DE2024791B2 - Dreinagevorrichtung bzw. katheter - Google Patents
Dreinagevorrichtung bzw. katheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drainagevorrichtung bzw. Katheter, bestehend aus mindestens einem im
Innern eines Schlauches bzw. Rohres angeordneten zentralen Kanal, wobei die Schlauch- bzw. Rohrwand
zahlreiche Durchbrechungen aufweist. Derartige Drainagen, Saugdrainagen, Saugvorrichtungen und
Katheter werden innerhalb des lebenden menschlichen Körpers zur Diagnose, Therapie oder während
eines operativen Eingriffes verwendet.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen aus Gummi oder Kunststoff. Sie besitzen unterschiedliche
Durchmesser, Wandstärken und sind mit einer variablen Anzahl von Durchbrechungen versehen.
Bei einem bekannten Drainagenschlauch sind die kreisrunden Löcher bzw. Durchbrechungen so angebracht,
daß längs des Schlauches die Durchdringungsrichtungen der Löcher wechseln (deutsches Gebrauchsmuster
1 980 321). Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß möglichst viele Löcher bzw.
Durchbrechungen in einem Schlauchabschnitt vorhanden sind, ohne daß die Schlauchwandung zu sehr
geschwächt wird. Die unregelmäßige Lochanordnung soll weiterhin verhindern, daß die Löcher von gegenüberliegenden
Bereichen einer Wunde abgedeckt werden. Die dort vorhandene kreisrunde Lochform bedingt jedoch einen verhältnismäßig hohen Anteil
an Schlauchwandungsfläche in bezug auf die Lochfläche, so daß eine nicht unerhebliche Reizung des
Organs oder der Körperhöhle infolge des körperfremden Materials der Schlauchwandung stattfindet. Weiterhin
können die Löcher nicht sehr nahe nebeneinander angeordnet werden, da sonst die mechanische
Stabilität des Schlauches leidet, insbesondere wenn rfip.sp.r aus einem flexiblen Kunststoff besteht. Aus
diesem Grund müssen zwischen den Löchern ausreichend große Schlauchwandungsstegc vprhanden sein,
die wiederum zu einer Erholung des Anteils der Schlauchwandungsflache in bezug auf die LochflUche
S führt, Die aus Stabilitätsgründen bedingten, relativ weiten LochabstUnde vermindern zudem die Abflußfläche
und erhöhen die Verstopfungsgefahr.
Bei einer anderen Drainagevorrichtung sind in Längsrichtung eines starren Rohres verlaufende,
ίο lange, rechteckige Durchbrechungen vorgesehen, wobei
aus Stabilitätsgründen die zwischen den Durchbrechungen verbleibenden Rohrwandungen etwa
gleich breit sind wie die Durchbrechungen, so daß auch hier der Anteil der Rohrwandungsfläche in be-
IS zug auf die Durchbrechungsfläche relativ groß ist
(deutsche Patentschrift 330 284). Aus einem elastischen oder flexiblen Material kann das Rohr nicht
gefertigt werden, da dann die notwendige mechanische Stabilität radial und axial zur Rohrachse im Bereich
der Mitten der Durchbrechungen nicht gegeben ist. Das Problem der Reizung beim Ein- und Ausführen
des Rohres, das bei dem vorgenannten Drainageschlauch nicht gelöst ist, wird dadurch gelöst, daß die
Kanten der verbleibenden Rohrwandungen abgerun-
s5 det sind.
Diese Nachteile sollen vermieden werden, und es stellt sich daher die Aufgabe, eine Drainagevorrichtung
bzw. einen Katheter zu finden, der folgenden Forderungen genügt:
a) möglichst wenig körperfremdes Material, um die Fremdkörperreizung während der Verweildauer
im menschlichen Körper auf ein Mindestmaß zu reduzieren,
b) möglichst große Abflußfläche innerhalb der Drainagen- oder Katheterwand, um einen möglichst
großen Abfluß pro Zeiteinheit zu erreichen und um die Verstopfungsgefahr herabzusetzen,
c) ausreichende mechanische Stabilität in und quer zur Achsrichtung der Vorrichtung. Bei speziellen
Fällen (im Choledochus transpapillär liegender Drainagen) soll der Abfluß eines benachbarten
Organganges (Ductus pankreaticus) möglichst wenig behindert sein.
