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DE20013282U1 - Kabelbaumstecker mit einer Fixiereinrichtung für den Kabelbaum - Google Patents

Kabelbaumstecker mit einer Fixiereinrichtung für den Kabelbaum

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DE20013282U1
DE20013282U1 DE20013282U DE20013282U DE20013282U1 DE 20013282 U1 DE20013282 U1 DE 20013282U1 DE 20013282 U DE20013282 U DE 20013282U DE 20013282 U DE20013282 U DE 20013282U DE 20013282 U1 DE20013282 U1 DE 20013282U1
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DE
Germany
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cable harness
shell
cable
harness connector
protection device
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DE20013282U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to US09/911,278 priority patent/US6540547B2/en
Priority to IT2001MI000431U priority patent/ITMI20010431U1/it
Priority to JP2001005015U priority patent/JP3083747U/ja
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

R. 38
13.07.00 Gf/Hl
ROBERT BOSCH GMBH, 704 42 Stuttgart
Kabelbaumstecker mit einer Fixiereinfichtung für den Kabelbaum
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Kabelbaumstecker zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil, bestehend aus einem Gehäuseteil, in dem elektrische Kontaktelemente angeordnet sind und einem Deckel zum Schutz der Kontaktelemente sowie einer Fixiereinrichtung zum Fixieren eines zu den Kontaktelementen führenden Kabelbaums an dem Kabelbaumstecker, wobei der Kabelbaum in einer Kabelschutzvorrichtung, die an dem Kabelbaumstecker angeordnet ist, liegt.
Lösbare Steckverbindungen der vorstehenden Art sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. In der Regel bestehen diese aus einem ersten Steckerteil, beispielsweise einem Kabelbaumstecker und einem weiteren Steckerteil, beispielsweise einer Messerleiste. Der Kabelbaumstecker selbst umfasst einen Kontaktträger in Form eines Gehäuseteils, in dem die elektrischen Kontaktelemente angeordnet sind und einen Deckel, der die Kontaktelemente vor unbeabsichtigtem Berühren oder gegen Schmutz, Wasser oder dergleichen schützt. Der Deckel ist an dem Kontaktträger verrastbar. um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels und damit ein Lösen von dem Kontaktträger zu vermeiden, ist vorgesehen, den Deckel mittels einer Fixiereinrichtung, beispielsweise mittels eines Spannbandes, zu sichern.
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Ferner sind Kabelschutzvorrichtungen bekannt. Diese dienen dazu, den Kabelbaum zu den Kontaktelementen zu führen und den Kabelbaum im Übergangsbereich von Tüllen, Ummantelungen oder dergleichen zum Steckerteil gegen mechanische Beanspruchungen zu schützen. Sie bestehen in der Regel aus zwei miteinander verrastbaren Halbschalen, in denen der Kabelbaum liegt. Die Halbschalen sind in der Regel einstückig mit dem Steckerteil verbunden.
Ein Nachteil der vorstehenden Art von Kabelbaumsteckern besteht darin, dass es nicht möglich ist, einen Kabelbaum schüttelfest unmittelbar an - dem Kabelbaumstecker anzuordnen und diesen gegen mechanische Beschädigungen an der Übergangsstelle von der Kabelschutzvorrichtung zum Kabelbaumstecker zu schützen.
Aufgaben der Erfindung
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kabelbaumstecker der vorstehenden Art derart auszubilden, dass die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Fixiereinrichtung aus einem Spannband besteht, das mit der Kabelschutzvorrichtung ein einstückiges Teil bildet.
Vorteile der Erfindung
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf sehr einfache Art und Weise ein Kabelbaumstecker geschaffen worden ist, der bereits zur Montage eines Kabelbaums an dem Kontaktträger alle notwendigen Mittel bereitstellt. Daher ist eine Lagerhaltung von Fixiereinrichtungen nicht mehr notwendig.
