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DE19909427C1 - Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim Mann - Google Patents

Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim Mann

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DE19909427C1
DE19909427C1 DE1999109427 DE19909427A DE19909427C1 DE 19909427 C1 DE19909427 C1 DE 19909427C1 DE 1999109427 DE1999109427 DE 1999109427 DE 19909427 A DE19909427 A DE 19909427A DE 19909427 C1 DE19909427 C1 DE 19909427C1
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BIMEK, CLEMENS, SCHAFISHEIM, CH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/22Vas deferens occluders; Fallopian occluders implantable in tubes
    • A61F6/24Vas deferens occluders; Fallopian occluders implantable in tubes characterised by valve means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Abstract

Bei der vorgenannten Erfindung handelt es sich um eine neuartige Barrieremethode zur Kontrazeption (Empfängnisverhütung) durch Verhinderung des Spermaflusses innerhalb des Ductus deferens (Samenleiter). DOLLAR A Ziel der Erfindung ist die Kontrazeption, die durch das Implantieren der Vorrichtung in den aus den Epididymis (Nebenhoden) entspringenden Ductus deferens (Samenleiter) erreicht wird, jedoch nach Wunsch von außen jederzeit und ohne weiteren operativen Eingriff wieder aufgehoben werden kann. DOLLAR A Die hierfür erforderliche mechanische Wirkung wird von einem Ventil erbracht, welches so gestaltet ist, dass es von außen jederzeit manuell betätigt, also geschlossen oder geöffnet werden kann. DOLLAR A Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil eines einfachen und praktisch zu handhabenden, unschädlichen, absolut zuverlässigen, allgemein anwendbaren, unbegrenzt haltbaren und ästhetischen Kontrazeptionsmittels.

Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim Mann.
Bei der vorgenannten Vorrichtung handelt es sich um eine Art Ventil, welches als Implantat paarweise in den aus den Epididymis (Nebenhoden) entspringenden Ductus deferens (Samenleiter) eingesetzt wird, um den natürlichen Durchfluß der Spermaflüssigkeit während der Ejakulation zu verhindern. Dieses Ventil ist derartig ausgebildet, daß es von außen durch den Scrotum (Hodensack) ertastet und mit einem einfachen Dreh nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kann.
Auf dem Markt existieren bereits eine Vielzahl bekannter Kontrazeptiva mit ihren individuellen Vor- und Nachteilen wobei die Mehrzahl für den Einsatz bei der Frau bestimmt ist. Wie dringlich jedoch die Entwicklung eines einfachen, praktischen, sicheren und ästhetischen Verhütungsmittels zum Einsatz beim Mann ist, zeigen die bisherigen bestehenden Mittel auf diesem Gebiet. So existieren neben dem Kondom keine weitgehend nebenwirkungsfreien und zuverlässigen Verhütungsmittel, die es dem Mann ermöglichen sich aktiv an der Schwangerschaftsverhütung zu beteiligen, so daß diese Aufgabe meist nur der Frau allein überlassen bleibt, welche dann an den Nebenwirkungen bestehender Kontrazeptiva zu leiden hat. Die Erforschung von geeigneten Medikamenten für den Mann ("Die Pille für den Mann") ist bis heute auch noch nicht von Erfolg gekrönt und wird wohl auch kaum nebenwirkungsfrei werden. Die einzig sichere Methode bietet nur noch die Sterilisation welche durch ihre relative Irreversibilität eine große Zahl potentieller Anwender abschreckt.