DE4424483A1 - Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents
Ausleger einer bogenverarbeitenden MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer
Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Druckmaschine, welcher einen jeweiligen Bogen in einer
Förderrichtung entlang eines Förderweges zu einer
Stapeleinrichtung transportiert, mit einer
Bogenbremseinrichtung, welche mittels Saugbändern oder
dergleichen betriebsmäßig an einer Unterseite eines
jeweiligen Bogens angreift und diesen verlangsamt, einem zur
Bogenbremseinrichtung benachbarten und gegenüber dieser
stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung angeordneten
Ansaugbereich, in welchem mittels einer Saugeinrichtung eine
Sogwirkung auf die Unterseite des jeweiligen Bogens ausübbar
ist, einem die Bogenbremseinrichtung und die Saugeinrichtung
tragenden Bremsschlitten, der zwischen wählbaren Positionen
innerhalb eines Abschnitts des Förderweges verschiebbar ist,
einer stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung, an
welcher ein stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung von
der Bogenbremseinrichtung abgerückter erster
Bogenleitflächenabschnitt ausgebildet ist, sowie mit einer
zweiten Leiteinrichtung mit einem Leitelement, welches
mittels des Bremsschlittens verschiebbar ist und einen
zwischen der Bogenbremseinrichtung und dem ersten
Bogenleitflächenabschnitt gelegenen zweiten
Bogenleitflächenabschnitt ausbildet, der gemeinsam mit dem
ersten Bogenleitflächenabschnitt eine teleskopisch in ihrer
Länge veränderliche Bogenleitfläche bildet.
Ein derartiger Ausleger ist aus der Druckschrift
DE 25 44 566 A1 bekannt und vorgesehen zur abschmierfreien
Führung mittels einer Bogendruckmaschine im Schön- und
Widerdruck bedruckter Bogen entlang eines Förderweges
zwischen einem letzten Druckwerk der Bogendruckmaschine und
der Bogenbremseinrichtung. Hierbei ist in konsequenter
Anwendung des zugrundegelegten Prinzips einer möglichst
lückenlosen Gestaltung der Bogenleitfläche selbst zwischen
den dort zur Verlangsamung der Bogen vorgesehenen Saugrädern
und einem diesen zugewandten Ende eines gemeinsam mit den
Saugrädern verstellbaren Bogenleitblechs lediglich ein
relativ schmaler, auf Seiten der Saugräder mittels eines
Leitblechs begrenzter Spalt vorgesehen. In diesem Spalt
herrscht betriebsmäßig ein nach dem Injektor-Prinzip
erzeugter Unterdruck, der eine Sogwirkung auf die Unterseite
des jeweiligen Bogens ausübt. Unter dieser Sogwirkung soll
insbesondere die nachlaufende Kante eines verlangsamten
vorauseilenden Bogens nach unten wegtauchen, um eine
Kollision mit der voreilenden Kante eines noch ungebremsten
nachfolgenden Bogens zu vermeiden. Das besagte Wegtauchen ist
um so schwerer realisierbar, je schneller die Bogen
aufeinanderfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Ausleger so auszugestalten, daß er im Falle
von Schön- und Widerdruck bei den hierbei üblichen
Maschinengeschwindigkeiten eine abschmierfreie Bogenführung
und im Falle von Schöndruck mit hierbei gesteigerter
Maschinengeschwindigkeit eine störungsfreie Bogenführung
entlang der Bogenleitfläche bis zur Bogenbremseinrichtung
gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß das
Leitelement in einer ersten Betriebsart des Auslegers eine
erste und in einer zweiten Betriebsart des Auslegers eine
zweite Relativlage bezüglich des Bremsschlittens einnimmt, in
der ersten Relativlage das Leitelement unter Freigabe der
Saugeinrichtung stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung
auf den Ansaugbereich folgt und in der zweiten Relativlage
das Leitelement unter Abdeckung der Saugeinrichtung
stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf die
Bogenbremseinrichtung folgt. Dies erbringt insbesondere den
Vorteil, daß der Ansaugbereich und die hierin wirksame
Saugeinrichtung hinsichtlich der damit erzeugbaren Sogwirkung
ohne Rücksicht auf die zweite Betriebsart frei gestaltet
werden können. Der Grund hierfür liegt darin, daß der
Ansaugbereich im Falle der zweiten Betriebsart eines
erfindungsgemäßen Auslegers mittels des Leitelements
abgedeckt ist, so daß eine Einwirkung der Saugeinrichtung auf
die entlang der Bogenleitfläche transportierten Bogen selbst
in einem Falle unterbleibt, in dem die Saugeinrichtung in
Betrieb ist. Sowohl der Saugbereich als auch die
Saugeinrichtung kann daher optimal für die erste Betriebsart
ausgelegt werden. Im Rahmen der Erfindung ist diese erste
Betriebsart des Auslegers für den Fall vorgesehen, daß die
entlang des Förderweges transportierten Bogen im
Schöndruckverfahren bedruckt sind. Demgegenüber ist die
zweite Betriebsart für den Fall vorgesehen, daß die Bogen im
Schön- und Widerdruckverfahren bedruckt sind.
