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DE69510973T2 - Harnleiterprothese für einen langfristigen Einsatz - Google Patents

Harnleiterprothese für einen langfristigen Einsatz

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DE69510973T2
DE69510973T2 DE69510973T DE69510973T DE69510973T2 DE 69510973 T2 DE69510973 T2 DE 69510973T2 DE 69510973 T DE69510973 T DE 69510973T DE 69510973 T DE69510973 T DE 69510973T DE 69510973 T2 DE69510973 T2 DE 69510973T2
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DE
Germany
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prosthesis
tubular structure
ureteral
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metal wire
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    • A61F2/82Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/86Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Harnleiterprothese der herausnehmbaren Art, deren wesentliche Eigenschaften ihre einfache Implantation ebenso wie ihre lange Lebensdauer sind. Sie kann im Inneren des Organismus für eine Zeitdauer länger als ein Jahr verbleiben, und gestattet, wie angegeben, ihre leichte Entfernung ebenso wie ihren Austausch durch eine andere Prothese mit den gleichen Eigenschaften.
  • Die endo-urologischen komplementären Techniken bei normaler und aktuell sehr zahlreicher Benutzung, die vorherige Unterstützungs- und Behandlungseingriffe sein können, ebenso wie notwendige Verfahren, um auftretenden Komplikationen zu begegnen, macht oft die Benutzung von Harnleiterprothesen notwendig, die im Inneren des Organismus eingesetzt werden müssen.
  • Zweck dieser Prothesen ist es, einen normalen Urin-Fluss von der Niere bis zur Harnblase aufrechtzuerhalten in den Situationen, in denen pathologische Verstopfungsvorgänge dieses verhindern. Andererseits ist Zweck der Prothese, die Ausscheidung und Beseitigung von Steinen zu erleichtern, die in den Nieren gebildet sind, sei es dass sie nach bekannten Verfahren ausgestoßen werden, ohne die Steine zu zertrümmern, sei es dass sie vorher auf dem Umweg über eine moderne, aktuell benutzte Technik zertrümmert wurden. Der Einsatz der Prothese erlaubt in beiden Fällen eine leichte und wenig Die Durchlässigkeit der Wände der eingesetzten Prothese erlaubt es, zu jeder Zeit die dynamische Peristaltik des Harnleiters aufrechtzuerhalten und zu konservieren.
  • Die Harnleiterprothese, die Motiv der vorliegenden Erfindung ist, ist ausgelegt, um im Innern des Harnleiters angeordnet zu werden, und zwar so, dass sie den Harnleiter von dem Nierenbecken bis zur Harnblase durchläuft.
  • Das in Frage stehende Einbringen in den Harnleiter geschieht im wesentlichen mit Hilfe von endoskopischen Eingriffen oder perkutanen anterograden oder retrograden Verfahren.
  • Es stimmt absolut, dass die besagte Prothese so entworfen und hergestellt wird, dass sie für lange Zeit im Organismus verbleiben kann, ohne dass sie ihre wahren Eigenschaften verliert; über Zeiträume, die zum Wohl des Patienten und der Behandlungswirkung sogar mehr als ein Jahr betragen können.
  • Die charakteristischen Eigenarten der Prothese erlauben ihre leichte Entfernung mit Hilfe von endoskopischen Verfahren, wobei gleichermaßen ein rascher Austausch durch eine andere Prothese mit den gleichen Eigenschaften ermöglicht ist.
  • Gewisse grundlegende Charakteristiken dieses Typs von Harnleiterprothesen wurden schon detailliert beschrieben; sie sind zahlreich in der Prothese angewendet, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Also kann, indem die wesentlichen Charakteristika dieses Typs von Prothese präzisiert und die Essenzialien der Prothese, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, herausgestellt werden, wie folgt resümiert werden:
  • Die Prothese muss leicht mit Hilfe irgendeines technischen Verfahrens eingeführt werden, wie es bei endoskopischen Eingriffen sowie bei perkutanen anteriograden oder retrograden Verfahren der Fall ist.
