DE20110921U1 - Uterus Manipulator - Google Patents
Uterus ManipulatorInfo
- Publication number
- DE20110921U1 DE20110921U1 DE20110921U DE20110921U DE20110921U1 DE 20110921 U1 DE20110921 U1 DE 20110921U1 DE 20110921 U DE20110921 U DE 20110921U DE 20110921 U DE20110921 U DE 20110921U DE 20110921 U1 DE20110921 U1 DE 20110921U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- uterus
- manipulator according
- uterus manipulator
- joint
- adapter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000004291 uterus Anatomy 0.000 claims description 63
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 14
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 7
- 239000004696 Poly ether ether ketone Substances 0.000 claims description 4
- 210000003679 cervix uteri Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 229920002530 polyetherether ketone Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000009802 hysterectomy Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000011477 surgical intervention Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000002210 silicon-based material Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000009804 total hysterectomy Methods 0.000 description 1
- 210000001215 vagina Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
- A61B17/4241—Instruments for manoeuvring or retracting the uterus, e.g. during laparoscopic surgery
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Pregnancy & Childbirth (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Gynecology & Obstetrics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
TROKAMED Hengstler GmbH
Donaustr. 2a
DE-78187 Geisingen
DE-78187 Geisingen
Uterus Manipulator
Die Erfindung betrifft einen Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück, welches gelenkig mit einem Basiselement und ferner versetzt zum ersten Gelenk gelenkig mit einem Zugelement verbunden ist, wobei dem Zugelement ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes zugeordnet ist.
Derartige Manipulatoren sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen vor allem dazu, die Gebärmutter anzuheben bzw. abzusenken, damit die Lage, Grosse usw. der Gebärmutter durch ein Laparoskop begutachtet werden kann. Ferner dienen Sie als ein Instrument bei der totalen Gebärmutterentfernung
• · · ■
(Hysterektomie). All die bekannten Instrumente haben den Nachteil, dass sei zur Reinigung nicht zerlegbar sind.
Auf dem Markt erhältlich ist bspw. ein Uterus Manipulator der Firma Karl Storz, bei welchem durch ein Schwenken eines Handgriffs das Zugelement und damit auch das Endstück bewegt wird. Hierdurch ist jedoch nur eine grobe Einstellung des Endstückes möglich. Ferner besteht die Gefahr, dass das Endstück ungewollt in eine Lage zurückschwenkt, die nicht erwünscht wird. Ein ähnlicher Uterus Manipulator ist auch in der US-A-5 382 252 gezeigt.
Ein Uterus Manipulator der oben angegebenen Art wird in der US-A-5 545 160 beschrieben. Dort wird das in die Gebärmutter eingeführte Endstück mittels eines Servomotors um zwei Achsen bewegt. Dabei handelt es sich um kein Instrument, welches von einem Operateur gehandhabt wird, sondern es liegt bei seiner Benutzung fest.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Uterus Manipulator zu entwickeln, welcher zerlegbar ist und bei dem der Antrieb verbessert und vereinfacht ist, dabei aber wesentlich genauer arbeitet, wobei die Lage des Endstücks besser bestimmt wird. Ferner soll er in seiner Länge unterschiedlichen Wünschen anpassbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Antrieb ein Drehelement aufweist, welches über eine Drehwelle und einen Spindelabschnitt, der mit einem Spindelgegenelement zusammenwirkt, mit dem Zugelement verbunden ist.
Ein Spindelantrieb hat den Vorteil, dass die Position des Endstücks wesentlich genauer festgelegt und das Endstück in dieser Position auch gehalten werden kann.
Bevorzugt befinden sich Spindelabschnitt und Spindelgegenelement in einem Adapter, der lösbar mit einem Halteteil verbunden ist. Andererseits ist der Adapter lösbar mit dem Zugelement verbunden. Das bedeutet, dass der Adapter jederzeit ausgetauscht werden kann, wobei durch die Länge des Adapters bzw. die Länge der in dem Adapter vorhandenen Bauteile die Länge des gesamten Manipulators bestimmt und jedem Wunsch angepasst werden kann.
Bevorzugt bleibt allerdings der Adapter immer am Basisteil des Instrumentes. Um das Instrument zu verlängern wird ein separates Zwischenstück zwischen Adapter und Halteteil gesteckt. In diesem Fall ist ein entsprechender Schnellverschluss auf beiden Seiten notwendig. Wird das Instrument verlängert, sind auch längere Valvenrohre notwendig.