Dank der ohne Rücksicht auf diese zweite Betriebsart
möglichen freien Gestaltung des Saugbereichs und der
Saugeinrichtung können diese in Anwendung der Erfindung
insbesondere so ausgelegt werden, daß der in der ersten
Betriebsart (Schöndruck) betriebene Ausleger eine
störungsfreie Bogenführung insbesondere ′in der Umgebung der
Bogenbremseinrichtung auch dann gewährleistet, wenn die
Maschinengeschwindigkeit gegenüber derzeit bei Schön- und
Widerdruck üblichen Maschinengeschwindigkeiten merklich
gesteigert ist. Bei der zweiten Betriebsart des Auslegers
(Schön- und Widerdruck) ist zumindest bei den hierfür
üblicherweise vorgesehenen Maschinengeschwindigkeiten eine
abschmierfreie Bogenführung dadurch gewährleistet, daß die
Bogenleitfläche als unmittelbar an die Bremseinrichtung
stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung anschließend
angeordnet werden kann. Mit der solchermaßen angeordneten
Bogenleitfläche ist sodann ein zwischen dieser und einem
insbesondere mittels Greifereinrichtungen über die
Bogenleitfläche hinweggeführten Bogen aufgebautes Luftpolster
bis in die unmittelbare Nachbarschaft der
Bogenbremseinrichtung aufrechterhalten. Damit ist aber
letztlich die abschmierfreie Bogenführung sichergestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ist das Leitelement in seiner
jeweiligen Relativlage bezüglich des Bremsschlittens mittels
ohne Werkzeug lösbarer Verbindungsmittel mit dem
Bremsschlitten verbunden. Damit ist auf einfache Weise ein
manuelles Umsetzen des Leitelements möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Stelleinrichtung
vorgesehen, mittels welcher das Leitelement selbsttätig in
eine jeweilige seiner beiden Relativlagen bezüglich des
Bremsschlittens verlagerbar ist.
