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DE4424483A1 - Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine

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DE4424483A1
DE4424483A1 DE4424483A DE4424483A DE4424483A1 DE 4424483 A1 DE4424483 A1 DE 4424483A1 DE 4424483 A DE4424483 A DE 4424483A DE 4424483 A DE4424483 A DE 4424483A DE 4424483 A1 DE4424483 A1 DE 4424483A1
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brake
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Andreas Detmers
Michael Gieser
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, welcher einen jeweiligen Bogen in einer Förderrichtung entlang eines Förderweges zu einer Stapeleinrichtung transportiert, mit einer Bogenbremseinrichtung, welche mittels Saugbändern oder dergleichen betriebsmäßig an einer Unterseite eines jeweiligen Bogens angreift und diesen verlangsamt, einem zur Bogenbremseinrichtung benachbarten und gegenüber dieser stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung angeordneten Ansaugbereich, in welchem mittels einer Saugeinrichtung eine Sogwirkung auf die Unterseite des jeweiligen Bogens ausübbar ist, einem die Bogenbremseinrichtung und die Saugeinrichtung tragenden Bremsschlitten, der zwischen wählbaren Positionen innerhalb eines Abschnitts des Förderweges verschiebbar ist, einer stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung, an welcher ein stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung von der Bogenbremseinrichtung abgerückter erster Bogenleitflächenabschnitt ausgebildet ist, sowie mit einer zweiten Leiteinrichtung mit einem Leitelement, welches mittels des Bremsschlittens verschiebbar ist und einen zwischen der Bogenbremseinrichtung und dem ersten Bogenleitflächenabschnitt gelegenen zweiten Bogenleitflächenabschnitt ausbildet, der gemeinsam mit dem ersten Bogenleitflächenabschnitt eine teleskopisch in ihrer Länge veränderliche Bogenleitfläche bildet.
Ein derartiger Ausleger ist aus der Druckschrift DE 25 44 566 A1 bekannt und vorgesehen zur abschmierfreien Führung mittels einer Bogendruckmaschine im Schön- und Widerdruck bedruckter Bogen entlang eines Förderweges zwischen einem letzten Druckwerk der Bogendruckmaschine und der Bogenbremseinrichtung. Hierbei ist in konsequenter Anwendung des zugrundegelegten Prinzips einer möglichst lückenlosen Gestaltung der Bogenleitfläche selbst zwischen den dort zur Verlangsamung der Bogen vorgesehenen Saugrädern und einem diesen zugewandten Ende eines gemeinsam mit den Saugrädern verstellbaren Bogenleitblechs lediglich ein relativ schmaler, auf Seiten der Saugräder mittels eines Leitblechs begrenzter Spalt vorgesehen. In diesem Spalt herrscht betriebsmäßig ein nach dem Injektor-Prinzip erzeugter Unterdruck, der eine Sogwirkung auf die Unterseite des jeweiligen Bogens ausübt. Unter dieser Sogwirkung soll insbesondere die nachlaufende Kante eines verlangsamten vorauseilenden Bogens nach unten wegtauchen, um eine Kollision mit der voreilenden Kante eines noch ungebremsten nachfolgenden Bogens zu vermeiden. Das besagte Wegtauchen ist um so schwerer realisierbar, je schneller die Bogen aufeinanderfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ausleger so auszugestalten, daß er im Falle von Schön- und Widerdruck bei den hierbei üblichen Maschinengeschwindigkeiten eine abschmierfreie Bogenführung und im Falle von Schöndruck mit hierbei gesteigerter Maschinengeschwindigkeit eine störungsfreie Bogenführung entlang der Bogenleitfläche bis zur Bogenbremseinrichtung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß das Leitelement in einer ersten Betriebsart des Auslegers eine erste und in einer zweiten Betriebsart des Auslegers eine zweite Relativlage bezüglich des Bremsschlittens einnimmt, in der ersten Relativlage das Leitelement unter Freigabe der Saugeinrichtung stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf den Ansaugbereich folgt und in der zweiten Relativlage das Leitelement unter Abdeckung der Saugeinrichtung stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf die Bogenbremseinrichtung folgt. Dies erbringt insbesondere den Vorteil, daß der Ansaugbereich und die hierin wirksame Saugeinrichtung hinsichtlich der damit erzeugbaren Sogwirkung ohne Rücksicht auf die zweite Betriebsart frei gestaltet werden können. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Ansaugbereich im Falle der zweiten Betriebsart eines erfindungsgemäßen Auslegers mittels des Leitelements abgedeckt ist, so daß eine Einwirkung der Saugeinrichtung auf die entlang der Bogenleitfläche transportierten Bogen selbst in einem Falle unterbleibt, in dem die Saugeinrichtung in Betrieb ist. Sowohl der Saugbereich als auch die Saugeinrichtung kann daher optimal für die erste Betriebsart ausgelegt werden. Im Rahmen der Erfindung ist diese erste Betriebsart des Auslegers für den Fall vorgesehen, daß die entlang des Förderweges transportierten Bogen im Schöndruckverfahren bedruckt sind. Demgegenüber ist die zweite Betriebsart für den Fall vorgesehen, daß die Bogen im Schön- und Widerdruckverfahren bedruckt sind.
