[go: up one dir, main page]

DE19858130A1 - Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser - Google Patents

Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser

Info

Publication number
DE19858130A1
DE19858130A1 DE19858130A DE19858130A DE19858130A1 DE 19858130 A1 DE19858130 A1 DE 19858130A1 DE 19858130 A DE19858130 A DE 19858130A DE 19858130 A DE19858130 A DE 19858130A DE 19858130 A1 DE19858130 A1 DE 19858130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permutation
sequence
numbers
measuring stick
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19858130A
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Chiba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sokkia Topcon Co Ltd
Original Assignee
Sokkia Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sokkia Co Ltd filed Critical Sokkia Co Ltd
Publication of DE19858130A1 publication Critical patent/DE19858130A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/06Surveyors' staffs; Movable markers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vermessungsvorrichtung zur auto­ matischen Bestimmung einer kollimierten Position und eine Meßlatte, die in Kombination mit der elektronischen Vermessungsvorrichtung verwendet wird.
Eine derartige elektronische Vermessungsvorrichtung und eine Meßlatte zur Verwendung mit der elektronischen Vermessungsvorrichtung sind beispielsweise aus der veröffentlichten japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 4959/1995 bekannt. Insbesondere hat die Meßlatte darauf ein erstes Muster, in dem Markierungen der gleichen Breite mit einem ersten Abstand angeordnet sind und ein zweites Muster, in dem die Markierungen mit einem zweiten Abstand angeordnet sind, der anders ist als der erste Abstand. Die Meßlatte wird kollimiert, um erstes und zweites Muster zu erfassen und dann werden die erfaßten Signale auf analoge Art und Weise erfaßt, wodurch die kollimierte Position erhalten wird.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen elektronischen Vermessungsvorrichtung wird die kollimierte Position auf Basis der Analogverarbeitung der ersten und zweiten auf der Meßlatte angeordneten Muster erhalten. Daher ist diese wahrscheinlich Gegenstand von Störungen. Beispielsweise kann ein Hintergrund oder jegliches Hindernis zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungseinrichtung die Messung vereiteln.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 194321/1996 beschreibt eine Meßlatte für eine elektronische Vermessungsvorrichtung mit mehreren Strichmarkierungen, die einander benachbart in Längsrichtung entlang des Meßstabs und parallel zueinander angeordnet sind. Die Breitenabmessungen der Strichmarkierungen in Längsrichtung der Meßlatte sind miteinander identisch. Die Verhältnisse der Abstände jeweils benachbarter Strich­ markierungen werden durch mehrere ganzzahlige Zahlen repräsentiert. Eine Permutation von kontinuierlich in einer festgelegten Anzahl von einer Folge von Zahlen der Verhältnisse jeweiliger Abstände gewählter Werte unterscheidet sich von einer an jeder anderen Position der Folge von Zahlen gewählten Permutation. Dort ist auch eine elektronische Vermessungsvorrichtung beschrieben, aufweisend: einen Mustererfassungs­ abschnitt zur Erfassung eines Musters von Strichmarkierungen auf der Meßlatte, ein Speicherabschnitt zum vorherigen Speichern der Folge von Zahlen und ein Berechnungs­ abschnitt zur Bestimmung, auf Basis des erfaßten Signals von dem Mustererfassungs­ abschnitt, welcher Teil einer Folge von Zahlen im Speicherabschnitt einer Permutation von Verhältnissen der Abstände jeweils benachbarter Strichmarkierungen übereinstimmt. Die kollimierte Position wird so aus der Position des Teils der Übereinstimmung erhalten. Da bei diesem Stand der Technik das Muster der Markierungen auf der Meßlatte digital verarbeitet wird, ist dieser weniger sensitiv bezüglich Störungen als die Art der Analogverarbeitung, die in der oben beschriebenen, nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4959/1995 beschrieben ist.
Bei der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Nr. 194321/1996 besteht jedoch die Möglichkeit, daß ein Hindernis zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvor­ richtung liegt. In dem Fall, wenn eine Markierung so hinter dem Hindernis verborgen ist, ist es unmöglich, sowohl den oberen Abstand als auch den unteren Abstand der Markierungen zu lesen, die an der Oberseite bzw. Unterseite der verdeckten Markierung liegen. Es ist daher unmöglich, eine aus der Anzahl von Zahlen bestehende Permutation zu erhalten, die erforderlich ist, um die kollimierte Position des Bildes innerhalb des kollimierten Bereichs zu erhalten.
