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DE69203632T2 - Infusionskatheter. - Google Patents

Infusionskatheter.

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DE69203632T2
DE69203632T2 DE69203632T DE69203632T DE69203632T2 DE 69203632 T2 DE69203632 T2 DE 69203632T2 DE 69203632 T DE69203632 T DE 69203632T DE 69203632 T DE69203632 T DE 69203632T DE 69203632 T2 DE69203632 T2 DE 69203632T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Infusionskatheter, um Flüssigkeiten, wie z.B. Nahrung, Medikamente, Blut und Kolloide simultan an unterschiedliche Orte in einer Vene eines Patienten zu liefern, und insbesondere einen Infusionskatheter, der unter Verwendung eines Führungsdrahtes vom Seldinger-Typ eingeführt werden kann.
  • US-Patent Nr. 4,072,146, das am 7. Februar 1978 an Randolph M. Howes erteilt wurde, lehrt die Verwendung eines einzigen Katheters, der drei verschiedene Lumens für eine Infusion an unterschiedlichen Orten entlang der Länge einer Vene, die den Katheter enthält, bereitstellt. Das Howes-Patent bringt zunt Ausdruck, daß vor der Anmeldung dieses Patents Venenkathetervorrichtungen jeweils ein einziges Lumen lieferten, das für nur einen Zweck benutzt werden konnte. Diese Zwecke schließen Zufuhr von Medikamenten oder parenteraler Ernährung, Überprüfen von Venendrücken oder Abnehmen von Blutproben ein. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß ein Katheter für jede dieser Funktionen bereitgestellt werden muß. Außerdem kann der Katheter nur für die einzelne Funktion verwendet werden, weil es nicht wünschenswert und nicht angezeigt ist, viele Medikamente und parenterale Nahrungen, bevor sie in den Blutstrom eintreten, zu mischen. Auch kann ein Abnehmen von Blutproben nicht durch einen Katheter vollzogen werden, der bisher Medikamente lieferte.
  • Weil es in Intensivpflegesituationen üblich ist, eine Mehrzahl von Medikamenten gleichzeitig zu verabreichen, bestand ein Bedarf, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, dies ohne mehrfaches Einführen mit den resultierenden verbundenen Trauma durchzuführen. Dies stimmt insbesondere für Situationen, in denen Patienten ein Einführen von Kathetervorrichtungen simultan in Hauptvenen, wie z.B. die externen oder internen Vena jugularis, subclavia, cephalica, femorales oder saphena. Dieses mehrfache Einführen könnte zu einem beträchtlichen Risiko für den Patienten, Unbehagen und möglicherweise Bluten und Infektion führen. Außerdem müssen, da es notwendig ist, den Ort des Katheters periodisch zu verschieben, neue Löcher mit dem sich ergebenden weiteren Unbehagen und möglichen Komplikationen geschaffen werden.
  • Das Howes-Patent löst das Problem durch Bereitstellen eines einzigen Katheters mit mehrfachen Lumens, die an unterschiedlichen Orten entlang der Länge des Katheters endeten. Als ein Ergebnis würde, wenn der Katheter in eine Vene eingeführt wurde, Zugang zu unterschiedlichen Orten in der Vene geschaffen. Die verbesserte Venenkathetervorrichtung wurde zusammen mit einer Nadel als eine Venenpunktionsvorrichtung verwendet, oder ohne eine Nadel, wobei in dem Fall eine Vene freigelegt und teilweise für ein direktes Einführen des Katheters durchtrennt wurde.
  • Um diese Enden zu erzielen, stellte Howes Anordnungen in mehreren Typen bereit. Der erste war eine äußere Hülle, die einzelne Rohre enthielt, um die Lumens zu bilden, und sie mußten an der Hülle befestigt werden, wo eine Infusion stattfinden sollte. Eine Alternative bestand darin, ein Strangpreßprofil mit mehreren Lumens bereitzustellen, das sich wieder an der Seitenwand des Katheters öffnete. In beiden Fällen wurde das distale oder führende Ende des Katheters einfach von der Hülle oder dem Strangpreßprofil abgeschnitten, um eine Öffnung für eines der Lumens zu liefern.