Die bereits erwähnte, durch die Erfindung eröffnete
Möglichkeit der optimalen Auslegung von Saugbereich und
Saugeinrichtung ohne Rücksicht auf die zweite Betriebsart
findet ihren Niederschlag in einer vorteilhaften
Weiterbildung, die sich dadurch auszeichnet, daß im
Ansaugbereich eine in der ersten Betriebsart mit der
Unterseite eines jeweiligen Bogens zusammenwirkende
Bogenführungsstruktur vorgesehen ist, in welcher
Durchbrechungen und mit der Unterseite eines jeweiligen
Bogens zusammenwirkende Bogenführungsflächenanteile
abwechseln, und daß unterhalb der Bogenführungsstruktur
Ventilatoren angeordnet sind, deren betriebsmäßig erzeugter
Sog in den Durchbrechungen der Bogenführungsstruktur einen
Unterdruck hervorruft. Hierbei erweist sich insbesondere die
Ausbildung der Saugeinrichtung mittels der unmittelbar im
Saugbereich angeordneten Ventilatoren auf mehrfache Weise als
vorteilhaft. Mit den Ventilatoren wird bei der ersten
Betriebsart innerhalb eines weiten Ansaugbereichs bei relativ
kleinem Leistungsbedarf ein Sog auf einen jeweiligen Bogen
ausgeübt. Somit ergibt sich in der ersten Betriebsart eines
erfindungsgemäßen Auslegers bei kleinem Energieverbrauch eine
besonders effektive Saugwirkung, die auch bei hohen
Maschinengeschwindigkeiten einen jeweiligen Bogen beruhigt
und strafft und somit insbesondere in dem kritischen
Abschnitt des Förderwegs zwischen der Bogenleitfläche und der
Bogenbremseinrichtung eine störungsfreie Bogenführung
gewährleistet.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht des von der
Erfindung betroffenen Abschnitts eines Auslegers
einer Bogen verarbeitenden Maschine,
Fig. 2 eine ausschnittweise wiedergegebene Draufsicht auf
den in Fig. 1 dargestellten Abschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine
Bogenbremseinrichtung 1 vorgesehen, die mittels Saugbändern 2
betriebsmäßig an einer Unterseite eines jeweiligen Bogens 3
angreift und diesen verlangsamt. Von dem Bogen 3 ist hier nur
ein vorderer Abschnitt dargestellt, der im Bereich seiner
Vorderkante in eine Greifereinrichtung 4 eingespannt ist und
mittels dieser in einer mittels des Pfeils 5 angedeuteten
Förderrichtung entlang eines Förderweges zu einer nicht
dargestellten Stapeleinrichtung transportiert wird. Bei der
idealisierten Darstellungsweise des Bogens 3 ist unterstellt,
daß in der wiedergegebenen Stellung der Greifereinrichtung 4
bezüglich der Bogenbremseinrichtung 1 der oberhalb der
Bogenbremseinrichtung 1 befindliche vorauseilende
Bogenabschnitt infolge des bestehenden Greiferschlusses
trotz der auf den Bogen 3 ausgeübten Saugwirkung seitens der
Bogenbremseinrichtung 1 noch nicht auf den Saugbändern 2
aufliegt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß im
Falle, daß die Bogen 3 im Schön- und Widerdruckverfahren
bedruckt sind, die Saugbänder 2 üblicherweise auf druckfreie
Zonen der Bogenunterseite eingestellt werden. Der
Bogenbremseinrichtung 1 benachbart und gegenüber dieser
stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung 5 gelegen ist ein
weiter unten näher erläuterter Ansaugbereich 6 mit einer
Saugeinrichtung 7 vorgesehen. Die Bogenbremseinrichtung 1 und
die Saugeinrichtung 7 sind von einem Bremsschlitten 8
getragen, der im dargestellten Beispiel über einen
Stellkettenmechanismus 9 innerhalb eines Abschnitts des
Förderweges zwischen wählbaren Positionen entlang einer
Führungsschienenanordnung 10 verschiebbar ist. Die
Verschiebbarkeit des Bremsschlittens 8 ist vorgesehen, um
diesen auf ein jeweiliges Format der Bogen 3 einzustellen,
wobei eine jeweilige der wählbaren Positionen zur Einstellung
auf ein jeweiliges Format mittels einer entsprechenden
Drehung einer ortsfest angeordneten Kettenradwelle 11 des
Stellkettenmechanismus 9 angefahren wird.
Stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung 5 ist ein von der
Bogenbremseinrichtung 1 abgerückter erster
Bogenleitflächenabschnitt 12 vorgesehen. Dieser ist an einer
stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung 13 ausgebildet.