Wenn andererseits die Art der ganzen Zahlen, die die Zahlenfolge bilden, erhöht wird, ist es möglich, die Anzahl von Figuren zu verringern, die zur Bestimmung der kollimierten Position erforderlich sind, d. h. die festgelegte Anzahl von ganzen Zahlen, die von einer Permutation extrahiert oder gewählt wird. Das bedeutet, daß die Anzahl von Markierungen, die innerhalb des kollimierten Bereichs vorhanden ist, kleiner sein kann. Entsprechend kann eine Messung noch ausgeführt werden, auch wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung kleiner mit einem folgenden kleineren oder schmaleren Kollimierbereich wird. Wenn andererseits die Art der ganzen Zahlen erhöht wird, wird die Unterscheidung der Markierungen schwierig. Auch besteht die Tendenz, daß Fehler unter dem Einfluß von Störungen auftreten, wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung groß wird. Es ist daher unmöglich, die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung sehr stark zu erhöhen.
Die Verringerung der Art der ganzen Zahlen ist für eine große Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung vorteilhaft. Jedoch ist es notwendig, die oben beschriebene festgelegte Anzahl zu erhöhen, die notwendig ist, um die kollimierte Position zu bestimmen. Es ist daher unmöglich, die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung stark zu verringern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
Um diese Aufgabe zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Meßlatte für eine elektronische Vermessungsvorrichtung mit mehreren streifenförmigen Markierungen vorgeschlagen, die einander benachbart in einer Längsrichtung entlang der Meßlatte parallel zueinander und senkrecht zur Länge der Meßlatte angeordnet sind, wobei die Markierungen mit einem konstanten Abstand angeordnet sind, die Breitendimensionen der Markierungen in Längsrichtung der Meßlatte durch mehrere ganzzahlige Zahlen repräsentiert werden, und wobei eine Permutation einer festgelegten Anzahl von Werten, die von einer Folge von Zahlen bestehend aus einer aufeinanderfolgenden Anordnung von Verhältnissen der Breitendimensionen gewählt ist, unterschiedlich ist von einer Permutation, die von irgendeinem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt ist.
Bei dem Stand der Technik, bei dem der Abstand der Markierungen geändert ist, ist es wie oben erwähnt unmöglich, zwei Entfernungen zu unterscheiden, wenn eine Markierung nicht erfaßt werden kann. Wenn andererseits die Markierungen mit einem konstanten Abstand angeordnet sind und die Permutation durch Änderung der Breitendimensionen der Markierungen erhalten wird, wird die Erfassung nur einer Breitendimension geopfert, wenn die Erfassung einer Markierung durch ein dazwischenliegendes Hindernis verhindert werden sollte, das zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungseinrichtung liegt.
Vorzugsweise werden die Breitendimensionen von wenigstens zwei Arten von Markierungen zu so nahe beieinanderliegenden Werten gewählt, das eine Unterscheidung dieser ermöglicht ist, wenn die Entfernung zwischen der elektronischen Vermessungs­ vorrichtung und der Meßlatte kürzer als eine festgelegte Distanz ist. Eine Permutation einer zweiten festgelegten Anzahl von Werten, die unterschiedlich ist von der Permutation der festgelegten Anzahl von Werten, wird unterschiedlich gemacht von einer Permutation, die von jedem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt ist, auch wenn die Markierungen mit nahe beieinanderliegenden Werten als die gleiche Dimension aufweisend angesehen werden. Dann ist es möglich, die Anzahl der zur Bildung der Permutation zu wahlenden Markierungen zu verringern und so die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung zu verringern, da alle Markierungen klar unterschieden werden können, wenn die Entfernung klein ist. In dem Fall, wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung groß ist, kann die Entfernung, bei der die Markierungen unterschieden werden können, groß gemacht werden durch positive Erkennung oder Annahme der Breitendimensionen von wenigstens zwei Arten von Markierungen als gleich. Wenn die Breitendimensionen mehrerer Markierungen als die gleichen Dimensionen aufweisend angesehen werden, wird die Anzahl von ganzen Zahlen zur Repräsentation der Breitendimensionen der Markierungen verringert. Somit nimmt die Anzahl der zur Bestimmung oder Lokalisierung der kollimierten Position erforderlichen Markierungen zu. Wenn jedoch die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung groß ist, ist die Anzahl der Markierungen, die in den kollimierten Bereich fällt groß, so daß kein Problem auftritt.
