DE19900404A1 - Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer - Google Patents
Elektrowerkzeug, insbesondere WinkelschleiferInfo
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Abstract
Es wird ein Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer, angegeben, mit einem länglichen Motorgehäuse, in dem ein Elektromotor aufgenommen ist, mit einem Getriebegehäuse an einem ersten Ende des Motorgehäuses zur Aufnahme eines Getriebes zum Antrieb einer Arbeitsspindel, einem Griffteil (25), das an einem zweiten Ende (24) des Motorgehäuses (22) befestigt ist und in dem ein Griffschalter (32) angeordnet ist, und mit Luftansaugschlitzen (31) zur Kühlung des Elektromotors (14), die am zweiten Ende (24) des Motorgehäuses angeordnet sind. Ferner befindet sich vorzugsweise im Strömungsbereich der Luftansaugschlitze (31) mindestens eine Prallplatte (30), die zur Partikelablenkung dient und gleichzeitig als Kühlblech zur Kühlung von Elektronikkomponenten ausgebildet sein kann (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere Win
kelschleifer, mit einem länglichen Motorgehäuse, in dem ein
Elektromotor aufgenommen ist, mit einem Getriebegehäuse an ei
nem ersten Ende des Motorgehäuses zur Aufnahme eines Getriebes
zum Antrieb einer Arbeitsspindel, mit einem Griffteil, das an
einem zweiten Ende des Motorgehäuses befestigt ist und in dem
ein Griffschalter angeordnet ist, und mit Luftansaugschlitzen
zur Kühlung des Elektromotors.
Ein derartiges Elektrowerkzeug, das als Winkelschleifer ausge
bildet ist, ist aus dem Prospekt "FEIN Elektrowerkzeuge
1997/98" der Anmelderin bekannt und wird unter der Bezeichnung
MSfa666 vertrieben.
Derartige Winkelschleifer sind als sogenannte Zweihand-
Winkelschleifer gebräuchlich, wobei mit einer hinteren Hand das
Griffteil ergriffen wird, in dem ein Griffschalter mit einer
Schalttaste zur Aktivierung des Motors vorgesehen ist, und wer
den mit einer vorderen Hand an einem Zusatzhandgriff gehalten,
der als Stielhandgriff ausgeführt ist. Bei derartigen Winkel
schleifern wird vom Lüfter des Elektromotors Kühlluft über
Luftansaugschlitze angesaugt, die sich im Griffteil in unmit
telbarer Nähe des Griffschalters befindet. Diese Kühlluft
durchströmt den Elektromotor und tritt im Bereich des Getriebe
kopfes über geeignete Luftauslaßschlitze wieder aus dem Gerät
aus.
Da derartige Winkelschleifer häufig für grobe Arbeiten in stark
verschmutzter Umgebung eingesetzt werden müssen, besteht die
Gefahr, daß über die Luftansaugschlitze des Griffteils Staub
partikel, Späne oder dergleichen angesaugt werden, was zu einer
Beschädigung des Elektrowerkzeugs oder zumindest zur Beein
trächtigung der Lebensdauer desselben führen kann. So können
angesaugte Schmutzpartikel im Laufe der Zeit die Funktion des
im Griffteil vorgesehenen Griffschalters beeinträchtigen, den
Elektromotor verschmutzen oder gar in seiner Funktion beein
trächtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Elektro
werkzeug gemäß der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß die Gefahr einer Verschmutzung des Elektrowerkzeugs verrin
gert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrowerkzeug gemäß der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftan
saugschitze am zweiten Ende des Motorgehäuses angeordnet sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen ge
löst. Da die Luftansaugschlitze nicht mehr wie bei herkömmli
chen Elektrowerkzeugen im Bereich des Griffschalters angeordnet
sind, wird eine Verschmutzung des Griffschalters und damit eine
Funktionsbeeinträchtigung desselben vermieden. Dies wird zu
sätzlich noch dadurch unterstützt, wenn gemäß einer Weiterbil
dung der Erfindung Mittel zur Abdichtung des Motorgehäuses an
seinem zweiten Ende gegenüber dem Griffteil vorgesehen sind.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist das Griffteil
gegenüber dem Motorgehäuse verdrehbar angeordnet. Durch eine
derartige, im Stand der Technik an sich bekannte Maßnahme
(vergleiche DE 195 46 328 A1) wird es ermöglicht, beispielswei
se bei einem Winkelschleifer eine besonders ergonomische Hal
tung sowohl beim Schruppschleifen als auch beim Trennschleifen
einzunehmen. Insbesondere wenn ein derartig verdrehbares Griff
teil vorgesehen ist, ist die erfindungsgemäße Anordnung der
Luftansaugschlitze außerhalb des Griffteils im Motorgehäuse von
besonderem Vorteil, da sonst gegebenenfalls angesaugte Schmutz
partikel den Verdrehmechanismus stark verschmutzen könnten und
zu einer schwer gängigen Verdrehbarkeit des Griffteils gegen
über dem Motorgehäuse führen könnten.
Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung wird die Aufgabe bei
einem Elektrowerkzeug gemäß der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß im Strömungsbereich der Luftansaugschlitze minde
stens eine Prallplatte zur Partikelabscheidung vorgesehen ist.
Auch auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen
gelöst. Erfindungsgemäß wird nämlich durch die Anordnung minde
stens einer Prallplatte unmittelbar im Strömungsbereich der
Luftansaugschlitze eine Abscheidung von Schmutzpartikeln, Spä
nen und sonstigen Verunreinigungen unmittelbar im Bereich der
Luftansaugung erreicht, wodurch das Eindringen von Verunreini
gungen in die empfindlichen Zonen des Elektrowerkzeuges deut
lich vermindert wird.
Wenn eine derartige Ausgestaltung zusätzlich mit den zuvor er
läuterten Merkmalen kombiniert wird, also die Luftansaugschlit
ze am zweiten Ende des Motorgehäuses angeordnet sind, wird zu
sätzlich gleichzeitig die Verschmutzungsgefahr für den im
Griffteil vorgesehenen Griffschalter vermindert.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist die Prallplatte
als Kühlblech zur Kühlung von Elektronikkomponenten ausgebil
det.
Durch diese Maßnahme wird das Prallblech in zweifacher Weise
ausgenutzt, nämlich zum einen zur Abscheidung von Schmutzparti
keln und sonstigen Verunreinigungen und zum anderen zur Kühlung
von Elektronikkomponenten. Dies führt zu einer besonders gün
stigen Wärmeabfuhr von im Elektrowerkzeug vorgesehenen Elektro
nikkomponenten und damit zu einer höheren Betriebssicherheit
derselben.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind an zwei ein
ander gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses Luftansaug
schlitze vorgesehen, wobei ein Einschubelement mit einer Grund
platte vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über den Quer
schnitt des Motorgehäuses erstreckt und an deren den Luftan
saugschlitzen zugewandten Seiten je eine Prallplatte vorgesehen
ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein größerer Querschnitt
zum Ansaugen von Kühlluft zur Verfügung steht und gleichzeitg
durch das Einschubelement ein günstige Montagemöglichkeit für
Elektronikkomponenten im Kühlluftbereich gewährleistet wird.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung weist das Motorge
häuse an seiner dem Griffteil zugewandten Stirnseite einen
kreisförmigen Durchlaß zur Kabeldurchführung zum Griffteil auf,
der durch die Grundplatte des Einschubelementes abgedeckt ist,
wobei innerhalb des Durchlasses ein Dichtelement zur Luftab
dichtung vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird eine Abdichtung des Motorgehäuses ge
genüber dem Griffteil selbst dann gewährleistet, wenn dieses am
Motorgehäuse verdrehbar aufgenommen ist. Durch eine solche Ab
dichtung wird das Eindringen von Staub und sonstigen Schmutz
partikeln in dem Bereich des im Griffteil befindlichen Griff
schalters vermieden, wodurch dessen Betriebssicherheit erhöht
wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist das Motor
gehäuse ein vorderes und ein hinterer Motorgehäuseteil auf,
wobei das hintere Motorgehäuseteil die Luftansaugschlitze und
die mindestens eine Prallplatte enthält.
