DE2024624C3 - Vorrichtung zur Führung einer vorgefalteten Endlosbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Führung einer vorgefalteten EndlosbahnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/1015—Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J15/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
- B41J15/18—Multiple web-feeding apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung einer vorgefalteten Endlosbahn zum Ablegen in Form
eines Leporellostapels, bei welcher ein die Bahn nach unten zum Stapel hinführendes Leitblech vorgesehen
ist, welches Öffnungen aufweist, an die ein Gebläse angeschlossen ist. Solche Vorrichtungen finden Verwendung in Anlagen der verschiedensten Art wie Separatoren, Druckmaschinen usw., bei denen Endlosbahnen, insbesondere Endlosformulare verarbeitet werden.
Beim Ablegen solcher Endlosbahnen aus dünnem Papier besteht besonders bei langsamen und mittleren
Geschwindigkeiten die Gefahr, daß sich die einzelnen Bahnabschnitte infolge der geringen Steifigkeit des
Papiers nicht in der geforderten Leporellofaltung aufeinanderlegen, sondern sich in unerwünschter Weise
rollen und ein unregelmäßiges Knäuel bilden. Deshalb wird bei der eingangs genannten Vorrichtung, wie sie
etwa durch die US-PS 3170 685 bekannt ist, die Endlosbahn gegen das von oben nach unten verlaufende
Leitblech durch Öffnungen in demselben senkrecht zur Leitblechoberfläche argesaugt. Durch das Ansaugen
wird die Bahn an der Leitblechoberfläche gehalten und erfährt dadurch eine Stabilisierung. Durch den senkrecht zur Oberfläche des Leitblechs wirkenden Sog
besteht jedoch die Gefahr, daß die Bahn an dem Leitblech haften bleibt, was zu Störungen des
Bahnvorschubs führt.
Bei einer weiteren Vorrichtung gemäß der britischen PS 11 83 088 ist es bekannt, bei einer auf einem
Leitblech aufliegenden Endlosbahn Luft von unten her
senkrecht zur Blechoberfläche gegen die Bahn zu
blasen. Hier geht es allerdings nicht um das erwähnte
Problem, die Bahn aufgrund ihrer geringen Steifigkeit zu stabilisieren. Vielmehr wird hier ein Luftpolster zum
Aufliegen für die Bahn geschaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Endlosbahn beim Ablaufen längs des Leitblechs gegen dieses anzudrücken bzw. anzusaugen und ihr so eine für
eine einwandfreie Ablage erforderliche Stabilisierung zu verleihen, ohne daß die Gefahr des Haftens der Bahn
am Leitblech oder einer zu großen Reibung zwischen Blech und Bahn entsteht
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst daß bei der eingangs genannten Vorrichtung die
Öffnungen durch im mittleren Bereich des Leitblechs vorgesehene Durchbrechungen gebildet und zu den
Längsrändern des Leitbleches gerichtet sind, wobei sie mit der Druckseite des Gebläses verbunden sind.
Hierdurch wird eine parallel zum Leitblech und zur Endlosbahn gerichtete Strömung erzeugt Der statische
Druck dieser Strömung ist in den an das Blech und an die Bahn angrenzenden Randbereichen des Strömungsquerschnittes geringer als in der Mitte, so daß infolge
dieses Unterdrucks die Bahn gegen die zwischen der Bahn und dem Blech strömende Luftschicht angesaugt
und auf dieser praktisch reibungslos gleitend gehalten wird. Dadurch erhält die nach unten geführte Bahn eine
ausreichende Steifigkeit so daß sie, wenn sie in bekannter Weise auf den Stapel aufstößt, im Bereich
ihrer nach außen gerichteten Knickfalten sich in der gewünschten, für die Leporellofaltung charakteristischen Weise nach außen bewegt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auch bei langsamen
Geschwindigkeiten mit dünnem Papier stets eine einwandfreie Faltung erreichen. Bei einer einfachen
erfindungsgemäßen Anordnung sind die Öffnungen in Form von zwei etwa in der Mitte des Leitbleches von
oben nach unten verlaufenden, jeweils nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Lochreihen angeordnet.