  • Während die Howes-Anordnung den Weg für eine Lösung unter Verwendung eines einzigen Katheters mit mehrfachen Lumens öffnete, wendete es sich nicht den grundsätzlichen Problemen zu, die in der Technik von Kathetereinführen bestehen.
  • Zu allererst ist ersichtlich, daß ein Katheter, egal wieviele Lumens er enthält, einen minimalen Querschnitt aufweisen muß, um so wenig wie möglich den Blutfluß in der Vene zu beeinflussen, und auch ein Einführen zu erleichtern. Demzufolge ist es notwendig, den Querschnitt derart zu bilden, daß die Lumens so wirksam wie möglich in einem minimalen Querschnitt enthalten sind, während er gleichzeitig eine ausreichende Starrheit und Druckbeständigkeit liefert, so daß der Katheter eine minimale Wahrscheinlichkeit für Knicken oder Zusammenbrechen im Gebrauch aufweist. Außerdem diktiert eine moderne Katheteranordnung die Verwendung der Seldinger-Technik, die eine Technik zum Führen eines Katheters über einen Draht ist. Dies minimiert Trauma und kann, mit einer geeigneten Kathetergestalt, das Körpergewebe dehnen, wenn er eingeführt wird, wodurch ein gutes Abdichten und minimales Bluten sichergestellt wird. Die Howes-Anordnung ist nicht fähig, auf diese Weise eingeführt zu werden, und ist in der Tat gestaltet, um speziell entweder mit einer übergroßen Nadel, die natürlich eine vergrößerte Öffnung in dem Körpergewebe ergeben würde, oder durch einen Einschnitt, der ähnliche Ergebnisse aufweisen würde, eingeführt zu werden.
  • Eine weitere Betrachtung, wenn Katheter in Venen eingeführt werden, besteht in der Starrheit des Spitzenabschnitts. Eine weichere Spitze ist wünschenswert, so daß sie nicht dazu neigen wird, eine Belastung auf die Wand der Vene auszuüben, während sie an ihrem Platz ist. Demzufolge ist ein reduzierter Durchmesser an der Spitze zusammen mit einer gewissen Reduzierung in der Härte des Materials wünschenswert.
  • Bei einem Versuch, die in US-Patent Nr. 4,072,146 gezeigten Anordnungen zu verbessern, übernahm Howes eine in US-Patent Nr. 4,894,057 (entsprechend WO 88/10128), das am 16. Januar 1990 erteilt wurde und das als den nächstkommenden Stand der Technik darstellend betrachtet wird, gezeigte Struktur. Jedoch setzt die Anordnung, obwohl eine Verbesserung gegenüber der in US-Patent 4,072,146 gezeigt, fort, dieselbe Form von Einführen wie in dem früheren Patent zu verwenden. Dies kann durch Lesen des US-Patents 4,894,057 nicht leicht ersichtlich sein, aber es ist klar, wenn es in Beziehung zu dem früheren Patent gesetzt wird, daß dieselbe Art von Einführung verwendet werden muß. Es ist klar zu sehen, daß, wenn die in Patent Nr. 4,894,057 gezeigte Anordnung über einen Führungsdraht zu schieben wäre, die Enden der Lumens, die kurz vor der Spitze enden, dann in Körpergewebe schneiden würden und verschlossen werden würden. Dies ist ganz klar gefährlich und es ist ersichtlich, daß die Anordnung auch entweder innerhalb einer Nadel oder durch eine Venenschnittechnik eingeführt werden
  • Die innewohnenden Nachteile der Howes-Anordnungen sind für die Verwendung eines Mehrfachlumenkatheters für Mehrfachinfusion schädlich.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrfachlumeninfusionskatheter mit einem minimalen Querschnitt und der unter Verwendung der Seldinger-Technik eingeführt werden kann, um Trauma zu minimieren, zur Verfügung zu stellen und ein wirksames Einführen mit minimalen Bluten zu liefern.
