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DE4136530A1 - Stoffauflauf - Google Patents

Stoffauflauf

Info

Publication number
DE4136530A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow channel
flow
headbox according
stock suspension
outflow channels
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4136530A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Dahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss GmbH
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Escher Wyss GmbH, Escher Wyss GmbH filed Critical Sulzer Escher Wyss GmbH
Priority to DE4136530A priority Critical patent/DE4136530A1/de
Priority to US07/972,004 priority patent/US5298126A/en
Publication of DE4136530A1 publication Critical patent/DE4136530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papier­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Erzeugung einer qualitativ hochwertigen Papierbahn ist es erforderlich, daß die den Auslaufspalt des Stoffauflaufs verlassende Stoffsuspension, die beispielsweise einen Wasser­ anteil von über 90% aufweist, in möglichst homogener Form vorliegt. Von Bedeutung ist hierbei vor allem eine gleich­ mäßige Dichte über die gesamte Papierbahn.
Zur Vermeidung von Flockenbildung innerhalb der Stoffsuspen­ sion und zum Aufbrechen bereits entstandener Verflockungen werden zwei verschiedene Typen von Stoffaufläufen einge­ setzt, die unter den Bezeichnungen hydraulische Stoffaufläu­ fe und Lochwalzen-Stoffaufläufe bekannt geworden sind.
Bei einem hydraulischen Stoffauflauf wird die über den Ver­ teiler zugeführte Stoffsuspension einem stationären Turbu­ lenzerzeuger zugeführt. Zum Beispiel kann sie mit erhöhter Geschwindigkeit durch eine Vielzahl von Ausflußkanälen gelei­ tet werden, die sich stufenartig erweiternde Durchmesser auf­ weisen. An den Stufen erfährt die Stoffsuspension eine plötzliche Volumenausweitung. Infolge der an den Stufen auf­ tretenden Scherkräfte wird ein Auseinanderreißen der Flocken bewirkt.
Hydraulische Stoffaufläufe haben den Vorteil, daß vor allem bei langen Fasern und hohen Stoffdichten eine sehr homogene Konsistenz der den Auslaufspalt verlassenden Stoffsuspension erreicht werden kann, haben jedoch den Nachteil, daß bei kur­ zen Fasern und niedrigen Stoffdichten die Inhomogenitäten insbesondere in der Form von härteren Flocken stark anstei­ gen, was zu einer kernigen, griesigen Konsistenz der Papier­ bahn führen und die Bedruckeigenschaften verschlechtern kann.
Bei Lochwalzen-Stoffaufläufen strömt die Stoffsuspension durch eine oder mehrere mit einer Vielzahl von Löchern verse­ hene Walzen, wodurch die Flocken ebenfalls aufgerissen wer­ den können. Lochwalzen-Stoffaufläufe sind den hydraulischen Stoffaufläufen besonders bei kurzen Faserlängen und langsa­ men Strömungsgeschwindigkeiten überlegen und ergeben eine weichere Formation, erreichen die Qualität von hydraulischen Stoffaufläufen jedoch nicht bei langen Fasern, hohen Stoff­ dichten und hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Stoffauf­ lauf. Durch Umlenkungen der Strömung im Lochwalzen-Stoffauf­ lauf werden außerdem Strömungsstörungen erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auf mög­ lichst einfache Weise die Erzeugung einer hochwertigen Pa­ pierbahn über einen möglichst großen Einsatzbereich ermög­ licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Stoffauflauf werden die jeweils vor­ teilhaften Eigenschaften der beiden Arten von Stoffaufläufen ausgenutzt. Da sich der Strömungskanal zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge einen sich in Strömungsrich­ tung erweiternden Durchflußraum aufweist, tritt eine Verlang­ samung der Strömungsgeschwindigkeit ein, was in erheblichem Maße eine Reduzierung von unerwünschten groben Turbulenzen innerhalb der Stoffsuspension zur Folge hat.
Hierdurch ist es möglich, bei den verschiedensten Strömungs­ geschwindigkeiten und Faserlängen Bahngewichtsschwankungen weitgehend zu vermeiden und gleichzeitig eine gleichmäßig weiche Konsistenz der Stoffsuspension zu erzielen.
