DE19938937A1 - Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs mit kontrollierter Reaktionslast - Google Patents
Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs mit kontrollierter ReaktionslastInfo
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Abstract
Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Längselement (1) mit einem ersten Abschnitt (8) und einem mit diesem verbundenen zweiten Abschnitt (6) zur Bereitstellung einer kontrollierten Reaktionskraft zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls, wobei der zweite Abschnitt (6) dazu ausgelegt ist, einer Knick- oder Faltdeformation zu unterliegen, wodurch der zweite Abschnitt eine wesentlich höhere deformationsauslösende Last aufweist als eine plastische Deformationslast; und wobei der erste Abschnitt (8) dazu ausgelegt ist, sich bei einer deformationsauslösenden Last zu falten, welche wesentlich kleiner als die deformationsauslösende Last des zweiten Abschnitts (6) jedoch wesentlich höher als die plastische Deformationslast des zweiten Abschnitts (6) ist. Somit zeigt die Fahrzeugkarosserie während einer frühen Phase eines Fahrzeugaufpralls eine hohe Reaktionslast und während einer Endphase des Aufpralls eine geringe Reaktionslast, so dass die Spitzenbeschleunigung des Fahrzeuginsassen, welcher von einem Anschnallgurt mit einer bestimmten Elastizität zurückgehalten wird, minimiert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karosserieaufbau eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere einen Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs,
welcher dazu ausgelegt ist, die auf Fahrzeuginsassen wirkende
Verlangsamung zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls zu minimieren.
In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Vorschläge hinsichtlich
des Karosserieaufbaus von Kraftfahrzeugen gemacht, um den Schutz der
Fahrzeuginsassen zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls zu maximieren
Beispielsweise wurden Vorschläge gemacht, um die Verlangsamung des
Teils der Fahrzeugkarosserie zu minimieren, welcher von Fahrzeuginsassen
besetzt ist, indem die Deformation des übrigen Teils der Fahrzeugkarosserie
geeignet gewählt wurde, und indem verhindert wurde, dass sich der
erstgenannte Teil der Fahrzeugkarosserie deformiert (siehe beispielsweise
japanische Patentoffenlegung Nr. 7-101354).
Wenn ein Fahrzeuginsasse durch einen Anschnallgurt im Sitz zurückgehalten
wird, beginnt die nach vorne gerichtete Trägheitskraft, welche auf den
Fahrzeuginsassen zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls wirkt, erst dann
anzuwachsen, wenn der Fahrzeuginsasse vollkommen von seinem
Anschnallgurt zurückgehalten wurde. Da der Anschnallgurt zwangsläufig
eine bestimmte Elastizität aufweist, erreicht die auf den Fahrzeuginsassen
wirkende Verlangsamung einen Maximalwert, wenn der Fahrzeuginsasse
nach vorne geworfen wird und wenn die maximale Dehnung des
Anschnallgurts erreicht ist. Der Maximalwert wird größer, wenn die nach
vorne gerichtete Bewegung des Fahrzeuginsassen unter der Trägheitskraft
zunimmt, und es ist bekannt, dass dieser erheblich die durchschnittliche
Verlangsamung der Fahrzeugkarosserie überschreitet. Deshalb ist es zur
Minimierung des Stoßes, welchen der Fahrzeuginsasse zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls erfährt, erforderlich, den zeitlichen Verlauf der
Verlangsamung der Fahrzeugkarossierie derart zu gestalten, dass die
Zeitverzögerung des Anstiegs der Verlangsamung des Fahrzeuginsassen
bezüglich der Verlangsamung der Fahrzeugkarosserie minimiert wird.
Demgemäß haben die Erfinder durch Durchführung von Simulationen
entdeckt, dass bei einem bestimmten Deformationshub der
Fahrzeugkarosserie zur Aufnahme des Stoßes bei einem Fahrzeugaufprall
der Spitzenwert der Verlangsamung des Fahrzeuginsassen kleiner ist, wenn
die Verlangsamung der Fahrzeugkarosserie anfangs stark zunehmen kann
und dann schrittweise auf einen konstanten Wert beschränkt wird, als dies
der Fall ist, wenn die Verlangsamung der Fahrzeugkarosserie von einer
frühen Stufe des Aufpralls an konstant gehalten wird oder lediglich
schrittweise ansteigen kann.
