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DE69118396T2 - Auf gewebe fixierbares cystotomieröhrchen - Google Patents

Auf gewebe fixierbares cystotomieröhrchen

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DE69118396T2
DE69118396T2 DE69118396T DE69118396T DE69118396T2 DE 69118396 T2 DE69118396 T2 DE 69118396T2 DE 69118396 T DE69118396 T DE 69118396T DE 69118396 T DE69118396 T DE 69118396T DE 69118396 T2 DE69118396 T2 DE 69118396T2
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DE
Germany
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hollow cylinder
subcutaneous
tissue
transcutaneous
cystostomy
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Donald P. Houston Tex. Griffith
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein an Gewebe bindungsfähiges Zystostomieröhrchen zur Verwendung in einem menschlichen Patienten. Die Erfindung betrifft ganz besonders ein an Gewebe bindungsfähiges Zystostomieröhrchen, das folgendes umfaßt: (1) Einen subkutanen Hohlzylinder, (2) eine stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe, (3) einen transkutanen Hohlzylinder und (4) eine Endkappe.
  • Zystostomieröhrchen sind seit vielen Jahren bekannt. Zystostomie bezieht sich auf die Anlegung einer Öffnung in die Harnblase. Zystostomieröhrchen werden in die durch die Zystostomie bewirkte Öffnung in die Harnblase eingeführt, um einen Durchflußweg für in der Harnblase enthaltende Flüssigkeit an einen Punkt bereitzustellen, der sich außerhalb des Körpers des Patienten befindet.
  • Bei einer der ältesten Zystostomieformen handelt es sich um die suprapubische Systostomie. Die suprapubische Zystostomie wird in Cambell's Urology, 5. Auflage, W.B. Saunders Co. (1986), auf Seite 2117, beschrieben.
  • Es gibt viele mit der suprapubischen Zystostomie einhergehende Probleme. In einigen Fällen zieht sich die Blase an dem Zystostomieröhrchen zusammen und verursacht eine ureterovesikale Obstruktion. Ein anderes Problem mit der suprapubischen Zystostomie ergibt sich aus dem Durchsickern von Urin um das Zystostomieröhrchen herum und auf die abdominelle Haut. Auf ähnliche Weise dringen Hautbakterien in die Harnblase ein, was zu Harnwegsinfektionen führe.
  • Eine andere Form der Zystostomie ist die perkutane Zystostomie. Die perkutane Zystostomie wird in Cambell's Urology, 5. Auflage, W.B. Saunders Co. (1986), auf Seite 2117, beschrieben. Auf die perkutane Zystostomie wird manchmal auch als "Punch"-Zystostomie (Stanz-Zystostomie) verwiesen. Die perkutane Zystostomie führt auch zum Durchsickern von Urin um das Zystostomieröhrchen herum auf die abdominelle Haut, und Hautbakterien dringen in die Harnblase ein. Die perkutane Zystostomie gibt folglich auch Anlaß zu Harnwegsinfektionen.
  • EP-A-0 194 980 beschreibt eine Vorrichtung zur permanenten Anlegung einer Verbindung zwischen der Bauchhöhle oder einem in der Bauchhöhle gelegenen Organ und der Außenseite des Körpers. Die beschriebene Vorrichtung ist aus gewerblich erhältlichem reinem Titan gefertigt oder mit Titan auf der Oberfläche beschichtet, die in direkten Kontakt mit dem Gewebe der Bauchwand kommt. Die Vorrichtung umfaßt einen scheibenförmigen Verankerungsanteil, der dergestalt angeordnet ist, daß er in das Bindegewebe des Abdomens implantiert werden kann, eine Abdeckschraube mit einem Stöpsel zum Blockieren der Bahnöffnung in dem Verankerungsteil während der Heilungsphase und einen Hautanteil in der Form eines Titanrohres zum Anschluß an den Verankerungsanteil.
  • WO-A- 8601.729 beschreibt eine Gewebegrenzfläche zum Management von perkutanen Conduits, die eine elastomere Muffe umfassen, die aus einem Material besteht, das zur Unterstützung des Einwachsens von Gewebe auf seiner Außenfläche fähig ist.