Vorzugsweise besteht die Kabelschutzvorrichtung aus einem Rillrohr, das aus zwei Halbschalen gebildet ist, wobei eine erste Halbschale an dem Deckel und die weitere Halbschale an den Gehäuseteil des Kabelbaumsteckers angeordnet ist. Dadurch besteht eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Gehäuseteil des Kabelbaumsteckers und der Kabelschutzvorrichtung, so dass diese Übergangsstelle gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
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Ferner ist die Fixiereinrichtung in Form eines Spannbandes ausgebildet, das auf der Innenseite der ersten Halbschale angeordnet ist und durch eine seitliche Öffnung in der Kabelschutzvorrichtung um den Kabelbaum herum durch die Öffnung führbar und fixierbar ist. Die Rastvorrichtung für das Spannband ist vorzugsweise auf der Aussenseite des Deckels angeordnet.
Alternativ ist vorgesehen, das Spannband mit derselben Funktion an der weiteren Halbschale anzuordnen.
Eine alternative Fixiereinrichtung ist derart ausgebildet,' dass das Spannband auf der Aussenseite der ersten Halbschale angeordnet ist, um die weitere Halbschale herum führbar und an der ersten Halbschale auch fixierbar ist.
Alternativ ist vorgesehen, dass Spannband mit derselben Funktion an der weiteren Halbschale anzuordnen.
Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen dient das Spannband in seiner ersten Funktion dazu, beide Halbschalen zueinander zu fixieren und zu verhindern, dass durch etwaige Schüttelbewegungen hier ein unvorhergesehenes Öffnen der beiden Halbschalen eintritt.
Die weitere Funktion des Spannbandes ist die Fixierung des Kabelbaums in der Kabelschutzvorrichtung. Hierzu ist innerhalb der Kabelschutzvorrichtung eine Aufnahmeeinrichtung für den Kabelbaum vorgesehen, die derart gestaltet ist, dass durch Zusammenfügen der beiden Halbschalen im Bereich der Aufnahmevorrichtung der Kabelbaum fixiert ist. Vorzugsweise weisen beide Halbschalen zwei zueinander gegenüberliegende Wölbungen auf, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird bei geschlossenen Halbschalen bewirkt, dass der Kabelbaum ortsfest fixiert ist. Um diesen Kraftschluss zu verstärken, ist in diesem Bereich auch die Fixiereinrichtung vorzugsweise in Form des Spannbandes, das an einer der beiden Halbschalen angeordnet ist, angebracht.
Eine bevorzugte Ausführung des zuletzt ausgeführten Ausführungsbeispiels weist in der ersten Halbschale eine Ausnehmung auf, in die das an der weiteren Halbschale angeordnete Spannband eingreift, so dass ein kürzeres Spannband eingesetzt werden kann.
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Um eine ausreichende Fixierung des Kabelbaums zu gewährleisten, haben Versuche gezeigt, dass die Breite der Aufnahmeeinrichtung dem inneren Abstand der beiden Schenkel der ersten Halbschale entspricht.
Ferner können, je nach Stärke des Kabelbaums, bei den genannten Ausführungsbeispielen zusätzliche Rastmittel zur Fixierung der ersten Halbschale an der weiteren Halbschale vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den nachstehenden Beschreibungen, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen ausgeführt.
Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers unmittelbar vor dem Zusammenfügen des Deckels und des Kontaktträgers;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kabelbaumstecker gemäss Fig. 1 entlang einer Linie II-II;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kabelschutzvorrichtung
zusammen mit dem mit der Kabelschutzvorrichtung einstückig verbundenen Fixiereinrichtung, im Schnitt;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers unmittelbar vor dem Zusammenfügen des Deckels und des Kontaktträgers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kabelbaumstecker gemäss Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Kabelschutzvorrichtung zusammen mit dem mit der Kabelschutzvorrichtung einstückig
verbundenen Fixiereinrichtung, im Schnitt;
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers unmittelbar vor dem Zusammenfügen des Deckels und des Kontaktträgers;
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Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kabelbaumstecker gemäss Fig. 7;
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers unmittelbar vor dem Zusammenfügen des Deckels und des Kontaktträgers;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Kabelbaumstecker, gemäss Fig. 9;
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1-3)
•In den Fig. 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers 1 dargestellt. Dieser umfasst ein Gehäuseteil 2, das dem Kontaktträger eines Steckerteils entspricht, sowie ein Deckel 3 zum Schutz der Kontaktträger.
Ferner ist eine Fixiereinrichtung 4 zum Fixieren eines zu den Kontaktträgern führenden Kabelbaums 5 an dem Kabelbaumstecker 1 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 5 in einer Kabelschutzvorrichtung 6, die an dem Kabelbaumstecker 1 angeordnet ist, liegt.