Hinsichtlich derartiger Probleme des Standes der Technik und der Erkenntnis
der Erfinder ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welcher derart
ausgelegt ist, dass der Spitzenwert der auf einen Fahrzeuginsassen
wirkenden Verlangsamung (Verzögerung) zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls bei gegebenem Deformationshub der Fahrzeugkarosserie
minimiert ist.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Fahrzeuginsassen-Schutzsystem bereitzustellen, welches derart ausgelegt
ist, dass es ein Verteilen der auf den Fahrzeuginsassen zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls wirkenden Verlangsamung (Verzögerung) über die Zeit
ermöglicht, so dass der Spitzenwert der auf den Fahrzeuginsassen
wirkenden Verlangsamung minimiert wird.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug
insassen-Schutzsystem bereitzustellen, welches ermöglicht, dass der Spitzenwert der
auf den Fahrzeuginsassen wirkenden Verlangsamung minimiert wird, obwohl
die Größe der Fahrzeugkarosserie begrenzt ist.
Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug
insassen-Schutzsystem bereitzustellen, welches einfachen Aufbau aufweist und aus
streng passiven Elementen besteht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese und weitere Aufgaben
durch Bereitstellen eines Karosserieaufbaus für ein Kraftfahrzeug gelöst
werden, umfassend ein Längselement mit einem ersten Abschnitt und daran
anschließendem zweiten Abschnitt, um eine kontrollierte Reaktionskraft zum
Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls zu erhalten, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt dazu ausgelegt ist, einer Knick- oder
Falt-Deformation zu unterliegen, wodurch der zweite Abschnitt eine
deformationsauslösende Last besitzt, die beträchtlich höher als die
plastische Deformationslast ist; und dass der erste Abschnitt dazu ausgelegt
ist, sich bei einer deformationsauslösenden Last zusammenzufalten, welche
beträchtlich niedriger als die deformationsauslösende Last des zweiten
Abschnitts ist, jedoch beträchtlich höher als die plastische Deformationslast
des zweiten Abschnitts ist.
Somit kann der Zeitverlauf der Reaktionskraft gewählt werden, indem sich
der Deformationsmodus des Reaktionskraft-erzeugenden Elements
nacheinander von einer Faltdeformation, welche eine relativ hohe
Reaktionslast mit sich bringt, zu einer Knick- oder Falt-Deformation ändert,
welche eine höhere deformationsauslösende Last aufweist, als die durch
den ersten Abschnitt erzeugte Reaktionslast, jedoch eine beträchtlich
niedrigere plastische Deformationslast. Deshalb kann die Verlangsamung
des Passagierabteils der Fahrzeugkarosserie in einer frühen Phase des
Fahrzeugaufpralls stark vergrößert werden und kann in Anschluss an ein
Intervall einer starken Abnahme auf einem im wesentlichen konstanten
Niveau gehalten werden. Insbesondere dann, wenn der erste Abschnitt
einen Spannungskonzentrationsabschnitt aufweist, um die
deformationsauslösende Last des ersten Abschnitts näherungsweise gleich
der durchschnittlichen Reaktionslast zu machen, kann die
deformationsauslösende Last verkleinert werden und es kann eine konstante
Reaktionslast im wesentlichen über den gesamten Deformationshub erzeugt
werden.
Typischerweise umfaßt der erste Abschnitt ein sich in Längsrichtung
erstreckendes Hohlelement, welches für eine Falt-Deformation mit
gleichmäßigem Zusammenfalten seiner Wände ausgelegt ist. Das Material
umfaßt bevorzugt Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, kann jedoch
auch aus anderen Materialien hergestellt sein, welche die erforderlichen
Deformationseigenschaften aufweisen. Um die deformationsauslösende Last
des ersten Abschnitts zu verringern und im wesentlichen gleich der
plastischen Deformationslast des ersten Abschnitts zu machen, kann der
erste Abschnitt mit einem Spannungskonzentrationsabschnitt versehen sein.
