DE69124732T2 - Mehrlumiger Katheter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrfachlumen-Katheter mit einer inneren Katheterröhre, die ein erstes Lumen mit einem Proximalende und einem Distalende begrenzt; einer mittleren Katheterröhre, die ein zweites Lumen mit einem Proximalende, einem Distalende und einem Querschnitt begrenzt, der größer als der Querschnitt der inneren Röhre ist; wobei die mittlere Röhre konzentrisch und koaxial zur inneren Röhre angeordnet ist und das Distalende der inneren Röhre sich in Längsrichtung auswärts vom Distalende der mittleren Röhre erstreckt; einer äußeren Katheterröhre, die ein drittes Lumen mit einem Proximalende, einem Distalende und einem Querschnitt begrenzt, der größer als der Querschnitt der mittleren Röhre ist, wobei die äußere Röhre konzentrisch und koaxial zur mittleren und zur inneren Röhre angeordnet ist; einem Sammelorgan, das jedes der Proximalenden der mittleren und der äußeren Röhre befestigt und einschließt; und mehreren mit dem Sammelorgan verbundenen Verlängerungsröhren, die je einzeln mit dem zweiten bzw. dem dritten Lumen verbunden sind.
- Mehrfachlumen-Venenkatheter sind vorteilhaft, da sie die Notwendigkeit von gesonderten Kathetern für die Überwachung des Blutdrucks eines Patienten und die Infusion oder das Abziehen von Flüssigkeiten bei einem Patienten beseitigen und dadurch die Möglichkeit einer Unannehmlichkeit für den Patienten und einer möglichen Infektion herabsetzen, die mit dem Einführen mehrerer Einzellumenkatheter in den Patienten verbunden sind. Flüssigkeiten getrennt zu halten, ist insbesondere dann kritisch, wenn die verwendeten Flüssigkeiten chemisch unverträglich sind oder wenn eine Verunreinigung von Flüssigkeiten über Kreuz zu vermeiden ist.
- Ein solches Mehrfachlumen-Katheter wird in DE-A-3112762 offenbart, welches als Grundlage für den Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche verwendet wird und zeigt ein Mehrfachlumen-Katheter mit einer inneren, mittleren und äußeren Katheterröhre mit einem entsprechenden ersten, zweiten und dritten Lumen. Die Röhren sind konzentrisch und koaxial zueinander angeordnet; ein distales Ende der inneren Röhre erstreckt sich in Längsrichtung nach außen von einem distalen Ende der mittleren Röhre; ein distales Ende der äußeren Röhre erstreckt sich in Längsrichtung von dem distalen Ende der mittleren Röhre. Ein Schraubenmechanismus hält die innere und die äußere Röhre an ihren proximalen Enden zusammen. Um zu verhüten, daß die innere Röhre herausgleitet, ist sie mit einer ringförmigen Vergrößerung versehen, welche durch eine Schraubkappe befestigt ist.
- Eine weitere aus WO-A-8810128 bekannte Kathetervorrichtung hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Endteil mit einem distalen Katheterröhrenende zum Einführen in eine Vene. Eine Vielzahl unabhängiger Lumen erstrecken sich durch den Katheter, welche vorzugsweise aus einem distalen Lumen, einem mittleren Lumen und einem proximalen Lumen bestehen, wobei jedes Lumen eine Wand, ein proximales Ende und ein distales Lumenende angrenzend an das distale Katheterröhrenende hat. Jedes distale Lumenende hat in Längsrichtung einen gewissen Abstand von jedem anderen, so daß es ein distales, ein mittleres und ein proximales Lumenende gibt, so daß Flüssigkeiten gleichzeitig in den Blutstrom infundiert werden können, ohne sich vor dem Eintritt in den Blutstrom miteinander zu vermischen.
- Diese konventionellen Mehrfachlumen-Katheter können möglicherweise gefährlich für den Patienten werden, da sie für eine direkte Leitung für Blut sorgen, das den Patienten verlassen kann und sie sind bisher für das Verursachen nennenswerter Blutverluste verantwortlich. Manche konventionellen Mehrfachlumen-Katheter sind mit Verlängerungsleitungen ausgerüstet, welche mit Ventilen verbunden sind, die die einzelnen Lumen gegenüber einem Blutstrom verschließen, wenn die Lumen nicht in Gebrauch sind. Jedoch sind diese Ventile nicht immer zuverlässig.
