DE19909427C1 - Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim Mann - Google Patents
Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim MannInfo
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Abstract
Bei der vorgenannten Erfindung handelt es sich um eine neuartige Barrieremethode zur Kontrazeption (Empfängnisverhütung) durch Verhinderung des Spermaflusses innerhalb des Ductus deferens (Samenleiter). DOLLAR A Ziel der Erfindung ist die Kontrazeption, die durch das Implantieren der Vorrichtung in den aus den Epididymis (Nebenhoden) entspringenden Ductus deferens (Samenleiter) erreicht wird, jedoch nach Wunsch von außen jederzeit und ohne weiteren operativen Eingriff wieder aufgehoben werden kann. DOLLAR A Die hierfür erforderliche mechanische Wirkung wird von einem Ventil erbracht, welches so gestaltet ist, dass es von außen jederzeit manuell betätigt, also geschlossen oder geöffnet werden kann. DOLLAR A Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil eines einfachen und praktisch zu handhabenden, unschädlichen, absolut zuverlässigen, allgemein anwendbaren, unbegrenzt haltbaren und ästhetischen Kontrazeptionsmittels.
Description
Die Erfindung betrifft eine
Absperrvorrichtung zur Kontrazeption
zur Anwendung beim Mann.
Bei der vorgenannten Vorrichtung
handelt es sich um eine Art Ventil,
welches als Implantat paarweise in den
aus den Epididymis (Nebenhoden)
entspringenden Ductus deferens
(Samenleiter) eingesetzt wird, um den
natürlichen Durchfluß der
Spermaflüssigkeit während der
Ejakulation zu verhindern. Dieses
Ventil ist derartig ausgebildet, daß es
von außen durch den Scrotum
(Hodensack) ertastet und mit einem
einfachen Dreh nach Wunsch geöffnet
oder geschlossen werden kann.
Auf dem Markt existieren bereits eine
Vielzahl bekannter Kontrazeptiva mit
ihren individuellen Vor- und Nachteilen
wobei die Mehrzahl für den Einsatz bei
der Frau bestimmt ist. Wie dringlich
jedoch die Entwicklung eines
einfachen, praktischen, sicheren und
ästhetischen Verhütungsmittels zum
Einsatz beim Mann ist, zeigen die
bisherigen bestehenden Mittel auf
diesem Gebiet. So existieren neben
dem Kondom keine weitgehend
nebenwirkungsfreien und
zuverlässigen Verhütungsmittel, die es
dem Mann ermöglichen sich aktiv an
der Schwangerschaftsverhütung zu
beteiligen, so daß diese Aufgabe meist
nur der Frau allein überlassen bleibt,
welche dann an den Nebenwirkungen
bestehender Kontrazeptiva zu leiden
hat. Die Erforschung von geeigneten
Medikamenten für den Mann ("Die Pille
für den Mann") ist bis heute auch noch
nicht von Erfolg gekrönt und wird wohl
auch kaum nebenwirkungsfrei werden.
Die einzig sichere Methode bietet nur
noch die Sterilisation welche durch ihre
relative Irreversibilität eine große Zahl
potentieller Anwender abschreckt.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle
auch die Erfindung von Christian
Kossack aus Weilheim (DE)
Offenlegungsschrift DE 43 11 812 A1.
Diese Erfindung besteht aus einem
Grundkörper der mittels
Anschlußstücke mit dem zuvor
durchtrennten Samenleiter verbunden
wird, so daß wieder ein Durchgang
hergestellt ist. In diesem Grundkörper
befindet sich jedoch ein nacheinander
geschaltetes galvanisches und
elektrolytisches Element, welche bei
Bedarf elektrisch mit einander
verbunden werden können, so daß
beim Passieren der
Spermienflüssigkeit die Spermien
durch den elektrochemisch erzeugten
Strom abgetötet werden. Ein
Schwachpunkt dieser Erfindung stellt
jedoch die ebenfalls im Grundkörper
angeordnete Durchflußbegrenzer dar.
Dieser soll sicherstellen, daß sich die
Spermien ausreichend lange im
toxischen Bereich der Anordnung
aufhalten. Da die natürliche
Geschwindigkeit der Spermaflüssigkeit
im Durchschnitt bis 5 m/s beträgt (P. M.