Für die Verbindung zwischen Adapter und Halteteil ist eine Rastverbindung mit einem Schnellverschluss vorgesehen. Der Adapter besitzt hierzu ein Steckteil mit einem Teil der Drehwelle, wobei das Steckteil in das Halteteil bzw. eine entsprechende Axialbohrung des Halteteils eingeschoben werden kann. Bevorzugt ist die Verbindung zwischen dem Teil der Drehwelle des Adapterteils mit einem Mittelteil der Welle in dem Drehteil leicht lösbar ausgestaltet. Hier ist daran gedacht, einem Teil der Drehwelle eine Steckzunge anzuformen, die quasi eine Nut-/Federverbindung mit einer Steckgabel an dem anderen Drehwellenteil eingeht.
Der Schnellverschluss besteht der Einfachheit halber aus einer Schubhülse, welche sich gegen die Kraft einer Schraubenfeder in Rastlage bewegt. In der Rastlage drückt die Schubhülse Kugeln in entsprechende Mulden des Steckteils. Wird die Schubhülse gegen die Kraft einer Schraubenfeder zurückgeschoben, so können die Kugeln in einen von der Schubhülse gebildeten freien Raum ausweichen, wodurch die Rastlage aufgehoben wird.
Das Mittelteil der Drehwelle soll axial verschiebbar in dem Halteteil angeordnet sein. Zum axialen Verschieben ist dabei das Mittelteil über ein Endteil mit dem Drehelement verbunden. Als Drehelement bietet sich ein Drehknauf an, der an dem Halteteil anschlägt, diesem gegenüber aber eine Eingriffsmulde aufweist. Die Eingriffsmulde bietet einen Aufnahmeraum für Finger des Operateurs, so dass dieser den Drehknauf hintergreifen und an dem Drehknauf ziehen kann.
Erfindungsgemäss soll ein Drehen der Drehwelle erst nach einem axialen Verschieben der Drehwelle durch Ziehen an dem Drehknauf möglich sein. Durch Ziehen an dem Drehknauf gelangen Stifte, welche von einem Ringkragen an dem Endteil der Drehwelle in Bohrungen einer Mittelhülse einragen, ausser Eingriff mit diesen Bohrungen, so dass erst dann die Drehwelle gedreht werden kann. Da die Steckzungen/Steckgabelverbindungen länger als die Länge der Stifte ist, können die in Längsachse der Drehwelle nachfolgend angeordneten Teile der Drehwelle über eine gewisse Strecke auseinandergezogen werden, während die Verbindung und damit die Drehbarkeit bestehen bleiben.
Wird dagegen der Drehknauf losgelassen, gleiten die Stifte zurück in die Bohrungen, aber erst dann, wenn auch die
Steckzunge in die Steckgabel gleiten kann. In diesem Fall ist durch die Stifte eine Drehsicherung/Rotationsstop hergestellt. Auf diese Weise erfolgt ein Festlegen der Drehwelle in einer gewünschten Lage. Vor allem erfolgt auch ein Festlegen der Drehwelle beim Einführen/Einschrauben des Manipulators in die Gebärmutter.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet ein Halteknauf des Halteteils gegenüber der Drehwelle eine Kugelraste, wodurch das Einsetzen der Stifte in die Bohrungen der Mittelhülse erleichtert wird. Die Kugelraste fluchtet axial mit einer Bohrung in der Mittelhülse. Sobald eine Kugel der Kugelraste in eine entsprechende Mulde in der Drehwelle einläuft, ist der Stift bzw. sind die Stifte an dem Ringkragen auf entsprechende Bohrungen in der Mittelhülse ausgerichtet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dem Teil der Drehwelle in dem Adapter eine Spindelhülse zugeordnet, in welcher der Spindelabschnitt läuft. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass der Spindelabschnitt dem Teil der Drehwelle zugeordnet ist und in eine Spindelhülse eingreift.
Der Spindelabschnitt wird verdrehsicher gelagert, was durch einen Mehrkant erfolgt, der in einer Führungshülse in dem Adapter geführt ist. Auf den Mehrkant folgt ein Verbindungsstück zum lösbaren Ankuppeln an das Zugelement. Wie diese Kupplung ausgestaltet ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein, sie muss lediglich eine Verdrehfreiheit des Adapters gewährleisten, wenn dieser auf ein Rohr als Basiselement aufgesetzt wird.
• *
• ·
Der Operateur soll bevorzugt die Lage des Endstückes auch beim Einführungen in die Gebärmutter bestimmen können. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass Endstück, Basiselement, Adapter und Halteteil aufeinander ausgerichtet werden. Diesem Zweck dienen Positioniernasen, welche den Adapter mit dem Basiselement und den Adapter mit dem Halteteil verbinden. Ferner sollen sowohl an Adapter als auch am Basiselement bspw. Abflachungen vorgesehen sein. Sind diese Abflachungen und Positioniernasen auf das Endstück ausgerichtet, so weiss der Operateur allein beim Umgreifen des Halteteils bzw. eines entsprechenden Halteknaufs mit der Abflachung, in welcher Position sich das Endstück befindet.