- Ein anderer Nachteil konventioneller Mehrfachlumen-Katheter ist, daß sie gewöhnlich aus einem Stück aus einem Material von begrenzter Biegsamkeit und Weichheit hergestellt sind. Folglich kann der Patient Schmerzen und Unannehmlichkeiten von einem verhältnismäßig starren Katheter erleiden, wenn der Katheter in eine Vene eingeführt ist, und es kann sich auch eine Beschädigung an der Innenwand der Vene durch solche verhältnismäßig starre Katheter ergeben.
- Deshalb wäre es wünschenswert, wenn man ein Mehrfachlumen-Katheter hätte, welches die vorstehend beschriebenen Nachteile überwindet, welches wirtschaftlich herzustellen ist und welches mit der bestehenden medizinischen Ausrüstung kompatibel ist, die bei konventionellen Mehrfachlumen-Kathetern verwendet wird.
- Zu diesem Zweck wird entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung für ein Mehrfachlumen-Katheter mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung für ein solches mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 2 gesorgt.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Mehrfachlumen-Katheter offenbart, welches eine Vielzahl flexibler länglicher Katheterröhren hat, die konzentrisch und koaxial angeordnet sind, wobei jede Katheterröhre ein gesondertes Lumen begrenzt, jede Katheterröhre ein Distalende hat, das sich von dem Distalende der nächsten umgebenden Katheterröhre nach außen erstreckt und wobei jede Katheterröhre ein Proximalende hat, welches durch ein Sammelorgan befestigt und eingeschlossen wird, welches eine Flüssigkeitsverbindung zwischen jedem Lumen erleichtert und Flüssigkeitsübertragungseinrichtungen oder Drucküberwachungseinrichtungen über Verlängerungsrohre voneinander trennt.
- Die konzentrische Anordnung der Katheterröhre sorgt für eine effektive Querschnittsfläche bezogen auf die Gesamtquerschnittsfläche. Weiterhin kann die kleinste Katheterröhre, deren Distalende sich am weitesten nach außen erstreckt, aus einem weicheren, biegsameren Material hergestellt werden, um so für ein insgesamt weicheres Distalende des Mehrfachlumen-Katheters zu sorgen.
- Bei einer Ausführungsform des vorliegenden Mehrfachlumen-Katheters hat jede der Vielzahl von Katheterröhren ein Distalende, welches in einer konisch zulaufenden flexiblen Spitze endet. Die flexible Spitze bleibt geschlossen, wenn es keine Flüssigkeit innerhalb des entsprechenden Lumens gibt, wodurch die Möglichkeit eines nennenswerten Blutverlustes durch das vorliegende Mehrfachlumen-Katheter beseitigt wird.
- Diese Erfindung wird aus der folgenden lediglich als Beispiel angeführten detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, bei welchen:
- Fig. 1A eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Mehrfachlumen- Katheters der vorliegenden Erfindung ist, die die konzentrisch angeordneten Katheterröhren, deren distales Ende und das Sammelorgan zeigt, wobei die konisch zulaufenden Spitzen der Röhren jedoch nicht zu sehen sind;
- Fig. 1B eine Querschnittsansicht des Mehrfachlumen-Katheters der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des distalen Endes des Mehrfachlumen-Katheters von Fig. 1A ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des distalen Endes des Mehrfachlumen-Katheters von Fig. 1A ist;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der distalen Spitze des in Fig. 1A gezeigten Mehrfachlumen-Katheters ist; und
- Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche die untere Hälfte einer alternativen Ausführungsform des Sammelorgans des in Fig. 1A gezeigten Mehrfachlumen-Katheters zeigt.
- Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 1A und 1B wird eine Ausführungsform des Mehrfachlumen-Katheters entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das vorliegende Mehrfachlumen-Katheter 10 besteht aus drei konzentrisch und koaxial angeordneten, flexiblen länglichen Katheterröhren 12, 14, 16, welche jeweils ein gesondertes Lumen 18, 20, 22 definieren, wie in Fig. 1B im Schnitt gezeigt.