Durch diese Maßnahme werden der Aufbau und die Montage des
Elektrowerkzeugs erheblich vereinfacht.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in
der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Weitere Merkmale und Vortei
le der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Elektrowerkzeuges am Beispiel eines Winkelschlei
fers;
Fig. 2 eine Ansicht des Elektrowerkzeuges gemäß Fig. 1, auf
der lediglich das dem Griffteil zugewandte Ende des
Motorgehäuses und das Griffteil erkennbar ist, wobei
eine Gehäusehälfte des Griffteils abgenommen wurde;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der rechten Gehäusehälfte
des Griffteils mit Verriegelungstaste und zugehöri
ger Feder, sowie des Griffschalters, der mit dem Ar
retierungshebel zu einer Einheit montiert ist;
Fig. 4 eine Ansicht des Motorgehäuses vom Griffteil aus und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Motorgehäuses mit
vorderem Motorgehäuseteil, hinterem Motorgehäuseteil
und einem Einschubelement für das hintere Motorge
häuseteil nebst Zubehörteilen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Elektrowerkzeug perspekti
visch dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Bei dem dargestellten Elektrowerkzeug 10 handelt es sich um ei
nen Winkelschleifer, der als sogenannter Zweihand-
Winkelschleifer ausgeführt ist und an seinem hinteren Ende ein
insgesamt mit der Ziffer 25 bezeichnetes Griffteil aufweist, in
dem ein Griffschalter vorgesehen ist (vgl. Fig. 2). Am oberen
Ende des Griffteils ist eine Drucktaste 28 vorgesehen, deren
Funktion im folgenden noch näher erläutert wird.
Das Elektrowerkzeug 10 umfaßt ferner ein insgesamt mit der Zif
fer 22 bezeichnetes Motorgehäuse, das ein vorderes Motorgehäu
seteil 23 zur Aufnahme eines Elektromotors 14, sowie ein hinte
res Motorgehäuseteil 24 aufweist, an den sich das Griffteil 25
anschließt. An das vordere Motorgehäuseteil 23 schließt sich
ein Getriebegehäuse 12 an, in dem ein Getriebe 16 zum Antrieb
einer Arbeitsspindel vorgesehen ist, die lediglich mit der Zif
fer 18 schematisch angedeutet ist. Auf der linken Seite des Ge
triebegehäuses 12 ist ferner eine Aufnahme 20 dargestellt, in
die ein stielförmiger Zusatzhandgriff einschraubbar ist, so daß
das Elektrowerkzeug 10 mit einer vorderen Hand an dem Zusatz
handgriff und mit einer hinteren Hand am Griffteil 25 gehalten
werden kann. Es versteht sich, daß auf der gegenüberliegenden
rechten Seite des Getriebegehäuses 12 eine weitere Aufnahme für
den Zusatzhandgriff vorgesehen ist, so daß das Elektrowerkzeug
10 wahlweise für einen Rechtshänder- oder einen Linkshänderbe
trieb geeignet ist.
In Fig. 1 ist die grundsätzlich bei einem Winkelschleifer vor
gesehene Schutzhaube der Übersichtlichkeit halber nicht darge
stellt.
Das Griffteil 25 weist ein erstes, linkes Griffgehäuseteil 26
und ein zweites, rechtes Griffgehäuseteil 27 auf, deren Funk
tion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Das Griffteil 25 läßt sich aus der in Fig. 1 dargestellten
Grundposition, in der die Grifftaste 33 gemäß Fig. 2 nach unten
weist, zweimal um einen Winkel von jeweils 90° nach links, d. h.
entgegen dem Uhrzeigersinn, verdrehen und einmal aus der in
Fig. 1 dargestellten Grundstellung um 90° nach rechts, d. h. im
Uhrzeigersinn verdrehen.