Um mit dem erfindungsgemässen Uterus Manipulator chirurgische Eingriffe in der Gebärmutter vornehmen zu können, wird bei den bekannten Manipulatoren auf das Basiselement, welches als Rohr ausgebildet ist, ein Drehrohr aufgeschoben, an das in Richtung des Endstücks eine Valve anschliesst. Gemäss der vorliegenden Erfindung soll diese Valve aus Keramik gespritzt sein. Das bedeutet, dass nicht nur ein sehr inhärenter Werkstoff verwendet wird, sondern mit dieser Valve auch Schneidoperationen mittels Elektroden durchgeführt werden können. Zu letzterem Zweck kann die Valve auch aus PEEK (Polyetheretherketon) hergestellt sein. Vor allem ist daran gedacht, eine Elektrode bereits in einem Kanal in der Valve anzuordnen, wobei die Elektrode, sofern sie ihre Funktion ausüben soll, von aussen her aus der Valve herausschiebbar ist.
Bei den bekannten Uterus Manipulatoren ist es wünschenswert, den Gebärmutterhals zu verschliessen. Dies geschieht durch Silikonringe unterschiedlichen
Durchmessers. Dabei hat sich aber herausgestellt, dass der Verschluss nur ungenügend ist. Auch werden aufblasbare Silikonringballone verwendet, die allerdings den Nachteil haben, dass sie sehr hart gegen den Gebärmutterhals drücken und das Instrument in dieser Lage sehr starr machen.
Eine Verbesserung bringt hier ein Schaumstoffelement, insbesondere auf PE-Basis, Silikon-Basis und/oder aus einer gelartigen Masse auf Silikon-Basis.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
5
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Uterus Manipulator;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Uterus Manipulators;
Figur 3 einen Längsschnitt durch ein Basiselement des Uterus Manipulators gemäss den Figuren 1 und 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Adapter;
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Halteteil;
20
20
Figur 6 eine Draufsicht auf die einzelnen Elemente des erfindungsgemässen Uterus Manipulators in Explosionsdarstellung.
Gemäss den Figuren 1 und 2 weist ein Uterus Manipulator R1 bzw. R.2 ein Endstück 1 auf, welches über ein Gelenk 2 mit einer Zunge 3 gelenkig verbunden ist, die von einem Schraubteil 4 abragt. Dieses Schraubteil 4 sitzt einem Rohr 5 auf, welches ein Basiselement des erfindungsgemässen Uterus Manipulators bildet.
Versetzt zu dem Gelenk 2 ist ein weiteres Gelenk 6 vorgesehen, an dem ein Zugelement 7 gelenkig befestigt ist.
Das Zugelement 7 durchfährt das Rohr 5 zum grössten Teil und ist in dem Rohr 5 lösbar mit einem Adapter 8 verbunden. Auf den Adapter 8 folgt ein Halteteil 9, wesentliche Elemente eines Drehantriebes beinhalten. Dieser Drehantrieb wird manuell durch Drehen eines Knaufes 16 betätigt.
Auf das Rohr 5 ist ferner ein Drehrohr 10 aufgeschoben, welches mit einem Griff 11 um eine Längsachse A des Uterus Manipulators Ri bzw. R2 gedreht werden kann. Gegenüber dem Griff 11 ist mit dem Drehrohr 10 eine Valve 12 verbunden, wobei Haltegriff 11 zur Valve 12 auf Stellung ausgerichtet ist.
Zwischen Griff 11 und Valve 12 befinden sich bei dem Ausführungsbeispiel eines Uterus Manipulators Ri gemäss Figur 1 drei Silikonringe 13.1 bis 13.3, wobei der Silikonring 13.1 den geringsten Durchmesser und der Silikonring 13.3 den grössten Durchmesser aufweist. Diese Silikonringe werden von einer Schiebemuffe 14 auf dem Drehrohr 10 gehalten.
Das Ausführungsbeispiel eines Uterus Manipulators R2 gemäss Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 durch den Ersatz der Silikonringe durch ein Schaumstoffelement 15. Dieses Schaumstoffelement besteht bevorzugt aus einem Werkstoff auf PE-Basis, Silikon-Basis und/oder aus einer gelartigen Masse auf Silikon-Basis.
Die Funktionsweise eines Uterus Manipulators ist folgende:
30
30
Über die Vagina wird der Uterus Manipulator mit dem Endstück 1 voraus, aber ohne Halteteil 9, in den weiblichen Körper eingeschoben, wobei das Endstück 1 in die
Gebärmutter eingeschraubt wird. Danach wird das Drehrohr 10 über das Rohr 5 geschoben, so dass die Valve 12 in die Gebärmutter gelangt, während die Silikonringe 13.1 bis 13.2 bzw. das Schaumstoffelement 15 den Gebärmutterhals verschliesst/en. Erst danach wird das Halteteil 9 über den Schnellverschluss mit dem Adapter 8 verbunden.