Verlag Gruner + Jahr AG & CO,
Ausgabe Jan/1999 Seite 10) ist nicht
auszuschließen, daß bei einer
effektiven Durchflußbegrenzung sich
noch nach dem Abklingen des
Ejakulationsreflexes Spermien in der
Anordnung befinden, und dort mangels
Eigenbewegung, da abgetötet,
endgültig ablagern und somit die
feinen Spalten der Anoden und
Kathoden der galvanischen bzw.
elektrolytischen Elemente verkleben
und die Anordnung somit langfristig
außer Betrieb setzen. Ebenfalls sind
allergische Reaktionen beim Anwender
durch die nach dem Passieren in der
Spermienflüssigkeit enthaltenen
Metallionen nicht auszuschließen. Ein
weiterer Schwachpunkt dieser
Erfindung ist die eingeschränkte
Lebensdauer durch den Verschleiß
des galvanischen Elementes selbst
unter optimalen Bedingungen.
Eine besondere Beachtung verdient
außerdem das Patent US 4200107 des
US-Amerikaners Robert L. Reid vom
29. April 1980. Diese Erfindung
beschreibt einen zylinderförmigen
Gefäßverbinder, welcher so konstruiert
ist, daß er um den Samenleiter
geklappt werden kann ohne diesen
zuvor zu durchtrennen. Zum
Verschließen des Samenleiters wird
dann mittels einer speziellen Zange ein
kolbenförmiger Körper durch die
Querbohrung des vorgenannten
Zylinders gedrückt wodurch das sich
im Bereich des Kolbens befindliche
Stück des Samenleiters heraus
geschnitten wird. Dabei wird
gleichzeitig der Samenleitergang durch
den nachfolgenden Bereich des
Kolbens verschlossen. Soll dann
später nach Wunsch der Samenleiter
wieder geöffnet werden, muß mittels
einer zweiten speziellen Zange der
vorgenannte Kolben um eine weitere
Position verschoben werden, da sich in
dem dann nachfolgenden Teil des
Kolbens ein künstlicher Ersatz des
beim Verschließen des Samenleiters
verloren gegangenen Stück des
Samenleiters zwischen die zuvor
verschlossenen beiden Enden des
Samenleiters innerhalb der Vorrichtung
schiebt. Ein Nachteil dieser Erfindung
ist, daß sich aufgrund der im Patent
beschriebenen Konstruktion der
Vorgang des Schließens und Öffnens
des Samenleiters nur einmal vollziehen
läßt. Der zweite wesentliche Nachteil
stellt die Notwendigkeit eines weiteren
chirurgischen Eingriffs dar, wenn der
Samenleiter wieder geöffnet werden
soll. Somit bietet diese Erfindung
keinerlei Vorteil gegenüber der
normalen Vasektomie welche zum
heutigen Zeitpunkt zwar schon durch
einen Eingriff umkehrbar ist, aber nur
in 30-50% der Fälle zur
Wiederzeugungsfähigkeit des Mannes
führt. Das ist sicherlich auch der
Hauptgrund dafür, weshalb sich fast
zwei Jahrzehnten nach
Veröffentlichung dieser Erfindung,
diese in keinerlei Fachpublikation
Erwähnung findet.
Demzufolge lag der Erfindung das Ziel
zugrunde ein Kontrazeptiva zum
Einsatz beim Mann zu entwickeln,
welche vorgenannte Nachteile
vermeidet und eine problemlose sowie
sichere Anwendung gewährleistet.
Dieses Ziel wird nun mit der eingangs
erwähnten Vorrichtung und den im den
Patentansprüchen angegebenen
Merkmalen erreicht.
Auf Grund der Einfachheit erschließen
sich der Erfindung auch ähnliche
Anwendungsgebiete. So wäre auch
eine Anwendung in der
landwirtschaftlichen Tierzucht oder gar
zur gezielten Regulierung von
Wildtierpopulationen ohne Abschuß
von Tieren in Nationalparks (z. B. zur
Verminderung der Elefantenpopulation
im Krüger Nationalpark, Südafrika)
denkbar.
Analog wie bei der Sterilisation wird
hierbei der Ductus deferens
durchtrennt. Anstelle eines nun
üblichen Verschließens werden die
beiden Enden des Ductus deferens
(14) (Fig. 5-6) auf die Anschlußstücke
(5) des Ventils (Fig. 1-6) geschoben
und mittels einer Abbindung (8) (Fig.