Die Knick- oder Falt-Deformation des zweiten Abschnitts kann durch jede
beliebige bekannte Anordnung bewirkt werden. Beispielsweise kann der
zweite Abschnitt ein sich in Längsrichtung erstreckendes Hohlelement
umfassen, welches für eine Faltdeformation durch gleichmäßiges Falten
seiner Wände ausgebildet ist. Alternativ kann der zweite Abschnitt ein Paar
gabelförmiger Trägerabschnitte aufweisen, welche derart ausgelegt sind,
dass sie sich durch Knicken unter Kompressionslast voneinander weg
biegen, oder einen Hauptträgerabschnitt und einen Hilfsträgerabschnitt
aufweisen, welcher eine Knick-Deformation des Hauptträgerabschnitts in
eine Richtung führt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfaßt das in Längsrichtung verlaufende Element ein Seitenelement,
welches sich von jeder Seite eines Maschinenraums zu einem unteren Teil
eines Passagierabteilbodens erstreckt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Fahrzeugkarosserie gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines
Seitenelements der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III aus Fig. 2 ist;
Fig. 4a-4c schematische Seitenansichten sind, welche den
Deformationsvorgang des Seitenelements zum Zeitpunkt
eines Fahrzeugaufpralls zeigen;
Fig. 5 ein Graph ist, welcher den zeitlichen Verlauf der
Veränderung der Verlangsamung zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls zeigen;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines
Seitenelements eines zweiten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang Linie VII-VII aus Fig. 6 ist;
Fig. 8 ein Graph ist, welcher den zeitlichen Verlauf der
Änderung der Verlangsamung zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls im zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9a-9c schematische Seitenansichten sind, welche den
Deformationsvorgang des Seitenelements des zweiten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zum
Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls zeigen;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 ist, welche ein drittes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11a-11c schematische Seitenansichten sind, welche den
Deformationsvorgang des Seitenelements des dritten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zum
Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls zeigen; und
Fig. 12 ein Graph ist, welcher den zeitlichen Verlauf der
Änderung der Verlangsamung zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls im dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Seitenelements für ein Kraftfahrzeug gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Seitenelement 1 besteht
beispielsweise aus einem stranggepreßten Aluminium-Legierungselement
und erstreckt sich in Längsrichtung von jeder Seite eines Maschinenraums
2 aus zu einem unteren Ende eines Bodens 3 eines Passagierabteils. Das
Material für das Seitenelement 1 sowie für die weiteren Elemente ist nicht
auf die vorstehend erwähnte stranggepreßte Aluminiumlegierung
beschränkt, sondern kann auch weitere Materialien umfassen, welche auch
andersartig bearbeitet sein können.
Mit Bezug auf Fig. 2 und 3 umfaßt das Seitenelement 1 ein hohles
Stangenelement mit vier Zellen (zwei-mal-zwei) mit kastenartigen
(rechteckigen) Querschnitten, und umfaßt einen gebogenen Abschnitt 6,
welcher durch einen Schlitz 5 bestimmt ist. Der Schlitz 5 teilt mittig die
Wandstärke einer in einem vertikalen Mittelteil des Querschnitts
vorgesehenen horizontalen Rippe 4 über eine bestimmte Strecke in
Längsrichtung. Das Seitenelement 1 ist in einem in Längsrichtung
verlaufenden Mittelabschnitt leicht geöffnet und umfaßt einen relativ kurzen
Faltabschnitt 8, welcher mit einem vorderen Ende des gebogenen
Abschnitts 6 über eine Schubplatte 7 verbunden ist.
Der Faltabschnitt 8 (oder der erste Abschnitt des Seitenelements 1) ist mit
Spannungskonzentrationsabschnitten 9 versehen, welche durch Sicken,
Kerben oder dergleichen definiert sind, um die Auslöselast für
Kompressionsdeformation (Quetschgrenze) auf einen Wert nahe der
durchschnittlichen Reaktionslast (plastische Deformationsfestigkeit)
abzusenken. Das vordere Ende des Faltabschnitts 18 ist mit einem
Stoßträger 5 verbunden, der sich quer über die Breite der
Fahrzeugkarosserie erstreckt. Beispiele von Elementen, welche als
Faltabschnitt 8 dienen können, können in verschiedenen früheren
Offenlegungen (japanische Patentoffenlegungen Nr. 7-101354, 4-310477
und 58-89475 und japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 5-12361) gefunden werden. Der Inhalt dieser vorherigen japanischen
Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen sind in dieser Anmeldung durch
Bezugnahme mit eingeschlossen.