  • In einem ihrer Aspekte liefert die Erfindung einen Infusionskatheter mit wenigstens drei Lumens zum Schaffen eines Zugangs in eine Vene an unterschiedlichen Orten, die longitudinal in der Vene beabstandet sind, wobei der Katheter umfaßt:
  • einen Hauptkörper mit einer glatten Außenfläche und einem im wesentlichen konstanten Querschnitt um eine Längsachse und einen Bereich eines ersten Lumens und eine Mehrzahl von zweiten Lumens bildend, die voneinander und von dem ersten Lumen getrennt sind, wobei die zweiten Lumens sich axial von dem Körper Seite an Seite und zueinander parallel erstrecken, der Körper proximale und distale Enden aufweist und das erste Lumen in Bezug auf die Längsachse des Hauptkörpers versetzt ist;
  • einen Spitzenabschnitt, der sich parallel von dem distalen Ende in Bezug auf die Längsachse erstreckt und an einer Spitze endet, wobei der Spitzenabschnitt einen kleineren Querschnitt als Hauptkörper aufweist und eine Verlängerung des Bereiches des ersten Lumens bildet, um das erste Lumen, das an der Spitze endet, zu vervollständigen, das erste Lumen kontinuierlich ist, da das Lumen sich von dem Bereich zu der Verlängerung erstreckt, um die Verwendung eines Führungsdrahtes in diesem Lumen während Einführvorgänge zu erleichtern; dadurch gekennzeichnet, daß
  • ein Übergangsbereich , wo der Hauptkörper auf den Spitzenabschnitt trifft, das distale Ende des Hauptkörpers in den Spitzenabschnitt als einen allmählich abnehmenden Querschnitt, der in Richtung der Spitze konvergiert, übergehen läßt, um eine glatte, sich ausdehnende Oberfläche zur Verfügung zu stellen, um Trauma während des Einführens zu minimieren;
  • die zweiten Lumens an beabstandeten Intervallen entlang des Hauptkörpers enden, wobei eines der zweiten Lumens benachbart zu dem Übergangsbereich endet;
  • Steckmaterial in dem Hauptkörper enthalten ist, um diejenigen der zweiten Lumens zu verschließen, die nicht an dem Übergangsbereich enden, wodurch das erste Lumen für Einführen in eine Vene über einen Führungsdraht sorgt und dieses Lumen und die zweiten Lumens dann Zugang zu diskreten Orten entlang der Vene schaffen, um das Risiko des Mischens von durch die unterschiedlichen Lumens infundierten Flüssigkeiten zu minimieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht, allgemein von dem distalen Ende eines Katheters gesehen, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang Linie 2-2 von Fig. 1 ist, die in einem größeren Maßstab gezeichnet ist und die Anordnung von drei Lumens in dem Katheter darstellt;
  • Fig. 3 eine diametrale Querschnittsansicht des Katheters in dem Bereich eines Spitzenabschnitts und Übergangsbereichs ist;
  • Fig. 4 eine zu Fig. 3 ähnliche Querschnittsansicht und diametral durch eines eines Paares von sekundären Lumens gezeichnet ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Schemaansicht ist, die einen der beim Herstellen des Katheters verwendeten Schritte darstellt; und
  • Fig. 6 eine Schemaansicht ist, teilweise im Schnitt eines weiteren Schritts bei der Herstellung.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird ein Katheter 20 zur Verfügung gestellt, der einen Hauptkörper 22, der sich zwischen einem allgemein durch das Bezugszeichen 24 gekennzeichneten proximalen Ende und einem distalen Ende, das wieder allgemein durch ein Bezugszeichen, in diesem Falle 26, gekennzeichnet ist, erstreckt. Das distale Ende trifft auf einen Spitzenabschnitt 28, der sich zwischen dem Übergangsbereich 30, wo der Spitzenabschnitt auf den Hauptkörper 22 trifft, und einer Spitze 32 erstreckt.