  • Sie muss vollständig im Innern angeordnet sein, was das Verhalten der in diesem Patent beschriebenen Prothese eintreten läßt, die vollständig den Harnleiter vom Nierenbecken bis zur Harnblase ausfüllt.
  • Sie muss so entworfen sein, dass die Möglichkeit einer spontanen Verschiebung ausgeschaltet ist, was garantiert wird von an den Enden vorgeformten Bögen und von dem Gedächtnis für die Wiederherstellung dieser Anordnung, wobei zusätzlich das Innere von einem Metallstift durchsetzt ist, der an den beiden Enden befestigt ist und der alle Möglichkeiten der elastischen Verlängerung verhindert, die dem Zug entgegenwirkendes Verhalten hervorrufen könnte.
  • Diese Prothese muss leicht herausnehmbar oder ersetzbar sein, eine Eigenschaft, die sie gleichermaßen besitzt, da die genannte Operation durch das einfache endoskopische Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Die Materialien, die für diese Verarbeitung verwendet werden, müssen für Strahlen undurchlässig sein, um sie durch Radiographie beobachten zu können; biologisch unempfindlich oder biotolerabel und chemisch stabil sein, was unerlässlich ist dafür, dass sie im Innern des Organismus verbleiben, ohne eine Abstoßung hervorzurufen, und nicht von Flüssigkeiten angegriffen werden, die von der Niere ausgehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Denn es ist keine Harnleiterprothese bekannt, die vollständig metallisch sowie expansibel ist; herausziehbar, mit für den Harn durchlässiger Wandung, die jedoch die Fragmente der Steine filtert und den Eintritt von schleimigem Harn ab seiner Entstehung vermeidet.
  • Die Herstellung der Prothese, die Gegenstand dieser Erfindung ist, aus einem Metalldraht aus inoxidierbaren Stahldraht geeigneter Zusammensetzung erlaubt es, mehr als eine der notwendigen Bedingungen zu erfüllen, die eine Qualitäts-Prothese charakterisieren. Diese Materialien unterbinden gleicher Maßen die Inkrustration von Ablagerungen.
  • Der gute Urinfluss ist durch die charakteristische Basis-Konstruktion der Prothese garantiert, denn das Einrollen des Metalldrahtes, um die Wandung der Prothese zu bilden, führt zu einer erhöhten Permeabilität, die gleichfalls die normale dynamische Peristaltik des Urinweges konserviert.
  • Das verwendete Material erlaubt es, der Einheit ein gutes Rückerinnerungsvermögen in seine Form und Wirkung zu verleihen, insbesondere den Enden in Form des Bogens, was letztlich dazu führt, dass vernünftige Herstellungskosten erzielt werden mit einem exzellenten Kosten-Qualitätsverhältnis, was der Benutzung des Sanitär-Produkts zu Gute kommt.
  • Die Erkrankungen für diese Benutzung der Prothese mit zwei Enden, das heißt in Form eines Bogens an jedem Ende, sind sehr prinzipiell indiziert, nämlich die Verstopfung verbunden mit der Entzündung des Harnleiters, die Anurie-Verstopfung, die heftige Verstopfung, die Unempfindlichkeit gegen Nierenkollik bei lithium-chemotherapeutischer Behandlung, die Unempfindlichkeit gegen Steinleiden bei schwangeren Frauen und die latrogenie bei endoskopischer Chirurgie.
  • Dem sind bekannte und bis heute eingesetzte Prothesen ausgesetzt, so dass man mit Komplikationen rechnen muss, die plötzlich bei einer eingesetzten Prothese mit zwei Bögen auftreten können und deren Charakteristiken die folgenden sein können: Harnseptische Infektion, Verstopfung, Inkrustationen, anormale Positionen, Perforation und Durchbruch, Erosion, intensives Blutharnen, spontane Nouage, wobei letzteres ein Unpässlichsein ist, das häufig auftritt.
  • Wenn man ein kurzes Resümee der Geschichte der Technik zieht, die diese Art von Prothesen betrifft, wäre es notwendig, den Anfang der Benutzung von speziellen Prothesen bei Harnleitern von Albarran zu zitieren, und zwar zu Beginn des Jahrhunderts; jedoch sind während der letzten Jahre neue Modelle aufgetaucht, die aus widerstandsfähigeren und inerten Materialien hergestellt sind.