Nunmehr kann durch Drehen des Drehantriebes mittels dem Drehknauf 16 das Zugelement 7 entlang der Längsachse A bewegt werden, wobei das Endstück 1 um das Gelenk 2 dreht und sich aufrichtet. Hierdurch kann die Gebärmutter ebenfalls aufgerichtet bzw. in ihrer Lage verändert werden, so dass sie bspw. durch ein Laparoskop besser betrachtet werden kann. Ferner können zusammen mit der Valve 12 bekannte chirurgische Eingriffe, insbesondere die Hysterektomie durchgeführt werden.
In Figur 3 sind vor allem die beiden Gelenke 2 und 6 und das Zugelement 7 besser erkennbar. In dem Adapter 8 sitzt ein Spindelabschnitt 17, der über einen Mehrkant 18 in einer Führungshülse 19 geführt ist. Hierdurch ist der Spindelabschnitt 17 verdrehgesichert geführt.
Auf den Mehrkant 18 folgt ein Verbindungsstück 20 zum Ankuppeln an das Zugelement 7.
Der Spindelabschnitt 17 greift in eine Spindelhülse 21 ein und wird beim Drehen einer Drehwelle 22 mittels dem Knauf 16 in die Spindelhülse 21 eingezogen, wobei das Zugelement 7, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine normale Stange ist, nach rechts verschoben wird. Hierdurch erfolgt ein Drehen des Endstückes 1 um das Gelenk 2.
In Figur 4 ist erkennbar, dass Spindelhülse 21, Spindelabschnitt 17, Mehrkant 18, Verbindungsstück 20 und Führungshülse 19 Teil des Adapters 8 sind. Erfindungsgemäss ist dieser Adapter 8 als ein selbständiges Bauteil ausgebildet, welches wiederlösbar mit dem in Figur 5 gezeigten Halteteil 9 verbunden ist. Ausser den bereits genannten Teilen, weist der Adapter 8 ein Gehäuse 23 auf, in welchem einerseits insbesondere die Führungshülse 19 eingesetzt ist. Diese Führungshülse 19 ist gegenüber dem Verbindungsstück 20 über einen O-Ring 24 abgedichtet. Ferner ragt von ihr eine Positioniernase 25 ab, welche in eine nicht näher gezeigte Ausnehmung in dem Rohr 5 eingreift. Auf diese Positioniernase 25 ist auch eine Abflachung 26 des Gehäuses 23 ausgerichtet.
Anderenends ist auf das Gehäuse 23 eine Überwurfmutter 27 aufgeschraubt, welche bevorzugt einstückig mit einem daran anschliessenden Rohrabschnitt 28 verbunden ist. Diese Überwurfmutter 27 hält zwischen sich und dem Gehäuse 23 einen Ringflansch 29, welcher der Spindelhülse 21 aussen angeformt ist. Damit wird diese Spindelhülse 21 axial nicht verschiebbar in dem Adapter 8 gehalten, wobei jedoch die Spindelhülse 21 um die Längsachse A drehen kann.
Bevorzugt einstückig ist mit der Spindelhülse 21 ein Teil
30 der Drehwelle 22 verbunden, wobei dieses Teil 30 der Drehwelle zusammen mit dem Rohrabschnitt 28 ein Steckteil
31 ausbildet.
In den Rohrabschnitt 28 sind Mulden 32 eingeformt. Ferner besitzt der Teil 30 der Drehwelle 22 in seinem vorderen Bereich eine Steckgabel 33.
• c ···
• ·
• i
- 12 -
In der Überwurfmutter 27 ist im übrigen eine weitere Ausnehmung 34 zu erkennen, in welche in Gebrauchslage eine weitere Positioniernase 35 (siehe Figur 5) eingesetzt ist, die von einer Gehäusehülse 36 abragt. In der Gehäusehülse 36 sitzen Kugeln 37, welche durch eine Schubhülse 38 in Rastlage gehalten werden. Wird die Schubhülse 38 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 39 nach rechts verschoben, können die Kugeln 37 in einen Freiraum 40 ausweichen und damit aus ihrer Raststellung gelangen.
Die Schraubenfeder 39 stützt sich im übrigen gegen eine Mittelhülse 41 ab, welche auf die Gehäusehülse 36 aufgeschraubt ist.
Von der Mittelhülse 41 wird ein Mittelteil 42 der Drehwelle 22 geführt. Dieses Mittelteil 42 weist endwärtig eine Steckzunge 43 auf, welche mit der Steckgabel 33 des Teils 30 der Drehwelle zusammenwirkt. Steckzunge 43 und Steckgabel 33 liegen in Gebrauchslage ineinander, können jedoch axial entlang der Längsachse A gegeneinander verschoben werden.