Wenn die Entfernung von der Decke zu der kollimierten Position durch Aufhängen der Meßlatte von der Deckenfläche erhalten wird, ist es beim Stand der Technik, bei dem die kollimierte Position in einer Analogverarbeitung erhalten wird, unmöglich, automatisch zu erfassen, daß die Meßlatte in einem invertierten Zustand ist. Es daher notwendig, in der elektronischen Vermessungsvorrichtung vorher zu speichern, daß die Meßlatte in einem invertierten Zustand ist und eine Berechnungsformel zur Verarbeitung der durch Kollimierung der Markierungen erhaltenen Analogsignale auf eine andere Formel umzu­ stellen, die ausschließlich für den invertierten Zustand der Meßlatte verwendet wird.
Es ist daher bevorzugt, dafür zu sorgen, daß eine durch Invertierung der Reihenfolge der Zahlenfolge bei der oben beschriebenen Permutation erhaltene Permutation unterschiedlich von jeglicher Permutation ist, die von einem anderen Abschnitt auf der gesamten Meßlatte gewählt wird. Bei dieser Anordnung ist die Reihenfolge der ganzen Zahlen bei der im invertierten Zustand der Meßlatte erhaltenen Permutation umgekehrt zu derjenigen im aufrechten Zustand der Meßlatte erhaltenen. Aus der Tatsache, daß eine Permutation mit einer solchen Reihenfolge nicht existiert, ist es möglich, automatisch herauszufinden, daß die Meßlatte in den invertierten Zustand versetzt wurde.
Die elektronische Vermessungsvorrichtung, die in Kombination mit der Meßlatte verwendet wird, weist vorzugsweise einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte, einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlen und einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Folge von Zahlen in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimension jeder Markierung übereinstimmt.
Insbesondere bei der elektronischen Vermessungsvorrichtung zur Verwendung zur Kollimierung der Meßlatte, bei der eine durch Invertierung der Reihenfolge der Folge von Zahlen erhaltene Permutation unterschiedlich ist von jeglicher Permutation, die von einem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt wird, stimmt entweder die durch die Verhältnisse der Breitendimensionen der Markierungen erhaltene Permutation oder deren invertierte Permutation mit irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt überein, unabhängig davon, ob die Meßlatte in dem aufrechten oder dem invertierten Zustand ist. In anderen Worten entspricht die Permutation irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt, wenn die Meßlatte in dem aufrechten Zustand ist und die invertierte Permutation stimmt mit irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt überein, wenn die Meßlatte in dem invertierten Zustand ist. Wenn die invertierte Permutation mit irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt übereinstimmt, ist es möglich festzustellen, daß die Meßlatte in ihrem invertierten Zustand ist.
Die vorliegende Erfindung und weitere Vorteile werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Anordnung einer Meßlatte und einer elektronischen Vermessungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Grundstruktur der elektronischen Vermessungs­ vorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel einer Markierungsanordnung auf der Oberfläche der Meßlatte ist; und
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Markierungsanordnung auf der Oberfläche der Meßlatte zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Meßlatte. Diese Meßlatte 1 wird durch eine elektronische Vermessungsvorrichtung 2 kollimiert, um die Höhe "h" der kollimierten Position zu messen und hat schwarze Markierungen 11 mit einem konstanten Abstand auf einer weißen Fläche. Die Meßlatte 1 wird üblicherweise auf einen Boden oder Grund in ihrem aufrechten Zustand (d. h. der gewöhnlichen Anordnung) gestellt. Sie wird auch manchmal an einer Decke "C" in einem invertierten Zustand (d. h. mit der Unterseite nach oben) angebracht, wie in der Figur illustriert ist. In diesem Fall wird der Abstand "h" von der Decke "C" der kollimierten Position gemessen. Dieser Abstand wird später auch als Höhe "h" der kollimierten Position auf die gleiche Art und Weise wie im Fall des aufrechten Zustands bezeichnet. Obwohl nicht illustriert, sind Ziffern auf der Rückseite der Meßlatte 1 gedruckt, so daß ein Benutzer die Meßlatte 1 auch in dem Fall benutzen kann, wenn die Kollimation visuell mit seinen eigenen Augen gemacht wird. Entsprechend besteht