Im Bereich des dargestellten Teilstücks dieses
Bogenleitflächenabschnitts 12 ist die Förderrichtung mittels
des Pfeiles 5′ angedeutet. Wie ersichtlich, ändert die
Förderrichtung durchaus ihre Neigung zur Horizontalen entlang
des Förderweges in einem Ausleger. Sie besitzt jedoch an
jedem Ort des Förderwegs eine waagerechte Komponente, die in
Richtung auf einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen
Stapelbereich weist, der sich in der Darstellungsweise der
Fig. 1 an deren linkem Ende anschließen würde. Die jeweilige
Förderrichtung ergibt sich aus dem Verlauf des Förderweges,
der seinerseits bestimmt ist durch den Verlauf umlaufender
Ketten, von denen ein mit 14 bezeichnetes Kettenglied
angedeutet ist und welche die Greifereinrichtungen 4
transportieren. Im Bereich der ersten Leiteinrichtung 13
folgt nun die Kontur des daran ausgebildeten ersten
Bogenleitflächenabschnitts 12 dem genannten Förderweg. Die
abschmierfreie Führung eines Bogens 3 im Bereich der ersten
Leiteinrichtung 13 wird bekanntermaßen mittels eines
Luftkissens erreicht, welches bei geeignetem örtlichen
Abstand zwischen dem Förderweg und dem ersten
Bogenleitflächenabschnitt 12 eine Schwebeführung für den
Bogen 3 darstellt. In diesem Zusammenhang ist es bekannt,
diese Schwebeführung mittels Blasluft zu stabilisieren,
welche über Düsenanordnungen 15 aus dem ersten
Bogenleitflächenabschnitt 12 austritt. Die erste
Leiteinrichtung 13 ist daher bevorzugt mit derartigen
Düsenanordnungen 15 ausgestattet, und zwar für den Fall, daß
die zu führenden Bogen im Schön- und Widerdruckverfahren
bedruckt sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 folgt (stromabwärts bezüglich
der Förderrichtung) der Bremsschlitten 8 unter geringem
gegenseitigem Abstand auf die erste Leiteinrichtung 13. Dies
ist in der Praxis für die Führung und anschließende Stapelung
von Bogen 3 vorgesehen, die das Maximalformat aufweisen, für
welches der Ausleger konzipiert ist. Zur Führung und
anschließenden Stapelung von Bogen 3 mit kleinerem Format
wird der Bremsschlitten 8 Im wesentlichen um die
Längendifferenz zwischen dem Maximalformat und dem kleineren
Format stromabwärts verschoben. Insbesondere für diesen Fall
ist eine stromabwärts auf die erste Leiteinrichtung 13
folgende zweite Leiteinrichtung 16 mit einem Leitelement 17
vorgesehen, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Folie ausgebildet ist. Das mittels der Folie gebildete
Leitelement 17 ist über die Kettenradwelle 11 gelegt und ein
der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandter Endabschnitt des
Leitelement 17 ist auf weiter unten näher erläuterte Weise am
Bremsschlitten 8 befestigt, so daß das Leitelement 17
gemeinsam mit dem Bremsschlitten 8 verschiebbar ist. Dabei
ist die Kettenradwelle 11 so positioniert, daß ein von dieser
aus stromabwärts verlaufender Abschnitt des Leitelements 17
mit seiner Oberseite einen zweiten
Bogenleitflächenabschnitt 18 ausbildet, der unmittelbar an
den ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 anschließt. Dieser
zweite Bogenleitflächenabschnitt 18 liegt somit zwischen dem
ersten Bogenleitflächenabschnitt 12 und der
Bogenbremseinrichtung 1. Der erste und der zweite
Bogenleitflächenabschnitt 12 und 18 zusammen bilden
schließlich eine Bogenleitfläche, die mittels einer
Verschiebung des Bremsschlittens 8 teleskopisch in ihrer
Länge veränderbar ist, so daß auch zur Führung von Bogen 3
mit kleinerem als dem genannten Maximalformat eine
zusammenhängende Bogenleitfläche zur Verfügung steht und
somit auch solche Bogen trotz gegebenenfalls bedruckter
Bogenunterseite abschmierfrei geführt werden können.