Die durchschnittliche Reaktionslast, welche bei einer plastischen
Deformation des Faltabschnitts 8 erzeugt wird, ist derart gewählt, dass sie
geringfügig kleiner als die Last ist, welche eine Knickdeformation des
gebogenen Abschnitts 6 des Seitenelements 1 bei einer
Kompressionsbelastung auslöst, und die durchschnittliche Reaktionslast,
welche während der Deformation des gebogenen Abschnitts 6 erzeugt wird,
ist derart gewählt, dass sie beträchtlich kleiner als die durchschnittliche
Reaktionslast des Faltabschnitts 8 ist.
Der gebogene Abschnitt 6 (oder der zweite Abschnitt des Seitenelements
1) ist nicht auf eine Kombination eines Trägerpaars beschränkt, welche zu
einer horizontalen Linie symmetrisch sind, sondern kann auch von einem
Einzelträger gebildet sein und dieselbe Funktion erreichen. Es ist allerdings
im Hinblick darauf, dass man eine stabile Knickdeformation bei horizontaler
Belastung von dem vorderen Ende aus erreicht, erwünscht, ein Trägerpaar
zu verwenden. In Abhängigkeit vom Gesamtaufbau des Fahrzeugs kann es
möglich sein, dass der Träger einer Knick- oder Biegedeformation in einer
horizontalen Ebene unterliegt.
Der Deformationsvorgang des vorstehend beschriebenen Seitenelements 1
ist im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 hinsichtlich eines
Falls eines Frontalaufpralls auf ein auf der Straße befestigtes Objekt
beschrieben.
Während einer Anfangsphase eines Aufpralls wirkt durch die Trägheit der
Fahrzeugkarosserie eine nach hinten gerichtete Reaktionskraft auf den
Faltabschnitt 8 am vorderen Ende des Seitenelements 1. Dies bewirkt eine
Spannung im elastischen Bereich im Faltabschnitt 8 und die Verlangsamung
(Verzögerung) nimmt stark zu, bis die deformationsauslösende Last
(Quetschgrenze) erreicht ist (Intervall a in Fig. 5). Der Faltabschnitt 8 ist
mit Spannungskonzentrationsabschnitten 9 versehen, um die
deformationsauslösende Last zu verringern, und ist für eine
Kompressionsdeformation (siehe Fig. 4a) ausgelegt, während dieser eine
konstante Reaktionslast (Spannung in einem plastischen Bereich) über den
gesamten Hub zeigt, so dass ein bestimmter Verlangsamungswert (Intervall
b in Fig. 5) beibehalten wird. Der gebogene Abschnitt 6 ist auch derselben
Last ausgesetzt, beginnt sich jedoch nicht zu deformieren, solange die
Deformation des Faltabschnitts 8 andauert, da die durchschnittliche
Reaktionslast des Faltabschnitts 8 geringer gewählt ist als die
deformationsauslösende Last des gebogenen Abschnitts 6.
Zum Ende des Deformationshubs des Faltabschnitts 8 während einer
Zwischenphase des Aufpralls beginnt die Reaktionslast durch die
Verfestigung des Faltabschnitts 8 anzuwachsen, bis die Elastizitätsgrenze
des gebogenen Abschnitts 6 erreicht ist, und dies bringt einen temporären
Zuwachs der Verlangsamung mit sich (Punkt c in Fig. 5). Sobald der
gebogene Abschnitt 6 beginnt, sich durch Knicken zu deformieren (siehe
Fig. 4b), nimmt die Reaktionslast schnell auf das Niveau der plastischen
Biegespannung (plastische Biegefestigkeit) des gebogenen Abschnitts 6 ab
(Intervall d in Fig. 5). Wenn die Dehnung der Anschnallgurte den
Spitzenwert in dem Intervall der schnellen Verringerung der Verlangsamung
der Fahrzeugkarosserie erreicht, ist es möglich, die auf den
Fahrzeuginsassen wirkende Verlangsamung beträchtlich zu verringern.
Wenn der Biegewinkel des gebogenen Abschnitts 6 wächst und die
Deformation des Seitenelements 1 fortschreitet (siehe Fig. 4c), wird
kontinuierlich eine konstante Reaktionslast erzeugt, so dass das
Verlangsamungsniveau auf einem konstanten Wert gehalten wird (Intervall
e in Fig. 5).