Durch diese Verdrehmöglichkeit ist ein Umstellen zwischen einem
Schruppschleifen, bei dem eine Oberfläche mit einer Schleif
scheibe flächig bearbeitet wird, und zwischen einem Trennen,
bei dem ein Werkstück mit der Stirnfläche einer Trennscheibe
durchtrennt wird, ermöglicht. Ferner läßt sich durch die Ver
drehmöglichkeit des Griffteils 25 um 2 × 90° in eine Richtung,
d. h. also um 180°, der Griffschalter auch auf die Oberseite des
Elektrowerkzeugs 10 verdrehen. Eine solche Griffposition ist
insbesondere zum Arbeiten beim Schruppschleifen an Decken und
Deckenvorsprüngen von Vorteil.
Der Verdrehmechanismus, der eine Verdrehung des Griffteils 25
gegenüber dem Motorgehäuse 22 und eine Verrastung in den vorge
gebenen Winkelpositionen ermöglicht, wird im folgenden näher
anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben.
In Fig. 2 ist das Griffteil 25 zusammen mit dem hinteren Motor
gehäuseteil 24 in einer Ansicht vergrößert dargestellt, wobei
das linke Griffgehäuseteil 26 abgenommen ist, so daß der innere
Aufbau, der etwas vereinfacht dargestellt ist, erkennbar ist.
Das hintere Motorgehäuseteil 24 weist einen etwa kreisförmigen
Querschnitt auf (vgl. Fig. 4) und ist an seinem vorderen Ende,
das mit dem vorderen Motorgehäuseteil 23 zusammenfügbar ist,
schräg nach unten abgeschnitten, so daß sich etwa ein schräger
Kegelstumpf ergibt. Auf beiden Seiten des hinteren Motorgehäu
seteils 24 ist seitlich eine Mehrzahl von Luftansaugschlitzen
31 übereinander angeordnet und innerhalb des hinteren Motorge
häuseteils 24 in einem geringen Abstand von den Luftansaug
schlitzen 31 jeweils eine Prallplatte 30 vorgesehen, deren vor
deres Ende in Fig. 2 aus dem hinteren Motorgehäuseteil 24 nach
vorne hervorstehend erkennbar ist. Die Funktion dieser Prall
platten 30 wird im folgenden noch näher erläutert.
Das hintere Motorgehäuseteil 24 weist einen zentralen zylindri
schen Zapfen 44 auf, der in das Griffteil 25 hinein vorsteht.
Dieser Zapfen 44 dient als Durchlaß 62 (vgl. Fig. 4) zur Durch
führung elektrischer Kabel 50 zwischen dem Motorgehäuse und dem
Griffteil und dient ferner als Drehlager zur verdrehbaren Auf
nahme des Griffteils 25 am hinteren Motorgehäuseteil 24. Das
hintere Motorgehäuseteil 24 weist eine dem Griffteil 25 zuge
wandte Stirnfläche 21 auf, mit der ein Ringflansch 42 unter
Bildung eines Zwischenraums 51 über radial verlaufende Stege 29
verbunden ist. Dieser Ringflansch 42 weist einen etwas geringe
ren Außendurchmesser als das hintere Motorgehäuseteil 24 an
seiner Stirnfläche 21 auf, besitzt jedoch einen deutlich größe
ren Durchmesser als der damit koaxiale Zapfen 44.
Der Ringflansch 42 weist insgesamt vier radiale Aussparungen 43
auf, die jeweils um einen Winkel von 90° zueinander versetzt
sind (vgl. Fig. 4).
An diesen Aussparungen 43 ist das Griffteil 25 mit Hilfe eines
Verriegelungshebels 54 in den durch die Aussparungen 43 vorge
gebenen Winkelpositionen mit dem hinteren Motorgehäuseteil 24
verrastbar.
