DE2024624A1 - Vorrichtung zum Ablegen einer Endlosbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen einer EndlosbahnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B41J15/18—Multiple web-feeding apparatus
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen einer Endlosbahn
in Form eines Leporellostapels mit einem die Bahn dem Stapel zuführenden Leitblech oder dgl.. Solche Vorrichtungen finden
Verwendung in Anlagen der verschiediieten Art *iiie Separatoren,
Drucker usw., bei denen Endlosbahnen, insbesondere Endlosformular, verarbeitet werden.
Mit den bisher bekannten Vorrichtungen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn dünnes Papier bei langsamen oder mittleren
Geschwindigkeiten verarbeitet werden soll. Infolge der zu geringen
Steifigkeit solcher Papierbahnen besteht die Gefahr, daß sich die einzelnen Bahnabschnitte nicht in der geforderten Leporellofaltung
aufeinanderlegen sondern sich in höchst unerwünschter Weise rollen und ein unregelmäßiges Knäuel ergeben. Da jedoch
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langsame und mittlere Geschwindigkeiten - sei es beim Anfahren oder sei es mit Rücksicht auf andere Maschinen, an deren geringere
Arbeitsgeschwindigkeit die Ablagegeschwindigkeit angepaßt werden muß - unvermeidlich sind, ist somit das Arbeiten mit
dünnen Papier - oder sonstigen Endlosbahnen sehr erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Ablagevorrichtung
so auszubilden, daß die vorerwähnten Nachteile bei der Verarbeitung dünnen Papiers oder ähnlichen Materials beseitigit werden
und eine ebenso gute und zuverlässige Leporellofaltung bei der Ablage erreicht wird wie bei der Verarbeitung -von dickem und
entsprechend steifem Papier.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mindestens im unteren, dem Stapel benachbarten Bereich des Leitblechs zwischen der Bahn
und dem Leitblech eine zur Fläche der Bahn und 'des Leitblechs parallele
Luftströmung vorgesehen ist. Die Erfindung nutzt hierbei einen als "aerodynamisches Paradoxon" bekannten Effekt aus. Der
statische Druck der Strömung ist in den an das Blech und an die Bahn angrenzenden Randbereichen geringer als in der Mitte des
Strömungsquerschnittes, so daß infolge dieses Unterdrucks die Bahn gegen die zwischen der Bahn und dem Blech strömende Luftschicht
angesaugt und auf dieser praktisch reibungslos gleitend gehalten wird. Dadurch erhalt sie eine ausreichende Steifigkeit, so daß
sie, wenn sie in bekannter Weise unten auf den Stapel aufstößt, im Bereiche ihrer nach außen gerichteten Knickfalten sich in der
gewünschten, für die Leporellofaltung charakteristischen Weise nach außen bewegt. Mit einer nach dieser erfindungsgemäßen Lehre
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ausgebildeten Vorrichtung läßt sich auch bei langsamen Geschwin- .
digkeiten1stets eine einwandfreie Faltung erreichen. ' '
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß die Luftströmung unterhalb der Bahn quer zur Transportrichtung der
Bahn gerichtet ist und vorzugsweise etwa von der Mitte des Leitbleches nach außen verläuft, da hierdurch Luftstauungen im Bereiche des Stapels oder am oberen Ende des Leitbleehes vermieden
werden. ä
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist das Leitblech Öffnungen für den Luftdurchtritt auf, die auf der der Bahn abgewandten Seite des Bleches in eine an ein Gebläse
anschließbare Luftzuführungseinrichtung münden. Die LuftZuführungseinrichtung kann als irgendeine geeige)nte Luftleitung oder als ein
Luftkanal ausgebildet sein. Sie kann auch die Funktion einer Uberdruckkammer besitzen, aus der die Luft mit entsprechend hohem
Druck ausströmt.
Bei einer einfachen erfindungsgemäßen Anordnung sind die Öffnungen
in Form von zwei etwa in der Mitte des Leitbleehes von oben nach unten verlaufenden, jeweils nach entgegengesetzten Seiten gerichteten
Lochreihen angeordnet. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß der die Lochreihen aufweisende Bereich des Leitblechs Teil der
Wandung eines an der Rückseite des .ueitbleches vorgesehenen, vorzugsweise
rechteckigen Luftschachts bildet, der an ein Gebläse angeschlossen ist. Man erhält so eine verhältnismäßig einfache, billig
herzustellende Ausführungsform. In Weiterbildung der Erfindung
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können die öffnungen im Leitblech vorzugsweise eine etwa düsenartige
Form aufweisen.