  • An dem proximalen Ende des Körpers 22 liefert eine Verbindung 34 eine Verbindung für drei in dem Hauptkörper 22 (was unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden wird) enthaltene Lumens. Die Verbindung 34 verbindet drei flexible Rohre 36, 38 und 40, die in jeweiligen Luer-Verbindern 42, 44, 46 enden. Jedes der Rohre 36, 38 und 40 wird eine Verschlußeinrichtung, wie die bei 48 an Rohr 40 gezeigte, aufweisen. Diese sind herkömmliche Fittings.
  • Der Hauptkörper 22 trägt einen entfernbaren Flügelaufbau 50 zum Befestigen an dem Patient in einer herkömmlichen Weise.
  • Der Flügelaufbau ist flexibel und gleitet longitudinal auf der Unterseite, wie gezeichnet, so daß er durch Abreißen von dem Körper 22 entfernt werden kann. Der Körper trägt auch abgestufte Markierungen 52, um die Position der Spitze relativ zu der äußeren Hautoberfläche des Patienten anzuzeigen.
  • Es wird in Fig. 1 ersichtlich sein, daß der Spitzenabschnitt 28 in Bezug auf den Körper 22 versetzt ist. Nichtsdestotrotz erstreckt er sich longitudinal in Bezug auf den Hauptkörper und dessen Wichtigkeit wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Hauptkörper 22 der bevorzugten Ausführungsform eine glatte, im allgemeinen kreisförmige Außenfläche auf, die kontinuierlich entlang der Länge des Hauptkörpers ist. Der Hauptkörper enthält ein erstes Lumen 54, das im Durchmesser etwas größer als ein Paar von Seite an Seite zweiten Lumens 56, 58 ist. Die drei Lumens sind innerhalb des Hauptkörpers enthalten und getrennt, so daß sie sich nicht gegenseitig stören. Es ist genügend Material zwischen den Lumens vorgesehen, so daß der Katheter Biegen widerstehen kann, und die runden Abschnitte der Lumens liefern ausreichende Stärke, so daß unter normalen Bedingungen nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß Schwierigkeiten mit Zusammenbrechen der Wände auftreten werden.
  • Das erste Lumen 54 ist etwas größer, weil dies das Lumen ist, das einen Führungsdraht zum Einführen unterbringen wird. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, schließt das Lumen 54 einen Bereich 60 ein, der innerhalb des Hauptkörpers 22 enthalten ist und sich kontinuierlich in eine in dem Spitzenabschnitt 28 ausgebildete Verlängerung 62 erstreckt. Es gibt eine Ausrichtung zwischen Bereich 60 und Verlängerung 62 entlang einer Längsachse zum sanften Bewegen entlang des Führungsdrahtes und natürlich anfänglichen Einführen des Führungsdrahtes durch dieses Lumen.
  • Diese Längsachse ist auch in Bezug auf die entsprechende Achse des Hauptkörpers versetzt. Dies hilft sicherzustellen, daß diese Lumens in einem so kleinen Querschnitt wie möglich enthalten sind, ohne unnötig Widerstandsfähigkeit gegenüber Verbiegen und radialen Zusammenbruch zu opfern. Als ein Ergebnis davon müssen die zweiten Lumens zu den Seiten des ersten Lumens enthalten sein und muß der Hauptkörper einen Übergang von dem Spitzenabschnitt 28 aufweisen, während die Ausrichtung des ersten Lumens aufrechterhalten wird. Dies ist an einem Übergangsbereich 30 vorgesehen, wo der Spitzenabschnitt in den Hauptkörper übergehend gelassen ist, wie unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben werden wird. Für den Moment ist es ausreichend zu verstehen, daß Material bereitgestellt wird, um eine verjüngte Oberfläche an dem Übergangsbereich zu schaffen, der in Richtung des Spitzenabschnitts konvergiert, um eine Rampenwirkung bereitzustellen, um ein Dehnen von Körpergewebe zu erleichtern, wenn der Katheter sich über den Führungsdraht und in das Körpergewebe bewegt.