keine Gefahr des Vertauschens von Ober- und Unterseite der Meßlatte 1. Wie später detaillierter erläutert wird, sind die Breitendimensionen der Markierungen 11 in Vertikalrichtung (d. h. in Längsrichtung der Meßlatte) einander nicht gleich, sondern mehrere Breitenarten sind in einer festgelegten Reihenfolge angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die elektronische Vermessungsvorrichtung 2 ein optisches System 21 und einen automatischen Winkel-Kompensationsmechanismus (Kompensator) 22 auf. Ein optisch empfangenes Bild der Meßlatte 1 wird durch einen Strahlteiler 23 auf einen Zeilensensor 24 aufgeteilt. Das durch den Strahlteiler 23 fallende Bild bildet ein optisches Kollimationssystem und das in den Zeilensensor 24 abgeteilte Bild bildet ein optisches Bildsystem. Das optische Kollimationssystem weist das oben beschriebene optische System 21, den Kompensator 22, den Strahlteiler 23, eine Strichplatte 20a und ein Augenteil 20b auf. Das optische Bildsystem weist das optische System 21, den Kompensator 22, den Strahlteiler 23 und den Zeilensensor 24 auf. Der Zeilensensor 24 wandelt das optisch empfangene Bild der Meßlatte 1 in ein elektronisches Signal um und gibt es an einen Verstärker 25 aus. Das durch den Verstärker 25 verstärkte Signal wird einer Abtast- und Halteeinrichtung (S/H) 27 synchronisiert mit einem Takt­ signal von einer Taktansteuerschaltung 26 zugeführt. Das in der Abtast- und Halteeinrichtung gehaltene Signal wird durch einen A/D(Analog/Digital)-Wandler einer Abtasthalteschaltung 27 in ein Digitalsignal umgewandelt. Das in das Digitalsignal umgewandelte Signal wird in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 28 gespeichert. Ein Mikrocomputer 3 bestimmt die Breitendimension jeder Markierung 11 auf Basis des in der RAM 28 gespeicherten Signals. Der Mikrocomputer 3 bestimmt auch die Höhe "h" der kollimierten Position aus der Breitendimension der Markierung 11 und einem vorher in einem Festwertspeicher (ROM) 31 gespeicherten Tabellenwert. Eine Ansteuerschaltung 29 ist eine Schaltung zur Steuerung des Betriebs des Zeilensensors 24. Da die optische Achse des optischen Kollimationssystems und die optische Achse des optischen Bildsystems miteinander übereinstimmend angeordnet sind, stimmen auch die kollimierte Position der Meßlatte 1 und die kollimierte Position des optischen Bildsystems miteinander überein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Markierungen 11 auf der Meßlatte 1 mit einem konstanten Abstand "P" angeordnet. Wenn die Meßlatte 1 eine Gesamtlänge von 4 m hat und der Abstand der Markierungen 11 16 mm ist, kann die Meßlatte 1 darauf 249 Markierungen 11 aufweisen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden sechs Arten von Markierungen 11 jeweils mit Breitendimensionen von 3 mm, 4 mm, 7 mm, 8 mm, 11 mm und 12 mm verwendet. Der Mikrocomputer 3 enthält wie oben erläutert die Breitendimensionen der Markierungen 11. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden anstelle der Verwendung der realen Breitendimensionen wie sie sind sechs Arten von ganzen Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5 wie in der Spalte "N" in Fig. 3 gezeigt mit den realen Breitendimensionen in Übereinstimmung gebracht. Entsprechend ist ein Beispiel einer Folge von Zahlen der Markierungen 11, die sechs Arten von ganzen Zahlen verwendet, wie folgt repräsentiert:
. . .0, 5, 1, 2, 4, 0, 5, 3, 1, 0, 4, 3, 2, 1, 3, 2,. . . (1).
Diese Folge von Zahlen sollte so angeordnet sein, daß, wenn man eine Permutation durch Wahl oder Extraktion irgendeiner Anzahl von ganzen Zahlen aus der Folge von Zahlen (1) herstellt, eine Permutation, die hergestellt wird durch Extraktion der ganzen Zahlen von einem Abschnitt der Folge der Zahlen (1) unterschiedlich ist von einer anderen Permutation, die hergestellt wird durch Extraktion der ganzen Zahlen von irgendeinem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen. Zusätzlich sollte eine in vertikal invertiertem Zustand der Meßlatte 1 erhaltene Permutation unterschiedlich sein von jeder in dem aufrechten Zustand der Meßlatte 1 erhaltenen Permutation. Daher wird bestimmt, daß die Anzahl der von der Folge von Zahlen (1) extrahierten ganzen Zahlen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fünf ist. So ist ein Beispiel der von dem linken Endabschnitt der Folge von Zahlen (1) extrahierten Permutation wie folgt ausgedrückt:
[0, 5, 1, 2, 4] (2).
