DE3114260A1 - "implantierbare vorrichtung zur schaffung eines zugangs zum kreislaufsystem" - Google Patents
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Description
•ι
j den Schlitzen 270 versehen ist, kann kontinuierlicher
Claims (1)
- 3.1U260Ansprüche ;Implantierbare Vorrichtung, die einen Zugang zum Kreislaufsystem schafft, gekennzeichnet durch einen allgemein rohrförmigen Körper (10) von T-Gestalt aus biologisch verträglichem Material, bei welchem der Stiel (11)des T mit den Armen (12) des T zusammengefügt ist und mit ihnen in Strömungsmittelverbindung steht; ein elastomeres Septum (18), das in dem Stielhohlraum gelagert ist, eine obere, eine Bodenfläche und eine kreisförmige Umfangsflache aufweist; sowie entfernbare Haltemittel (24), durch die das Septum (18) in dem Stiel (11), mit ihm in Dichtbeziehung, gehalten wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein biologisch verträgliches polymeres Material mindestens den unteren Teil des Stiels (11) des T-förmigen Körpers (10) umgibt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material Polyethylenterephthalat ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß schlauchartige Hüllen (14) aus biologisch verträglichem . polymerem Material in Eingriff mit den voneinander entfernt liegenden Enden der Arme (12) stehen und sich von diesen forterstrecken, um das Anfügen von Blutgefässen.../46U 14ZbUan die Arme (12) zu erleichtern.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material Schaum-Polytetrafluorethylen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß schlauchartige Hüllen (14) aus'biologisch verträglichem polymeren! Material mit den voneinander entfernt liegenden Enden der Arme (12") in Eingriff stehen und sich von ihnen forterstrecken, um das Anfügen von Blutgefässen an die Arme (12) zu erleichtern.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberflächen des Körpers (10), die Kontakt mit Blut haben, einen überzug aus einem pyrolytischen Kohlenstoff tragen.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Hülse (34) aus Graphit in den Armen(12) und in Kontakt mit ihren Innenflächen vorgesehen ist, ein Überzug aus pyrolytischem Kohlenstoff die Oberflächen der Vorrichtung (10) und der Graphithülse (34) bedeckt, die bei Benutzung der Vorrichtung mit Gewebe mit Blut Kontakt haben..../47.. 3.1U2609. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Körper (10) aus Titan ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (22) zwischen und in Kontakt mit der
Oberfläche des Septums (18) und dem entfernbaren Haltemittel (24) vorgesehen ist und mindestens eine Öffnung(23) begrenzt.11. Vorrichtung nach Anspruch 17 gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (15), einstückig mit dem Stiel (11) und in seinen Hohlraum hineinragend, angrenzend an die Rohrinnenflächen der Arme (12); und dadurch, daß der Lagerkörper (15) mindestens eine durch ihn hindurchgehende
Öffnung (16, 17) begrenzt und in Stützeingriff mit der Bodenfläche des elastomeren Septums (18) steht.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18) eine durch sie hindurchgehende Öffnung (20) begrenzt, die mit der Öffnung (16) im Lagerkörper (15) fluchtet.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckplatte (22) zwischen und in Kontaktverbindung mit der Oberfläche des Septums (18) und der
entfernbaren Haltemittel (24) befindet, und die Druckplatte(22) mindestens eine durch sie hindurchgehende Öffnung(23) begrenzt..../48O.I I14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekonnzeichnet, daß das elastomere Septum (18) mit einer öffnung (21) versehen ist, die sich mindestens zum Teil durch das Septum (18) erstreckt, um das Einsetzen einer Hohlnadel durch das Septum (18) zu erleichtern, und die öffnungen (23, 16, 17) der Druckplatte (22) und des Lagerkörpers (15) mit der öffnung (21) des Septums (18) fluchten.15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) eine Schulter (27) am oberen Außerirand aufweist und ein abdichtender Verschluß (26; 140) ablösbar das offene Ende des Stiels (11) abdichtet.