Die Kabelschutzvorrichtung 6 besteht aus zwei Halbschalen 6a, 6b, wobei die erste Halbschale 6a mit dem Deckel 3 und die weitere Halbschale 6b mit dem Gehäuseteil 2 einstückig verbunden ist.
Die Fixiereinrichtung 4 umfasst ein Spannband 7, das auf der Innenseite 8 der ersten Halbschale 6a, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, angeordnet ist. Das Spannband 7 erstreckt sich vor der Montage vorzugsweise aus einer Öffnung 9 und weist an seinem freien Ende Rastelemente 10 auf.
Zur Montage und damit zur Fixierung des Kabelbaums 5 an dem Kabelbaumstecker 1 umschlingt das Spannband 7 den in der Kabelschutzvorrichtung liegenden Kabelbaum 5 und verrastet mit seinem freien Ende in einer Rasteinrichtung 11. Dabei kann die Kabelschutzvorrichtung 6 bereits geschlossen sein.
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Ferner sind an der ersten Halbschale 6a weitere Rastraittel 12 vorgesehen, die mit entsprechenden Rastmitteln 13 an der weiteren Halbschale 6b, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zusammenwirken.
Somit ist auch im montierten Zustand des Kabelbaumsteckers 1 sichtbar, dass der Kabelbaum 5 fixiert ist.
Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 4-6)
In den Fig. 4 bis 6 ist das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers 20 dargestellt. Dieser umfasst ein Gehäuseteil 22, das dem Kontaktträger eines Steckerteils entspricht sowie ein Deckel 23 zum Schutz der Kontaktträger.
Ferner ist eine Fixiereinrichtung 24 zum Fixieren eines zu den Kontaktträgern führenden Kabelbaums 25 an dem Kabelbaumstecker 20 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 25 in einer Kabelschutzvorrichtung 26, die an dem Kabelbaumstecker 20 angeordnet ist, liegt.
Die Kabelschutzvorrichtung 26 besteht aus zwei Halbschalen 26a, 2 6b, wobei die erste Halbschale 26a mit dem Deckel 23 und die weitere Halbschale 2 6b mit dem Gehäuseteil 22 einstückig verbunden ist.
Die Fixiereinrichtung 24 umfasst ein Spannband 27, das unmittelbar an der weiteren Halbschale 26b, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, angeordnet ist. Das Spannband 27 erstreckt sich vor der Montage vorzugsweise senkrecht von der Führung für den Kabelbaum 25 weg und weist an seinem freien Ende Rastelemente 30 auf.
Zur Montage und damit zur Fixierung des Kabelbaums 25 an dem Kabelbaumstecker 20 umschlingt das Spannband 27 den in der Kabelschutzvorrichtung 26 liegenden Kabelbaum 25 und verrastet mit seinem freien Ende in einer Rasteinrichtung 31.
Ferner sind an der ersten Halbschale 2 6a weitere Rastmittel 32 vorgesehen, die mit entsprechenden .Rastmitteln 33 an der weiteren Halbschale 26b, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, zusammenwirken.
Somit ist auch im montierten Zustand des Kabelbaums-te.cker.s-1 sichtbar, dass der Kabelbaum 25 fixiert ist.
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Zudem ist im Spannbereich des Spannbandes 27 eine Aufnahmeeinrichtung 34 vorgesehen, die zur zusätzlichen Fixierung des Kabelbaums 25 dienen. Hierfür sind bei dem hier aufgeführten Ausführungsbeispiel zwei Erhebungen in der ersten Halbschale 26a vorgesehen, die mit parallel hierzu in der weiteren Halbschale 2 6b angeordneten Erhebungen derart zusammenwirken, dass der dazwischen angeordnete Kabelbaum 25 bei geschlossenem Deckel 23 zumindest vorfixiert ist.
Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 7-8)
In den Fig. 7 und 8 ist das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers 40 dargestellt. Dieser umfasst ein Gehäuseteil 42, das dem Kontaktträger eines Steckerteils entspricht sowie ein Deckel 4 3 zum Schutz der Kontaktträger.
Ferner ist eine Fixiereinrichtung 44 zum Fixieren eines zu den Kontaktträgern führenden Kabelbaums 45 an dem Kabelbaumstecker 40 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 45 in einer Kabelschutzvorrichtung 46, die an dem Kabelbaumstecker 4 0 angeordnet ist, liegt.