  • Im Jahre 1967 haben D. D. ZIMSKIND und seine Mitarbeiter einen halb-fixierbaren Katheter für die verlängerte Drainage des Urins entworfen, der nach Art eines Zystokops eingeführt wurde, der den Hauptnachteil einer unbeabsichtigten Abwanderung oder Verschiebung hatte.
  • R. P. GIBBONS hat eine Prothese aus Silikon vorgestellt, die zahlreiche Bärte oder Reliefs aufwies, um ihre Befestigung zu garantieren, die aber als Ergebnis eine Prothese zur Folge hatten, die einen exzessiven Durchmesser aufwies.
  • D. L. MAC CULLOUGH und T. N. HEPERLEN haben die weichen Enden in Form des "J" eingeführt, um die Selbstbefestigung der Prothese zu erreichen.
  • Im Jahre 1978 hat R. P. FINNEY die ersten Prothesen mit den beiden ähnlichen Enden in Form des "J" aktuell eingeführt, wobei er sich bezog darauf, dass schon 1907 Poison die erste Befestigung in Form des "J" geschaffen hat.
  • Das Patent US-A-4813925 von Anderson Jr. et al. besteht aus einem Hohlzylinder, der dazu dient, eine Flüssigkeit in sein Inneres einzubringen, letztlich, um die Steine herabsinken zu lassen, wobei diskontinuierliche Spiralen vorgesehen sind. Außerdem arbeitet es mit einer selbstexpandierenden Prothese, die die Wandung des Harnleiters komprimiert um zu erreichen, dass die Steine sich in seinem Innern absenken, was allerdings dem Patienten Verletzungen zufügen kann.
  • Was die derzeit benutzten Materialien angeht, kann man ziemlich genau angeben, dass das Material einen großen Teil der physikalischen Eigenschaften und die Biokompatibilität der Prothese bestimmt und folglich seine Bedeutung.
  • Aktuell sind die am meisten verwendeten Materialien Silikon-Polymere, Polyurethane, Silitek, Uro-Soft und c-flex; jedoch in der sich entwickelnden Praxis zeigen sie wesentliche Probleme, wie z. B. das Silikon, das wegen seiner Weichheit große Schwierigkeiten bei seiner Installation hervorruft; das Uro-Soft, das sehr zerbrechlich ist; das Polyurethan, das wesentlich resistenter, jedoch wegen seiner Undurchlässigkeit gegenüber Strahlen schwach ist, um nicht zu sagen null. Außerdem müssen die Prothesen perforiert sein, weil ihre Öffnungen leicht verstopfen und wegen ihres Mangels an Komfort.
  • Vor kurzem ist man zu einem wichtigen Schluss gekommen, der die Basis für die praktische Anwendung dieser Prothesen bildet, denn man hat festgestellt, dass die Steine nicht an Stahl kleben, was bei Kunststoff und anderen organischen Materialien der Fall ist.
  • Das ist es, was C. Y. C. PAK vom "Center for Mineral Metabolism" der Southwestern Medical School der Universität von Dallas, in Texas, Vereinigte Staaten, in seinem Werk ausdrückt, das den Titel trägt "Physicochemical action and extrarrenal manifestations of Alkali therapy, 1988", darin unter dem Titel "Urologic research" von VR Walker, Ral Sutton und Mitarbeitern, das bei Plenum Press, New York, 1989, erschienen ist.
  • Es zeigt die Bedeutung der wesentlichen Eigenschaft der Prothese, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, dass sie aus Stahl hergestellt ist, wie es weiter beschrieben ist.
  • Schließlich und unter Bezugnahme auf die Implantations-Methodik, die aktuell benutzt wird, muss angemerkt werden, dass es sich vorzugsweise um einen retrograden Weg handelt, sei es mit Hilfe eines Zytoskops, eines Urethrokops, eines Harnleiterkatheters oder eines offenen Weges; obwohl gleichermaßen ein anteriogeraden Weg beschritten werden kann, z. B. über ein Nephoskop, Urethroskops, offene Chirurgie oder perkutane Nephrostonie.