Bei der Erfassung von fünf Zahlen müssen diese jedoch nicht immer kontinuierlich sein. Wenn beispielsweise eine Markierung 11 entsprechend der dritten ganzen Zahl von links der Folge der Zahlen (1) durch ein Hindernis zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 verdeckt ist, kann die zu erhaltene Permutation wie folgt sein:
[0, 5, *, 2, 4, 0] (3)
wobei "*" eine durch das Hindernis abgedeckte unbekannte ganze Zahl ist.
Die gleiche Folge von Zahlen wie bei der oben beschriebenen Folge von Zahlen (1) ist in der ROM 31 als Tabellenwert gespeichert. Es wird bestimmt, mit welchem Abschnitt der Permutation (2) oder Permutation (3) der Tabellenwert übereinstimmt. Die Höhe "h" des kollimierten Abschnitts wird dann aus dem Übereinstimmungsabschnitt bestimmt.
In dem Fall, wenn die Meßlatte 1 in einem invertierten Zustand ist, kann die unten angegebene Permutation (4) durch Kollimierung der Position erhalten werden, in der die Permutation (2) erhalten wird.
[4, 2, 1, 5, 0] (4).
Da, wie oben beschrieben die Permutation (4) so gewählt ist, daß sie nicht mit irgend­ einem Teil der Folge der Zahlen (1) übereinstimmt, wird der Mikrocomputer 3 bei Erhalt der Permutation (4) bewerten, daß der Meßstab 1 in dem invertierten Zustand ist und dies angeben. Ferner wird der Mikrocomputer 3 die Reihenfolge der Permutation (4) invertieren und die Reihenfolge der Permutation (4) in eine invertierte Permutation umwandeln, die die gleiche ist wie die Permutation (2), um so die invertierte Permutation mit der Folge von Zahlen (1) zu vergleichen.
Wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungs­ vorrichtung 2 groß wird, nimmt die Anzahl der innerhalb des kollimierten Bereichs ange­ ordneten Markierungen 11 zu, aber das Bild jeder Markierung 11 wird klein. So verringert sich die Genauigkeit der Unterscheidung. Um diesem Problem zu begegnen wird erfindungsgemäß die folgende Anordnung gemacht. Insbesondere wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 einen festgelegten Wert (beispielsweise 9 m) übersteigt, werden basierend auf der Größe des Bildes der Meßlatte 1 zwei Arten der Breitendimensionen der Markierungen 11 als die gleiche Dimension aufweisend angesehen. Beispielsweise werden, wie in "F" von Fig. 3 gezeigt ist, 3 mm und 4 mm als die gleiche Dimension aufweisend betrachtet, um diese 0 entsprechend zu machen; 7 mm und 8 mm werden als die gleiche Dimension aufweisend bestimmt, so daß diese 1 entsprechen; 11 mm und 12 mm werden als die gleiche Dimension aufweisend bestimmt, so daß diese 2 entsprechen. Auf diese Weise kann die oben beschriebene Folge (1) von Zahlen, die sechs Arten von ganzen Zahlen repräsentiert, durch drei Arten von ganzen Zahlen wie folgt repräsentiert werden:
. . .0, 2, 0, 1, 2, 0, 2, 1, 0, 0, 2, 1, 1, 0, 1, 1,. . . (5).
Die Folge der Zahlen (5) ist auch in der ROM 31 zusätzlich zu der Folge der Zahlen (1) gespeichert. Da die Art der ganzen Zahlen, die die Folge (5) der Zahlen bildet, auf drei verringert ist, ist es notwendig, die Anzahl der bei der Bildung der Permutation zu extrahierenden ganzen Zahlen zu erhöhen. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden acht ganze Zahlen extrahiert, um die Permutation zu bilden. So kann die folgende durch Extraktion von acht ganzen Zahlen von der linken Seite der Folge (5) der Zahlen gebildete Permutation erhalten werden:
[0, 2, 0, 1, 2, 0, 2, 1] (6).
Wenn zusätzlich einige (beispielsweise zwei) der Markierungen 11 nicht unterschieden werden können, da sie hinter einem Hindernis verdeckt sind, ist es möglich, eine Permutation (7) durch Erfassung von unterbrochenen acht ganzen Zahlen wie folgt zu bilden:
[0, 2, 0, *, 2, 0, *, 1, 0, 0] (7).
