet ist und in Längsrichtung mindestens zwei Verstärkungsstränge (7) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ungleich langen Querschenkel (1', 2') einer T-Drainage Gitterwandform haben und der proximale Schenkel (1') halbzylindrischen und der distale Querschenkel (2') zylindrischen Querschnitt aufweist, wobei der distale Schenkel (2') eine konisch verlaufende Spitze (8), die in einem Auge (9) endet, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern der Vorrichtung zwei Hohlräume (12,14) befinden, von denen der äußere als Ablaufkanal (12), der innere als Zulaufkanal (14) dient, daß der Ablaufkanal (12) aus einer Gitterwand (4) und der Zulaufkanal (14) aus kompakter Wand besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (14) in einer mit Augen (16) versehenen Filiformspitze (15) endet und das Ende (13) des Ablaufkanals (12) abgeschrägt und blind ist.
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