  • Wie auch in Fig. 3 zu sehen ist, endet das Lumen 56 (in dem unterbrochenen Entwurf gezeigt) an dem Übergangsbereich 30 in einer Öffnung 64, die Zugang von diesem Lumen zu der Vene verschafft, wenn der Katheter an seinem Platz ist. Eine ähnliche Öffnung 66 in Lumen 58 liefert einen weiteren Zugang, der entlang der Länge des Katheters beabstandet ist, um das Risiko des Mischens von Flüssigkeiten zu minimieren, die durch diese Lumens fließen. Eine ähnliche Beabstandung ist zwischen der Spitze 32, die das Ende von Lumenverlängerung 62 ist, und der Öffnung 64 vorgesehen.
  • Fig. 4 stellt die Verwendung von Steckmaterial 68 dar, das in dem Lumen 58 positioniert wird, bevor die Öffnung 66 hergestellt wird und vor der Gestaltung des Übergangsbereichs 30. Nach der Herstellung wird das Steckmaterial teilweise durch eine Zustandsänderung in dem Material angepaßt, so daß es wirksam eines mit dem Übergangsbereich und Teil des Hauptkörpers des Katheters wird. Um dies darzustellen, ist das Steckmaterial mit Schattenstreifen gezeigt, um zu kennzeichnen, daß es keinen realen Übergang gibt. Während des Herstellens kann natürlich das Steckmaterial unter Verwendung eines Klebstoffes oder irgendeines geeigneten Materials, um es an seinem Platz zu halten, positioniert werden, und dann wird später die Öffnung 66 hergestellt, um sicherzustellen, daß sie benachbart zu dem Steckmaterial positioniert ist, um tote Räume in dem Katheter zu minimieren.
  • Das Verfahren des Herstellens der bevorzugten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben werden. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, besteht eine Spitzenabschnittvorform 7 aus einem kurzen rohrförmigen Abschnitt aus Material, das an einem Ende verformt worden ist, um einen Eintritt 72 zu schaffen, der ausreichend groß ist, um über das distale Ende 26 des Hauptkörpers 22 einzugeifen. Der innere Durchmesser der Vorform 70 gleicht dem des Lumens 54 (Fig. 2), so daß ein Edelstahlstab 74 in dem Hauptbereich 60 des ersten Lumens und dann in der Vorform 70 gut sitzend eingegriffen werden kann. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, wird dieser Schritt durch den Eingriff von Steckmaterial 68 in Lumen 58 begleitet und dies wird eingegriffen, bis das äußere Ende des Steckmaterials bündig mit dem distalen Ende 26 ist.
  • Als nächstes wird die Vorform 70 über den Stab 74 in die in Fig. 6 gezeigte Position geschoben. Eine flexible und schwere Siliziumhülse 78 wird über die Enden des Hauptköpers 22 und Vorform 70 geschoben, und weitere Stäbe 80, 82 werden in den jeweiligen Lumen 56, 58 (Fig. 5) eingegriffen. Der Stab 80 wird an dem Ende des Hauptkörpers 22 eingegriffen, wohingegen der Stab 82 eingegriffen wird, bis er das Steckmaterial 68 berührt. Mit all diesen Teilen an ihren Plätzen wird Wärme auf die Siliziumhülse 78 von einem Paar von Kupferklemmen 84, 86 angewendet, die in Eingriff gebracht sind, um auch einen Umfangsdruck auf die Materialien auszuüben, während Hitze fließt, um die Materialien aufzuweichen und in den in Fig. 3 gezeigten Übergangsbereich 30 umzuwandeln. Nachdem dies erzielt worden ist, wird die Anordnung abgekühlt und die Stäbe entfernt, bevor die Spitze 32 etwas (wie in Fig. 3 gekennzeichnet) unter Verwendung von herkömmlichen Verfahren verjüngt.
  • Nach den unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschriebenen Vorgängen werden Öffnungen 64, 66 in den Katheter gebohrt. Schließlich werden Verbindungen an dem proximalen Ende des Hauptkörpers hergestellt, um die Anordnung zu vervollständigen.