  • Die aktuellen technischen Modalitäten sind in der Regel:
  • Die einfache endoskopische Methode, die radiologische endoskopische Methode, die Methode der Umsetzung mit einfachem Harn-Katheter oder der offenen Chirurgie. Es ist noch keine Harnprothese beschrieben worden, die vollständig metallisch, nicht expansibel, herausnehmbar, mit für Urin permeabler Wandung ist, die jedoch den Fluss der Nierensteine filtert und dabei den Eintritt des Harnschleims während seines Wachstums verhindert.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine flexible metallische Röhrenstruktur mit permeablen Wänden und nicht aggressiven Enden für den Harnfluss zu erhalten. Die nicht aggressiven Enden haben die Form eines J, wobei das J elastisch ist, das heißt, dass seine Form begradigt werden kann, um platzierbar und zurückholbar zu sein, wobei die Anfangsform sofort wieder einnehmbar ist.
  • Die Enden haben die Form eines J, um die mögliche Verletzung der Nieren oder der Harnblase zu vermeiden, was bei geraden Enden der Fall wäre. Sie halten den Harndurchgang im Innern leicht unter schwachen Druck. Gleichermaßen halten sie leichter die Unbeweglichkeit der Prothese im Urin-Weg.
  • Die Harnleiterprothese mit langer Lebensdauer, die Gegenstand des vorliegenden Patents ist (vgl. Patentanspruch 1), stellt als wesentliche Merkmale heraus, dass sie aus einer Röhrenstruktur besteht, die aus einem metallischen, zu einer Spirale gerollten Draht gebildet ist, der die Wandung der Prothese bildet.
  • Die Spiralen des gerollten Metalldrahts stehen in Kontakt miteinander, und zwar jeweils mit der vorangehenden und mit der nachfolgenden Spirale, so dass sie ein biegsames Rohr jedoch mit permeabler Wandung für Flüssigkeiten in beiden Richtungen bilden, wie es bei Urin der Fall ist. Die Länge und das Kaliber der Röhre, die so gebildet ist, ist fixiert und kann nicht geändert werden; in dem Fall, wo eine Länge oder ein Kaliber abweicht, muss ein anderes Modell verwendet werden.
  • Die beiden Enden der röhren- und spiralenförmigen Prothese sind in Form eines Bogens vorgefertigt und haben ein Gedächtnis, das es ihnen erlaubt, unverzüglich und immer diese spezielle Anordnung zwischen den beiden Enden einzunehmen.
  • Da die Prothese an den Enden eine gebogene Form annimmt, ist die geradlinige Einführung der Prothese in den Harnleiter möglich, und zwar in dem Augenblick, wo die beiden Enden definitiv schon zwischen dem Nierenbecken und der Harnblase eingebracht sind.
  • Das Innere der beschriebenen Prothese ist von einem sehr feinen Metalldraht durchlaufen, der praktisch den freien Durchfluss der Prothese nicht vermindert, der außerdem in geeigneter Weise fixiert ist, generell durch Schweißen, an den beiden Enden der Prothese und durch die letzten Spiralen der Röhre, und der das elastische Längen der Prothese in Längsrichtung verhindert als Folge von Traktions-Manövern, der die Prothese unterworfen sein könnte.
  • Während des operativen Verfahrens des Einbringens der Prothese benutzt man als Zubehör einen extrem extraktionsfähigen, sehr langen Metallstift, etwa eineinhalb Meter lang, der in das Innere der genannten Prothese geführt ist, die insgesamt gerade bleibt, was das Einbringen erleichtert. Dieser Stift weist ein weiches Ende auf, das heißt er wird in das Innere des Körpers des Patienten eingeführt, um zu vermeiden, dass das Innere der Organe die er passiert, verletzt werden.