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der Verschluß (26; 140) ein einstückiger Körper aus flexiblem Material ist, welcher gekennzeichnet ist durch eine glatte Verschlußoberfläche, einen Innenseitenvorsprung (149), der sich vom Rand der Verschlußoberflache nach unten erstreckt und den Stiel (11) umgibt; eine Nut (144) in der Innenfläche des Vorsprungs (149) zum dichtenden Eingriff mit dem Stielflansch (142).17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (140) einen-mittigen Vorsprung (147) aufweist, der sich in dem Innenvorsprung (149) nach unten erstreckt, einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Hohlraum in dem oberen Stiel (11) , wodurch der Verschluß auf dem.../49Stiel (11) der Vorrichtung (10) ausrichtbar ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18; 118) mit einer sich mindestens teilweise hindurcherstreckenden öffnung (20, 21; 121) versehen ist, um das Einsetzen einer Hohlnadel durch das Septum (18; 118) zu erleichtern.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Stiels (11) mindestens einen nicht-kreisförmigen Abschnitt aufweist und das Septum eine dementsprechende Gestalt hat, um ihre öffnungen (20, 21) in vorbestimmter Orientierung auszurichten (to index).20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18) einen die Abdichtung mit der Innenwand des Stiels (11) erleichternden konkaven Randabschnitt (35) aufweist, der der Aufweitung des Septums, wenn eine Nadel das Material des Septumkörpers verschiebt, Rechnung trägt.21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) eine umlaufende Nut (132) in ihrer Seitenfläche aufweist, ein elastomerer Ring (134) in der Nut (132) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser im Ruhezustand kleiner ist als der der Nut (132), und mindestens ein langer Schlitz (121) für eine Nadel oder eine Kanüle durch das Septum (118) von seiner oberen zu seiner Bodenfläche hindurchgeführt ist..../5022. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das" Septum (118) eine längliche mittige Bodenausnehmung (136), mindestens teilweise entlang des Schlitzes (121) aufweist.23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) mindestens eine halbkugelförmige Ausnehmung (138) in ihrem, oberen Teil aufweist, der mit dem Schlitz (121), welcher den Eintrittspunkt für die Nadel begrenzt, fluchtet.24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (134) einen elliptischen Querschnitt hat.25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, äaß der Ring (134) runden Querschnitt hat.26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) allgemein ovalförmig ist.27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) aus elastomerem Silikon ist.28. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) aufweist: zwei durch es hindurchgehende Schlitze (121), die sich von der Nähe des Mittelpunkts zum Rand des Septums erstrecken; eine längliche mittige.../51»•ft· · · · «4.. 3.1U260Ausnehmung (136) im Boden, die sich zwischen und teilweise entlang dieser Schlitze (121) erstreckt; ein Paar halbkugelförmiger Ausnehmungen (138) im oberen Teil des Septurns, von denen jede · auf einen der Schlitze (121) zentriert ist, wobei die Ausnehmungen (138) die Eintrittspunkte für ein Nadelpaar begrenzen und der Ring (134) elliptischen Querschnitt hat.29. Vorrichtung nach Anspruch 21 in Verbindung mit einer Schließvorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch einen Bodenkörper (230) mit einem Fingerhalteteil (234) und einem in den Hohlraum des T-Stiels (11) einsetzbaren Teil, und mit einer hohlraumfreien Blindnadel (232) mit abgerundetem Ende, die vom einsetzbaren Teil nach unten ragt.30. Implantierbare Vorrichtung nach Anspruch 18 in Verbindung mit einem Nadelaufbau zum Verbinden dor implantierbaren Vorrichtung mit einem außen befindlichen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelaufbau (50) einen Körper (51) aufweist^ der eine Gestalt und eine Größe hat, so daß er mindestens teilweise in den Hohlraum des Stiels (11) einsetzbar ist; mindestens eine rohrförmige Nadel (53, 54) sich durch den Körper (51) erstreckt, die Nadel (53, 54) • sich in ausreichendem Abstand von dem Körper (51) forterstreckt, um durch das Septum (18) in den Schlauch (14) der Arme (12) zu dringen, wenn der Nadelaufbau (50) mit dem Stiel (11) in Arbeitseingriff gelangt..../52JJ I 4ZÖU31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (53, 54) ein abgerundetes unteres Ende und eine Öffnung (59, 60) im Innenbereich der unteren Seite der Nadel besitzt.32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (53, 54) unter der Seitenöffnung (.59, 60) kompakt ist.33. Vorrichtung nach Anspruch 18 in Verbindung mit einem Nadel- und zurückssichbaren Ilülsengefüge zum Durchdringen des Septums (18), welches gekennzeichnet ist durch eine Lagerplatte (51), mindestens eine Hohlnadel (42, 43) mit einer Seitenöffnung (59, 60) neben