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch die Erfindung von Christian Kossack aus Weilheim (DE) Offenlegungsschrift DE 43 11 812 A1. Diese Erfindung besteht aus einem Grundkörper der mittels Anschlußstücke mit dem zuvor durchtrennten Samenleiter verbunden wird, so daß wieder ein Durchgang hergestellt ist. In diesem Grundkörper befindet sich jedoch ein nacheinander geschaltetes galvanisches und elektrolytisches Element, welche bei Bedarf elektrisch mit einander verbunden werden können, so daß beim Passieren der Spermienflüssigkeit die Spermien durch den elektrochemisch erzeugten Strom abgetötet werden. Ein Schwachpunkt dieser Erfindung stellt jedoch die ebenfalls im Grundkörper angeordnete Durchflußbegrenzer dar. Dieser soll sicherstellen, daß sich die Spermien ausreichend lange im toxischen Bereich der Anordnung aufhalten. Da die natürliche Geschwindigkeit der Spermaflüssigkeit im Durchschnitt bis 5 m/s beträgt (P. M. Verlag Gruner + Jahr AG & CO, Ausgabe Jan/1999 Seite 10) ist nicht auszuschließen, daß bei einer effektiven Durchflußbegrenzung sich noch nach dem Abklingen des Ejakulationsreflexes Spermien in der Anordnung befinden, und dort mangels Eigenbewegung, da abgetötet, endgültig ablagern und somit die feinen Spalten der Anoden und Kathoden der galvanischen bzw. elektrolytischen Elemente verkleben und die Anordnung somit langfristig außer Betrieb setzen. Ebenfalls sind allergische Reaktionen beim Anwender durch die nach dem Passieren in der Spermienflüssigkeit enthaltenen Metallionen nicht auszuschließen. Ein weiterer Schwachpunkt dieser Erfindung ist die eingeschränkte Lebensdauer durch den Verschleiß des galvanischen Elementes selbst unter optimalen Bedingungen.
Eine besondere Beachtung verdient außerdem das Patent US 4200107 des US-Amerikaners Robert L. Reid vom 29. April 1980. Diese Erfindung beschreibt einen zylinderförmigen Gefäßverbinder, welcher so konstruiert ist, daß er um den Samenleiter geklappt werden kann ohne diesen zuvor zu durchtrennen. Zum Verschließen des Samenleiters wird dann mittels einer speziellen Zange ein kolbenförmiger Körper durch die Querbohrung des vorgenannten Zylinders gedrückt wodurch das sich im Bereich des Kolbens befindliche Stück des Samenleiters heraus geschnitten wird. Dabei wird gleichzeitig der Samenleitergang durch den nachfolgenden Bereich des Kolbens verschlossen. Soll dann später nach Wunsch der Samenleiter wieder geöffnet werden, muß mittels einer zweiten speziellen Zange der vorgenannte Kolben um eine weitere Position verschoben werden, da sich in dem dann nachfolgenden Teil des Kolbens ein künstlicher Ersatz des beim Verschließen des Samenleiters verloren gegangenen Stück des Samenleiters zwischen die zuvor verschlossenen beiden Enden des Samenleiters innerhalb der Vorrichtung schiebt. Ein Nachteil dieser Erfindung ist, daß sich aufgrund der im Patent beschriebenen Konstruktion der Vorgang des Schließens und Öffnens des Samenleiters nur einmal vollziehen läßt. Der zweite wesentliche Nachteil stellt die Notwendigkeit eines weiteren chirurgischen Eingriffs dar, wenn der Samenleiter wieder geöffnet werden soll. Somit bietet diese Erfindung keinerlei Vorteil gegenüber der normalen Vasektomie welche zum heutigen Zeitpunkt zwar schon durch einen Eingriff umkehrbar ist, aber nur in 30-50% der Fälle zur Wiederzeugungsfähigkeit des Mannes führt. Das ist sicherlich auch der Hauptgrund dafür, weshalb sich fast zwei Jahrzehnten nach Veröffentlichung dieser Erfindung, diese in keinerlei Fachpublikation Erwähnung findet.
Demzufolge lag der Erfindung das Ziel zugrunde ein Kontrazeptiva zum Einsatz beim Mann zu entwickeln, welche vorgenannte Nachteile vermeidet und eine problemlose sowie sichere Anwendung gewährleistet. Dieses Ziel wird nun mit der eingangs erwähnten Vorrichtung und den im den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen erreicht. Auf Grund der Einfachheit erschließen sich der Erfindung auch ähnliche Anwendungsgebiete. So wäre auch eine Anwendung in der landwirtschaftlichen Tierzucht oder gar zur gezielten Regulierung von Wildtierpopulationen ohne Abschuß von Tieren in Nationalparks (z. B. zur Verminderung der Elefantenpopulation im Krüger Nationalpark, Südafrika) denkbar.