Das Verhältnis der deformationsauslösenden Last und der durchschnittlichen
Reaktionslast des gebogenen Abschnitts 6 kann durch geeignetes Wählen
der Ausgangsform des gebogenen Abschnitts 6 eingestellt werden.
Während der abschließenden Phase des Aufpralls nimmt die Verlangsamung
der Fahrzeugkarosserie durch den Beitrag der Reaktion zu, welche von dem
Ende der Deformation des Maschinenraums 2 herrührt. Allerdings ist die
Differenz der Verlangsamung zwischen der Fahrzeugkarosserie und
Fahrzeuginsassen derart gering, dass sich ein derartiges Anwachsen der
Verlangsamung auf den Fahrzeuginsassen nicht wesentlich auswirkt, da zu
diesem Zeitpunkt die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen bereits im
wesentlichen eliminiert wurde.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf Fig. 6 und 7 beschrieben. Diejenigen Teile,
welche denjenigen des vorangehenden Ausführungsbeispiels entsprechen,
werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ohne deren Erläuterung zu
wiederholen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ein gebogener
Abschnitt 11 entsprechend dem zweiten Abschnitt des Seitenelements 1,
welcher sich innerhalb des Maschinenraums erstreckt, als Einzelträger ohne
Schlitz ausgebildet. Somit weist der gebogene Abschnitt 11 einen in vier
(zwei-mal-zwei) Zellen unterteilten, kastenförmigen (rechteckigen)
Querschnitt auf, wie in Fig. 7 gezeigt, jedoch ist die horizontale Rippe 4
nicht geteilt.
Die Rahmenstruktur dieses Ausführungsbeispiels umfaßt ein vertikales
Element 12, welches vom Seitenelement 1 an der Grenze zwischen dem
Maschinenraum und dem Passagierabteil vertikal aufrecht steht, ein oberes
horizontales Element 13, welches sich von einem oberen Ende des
vertikalen Elements 12 aus über eine geringe Länge nach vorne erstreckt,
und ein oberes Element 14, welches sich quer über ein Ende des
horizontalen Elements 13 und die obere Fläche des vorderen Endes des
gebogenen Abschnitts 11 erstreckt. Diese Elemente können durch
Schweißen miteinander verbunden sein.
Somit können der gebogene Abschnitt 11 und das obere Element 14
zusammen dieselbe Wirkung aufweisen, wie der gegabelte Träger 6 des
ersten Ausführungsbeispiels. Durch Verwenden einer relativ großen
Wandstärke für das Seitenelement kann die deformationsauslösende Last
des gebogenen Abschnitts 11 derart vergrößert werden, dass der
Faltabschnitt 8 vor dem gebogenen Abschnitt 11 beginnt, sich zu
deformieren.
Der Deformationsvorgang des Seitenelements 1 des zweiten
Ausführungsbeispiels wird nun im folgenden mit Bezug auf Fig. 8 und
9 beschrieben, welche jeweils Fig. 4 und 5 des vorangehenden
Ausführungsbeispiels entsprechen. Die Bereiche a, b, c, d und e aus Fig.
8 entsprechen denjenigen aus Fig. 5.
In den in Fig. 8 gezeigten Intervallen a und b findet aufgrund der
Deformation des Faltabschnitts 8, wie in Fig. 9 gezeigt, ein ähnlicher
Fahrzeugkarosserie-Verlangsamungsverlauf statt, wie in den Intervallen a
und b aus Fig. 5 gezeigt, und die Beschleunigung weist im Bereich c von
Fig. 8 aufgrund der Verfestigung des Faltabschnitts 8 ein ähnliches
vorübergehendes Anwachsen auf. Die Biegedeformation des gebogenen
Abschnitts 11 beginnt nach Beendigung des Zusammenfaltens des
Faltabschnitts 8, wie in Fig. 9b gezeigt, und die Fahrzeugkarosserie-Ver
langsamung fällt, wie durch das Intervall d in Fig. 8 gezeigt, stark ab,
ähnlich wie vorstehend mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Im zweiten
Ausführungsbeispiel neigt aufgrund des Vorhandenseins des oberen
Elements 14 das vordere Ende des Seitenelements 1 zu einer ungerichteten
Biegedeformation, wie in Fig. 9b gezeigt. Wenn eine Maschine am
gebogenen Abschnitt 11 angebracht ist, kann das obere Element 14
weggelassen werden, da die Maschine dazu führen kann, dass der
gebogene Abschnitt 11 eine nach unten gerichtete Biegedeformation
erfährt.