dem unteren Ende(44) der Nadel (42, 43), welche sich in StrömungsmittelverDindung durch die Platte (51) erstreckt; einen zweiten Plattenkörper (55) mit mindestens einem sich durch ihn erstreckenden Rohrkörper (56, 57), dessen Öffnung so groß ist, daß er über die Hohlnadel (42, 43) schiebbar ist, der aber kürzer als die Nadel (42, 43) ist; Federkörper(58) zum Beaufschlagen des Plattenkörpers (55) in einer Richtung, so daß die Seitenöffnungen (59, 60) der Nadel (42, 43) vom Rohrkörper (56, 57) bedeckt werden; die Festigkeit des Federkörpers (58) ausreicht, daß er den Rohrkörper (56, 57) in die Seitenöffnungen (59, 60) abdeckender Position hält, während das Septum (18) durchdrungen wird, aber dui'ch zusätzliche Kraft auf die/53.. 3.1U260Lagerplatte (51) überwunden wird, so daß der Rohrkörper (56, 57) die Seitenöffnung (59, 60) freigibt, nachdem die Nadel (42, 43) durch das Septum (18) gedrungen ist.34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkörper (51, 55) so ausgelegt sind, daß sie in den Hohlraum des Stiels (11) einsetzbar sind.35. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Druckplatte (22) in der Vorrichtung (10) zwischen und in Kontaktbeziehung mit der Oberfläche des Septums (-18) und einem entfernbaren Haltekörper oder Federring (58); mindestens zwei durch die Druckplatte (22) begrenzte, durch sie hindurchgehende öffnungen (23) ; wobei der Nadelaufbau (50) zwei Nadeln (53, 54) einschließt und die Druckplatte (22) einen sich von ihr nach oben erstreckenden-Sucherstift (63)" aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit einer öffnung (52), die vom Nadelaufbau (50) begrenzt wird, zur Ausrichtung der Nadeln (53, 54) mit den öffnungen (23) in dor Druckplatte (22) zviiunnmcnwirkt.36. Vorrichtung nach Anspruch 18 in Verbindung mit einem Nadelaufbau zum Verbinden der implantierbaren Vorrichtung mit einem Außengerät, wobei der Nadelaufbau gekennzeichnetist durch einen Körper (158) mit einem Paar im wesentlichen paralleler Hohlnadeln (162), die sich vom Körper (158) nach unten erstrecken; ein Paar im wesentlichen paralleler.../54■ it W <ί.. OJ40-Schlauchverbindungen (154), die sich vom Körper (158) nach außen erstrecken, ein Paar durch den Körper (158) hindurchgehende Kanäle, von denen sich jeder zwischen einer der Nadeln (162) und einer der Schlauchverbindungen (154) erstreckt, Strömungsmittelverbindung dazwischen bereitstellend; wobei die Kanäle zwischen den Nadeln (162) und den Schiauchverbindungen (154) nach außen divergieren, so daß die Nadelmittelpunkte einander näher sind als die Mittelpunkte der Schlauchverbindungen (154).37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlauchverbindungen (154) vom Körper (158) in im wesentlichen rechten Winkel zu den Nadeln (162) erstrecken.38. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelkanäle mittels einer nicht-konzentrischen verjüngten Bohrung (170) nach außen divergieren.39. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (162) mit einer Oberflächenschmierung versehen sind.40. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (162) mindestens ein Seitenloch (178) in der Nähe ihres unteren Endes aufweisen und das untere Ende abgerundet und abgedichtet ist..../55.. . .. 3.1U260-A4-41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nadeln (162) eine Vielzahl von Seitenlöchern, eines über dem anderen, aufweist.42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlauchverbindungen (154) vom Körper (158) im wesentlichen in einen rechten Winkel zu den Nadeln (162) erstrecken, die Nadeln (162) mit einem Oberflächenschmiermittel versehen sind und die Kanäle infolge einer nicht-konzentrisch verjüngten Bohrung (170) nach außen divergieren.43. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verbindung mit Mitteln zum Sichern eines zweiten Septurns im Hohlraum des Stiels (11) über dem ersten Septum (18, 118) und in Dichtbeziehung mit den Innenflächen des Stielhohlraumes.44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Cichern des zweiten Septums (218) einschließen: ein allgemein rundes Abstandsstück (238) zum Einbringen in den Stiel (11) unter dem zweiten Septum (218) , wobei das Abstandsstück (238) einen Außenumfangsring (240) und einen abgesenkten Mittelteil(242) aufweist, welcher mindestens ein durch ihn hindurchgehendes Loch (244) begrenzt;einen Kompressionsring (262) eines Außendurchmessers, der allgemein der inneren Gestalt.../56- vm · w *r **WW * www ··des Stielhohlraumes über dem zweiten Septum (218) entspricht; und einem cntfernbaren Haltering (26G) zum Festlegen des Kompressionsrings (262) in Kontakt mit dem zweiten Septum (218).45. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Stiel (11) der. Vorrichtung (10) einen Flansch (142) an dem äußeren oberen Rand aufweist; die Mittel zum Sichern des zweiten Septums (218) umfassen: ein Paar entgegengesetzter Flancchzangcnkörper (210, 211), von denen jeder eine konkave Innenfläche (203, 204) aufweist, die . gemeinsam im wesentlichen dem Umfang des Stiels (11) entsprechen; jeder Zangenkörper·(210, 211) mit einer mittigen Nut (212, 213) in der Innenfläche (203, 204) versehen ist, deren Radius und Breite im wesentlichen gleich dem Stielflansch (142) ist; Befestigungsmittel (214), welche die Zangenkörper (210,-211) zusammen um und in Eingriff mit dem Flansch (142) sichern; ferner gekennzeichnet durch einen Verschlußkörper (220) mit einem allgemein runden Teil (222), der sich von der Unterseite des Verschlusses (220) nach unten erstreckt und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Innenöffnung im Stiel (11); und durch Mittel (223) zum Sichern des Verschlußkörpers (220) auf den Zangenkörpern (210, 211), wenn diese fest mit dem Stiel verbunden sind, wobei, wenn der Verschluß (220) von den Flanschzangenkörpern (210, 211) gehalten wird, der Teil (222) ausreichend weit nach unten ragt, um mit dem.../57.. 3.1U260Septum (218)/ das im geflanschten Stiel gehalten wird, in Eingriff zu gelangen, es zusammenzudrücken und dadurch ein Verschließen des Stiels (11) zu bewirken.46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (222) eine durch den Verschluß (222) hindurchgehende öffnung (221) begrenzt.47. Zange nach Anspruch 46 in Verbindung mit einem Septum mit mindestens einer durchgehenden öffnung und einer Form, die der der Stielöffnung entspricht, und mit einem im allgemeinen runden Abstandsstück zum Einsetzen in die Stielöffnung unter dem Septum, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (238) einen Außenumfangyring (240) und ein abgesetztes Mittelteil (242) aufweist, welches mindestens ein durch das Abstandsstück (238) hindurchgehendes Loch begrenzt.48. Vorrichtung nach Anspruch T in Verbindung mit einem Implantverschluß zur Verwendung mit der Vorrichtung (10) während des Implantierens in den Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantverschluß (250) einen halbkugelförmigen Körper aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich der Oberfläche des Vorrichtungsstiels ist, einem nach unten weisenden Vorsprung (252) , der in den Hohlraum des Vorrichtungsstiels einfügbar ist, und eine nach oben ragende öse (254), die ein Loch auf dem Verschluß begrenzt..../580.1- 1t-49. Elastischer Soptumvcrschluß zur Verwendung mit einer stromungsmittelhaltigen Vorrichtung mit einer externen Öffnung dazu, wobei das Septum eine obere Fläche, eine Bodenfläche und eine Umfangsseitenflache hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) eine umlaufende Nut (132) in ihrer Seitenfläche aufweist, ein elastischer Ring (134) in der Nut (132) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser im Ruhezustand kleiner ist als der der Nut (132), und mindestens ein langer Schlitz für eine Nadel oder eine Kanüle durch das Septum (118) von seiner oberen zu seiner Bodenflache hindurchgeführt ist.50. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) eine längliche Bodenausnehmung (136), mindestens teilweise entlang des Schlitzes (121), aufweist,51. Septum nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daßes mindestens eine halbkugelförmige Ausnehmung (138) im oberen Teil aufweist, der mit dem Schlitz (121), welcher den Eintrittspunkt für die Nadel begrenzt, fluchtet.52. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (134) elliptischen Querschnitt hat.53. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (134) runden Querschnitt hat..../593.1U26054. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum eine allgemein ovale Gestalt hat.55. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem elastomeren Silikon ist.56. Septum nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: zwei durch es hindurchgehende Schlitze (121), die sich von der Nähe des Mittelpunkts zum Rand des Septums erstrecken; eine längliche mittige Ausnehmung(136) im Boden, die sich zwischen und zum Teil entlang dieser Schlitze (121) erstreckt, ein Paar halbkugelförmige Ausnehmungen (138) im oberen Teil des Septums (118), von denen jeder auf einen der Schlitze zentriert ist, wobei die Ausnehmungen (138) die Eintrittspunkte für ein Nadelpaar begrenzen, und der Ring (134) elliptischen Querschnitt hat.57. Nadelaufbau für eine Septum-verschlossene Blutzugangsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper (158) mit einem Paar im wesentlichen paralleler Hohlnadeln (162) , die sich vom Körper (158) nach unten erstrecken, ein Paar im wesentlichen paralleler Schlauchverbindungen (154), die sich vom Körper (158) nach außen erstrecken; ein Paar durch den Körper (158) hindurchgehende Kanäle, von denen sich jeder zwischen einer der Nadeln (162) und einem der Schlauchverbindungen (154) erstreckt, Strömungsmittelverbindung.../60O I I 4Z D U9 V ■»46-dazwischen bereitstellend; wobei die Kanäle zwischen den Nadeln (162) und den Schlauchverbindungen (154) nach außen divergieren, so daß die Nadelinittelpunkte einander näher sind als die der Schlauchverbindungen (154).58. Nadelaufbau nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlauchverbindungen (154) vom Körper (158) im wesentlichen im rechten .Winkel zu den Nadeln erstrecken.59. Nadelaufbau nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet,daß die Kanäle mittels einer nicht konzentrisch verjüngten Bohrung (170) nach außen divergieren.60. Nadelaufbau nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (162) mit einer Oberflächenschmierung versehen sind.61. Nadelaufbau nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nadeln (162) ein abgerundetes unteres Ende (44) und eine Vielzahl von durch die untere Seite hindurchgehenden Löchern (59, 60), eines über dem anderen, aufweist, wobei die Nadeln (162) in dem Aufbau so fluchten, daß die Löcher in das Septum (118) entlang der Achsen vorgeschnittener Schlitze (121) im Septum (118) eintreten.62. Nadelaufbau nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlauchverbindungen (154) vom Körper (158) im.../61W* *· f* η Λ *31Η260wesentlichen im rechten Winkel zu den Nadeln (162) erstrecken, die Nadeln (162) mit einem Oberflächenschmiermittel versehen sind, und die Kanäle infolge einer nicht konzentrisch verjüngten Bohrung (170) nach außen divergieren.63. Werkzeug zum Einsetzen eines Septumaufbaus in eine Strömungsmittel enthaltende! Vorrichtung, die zur Verwendung eines Septumverschlusses, der durch einen Federring unter einem Ringhaltekamm in einer öffnung in der Vorrichtung gehalten wird, ausgelegt ist, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (180) mit einer oberen und einer unteren Öffnung, wobei die untere Öffnung einen Innendurchmesser hat, der ausreicht, den Haltering (24) darin in gebogener Form zu halten; einen Kolben (161) in dem Körper (180), der sich durch die obere Öffnung des Körpers nach oben erstreckt und mindestens einen Septumhalterit.i ft (182) aufweist, der sich durch die untere öffnung des Körpers erstreckt, um das Septum (118) daran zu halten, wobei der untere Teil des Kolbens (181) unter die untere öffnung hinaus ziehbar ist, um den Haltering (24) vom Werkzeug abzustoßen, wenn der Kolben (181) abgesenkt wird.64. Werkzeug nach Anspruch 63, gekennzeichnet durch einen auslösbaren Haltekörper (198) zum Halten des Kolbens (181) .in nicht abgesenkter Position über der unteren öffnung im Körper (180)..../62O.Ipr65. Werkzeug nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (180) einen Außendurchmesser hat/ der klein genug ist, um ein Einführen in den Stiel (11) der Vorrichtung (10) zuzulassen, aber groß genug, so daß der untere Rand des Körpers (180) auf dem Ringrückhaltekamm (188) ruht, wenn der Körper (18) in den Stiel (11) der Vorrichtung (10) eingesetzt ist.66. Zange zum Festhalten eines geflanschten äußeren Stiels einer in den Körper implantierten Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Pinzettenzange (200) mit zwei entgegengesetzten Scherenarmen (201, 202), deren Enden entgegengesetzt halbkreisförmige Flächen (203, 204) aufweisen, die mit einer mittigen Nut (205, 206) versehen sind, deren Radius und Breite im wesentlichen dem Radius und der Breite des Stielflansches (142) entspricht, und durch einen nach oben und außen gebogenen Körper (208) an jedem Armende, mittels denen die Zangenenden von zwei Fingern eines Menschen·gehalten werden können.67. Zange nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (201, 202) nahe den Zangenenden abgeflacht S-förmig gebogen sind, so daß der Pinzettenkörper über die Zangenenden hinausragt.
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