Analog wie bei der Sterilisation wird hierbei der Ductus deferens durchtrennt. Anstelle eines nun üblichen Verschließens werden die beiden Enden des Ductus deferens (14) (Fig. 5-6) auf die Anschlußstücke (5) des Ventils (Fig. 1-6) geschoben und mittels einer Abbindung (8) (Fig. 5-6) fixiert. Bei der Platzierung des Ventils im Ductus deferens ist darauf zu achten, daß es sich möglichst dicht am Epididymis (Nebenhoden), also im Übergangsbereich des Nebenhodenschwanzes in den muskulösen Samenleiter befindet, bzw. der Samenleiter an der Stelle durchtrennt wird, daß der erste muskulöse Teil des Samenleiters komplett über das Ansatzstück des Ventils geschoben werden kann. Dadurch wird erreicht, daß im geschlossenen Zustand des Ventils bei der Ejakulation trotz der Kontraktion des Samenleiters im Nebenhoden kein Unterdruck entsteht und somit keine Spermienflüssigkeit angesaugt wird. Die Spermienflüssigkeit verbleibt im Nebenhodenschwanz dem natürlichen Speicherplatz der Spermien, in dem sie dann bei längeren Nichtgebrauch natürlich abgebaut werden. Wird dieser wichtige Punkt nicht beachtet, kann es genau wie bei der normalen Vasektomie zu Problemen kommen, wenn der Samenleiter an einer willkürlichen Stelle innerhalb des Scrotums durchtrennt und die entstehenden Enden verschlossen werden. Dadurch gelangt bei einer Ejakulation und der daraus folgenden Kontraktion ein Teil der Spermienflüssigkeit in den auf der Hodenseite verliebenden und am Ende verschlossenen Samenleiterabschnittes. Dort im Samenleiter können die Spermien aber nicht abgebaut werden, so daß es zu einem Rückstau in diesem Bereich kommt, mit all seinen Folgen speziell wenn später doch der Wunsch besteht die klassische Vasektomie durch einen chirurgischen Eingriff wieder rückgängig zu machen. Zu berücksichtigen wäre, daß die Fertilität des Mannes nach dem Schließen des Ventils nicht sofort voll eingeschränkt ist, da sich noch monatelang bewegungs- und befruchtungsfähige Spermien in der Vorsteherdrüse (Prostata) und der Bläschendrüse (Glandula vesiculosa) aufhalten können. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit nach dem Schließen des Ventils noch einige Zeit konventionell z. B. mittels Kondom zu verhüten oder mittels einer Spermauntersuchung eine erwünschte Sterilität zu diagnostizieren.
Das Ventil besteht aus einem allseitig abgerundeten Gehäuse (1) (Fig. 5-6) mit einer leicht konischen Bohrung in welcher der Küken (2) mit seinem Griff (3) geführt wird. Der Griff ist mit einer Wulst ausgestattet, die ein leichteres Ergreifen des Griffes ermöglicht. Der Küken besitzt des weiteren eine Querbohrung (10), welche axial in Längsrichtung des Griffes (3) angeordnet ist. Bei dieser logischen Anordnung ist es möglich die aktuelle Ventilstellung durch Ertasten des Ventils im Scrotum zu prüfen oder um jeweils 90° zu verdrehen (längs = offen; quer = geschlossen). Um eine Fehlstellung des Kükens auszuschließen, befindet sich an der Unterseite des Flansches (13) axial mit dem Griff (3) ein flacher V-förmiger Keil (11), welcher in einer von vier jeweils um 90° versetzt, radial und polar zur Längsachse des Kükens (2) angeordneten, dafür hergestellten Keilnuten (9) im Gehäuse (1) einrastet. Zur Sicherstellung der Einrastung dient die Spiralfeder (7), welche durch die Schraube (6) den Küken permanent nach unten zieht. Eine weitere Funktion der Schraube (6) liegt in der Möglichkeit der Demontage oder Wartung des Ventils bei eventuell auftretenden Problemen ohne die angeschlossenen Samenleiterenden gänzlich vom Gehäuse (1) zu trennen. Gleichzeitig wäre