Dank der ohne Rücksicht auf diese zweite Betriebsart möglichen freien Gestaltung des Saugbereichs und der Saugeinrichtung können diese in Anwendung der Erfindung insbesondere so ausgelegt werden, daß der in der ersten Betriebsart (Schöndruck) betriebene Ausleger eine störungsfreie Bogenführung insbesondere ′in der Umgebung der Bogenbremseinrichtung auch dann gewährleistet, wenn die Maschinengeschwindigkeit gegenüber derzeit bei Schön- und Widerdruck üblichen Maschinengeschwindigkeiten merklich gesteigert ist. Bei der zweiten Betriebsart des Auslegers (Schön- und Widerdruck) ist zumindest bei den hierfür üblicherweise vorgesehenen Maschinengeschwindigkeiten eine abschmierfreie Bogenführung dadurch gewährleistet, daß die Bogenleitfläche als unmittelbar an die Bremseinrichtung stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung anschließend angeordnet werden kann. Mit der solchermaßen angeordneten Bogenleitfläche ist sodann ein zwischen dieser und einem insbesondere mittels Greifereinrichtungen über die Bogenleitfläche hinweggeführten Bogen aufgebautes Luftpolster bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Bogenbremseinrichtung aufrechterhalten. Damit ist aber letztlich die abschmierfreie Bogenführung sichergestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das Leitelement in seiner jeweiligen Relativlage bezüglich des Bremsschlittens mittels ohne Werkzeug lösbarer Verbindungsmittel mit dem Bremsschlitten verbunden. Damit ist auf einfache Weise ein manuelles Umsetzen des Leitelements möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Leitelement selbsttätig in eine jeweilige seiner beiden Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens verlagerbar ist.
Die bereits erwähnte, durch die Erfindung eröffnete Möglichkeit der optimalen Auslegung von Saugbereich und Saugeinrichtung ohne Rücksicht auf die zweite Betriebsart findet ihren Niederschlag in einer vorteilhaften Weiterbildung, die sich dadurch auszeichnet, daß im Ansaugbereich eine in der ersten Betriebsart mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens zusammenwirkende Bogenführungsstruktur vorgesehen ist, in welcher Durchbrechungen und mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens zusammenwirkende Bogenführungsflächenanteile abwechseln, und daß unterhalb der Bogenführungsstruktur Ventilatoren angeordnet sind, deren betriebsmäßig erzeugter Sog in den Durchbrechungen der Bogenführungsstruktur einen Unterdruck hervorruft. Hierbei erweist sich insbesondere die Ausbildung der Saugeinrichtung mittels der unmittelbar im Saugbereich angeordneten Ventilatoren auf mehrfache Weise als vorteilhaft. Mit den Ventilatoren wird bei der ersten Betriebsart innerhalb eines weiten Ansaugbereichs bei relativ kleinem Leistungsbedarf ein Sog auf einen jeweiligen Bogen ausgeübt. Somit ergibt sich in der ersten Betriebsart eines erfindungsgemäßen Auslegers bei kleinem Energieverbrauch eine besonders effektive Saugwirkung, die auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten einen jeweiligen Bogen beruhigt und strafft und somit insbesondere in dem kritischen Abschnitt des Förderwegs zwischen der Bogenleitfläche und der Bogenbremseinrichtung eine störungsfreie Bogenführung gewährleistet.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht des von der Erfindung betroffenen Abschnitts eines Auslegers einer Bogen verarbeitenden Maschine,