  • US-A- 3717 151 beschreibe eine Kathetervorrichtung, die eine Muffenbaugruppe einsetzt, die eine Innenmuffe umfaßt, die teleskopisch in einer Außenmuffe mit einer mehrfach radial expandierbaren Fingerbaugruppe an einem Ende befestigt ist. Die erste Innenmuffe wirkt als ein Führungsglied für einen einzuführenden Trokar und unterstützt die Verankerung der Finger der zweiten Muffe entlang der Innenwandfläche einer Körperhöhle, nachdem das vordere Ende der Kombination aus der ersten und der zweiten Muffe die genannte Wand durchdrungen hat. Da die Kanülenbaugruppe aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden soll, darf sie keine chemische Reaktion auf Gewebe aufweisen.
  • US-A- 3 540 451 beschreibt eine Drainagekanüle mit gewebeverbindenden Baugruppen, die ein Verankerungsmittel umfassen, das eine Basisscheibe in Schraubverbindung mit dem inneren Ende des Hohlschaftes einschließt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein an Gewebe bindungsfähiges Zystostomieröhrchen vorgesehen, das folgendes umfaßt:
  • a. Einen subkutanen Hohlzylinder, der auf seiner Außenfläche min einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei genannter subkutaner Hohlzylinder ein oberes und ein unteres Ende aufweist;
  • b. ein ebenes scheibenförmiges Basisteil, das auf seiner Außenfläche ml einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei genanntes scheibenförmiges Basisteil vom unteren Ende von genannten subkutanen Hohlzylinder radial nach außen verläuft und
  • c. einen transkutanen Hohlzylinder, der auf seiner Außenfläche mit einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei genannter transkutaner Hohlzylinder ein unteres Ende und ein oberes Ende aufweist, wobei das untere Ende von genannten transkutanem Hohlzylinder gleitbar in das obere Ende von genannten subkutanen Hohlzylinder aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein an Gewebe bindungsfähiges Zystostomieröhrchen vor, das die Probleme der Zystostomieröhrchen auf dem Stand der Technik überwindet.
  • Das ebene scheibenförmige Basisteil, das von unteren Ende des subkutanen Hohlzylinders radial nach außen verläuft, sieht ein Mittel zur Positionierung und Abfluchtung des subkutanen Hohlzylinders mit der Blasenschleimhaut vor.
  • Bevorzugt ist eine stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe (die auf ihrer Außenfläche bevorzugt mit einen zun Binden mit biologischen Gewebe geeigneten Material beschichtet ist) zentral auf der Außenfläche des subkutanen Hohlzylinders angeordnet. Die aufschiebbare Scheibenmuffe sieht ein Mittel zum ordnungsgemäßen Abfluchten und Stabilisieren des Zystostomieröhrchens im Patienten vor. Die aufschiebbare Scheibenmuffe kann während der chirurgischen Implantation dergestalt verändert werden, daß sie auf den einzelnen Patienten zugeschnitten werden kann.
  • Das untere Ende des transkutanen Hohlzylinders wird gleitbar in das obere Ende des subkutanen Hohlzylinders aufgenommen. Wenn er in den Patienten implantiert wird, verläuft das obere Ende des transkutanen Hohlzylinders außerhalb des Körpers des Patienten, wobei er ein abdominelles Stoma bildet. Am oberen Ende des transkutanen Hohlzylinders kann eine abnehmbare Kappe fixiert werden.
  • Das Zystostomieröhrchen der vorliegenden Erfindung kann mit Hilfe eines chirurgischen Verfahrens implantiert werden, das in mehrfachen Phasen stattfindet, wodurch die bakterienresistente Bindung des Gewebes an das Zystostomieröhrchen erleichtert wird. Diese Gewebebindung umfaßt biologisches Binden zwischen dem Zystostomieröhrchen und (1) den Detrusormuskel der Harnblase, (2) der Haut und (3) der Muskulatur und der Faszie der Bauchwand. Diese Gewebebindung ist beständig gegen das Durchsickern von Urin und verhindert, daß Hautbakterien leicht in die Harnblase eindringen. Solange der abdominelle Stomaanteil des Zystostomieröhrchens mit der Kappe verschlossen bleibt, sollten keine Bakterien in die Blase eindringen. Folglich werden die mit Zystostomieröhrchen auf dem Stand der Technik einhergehenden Harnwegsinfektionsprobleme durch die vorliegende Erfindung überwunden.