  • Wenn einmal die Prothese eingebracht ist, hat der genannte Stift eine Länge, die sehr viel größer ist als die der Prothese, so dass er leicht zurückgezogen werden kann, eine Operation, die sofort durchgeführt werden kann, indem man an dem Ende zieht, das außerhalb des Patienten verbleibt. Die so gelagerte Prothese, die im wesentlichen die beschriebenen Charakteristiken aufweist ebenso wie das Material zur Herstellung und die Form der Konstruktion bleibt perfekt über den ganzen Harnleiter offen, wobei die organischen Wände in Kontakt mit der äußeren Fläche der Prothese verbleiben, was durch ihre Elastizität die Passage des Urins im Innern der Prothese möglich macht, indem er entlang der von ihr gebildeten Röhre fließt, solange die Nierensteine, die auf das Äußere der Prothese auftreffen, unter allen Umständen ihre Zerstörung verhindern.
  • Um im Detail die Elemente zu beschreiben, die die Harnleiterprothese bilden, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sind der vorliegenden Beschreibung Zeichnungen beigefügt sind, in denen beispielsweise und nicht beschränkend ein Ausführungsbeispiel der genannten Prothese dargestellt sind.
  • In diesen Zeichnungen:
  • Die Fig. 1 zeichnet schematisch und im Teilschnitt die Prothese nach der Erfindung, wobei der in ihrem Inneren befestigte Metalldraht und die bogenförmigen Krümmungen an beiden Enden perfekt illustriert sind;
  • Die Fig. 2 ist ein Detail, gleichermaßen in einem sehr großen Maßstab, von dem Ende oder der Mündung der Prothese, das die Befestigung des Metalldrahtes durch Schweißen an den drei oder vier am Ende angeordneten Spiralen zeigt, der das Längen der Prothese verhindert.
  • Die Fig. 3 ist ein Detail, in großem Maßstab, von einem der Enden der Prothese, das bogenförmig zusammengelegt ist.
  • Die Fig. 4 ist eine Teilansicht der beiden Enden der Prothese, nachdem man in ihrem Inneren den Hilfsstift eingeführt und ihr eine geradlinige Form gegeben hat, optimal für die Einführung in den Organismus des Patienten.
  • Die Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die die Art der Einführung der Prothese mit Hilfe des Führungsstiftes zeigt, die letztlich das Nierenbecken, die Harnblase und den Harnleiter ausfüllt; und
  • Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich der vorangegangenen, die jedoch die Prothese schon eingebracht zeigt, nachdem sie die bogenartigen Formen an beiden Enden angenommen hat.
  • In den Zeichnungen ist die Harnröhrenprothese mit langer Lebensdauer, die Gegenstand der Erfindung ist, aus einer Hohlröhrenstruktur (1) gebildet, die aus einem nichtoxidierenden und bio-verträglichen Metalldraht (2) hergestellt ist, der spiralförmig aufgerollt ist und dessen Spiralen untereinander Kontakt haben, wie es in den Fig. 1, 2, 3 und 4 vermerkt ist, und die dennoch von innen nach außen und umgekehrt den Urinfluss ermöglicht, wie es die Pfeile in Fig. 3 zeigen, und zwar besonders speziell am Anfang, wo die Spiralen in den bogenförmigen Zonen vorhanden sind.
  • Im Innern der genannten Hohlröhrenstruktur (1) ruht räumlich gut aufgeteilt der Metalldraht (3), dessen Enden an die Innenfläche der äußeren Windungen (4) der Prothese geschweißt sind, wie es deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Im Innern der Prothese, so dass er im Innern des Urinflusses angeordnet ist, ist der sehr lange Stift (5) vorgesehen der die Prothese geradlinig hält und der an einem Ende mit einer Zone (6) aus geschmeidigem Material versehen ist, genau so, dass er in das Innere des Patienten eingeführt werden kann, was vermeidet, den Organismus zu belasten oder beim Passieren zu verletzen.
  • Die Prothese, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wird zwischen der Harnblase (7) entlang dem Harnleiter (8) bis zum Nierenbecken (9) und der Niere (10) angeordnet.