Wenn die Biegespannung in den plastischen Bereich kommt, worauf der
Beginn der Biegedeformation des gebogenen Abschnitts 11 folgt, wie in
Fig. 9c gezeigt, bleibt die Fahrzeugkarosserie-Verlangsamung größer als
der Tiefstwert des Intervalls d aus Fig. 8, wie im Intervall e von Fig. 8
gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die durchschnittliche
Reaktionslast des Faltabschnitts 8 niedriger gewählt als die
deformationsauslösende Last des gebogenen Abschnitts 11 (durch
geeignete Wahl der Wanddicke des Seitenelements 1) und das Verhältnis
der Verlangsamung zum Zeitpunkt der Kompressionsdeformation des
Faltabschnitts 8 zur Verlangsamung zum Zeitpunkt der Biegedeformation
des gebogenen Abschnitts 11 ist derart maximiert, dass die
Fahrzeugkarosserie-Verlangsamung während der Biegedeformation des
gebogenen Abschnitts 11 deutlich kleiner als die Fahrzeugkarosserie-Ver
langsamung während des Zusammenfaltens des Faltabschnitts 8 ist, wie
im Intervall e von Fig. 8 gezeigt. Als ein Ergebnis tritt der Maximalwert der
Fahrzeuginsassen-Verlangsamung (Verzögerung) in der letzten Hälfte von
Intervall e auf (wie durch die strichlierte Linie in Fig. 8 gezeigt) und wird
gleichzeitig betragsmäßig abgesenkt.
Somit kann gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der
zeitliche Verlauf der Reaktionskraft durch aufeinanderfolgendes Ändern des
Deformationsmodus des Reaktionskraft-erzeugenden Elements von einer
Kompressionsdeformation (Zusammenfalten) zu einer Biegedeformation
(Knicken) eingestellt werden, so dass die Verlangsamung des
Passagierabteils der Fahrzeugkarosserie in einer frühen Phase des
Fahrzeugaufpralls stark vergrößert werden kann, und nach einem Intervall,
in welchem die Verlangsamung stark abfällt, kann die Verlangsamung auf
einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten werden. Insbesondere
kann die deformationsauslösende Last reduziert werden, indem ein
Spannungskonzentrationsabschnitt im ersten Abschnitt vorgesehen wird,
um die deformationsauslösende Last nahe an die durchschnittliche
Reaktionslast zu bringen, und die Reaktionslast kann über den gesamten
Deformationshub auf einem im wesentlichen gleichen Niveau gehalten
werden. Deshalb kann der Spitzenwert der auf den Fahrzeuginsassen
wirkenden Verlangsamung für einen gegebenen Deformationshub im
Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur minimiert werden. Ferner kann
das Risiko reduziert werden, dass der Fahrzeuginsasse bei einem zweiten
Aufprall auf ein festes Objekt im Passagierabteil verletzt wird, da die
Ortsverlagerung des Fahrzeuginsassen innerhalb des Passagierabteils
minimiert werden kann.
Fig. 10 zeigt ein Seitenelement 1 für ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Das Seitenelement 1 besteht aus einem
Hohlstangen-Element, welches sich entlang jeder Seite des Maschinenraums
2 erstreckt und einen geeigneten Querschnitt aufweist und insbesondere
einen ersten und einen zweiten Abschnitt 1f und 1r aufweist, welche in
Serie miteinander verbunden sind und welche unterschiedliche Dimensionen
in Längsrichtung und Kompressionssteifigkeiten aufweisen.
Der erste Abschnitt oder der vordere Abschnitt 1f dieser beiden Abschnitte
ist relativ kurz und weist eine plastische Deformationslast (plastische
Deformationsfestigkeit) auf, welche größer als die plastische
Deformationslast (plastische Deformationsfestigkeit) des zweiten Abschnitts
oder des hinteren Abschnitts 1r ist. Ferner ist der vordere Abschnitt 1f mit
Spannungskonzentrationsabschnitten 9 versehen, bestehend aus Sicken,
Kerben oder dergleichen, um bei einer Kompressionslast nahe der
plastischen Deformationslast ein Zusammenfalten auszulösen, und erreicht
deshalb eine Elastizitätsgrenze, die deutlich unter dem Erreichen einer
normalen Elastizitätsgrenze liegt. Als Ergebnis liegt eine das
Zusammenfalten auslösende Last des vorderen Abschnitts 1f unter der
Elastizitätsgrenzenlast des hinteren Abschnitts 1r. Das vordere Ende des
vorderen Abschnitts 1r ist mit einem Stoßträger 10 verbunden, welcher sich
quer über die Breite der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
Der Deformationsvorgang des vorstehend beschriebenen Seitenelements 1
ist im folgenden mit Bezug auf einen Frontalaufprall auf ein auf der Straße
befestigtes Objekt unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 beschrieben.