Diese Forderungen werden bei einer Drainagevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch erfüllt, daß die Wand als Gitterwand mit rautenförmigen Durchbrechungen ausgebildet ist
und in Längsrichtung mindestens zwei Verstärkungsstränge besitzt.
Die Pathophysiologie des Fremdkörperreizes eines Organes oder einer Körperhöhle des lebenden
menschlichen Körpers ist seit langem bekannt. Die Wahl einer gitterförmigen Drainagen- oder Katheterwand
reduziert die zu ihrer Konstruktion notwendige Fremdkörpermasse und somit auch den Fremdkörperreiz
innerhalb eines Organs oder einer Höhle des lebenden menschlichen Körpers. Darüber hinaus
führt diese Konstruktion per se zu einer Vergrößerung der »materiallosen« Fläche innerhalb der Drainagen-
oder Katheterwand. Damit ist der Abfluß von Sekreten, Urin, Eiter, die Einspritzung von Kontrastmitteln
und letzten Endes die Durchspülung bzw. Einspritzung von Lösungen oder Medikamenten sicherer
gewährleistet. Daraus folgt, daß auch die Verstopfungsgefahr herabgesetzt ist.
Die gewählten rautenförmigen Durchbrechungen ergeben ein relativ stabiles Gitterwerk, das zur Erhö-
hung der Stabilität in Längsrichtung, was insbesondere
beim Einführen der Drainagevorriclitung wichtig ist, mindostnes zwei VersUirkungsstrUn|>e in Llingsrichtung
aufweist,
Im Gegensatz zu einer kompakten, mil einigen öffnungen
versehenen Wand findet bei der Gitterwand im Falle einer Drucksteigerung von außen und daraus
folgender Lumenverengung ein überwiegend unbehinderter Abfluß statt. Bezogen auf den Fall einer
transpapilUir liegenden Choledochusdralnage hat die Gitterwanddrainage den Vorteil, daß der Abfluß aus
dem Pankreas in überwiegendem Maße gesichert bleibt, wobei die Gefahr einer Pankreatitis vermindert
wird.
Besteht im speziellen Falle die Notwendigkeit, den Ductus pankreaticus zu drainieren, so führt die Gitterwand
zu einem besseren Durchfluß der Pankreasfermente aus den Nebengängen der Drüse,
Bei der Konstruktion einer durchgehenden gitterförmigen Wand könnte die Stabilität der Drainagen,
Saugdrainagen, Saugvorrichtungen und Katheter gefährdet werden. Auch aus dieser Überlegung heraus
wurden der gitterförmigen Konstruktion zwei in der Längsachse verlaufende Verstärkungsstränge eingefügt.
Ein weiterer Stabilitätsfaktor bietet sich durch die Wahl der Gitterabstände an. Diese Abstände können
in der Konstruktion variieren, sie müssen dem jeweiligen Zweck, der Wandstärke und dem Durchmesser
angepaßt werden. Diese Variationen in bezug auf Gitterabstände, Wandstärken und Durchmesser beeinflussen
ihrerseits wieder den jeweiligen Elastizitätsgrad der Vorrichtung. Es sei hier noch angeführt,
daß sowohl für Stabilität als auch für Elastizität das jeweils gewählte Material eine Einflußgröße darstellt.
In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele (Fig. 1 bis 6) dargestellt, die im einzelnen wie
folgt beschrieben werden.
F i g. 1 stellt die beiden gleich langen (je 3 cm) Querschenkel 1, 2 einer T-Drainage dar. Die kreisförmige
Fläche 3 in der Mitte der Zeichnung kennzeichnet die Einmündung des dritten Schenkels. Die Gitterwand
4 verläuft über die ganze Ausdehnung beider Querschenkel und wird durch die Befestigung des
dritten Schenkels unterbrochen. Die Enden haben öffnungen 5 nach Maßgabe des Hohlraumquerschnittes.