Da im Laufe der Ablage der Stapel allmählich anwächst bis auf
eine maximale Höhe, ist es natürlich, daß der Bereich, über den sich die Luftströmung erstreckt, nach oben über diese maximal
mögliche Höhe des Stapels etwas hinaus reicht. Im Rahmen der fe Erfindung empfiehlt es sich, daß dieser Bereich mindestens um
etwa die Länge eines der Stapellänge entsprechenden Bahnabschnittes
sich gegenüber dem Stapel nach oben erstreckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung der erfiBdungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht,
™ FiK» 2: einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Fig. 1 in
vergrößterter Darstellung,
Fig. 5: einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht von links auf
eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 4-: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 5,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 5,
Fig. 6 und 7· zwei Varianten zu Figur J,
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Fig. 8; ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ablage, dargestellt
in mehreren Phasen des Bewegungsablaufes und
Fig. .9; eine Darstellung einer unerwünschten Ablage dünnen Papiers
ohne Anwendung der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft die Endlosbahn 1 über eine Umlenkwalze
2 in bekannter Weise längs des Leitblechs 3 in Richtung des Pfeiles 4- nach unten, wo sie in bekannter Weise zu einem Leporellostapel
3 gefaltet wird, indem jeweils die nach außen gerich-
etwa
tete Knickkante 61In Richtung des Pfeiles 8' sich nach außen legt, wenn der entsprechende Bahnabschnitt 7 mi^ seinem unteren Rand gegen den Stapel stößt.
tete Knickkante 61In Richtung des Pfeiles 8' sich nach außen legt, wenn der entsprechende Bahnabschnitt 7 mi^ seinem unteren Rand gegen den Stapel stößt.
Da bei dünnem Papier bei langsamen und mittleren Geschwindigkeiten
der jeweils untere Bahnabschnitt 7 infolge seiner zu geringen Stei- "
figkeit bereits unterhalb der Knickkante 6 sich zusammenbiegt und sich in unkontrollierter Weise nach außen bewegt, so daß die durch
den Pfeil 8 angedeutete, gewünschte Bewegung der Knickkante 6 nicht
zustande kommt, wird gemäß der Erfindung zwischen der Bahn 1 und dem Leitblech 3 eine zu dem Blech 3 und der Fläche der Bahn parallele
Luftströmung erzeugt. Hierzu besitzt die Vorrichtung gemäß den Figuren 3, 4- und 5 etwa in der Mitte des Leitblohes 3 zwei von oben
nach unten verlaufenden Reihen von Öffnungen 9 und 10, die jeweils
nach außen zum Blechrand hingerichtet sind. Die öffnungen 9 und 10
sind bei diesem Beispiel durch entsprechende Einstanzungen in das
Blech 3 erzeugt worden, so daß, wie aus Figur 5 ersichtlich, der durch das Blech gebildete Randbereich 11 der Öffnungen etwa düsenartig
geformt ist. Auf der der Bahn 1 abgewandten Rückseite des
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Leitbleches 3» hinter|den Löchern 9 und 10, ist eine als rechteckiger
Luftschacht 12 ausgebildete LuftZuführungseinrichtung vorgesehen,
an die ein Gebläse 13 angeschlossen ist. Die durch das Gebläse 13 in den Luftschacht 12 geförderte Luft kann, da der
Schacht sonst allseitig abgeschlossen ist, lediglich durch die
Löcher 9 und 10 entweichen, so daß sie, wie beispielsweise durch· die Stromlinien 14 und 15 in !"ig. 2 und 3 angedeutet, von der
Mitte nach außen zu den Blechrändern hin strömt. In der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 sind hierbei die Stromlinien 5 >
mit ihrer Spitze aus der Zeichenebene heraustretend dargestellte
Die von dem Gebläse 13 in den Luftschacht 12 gefördeijte Luft
(in Fig. 2 durch Stromfäden 16 angedeutet) tritt durch die Löcher
9 und 10 aus und strömt parallel zwischen dem Leitblech 3 und der Bahn 1. Wegen des Unterdrucks in den an die Oberflächen von
Bahn 1 und Leitblech 3 anstoßenden Grenzschichten der Luftströmung wird, wie bereite ausgeführt, die Bahn 1 in Richtung zum
Leitblech 3 herangezogen, so daß sie auf dem dazwischen befindlichen
Luftpolster aufliegt und praktisch reibungslos darauf entlang gleitet. Sa die Luftströmung im Bereiche der Knickkante
6 gewissermaßen einen größeren Querschnitt vorfindet als im Bereiche der übrigen Fläche ist die Saugkraft im Bereiche dieser
Kante entsprechend etwas geringer, so daß die gewünschte, oben durch den Pfeil 8 angedeutete Bewegung für die ordnungsgemäße
Faltung ohne Schwierigkeiten zustandekommt. Die Höhe, bis zu der die Löcher 9 und 10 auf dem Leitblech 3 angeordnet sind und über
den Luftschacht 12 gespeist werden, ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, so groß gewählt, daß ein genügend hoher Stapel 5 abgelegt
werden kann und dabei immer noch ein Festhalten des unte-
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ren Bahnabsehnittes 7 gewährleistet iät.