Die Kabelschutzvorrichtung 4 6 besteht aus zwei Halbschalen 26a, 26b, wobei die erste Halbschale 4 6a mit dem Deckel 43 und die weitere Halbschale 4 6b mit dem Gehäuseteil 42 einstückig verbunden ist.
Die Fixiereinrichtung 44 umfasst ein Spannband 47, das unmittelbar an der weiteren Halbschale 46b, wie es in Fig. 7 beispielsweise dargestellt ist, angeordnet ist.
Zudem ist im Spannbereich des Spannbandes 4 7 eine Aufnahmeeinrichtung 54 vorgesehen, die zur zusätzlichen Fixierung des Kabelbaums 45 dient. Hierfür sind bei dem hier aufgeführten Ausführungsbeispiel zwei Erhebungen in der ersten Halbschale 4 6a vorgesehen, die mit parallel hierzu in der weiteren Halbschale 4 6b angeordneten Erhebungen derart zusammenwirken, dass der dazwischen angeordnete Kabelbaum 45 bei geschlossenem Deckel 43 zumindest vorfixiert ist.
Ferner ist an dem ersten Deckel 4 3 im Bereich der Anordnung des Spannbandes 47 eine Ausnehmung 55 vorgesehen, die derart bemessen ist, dass diese das Spannband 47 aufnehmen kann.
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Zur Montage und damit zur Fixierung des Kabelbaums 4 5 an dem Kabelbaumstecker 40 wird zunächst der Deckel 43 auf das Gehäuseteil 42 aufgesetzt. Ein als Fixiereinrichtung vorgesehenes Spannband 47 umschlingt die beiden Halbschalen 4 6a und 4 6b und fixiert aufgrund der Aufnahmeeinrichtung 54 den Kabelbaum 45 an der Kabelschutzvorrichtung 46.
Ferner sind an der ersten Halbschale 4 6a weitere Rastmittel 52 vorgesehen, die mit entsprechenden Rastmitteln 53 an der weiteren Halbschale 46b, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, zusammenwirken.
Somit ist auch im montierten Zustand des Kabelbaumsteckers 4 0 sichtbar, dass der Kabelbaum 45 fixiert ist.
Viertes Ausführungsbeispiel (Fig. 9-10)
In den Fig. 9 und 10 ist das vierte Ausführungsbeispiel des- erfindungsgemässen Kabelbaumsteckers 60 dargestellt. Es stellt die vereinfachteste Form der Erfindung dar. Dieser umfasst ein Gehäuseteil 62, das dem Kontaktträger eines Steckerteils entspricht sowie ein Deckel 63 zum Schutz der Kontaktträger.
Ferner ist eine Fixiereinrichtung 64 zum Fixieren eines zu den Kontaktträgern führenden Kabelbaums 65 an dem Kabelbaumstecker 60 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 65 in einer Kabelschutzvorrichtung 66, die an dem Kabelbaumstecker. 60 angeordnet ist, liegt.
Die Kabelschutzvorrichtung 46 besteht aus zwei Halbschalen 66a, 66b, wobei die erste Halbschale 66a mit dem Deckel 63 und die weitere Halbschale 66b mit dem Gehäuseteil 62 einstückig verbunden ist.
Die Fixiereinrichtung 64 umfasst ein Spannband 67, das unmittelbar an der weiteren Halbschale 66b, wie es in Fig. 9 beispielsweise dargestellt ist, angeordnet ist.
Zudem sind bei dem hier aufgeführten Ausführungsbeispiel zwei Erhebungen 74 in der ersten Halbschale 4 6a vorgesehen, die mit parallel hierzu in der weiteren Halbschale 4 6b angeordneten Erhebungen 74 derart zusammenwirken, dass der dazwischen angeordnete Kabelbaum 65 bei geschlossenem Deckel 63 zumindest vorfixiert ist.
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Zur Montage und damit zur Fixierung des Kabelbaums 65 an dem Kabelbaumstecker 60 wird zunächst der Deckel 63 auf das Gehäuseteil 62 aufgesetzt. Ein als Fixiereinrichtung vorgesehenes Spannband 67 umschlingt die beiden Halbschalen 66a und 66b und fixiert aufgrund der Aufnahmeeinrichtung 74 den Kabelbaum 65 an der Kabelschutzvorrichtung 66.