Zum Betreiben des Auslegers in der zweiten Betriebsart
(Schön- und Widerdruck) ist das der Bogenbremseinrichtung 1
zugewandte Ende des Leitelements 17 zwischen dem
Ansaugbereich 6 und der Bogenbremseinrichtung 1 am
Bremsschlitten 8 befestigt. Das Leitelement 17 folgt somit
stromaufwärts auf die Bogenbremseinrichtung 1 und deckt die
im Saugbereich 6 angeordnete Saugeinrichtung 7 ab. Die
Befestigung ist mittels Verbindungsmitteln 19 realisiert, mit
welchen eine Verbindung des Leitelements 17 mit dem
Bremsschlitten 8 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs
hergestellt und gelöst werden kann. Als Verbindungsmittel 19
sind im dargestellten Beispiel handelsübliche
Camloc-Druckverschlüsse der Serie 15F verwendet, für welche
sich somit eine nähere Beschreibung und zeichnerische
Wiedergabe erübrigt. Das als Folie ausgebildete Leitelement
ist an dessen der Bogenbremseinrichtung 1 zugewandten Ende
mit einer Verstärkungsleiste 20 (siehe Fig. 3) verklebt und
verstiftet, die sich über die Breite der Folie erstreckt, und
die Verbindungsmittel 19 sind einem jeweiligen Ende der
Verstärkungsleiste 20 in einem derartigen gegenseitigen
Abstand zugeordnet, daß sie außerhalb einer jeweiligen
Seitenkante eines über das Leitelement 17 hinweggeführten
Bogens 3 liegen.
Bei der Befestigung des der Bogenbremseinrichtung 1
zugewandten Endes des Leitelements 17 zwischen dem
Ansaugbereich 6 und der Bogenbremseinrichtung 1 befindet sich
nunmehr das Leitelement 17 in einer hier als zweite
Relativlage bezeichneten relativen Lage bezüglich des
Bremsschlittens 8. Dieser Fall ist in Fig. 1 mit einer
Darstellung der Verbindungsmittel 19 mittels durchgezogener
Linien wiedergeben. Bei einer hier als erste Relativlage
bezüglich des Bremsschlittens 8 bezeichneten Lage des
Leitelements 17 ist das mit der obengenannten
Verstärkungsleiste 20 versehene Ende der das Leitelement 17
bildenden Folie stromaufwärts im Anschluß an den
Ansaugbereich 6 mit dem Bremsschlitten 8 verbunden, so daß
der Ansaugbereich 6 in diesem Falle nicht vom Leitelement 17
abgedeckt ist. Dieser Fall ist in Fig. 1 durch eine
Darstellung der Verbindungsmittel 19 mittels gestrichelter
Linien wiedergegeben.
Bei Verwendung der genannten Druckverschlüsse zur Befestigung
des Leitelements 17 am Bremsschlitten 8 erweist sich eine
Umstellung des Auslegers von seiner ersten in seine zweite
Betriebsart und umgekehrt überdies besonders einfach. Hierzu
sind an stromaufwärts auf den Ansaugbereich 6 folgenden
ersten und an stromabwärts auf den Ansaugbereich 6 folgenden
zweiten Befestigungsorten am Bremsschlitten 8 jeweils mit an
den Enden der Verstärkungsleiste 20 angebrachten
Verschlußzapfen korrespondierende Haltenocken vorgesehen.
Eine Umrüstung des Auslegers von einer der beiden
Betriebsarten in die andere erfordert sodann lediglich ein
Umstecken der am Leitelement 17 angeordneten Verschlußzapfen
in die Haltenocken an den jeweils anderen Befestigungsorten
am Bremsschlitten 8.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Folie
ausgebildete Leitelement 17 ist im übrigen an seinem der
Verstärkungsleiste 20 abgewandten, über die Kettenradwelle 11
hinausreichenden Ende ebenfalls mit einer (in der Zeichnung
nicht dargestellten) Leiste verbunden, deren Masse zur
Straffung der Folie dient. Anstelle einer Folie kann auch
beispielsweise eine Textilbahn verwendet werden, die
bevorzugt zumindest an ihrer in Einbaulage einem jeweiligen
Bogen 3 zugewandten Seite mit einer glatten Beschichtung
versehen ist. Grundsätzlich ist als Leitelement 17 ein
jegliches denkbare flexible Flächengebilde verwendbar, das
zur Aufrechterhaltung eines zwischen diesem und einem darüber
hinweggeführten Bogen 3 gebildeten Luftpolsters geeignet ist.