In Fig. 8 ist der Bewegungsablauf des Papiers, insbesondere der der Knickkante 6, in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen
dargestellt. Man erkennt, wie die Knickkante 6 aus der in der äußersten, linken Darstellung der Fig. 8 gezeichneten Lage allmählich
nach links unten sich bewegt, wobei der oberhalb und unterhalb dieser Kante befindliche Teil der Papierbahn durch die
Luftströmung an dem Blech 3 gehalten wird. Die Knickkante erreicht
schließlich die Lage 6' (rechte äußere Darstellung in Fig. 8),
so daß dann die beiden, der Kante benachbarten Bahnabschnitte
in dem gewünschten, gefalteten Zustand auf den Stapel 5 fallen.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer unerwünschten völlig regellosen
Ablage in eines wirren Knäuel 5'. Eine solche unBgelmäßige und
unerwünschte Ablage kann, wie bereits erwähnt, infolge der zu geringen Steifigkeit des dünnen Papiers entstehen, wenn die Bahn
mit zu geringer Geschwindigkeit längs des Bleches 3 nach unten
geiVirt wird. ^
Für das Wesen der Erfindung, durch welche gegenüber den bisher
üblichen Einrichtungen eine einwandfreie Aüage auch sehr dünner Papier- oder sonstiger Endlosbahnen erreicht wird, ist es grundsätzlich
ohne Belang, in welcher Richtung die Luftströmung zwischen Endlosbahn 1 und Leitblech 3 verläuft. Wesentlich ist lediglich
ihre Parallelität zur Bahn und zum Leitblech. So ist es grundsätzlich
denkbar, die Luftströmung nicht quer zur Transportrichtung 4- der Bahn 1, wie in Fig. 2 bis 5, zu richten, sondern auch,
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wie in Fig. 6 angedeutet von verschiedenen Punkten ausgehend
nach verschiedenen Richtungen oder, wie aus Fig. 7 ersichtlich,
lediglich in einer Richtung nach oben oder unten. In Fig. 7 handelt es sich lua Öffnungen 91 ähnlicher Art wie in Fig. 2 bis
5. Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 sind Öffnungen 17 vorgesehen,
die ein Ausströmen der Luft in radialer Richtung nach allen Seiten ermöglichen. Hinter diesen öffnungen 9'? 17 sind natürlich
entsprechende Luftzuführungseinrichtungen vorgesehen, die ähnlieher
Art wie die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sein können. In den Fällen der Fig., 6 und 7 ist lediglich mit einem gewiseen
Luftstau am oberen oder/und unteren Ende des Leitbleches 3 zu rechnen, da die zunäjrcbi; nicht nach außen zu den Blechrändern
hinströmende Luftumgelenkt werden muß. Man erkennt jedoch, daß der Grundgedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele
beschränkt ist.
Patentansprüche
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Claims (8)
1.J) Vorrichtung zum Ablegen einer Endlosbahn in Form eines
Leporellostapels mit einem die Bahn dem Stapel zuführenden Leitblechs oder dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens im unteren, dem Stapel benachbarten Bereiche des Leitblechs zwischen der Bahn und dem Leitblech
eine zur Fläche der Bahn und des Leitblechs parallele Luftströmung vorgesehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung quer zur Transportrichtung der
Bahn gerichtet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung etwa von der Mitte
des Leitblechs ausgehend nach außen gerichtet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -
fÜT den^Luftdurchtritt
ken η ζ e lehne t, daß das LeitbleciED'Öffnungen auf-
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weist, die auf· ά&τ der Bahn abgesandten Seite des Bleches
in eine an ein Gebläse anschließbare Luftzuführungseinrichtung münden.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen in Form von zwei etwa in der Mitte
des Leitbleches von oben, nach unten verlaufenden, jeweils
nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Lochreihen angeordnet sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenoseichn
e t, daß der die Lochreihen aufweisende Bereich das Leitbleches
Teil der Wandung eines ao der Rückseite des Leitbleches
vorgesehen, vorzugsweise rechteckigen Luftschachtes bildet, der an ein Gsbläse angeschlossen ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch g e kennae
lehnet, daß das Leitblech im Bereiche der Öffnungen düsenartig geformt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o&@r folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Luftströmung längs des Leitbl@ch.es »ach oben über die Höhe des Stapels
. hinaas sich mindestens um. etwa öle Länge eines äer Stapellänge
entsprechenden Bahnabsciinittes erstreckt o
Dipl. -Ing „Η'. -D. ExOieke
Patentanwalt
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