Von weiterem Vorteil ist, daß nicht nur der Strömungskanal auf sehr einfache und kostengünstige Weise hergestellt wer­ den kann, sondern auch an den stationären hydraulischen Tur­ bulenzerzeuger geringere Anforderungen gestellt werden kön­ nen, da einer Zusammenballung von Faserflocken auch noch im Strömungskanal aufgrund der Querschnittserweiterung und durch das durchströmbare bewegliche Einsatzteil, beispiels­ weise eine Loch- oder Stabwalze, entgegengewirkt wird.
Durch die bei speziellen Ausführungen schräg nach unten füh­ rende Führungswand des Stoffauflaufs wird eine Verzögerung der Strömungsgeschwindigkeit und gleichzeitig eine geringe Turbulenz in die Stoffsuspension eingebracht. Dadurch kann der Ausflockung der Suspension entgegengewirkt werden. Die Strömung läßt sich insgesamt nahezu geradlinig, leicht ab­ wärts geneigt, führen, was die schädlichen Umlenkungen der Strömung verhindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Strömungskanal zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite nach oben hin offen und steht mit einem darüber angeordneten Luftraum in Verbindung. Hier­ durch ist eine große freie Oberfläche vorhanden, wodurch eventuelle zu hohe Turbulenzen der Stoffsuspension wirkungs­ voll gedämpft werden können.
Für die Optimierung der Dämpfungswirkung ist es zweckmäßig, wenn innerhalb des Luftraums ein Luftpolster mit gegenüber der Umgebung erhöhtem Druck vorgesehen ist. In Sonderfäl­ len, zum Beispiel bei höher angestauter Suspension, kann auch ein Unterdruck zweckmäßig sein.
Vorteilhafterweise ist das durchströmbare bewegliche Einsatz­ teil am Ende des Strömungskanals angeordnet, ist zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder größer ist als der Vertikalabstand zwischen dem Boden des Strömungskanals und der freien Oberfläche der Stoffsus­ pension. Hierdurch ist eine besonders lange und effektive Beruhigungsstrecke sichergestellt und bei entsprechender An­ ordnung des beweglichen Einsatzteils innerhalb des Strömungs­ kanals gewährleistet, daß die gesamte Stoffsuspension durch das bewegliche Einsatzteil, beispielsweise die Loch- oder Stabwalze, strömt.
Die Anordnung des beweglichen Einsatzteils am Ende des Strö­ mungskanals bewirkt weiterhin, daß ein erhöhter Luftdruck in dem oberhalb des Strömungskanals gelegenen Luftraum nicht zu einer störenden Erhöhung des Drucks am Auslaufspalt des Dü­ senkanals führt, da das bewegliche Einsatzteil in diesem Fall ein Drosselelement darstellt.
Vorteilhafterweise ist die Winkellage zwischen den Längsach­ sen der Ausflußkanäle des Turbulenzerzeugers und dem Boden des Strömungskanals bzw. der freien Oberfläche der Stoffsus­ pension im Strömungskanal in Abhängigkeit von der Strömungs­ geschwindigkeit im Bereich des Bodens und/oder der freien Oberfläche der Stoffsuspension bestimmt. Dies kann auf ein­ fache Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß die Ausfluß­ kanäle des Turbulenzerzeugers je nach Bedarf so angeordnet werden, daß sie geradlinig, schräg nach oben oder schräg nach unten in den Strömungskanal münden.
Wird der Winkel zwischen den Längsachsen der Ausflußkanäle des stationären Turbulenzerzeugers und dem Boden des Strö­ mungskanals größer gewählt als der Winkel zwischen den Längs­ achsen der Ausflußkanäle und der freien Oberfläche der Stoff­ suspension im Strömungskanal, so können Verschiebungen im Strömungsprofil aufgrund von Verzögerungen der oberen Strö­ mungsfäden infolge einer oben gegenläufigen Drehrichtung des durchströmbaren beweglichen Einsatzteils kompensiert werden.