Auf die Mittelhülse 41 ist ein Halteknauf 44 aufgeschraubt. In diesem Halteknauf 44 wird im wesentlichen ein Endteil 45 der Drehwelle 22 geführt. Zum Mittelteil 42 hin ist in dem Endteil 45 eine Sacklochbohrung 46 vorgesehen, in welcher das Mittelteil 42 mit einem Endstift 47 sitzt. Der Endstift 47 kann in die Sacklochbohrung 46 eingeklebt oder dort verschweisst sein.
Ferner ist endwärtig dem Endteil 45 der Drehwelle 22 ein Ringkragen 48 angeformt, von dem Stifte 49 in die Mittelhülse 41 einragen. Dieser Ringkragen 48 stützt sich
_ 13
über eine Schraubenfeder 50 gegen einen Boden 51 eines Raumes 52 ab, der in dem Halteknauf 44 zum Führen des Ringkragens 48 gebildet ist.
Radial verlaufend durchzieht den Halteknauf 44 eine Radialbohrung 53, in welcher - nicht näher gezeigt -, eine Kugelraste vorgesehen ist. D. h., eine in der Radialbohrung 53 bewegbare Kugel stützt sich über eine Feder gegen bspw. eine Madenschraube ab. Diese Kugel kann in Rastmulden 54, welche dem Endteil 45 eingeformt sind, einlaufen.
Des weiteren besitzt auch der Halteknauf 44 eine Abflachung 55, welche mit der Positioniernase 35 ausgerichtet ist.
Das Endteil 45 schaut mit einem Gewindeabschnitt 56 aus dem
Halteknauf 44 heraus. Auf diesen Gewindeabschnitt 56 ist
der Drehknauf 16 aufgeschraubt, der zu dem Halteteil 9 hin eine Eingriffsmulde 57 ausbildet.
Der Zusammenbau des erfindungsgemässen Uterus Manipulators Ri bzw. R2 wird insbesondere anhand von Figur 6 näher erläutert:
Das Zugelement 7 und das Endstück 1 bilden zusammen mit der Zunge 3 und dem Schraubteil 4 ein Bauelement. Dieses Bauelement wird in das Rohr 5 eingesetzt und das Schraubteil 4 in ein entsprechendes Gewinde in dem Rohr 5 eingeschraubt.
Sodann wird auf das Rohr 5 das Drehrohr 10 mit der Valve 12 aufgesetzt und auf das Drehrohr 10 ein Bauelement 58 mit den drei Silikonringen 13.1 bis 13.3 bzw. dem
&Mgr;&igr;
it
it
- 14 -
t *
Schaumstoffelement 15 aufgeschoben. Gehalten wird dieses Bauelement 58 durch die Schiebemuffe 14.
Anderenends des Schraubteils 4 wird in das Rohr 5 der Adapter 8 eingesetzt, wobei das Verbindungsstück 20 das freie Ende 59 des Zugelementes 7 erfasst. Die Verbindung zwischen dem freien Ende 59 und dem Adapter 8 kann in beliebiger Art und Weise erfolgen, sie muss lediglich gewährleisten, dass das Verbindungsstück 20 beim Einschrauben des Adapters 8 in das Rohr 5 gegenüber dem Zugelement 7 frei drehen kann und dass die Verbindung
wiederlösbar ist.
Auf das vom Adapter 8 abragende Steckteil 31 wird nun das Halteteil 9 aufgeschoben. Dabei ist die Schiebehülse 38 gegen die Kraft der Schraubenfeder 39 zurückgeschoben, so dass die Kugeln 37 ausser Rastlage sind.
Gegen Ende des Einschiebens findet die Positioniernase 35 die entsprechende Ausnehmung 34 in der Überwurfmutter 27 des Adapters, so dass Halteteil 9 und Adapter 8 exakt aufeinander ausgerichtet sind. Ferner finden sich Steckzunge 443 und Steckgabel 33, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Teil 30 der Drehwelle und dem Mittelteil 42 hergestellt ist.
Wird jetzt die Schiebehülse 38 losgelassen, werden die
Kugeln 37 in die Mulden 32 in dem Rohrabschnitt 38 des
Adapters 8 eingedrückt und so der Adapter 8 gegenüber dem Halteteil 9 festgelegt.