  • Der erste Schritt des Verfahrens zum Implantieren des an Gewebe bindungsfähigen Zystostomieröhrchens beinhaltet, daß der subkutane Hohlzylinder im Bereich der Blasenschleimhaut chirurgisch implantiert wird. Während dieser Implantationsphase enthält der subkutane Hohlzylinder einen Stöpsel. Gleichzeitig mit der Implantation wird die stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe auch individuell auf den Patienten zugeschnitten, um den subkutanen Hohlzylinder ordnungsgemäß abzufluchten und zu stabilisieren. Die Haut ist bei diesem einleitenden chirurgischen Verfahren vollkommen geschlossen, wodurch die Vorrichtung in die Bauchwand und der Blasenmuskulatur versenkt wird. Dieses Versenken minimiert das Risiko einer Bakterienkontamination, während das Einwachsen von Gewebe in die Vorrichtung auftritt.
  • Der subkutane Hohlzylinder wird für eine ausreichende Zeitspanne in dem Patienten zurückgelassen, damit Gewebebindung auftreten kann. Es wird für wahrscheinlich gehalten, daß mehrere Wochen und möglicherweise mehrere Monate eine ausreichende Zeitspanne bilden, in der diese Gewebebindung auftreten kann.
  • Nachdem diese Gewebebindung aufgetreten ist, wird ein über den subkutanen Hohlzylinder gelegener kreisförmiger Hautanteil und Fettgewebe chirurgisch exzidiert. Der Stöpsel wird dann aus den subkutanen Hohlzylinder herausgenommen.
  • Als nächstes wird das untere Ende des transkutanen Hohlzylinders gleitbar in den subkutanen Hohlzylinder eingeführt. Die inaktivierten subkutanen und transkutanen Hohlzylinder werden für eine ausreichende Zeitspanne in dem Patienten zurückgelassen, damit an dem transkutanen Hohlzylinder subkutane Gewebe- und Hautbindung auftreten kann.
  • Das Zystostomieröhrchen wird dann durch Einführen eines spitzen Gegenstandes in den transkutanen Hohlzylinder und Punktion der internen Blasenschleimhaut aktiviert. Dann wird eine Kappe an dem oberen Ende des transkutanen Hohlzylinders fixiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun darüber hinaus unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben, worin:-
  • FIG. 1 eine isometrische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen von dem subkutanen Hohlzylinder, der ebenen Scheibe, der stabilisierenden aufschiebbaren Scheibenmuffe und dem Stöpsel ist;
  • FIG. 2 eine isometrische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen von der ebenen Scheibe, dem subkutanen Hohlzylinder, der stabilisierenden aufschiebbaren Scheibenmuffe, den transkutanen Hohlzylinder und der Kappe ist;
  • FIG. 3a eine seitliche Querschnittsansicht von dem transkutanen Hohlzylinder, dem subkutanen Hohlzylinder, der stabilisierenden aufschiebbaren Scheibenmuffe und der ebenen Scheibe ist;
  • FIG. 3b eine vergrößerte Ansicht von der Zylinderwand- und Gewebebindungsbeschichtung ist. Proplast und Dacron sind Beispiele von Gewebebindungsbeschichtungen;
  • FIG. 4 eine Seitenansicht von der ebenen Scheibe, dem subkutanen Hohlzylinder und der stabilisierenden aufschiebbaren Scheibenmuffe ist, die nach dem ersten Schritt des chirurgischen Implantationsverfahrens in den Patienten implantiert werden;
  • FIG. 5 eine Seitenansicht von der chirurgischen Exzision des über den subkutanen Hohlzylinder gelegenen kreisförmigen Hautanteils und des subkutanen Fettgewebes und die Entfernung des Teflon -Stöpsels aus den subkutanen Hohlzylinder während des chirurgischen Implantationsverfahrens ist;
  • FIG. 6 eine Seitenansicht von dem an Gewebe bindungsfähigen Zystostomieröhrchen ist, das in den Patienten implantiert ist;
  • FIG. 7 eine Seitenansicht von der Aktivierung des an Gewebe bindungsfähigen Zystostomieröhrchens in den Patienten unter Verwendung eines spitzen Gegenstandes zum Punktieren der internen Blasenschleimhaut ist; und
  • FIG. 8 ein Blockdiagramm von dem chirurgischen Implantationsverfahren ist.
  • Unger Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun in FIG. 1 der subkutane Hohlzylinder 11 mit einem oberen Ende und einen unteren Ende gezeigt. Ein ebenes scheibenförmiges Basisteil 13 verläuft von unteren Ende des subkutanen Hohlzylinders 11 radial nach außen. In einer bevorzugnen Ausführungsform wird das ebene scheibenförmige Basisteil 13 integral mit dem subkutanen Hohlzylinder 11 geformt. Eine stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe 15 ist zentral auf der Außenfläche des subkutanen Hohlzylinders 11 angeordnet. Während der einleitenden Stufe des Verfahrens zum Implantieren des an Gewebe bindungsfähigen Zystostomieröhrchens ist ein Stöpsel 17 in den subkutanen Hohlzylinder 11 enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsforn ist der Stöpsel 17 ein Teflon -Stöpsel 17.