In seiner in den Figuren dargestellten zweiten Relativlage
ist das Leitelement 17 im vorliegenden Ausführungsbeispiel
über ein im Ansaugbereich 6 angeordnetes Lochblech (siehe
insbesondere Fig. 4) hinweggeführt, welches bei der ersten
Betriebsart des Auslegers eine mit der Unterseite eines
jeweiligen Bogens 3 zusammenwirkende Bogenführungsstruktur 21
bildet, in welcher einerseits Durchbrechungen 22 In Form der
Löcher des Lochblechs und andererseits
Bogenführungsflächenanteile 23 in Form von Stegen zwischen
den Löchern des Lochblechs abwechseln. Die
Bogenführungsstruktur 21 ist jedoch nicht auf eine Ausbildung
als Lochblech beschränkt. Es können beispielsweise auch eine
Stabrostanordnung oder andere denkbare durchbrochene
Strukturen verwendet werden, solange diese geeignet sind,
einen darüber hinweggeführten Bogen gegen einen in den
Durchbrechungen herrschenden Unterdruck abzustützen. Im
Rahmen der Erfindung wird dieser Unterdruck betriebsmäßig
mittels Ventilatoren 24 erzeugt, die sich unterhalb des
Lochblechs befinden. Die Ventilatoren 24 sind zu einer quer
zur Förderrichtung verlaufenden Reihe angeordnet und bilden
insgesamt die weiter oben erwähnte Saugeinrichtung 7.
Mit Blick auf eine Verwendung des Auslegers in Verbindung mit
einer mit einer zentralen Steuerung ausgestatteten
Druckmaschine ist im Rahmen der Erfindung eine (zeichnerisch
nicht dargestellte) Stelleinrichtung vorgesehen, mittels
welcher das Leitelement 17 selbsttätig in eine jeweilige
seiner beiden Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens 8
verlagerbar ist. Hierzu kann beispielsweise die
Verstärkungsleiste 20 an deren Enden mit einem gegenüber dem
Bremsschlitten 8 verfahrbaren Schlitten verbunden werden, der
mittels geeigneter fernsteuerbarer Antriebsmittel
entsprechend der Erfindung so verfahren werden kann, daß sich
das Leitelement 17 in einer seiner Relativlagen bezüglich des
Bremsschlittens befindet.
Bezugszeichenliste
1 Bogenbremseinrichtung
2 Saugband
3 Bogen
4 Greifereinrichtung
5, 5′ Förderrichtung
6 Ansaugbereich
7 Saugeinrichtung
8 Bremsschlitten
9 Stellkettenmechanismus
10 Führungsschienenanordnung
11 Kettenradwelle
12 erster Bogenleitflächenabschnitt
13 erste Leiteinrichtung
14 Kettenglied
15 Düsenanordnung
16 zweite Leiteinrichtung
17 Leitelement
18 zweiter Leitflächenabschnitt
19 Verbindungsmittel
20 Verstärkungsleiste
21 Bogenführungsstruktur
22 Durchbrechung
23 Bogenführungsflächenanteil
24 Ventilator
2 Saugband
3 Bogen
4 Greifereinrichtung
5, 5′ Förderrichtung
6 Ansaugbereich
7 Saugeinrichtung
8 Bremsschlitten
9 Stellkettenmechanismus
10 Führungsschienenanordnung
11 Kettenradwelle
12 erster Bogenleitflächenabschnitt
13 erste Leiteinrichtung
14 Kettenglied
15 Düsenanordnung
16 zweite Leiteinrichtung
17 Leitelement
18 zweiter Leitflächenabschnitt
19 Verbindungsmittel
20 Verstärkungsleiste
21 Bogenführungsstruktur
22 Durchbrechung
23 Bogenführungsflächenanteil
24 Ventilator
Claims (5)
1. Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine,
insbesondere einer Druckmaschine, welcher einen
jeweiligen Bogen (3) in einer Förderrichtung (5, 5′)
entlang
eines Förderweges zu einer Stapeleinrichtung
transportiert, mit
- - einer Bogenbremseinrichtung (1), welche mittels Saugbändern (2) oder dergleichen betriebsmäßig an einer Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) angreift und diesen verlangsamt,
- - einem zur Bogenbremseinrichtung (1) benachbarten und gegenüber dieser stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung (5, 5′) angeordneten Ansaugbereich (6), In welchem mittels einer Saugeinrichtung (7) eine Sogwirkung auf die Unterseite des jeweiligen Bogens (3) ausübbar ist,