dadurch auch ein Zugang ans Innere des Samenleiters möglich ohne diesen vom Ventil trennen zu müssen. Durch den ringförmigen Steg (12) am Flansch (13) des Küken (2), der durch die Nut im Gehäuse (1) geführt wird, wird verhindert, daß beim Anheben des Flansches (13) durch das Herausheben des Keils am Flansch aus der Keilnut (9) des Gehäuses (1) beim Verdrehen des Griffes (3) umliegendes Gewebe zwischen Gehäuse (1) und Flansch (13) eingeklemmt wird. Mit Hilfe der Griffnoppen (4) (Fig. 1-4) läßt sich das Element problemlos zwischen zwei Fingern im Scrotum ergreifen, um mit der zweiten Hand den Griff in die gewünschte Position zu drehen. Das gesamte Erscheinungsbild der Vorrichtung stellt eine allseitig abgerundete Form dar, die sich als vorteilhaft in Bezug auf die Unversehrtheit des umliegenden Gewebes auswirken wird. Darüber hinaus wird eine ungehinderte Beweglichkeit des Ventils im Scrotum gewährleistet, wobei selbstverständlich die Größe der Vorrichtung eine nicht unwesentliche Rolle spielt, so daß der Außendurchmesser ca. 10 Millimeter betragen sollte. Zur Herstellung des Gehäuses (1) und des Kükens (2) sollte biologisch unbedenkliches Material verwendet werden mit einer möglichst geringen Rohdichte um den Tragekomfort zu erhöhen. Die Spiralfeder (7) und die Schraube (6) könnte aus geeigneten Edelstahl oder Goldlegierungen gefertigt werden.

Claims (5)

1. Absperrvorrichtung zur Kontrazeption zur Anwendung beim Mann mit einem Ventil als Implantat innerhalb des Scrotums, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit zwei Anschlußstücken (5) und einem Schaltorgan wobei
  • a) Die Anschlußstücke (5) an den durchtrennten Enden des Ductus deferens befestigbar sind,
  • b) das Gehäuse (1) mit einer von einem Anschlußstück (5) zum anderen Anschlußstück (5) verlaufenden Durchgangsöffnung und mit einer quer zu der Durchgangsöffnung verlaufenden Bohrung zur Aufnahme eines Kükens (2) des Schaltorganes versehen ist und die Bohrung in eine Stufenbohrung mündet, in der sich im Gebrauchszustand ein Stutzen (15) des Kükens (2) befindet,
  • c) das Gehäuse (1) um die Bohrung in Richtung Küken (2) verlaufenden V-förmige Keilnuten (9) hat zur rastenden Aufnahme eines V-förmigen Keils (11) des Schaltorgans, der Küken (2) mit der Durchgangsöffnung des Gehäuses einen Durchgang bildenden Bohrung (10) versehen ist und der Küken in einer Eingriffsstellung des V förmigen Keils (11) in einer anderen V-förmigen Keilnut (9) des Schaltorgans den Durchgang sperrt,
  • d) der Stutzen (15) des Kükens (2) mit einem Innengewinde in Längsachse des Kükens (2) versehen ist zur Aufnahme einer Schraube (6) und zur Führung einer Feder, die sich im Gebrauchszustand gegen die Schraube (6) und die Stufe der Stufenbohrung abstützt und den V-förmigen Keil (11) in Richtung der V-förmigen Keilnut (9) beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Stufenbohrung und die Bohrung in Querrichtung der Durchgangsöffnung des Gehäuses (1) koaxial zueinander sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Griffnoppen (4) und der Griff (3) des Kükens (2) mit einer Griffwulst versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Platzierung dessen im Samenleiter (Ductus deferens) möglichst nah am Nebenhoden (Epididymis) zur Vermeidung eines Unterdruckes im Epididymis durch die Kontraktion der Samenleitermuskulatur während der Ejakulation im geschlossenen Zustand der Vorrichtung.
5. Verwendung der Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 zur Kontrazeption bei Tieren.
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