So wird die Höhe "h" der kollimierten Position dadurch bestimmt, daß erfaßt wird, mit welchem Abschnitt der in der ROM 31 gespeicherten Folge (5) der Zahlen die Permutation (6) oder die Permutation (7) übereinstimmt. Wenn die Meßlatte 1 im invertierten Zustand verwendet wird, wird die wie oben beschrieben erhaltene Permutation in die invertierte Permutation invertiert und die Höhe "h" der kollimierten Position kann mittels der invertierten Permutation der Zahlenfolge (5) bestimmt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wird die Zahlenfolge (1) durch sechs Arten von ganzen Zahlen 0 bis 5 gebildet, wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 kurz ist. Andererseits wird die Zahlenfolge (5) durch drei Arten von ganzen Zahlen 0 bis 2 gebildet, wenn die oben beschriebene Entfernung lang ist. Es ist jedoch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Meßlatte 1 mit sechs Arten von Breitendimensionen der Markierungen 11 wie 3 mm, 4 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm und 12 mm zu verwenden. Wenn die oben beschriebene Entfernung groß ist, wird bestimmt, daß 3 mm und 4 mm die gleiche Dimension aufweisen, wobei die Zahlenfolge durch fünf Arten von ganzen Zahlen 0 bis 4 gebildet wird.
Weiterhin ist es auch möglich, sechs Arten von Breitendimensionen der Markierungen 11 wie 3 mm, 4 mm, 5 mm, 8 mm, 10 mm und 12 mm zu verwenden. Wenn die oben erwähnte Entfernung groß ist, wird bestimmt, daß 3 mm, 4 mm und 5 mm die gleiche Dimension aufweisen, so daß diese 0 entsprechen, wobei die Zahlenfolge durch vier Arten von ganzen Zahlen 0 bis 3 gebildet wird.
Wie oben beschrieben wird bei der erfindungsgemäßen Meßlatte und erfindungsgemäßen elektronischen Meßvorrichtung die Höhe der kollimierten Position auf Basis einer Permutation von ganzen Zahlen basierend auf den Breitendimensionen der Markierungen erhalten. Daher ist diese keinen Störungen unterworfen. Da zusätzlich die Arten der ganzen Zahlen, die die Permutation bilden, in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung erhöht oder verringert wird, ist es möglich, den Bereich der meßbaren Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung zu erweitern.

Claims (6)

1. Meßlatte (1) für eine elektronische Vermessungsvorrichtung (2), mit mehreren streifen­ förmigen Markierungen (11), die einander benachbart in Längsrichtung entlang der Meßlatte (1) parallel zueinander und senkrecht zur Länge der Meßlatte (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (11) mit einem konstanten Abstand (P) angeordnet sind,
die Breitendimensionen der Markierungen (11) in Längsrichtung der Meßlatte (1) durch mehrere ganze Zahlen repräsentiert werden, und
eine Permutation einer festgelegten Anzahl von aus einer Zahlenfolge bestehend aus einem aufeinanderfolgenden Muster der Verhältnisse der Breitendimensionen gewählten Werten unterschiedlich ist von einer aus einem anderen Abschnitt der Zahlenfolge gewählten Permutation.
2. Meßlatte (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Breitendimensionen von wenigstens zwei Arten von Markierungen (11) zu derart nahe beieinanderliegenden Werten gewählt sind, die eine Unterscheidung dieser ermöglicht, wenn die Entfernung zwischen der elektronischen Vermessungsvorrichtung (2) und der Meßlatte (1) kürzer als eine festgelegte Entfernung ist, und wobei eine Permutation einer zweiten festgelegten Anzahl von Werten, die unterschiedlich ist von der erwähnten Permutation der festgelegten Anzahl der Werte, unterschiedlich ist von einer Permutation, die von einem anderen Abschnitt der Zahlenfolge gewählt ist, auch wenn die Markierungen (11) mit den nahe beieinanderliegenden Werten als die gleiche Dimension aufweisend erfaßt werden.
3. Meßlatte gemäß Anspruch 1, wobei eine durch Invertierung der Reihenfolge der Zahlenfolge in der Permutation der festgelegten Werte erhaltene Permutation unterschiedlich ist von einer von einem anderen Abschnitt der gesamten Meßlatte (1) gewählten Permutation.
4. Meßlatte gemäß Anspruch 2, wobei eine durch Invertierung der Reihenfolge der Zahlenfolge der oben beschriebenen Permutation erhaltene Permutation unterschiedlich ist von einer von einem anderen Abschnitt auf der gesamten Meßlatte (1) gewählten Permutation.