Wird der Winkel zwischen den Längsachsen der Ausflußkanäle und dem Boden des Strömungskanals dagegen kleiner gewählt als der Winkel zwischen den Längsachsen der Ausflußkanäle und der freien Oberfläche der Stoffsuspension im Strömungs­ kanal, so können Verschiebungen im Strömungsprofil aufgrund von Verzögerungen der unteren Strömungsfäden infolge der größeren Wandreibung entlang des Kanalbodens kompensiert werden.
Bei einer Anordnung, bei der der Winkel zwischen den Längs­ achsen der Ausflußkanäle und dem Boden des Strömungskanals gleich ist wie der Winkel zwischen den Längsachsen der Aus­ flußkanäle und der freien Oberfläche der Stoffsuspension im Strömungskanal, ist der stationäre Turbulenzerzeuger derart vor dem Strömungskanal angeordnet, daß die Stoffsuspension auf weitgehend geradem Weg vom Verteiler zum Düsenkanal strömt. Hierdurch wird eine minimale Verweilzeit der Stoff­ suspension im Strömungskanal erreicht und einer unerwünsch­ ten Rückflockung entgegengewirkt.
Vorteilhafterweise schließt der Boden des Strömungskanals mit der Horizontalen einen Winkel von 5° bis 15° ein, wobei die Längsachsen der Ausflußkanäle des Turbulenzerzeugers mit der Horizontalen einen Winkel von 2° bis 8° einschließen kön­ nen. Der Strömungskanal und die Ausflußkanäle des stationä­ ren Turbulenzerzeugers befinden sich bei einer derartigen Anordnung in einer Schräglage, so daß sie bei Stillstand der Papiermaschine auf einfache Weise entleert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufs,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Stoffauf laufs nach Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 schematisch dargestellte Ausführungsvarian­ ten erfindungsgemäßer Stoffaufläufe.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Stoffauflauf 1 mit einem Ver­ teiler 2, einem stationären hydraulischen Turbulenzerzeu­ ger 3 in der Form eines Stufendiffusorblocks 3′ sowie ein Strömungskanal 4 ersichtlich, in dem sich eine Stoffsuspen­ sion 5 bis zur Höhe ihrer freien Ober- oder Grenzfläche 6 befindet.
Der Verteiler 2 dient zur Zuführung und zum Verteilen der Stoffsuspension 5 über die gesamte Breite der Papiermaschine und weist hierzu einen quergerichteten Zuflußkanal 7 mit kreisförmigem Querschnitt auf, dessen Durchmesser an seiner Zuflußseite 8 größer ist als an seiner Abflußseite 9.
Der Stufendiffusorblock 3′ schließt seitlich an den Vertei­ ler 2 bzw. den Zuflußkanal 7 an und weist eine parallele Rei­ he von Ausflußkanälen 10 auf, die sich über die gesamte Brei­ te des Strömungskanals 4 erstreckt (Fig. 2). Die Ausfluß­ kanäle 10 münden in den Strömungskanal 4. Bei den Ausfluß­ kanälen 10 handelt es sich um im Durchmesser gestufte zylin­ drische Bohrungen, wobei der dem Strömungskanal 4 benachbar­ te Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Zuführkanal 7 zugewandte Abschnitt.
Der Strömungskanal 4 besteht aus einer Rinne mit einem ebe­ nen Boden 11 und zwei vertikalen, parallelen Seitenwän­ den 12, 12′. Der Querschnitt ist somit U-förmig, wobei die Seitenwände 12, 12′ einen Abstand voneinander aufweisen, der im wesentlichen der Breite der zu bildenden Papierbahn ent­ spricht.
Nach oben hin ist der Strömungskanal 4 zumindest teilweise offen, so daß die Stoffsuspension eine horizontale freie Oberfläche 6 bildet. Oberhalb dieser freien Oberfläche 6 schließt sich ein Luftraum 13 an, der durch seitliche Begren­ zungswände 14, 14′ in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Dieser Luftraum 13 ist üblicherweise geschlossen, so daß in­ nerhalb des Luftraums ein Luftpolster zum Beispiel mit erhöh­ tem Luftdruck aufgebaut werden kann, das auf die freie Ober­ fläche 6 der Stoffsuspension drückt.