  • Ünter Bezugnahme auf FIG. 2 wird ein transkutaner Hohlzylinder 20 mit einem oberen Ende 19a und einen unteren Ende 19b gleitbar im oberen Ende des subkutanen Hohlzylinders 11 aufgenommen. Am oberen Ende des transkutanen Hohlzylinders 20 ist eine abnehmbare Kappe 21 fixiert. Wie in FIG. 2 gezeigt, umfaßt die abnehnbare Kappe 21 ein antimikrobielles Filter 23, das intern in der Kappe 21 montiert ist und ein Drainagerohr 25, das an der Kappe 21 angebracht ist. In einer bevorzugten Ausführungsforn ist das Drainagerohr 25 ausreichend lang, um bis in einen Beinbeutel zu verlaufen, der am Bein des Patienten fixiert ist. Das antimikrobielle Filter 23 dient als ein Bakterienfilter 23, welches verhindert, daß infizierter Urin im Beinbeutel zurück in die Harnblase fließt.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 3a hat das untere Ende 19b des transkutanen Hohlzylinders 20 einen Außendurchmesser, der dergestalt dimensioniert ist, daß er gutsitzend in genannten subkutanen Hohlzylinder 11 paßt. Das obere Ende 19a des transkutanen Hohlzylinders 20 hat einen Außendurchmesser, der den Außendurchmesser des subkutanen Hohlzylinders 11 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 3a und 3b sind der transkutane Hohlzylinder 20, der subkutane Hohlzylinder 11, die stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe 15 und das ebene scheibenförmige Basisteil 13 alle auf ihrer Außenfläche mit einem Material beschichtet, das zum Binden mit biologischen Gewebe 30 geeignet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignete Material Proplast .
  • Wie in FIG. 4 und 8 gezeigt, beinhaltet der erste Schritt des Implantationsprozesses das chirurgische Implantieren eines subkutanen Hohlzylinders 11, der auf seiner Außenfläche mit einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe 30 im Bereich der Blasenschleinhaut geeignet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die stabilisierende aufschiebbare Muffe 15 zentral auf der Außenfläche des subkutanen Hohlzylinders 11 zu dem Zeitpunkt angeordnet, wenn der subkutane Hohlzylinder 11 chirurgisch implantiert wird.
  • Der nächste Schritt des Implantationsprozesses beinhaltet die Verankerung der stabilisierenden aufschiebbaren Scheibenmuffe 15 an der Muskelfaszie in dem Patienten unter Verwendung von Nähten, um die ordnungsgemäße Abfluchtung des transkutanen Hohlzylinders 20 und des subkutanen Hohlzylinders 11, wie in FIG. 8 gezeigt, sicherzustellen. Die stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe 15 ist auf ihrer Außenfläche auch mit einem Material beschichtet, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist. Während dieses Implantationsprozesses enthält der subkutane Hohlzylinder 11 einen Stöpsel 17. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Stöpsel 17 ein Teflon - Stöpsel 17.
  • Der subkutane Hohlzylinder 11 wird dann für eine ausreichende Zeitspanne in dem Patienten zurückgelassen, damit Gewebebindung auftreten kann. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die ausreichende Zeitspanne bis zum Auftreten von Gewebebindung mehrere Wochen.
  • Der nächste Schritt in dem chirurgischen Implantationsprozeß beinhaltet die chirurgische Exzision eines kreisförmigen Anteils von Haut und subkutanem Fettgewebe, die über dem subkutanen Hohlzylinder 11 gelegen sind und Abnahme des Stöpsels 17 von dem subkutanen Hohlzylinder 11, wie in FIG. 5 und 8 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 6 und 8 beinhaltet der nächste Schritt des Implantationsprozesses das chirurgische Implantieren des transkutanen Hohlzylinders 20, wobei der transkutane Hohlzylinder 20 durch die Öffnung geschoben wird, die durch die Exzision von Haut und subkutanem Fettgewebe geschaffen wurde und das gleitbare Einführen des unteren Endes 19b des transkutanen Hohlzylinders 20 in den subkutanen Hohlzylinder 11. Der subkutane Hohlzylinder 11 und der transkutane Hohlzylinder 20 werden dann für eine ausreichende Zeitspanne in dem Patienten zurückgelassen, damit Gewebebindung auftreten kann.