5-6) fixiert. Bei der Platzierung des
Ventils im Ductus deferens ist darauf
zu achten, daß es sich möglichst dicht
am Epididymis (Nebenhoden), also im
Übergangsbereich des
Nebenhodenschwanzes in den
muskulösen Samenleiter befindet, bzw.
der Samenleiter an der Stelle
durchtrennt wird, daß der erste
muskulöse Teil des Samenleiters
komplett über das Ansatzstück des
Ventils geschoben werden kann.
Dadurch wird erreicht, daß im
geschlossenen Zustand des Ventils bei
der Ejakulation trotz der Kontraktion
des Samenleiters im Nebenhoden kein
Unterdruck entsteht und somit keine
Spermienflüssigkeit angesaugt wird.
Die Spermienflüssigkeit verbleibt im
Nebenhodenschwanz dem natürlichen
Speicherplatz der Spermien, in dem
sie dann bei längeren Nichtgebrauch
natürlich abgebaut werden. Wird dieser
wichtige Punkt nicht beachtet, kann es
genau wie bei der normalen
Vasektomie zu Problemen kommen,
wenn der Samenleiter an einer
willkürlichen Stelle innerhalb des
Scrotums durchtrennt und die
entstehenden Enden verschlossen
werden. Dadurch gelangt bei einer
Ejakulation und der daraus folgenden
Kontraktion ein Teil der
Spermienflüssigkeit in den auf der
Hodenseite verliebenden und am Ende
verschlossenen
Samenleiterabschnittes. Dort im
Samenleiter können die Spermien aber
nicht abgebaut werden, so daß es zu
einem Rückstau in diesem Bereich
kommt, mit all seinen Folgen speziell
wenn später doch der Wunsch besteht
die klassische Vasektomie durch einen
chirurgischen Eingriff wieder
rückgängig zu machen.
Zu berücksichtigen wäre, daß die
Fertilität des Mannes nach dem
Schließen des Ventils nicht sofort voll
eingeschränkt ist, da sich noch
monatelang bewegungs- und
befruchtungsfähige Spermien in der
Vorsteherdrüse (Prostata) und der
Bläschendrüse (Glandula vesiculosa)
aufhalten können. Dadurch ergibt sich
die Notwendigkeit nach dem Schließen
des Ventils noch einige Zeit
konventionell z. B. mittels Kondom zu
verhüten oder mittels einer
Spermauntersuchung eine erwünschte
Sterilität zu diagnostizieren.
Das Ventil besteht aus einem allseitig
abgerundeten Gehäuse (1) (Fig. 5-6)
mit einer leicht konischen Bohrung in
welcher der Küken (2) mit seinem Griff
(3) geführt wird. Der Griff ist mit einer
Wulst ausgestattet, die ein leichteres
Ergreifen des Griffes ermöglicht. Der
Küken besitzt des weiteren eine
Querbohrung (10), welche axial in
Längsrichtung des Griffes (3)
angeordnet ist. Bei dieser logischen
Anordnung ist es möglich die aktuelle
Ventilstellung durch Ertasten des
Ventils im Scrotum zu prüfen oder um
jeweils 90° zu verdrehen (längs =
offen; quer = geschlossen). Um eine
Fehlstellung des Kükens
auszuschließen, befindet sich an der
Unterseite des Flansches (13) axial mit
dem Griff (3) ein flacher V-förmiger
Keil (11), welcher in einer von vier
jeweils um 90° versetzt, radial und
polar zur Längsachse des Kükens (2)
angeordneten, dafür hergestellten
Keilnuten (9) im Gehäuse (1) einrastet.
Zur Sicherstellung der Einrastung dient
die Spiralfeder (7), welche durch die
Schraube (6) den Küken permanent
nach unten zieht. Eine weitere
Funktion der Schraube (6) liegt in der
Möglichkeit der Demontage oder
Wartung des Ventils bei eventuell
auftretenden Problemen ohne die
angeschlossenen Samenleiterenden
gänzlich vom Gehäuse (1) zu trennen.