- Die innere Katheterröhre 12 hat einen Querschnitt von ungefähr 1,168 mm (0,046 Zoll) Innendurchmesser und eine Wanddicke von 0,127 mm (0,005 Zoll) und erstreckt sich in Längsrichtung nach außen von dem distalen Ende 36 der mittleren Katheterröhre 14. Die mittlere Katheterröhre 14 hat einen Querschnitt von ungefähr 1,651 mm (0,065 Zoll) Innendurchmesser, eine Wanddicke von 0,127 mm (0,005 Zoll) und erstreckt sich in Längsrichtung nach außen von dem distalen Ende 38 der äußeren Katheterröhre 16. Die äußere Röhre 16 hat einen Querschnitt von ungefähr 2,083 mm (0,082 Zoll) Innendurchmesser und eine Wanddicke von 0,127 mm (0,005 Zoll. Dementsprechend ist Röhre 12 äquivalent einem Rohr vom Kalibermaß 16 und sind die Röhren 14 und 16 äquivalent einem Rohr vom Kalibermaß 18.
- Es sollte selbstverständlich sein, daß mehr als drei Katheterröhren in ähnlicher Weise angeordnet sein können. Jedoch für Beispielszwecke wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die drei konzentrische Lumen hat, gezeigt und detailliert beschrieben.
- Die gesonderten Lumen 18, 20, 22 enden in gleicher Ausdehnung mit den entsprechenden distalen Enden der Katheterröhren 12, 14, 16. Eine solche Beendigung der Lumen 18, 20, 22 kann man deutlicher in Fig. 4, 5 sehen, welche eine Ansicht des distalen Endes 25 des in Fig. 1 gezeigten Mehrfachlumen-Katheters sind.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Lumen 18, 20, 22 voneinander unabhängig und nicht miteinander in Verbindung, und verschiedene Flüssigkeiten, die gleichzeitig darin gefördert werden, vermischen sich nicht miteinander, bevor sie in die Blutbahn eintreten. Weiterhin haben, wie man aus Fig. 2 deutlich sehen kann, die distalen Enden 34, 36, 38 der Katheterröhren 12, 14, 16 einen Abstand voneinander, was sicherstellt, daß sich Flüssigkeiten, die gleichzeitig innerhalb der Lumen 18, 20, 22 gefördert werden, sich nicht miteinander vermischen, bevor sie in der Blutbahn assimiliert werden.
- Geeignete Materialien, aus welchen die Katheterröhren 12, 14, 16 hergestellt werden können, sind flexible sterilisierbare Materialien, wie beispielsweise Polyurethan, Silikon, Polyvinylchlorid (PVC) und Nylon (eingetragene Handelsmarke). Polyurethan wird bevorzugt. Weiterhin können die innere Röhre 12 und die mittlere Röhre 14 aus einem weniger steifen Material gebildet werden, wie beispielsweise aus einem weicheren, flexibleren Polyurethan, wodurch für ein insgesamt weicheres distales Ende 25 des Mehrfachlumen-Katheters 10 gesorgt wird.
- Ein weicheres distales Ende 25 ist besonders wünschenswert, weil dies eine Verletzung der empfindlichen Innenwand der Vene reduziert, in welche ein Mehrfachlumen-Katheter 10 eingeführt werden könnte. Weiterhin erleichtert ein weiches, flexibles distales Ende 25 ein Einführen des Katheters 10 in kleine Kanalvenen, welche anderenfalls unter Verwendung konventioneller Katheter, die steifere distale Enden haben, schwer zugänglich sind.
- Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1A hat das proximale Ende 26 des Mehrfachlumen-Katheters 10 ein Sammelorgan 24, welches die Katheterröhren 12, 14, 16 umschließt und befestigt und welches weiterhin für eine Flüssigkeitsverbindung zwischen den Lumen 18, 20, 22 und den Flüssigkeitsübertragungseinrichtungen oder Drucküberwachungseinrichtungen über gesonderte Verlängerungsleitungen 28, 30, 32 sorgt. Die Verlängerungsleitungen 28, 30, 32 können für einen Anschluß an Flüssigkeitsübertragungseinrichtungen oder Drucküberwachungseinrichtungen so gestaltet sein, wie es in der Technik bekannt ist. Die Verlängerungsleitungen können aus irgendeiner Leitung in medizinischer Qualität hergestellt sein.