Fig. 2 eine ausschnittweise wiedergegebene Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Abschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Bogenbremseinrichtung 1 vorgesehen, die mittels Saugbändern 2 betriebsmäßig an einer Unterseite eines jeweiligen Bogens 3 angreift und diesen verlangsamt. Von dem Bogen 3 ist hier nur ein vorderer Abschnitt dargestellt, der im Bereich seiner Vorderkante in eine Greifereinrichtung 4 eingespannt ist und mittels dieser in einer mittels des Pfeils 5 angedeuteten Förderrichtung entlang eines Förderweges zu einer nicht dargestellten Stapeleinrichtung transportiert wird. Bei der idealisierten Darstellungsweise des Bogens 3 ist unterstellt, daß in der wiedergegebenen Stellung der Greifereinrichtung 4 bezüglich der Bogenbremseinrichtung 1 der oberhalb der Bogenbremseinrichtung 1 befindliche vorauseilende Bogenabschnitt infolge des bestehenden Greiferschlusses trotz der auf den Bogen 3 ausgeübten Saugwirkung seitens der Bogenbremseinrichtung 1 noch nicht auf den Saugbändern 2 aufliegt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß im Falle, daß die Bogen 3 im Schön- und Widerdruckverfahren bedruckt sind, die Saugbänder 2 üblicherweise auf druckfreie Zonen der Bogenunterseite eingestellt werden. Der Bogenbremseinrichtung 1 benachbart und gegenüber dieser stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung 5 gelegen ist ein weiter unten näher erläuterter Ansaugbereich 6 mit einer Saugeinrichtung 7 vorgesehen. Die Bogenbremseinrichtung 1 und die Saugeinrichtung 7 sind von einem Bremsschlitten 8 getragen, der im dargestellten Beispiel über einen Stellkettenmechanismus 9 innerhalb eines Abschnitts des Förderweges zwischen wählbaren Positionen entlang einer Führungsschienenanordnung 10 verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit des Bremsschlittens 8 ist vorgesehen, um diesen auf ein jeweiliges Format der Bogen 3 einzustellen, wobei eine jeweilige der wählbaren Positionen zur Einstellung auf ein jeweiliges Format mittels einer entsprechenden Drehung einer ortsfest angeordneten Kettenradwelle 11 des Stellkettenmechanismus 9 angefahren wird.
Stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung 5 ist ein von der Bogenbremseinrichtung 1 abgerückter erster Bogenleitflächenabschnitt 12 vorgesehen. Dieser ist an einer stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung 13 ausgebildet. Im Bereich des dargestellten Teilstücks dieses Bogenleitflächenabschnitts 12 ist die Förderrichtung mittels des Pfeiles 5′ angedeutet. Wie ersichtlich, ändert die Förderrichtung durchaus ihre Neigung zur Horizontalen entlang des Förderweges in einem Ausleger. Sie besitzt jedoch an jedem Ort des Förderwegs eine waagerechte Komponente, die in Richtung auf einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Stapelbereich weist, der sich in der Darstellungsweise der Fig. 1 an deren linkem Ende anschließen würde. Die jeweilige Förderrichtung ergibt sich aus dem Verlauf des Förderweges, der seinerseits bestimmt ist durch den Verlauf umlaufender Ketten, von denen ein mit 14 bezeichnetes Kettenglied angedeutet ist und welche die Greifereinrichtungen 4 transportieren. Im Bereich der ersten Leiteinrichtung 13 folgt nun die Kontur des daran ausgebildeten ersten Bogenleitflächenabschnitts 12 dem genannten Förderweg. Die abschmierfreie Führung eines Bogens 3 im Bereich der ersten Leiteinrichtung 13 wird bekanntermaßen mittels eines Luftkissens erreicht, welches bei geeignetem örtlichen Abstand zwischen dem Förderweg und dem ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 eine Schwebeführung für den Bogen 3 darstellt. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, diese Schwebeführung mittels Blasluft zu stabilisieren, welche über Düsenanordnungen 15 aus dem ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 austritt. Die erste Leiteinrichtung 13 ist daher bevorzugt mit derartigen Düsenanordnungen 15 ausgestattet, und zwar für den Fall, daß die zu führenden Bogen im Schön- und Widerdruckverfahren bedruckt sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 folgt (stromabwärts bezüglich der Förderrichtung) der Bremsschlitten 8 unter geringem gegenseitigem Abstand auf die erste Leiteinrichtung 13. Dies ist in der Praxis für die Führung und anschließende Stapelung von Bogen 3 vorgesehen, die das Maximalformat aufweisen, für welches der Ausleger konzipiert ist. Zur Führung und anschließenden Stapelung von Bogen 3 mit kleinerem Format wird der Bremsschlitten 8 Im wesentlichen um die Längendifferenz zwischen dem Maximalformat und dem kleineren Format stromabwärts verschoben. Insbesondere für diesen Fall ist eine stromabwärts auf die erste Leiteinrichtung 13 folgende zweite Leiteinrichtung 16 mit einem Leitelement 17 vorgesehen, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als Folie ausgebildet ist. Das mittels der Folie gebildete Leitelement 17 ist über die Kettenradwelle 11 gelegt und ein der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandter Endabschnitt des Leitelement 17 ist auf weiter unten näher erläuterte Weise am Bremsschlitten 8 befestigt, so daß das Leitelement 17 gemeinsam mit dem Bremsschlitten 8 verschiebbar ist. Dabei ist die Kettenradwelle 11 so positioniert, daß ein von dieser aus stromabwärts verlaufender Abschnitt des Leitelements 17 mit seiner Oberseite einen zweiten Bogenleitflächenabschnitt 18 ausbildet, der unmittelbar an den ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 anschließt. Dieser zweite Bogenleitflächenabschnitt 18 liegt somit zwischen dem ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 und der Bogenbremseinrichtung 1. Der erste und der zweite Bogenleitflächenabschnitt 12 und 18 zusammen bilden schließlich eine Bogenleitfläche, die mittels einer Verschiebung des Bremsschlittens 8 teleskopisch in ihrer Länge veränderbar ist, so daß auch zur Führung von Bogen 3 mit kleinerem als dem genannten Maximalformat eine zusammenhängende Bogenleitfläche zur Verfügung steht und somit auch solche Bogen trotz gegebenenfalls bedruckter Bogenunterseite abschmierfrei geführt werden können.
Zum Betreiben des Auslegers in der zweiten Betriebsart (Schön- und Widerdruck) ist das der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandte Ende des Leitelements 17 zwischen dem Ansaugbereich 6 und der Bogenbremseinrichtung 1 am Bremsschlitten 8 befestigt. Das Leitelement 17 folgt somit stromaufwärts auf die Bogenbremseinrichtung 1 und deckt die im Saugbereich 6 angeordnete Saugeinrichtung 7 ab. Die Befestigung ist mittels Verbindungsmitteln 19 realisiert, mit welchen eine Verbindung des Leitelements 17 mit dem Bremsschlitten 8 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs hergestellt und gelöst werden kann. Als Verbindungsmittel 19 sind im dargestellten Beispiel handelsübliche Camloc-Druckverschlüsse der Serie 15F verwendet, für welche sich somit eine nähere Beschreibung und zeichnerische Wiedergabe erübrigt. Das als Folie ausgebildete Leitelement ist an dessen der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandten Ende mit einer Verstärkungsleiste 20 (siehe Fig. 3) verklebt und verstiftet, die sich über die Breite der Folie erstreckt, und die Verbindungsmittel 19 sind einem jeweiligen Ende der Verstärkungsleiste 20 in einem derartigen gegenseitigen Abstand zugeordnet, daß sie außerhalb einer jeweiligen Seitenkante eines über das Leitelement 17 hinweggeführten Bogens 3 liegen.