Der Boden 11 des Strömungskanals 4 fällt hier in Strömungs­ richtung kontinuierlich ab und schließt mit der Horizontalen einen Winkel α von etwa 8° ein. Auf diese Weise nimmt die Tiefe des Stoffsuspensionstroms innerhalb des Strömungska­ nals 4 von der dem Stufendiffusorblock 3′ zugewandten Ein­ trittsseite zur gegenüberliegenden Austrittsseite hin stetig zu.
Gemäß Fig. 1 schließt sich der Strömungskanal 4 geradlinig an die Ausflußkanäle 10 des Stufendiffusorblocks 3′ an, das heißt, daß der Winkel β zwischen den Längsachsen der Ausfluß­ kanäle 10 und dem Boden 11 des Strömungskanals 4 gleich groß ist wie der Winkel γ zwischen den Längsachsen der Ausflußka­ näle 10 und der freien Oberfläche 6 des Stoffsuspensions­ stroms im Strömungskanal 4. Auf diese Weise bildet sich in­ nerhalb des Strömungskanals 4 eine symmetrische Strömung mit einer in der mittleren Höhenlinie 17 liegenden Symmetrieebe­ ne aus. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel beträgt sowohl der Winkel β als auch der Winkel γ etwa 3°.
In Abweichung von Fig. 1 ist es jedoch auch möglich, den Stufendiffusorblock 3′ nicht geradlinig fluchtend, sondern in einem bestimmten Winkel zum Strömungskanal 4 anzuordnen, um unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten der Stoffsus­ pension in Bodennähe oder in der Nähe der freien Oberflä­ che 6 des Strömungskanals 4 kompensieren zu können. Wird der Stufendiffusorblock 3′ bezüglich des Strömungskanals 4 derart angeordnet, daß die Längsachsen der Ausflußkanäle 10 mit der freien Oberfläche 6 der Stoffsuspension einen Win­ kel γ von nur 0° bis 2° einschließen (wodurch der Winkel β einen Wert zwischen 4° und 6° annimmt), so wird der aus den Ausflußkanälen 10 austretende Stoffsuspensionsstrom mehr nach oben gerichtet, so daß die oberen Strömungsfäden inner­ halb des Strömungskanals 4 einem erhöhten Strömungsdruck aus­ gesetzt werden. Hierdurch können Verzögerungen der oberen Strömungsfäden aufgrund einer gegenläufigen Drehrichtung ei­ ner in der Nähe des ausgangsseitigen Endes des Strömungska­ nals 4 angeordneten, durchströmbaren beweglichen Einsatz­ teils 15 in der Form einer Lochwalze 15′ kompensiert werden.
Umgekehrt ist es auch möglich, den Winkel β kleiner als den Winkel γ auszubilden, also im vorliegenden Beispiel nur 0° bis 2°, wodurch der aus den Ausflußkanälen 10 austretende Stoffsuspensionsstrom etwa parallel zum Boden 11 des Strö­ mungskanals 4 gerichtet wird und eine Verzögerung der unte­ ren Stromfäden aufgrund der größeren Wandreibung entlang des Bodens 11 kompensiert werden kann.
Zur Kompensation von Fehlern im Geschwindigkeitsprofil kön­ nen die einzelnen Reihen von Ausflußkanälen mit unterschied­ lichen Strömungsquerschnitten, welche unterschiedlichen Druckabfall erzeugen, ausgestattet werden.
Die am abströmseitigen Ende des Strömungskanals 4 angeordne­ te Lochwalze 15′ ist um eine quergerichtete Drehachse 16 im Uhrzeigersinn drehbar. Die Drehrichtung der Lochwalze 15, ist somit in ihrem höchsten Punkt der Strömungsrichtung der Stoffsuspension entgegengesetzt. Weiterhin ist die Lochwal­ ze 15′ dermaßen angeordnet und weist einen solchen Durchmes­ ser auf, daß der gesamte Stoffsuspensions-Volumenstrom durch die Lochwalze 15′ hindurchtreten muß.
An den Strömungskanal 4 schließt sich in Strömungsrichtung ein Düsenkanal 18 an, welcher nach unten durch einen horizon­ talen Boden 19 und nach oben durch ein abfallendes Lippen­ teil 20 begrenzt wird, so daß der Düsenkanal 18 einen sich verengenden Querschnitt aufweist.