- - einem die Bogenbremseinrichtung (1) und die Saugeinrichtung (7) tragenden Bremsschlitten (8), der zwischen wählbaren Positionen innerhalb eines Abschnitts des Förderweges verschiebbar ist,
- - einer stationär angeordneten ersten Leiteinrichtung (13), an welcher ein stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung (5, 5′) von der Bogenbremseinrichtung (1) abgerückter erster Bogenleitflächenabschnitt (12) ausgebildet ist,
- - einer zweiten Leiteinrichtung (16) mit einem Leitelement (17), welches gemeinsam mit dem Bremsschlitten (8) verschiebbar ist und einen zwischen der Bogenbremseinrichtung (1) und dem ersten Bogenleitflächenabschnitt (12) gelegenen zweiten Bogenleitflächenabschnitt (18) ausbildet, der gemeinsam mit dem ersten Bogenleitflächenabschnitt (12) eine teleskopisch in ihrer Länge veränderliche Bogenleitfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Leitelement (17) in einer ersten Betriebsart des Auslegers eine erste und in einer zweiten Betriebsart des Auslegers eine zweite Relativlage bezüglich des Bremsschlittens (8) einnimmt,
- - in der ersten Relativlage das Leitelement (17) unter Freigabe der Saugeinrichtung (7) stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf den Ansaugbereich (6) folgt und
- - in der zweiten Relativlage das Leitelement (17) unter Abdeckung der Saugeinrichtung (7) stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung auf die Bogenbremseinrichtung (1) folgt.
2. Ausleger nach Anspruch 1, oder insbesondere nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Ansaugbereich (6) eine in der ersten Betriebsart mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) zusammenwirkende Bogenführungsstruktur (21) vorgesehen ist, in welcher Durchbrechungen (22) und mit der Unterseite eines jeweiligen Bogens (3) zusammenwirkende Bogenführungsflächenanteile (23) abwechseln, und
- - unterhalb der Bogenführungsstruktur (21) Ventilatoren (24) angeordnet sind, deren betriebsmäßig erzeugter Sog in den Durchbrechungen (22) der Bogenführungsstruktur (21) einen Unterdruck hervorruft.
3. Ausleger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, oder insbesondere nach wenigstens einem dieser
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement (17) in seiner jeweiligen Relativlage
bezüglich des Bremsschlittens (8) mittels ohne Werkzeug
lösbarer Verbindungsmittel (19) mit dem
Bremsschlitten (8) verbunden ist.
4. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,
oder insbesondere nach wenigstens einem dieser Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher
das Leitelement (17) selbsttätig in eine jeweilige seiner
beiden Relativlagen bezüglich des Bremsschlittens (8)
verlagerbar ist.
5. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
oder insbesondere nach wenigstens einem dieser Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement (17) als flexibles Flächengebilde in
Form einer Folie, einer gegebenenfalls beschichteten
Textilbahn oder dergleichen ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424483A DE4424483C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4424483A DE4424483C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4424483A1 true DE4424483A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4424483C2 DE4424483C2 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=6522899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424483A Expired - Fee Related DE4424483C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US5568919A (de) |
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