Bei der Befestigung des der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandten Endes des Leitelements 17 zwischen dem Ansaugbereich 6 und der Bogenbremseinrichtung 1 befindet sich nunmehr das Leitelement 17 in einer hier als zweite Relativlage bezeichneten relativen Lage bezüglich des Bremsschlittens 8. Dieser Fall ist in Fig. 1 mit einer Darstellung der Verbindungsmittel 19 mittels durchgezogener Linien wiedergeben. Bei einer hier als erste Relativlage bezüglich des Bremsschlittens 8 bezeichneten Lage des Leitelements 17 ist das mit der obengenannten Verstärkungsleiste 20 versehene Ende der das Leitelement 17 bildenden Folie stromaufwärts im Anschluß an den Ansaugbereich 6 mit dem Bremsschlitten 8 verbunden, so daß der Ansaugbereich 6 in diesem Falle nicht vom Leitelement 17 abgedeckt ist. Dieser Fall ist in Fig. 1 durch eine Darstellung der Verbindungsmittel 19 mittels gestrichelter Linien wiedergegeben.
Bei Verwendung der genannten Druckverschlüsse zur Befestigung des Leitelements 17 am Bremsschlitten 8 erweist sich eine Umstellung des Auslegers von seiner ersten in seine zweite Betriebsart und umgekehrt überdies besonders einfach. Hierzu sind an stromaufwärts auf den Ansaugbereich 6 folgenden ersten und an stromabwärts auf den Ansaugbereich 6 folgenden zweiten Befestigungsorten am Bremsschlitten 8 jeweils mit an den Enden der Verstärkungsleiste 20 angebrachten Verschlußzapfen korrespondierende Haltenocken vorgesehen. Eine Umrüstung des Auslegers von einer der beiden Betriebsarten in die andere erfordert sodann lediglich ein Umstecken der am Leitelement 17 angeordneten Verschlußzapfen in die Haltenocken an den jeweils anderen Befestigungsorten am Bremsschlitten 8.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Folie ausgebildete Leitelement 17 ist im übrigen an seinem der Verstärkungsleiste 20 abgewandten, über die Kettenradwelle 11 hinausreichenden Ende ebenfalls mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Leiste verbunden, deren Masse zur Straffung der Folie dient. Anstelle einer Folie kann auch beispielsweise eine Textilbahn verwendet werden, die bevorzugt zumindest an ihrer in Einbaulage einem jeweiligen Bogen 3 zugewandten Seite mit einer glatten Beschichtung versehen ist. Grundsätzlich ist als Leitelement 17 ein jegliches denkbare flexible Flächengebilde verwendbar, das zur Aufrechterhaltung eines zwischen diesem und einem darüber hinweggeführten Bogen 3 gebildeten Luftpolsters geeignet ist.
In seiner in den Figuren dargestellten zweiten Relativlage ist das Leitelement 17 im vorliegenden Ausführungsbeispiel über ein im Ansaugbereich 6 angeordnetes Lochblech (siehe insbesondere Fig. 4) hinweggeführt, welches bei der ersten Betriebsart des Auslegers eine mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens 3 zusammenwirkende Bogenführungsstruktur 21 bildet, in welcher einerseits Durchbrechungen 22 In Form der Löcher des Lochblechs und andererseits Bogenführungsflächenanteile 23 in Form von Stegen zwischen den Löchern des Lochblechs abwechseln. Die Bogenführungsstruktur 21 ist jedoch nicht auf eine Ausbildung als Lochblech beschränkt. Es können beispielsweise auch eine Stabrostanordnung oder andere denkbare durchbrochene Strukturen verwendet werden, solange diese geeignet sind, einen darüber hinweggeführten Bogen gegen einen in den Durchbrechungen herrschenden Unterdruck abzustützen. Im Rahmen der Erfindung wird dieser Unterdruck betriebsmäßig mittels Ventilatoren 24 erzeugt, die sich unterhalb des Lochblechs befinden. Die Ventilatoren 24 sind zu einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Reihe angeordnet und bilden insgesamt die weiter oben erwähnte Saugeinrichtung 7.
Mit Blick auf eine Verwendung des Auslegers in Verbindung mit einer mit einer zentralen Steuerung ausgestatteten Druckmaschine ist im Rahmen der Erfindung eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Stelleinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Leitelement 17 selbsttätig in eine jeweilige seiner beiden Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens 8 verlagerbar ist. Hierzu kann beispielsweise die Verstärkungsleiste 20 an deren Enden mit einem gegenüber dem Bremsschlitten 8 verfahrbaren Schlitten verbunden werden, der mittels geeigneter fernsteuerbarer Antriebsmittel entsprechend der Erfindung so verfahren werden kann, daß sich das Leitelement 17 in einer seiner Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens befindet.
