DE19858130A1 - Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieser - Google Patents
Elektronische Vermessungsvorrichtung umd Meßlatte zur Verwendung mit dieserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vermessungsvorrichtung zur auto
matischen Bestimmung einer kollimierten Position und eine Meßlatte, die in Kombination
mit der elektronischen Vermessungsvorrichtung verwendet wird.
Eine derartige elektronische Vermessungsvorrichtung und eine Meßlatte zur Verwendung
mit der elektronischen Vermessungsvorrichtung sind beispielsweise aus der
veröffentlichten japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 4959/1995 bekannt.
Insbesondere hat die Meßlatte darauf ein erstes Muster, in dem Markierungen der gleichen
Breite mit einem ersten Abstand angeordnet sind und ein zweites Muster, in dem die
Markierungen mit einem zweiten Abstand angeordnet sind, der anders ist als der erste
Abstand. Die Meßlatte wird kollimiert, um erstes und zweites Muster zu erfassen und dann
werden die erfaßten Signale auf analoge Art und Weise erfaßt, wodurch die kollimierte
Position erhalten wird.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen elektronischen Vermessungsvorrichtung wird
die kollimierte Position auf Basis der Analogverarbeitung der ersten und zweiten auf der
Meßlatte angeordneten Muster erhalten. Daher ist diese wahrscheinlich Gegenstand von
Störungen. Beispielsweise kann ein Hintergrund oder jegliches Hindernis zwischen der
Meßlatte und der elektronischen Vermessungseinrichtung die Messung vereiteln.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 194321/1996 beschreibt eine Meßlatte für eine
elektronische Vermessungsvorrichtung mit mehreren Strichmarkierungen, die einander
benachbart in Längsrichtung entlang des Meßstabs und parallel zueinander angeordnet
sind. Die Breitenabmessungen der Strichmarkierungen in Längsrichtung der Meßlatte sind
miteinander identisch. Die Verhältnisse der Abstände jeweils benachbarter Strich
markierungen werden durch mehrere ganzzahlige Zahlen repräsentiert. Eine Permutation
von kontinuierlich in einer festgelegten Anzahl von einer Folge von Zahlen der
Verhältnisse jeweiliger Abstände gewählter Werte unterscheidet sich von einer an jeder
anderen Position der Folge von Zahlen gewählten Permutation. Dort ist auch eine
elektronische Vermessungsvorrichtung beschrieben, aufweisend: einen Mustererfassungs
abschnitt zur Erfassung eines Musters von Strichmarkierungen auf der Meßlatte, ein
Speicherabschnitt zum vorherigen Speichern der Folge von Zahlen und ein Berechnungs
abschnitt zur Bestimmung, auf Basis des erfaßten Signals von dem Mustererfassungs
abschnitt, welcher Teil einer Folge von Zahlen im Speicherabschnitt einer Permutation von
Verhältnissen der Abstände jeweils benachbarter Strichmarkierungen übereinstimmt. Die
kollimierte Position wird so aus der Position des Teils der Übereinstimmung erhalten. Da
bei diesem Stand der Technik das Muster der Markierungen auf der Meßlatte digital
verarbeitet wird, ist dieser weniger sensitiv bezüglich Störungen als die Art der
Analogverarbeitung, die in der oben beschriebenen, nicht geprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 4959/1995 beschrieben ist.
Bei der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Nr. 194321/1996 besteht jedoch
die Möglichkeit, daß ein Hindernis zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvor
richtung liegt. In dem Fall, wenn eine Markierung so hinter dem Hindernis verborgen ist,
ist es unmöglich, sowohl den oberen Abstand als auch den unteren Abstand der
Markierungen zu lesen, die an der Oberseite bzw. Unterseite der verdeckten Markierung
liegen. Es ist daher unmöglich, eine aus der Anzahl von Zahlen bestehende Permutation zu
erhalten, die erforderlich ist, um die kollimierte Position des Bildes innerhalb des
kollimierten Bereichs zu erhalten.