Ferner ist ein Arretierungshebel 38 vorgesehen, der an einer
Schwenkachse 37 schwenkbar aufgenommen ist und als ersten von
der Schwenkachse 37 nach vorn in Richtung des Getriebegehäuses
12 abstehenden Teil die Drucktaste 28 aufweist, an deren vorde
ren Ende ein Vorsprung 41 angeformt ist, die bei fluchtender
Ausrichtung mit einer Aussparung 43 in diesen einführbar ist.
Der Arretierungshebel 38 weist ferner einen zweiten, starr mit
der Drucktaste 28 verbundenen Teil auf, der etwa rechtwinklig
zu der Drucktaste 28 nach unten hervorsteht und der an seinem
unteren Ende mit dem Griffschalter 32 zusammenwirkt.
Der Griffschalter 32 weist eine Grifftaste 33 auf, die am hin
teren unteren Ende des Griffteils 25 um eine Schwenkachse 45
verschwenkbar festgelegt ist. Die Grifftaste 33 wirkt mit einem
Schaltermodul 34 zusammen, das oberhalb der Grifftaste 33 ange
ordnet ist, wobei die Grifftaste 33 durch eine Feder 36 nach
unten vorgespannt ist und bei einer Bewegung nach oben gegen
einen an der Unterseite des Schaltermoduls 34 angeordneten
Schaltstift 35 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 14
wirkt.
Die Grifftaste 33 weist an ihrem vorderen, dem hinteren Motor
gehäuseteil 24 zugewandten Ende an der rechten und linken Seite
je einen Fortsatz 59 auf, die durch einen Quersteg 46 am äuße
ren Ende miteinander verbunden sind, so daß insgesamt am vorde
ren Ende der Grifftaste 43 eine etwa rechteckförmige Ausnehmung
gebildet ist, in der das untere Ende des zweiten Teils 39 des
Arretierungshebels 38 um einen gewissen Betrag beweglich ist.
An seinem unteren Ende weist der zweite Teil 39 des Arretie
rungshebels 38 einen Vorsprung 48 auf, der als Anschlag für den
Quersteg 46 der Grifftaste 33 dient.
Der Arretierungshebel 38 ist durch eine Feder 47, die auf den
zweiten Teil 39 wirkt, derart vorgespannt, daß der Arretie
rungshebel 38 in der Darstellung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn
beaufschlagt wird, so daß die Drucktaste 28 nach oben vorge
spannt ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung fluchtet der Vorsprung 41
der Drucktaste 28 mit einer der Aussparungen 43, so daß die
Drucktaste 28 bereits durch Eindrücken in die dargestellte Ak
tivierungsstellung überführt werden konnte. Durch das Eindrüc
ken der Drucktaste 28 konnte die Grifftaste 33 mit ihrem Quer
steg 46 an dem Vorsprung 48 des zweiten Teils 39 des Arretie
rungshebels vorbei entgegen der Kraft der Feder 36 nach oben
bewegt werden, um so das Schaltermodul 34 zu betätigen, um das
Elektrowerkzeug 10 einzuschalten.
Ist diese Stellung einmal erreicht, so kann die Drucktaste 28
losgelassen werden, da ein Rückschwenken des Arretierungshebels
38 unter Wirkung der Kraft der Feder 47 aus seiner Aktivie
rungsstellung in seine Ruhestellung dadurch verhindert wird,
daß eine Vorderfläche 49 des zweiten Teils 39 des Arretierungs
hebels 38 von innen an den Quersteg 46 der Grifftaste 33 an
schlägt.
Es ergibt sich somit eine Dauerbetriebsstellung, in der ledig
lich die Grifftaste 33 weiter angezogen gehalten werden muß, um
ein ständiges Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug 10 zu ermögli
chen.