- Wie in der veranschaulichenden Zeichnung gezeigt, erstreckt sich das proximale Ende 40 der inneren Röhre 12 vorzugsweise über das proximale Ende 42 der mittleren Röhre 14 hinaus und ist innerhalb einer Nabe 46 in Flüssigkeitsverbindung mit Verlängerungsleitung 28 über einen Kanal 29 zwischen dem proximalen Ende 40 der inneren Röhre 12 und der Verlängerungsleitung 28 eingeschlossen. In gleicher Weise erstreckt sich das proximale Ende 42 der mittleren Röhre 14 vorzugsweise über das proximale Ende 50 der äußeren Röhre 16 hinaus und ist innerhalb einer Nabe 48 in Flüssigkeitsverbindung mit Verlängerungsrohr 30 über einen Kanal 37 eingeschlossen, der eine Verbindung mit einem Ringraum 31 zwischen dem proximalen Ende 42 der mittleren Röhre 14 und Verlängerungsleitung 30 herstellt. Das proximale Ende 50 der äußeren Röhre 16 ist in Nabe 52 in Flüssigkeitsverbindung mit Verlängerungsleitung 32 über einen Kanal 39 eingeschlossen, der eine Verbindung mit einem Ringraum 33 zwischen dem proximalen Ende 50 der äußeren Röhre 16 und der Verlängerungsleitung 32 herstellt.
- Jede der Naben 46, 48, 52 kann aus einem starren, sterilisierbaren Kunststoff hergestellt sein, welches unter Verwendung bekannter Techniken geformt werden kann. Solche Materialien schließen Polykarbonate, Polyurethane und PVC ein. Die Naben 46, 48, 52 können gesondert geformt und dann mit Hilfe bekannter Mittel miteinander verschweißt werden, um das Sammelorgan 24 zu bilden.
- Der Weg von Flüssigkeiten, die durch das Sammelorgan 24 strömen, ist durch Pfeile in Fig. 1A angezeigt. Flüssigkeiten strömen von Verlängerungsleitung 28 in den Kanal 29 und fließen danach durch Lumen 18. Flüssigkeiten strömen von Verlängerungsleitung 30 in den Kanal 37 und einen Ringraum 31 und fließen danach um die innere Röhre 12 herum und durch Lumen 20. In ähnlicher Weise strömt Flüssigkeit von der Verlängerungsleitung 32 in den Kanal 39 und Ringraum 33 und fließt danach um die mittlere Röhre 14 herum und durch Lumen 22.
- Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird das distale Ende 25a des Mehrfachlumen-Katheters 10 entsprechend Fig. 1A gezeigt. Bei dieser Ausführungsform läuft das distale Ende 36 der mittleren Röhre 14 konisch zu und stößt gegen die innere Röhre 12, welche sich nach außen über die mittlere Röhre 14 hinaus erstreckt. Das durch die mittlere Röhre 14 definierte Lumen 20 endet in einer Seitenöffnung 54 geringfügig stromauf von dem konisch zulaufenden distalen Ende 36 der mittleren Röhre 14.
- Weiterhin läuft das distale Ende 38 der äußeren Röhre 16 konisch zu und stößt an die mittlere Röhre 14. Das durch die äußere Röhre 16 definierte Lumen 16 endet in einer Seitenöffnung 56 geringfügig stromauf von dem konisch zulaufenden Ende 38 der äußeren Röhre 16.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ermöglichen es die Seitenöffnungen 54, 56, daß die Lumen 20, 22 Flüssigkeiten von dem Patienten her ansaugen und auch, daß dem Patienten Flüssigkeiten zugeführt werden. Das durch die innere Röhre 12 definierte Lumen 18 kann dazu dienen, Flüssigkeiten zuzuführen oder den Blutdruck zu überwachen.
- Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine andere Ausführungsform des distalen Endes 25b des Mehrfachlumen-Katheters gezeigt. Bei dieser Ausführungsform enden die innere Röhre 12, die mittlere Röhre 14 und die äußere Röhre 16 jeweils in drei konisch zulaufenden flexiblen Spitzen 58, 60, 62. Die flexiblen spitzen 58, 60, 62 dehnen sich unter Druck aus, der von den Flüssigkeiten ausgeübt wird, die durch die entsprechenden Lumen strömen, damit die Flüssigkeiten aus den Lumen in die Blutbahn hinein austreten können. Wenn jedoch keine Flüssigkeiten in einem oder mehreren Lumen vorhanden sind, dann bleiben die flexiblen Spitzen, die zu diesen Lumen gehören, geschlossen. Wenn sie geschlossen sind, dann wirken die Spitzen 58, 60, 62 als Rückschlagventile, um ein Zurückströmen von Blut durch die Lumen zu verhüten, wodurch die Möglichkeit eines nennenswerten Blutverlustes durch das vorliegende Mehrfachlumen-Katheter vollkommen beseitigt wird.
- Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch eine andere Ausführungsform des distalen Endes 25c des Mehrfachlumen-Katheters gezeigt. Diese Ausführungsform ist ähnlich der in Fig. 3 gezeigten, mit der Ausnahme, daß die innere Katheterröhre 12 nicht in einer flexiblen Spitze endet und stattdessen offen bleibt. Dies ermöglicht es, das durch die innere Röhre 12 definierte Lumen 18 zur Überwachung des Blutdrucks zu verwenden, was nicht möglich wäre, wenn das distale Ende 34 der inneren Katheterröhre 12 verschlossen wäre.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die verschiedenen Ausführungsformen des distalen Endes der vorliegenden Mehrfachlumen-Katheterröhre, wie in Fig. 1A - 4 gezeigt, in der gewünschten Weise in einem einzigen Mehrfachlumen-Katheter der vorliegenden Erfindung kombiniert werden. Zum Beispiel kann die äußere Röhre ein distales Ende haben, welches in einer Seitenöffnung wie in Fig. 2 gezeigt endet, während die mittlere Röhre in einer flexiblen Spitze wie in Fig. 4 gezeigt endet.
- Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 die untere Hälfte einer alternativen Ausführungsform des Sammelorgans 24a gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist Sammelorgan 24a unter Verwendung bekannter Techniken hergestellt. Das Sammelorgan 24a befestigt die entsprechenden proximalen Enden der Katheterröhren. Das proximale Ende der äußeren Röhre wird an der Unterseite 66 des Sammelorgans 24a befestigt, das proximale Ende der mittleren Röhre wird an der Mitte des Sammelorgans 24a befestigt, und das proximale Ende der inneren Röhre wird an der Oberseite 70 des Sammelorgans 24a befestigt. Gegossene Kanäle 60, 62, 64 stellen gesondert eine Verbindung mit den entsprechenden Lumen her, die durch jede Katheterröhre begrenzt werden. Verlängerungsrohre können in die untere Hälfte des Sammelorgans 24a bei den Kanälen 72, 74, 76 eingegossen oder in anderer Weise befestigt sein, welche entsprechend mit Kanälen 60, 62, 64 innerhalb des Sammelorgans 24a verbunden sind.
- Die innere Röhre, die mittlere Röhre, die äußere Röhre und die Verlängerungsleitungen werden unter Verwendung bekannter Techniken permanent innerhalb des Sammelorgans befestigt. Eine passende obere Hälfte des Sammelorgans wird dicht an der unteren Hälfte angebracht, um für eine geschlossene, flüssigkeitsdichte Einheit zu sorgen. Flüssigkeiten, die in das Sammelorgan über die Verlängerungsleitungen eintreten oder dasselbe über diese verlassen, kommen in Verbindung mit den entsprechenden Lumen, die durch jede Katheterröhre begrenzt werden, über gegossene Kanäle 60, 62, 64.