Hierbei besteht die Möglichkeit daß der die Lochreihen aufweisende Bereich des Leitbleches einen Teil der
Wandung eines an der Rückseite des Leitbleches vorgesehenen, vorzugsweise rechteckigen Luftschachtes bildet, der an das Gehäuse angeschlossen ist. Man erhält
so eine verhältnismäßig einfache, billig herzustellende Ausführungsform. In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß das Leitblech im Bereich der Öffnungen düsenartig geformt ist. Da im Laufe der Ablage der
Stapel allmählich anwächst bis auf eine maximale Höhe, ist vorgesehen, daß der Bereich der Luftströmung längs
des Leitbleches nach oben über die Höhe des Stapels hinaus sich mindestens um etwa die Länge eines der
Stapellänge entsprechenden Bahnabschnittes erstreckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1: Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht
F i g. 2: einen Vertikalschnitt durch einen Teil der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 3: einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht von links auf eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 oder 2,
Fig.6: ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ablage,
dargestellt in mehreren Phasen des Bewegungsablaufes und
F i g. 7: eine Darstellung einer unerwünschten Ablage dünnen Papiers ohne Anwendung der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, läuft die Endlosbahn 1 über
eine Umlenkwalze 2 in bekannter Weise längs des Leitblechs 3 in Richtung des Pfeiles 4 nach unten, wo sie
in bekannter Weise zu einem Leporellostapel 5 gefaltet wird, indem jeweils die nach au Sen gerichtete
Knickkante 6 etwa in Richtung des Pfeiles 8 sich nach außen legt, wenn der entsprechende Bahnabschnitt 7
mit seinem unteren Rand gegen den Stapel stößt
Da bei dünnem Papier bei langsamen und mittleren Geschwindigkeiten der jeweils untere Bahnabschnitt 7
infolge uiner zu geringen Steifigkeit bereits unterhalb der Knickkante 6 sich zusammenbiegt und sich in
unkontrollierter Weise nach außen bewegt so daß die durch den Pfeil 8 angedeutete, gewünschte Bewegung
der Knickkante 6 nicht zustande kommt wird gemäß der Erfindung zwischen der Bahn 1 und dem Leitblech 3
eine zu dem Blech 3 und der Fläche der Bahn parallele Luftströmung erzeugt Hierzu besitzt die Vorrichtung
gemäß den Fig.3, 4 und 5 etwa in der Mitte des Leitbleches 3 zwei von oben nach unten verlaufende
Reihen von öffnungen 9 und 10, die jeweils nach außen
zum Blechrand hingerichtet sind. Die öffnungen 9 und
10 sind bei diesem Beispiel durch entsprechende Einstanzungen in das Blech 3 erzeugt worden, so daß,
wie aus F i g. 5 ersichtlich, der durch das Blech gebildete Randbereich 11 der öffnungen etwa düsenartig geformt
ist Auf der der Bahn 1 abgewandten Rückseite des Leitbleches 3, hinter den Löchern 9 und 10, ist eine als
rechteckiger Luftschacht 12 ausgebildete Luftzuführungseinrichtung vorgesehen, an die ein Gebläse 13
verlaufende angeschlossen ist Die durch das Gebläse 13 in den Luftschacht 12 geförderte Luft kann, da der
Schacht sonst allseitig abgeschlossen ist lediglich durch die Löcher 9 und 10 entweichen, so daß sie, wie
beispielsweise durch die Stromlinien 14 und 15 in F i g. 2 und 3 angedeutet, von der Mitte nach außen zu den
Blechrändern hin strömt In der vergrößerten Darstellung gemäß F i g. 2 sind hierbei die Stromlinien 5 mit
ihrer Spitze aus der Zeichnungsebene heraustretend dargestellt Die von dem Gebläse 13 in den Luftschacht
12 geförderte Luft (in Fig.2 durch Stromfäden 16 angedeutet) tritt durch die Löcher 9 und 10 aus und