5. Elektronische Vermessungsvorrichtung (2) zur Verwendung in Kombination mit einer Meßlatte (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend:
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge; und
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung übereinstimmt.
6. Elektronische Vermessungsvorrichtung (2) zur Verwendung in Kombination mit einer Meßlatte (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, aufweisend:
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge;
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung überein­ stimmt; und
einen zweiten Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, mit welchem Teil einer Zahlenfolge im Speicherabschnitt eine der Permutationen der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung oder einer der invertierten Permutationen übereinstimmt, die erhalten wird durch Invertierung der Richtung der Permutation.
DE19858130A 1997-12-19 1998-12-16 Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser Ceased DE19858130A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35062097A JP3789625B2 (ja) 1997-12-19 1997-12-19 電子レベル用標尺及び電子レベル

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19858130A1 true DE19858130A1 (de) 1999-06-24

Family

ID=18411713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858130A Ceased DE19858130A1 (de) 1997-12-19 1998-12-16 Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6167629B1 (de)
JP (1) JP3789625B2 (de)
CN (1) CN1087827C (de)
DE (1) DE19858130A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6907133B2 (en) 2000-07-19 2005-06-14 Pentax Corporation Automatic surveying system
EP2618106A1 (de) * 2010-09-13 2013-07-24 Sokkia Topcon Co., Ltd. Elektronische wasserwaage und nivellierlatte für die elektronische wasserwaage

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000266540A (ja) * 1999-03-17 2000-09-29 Topcon Corp 電子レベル
CN1316279C (zh) * 2000-08-11 2007-05-16 株式会社索佳 安装在测量装置上面用的自动聚焦机构
EP1593935A1 (de) * 2004-05-06 2005-11-09 Leica Geosystems AG Höhenmesslatte, ihre Verwendung in einem Höhenmessgerät und in einem Verfahren zur Bestimmung von Höhen
DE102005017072A1 (de) * 2004-12-29 2006-07-13 Hynix Semiconductor Inc., Ichon Ladungsfalle- bzw. Ladung-Trap-Isolator-Speichereinrichtung
JP4648033B2 (ja) * 2005-02-25 2011-03-09 株式会社 ソキア・トプコン 測量機の自動焦点機構
US7373725B1 (en) 2005-10-20 2008-05-20 Laserline Mfg., Inc. Surveying systems and methods for detecting and measuring changes in elevation
TWI413937B (zh) * 2008-08-11 2013-11-01 Asia Optical Co Inc 影像辨識方法與裝置
JP5378259B2 (ja) * 2010-02-10 2013-12-25 株式会社 ソキア・トプコン 電子レベル
TW201217746A (en) * 2010-10-28 2012-05-01 Charder Electronic Co Ltd by constituting optical recognition containing optical recognition codes for length measurement
JP5688300B2 (ja) * 2011-01-13 2015-03-25 株式会社トプコン 電子レベル装置及びこの電子レベル装置に用いる標尺
CN102261926B (zh) * 2011-05-06 2013-04-17 常州市新瑞得仪器有限公司 数字水准仪条码尺的编码和解码方法
JP5829848B2 (ja) 2011-07-04 2015-12-09 株式会社トプコン 電子レベル用標尺
CN102607514B (zh) * 2012-03-22 2014-03-26 明祖涛 一种悬挂式数字水准尺及测量方法
JP2013221831A (ja) * 2012-04-16 2013-10-28 Topcon Corp 電子レベル
US8826553B2 (en) 2012-04-20 2014-09-09 Trimble Navigation Limited Layout equipment and layout method
RU2516031C2 (ru) * 2012-06-19 2014-05-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Новосибирский государственный технический университет" Кодовая рейка для электронного нивелира
CN103162772B (zh) * 2013-01-31 2015-04-22 福建省计量科学研究院 基于色卡的燃油加油机检定方法
CN105258679B (zh) * 2015-11-11 2016-08-24 广东电网有限责任公司电力科学研究院 变电站混凝土构架立柱垂直度的测量装置及测量方法
CN105783862A (zh) * 2016-04-14 2016-07-20 陕西铁路工程职业技术学院 日夜两用精密测量水准尺
US20180231367A1 (en) * 2017-02-13 2018-08-16 Allen Daniel Stephenson Alignment aid
CN108195347A (zh) * 2018-02-07 2018-06-22 大连圣博尔测绘仪器科技有限公司 标尺自读式水准测量方法及装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US940007A (en) * 1908-09-10 1909-11-16 Julian Hastings Granbery Stadia-rod.