Wird aus dieser in Fig. 2 gezeigten Position nunmehr die Griff
taste 33 losgelassen, so bewegt sich die Grifftaste 33 unter
der Wirkung der Feder 36 nach unten, so daß ihr Quersteg 46 an
dem Vorsprung 48 des zweiten Teils 39 des Arretierungshebels 38
vorbei bewegt wird und sich nunmehr der Arretierungshebel 38
aus seiner Aktivierungsstellung unter der Wirkung der Feder 47
in seine Ruhestellung oder Ausgangsstellung verschwenkt. Ist
diese Stellung eingenommen, so kann die Grifftaste 33 nicht
mehr nach oben bewegt werden, da der Quersteg 46 an dem Vor
sprung 48 des zweiten Teils 39 des Arretierungshebels 38 an
schlägt.
Soll der Motor eingeschaltet werden, so muß also zunächst die
Drucktaste 28 gedrückt werden, wodurch sich der Arretierungshe
bel 38 gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so
daß nunmehr die Grifftaste 33 mit ihrem Quersteg 46 an dem Vor
sprung 48 vorbei nach oben verschwenkt werden kann, um den
Schaltstift 35 des Schaltermoduls 34 zu betätigen.
In Fig. 2 ist ferner am unteren Ende des Griffteils 25 der Ver
riegelungshebel 54 erkennbar, der mit einer Aufnahme 58 an ei
ner Schwenkachse 55 des zweiten oder rechten Griffgehäuseteils
27 verschwenkbar aufgenommen ist (vgl. auch Fig. 3). Dieser
Verriegelungshebel 54 ist durch eine Feder 56 derart vorge
spannt, daß er bei Ausrichtung des Griffteils 25 mit einer der
radialen Aussparungen 43 mit einem Vorsprung 57 in die betref
fende Aussparung 43 am hinteren Motorgehäuseteil 24 eingreift
und das Griffteil 25 so gegen eine Verdrehung gegenüber dem
hinteren Motorgehäuseteil 24 sperrt.
Der Verriegelungshebel 54 bewirkt, daß eine Verdrehung des
Griffteils 25 gegenüber dem Motorgehäuse 22 nur dann möglich
ist, wenn gezielt der Verriegelungshebel 54 gedrückt wird. An
schließend kann das Griffteil 25 verdreht werden, bis nach ei
ner Verdrehung um 90° oder ein Vielfaches davon der Verriege
lungshebel 54 wieder mit einer radialen Aussparung 43 des Ring
flansches 42 ausgerichtet ist und der Vorsprung 57 des Verrie
gelungshebels 54 unter Wirkung der Feder 56 mit ihrem Vorsprung
57 in die radiale Aussparung 43 des Ringflansches 42 eingreift
und das Griffteil 25 gegen eine weitere Verdrehung verriegelt.
Die Funktion der Arretierung des Griffteils 25 in einer der
vorgegebenen Winkelposition am Motorgehäuse 22 wird auf diese
Weise von der Funktion der Drucktaste 28 entkoppelt, die als
Einschaltsperre gegen ein unbeabsichtigtes Einschalten des
Elektromotors dient.
Das Griffteil 25 ist durch von beiden Griffgehäuseteilen 26, 27
nach innen hervorstehende Stege 52, 53 an dem Zapfen 44 einer
seits und an dem Ringflansch 42 andererseits geführt. Wie in
Fig. 3 erkennbar, weist das rechte Griffgehäuseteil 27 zwei zu
einander parallele Ringstege 52 auf, die eine erste Führung auf
der Oberfläche des Zapfens 44 bewirken, sowie ferner an seinem
dem hinteren Motorgehäuseteil 24 zugewandten Ende eine Mehrzahl
von in Umfangsrichtung verlaufenden Ringstegabschnitten 53, die
in den Zwischenraum 51 zwischen der Stirnseite 21 und dem Ring
flansch 42 eingreifen.