Die Funktionsweise des Manipulators ist folgende:
erfindungsgemässen Uterus
Da die Abflachungen 55 und 26 sowie die Positionsnasen 35 und 25 exakt aufeinander und exakt auf das Endstück ausgerichtet sind, weiss der Operateur genau, in welche Richtung er das Endstück 1 bewegt, wenn er es mittels des Zugelementes 7 ausrichtet. Er kann somit ohne Betrachtung des Endstücks 1 den erfindungsgemässen Uterus Manipulator in die Gebärmutter, wie oben beschrieben, einschrauben und nun das Endstück 1 aufrichten. Dies geschieht dadurch, dass der Operateur den Drehknauf 16 im Bereich der Eingriffsmulde 57 erfasst und an dem Drehknauf 16 in Richtung der Längsachse A zieht. Über den Drehknauf 16 zieht er damit auch an dem Endteil 45 der Drehwelle 22, so dass sich das Endteil 45 ebenfalls nach rechts bewegt. Dies geschieht gegen die Kraft der Schraubenfeder 50. Die Stifte 49 gelangen ausser Eingriff mit der Mittelhülse 41, so dass nun über den Drehknauf 16 sowohl das Endteil 45 als auch das Mittelteil 42 der Drehwelle 22 gedreht werden kann. Da das Teil 30 der Drehwelle 22 mit seiner Steckgabel 33 nach wie vor in Eingriff mit der Steckzunge 43 des Mittelteils 42 steht, wird auch dieses Teil 30 und mit ihm die Spindelhülse 21 gedreht, so dass der Spindelabschnitt 17 in die Spindelhülse 21 eingezogen wird. Die entsprechenden Zähne, welche in den Spindelabschnitt 17 eingreifen, sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt.
Claims (28)
1. Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück (1), welches gelenkartig mit einem Basiselement (5) und ferner versetzt zum ersten Gelenk gelenkartig mit einem Zugelement (7) verbunden ist, wobei dem Zugelement (7) ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Drehelement (16) aufweist, welches über eine Drehwelle (22) und einen Spindelabschnitt (17), der mit einem Spindelgegenelement (21) zusammenwirkt, mit dem Zugelement (7) verbunden ist.
2. Uterus Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Spindelabschnitt (17) und Spindelgegenelement (21) in einem Adapter (8) befinden, der lösbar mit einem Halteteil (9) verbunden ist.
3. Uterus Manipulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Adapter (8) ein Steckteil (31) mit einem Teil (30) der Drehwelle (22) herausragt und in eine Axialbohrung im Halteteil (9) eingreift.
4. Uterus Manipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (31) endwärtig eine Steckgabel (33) aufweist, in der in Gebrauchslage einer Steckzunge (43) eines Mittelteils (42) der Drehwelle (22) geführt ist.
5. Uterus Manipulator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (8) und das Halteteil (9) über einen Schnellverschluss miteinander verbunden sind.
6. Uterus Manipulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Adapter (8) und Halteteil (9) ein Zwischenstück zur Verlängerung einschaltbar ist.
7. Uterus Manipulator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schnellverschluss eine Schiebehülse (38) gehört, die Kugeln (37) in einer Gehäusehülse (36) in eine Rastlage gegenüber dem Steckteil (31) oder einem das Steckteil (31) umgebenden Rohrabschnitt (28) drückt, beim axialen Verschieben diese Kugeln (37) aber freigibt.
8. Uterus Manipulator nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (42) der Drehwelle (22) axial verschiebbar in dem Halteteil (9) angeordnet ist.
9. Uterus Manipulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (42) über ein Endteil (45) mit dem Drehelement (16) verbunden ist.
10. Uterus Manipulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement ein Knauf (16) ist, der zum Halteteil (9) hin, an dem er anschlägt, eine Eingriffsmulde (57) aufweist.
11. Uterus Manipulator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (42) der Drehwelle fest mit dem Endteil (45) verbunden ist.
12. Uterus Manipulator nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) einen Halteknauf (55) aufweist, in dem ein Raum (52) ausgebildet ist, in welchem ein dem Endteil (45) angeformter Ringkragen (48) gegen die Kraft einer Schraubenfeder (50) bewegbar ist.
13. Uterus Manipulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Ringkragen (48) andererseits der Schraubenfeder (50) Stifte (49) abragen, die in Bohrungen in einer Mittelhülse (41) eingreifen, welche den Halteknauf (55) mit der Gehäusehülse (36) verbindet.
14. Uterus Manipulator nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Halteknauf (55) gegenüber der Drehwelle (22) ein federndes Druckstück ausgebildet ist.
15. Uterus Manipulator nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (30) der Drehwelle (22) in dem Steckteil (31) in dem Adapter (8) in eine Spindelhülse (21) übergeht, in welcher der Spindelabschnitt (17) aufgenommen ist.
16. Uterus Manipulator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelabschnitt (17) über einen Mehrkant (18) in einer Führungshülse (19) in dem Adapter (8) geführt ist.
17. Uterus Manipulator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mehrkant (18) ein Verbindungsstück (20) zum Ankuppeln an das Zugelement (7) anschliesst.
18. Uterus Manipulator nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) zumindest eine Positioniernase (35) zur Festlegung der Lage gegenüber dem Adapter (8) aufweist.