Gleichzeitig wäre dadurch auch ein
Zugang ans Innere des Samenleiters
möglich ohne diesen vom Ventil
trennen zu müssen. Durch den
ringförmigen Steg (12) am Flansch
(13) des Küken (2), der durch die Nut
im Gehäuse (1) geführt wird, wird
verhindert, daß beim Anheben des
Flansches (13) durch das
Herausheben des Keils am Flansch
aus der Keilnut (9) des Gehäuses (1)
beim Verdrehen des Griffes (3)
umliegendes Gewebe zwischen
Gehäuse (1) und Flansch (13)
eingeklemmt wird. Mit Hilfe der
Griffnoppen (4) (Fig. 1-4) läßt sich
das Element problemlos zwischen zwei
Fingern im Scrotum ergreifen, um mit
der zweiten Hand den Griff in die
gewünschte Position zu drehen. Das
gesamte Erscheinungsbild der
Vorrichtung stellt eine allseitig
abgerundete Form dar, die sich als
vorteilhaft in Bezug auf die
Unversehrtheit des umliegenden
Gewebes auswirken wird. Darüber
hinaus wird eine ungehinderte
Beweglichkeit des Ventils im Scrotum
gewährleistet, wobei selbstverständlich
die Größe der Vorrichtung eine nicht
unwesentliche Rolle spielt, so daß der
Außendurchmesser ca. 10 Millimeter
betragen sollte. Zur Herstellung des
Gehäuses (1) und des Kükens (2)
sollte biologisch unbedenkliches
Material verwendet werden mit einer
möglichst geringen Rohdichte um den
Tragekomfort zu erhöhen. Die
Spiralfeder (7) und die Schraube (6)
könnte aus geeigneten Edelstahl oder
Goldlegierungen gefertigt werden.
Claims (5)
1. Absperrvorrichtung zur
Kontrazeption zur Anwendung beim
Mann mit einem Ventil als Implantat
innerhalb des Scrotums, bestehend
aus einem Gehäuse (1) mit zwei
Anschlußstücken (5) und einem
Schaltorgan wobei
- a) Die Anschlußstücke (5) an den durchtrennten Enden des Ductus deferens befestigbar sind,
- b) das Gehäuse (1) mit einer von einem Anschlußstück (5) zum anderen Anschlußstück (5) verlaufenden Durchgangsöffnung und mit einer quer zu der Durchgangsöffnung verlaufenden Bohrung zur Aufnahme eines Kükens (2) des Schaltorganes versehen ist und die Bohrung in eine Stufenbohrung mündet, in der sich im Gebrauchszustand ein Stutzen (15) des Kükens (2) befindet,
- c) das Gehäuse (1) um die Bohrung in Richtung Küken (2) verlaufenden V-förmige Keilnuten (9) hat zur rastenden Aufnahme eines V-förmigen Keils (11) des Schaltorgans, der Küken (2) mit der Durchgangsöffnung des Gehäuses einen Durchgang bildenden Bohrung (10) versehen ist und der Küken in einer Eingriffsstellung des V förmigen Keils (11) in einer anderen V-förmigen Keilnut (9) des Schaltorgans den Durchgang sperrt,
- d) der Stutzen (15) des Kükens (2) mit einem Innengewinde in Längsachse des Kükens (2) versehen ist zur Aufnahme einer Schraube (6) und zur Führung einer Feder, die sich im Gebrauchszustand gegen die Schraube (6) und die Stufe der Stufenbohrung abstützt und den V-förmigen Keil (11) in Richtung der V-förmigen Keilnut (9) beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
gekennzeichnet dadurch, daß die
Stufenbohrung und die Bohrung in
Querrichtung der Durchgangsöffnung
des Gehäuses (1) koaxial zueinander
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) mit Griffnoppen (4)
und der Griff (3) des Kükens (2)
mit einer Griffwulst versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3
gekennzeichnet durch eine Platzierung
dessen im Samenleiter (Ductus
deferens) möglichst nah am
Nebenhoden (Epididymis) zur
Vermeidung eines Unterdruckes im
Epididymis durch die Kontraktion der
Samenleitermuskulatur während der
Ejakulation im geschlossenen Zustand
der Vorrichtung.
5. Verwendung der Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4
zur
Kontrazeption bei Tieren.
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BIMEK, CLEMENS, 15345 EGGERSDORF, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BIMEK, CLEMENS, SCHAFISHEIM, CH |
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