  • Die so angeordnete Prothese erlaubt den normalen Urin-Umlauf zwischen der Niere (10) und der Harnblase (7), wie wenn kein pathologischer Prozess eingetreten wäre, bei dem die genannte Prothese nicht benutzt würde. Wie bereits gesagt, kann der Urin im Innern der Harnröhrenstruktur (1) zirkulieren, solange die möglichen Nierensteine zwischen der besagten Struktur (1) und dem Harnleiter (8) vorhanden sind.
  • Die Stabilität und die Unbeweglichkeit der Prothese (1) sind durch das Einrollen der beiden Enden in Form der Bögen (11) und (12) vollständig garantiert, von denen jeweils einer im Innern der Niere (10) und der Harnblase (7) vorgesehen ist, so wie es Fig. 6 als permanente Position der genannten Prothese zeigt, und wie es andererseits die Fig. 1 zeigt, die nur in dem Moment unterbrochen ist, bei der durch Betätigung der innere Hilfs- Führungsstift (5) in Aktion tritt, und die unverzüglich die Gestalt wieder annimmt, wenn der Stift zurückgezogen wird.
  • Der Urinfluss durch die Prothese nach der Erfindung ist sehr leicht, und dies weil die konkreten Steine oder Rückstände des Urins nicht an dem Material kleben und die Öffnungen nicht von Zeit zu Zeit verstopfen können, wie es bei Prothesen der Fall ist, die aus Kunststoff hergestellt sind, die sehr leicht blockiert werden und deren Wiederherstellung unmöglich ist. Der Urin passiert unterhalb oder oberhalb und umgekehrt ohne Hindernisse und insbesondere genau zwischen den Teilen, die die Form eines Bogens haben, denn in der äußeren Zone werden ausgeprägte Trenn-Bögen produziert.
  • Unabhängig davon, dass die diversen wesentlichen Charakteristiken dieser Erfindung hinreichend beschrieben sind, kann man Formen, innere Aspekte und ihre Variationen zu finden, die das Wesen der Formen nicht ändern und auch nicht die Qualität der benutzten Materialien, um den Kern dieser Erfindung nicht zu verändern, wie es in den nachfolgend benannten Ansprüchen zusammengefaßt ist.

Claims (3)

1. Herausnehmbare Harnleiterprothese mit langer Lebensdauer, die aus einer Hohlröhrenstruktur (1) gebildet ist, die durch einen ersten bio-verträglichen Metalldraht (2) geformt ist, der spiralförmig aufgerollt ist, wobei die Windungen des ersten Drahts so aufgeteilt sind, dass jede einzelne den nachfolgenden Windungen eng benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrenstruktur in ihrem Innern und an der ganzen Hohlröhrenstruktur (1) entlang über einen zweiten feinen Metalldraht (3) verfügt, der an der Innenseite an den drei oder vier letzten Windungen (4) der beiden Enden befestigt ist, womit die elastische Verlängerung der Prothese vermieden wird, und die Röhrenstruktur dank des zweiten inneren Metalldrahts (3) an den beiden bogenförmig vorgeformten Enden (1) und (2) über ein ausreichendes Gedächtnis verfügt, das in jedem Moment diese spezielle Anordnung wiederherzustellen erlaubt, insbesondere dann, wenn beide Enden bereits definitiv im Nierenbecken (9) und in der Harnblase (7) des Patienten angeordnet sind, um den leichten Ablauf des Urins auf dem Niveau der Öffnungen der Windungen in der bogenförmigen Zone in beiden Richtungen zu bieten, d. h. von außen nach innen und umgekehrt.
2. Herausnehmbare Harnleiterprothese mit langer Lebensdauer nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Draht an der Innenseite der Röhrenstruktur angeschweißt ist.
3. Herausnehmbare Harnleiterprothese mit langer Lebensdauer nach den beiden vorangegangenen Patentansprüchen, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Metallstab (5), der länger als die Prothese (1) selbst ist und, im Moment der Anbringung, darüber hinausragt, und durch eine Röhrenstruktur (2) der Prothese, deren einzuführendes Ende flexibel ist, keine Verletzungen verursacht und während des Einführungsprozesses gerade hält sowie leicht herausgenommen werden kann, wenn der Vorgang beendet ist.
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