Diese T-Drainage kann über die dargestellte Zeichnung hinaus auch in halbzylindrischer Form hergestellt
werden. Die Durchmesser variieren entsprechend den üblichen Konstruktionen. Mit 6 ist eine
rautenförmige Durchbrechung bezeichnet, und Teil 7 ist einer der Verstärkungsstränge.
Die F i g. 2 zeigt eine REDON-Drainage mit Gitterwand und offenem Ende. Lumendurchmesser,
Wandstärke und Wandhärte variieren nach Maßgabe der üblichen Konstruktionen. Die Länge der Gitterwand
entspricht der sonst üblichen Länge des durchlöcherten Teiles der Drainage (5 bis 15 cm). Diese
Drainagenart wirkt als Saugdrainage mit Hilfe einer Vakuumflasche nach Eingriffen im Bauchraum, nach
Struma- und Knochenoperationen, Operationen innerhalb von Weichteilen, als Durchspüldrainage nach
einer operierten Osteomyelitis und letzten Endes zur Drainage einer Abszeßhöhle im Abdomen oder einer
Eiteransammlung im subphrenischen Raum oder einer Draingae des Foramen Winslowii.
Es scheint zweckmäßiger, bei Drainagen des Foramen Winslowii und des pubphrenischen Raumes den
des Drainagenlumens auf 5 bis 7 mm zu Aheeßhöhfcn (perityphlitisch) oder zur
der operierton Osteomyelitis den Luauf
4 bis 5 mm bei entsprechender
Bestem diene γu...*.»«·* nur an der Spitze au
eine UnieTon 1,5 cm aus einer Gitterwand und ist
d "se au" starrem Kunststoff konstruiert, so kann sie
als SaugvShtung während eines operativen Einoriffs
verwendet werden, ,
"in???» tat eine T-Drainage mit ungleich langen
Querschenkeln V, 2' zur transpap.l ären Choiedochusdrainage
gezeigt, Der proximale Schenkel 1 kann sTwohl zylindrisch als auch halbzylindnsch
seta Die halbzylindrische Formgebung erleichtert
das Entfernen der Drainage aus dem Choledochus und fuhrt zu einer geringeren Traum atis.erung des
Gallenganges. Der distale Schenkel 2'ist zylindrisch
mH konisch verlaufender Spitze 8, die in einem
AlSe9F?irt4 stellt eine zylindrische Choledochus-
oder Pankreaticusgitterwanddrainage dar mit. komscn zugehender Spitze 10, die am Ende eine öffnung 11
aufweist. Durchmesser und Wandstarken sind nach
den üblichen Konstruktionen gewählt. Der Verwendungszweck
erfolgt nach dem Prinzip Voelckers, Mollowitzs und Baileys. Bei einer partiellen Pankrea-SSe
kann die Gitterwanddrainage zur Sondierung des verbleibenden Teiles des Ductus pankreaticus
durch eine Pankreato-Jejunostomie mit Herausleiten
über einen Witzeischen Kanal angewendet
^DeTweiteren bietet sich die Verwendung zur Sondierung
des Pankreaticus oder Choledochus bei einer Fistulo-Anastomose nach Santy an.
In Fig 5 ist eine doppelläufige Gitterwanddrainage bzw ein dopplläufiger Gitterwandkatheter abgebildet
Der große Ablaufkanal 12 weist eine schräg
abgeschnittene, blind endende Spitze 13 und eine Gitterwand
(Länge 5 bis 7 cm) auf. Der kleine Zulaufkanal 14 hat eine Filiformspitze 15 und fünf Augen 16.