  • Das Ergebnis dieser Herstelltechnik besteht darin, daß, obwohl das Lumen, das den Stab 74 enthält, von der Mittelachse des Hauptkörpers 22 versetzt ist, es nichtsdestotrotz ein kontinuierliches glattes Lumen ohne Fehlausrichtung für den Führungsdraht liefert, der zwischen dem Bereich 60 und Verlängerung 62 (Fig. 3) ausgerichtet wird. Außerdem stellt die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung sicher, daß es einen glatten Übergangsbereich 30 gibt, der sich nach außen in Richtung der Spitze verjüngt und eine Ausdehnung von Körpergewebe während des Einführens liefert.
  • In einer typischen Anordnung weist der Hauptkörper einen Außendurchmesser von 2,3 mm (0,091 inches) auf und bildet ein erstes Lumen von 0,96 mm (0,038 inches) und zweite Lumens von 0,76 mm (0,030 inches). Das Material ist Polyurethan und der Hauptkörper und Spitzenabschnitte weisen jeweilige Durchmesser von 2,3 mm (0,091 inches) und 1,65 mm (0,065 inches) auf. Falls bevorzugt, kann das Material der Vorform 70 eine von der des Hauptkörpers 22 verschiedene Durometer-Härte aufweisen. Dies ist z.B. beim Gestalten des Katheters mit einer sehr flexiblen Spitze nützlich, um ein Risiko des Zerstörens einer Vene nach einem Einführen zu minimieren.
  • Es wird ersichtlich sein, daß der Katheter eine Vielzahl von Formen, einschließlich mit mehr als zwei zweiten Lumens und Komponentenspitzenabschnitte mit mehrfachen Härtewerten, annehmen kann. Diese und andere Variationen sind innerhalb des Umfanges der beanspruchten Erfindung.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale können einzeln, zu zweit oder in beliebigen Kombinationen derselben Gegenstand für eine Realisierung der Erfindung in diversen Formen derselben sein.

Claims (7)

1. Infusionskatheter mit wenigstens drei Lumens zum Verschaffen von Zugang in eine Vene an unterschiedlichen Orten, die longitudinal in der Vene beabstandet sind, wobei der Katheter umfaßt:
einen Hauptkörper (22) mit einer glatten Außenfläche und einem im wesentlichen konstanten Querschnitt um eine Längsachse und einen Bereich (60) eines ersten Lumens (54) und eine Mehrzahl von zweiten Lumens (56, 58) bildend, die voneinander und von dem ersten Lumen getrennt sind, wobei die zweiten Lumens sich axial von dem Körper Seite an Seite und zueinander parallel erstrecken, der Körper proximale und distale Enden (24, 26) aufweist und das erste Lumen (54) in Bezug auf die Längsachse des Hauptkörpers (22) versetzt ist;
einen Spitzenabschnitt (28), der sich parallel von dem distalen Ende (26) in Bezug auf die Längsachse erstreckt und an einer Spitze (32) endet, wobei der Spitzenabschnitt einen kleineren Querschnitt als Hauptkörper (22) aufweist und eine Verlängerung (62) des Bereiches des ersten Lumens (54) bildet, um das erste Lumen, das an der Spitze endet, zu vervollständigen, das erste Lumen kontinuierlich ist, da das Lumen sich von dem Bereich (60) zu der Verlängerung (62) erstreckt, um die Verwendung eines Führungsdrahtes in diesem Lumen während Einführvorgänge zu erleichtern; dadurch gekennzeichnet, daß
ein Übergangsbereich (30), wo der Hauptkörper (22) auf den Spitzenabschnitt (28) trifft, das distale Ende (24) des Hauptkörpers in den Spitzenabschnitt als einen allmählich abnehmenden Querschnitt, der in Richtung der Spitze (32) konvergiert, übergehen läßt, um eine glatte, sich ausdehnende Oberfläche zur Verfügung zu stellen, um Trauma während des Einführens zu minimieren;
die zweiten Lumens (56, 58) an beabstandeten Intervallen entlang des Hauptkörpers enden, wobei eines der zweiten Lumens benachbart zu dem Übergangsbereich (30) endet;
Steckmaterial (68) in dem Hauptkörper (22) enthalten ist, um diejenigen der zweiten Lumens (56, 58) zu verschließen, die nicht an dem Übergangsbereich (30) enden, wodurch das erste Lumen (54) für Einführen in eine Vene über einen Führungsdraht sorgt und dieses Lumen und die zweiten Lumens dann Zugang zu diskreten Orten entlang der Vene schaffen, um das Risiko des Mischens von durch die unterschiedlichen Lumens infundierten Flüssigkeiten zu minimieren.