US952275A (en) * 1909-07-22 1910-03-15 Gabriel De La Pena Leveling-rod.
US3110109A (en) * 1961-01-09 1963-11-12 John H Carpenter Precise stadia rod
DD226066A1 (de) 1983-10-03 1985-08-14 Zeiss Jena Veb Carl Anordnung zur hoehenmessung, vorzugsweise zum geometrischen nivellement
CH676043A5 (de) * 1983-12-30 1990-11-30 Wild Leitz Ag
JP3173816B2 (ja) 1991-07-08 2001-06-04 住友大阪セメント株式会社 複合パネル材料の製造方法
FI91325C (fi) * 1992-04-07 1994-06-10 Partek Cargotec Oy Paikka-asteikko ja optinen lukuanturi tämän paikka-asteikon lukemiseksi
JP3230165B2 (ja) 1992-05-23 2001-11-19 株式会社トプコン 電子レベル及び電子レベル用標尺
JP2838246B2 (ja) 1992-06-24 1998-12-16 株式会社トプコン 電子レベル用標尺と電子レベル
DE69320708T3 (de) * 1992-06-24 2005-07-28 Kabushiki Kaisha Topcon Elektronisches Höhenmessgerät mit Höhenmesslatte
JP3460074B2 (ja) 1995-11-24 2003-10-27 株式会社トプコン 電子レベルの水平位誤差補正機構
JP3683350B2 (ja) * 1996-07-24 2005-08-17 株式会社ソキア 電子レベル用標尺及び電子レベル

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6907133B2 (en) 2000-07-19 2005-06-14 Pentax Corporation Automatic surveying system
DE10135299B4 (de) * 2000-07-19 2006-08-24 Pentax Corp. Automatisches Vermessungssystem
EP2618106A1 (de) * 2010-09-13 2013-07-24 Sokkia Topcon Co., Ltd. Elektronische wasserwaage und nivellierlatte für die elektronische wasserwaage
EP2618106A4 (de) * 2010-09-13 2013-11-20 Sokkia Topcon Co Ltd Elektronische wasserwaage und nivellierlatte für die elektronische wasserwaage

Also Published As

Publication number Publication date
JP3789625B2 (ja) 2006-06-28
CN1087827C (zh) 2002-07-17
CN1228527A (zh) 1999-09-15
US6167629B1 (en) 2001-01-02
JPH11183164A (ja) 1999-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19858130A1 (de) Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser
DE3424806C2 (de)
DE19723654C2 (de) Elektronisches Nivelliergerät und Nivellierlatte zur Verwendung bei dem Nivelliergerät
DE3443176C1 (de) Verfahren zur Kalibrierung eines elektronischen Positionsgebers
DE19505244C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen Fahrzeugen
DE3116253C2 (de)
EP0085951B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Messgrössen
EP0135597B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum gegenseitigen Ausrichten von Objekten
DE10026586A1 (de) Objekterfassungssystem
DE3642377A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abmessung der dicke einer folien- oder blattartigen materialbahn
DE4309802A1 (de) Produktionsnahe Farbkontrolle mit bildgebenden Sensoren
EP0303722B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Behandeln von Fehlern in Stoffbahnen
DE69927597T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Falzwinkelmessung eines Blattes in einer Falzmaschine
DE3490549T1 (de) Photoelektrisches Verschiebungsermittlungsgerät
DE19804198A1 (de) Elektronisches Nivelliergerät
DE1905392A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen mittels eines Skalengitters,das relativ zu einem Indexgitter bewegbar ist
DE69117617T2 (de) Entfernungsmessgerät
DE3500815C2 (de)
EP0563058B1 (de) Verfahren und lagegeber zur lagebestimmung eines positionierkörpers relativ zu einem bezugskörper
DE2247205C3 (de) Vorrichtung zum Vergleich der spektralen Remission farbiger Flächen
AT392699B (de) Verfahren zur bestimmung des abnutzungsgrades von banknoten und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3324951A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln und auswerten von farbmessfeldern auf einem auf einem messtisch liegenden druckbogen mit einem densitometer
DE3142580C2 (de)
DE102019001498A1 (de) Vorrichtung zur optischen Vermessung und Abbildung eines Messobjekts sowie Verfahren
EP0653048B1 (de) Verfahren zur lagebestimmung eines positionierkörpers relativ zu einem bezugskörper und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final