Die Stoffsuspension 5 kann über einen am Ende des Düsenka­ nals 18 angeordneten Auslaufspalt 21 aus dem Düsenkanal 18 austreten und gelangt von dort auf ein nicht dargestelltes Sieb, welches um eine ebenfalls nicht dargestellte Umlenkwal­ ze mit horizontaler Drehachse geführt ist.
Aufgrund dieser Anordnung kann die über den Zuflußkanal 7 zugeführte Stoffsuspension 5 durch die Ausflußkanäle 10 des Stufendiffusorblocks 3′ strömen, wobei dort relativ hohe Strömungsgeschwindigkeiten herrschen und die Stoffsuspen­ sion 5 durch die plötzliche Erweiterung an den Stufen der Ausflußkanäle 10 eine Volumenausdehnung erfährt, die ein Aus­ einanderreißen von größeren Agglomerationen und Faserflocken bewirkt. Innerhalb des Strömungskanals 4 strömt die Stoff­ suspension im wesentlichen geradlinig weiter und wird auf­ grund der stetigen Erweiterung des Strömungskanals 4 in ver­ tikaler Richtung zunehmend verlangsamt, so daß eine wirkungs­ volle Beruhigung eintritt. Ferner ist aufgrund der geradli­ nigen Strömung zwischen dem Stufendiffusorblock 3′ und der Lochwalze 15′ die Verweilzeit der Stoffsuspension innerhalb des Strömungskanals 4 nur kurz, wodurch eine Rückflockung vermieden wird. Nach dem Passieren der Lochwalze, mit der eine besonders weiche Formation erzielt wird, strömt die Stoffsuspension durch den Auslaufspalt 21 auf das nicht dar­ gestellte Sieb, wo aus der Stoffsuspension eine gleichmäßig über die gesamte Siebbreite verteilte und homogene Papier­ bahn gebildet wird.
Günstigerweise ist der gesamte Strömungskanal zwischen dem Stufendiffusorblock 3′ und der Lochwalze 15′ nach oben hin offen, so daß eine große freie Oberfläche 6 vorhanden ist, die von dem im Luftraum 13 vorgesehenen Luftpolster zur Dämp­ fung von unerwünschten Turbulenzen innerhalb der Stoffsuspen­ sion beaufschlagt wird. Dadurch sind auch nach oben hin kei­ ne Wände vorhanden, an denen sich Ablagerungen bilden kön­ nen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Strömungskanal 4 als nach oben hin geschlossenen, sich kontinuierlich erwei­ ternden Schacht auszubilden.
Aus der Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante eines erfin­ dungsgemäßen Stoffauflaufs ersichtlich, bei dem der Vertei­ ler 102 im Querschnitt viereckig ausgeführt ist. Der Stufen­ diffusorblock 103 weist zwei übereinander liegende Reihen von Stufendiffusoren auf, wobei die Ausflußkanäle 10a der unteren Reihe horizontal ausgerichtet und die Ausflußkanä­ le 10b der oberen Reihe in Strömungsrichtung schräg nach un­ ten verlaufen. Die Ausflußkanäle 10a, 10b der beiden Reihen verlaufen somit konvergent zueinander, wodurch ein gewünsch­ tes Strömungsprofil innerhalb des Strömungskanals 4 erreicht werden kann.
Die Erweiterung des Strömungsquerschnittes des Strömungska­ nals 4 erfolgt hier durch Stufensprünge 22 des Bodens 111, die so gegenüber der freien Oberfläche 6 angeordnet sind, daß der Boden 111 in Strömungsrichtung stufenartig abfällt.
Das bewegliche Einsatzteil, welches am Ende des Strömungska­ nals 4 vorgesehen ist, besteht aus einer Stabwalze 15′′, de­ ren Umfangsfläche durch horizontale, quer zur Strömungsrich­ tung angeordnete und zueinander beabstandete Stäbe 23 gebil­ det wird und ähnlich wie eine Lochwalze eine weichere Forma­ tion der Stoffsuspension bewirken soll.