Wenn eine nach hinten gerichtete Reaktionslast durch die Trägheit der
Fahrzeugkarosserie auf das Seitenelement 1 wirkt, wird innerhalb eines
elastischen Deformationsbereichs eingangs im Seitenelement eine
Kompressionsspannung (Druckspannung) erzeugt und diese bewirkt ein
starkes Anwachsen der Verlangsamung (Intervall a in Fig. 12). Dann
beginnt der vordere Abschnitt 1f, sich plastisch zu deformieren, da der
vordere Abschnitt 1f dazu ausgelegt ist, aufgrund der
Spannungskonzentrationsbereiche 9 bei einer geringeren Last als die
normale Elastizitätsgrenzenlast (Punkt b von Fig. 12) und als die
Elastizitätsgrenzenlast des hinteren Abschnitt 1r zusammengefaltet zu
werden. Somit erfährt der vordere Abschnitt 1f eine
Kompressionsdeformation während er eine konstante Spannung (siehe Fig.
11a) hervorruft und erfährt eine bestimmte Verlangsamung (Intervall c in
Fig. 12).
Der hintere Abschnitt 1r ist während dieser Phase derselben
Kompressionslast ausgesetzt, jedoch ist die Elastizitätsgrenzenlast des
hinteren Abschnitts 1r größer als die plastische Deformationslast des
vorderen Abschnitts 1f, wobei der hintere Abschnitt 1r innerhalb seiner
Elastizitätsgrenze bleibt ohne sich selbst plastisch zu deformieren, während
der vordere Abschnitt 1f weiter plastisch deformiert wird.
Weiter zum Ende des Deformationshubs des vorderen Abschnitts 1f hin
während einer Zwischenphase des Aufpralls wächst die Last des vorderen
Abschnitts 1f aufgrund der Verfestigung und dies bewirkt eine temporäre
Vergrößerung der Verlangsamung (Intervall d in Fig. 12). In der
Zwischenzeit erreicht die Spannung des hinteren Abschnitts 1r einen
Grenzwert und der hintere Abschnitt 1r beginnt, sich plastisch zu
deformieren (siehe Fig. 11b). Als Folge fällt die Verlangsamung auf ein
Niveau entsprechend der plastischen Deformationslast des hinteren
Abschnitts ab (Intervall e von Fig. 12). Wenn die Dehnung des
Anschnallgurts während dieses Intervalls der Verkleinerung der
Fahrzeugkarosserie-Verlangsamung ihren Spitzenwert erreicht, ist es
möglich, die auf den Fahrzeuginsassen wirkende Verlangsamung deutlich
herabzusetzen. Da die Deformation des hinteren Abschnitts 1r fortschreitet
(siehe Fig. 11c), wird weiterhin eine konstante Spannung erzeugt und das
Niveau der Verlangsamung wird auf einem konstanten Wert gehalten
(Intervall f in Fig. 12).
Während der abschließenden Phase des Aufpralls nimmt die Verlangsamung
der Fahrzeugkarosserie aufgrund des Beitrags von der durch die vollständige
Deformation des Maschinenraums 2 erzeugten Reaktion zu. Allerdings ist
die Differenz zwischen der Verlangsamung der Fahrzeugkarosserie und des
Fahrzeuginsassen so klein, dass eine derartige Vergrößerung der
Verlangsamung sich nicht wesentlich auf den Fahrzeuginsassen auswirkt,
da die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen zu diesem Zeitpunkt im
wesentlichen eliminiert ist.