Die Spitze 15 kann blind oder mit einer öffnung enden und soll ziemlich hart sein (Länge der Spitze 3
bis 5 cm) Der Durchmesser des großen Ablaufkanals betagt 5 bis 7 mm, der des kleinen Zulaufkanals 2 bis
4 mm Die Vorrichtung findet Verwendung als Drainage des subphrenischen Raumes oder eines retroperitonealen
Abszesses. Als speziellen Verwendungszweck ist an einen doppelläufigen Nierendauerspulkatheter
mit entsprechendem Durchmesser, Wandstärke und Gitterwandlänge im Ablaufkanal von 3 bis
4 cm gedacht. .
Die Fig 6 zeigt eine Gitterwandsaugvorrichtung
aus starrem Kunststoff. Die Gitterwandlänge beträgt 8 bis 14 cm, das Ende ist mit einem großen Auge
versehen. Durchmesser und Wandstärke sind nach den üblichen Konstruktionen ausgelegt. Verwendungszweck
ist ein Absaugen des Darmes bei Heus.
Über die dargestellten Zeichnungen hinaus seien noch einige Beispiele angeführt: Ein Gitterwandkatheter
eignet sich als Aortagraphiekatheter oder als Ballonkatheter zu Tamponade und Dauerspülung der
Blase. Durchmesser, Wandstärke, Wandhärte, Spitzenform und -härte sind nach den üblichen Konstruktionen
gewählt. Die Gitterwandlängen entsprechen dem durchlöcherten Teil der bisher verwendeten Instrumente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drainagevorrichutng bzw. Katheter, bestehend
aus mindestens einem im Tnnern eines Schlauches bzw, Rohres angeordneten zentralen
Kanal, wobei die Schlauch- bzw, Rohrwand zahlreiche Durchbrechungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand als Gitterwand
(4) mit rautenförmigen Durchbrechungen (6) ausgebildet ist und in Längsrichtung mindestens
zwei Verstärkungsstränge (7) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ungleich langen Querschenkel (1', 2') einer T-Drainage Gitterwandform
haben und der proximale Schenkel (1') halbzylindrischen und der distale Querschenkel
(2') zylindrischen Querschnitt aufweist, wobei der distale Schenkel (2') eine konisch verlaufende
Spitze (8), die in einem Auge (9) endet, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern der Vorrichtung
zwei Hohlräume (12,14) befinden, von denen der äußere als Ablaufkanal (12), der innere als Zulaufkanal
(14) dient, daß der Ablaufkanal (12) aus einer Gitterwand (4) und der Zulaufkanal
(14) aus kompakter Wand besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (14) in einer
mit Augen (16) versehenen Filiformspitze (15) endet und das Ende (13) des Ablaufkanals (12)
abgeschrägt und blind ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024791 DE2024791B2 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Dreinagevorrichtung bzw. katheter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702024791 DE2024791B2 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Dreinagevorrichtung bzw. katheter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024791A1 DE2024791A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2024791B2 true DE2024791B2 (de) | 1972-06-15 |
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ID=5771671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024791 Withdrawn DE2024791B2 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Dreinagevorrichtung bzw. katheter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024791B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098688A1 (de) * | 1982-06-03 | 1984-01-18 | Brian A. Mullaney | Einrichtung zur intratubularen Medikamentenverabreichung |
EP0183585A2 (de) * | 1984-11-02 | 1986-06-04 | Warner-Lambert Technologies, Inc. | Flexibles Plastikrohr für Endoskope und ähnliches |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2689402B1 (fr) * | 1992-04-03 | 1997-07-04 | Farcot Jean Christian | Introducteur vasculaire percutane pour alimentation d'un circuit sanguin extracorporel. |
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-
1970
- 1970-05-21 DE DE19702024791 patent/DE2024791B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0183585A2 (de) * | 1984-11-02 | 1986-06-04 | Warner-Lambert Technologies, Inc. | Flexibles Plastikrohr für Endoskope und ähnliches |
EP0183585A3 (de) * | 1984-11-02 | 1988-06-01 | Warner-Lambert Technologies, Inc. | Flexibles Plastikrohr für Endoskope und ähnliches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2024791A1 (de) | 1971-12-23 |
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