Bezugszeichenliste
1 Bogenbremseinrichtung
2 Saugband
3 Bogen
4 Greifereinrichtung
5, 5′ Förderrichtung
6 Ansaugbereich
7 Saugeinrichtung
8 Bremsschlitten
9 Stellkettenmechanismus
10 Führungsschienenanordnung
11 Kettenradwelle
12 erster Bogenleitflächenabschnitt
13 erste Leiteinrichtung
14 Kettenglied
15 Düsenanordnung
16 zweite Leiteinrichtung
17 Leitelement
18 zweiter Leitflächenabschnitt
19 Verbindungsmittel
20 Verstärkungsleiste
21 Bogenführungsstruktur
22 Durchbrechung
23 Bogenführungsflächenanteil
24 Ventilator

Claims (5)

1. Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, welcher einen jeweiligen Bogen (3) in einer Förderrichtung (5, 5′) entlang eines Förderweges zu einer Stapeleinrichtung transportiert, mit
  • - einer Bogenbremseinrichtung (1), welche mittels Saugbändern (2) oder dergleichen betriebsmäßig an einer Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) angreift und diesen verlangsamt,
  • - einem zur Bogenbremseinrichtung (1) benachbarten und gegenüber dieser stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung (5, 5′) angeordneten Ansaugbereich (6), In welchem mittels einer Saugeinrichtung (7) eine Sogwirkung auf die Unterseite des jeweiligen Bogens (3) ausübbar ist,
  • - einem die Bogenbremseinrichtung (1) und die Saugeinrichtung (7) tragenden Bremsschlitten (8), der zwischen wählbaren Positionen innerhalb eines Abschnitts des Förderweges verschiebbar ist,
  • - einer stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung (13), an welcher ein stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung (5, 5′) von der Bogenbremseinrichtung (1) abgerückter erster Bogenleitflächenabschnitt (12) ausgebildet ist,
  • - einer zweiten Leiteinrichtung (16) mit einem Leitelement (17), welches gemeinsam mit dem Bremsschlitten (8) verschiebbar ist und einen zwischen der Bogenbremseinrichtung (1) und dem ersten Bogenleitflächenabschnitt (12) gelegenen zweiten Bogenleitflächenabschnitt (18) ausbildet, der gemeinsam mit dem ersten Bogenleitflächenabschnitt (12) eine teleskopisch in ihrer Länge veränderliche Bogenleitfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Leitelement (17) in einer ersten Betriebsart des Auslegers eine erste und in einer zweiten Betriebsart des Auslegers eine zweite Relativlage bezüglich des Bremsschlittens (8) einnimmt,
  • - in der ersten Relativlage das Leitelement (17) unter Freigabe der Saugeinrichtung (7) stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf den Ansaugbereich (6) folgt und
  • - in der zweiten Relativlage das Leitelement (17) unter Abdeckung der Saugeinrichtung (7) stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf die Bogenbremseinrichtung (1) folgt.
2. Ausleger nach Anspruch 1, oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Ansaugbereich (6) eine in der ersten Betriebsart mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) zusammenwirkende Bogenführungsstruktur (21) vorgesehen ist, in welcher Durchbrechungen (22) und mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) zusammenwirkende Bogenführungsflächenanteile (23) abwechseln, und
  • - unterhalb der Bogenführungsstruktur (21) Ventilatoren (24) angeordnet sind, deren betriebsmäßig erzeugter Sog in den Durchbrechungen (22) der Bogenführungsstruktur (21) einen Unterdruck hervorruft.
3. Ausleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere nach wenigstens einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (17) in seiner jeweiligen Relativlage bezüglich des Bremsschlittens (8) mittels ohne Werkzeug lösbarer Verbindungsmittel (19) mit dem Bremsschlitten (8) verbunden ist.
4. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, oder insbesondere nach wenigstens einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Leitelement (17) selbsttätig in eine jeweilige seiner beiden Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens (8) verlagerbar ist.
5. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, oder insbesondere nach wenigstens einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (17) als flexibles Flächengebilde in Form einer Folie, einer gegebenenfalls beschichteten Textilbahn oder dergleichen ausgebildet ist.
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