Somit kann gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Beziehung zwischen der Elastizitätsgrenzenlast (deformationsauslösende
Last) und der plastischen Deformationslast in einer derartigen Weise
eingestellt werden, dass die Verlangsamung des Passagierabteils der
Fahrzeugkarosserie in einer frühen Phase eines Fahrzeugaufpralls stark
vergrößert werden kann, und während einer Zwischenphase des Aufpralls
und danach abfallen kann. Deshalb kann der Spitzenwert der auf den
Fahrzeuginsassen wirkenden Verlangsamung bei einem gegebenen
Deformationshub im Vergleich zu einem herkömmlichen Aufbau minimiert
werden. Ferner ist das Risiko verringert, dass sich der Fahrzeuginsasse bei
einem zweiten Aufprall auf ein festes Objekt im Fahrzeugabteil verletzt, da
die Lageveränderung des Fahrzeuginsassen innerhalb des Passagierabteils
minimiert werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, ist es für einen
Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen und
Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung
zu verlassen, welcher in den beigefügten Ansprüchen vorgegeben ist.
Die Erfindung betrifft einen Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug,
umfassend ein Längselement 1 mit einem ersten Abschnitt 8 und einem mit
diesem verbundenen zweiten Abschnitt 6 zur Bereitstellung einer
kontrollierten Reaktionskraft zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls, wobei
der zweite Abschnitt 6 dazu ausgelegt ist, einer Knick- oder Faltdeformation
zu unterliegen, wodurch der zweite Abschnitt eine wesentlich höhere
deformationsauslösende Last aufweist als eine plastische Deformationslast;
und wobei der erste Abschnitt 8 dazu ausgelegt ist, sich bei einer
deformationsauslösenden Last zusammenzufalten, welche wesentlich kleiner
als die deformationsauslösende Last des zweiten Abschnitts 6 jedoch
wesentlich höher als die plastische Deformationslast des zweiten Abschnitts
6 ist. Somit zeigt die Fahrzeugkarosserie während einer frühen Phase eines
Fahrzeugaufpralls eine hohe Reaktionslast und während einer Endphase des
Aufpralls eine geringe Reaktionslast, so dass die Spitzenbeschleunigung des
Fahrzeuginsassen, welcher von einem Anschnallgurt mit einer bestimmten
Elastizität zurückgehalten wird, minimiert werden kann.
Claims (8)
1. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Längselement
(1) mit einem ersten Abschnitt (8) und einem mit diesem in Reihe
verbundenen zweiten Abschnitt (6), um eine kontrollierte
Reaktionskraft zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls vorzusehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt (6) für eine Knick- oder Faltdeformation
ausgelegt ist, wodurch der zweite Abschnitt (6) eine wesentlich
höhere deformationsauslösende Last aufweist als eine plastischen
Deformationslast; und dass der erste Abschnitt (8) dazu ausgelegt
ist, bei einer deformationsauslösenden Last zusammengefaltet zu
werden, welche wesentlich geringer als die deformationsauslösende
Last des zweiten Abschnitts (6) ist, jedoch wesentlich höher als die
plastische Deformationslast des zweiten Abschnitts (6) ist.
2. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Abschnitt ein sich in Längsrichtung erstreckendes
Hohlelement (8) aufweist, welches für eine Faltdeformation durch ein
gleichmäßiges Zusammenfalten von Wandungen desselben ausgelegt
ist.
3. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Abschnitt (8) mit einem
Spannungskonzentrationsabschnitt (9) zum Absenken der
deformationsauslösenden Last des ersten Abschnitts (8) versehen ist.
4. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt ein sich in Längsrichtung erstreckendes
Hohlelement (6) aufweist, welches für eine Faltdeformation durch
gleichmäßiges Zusammenfalten von Wandungen desselben ausgelegt
ist.
5. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt (6) ein Paar gegabelter Trägerabschnitte
aufweist, welche dazu ausgelegt sind, dass sie sich unter
Kompressionslast durch Knicken voneinander wegbiegen.
6. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt (6) einen Hauptträgerabschnitt und einen
Hilfsträgerabschnitt aufweist, welcher eine Knickdeformation des
Hauptträgerabschnitts in eine Richtung führt.
7. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Längselement (1) ein Seitenelement aufweist, welches sich
von jeder Seite eines Maschinenraums (2) aus zu einem unteren Teil
(3) eines Passagierabteilbodens erstreckt.
8. Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Längselement (1) ein stranggepreßtes Element aus einer
Aluminiumlegierung umfaßt.
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