Da der Ringflansch 42 über einzelne radial verlaufende Rippen
29 mit der Stirnseite 21 des hinteren Motorgehäuseteils 24 ver
bunden ist, ergibt sich so eine verringerte Auflagefläche der
Stege 53 und in Verbindung mit den parallel zueinander verlau
fenden Stegen 52, die auf dem Zapfen 44 aufliegen, eine äußerst
zuverlässige Drehführung für das Griffteil 25 am hinteren Mo
torgehäuseteil 24, jedoch mit einem relativ geringen Reibungs
widerstand.
Zwischen dem Griffteil 25 und dem hinteren Motorgehäuseteil 24
ist ferner eine Drehwinkelbegrenzung vorgesehen, die durch ei
nen Vorsprung 60 am rechten Griffgehäuseteil 27 (vgl. Fig. 3)
und durch eine Radialrippe 61 (vgl. Fig. 4) am hinteren Motor
gehäuseteil 24 gebildet ist, die sich zwischen dem Zapfen 44
und dem äußeren Rand des Ringflansches 42 erstreckt. Damit wird
es vermieden, daß das Griffteil 25 in eine Richtung um 360°
oder mehr gedreht werden kann.
In Fig. 5 sind in einer Explosionsdarstellung das vordere Mo
torgehäuseteil 23, das hintere Motorgehäuseteil 24 sowie ein in
das hintere Motorgehäuseteil 24 einschiebbares Einschubelement
70 nebst Zubehörteilen dargestellt und werden im folgenden nä
her erläutert.
Das vordere Motorgehäuseteil 23 dient zur Aufnahme des Elektro
motors 14. Dagegen wird im hinteren Motorgehäuseteil 24 das
Einschubelement 70 aufgenommen, das aus einer sich über den
Querschnitt des Motorgehäuseteils 24 erstreckenden Grundplatte
72 besteht, mit der Elektronikkomponenten 74 zur Steuerung des
Elektrowerkzeuges 10 vergossen sind und an deren linker und
rechter Seite je eine aus Aluminiumblech bestehende Prallplatte
30 nach vorne hervorsteht.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeugs 10 wird über die Luftschlitze
31 an beiden Seiten des hinteren Motorgehäuseteils 24 Kühlluft
angesaugt, die zunächst auf die unmittelbar hinter den Luftan
saugschlitzen 31 angeordneten Prallplatten 30 trifft, was zur
Abscheidung von Staubpartikeln und anderen Verunreinigungen
führt, die ggf. beim Arbeiten in einer stark verschmutzten Um
gebung mit angesaugt werden könnten. (Die Luft tritt über nicht
dargestellte Luftschlitze im Bereich des Getriebegehäuses 12
wieder aus). Diese Anordnung wirkt sich vorteilhaft auf die Le
bensdauer des Elektromotors 14 aus. Die Prallplatten 30 sind
ferner gleichzeitig als Kühlkörper für einzelne der Elektronik
komponenten 74 ausgebildet, so daß diese durch den angesaugten
Luftstrom zusätzlich gekühlt werden. Dies trägt zur Betriebssi
cherheit der Elektronikkomponenten 74 bei.
Während sich bei herkömmlichen Winkelschleifern die Luftansaug
schlitze bisher im Griffteil 25, d. h. in unmittelbarer Nähe des
Griffschalters 32 befanden, sind die Luftansaugschlitze 31 nun
mehr strömungstechnisch vom Griffteil 25 getrennt im hinteren
Motorgehäuseteil 24 vorgesehen. Dabei wird die Durchführung 62
für die Kabel 50, die mit einem Stecker 68 zur Verbindung mit
entsprechenden Anschlußstiften 40 am Schaltermodul 34 versehen
sind (vgl. Fig. 3) durch die Grundplatte 72 des Einschubelemen
tes 70 weitgehend verschlossen. Zusätzlich ist eine elastische
Dichtscheibe 76 vorgesehen, die auf die Kabel 50 aufgesteckt
wird und sich zusammen mit diesen innerhalb des Durchlasses 62
des Zapfens 44 befindet, um diesen zusätzlich auch bei einer
Verdrehung des Griffteils 25 abzudichten.