strömt parallel zwischen dem Leitblech 3 und der Bahn 1. Wegen des Unterdrucks in den an die Oberflächen
von Bahn 1 und Leitblech 3 anstoßenden Grenzschichten der Luftströmung wird, wie bereits ausgeführt die
Bahn 1 in Richtung zum Leitblech 3 angezogen, so daß sie auf dem dazwischen befindlichen Luftpolster
aufliegt und praktisch reibungslos darauf entlang gleitet Da die Luftströmung im Bereiche der Knickkante 6
gewissermaßen einen größeren Querschnitt vorfindet als im Bereiche der übrigen Fläche ist die Saugkraft im
Bereiche dieser Kante entsprechend etwas geringer, so daß die gewünschte, oben durch den Pfeil 8 angedeutete
Bewegung für die ordnungsgemäße Faltung ohne Schwierigkeiten zustandekommt. Die Höhe, bis zu der
die Löcher 9 und 10 auf dem Leitblech 3 angeordnet sind und über den Luftschacht 12 gespeist werden, ist wie
aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, so groß gewählt, daß ein genügend hoher Stapel 5 abgelegt werden kann und
dabei immer noch ein Festhalten des unteren Bahnabschnittes 7 gewährleistet ist.
In Fig.6 ist der Bewegungsablauf des Papiers,
insbesondere der der Knickkante 6, in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen dargestellt. Man erkennt,
wie die Knickkante 6 aus der in der äußersten, linken Darstellung der Fig.6 gezeichneten Lage allmählich
nach links unten sich bewegt, wobei der oberhalb und unterhalb dieser Kante befindliche Teil der Papierbahn
durch die Luftströmung an dem Blech 3 gehalten wird. Die Knickkante 6 erreicht schließlich die Lage 6' (rechte
äußere Darstellung in Fig. 6), so daß dann die beiden, der Kante benachbarten Bahriabschnitte in dem
gewünschten, gefalteten Zustand auf den Stapel 5 fallen.
Fig.7 zeigt ein Beispiel einer unerwünschten völlig
regellosen Ablage in einem wirren Knäuel 5'. Eine solche unregelmäßige und unerwünschte Ablage kann,
wie bereits erwähnt, infolge der zu geringen Steifigkeit des dünnen Papiers entstehen, wenn die Bahn 1 mit zu
geringer Geschwindigkeit längs des Bleches 3 nach unten geführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Führung einer vorgefalteten Endlosbahn zum Ablegen in Form eines Leporellostapels, bei welcher ein die Bahn nach unten zum
Stapel hinführendes Leitblech vorgesehen ist, welches Öffnungen aufweist, an die ein Gebläse
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9, 10) durch im mittleren
Bereich des Leitbleches (3) vorgesehene Durchbrechungen gebildet und zu den Längsrändern des
Leitbleches (3) gerichtet sind, wobei sie mit der Druckseite des Gebläses (13) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9,10) in Form von zwei
etwa in der Mitte des Leitbleches (3) von oben nach unten verlaufenden, jeweils nach entgegengesetzten
Seiten gerichteten Lochreihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochreihen aufweisende
Bereich des Leitbleches (3) Teil der Wandung eines an der Rückseite des Leitbleches (3) vorgesehenen,
vorzusweise rechteckigen Luftschachtes (12) bildet,
der an das Gebläse (13) angeschlossen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (3) im Bereiche der Öffnungen (9, 10)
düsenartig geformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
der Luftströmung längs des Leitbleches (3) nach oben über die Höhe des Stapels (5) hinaus sich
mindestens um etwa die Länge eines der Stapellänge entsprechenden Bahnabscimittes (7) erstreckt.
Priority Applications (4)
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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