19. Uterus Manipulator nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (8) ein Gehäuse (23) aufweist, welches eine Abflachung (26) besitzt.
20. Uterus Manipulator nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9), insbesondere der Halteknauf (44) eine Abflachung (55) aufweist.
21. Uterus Manipulator nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (8) zu einem Rohr (5) hin an dessen anderem Ende das Endstück (1) gelenkig befestigt ist, eine Positioniernase (25) aufweist.
22. Uterus Manipulator nach den Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniernasen (25, 35) und Abflachungen (26, 55) mit dem Endstück (1) fluchten.
23. Uterus Manipulator nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (7) in dem Rohr (5) geführt ist.
24. Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück (1), welches gelenkartig mit einem Basiselement (5) und ferner versetzte zum ersten Gelenk gelenkartig mit einem Zugelement (7) verbunden ist, wobei dem Zugelement (7) ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes (7) zugeordnet ist, wobei um das Basiselement (5) ein Drehrohr (10) angeordnet und an diesem zum Endstück (1) hin eine Valve (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Valve (12) aus Keramik gespritzt ist.
25. Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück (1), welches gelenkartig mit einem Basiselement (5) und ferner versetzte zum ersten Gelenk gelenkartig mit einem Zugelement (7) verbunden ist, wobei dem Zugelement (7) ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes (7) zugeordnet ist, wobei um das Basiselement (5) ein Drehrohr (10) angeordnet und an diesem zum Endstück (1) hin eine Valve (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Valve (12) aus PEEK (Polyetheretherketon) hergestellt ist.
26. Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück (1), welches gelenkartig mit einem Basiselement (5) und ferner versetzte zum ersten Gelenk gelenkartig mit einem Zugelement (7) verbunden ist, wobei dem Zugelement (7) ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes (7) zugeordnet ist, wobei um das Basiselement (5) ein Drehrohr (10) angeordnet und an diesem zum Endstück (1) hin eine Valve (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Valve (12) eine Elektrode zum elektrischen Schneiden von Gewebe verschiebbar angeordnet ist.
27. Uterus Manipulator mit einem in eine Gebärmutter einführbaren Endstück (1), welches gelenkartig mit einem Basiselement (5) und ferner versetzte zum ersten Gelenk gelenkartig mit einem Zugelement (7) verbunden ist, wobei dem Zugelement (7) ein Antrieb zum linearen Bewegen des Zugelementes (7) zugeordnet ist, wobei um das Basiselement (5) ein Drehrohr (10) angeordnet und an diesem zum Endstück (1) hin eine Valve (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehrohr ein Schaumstoffelement (15) zum Verschliessen des Muttermundes aufsitzt.
28. Uterus Manipulator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumstoffelement (15) auf PE- Basis, Silikon-Basis und/oder aus einer gelartigen Masse auf Silikonbasis hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20110921U DE20110921U1 (de) | 2001-07-05 | 2001-07-05 | Uterus Manipulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20110921U DE20110921U1 (de) | 2001-07-05 | 2001-07-05 | Uterus Manipulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20110921U1 true DE20110921U1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7958799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20110921U Expired - Lifetime DE20110921U1 (de) | 2001-07-05 | 2001-07-05 | Uterus Manipulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20110921U1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341561A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-04-14 | Wisap Gesellschaft für wissenschaftlichen Apparatebau mbH | Uterus-Manipulator |
EP1839604A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-03 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Durchführen von Untersuchungen und chirurgischen Eingriffen an der Gebärmutter |
WO2008136024A1 (en) * | 2007-05-04 | 2008-11-13 | Sofar Spa | Uterine manipulator |
DE102007056388A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Instrument zum Manipulieren einer Gebärmutter |
EP2243437A1 (de) | 2009-04-24 | 2010-10-27 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Hysterektomlegerät mit Uterusmanipulator |
NL2002922C2 (en) * | 2009-05-25 | 2010-11-30 | Tavigny B V I O | UTERINE MANIPULATOR AND CUTTING UNIT. |
US8439850B2 (en) | 2010-11-01 | 2013-05-14 | Coopersurgical, Inc. | Cervical sizing devices and related kits and methods |
US8545513B2 (en) | 2008-10-24 | 2013-10-01 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulator assemblies and related components and methods |
US8939988B2 (en) | 2010-11-01 | 2015-01-27 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US9636144B2 (en) | 2014-10-09 | 2017-05-02 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US10932819B2 (en) | 2018-04-18 | 2021-03-02 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US12256898B2 (en) | 2016-03-16 | 2025-03-25 | Coopersurgical, Inc. | Introducer sheaths for endoscopes and related methods |