Durch die Zwischenräume zwischen den Stäben 23 strömt die Stoffsuspension 5 vom Strömungskanal 4 zum Auslaufspalt 21, dessen Höhe durch einen Schieber 24 einstellbar ist.
Fig. 4 zeigt einen Stufendiffusorblock 203 mit zwei überein­ ander angeordneten Reihen von Stufendiffusoren, wobei die Auslaufkanäle 10a der unteren Reihe und die Auslaufkanä­ le 10b der oberen Reihe zueinander divergent verlaufen. Die Auslaufkanäle 10a der unteren Reihe erstrecken sich dabei im wesentlichen in gleicher Richtung wie der anschließende Teil des kontinuierlich abfallenden Bodens 11, während die Aus­ flußkanäle 10b der oberen Reihe horizontal verlaufen.
Aus Fig. 5 ist ein Stufendiffusorblock 303 mit zwei überein­ ander angeordneten, parallelen Reihen von Ausflußkanälen 10a und 10b ersichtlich. Vom Stufendiffusorblock 303 strömt die Stoffsuspension in einen geschlossenen Kanalabschnitt 25, dessen Querschnitt sich kontinuierlich in Strömungsrichtung erweitert. Dieser sich erweiterende Kanalabschnitt 25 trägt bereits zur Beruhigung und Verlangsamung der Stoffsuspen­ sionsströmung bei, bevor sie in den eine freie Oberfläche 6 aufweisenden Strömungskanal 4 gelangt.
Die Ausflußkanäle 10a, 10b und der Kanalabschnitt 25 sind in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen ausgerichtet, wobei sie in Strömungsrichtung abfallen. Hierdurch wird eine ein­ fache Reinigung und Entleerung des Stufendiffusorblocks 303 ermöglicht.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Stoffauflauf weist der Strö­ mungskanal 4 gegenüber der freien Oberfläche 6 einen geknick­ ten Boden 411 mit einer Knickstelle 26 auf. Diese Knickstel­ le 26 wird dadurch gebildet, daß der Boden 411 im Anschluß an den Stufendiffusorblock 403 zuerst horizontal verläuft und dann in einen kontinuierlich schräg abfallenden Be­ reich 27 übergeht. Kurz vor oder unterhalb des durchström­ baren beweglichen Einsatzteils 15 verläuft der Boden 411 wieder horizontal.

Claims (21)

1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Vertei­ ler (2, 102) zur Verteilung einer zugeführten Stoff­ suspension (5) über die Bahnbreite der Papiermaschine, einem stationären hydraulischen Turbulenzerzeuger (3) und einem anschließenden Strömungskanal (4), über den die Stoffsuspension (5) einem Düsenkanal (18) zugeführt wird, der einen Auslaufspalt (21) zur Verteilung der Stoffsuspension (5) in einer vorbestimmten Dicke über die Bahnbreite der Papiermaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Strömungskanals (4) und/oder Düsen­ kanals (18) mindestens ein von der Stoffsuspension (5) durchströmbares bewegliches Einsatzteil (15) vorgesehen ist, wobei der Strömungskanal (4) zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge einen sich in Strömungs­ richtung erweiternden durchströmten Querschnitt auf­ weist.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einsatzteil (15) eine Lochwal­ ze (15′) ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einsatzteil (15) eine Stabwal­ ze (15′′) ist.
4. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (4) zumindest über einen wesent­ lichen Teil seiner Länge und Breite nach oben hin offen ist und mit einem darüber angeordneten Luftraum (13) in Verbindung steht.
5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftraums (13) ein Luftpolster mit gegenüber der Umgebung erhöhtem Druck vorgesehen ist.
6. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftraums (13) ein Luftpolster mit gegenüber der Umgebung vermindertem Druck vorgesehen ist.
7. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Strömungskanal (4) nach oben hin offen ist und das durchströmbare bewegliche Ersatzteil (15) zumindest im wesentlichen im Bereich des Strömungska­ nals (4) angeordnet ist.
8. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durchströmbare bewegliche Einsatzteil (15) am Ende des Strömungskanals (4) angeordnet ist, zylin­ drisch ist und einen Durchmesser aufweist, der im we­ sentlichen gleich oder größer ist als der Vertikalab­ stand zwischen dem Boden (11, 111, 411) des Strömungs­ kanals und der freien Oberfläche (6) der Stoffsuspen­ sion (5).
9. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des durchströmbaren beweglichen Einsatzteils (15) im Bereich der freien Oberfläche (6) der Stoffsuspension (5) entgegengesetzt der Strömungs­ richtung des Stoffsuspensionsstroms ist.
10. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger (3) Ausflußkanäle (10, 10a, 10b) aufweist, deren Winkellage zum Boden (11, 111, 411) des Strömungskanals (4) bzw. zur freien Oberflä­ che (6) der Stoffsuspension (5) im Strömungskanal (4) in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit im Be­ reich des Bodens (11, 111, 411) und/oder der freien Oberfläche (6) der Stoffsuspension (5) bestimmt ist.
11. Stoffauflauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) zwischen den Längsachsen der Ausfluß­ kanäle (10, 10a, 10b) und dem Boden (11, 111, 411) des Strömungskanals (4) im wesentlichen gleich groß ist wie der Winkel (γ) zwischen den Längsachsen der Ausfluß­ kanäle (10, 10a, 10b) und der freien Oberfläche (6) der Stoffsuspension (5) im Strömungskanal (4).
12. Stoffauflauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) zwischen den Längsachsen der Ausfluß­ kanäle (10, 10a, 10b) und dem Boden (11, 111, 411) des Strömungskanals (4) kleiner ist als der Winkel (γ) zwi­ schen den Längsachsen der Ausflußkanäle (10, 10a, 10b) und der freien Oberfläche (6) der Stoffsuspension (5) im Strömungskanal (4).
13. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11, 111, 411) des Strömungskanals (4) mit der Horizontalen einen Winkel von 5° bis 15° ein­ schließt und die Längsachsen der Ausflußkanäle (10, 10a, 10b) des Turbulenzerzeugers (3) mit der Horizon­ talen einen Winkel von 2° bis 8° einschließen.
14. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre hydraulische Turbulenzerzeuger (3) ein Stufendiffusorblock (3′, 103, 203, 303, 403) ist, der eine Vielzahl von Ausflußkanälen (10, 10a, 10b) mit in Strömungsrichtung sich stufenartig erweiterndem Durchmesser aufweist.
15. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufendiffusorblock (103, 203, 303, 403) aus mindestens zwei Reihen von im wesentlichen übereinander liegenden Stufendiffusoren besteht, wobei die Ausflußka­ näle (10a, 10b) in jeder Reihe jeweils zueinander paral­ lel verlaufen.
16. Stoffauflauf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von Stufendiffusoren des Stu­ fendiffusorblocks (103) zueinander konvergent verlaufen­ de Ausflußkanäle (10a, 10b) aufweisen.
17. Stoffauflauf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von Stufendiffusoren des Stu­ fendiffusorblocks (203) zueinander divergent verlaufen­ de Ausflußkanäle (10a, 10b) aufweisen, wobei die Rich­ tung der Ausflußkanäle (10b) der höchsten Reihe etwa horizontal verläuft und die Richtung der Ausflußkanä­ le (10a) der untersten Reihe etwa wie die Richtung des sich anschließenden Teiles des Bodens (11).
18. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) des zylindrischen beweglichen Einsatzteils (15) in Höhe der mittleren Höhenlinie (17) des durchströmten Querschnitts des Strömungskanals (4) angeordnet ist.
19. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Stömungskanals (4) so gestaltet ist, daß die Erweiterung des Strömungsquerschnittes kon­ tinuierlich erfolgt.
20. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Stömungskanals (4) so gestaltet ist, daß die Erweiterung des Strömungsquerschnittes durch einen geknickten Boden (411) unstetig erfolgt.
21. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Stömungskanals (4) so gestaltet ist, daß die Erweiterung des Strömungsquerschnittes durch Stufensprünge (22) im Boden (111) unstetig er­ folgt.
DE4136530A 1991-11-06 1991-11-06 Stoffauflauf Withdrawn DE4136530A1 (de)

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