- Es dürfte selbstverständlich sein, daß eine Anzahl der in der Technik bekannten Herstellungsverfahren verwendet werden kann, um das Mehrfachlumen-Katheter der vorliegenden Erfindung einschließlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zu bilden.
- Die Art und Weise der Verwendung des Multilumen-Katheters der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen dieselbe, wie bei der Verwendung eines Multilumen-Katheters des bisherigen Standes der Technik, welche jenen gut bekannt ist, die mit dieser Technik vertraut sind und braucht nicht detailliert beschrieben zu werden.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was speziell gezeigt und beschrieben worden ist, ausgenommen, wie durch die beigefügten Ansprüche angegeben.
Claims (15)
1. Mehrfachlumen-Katheter (10) mit einer inneren Katheterröhre
(12), die ein erstes Lumen (18) mit einem Proximalende (40) und
einem Distalende (34) begrenzt; einer mittleren Katheterröhre
(14), die ein zweites Lumen (20) mit einen Proximalende (42),
einem Distalende (36) und einem Querschnitt begrenzt, der größer
als der Querschnitt der inneren Röhre (12) ist, wobei die
mittlere Röhre (14) konzentrisch und koaxial zur inneren Röhre
(12) angeordnet ist und das Distalende (34) der inneren Röhre
(12) sich in Längsrichtung auswärts vom Distalende (36) der
mittleren Röhre (14) erstreckt; einer äußeren Katheterröhre
(16), die ein drittes Lumen (22) mit einem Proximalende (50),
einem Distalende (38) und einem Querschnitt begrenzt, der größer
als der Querschnitt der mittleren Röhre (14) ist, wobei die
äußere Röhre (16) konzentrisch und koaxial zur mittleren Röhre
(14) und zur inneren Röhre (12) angeordnet ist; einem
Sammelorgan (24), das jedes der Proximalenden der mittleren und
äußeren Röhren (42,50) befestigt und einschließt; und mehreren
mit dem Sammelorgan (24) verbundenen Verlängerungsröhren
(30,32), die je einzeln mit dem zweiten bzw. dritten Lumen
(20,22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Distalende (38) der äußeren Röhre (16) sich verjüngt und an der
mittleren Röhre (14) anliegt, und das Distalende (36) der
mittleren Röhre (14) sich in Längsrichtung auswärts vom
Distalende der äußeren Röhre (16) erstreckt, wobei die mittlere
Röhre (14) sich verjüngt und an der inneren Röhre (12) anliegt,
wobei das zweite Lumen (20) in einer Seitenöffnung (54) endet,
die sich ein wenig stromaufwärts vom verjüngten Distalende (36)
der mittleren Röhre (14) befindet, und das dritte Lumen (22) in
einer Seitenöffnung (56) endet, die sich ein wenig stromaufwärts
vom verjüngten Distalende (38) der äußeren Röhre (16) befindet,
wobei das Sammelorgan (24) auch das Proximalende (40) der
inneren Röhre (12) befestigt und einschließt und das innere
Lumen (18) mit einer Verlängerungsröhre (28) durch das
Sammelorgan (24) verbunden ist
2. Mehrfachlumen-Katheter (10) mit einer inneren Katheterröhre
(12), die ein erstes Lumen (18) mit einem Proximalende (40) und
einem Distalende (34) begrenzt; einer mittleren Katheterröhre
(14), die ein zweites Lumen (20) mit einen Proximalende (42),
einem Distalende (36) und einem Querschnitt begrenzt, der größer
als der Querschnitt der inneren Röhre (12) ist, wobei die
mittlere Röhre (14) konzentrisch und koaxial zur inneren Röhre
(12) angeordnet ist und das Distalende (34) der inneren Röhre
(12) sich in Längsrichtung auswärts vom Distalende (36) der
mittleren Röhre (14) erstreckt; einer äußeren Katheterröhre
(16), die ein drittes Lumen (22) mit einem Proximalende (50),
einem Distalende (38) und einem Querschnitt begrenzt, der größer
als der Querschnitt der mittleren Röhre (14) ist, wobei die
äußere Röhre (16) konzentrisch und koaxial zur mittleren Röhre
(14) und zur inneren Röhre (12) angeordnet ist; einem
Sammelorgan (24), das jedes der Proximalenden der mittleren und
äußeren Röhren (42,50) befestigt und einschließt; und mehreren
mit dem Sammelorgan (24) verbundenen Verlängerungsröhren
(30,32), die je einzeln mit dem zweiten bzw. dritten Lumen
(20,22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Distalende (36) der mittleren Röhre (14) sich in Längsrichtung
auswärts vom Distalende (38) der äußeren Röhre (16) erstreckt
und das Distalende (36) der mittlere Röhre (14) und das
Distalende (38) der äußeren Röhre (16) je in einer flexiblen,
verjungten Spitze (60,62) endet, die sich unter dem Druck einer
im zweiten bzw. dritten Lumen (20,22) strömenden Flüssigkeit
erweitert und als Absperrventil wirksam ist, um zu verhindern,
daß Flüssigkeit von den jeweiligen Spitzen (60,62) in das zweite
und dritte Lumen (20,22) eintritt, wobei das Sammelorgan (24)
auch das Proximalende (40) der inneren Röhre (12) befestigt und
einschließt und das innere Lumen (18) mit einer
Verlängerungsröhre (28) durch das Sammelorgan (24) verbunden
ist.
3. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 2, wobei das
Distalende (34) der inneren Röhre (12) in einer flexiblen,
verjüngten Spitze (58) endet, die als Absperrventil wirksam ist,
um zu verhindern, daß Flüssigkeit von der Spitze (58) in das
erste Lumen (18) eintritt.
4. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Verlängerungsröhren (28,20,32) zum Anschluß an eine
Flüssigkeitszuführeinrichtung oder ein Überwachungsorgan
gestaltet sind.
- 5. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 4, wobei das
Sammelorgan (24) Kanäle (29,37,39) enthält, um jedes der Lumen
(18,20,22) und jeweilige Verlängerungsröhren (28,30,32) einzeln
zu verbinden.
6. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 2, wobei jedes
der Lumen (18,20,22) koextensiv zum jeweiligen Distalende der
inneren, mittleren und äußeren Röhren (12,14,16) endet.
7. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die inneren, mittleren und äußeren Röhren (12,14,16) aus
flexiblen, sterilisierbaren Materialien hergestellt sind.
8. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 7, wobei die
inneren und mittleren Röhren (12,14,16) aus einem weniger
starren Material hergestellt sind als die äußere Röhre (16).
9. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 8, wobei die
inneren und mittleren Röhren (12,14,16) aus Polyurethan
hergestellt sind.
10. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Sammelorgan (24) gespritzt ist.
11. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Sammelorgan (24) in einzelnen gespritzten Abschnitten
hergestellt ist.
12 Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 11, wobei die
einzelnen gespritzten Abschnitte erste, zweite und dritte
Buchsen (46,48,52) sind; wobei die erste Buchse (46) einen Kanal
(29) begrenzt, der die innere Katheterröhre (12) in
flüssigkeitsdichter Verbindung mit der jeweiligen
Verlängerungsröhre (28) aufnimmt und befestigt; die zweite
Buchse (48) einen Ringraum (31) begrenzt, der die mittlere
Katheterröhre (14) in flüssigkeitsdichter Verbindung mit der
jeweiligen Verlängerungsröhre (30) aufnimmt und befestigt; und
die dritte Buchse (52) einen Ringraum (33) begrenzt, der die
äußere Katheterröhre (16) in flüssigkeitsdichter Verbindung mit
der jeweiligen Verlängerungsröhre (32) aufnimmt und befestigt.
13. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
ein Sammelorgan (24a) einen verbundenen Abschnitt jeder
Verlängerungsröhre befestigt und einschließt, welches
Sammelorgan die Flüssigkeitsverbindung zwischen jedem der Lumen
und der jeweiligen Verlängerungsröhre erleichtert.
14. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Proximalende der inneren Röhre (40) sich am Proximalende der
mittleren Röhre (42) vorbei erstreckt,
15. Mehrfachlumen-Katheter (10) nach Anspruch 14, wobei das
Proximalende der mittleren Röhre (42) sich am Proximalende der
äußeren Röhre (50) vorbei erstreckt.
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