Auf diese Weise wird es vermieden, daß verschmutzte Luft in den
Bereich des Griffschalters 32 gelangt und somit dessen Funktion
vorzeitig beeinträchtigt.
Dadurch, daß das Motorgehäuse 22 zweiteilig mit einem vorderen
Motorgehäuseteil 23 und einem hinteren Motorgehäuseteil 24 aus
gebildet ist, wird die Herstellung und Montage erheblich ver
einfacht. Das Einschubelement 70 mit den Elektronikkomponenten
74 und den Prallplatten 30 wird in das hintere Motorgehäuseteil
24 eingesetzt, während der Elektromotor 14 im vorderen Motorge
häuseteil 23 montiert wird; anschließend werden beide Komponen
ten durch Eindrehen von Schrauben im hinteren Motorgehäuseteil
24 befindliche Schraublöcher 64 in Schraubaufnahmen 66 in Form
von Zapfen am vorderen Motorgehäuseteil 23 fest miteinander
verbunden.
Claims (8)
1. Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer (10), mit
einem länglichen Motorgehäuse (22), in dem ein Elektromo
tor (14) aufgenommen ist, mit einem Getriebegehäuse (12)
an einem ersten Ende des Motorgehäuses (22) zur Aufnahme
eines Getriebes (16) zum Antrieb einer Arbeitsspindel
(18), mit einem Griffteil (25), das an einem zweiten Ende
des Motorgehäuses (22) befestigt ist und in dem ein Griff
schalter (32) angeordnet ist, und mit Luftansaugschlitzen
(31) zur Kühlung des Elektromotors (14), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftansaugschlitze (31) am zweiten Ende
des Motorgehäuses (22) angeordnet sind.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (72, 76) zur Abdichtung des Motorgehäuses (22)
an seinem zweiten Ende gegenüber dem Griffteil (25) vorge
sehen sind.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Griffteil (25) gegenüber dem Motorgehäu
se (22) verdrehbar ist.
4. Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit einem länglichen Motor
gehäuse (22), in dem ein Elektromotor (14) aufgenommen
ist, mit einem Getriebegehäuse (12) an einem ersten Ende
des Motorgehäuses (22) zur Aufnahme eines Getriebes (16)
zum Antrieb einer Arbeitsspindel (18), mit einem Griffteil
(25), das an einem zweiten Ende des Motorgehäuses (22) be
festigt ist und in dem ein Griffschalter(32) angeordnet
ist, und mit Luftansaugschlitzen (31) zur Kühlung des
Elektromotors (14), dadurch gekennzeichnet, daß im Strö
mungsbereich der Luftansaugschlitze (31) mindestens eine
Prallplatte (30) zur Partikelablenkung vorgesehen ist.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (30) als Kühlblech zur Kühlung von
Elektronikkomponenten (74) ausgebildet ist.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
des Motorgehäuses (22) Luftansaugschlitze (31) vorgesehen
sind, daß ein Einschubelement (70) mit einer Grundplatte
(72) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über den
Querschnitt des Motorgehäuses (22) erstreckt und an deren
den Luftansaugschlitzen (31) zugewandten Seiten je eine
Prallplatte (30) vorgesehen ist.
7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (22) an seiner dem
Griffteil (25) zugewandten Stirnseite (21) einen kreisför
migen Durchlaß (62) zur Kabeldurchführung zum Griffteil
(25) aufweist, der durch die Grundplatte (72) des Einschub
elementes (70) abgedeckt ist, und daß innerhalb des
Durchlasses (62) ein Dichtelement (76) zur Luftabdichtung
vorgesehen ist.
8. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (22) einen
vorderen (23) und einen hinteren (24) Motorgehäuseteil
aufweist, wobei das hintere Motorgehäuseteil (24) die
Luftansaugschlitze (31) und die mindestens eine Prallplat
te (30) enthält.
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