  • Nach Implantation des an Gewebe bindungsfähigen Zystostomieröhrchens kann die Vorrichtung alsdann aktiviert werden. Das an Gewebe bindungsfähige Zystostomieröhrchen wird durch Einführen eines spitzen Gegenstandes in den transkutanen Hohlzylinder 20 und Punktion der inneren Blasenschleinhaut aktiviert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der spitze Gegenstand, der in den transkutanen Hohlzylinder 20 zur Punktion der internen Blasenschleimhaut eingeführt wird, ein Trokar.
  • Wie in FIG. 6 und 7 gezeigt, wird der transkutane Hohlzylinder 20 dergestatt eingeführt, daß ein Anteil des oberen Endes 19a des transkutanen Hohlzylinders 20 außerhalb des Körpers des Patienten verläuft. Wie in FIG. 6 gezeigt, kann eine Kappe 21 an dem oberen Ende des transkutanen Hohlzylinders 20 fixiert werden. Solange diese Kappe 21 fixiert bleibt, sollte kein Eindringen von Bakterien in die Harnblase auftreten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Einbringen von Antibiotika direkt durch das abdominelle Stoma in die Harnblase, um eine chronische Harnwegsinfektion zu behandeln oder zu verhüten.
  • An den hierin beschriebenen und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen können viele Modifikationen und Variationen vorgenommen werden, ohne von dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß geht eindeutig hervor, daß die hierin beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele nur veranschaulichend sind und nicht als eine Einschränkung des Rahmens der vorliegenden Erfindung zu sehen sind.

Claims (7)

1. An Gewebe bindungsfähiges Zystostomieröhrchen, das folgendes umfaßt:
a. Einen subkutanen Hohlzylinder (11), der auf seiner Außenfläche mit einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei genannter subkutaner Hohlzylinder ein oberes und ein unteres Ende aufweist;
b. ein ebenes scheibenförmiges Basisteil (13), das auf seiner Außenfläche mit einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei das scheibenförmige Basisteil (13) vom unteren Ende von genanntem subkutanem Hohlzylinder radial nach außen verläuft und
c. einen transkutanen Hohlzylinder (20), der auf seiner Außenfläche mit einen Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist, wobei genannter transkutaner Hohlzylinder ein unteres Ende (19b; und ein oberes Ende (19a) aufweist, wobei das untere Ende (19b) von genannten transkutanen Hohlzylinder (20) gleitbar in das obere Ende von genannten subkutanem Hohlzylinder (11) aufgenommen wird.
2. Zystostomieröhrchen nach Anspruch 1, das darüber hinaus eine abnehmbare Kappe (21) umfaßt, die am oberen Ende (19a) von genanntern transkutanem Hohlzylinder (20) fixiert ist.
3. Zystostomieröhrchen nach Anspruch 2, worin genannte Kappe (21) darüber hinaus ein antimikrobielles Filter (23) umfaßt, das intern in genannter Kappe (21) befestigt ist.
4. Zystostomieröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignete Material Proplast ist.
5. Zystostomieröhrchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin eine stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe (15) zentral auf der Außenfläche von genannten subkutanem Hohlzylinder (11) angeordnet ist und genannte stabilisierende aufschiebbare Scheibenmuffe (15) auf ihrer Außenfläche mit einem Material beschichtet ist, das zum Binden mit biologischen Gewebe geeignet ist.
6. Zystostomieröhrchen nach einen der vorangehenden Ansprüche, worin das untere Ende (19b) von genannten transkutanem Hohlzylinder (20) einen Außendurchmesser aufweist, der dergestalt dimensioniert ist, daß er gutsitzend in genannten subkutanen Hohlzylinder (11) paßt und das obere Ende (19a) von genannten transkutanem Hohlzylinder (20) einen Außendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser von genannten subkutanem Hohlzylinder (11) entspricht.
7. Zystostomieröhrchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin genanntes ebenes scheibenförmiges Basisteil (13) in einen Stück mit genannten subkutanem Hohlzylinder (11) geformt ist.
DE69118396T 1990-11-20 1991-11-20 Auf gewebe fixierbares cystotomieröhrchen Expired - Lifetime DE69118396T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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