-
2001
- 2001-07-05 DE DE20110921U patent/DE20110921U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341561A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-04-14 | Wisap Gesellschaft für wissenschaftlichen Apparatebau mbH | Uterus-Manipulator |
DE10341561B4 (de) * | 2003-09-09 | 2011-06-16 | Wisap Gesellschaft für wissenschaftlichen Apparatebau mbH | Medizinisches Gerät |
EP1839604A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-03 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Durchführen von Untersuchungen und chirurgischen Eingriffen an der Gebärmutter |
US8702723B2 (en) | 2006-03-30 | 2014-04-22 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Device for performing examinations and surgical interventions on the uterus |
WO2008136024A1 (en) * | 2007-05-04 | 2008-11-13 | Sofar Spa | Uterine manipulator |
US8475469B2 (en) | 2007-11-16 | 2013-07-02 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medical instrument for manipulation of an uterus |
DE102007056388A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Instrument zum Manipulieren einer Gebärmutter |
US8740916B2 (en) | 2008-10-24 | 2014-06-03 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulator assemblies and related components and methods |
US8545513B2 (en) | 2008-10-24 | 2013-10-01 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulator assemblies and related components and methods |
DE102009018521A1 (de) | 2009-04-24 | 2010-10-28 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Hysterektomiegerät mit Uterusmanipulator |
EP2243437A1 (de) | 2009-04-24 | 2010-10-27 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Hysterektomlegerät mit Uterusmanipulator |
WO2010137973A1 (en) * | 2009-05-25 | 2010-12-02 | Tavigny B.V. I.O. | Uterine manipulator and cutting unit |
NL2002922C2 (en) * | 2009-05-25 | 2010-11-30 | Tavigny B V I O | UTERINE MANIPULATOR AND CUTTING UNIT. |
US8439850B2 (en) | 2010-11-01 | 2013-05-14 | Coopersurgical, Inc. | Cervical sizing devices and related kits and methods |
US8876736B2 (en) | 2010-11-01 | 2014-11-04 | Coopersurgical, Inc. | Cervical sizing devices and related kits and methods |
US8939988B2 (en) | 2010-11-01 | 2015-01-27 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US9636144B2 (en) | 2014-10-09 | 2017-05-02 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US9649130B2 (en) | 2014-10-09 | 2017-05-16 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US9743956B2 (en) | 2014-10-09 | 2017-08-29 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US9788859B2 (en) | 2014-10-09 | 2017-10-17 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
US12256898B2 (en) | 2016-03-16 | 2025-03-25 | Coopersurgical, Inc. | Introducer sheaths for endoscopes and related methods |
US10932819B2 (en) | 2018-04-18 | 2021-03-02 | Coopersurgical, Inc. | Uterine manipulators and related components and methods |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19707373C1 (de) | Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile | |
DE4243715C2 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE2413748A1 (de) | Anschluss fuer druckmittelleitungen | |
DE102006034590A1 (de) | Medizinisches Instrument | |
DE20110921U1 (de) | Uterus Manipulator | |
EP3062681A1 (de) | An ein mutterendoskop anbringbares sekundärendoskop und kombination aus mutterendoskop und sekundärendoskop | |
DE19514098A1 (de) | Kupplung für Rohrschaftinstrumente | |
WO2000061016A1 (de) | Vorrichtung zum schaffen eines transkutanen zuganges zu einem körperinneren hohlorgan | |
DE19907763B4 (de) | Verschlußelement für einen Instrumentenkanal eines Endoskops | |
EP1709930A1 (de) | Motorelement, insbesondere medizinisches Handstück mit einer Spannzange | |
DE2734847C2 (de) | Bipolare Koagulationszange | |
DE102014201393A1 (de) | Spritze | |
DE10224190B3 (de) | Medizinische Zange | |
EP0989881B1 (de) | Kathetereinführvorrichtung mit einer einrichtung zum flüssigkeitsdichten abklemmen des einführungslumens | |
DE19704579C2 (de) | Kupplung zum dichten Verbinden zweier schaftartiger medizinischer Instrumente | |
EP2371308A2 (de) | Medizinisches Instrument | |
DE102005016870A1 (de) | Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, Handstück mit einer lösbaren Kupplung für einen Werkzeughalter | |
DE2922511C2 (de) | Abdominaler Injektor | |
EP1303219A1 (de) | Medizinisches instrument, insbesondere resektoskop | |
EP2539007A1 (de) | Vorrichtung zum beobachten und/oder manipulieren von in einem durch eine enge öffnung zugänglichen hohlraum angeordneten objekten | |
EP3056239A2 (de) | Ballonkatheter | |
DE202009003255U1 (de) | Trokarführungshülse und Trokarsystem | |
DE2923105A1 (de) | Instrument zur gallenoperation | |
DE102014201392A1 (de) | Verbindungsmodul und Spritze mit einem solchen Verbindungsmodul | |
DE202007000427U1 (de) | Chirurgischer Haltegriff und chirurgisches Instrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020117 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20041124 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20071022 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20100202 |