2. Katheter wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem der Spitzenabschnitt (28) eine von der des Hauptkörpers verschiedene Durometer-Härte aufweist.
3. Katheter wie in Ansprüchen 1 oder 2 beansprucht, bei dem der Spitzenabschnitt (28) ausreichend flexibel ist, um das Risiko des Zerstörens einer Vene nach einem Einführen zu minimieren.
4. Katheter wie in Ansprüchen 1, 2 oder 3 beansprucht, bei dem es insgesamt drei Lumen gibt.
5. Katheter wie in Anspruch 4 beansprucht, und außerdem eine Verbindung an dem proximalen Ende (24) und drei flexible Rohre aufweisend, die durch die Verbindung für einen Flüssigkeitsfluß zu den jeweiligen Lumens verbunden sind.
6. Katheter wie in Ansprüchen 1, 2 oder 3 beansprucht, und außerdem eine Verbindung an dem proximalen Ende (24) und flexible Rohre umfassend, die durch die Verbindung für einen Flüssigkeitsfluß zu den jeweiligen Lumens verbunden sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Infusionskatheters mit wenigstens drei Lumens zum Verschaffen von Zugang in eine Vene an unterschiedlichen Orten, die longitudinal in der Vene beabstandet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Hauptkörpers (22) mit einer glatten Außenfläche und einem im wesentlichen konstanten Querschnitt um eine Längsachse und Bilden eines Bereichs (60) eines ersten Lumens und eine Mehrzahl von zweiten Lumens (56, 58), die voneinander und von dem ersten Lumen getrennt sind, wobei die zweiten Lumens sich axial von dem Körper Seite an Seite und zueinander parallel erstrecken, der Körper proximale und distale Enden (24, 26) aufweist und das erste Lumen (24) in Bezug auf die Längsachse des Hauptkörpers (22) versetzt ist;
Bereitstellen eines rohrförmigen Spitzenabschnitts (28, 70) mit einem kleineren Querschnitt als derjenige des Hauptkörpers und einer Innengröße, die ähnlich derjenigen des ersten Lumens ist, wobei der Spitzenabschnitt proximale und distale Enden aufweist;
Gestalten und Eingreifen des proximalen Endes des Spitzenabschnitts an dem distalen Ende (26) des Hauptkörpers (22), während der Bereich (60) des ersten Lumens (54) in dem Hauptkörper und der rohrförmige Spitzenabschnitt (28) zueinander ausgerichtete gehalten werden;
Eingreifenlassen von Steckern (68) in diejenigen der zweiten Lumens (56, 58), die entfernt von dem distalen Ende (26) des Hauptkörpers (22) zu verschließen sind;
Anwenden von Wärme und Druck, wo der Hauptkörper (22) und Spitzenabschnitte (28, 70) sich treffen, um einen Kunststofffluß einen Übergangsbereich (30) hervorbringen zu lassen, wo der Hauptkörper (22) auf den Spitzenabschnitt (28) trifft, wobei der Übergangsbereich das distale Ende (24) des Hauptkörpers in den Spitzenabschnitt als ein allmählich abnehmenden Querschnitt, der in Richtung der Spitze konvergiert, übergehen läßt, um eine glatte, sich ausweitende Oberfläche zur Verfügung zu stellen, um Trauma während des Einführens zu minimieren, und Durchdringen des Hauptabschnitts, um Öffnungen (64, 66) in dem Hauptabschnitt benachbart zu den Steckern (68) zu schaffen, um Zugang an diskreten Orten entlang des Katheters zu liefern, wenn er in Eingriff mit einer Vene steht, um das Risiko des Mischens von durch die verschiedenen Lumens infundierten Flüssigkeiten zu minimieren.
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DE69203632D1 DE69203632D1 (de) 1995-08-31
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