Ferner sind an der ersten Halbschale 66a weitere Rastmittel 72 vorgesehen, die mit entsprechenden Rastmitteln 73 an der weiteren Halbschale 66b, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, zusammenwirken.
Somit ist auch im montierten Zustand des Kabelbaumsteckers 60 sichtbar, dass der Kabelbaum 65 fixiert ist.

Claims (9)

1. Kabelbaumstecker (1; 20; 40; 60) zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil, bestehend aus
- einem Gehäuseteil (2; 22; 42; 62), in dem elektrische Kontaktelemente angeordnet sind und
- einem Deckel (3; 23; 43; 63) zum Schutz der Kontaktelemente sowie
- einer Fixiereinrichtung (4; 24; 44; 64) zum Fixieren eines zu den Kontaktelementen führenden Kabelbaums (5; 25; 45; 65) an dem Kabelbaumstecker (1; 20; 4; 60), wobei der Kabelbaum (5; 25; 45; 65) in einer Kabelschutzvorrichtung (6; 26; 46; 66), die an dem Kabelbaumstecker (1; 20; 40; 60) angeordnet ist, liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fixiereinrichtung (4; 24; 44; 64) aus einem Spannband (7; 27; 47; 67) besteht, das mit der Kabelschutzvorrichtung (6; 26; 46; 66) ein einstückiges Teil bildet.
2. Kabelbaumstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelschutzvorrichtung (6; 26; 46; 66) aus einem Rillrohr besteht, das aus zwei Halbschalen (6a, 6b; 26a, 26b; 46a, 46b; 66a, 66b) gebildet ist, wobei eine erste Halbschale (6a; 26a; 46a; 66a) an dem Deckel und die weitere Halbschale (6b; 26b; 46b; 66b) an den Gehäuseteil (2; 22; 42; 62) des Kabelbaumsteckers (1; 20; 40; 60) angeordnet ist.
3. Kabelbaumstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (7) auf der Innenseite (8) der ersten Halbschale (6a) angeordnet ist und durch eine seitliche Öffnung (9) in der Kabelschutzvorrichtung (6) um den Kabelbaum (5) herum durch die Öffnung (9) führbar und fixierbar ist.
4. Kabelbaumstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (27) an der weiteren Halbschale (26b) angeordnet ist, um den Kabelbaum (25) herum führbar und an der weiteren Halbschale (26b) auch fixierbar ist.
5. Kabelbaumstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (47; 67) auf der Aussenseite der ersten Halbschale (46a; 66a) angeordnet ist, um die weitere Halbschale (46b; 66b) herum führbar und an der ersten Halbschale (46a; 66a) auch fixierbar ist.
6. Kabelbaumstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (47; 67) auf der Aussenseite der weiteren Halbschale (46b, 66b) angeordnet ist, um die erste Halbschale (46a; 66a) herum führbar und an der weiteren Halbschale (46b, 66b) auch fixierbar ist.
7. Kabelbaumstecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Kabelschutzvorrichtung (26; 46; 66) eine Aufnahmeeinrichtung (34; 54; 74) für den Kabelbaum (5; 25; 45; 65) vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, dass durch Zusammenfügen der beiden Halbschalen (26a, 26b; 46a, 46b; 66a, 66b) im Bereich der Aufnahmevorrichtung (34; 54; 74) der Kabelbaum (25; 45; 65) fixiert ist.
8. Kabelbaumstecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aufnahmeeinrichtung (34; 54; 74) dem inneren Abstand der beiden U-fömig ausgebildeten ersten Halbschalen (26a; 46a; 66a) der Kabelschutzvorrichtung (26; 46; 66) entspricht.
9. Kabelbaumstecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Rastmittel (12, 23; 33, 34; 53, 54; 73, 74) zur Fixierung der ersten Halbschale (6a; 26a; 46a; 66a) an der weiteren Halbschale (6b; 26b; 46b; 66b) vorgesehen sind.
DE20013282U 2000-08-02 2000-08-02 Kabelbaumstecker mit einer Fixiereinrichtung für den Kabelbaum Expired - Lifetime DE20013282U1 (de)

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