Wenn andererseits die Art der ganzen Zahlen, die die Zahlenfolge bilden, erhöht wird, ist
es möglich, die Anzahl von Figuren zu verringern, die zur Bestimmung der kollimierten
Position erforderlich sind, d. h. die festgelegte Anzahl von ganzen Zahlen, die von einer
Permutation extrahiert oder gewählt wird. Das bedeutet, daß die Anzahl von
Markierungen, die innerhalb des kollimierten Bereichs vorhanden ist, kleiner sein kann.
Entsprechend kann eine Messung noch ausgeführt werden, auch wenn die Entfernung
zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung kleiner mit einem
folgenden kleineren oder schmaleren Kollimierbereich wird. Wenn andererseits die Art
der ganzen Zahlen erhöht wird, wird die Unterscheidung der Markierungen schwierig.
Auch besteht die Tendenz, daß Fehler unter dem Einfluß von Störungen auftreten, wenn
die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung groß wird.
Es ist daher unmöglich, die Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen
Meßvorrichtung sehr stark zu erhöhen.
Die Verringerung der Art der ganzen Zahlen ist für eine große Entfernung zwischen der
Meßlatte und der elektronischen Meßvorrichtung vorteilhaft. Jedoch ist es notwendig, die
oben beschriebene festgelegte Anzahl zu erhöhen, die notwendig ist, um die kollimierte
Position zu bestimmen. Es ist daher unmöglich, die Entfernung zwischen der Meßlatte und
der elektronischen Meßvorrichtung stark zu verringern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu
lösen.
Um diese Aufgabe zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Meßlatte für eine
elektronische Vermessungsvorrichtung mit mehreren streifenförmigen Markierungen
vorgeschlagen, die einander benachbart in einer Längsrichtung entlang der Meßlatte
parallel zueinander und senkrecht zur Länge der Meßlatte angeordnet sind, wobei die
Markierungen mit einem konstanten Abstand angeordnet sind, die Breitendimensionen der
Markierungen in Längsrichtung der Meßlatte durch mehrere ganzzahlige Zahlen
repräsentiert werden, und wobei eine Permutation einer festgelegten Anzahl von Werten,
die von einer Folge von Zahlen bestehend aus einer aufeinanderfolgenden Anordnung von
Verhältnissen der Breitendimensionen gewählt ist, unterschiedlich ist von einer
Permutation, die von irgendeinem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt ist.
Bei dem Stand der Technik, bei dem der Abstand der Markierungen geändert ist, ist es wie
oben erwähnt unmöglich, zwei Entfernungen zu unterscheiden, wenn eine Markierung
nicht erfaßt werden kann. Wenn andererseits die Markierungen mit einem konstanten
Abstand angeordnet sind und die Permutation durch Änderung der Breitendimensionen der
Markierungen erhalten wird, wird die Erfassung nur einer Breitendimension geopfert,
wenn die Erfassung einer Markierung durch ein dazwischenliegendes Hindernis verhindert
werden sollte, das zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungseinrichtung
liegt.
Vorzugsweise werden die Breitendimensionen von wenigstens zwei Arten von
Markierungen zu so nahe beieinanderliegenden Werten gewählt, das eine Unterscheidung
dieser ermöglicht ist, wenn die Entfernung zwischen der elektronischen Vermessungs
vorrichtung und der Meßlatte kürzer als eine festgelegte Distanz ist. Eine Permutation
einer zweiten festgelegten Anzahl von Werten, die unterschiedlich ist von der Permutation
der festgelegten Anzahl von Werten, wird unterschiedlich gemacht von einer Permutation,
die von jedem anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt ist, auch wenn die
Markierungen mit nahe beieinanderliegenden Werten als die gleiche Dimension aufweisend
angesehen werden. Dann ist es möglich, die Anzahl der zur Bildung der Permutation zu
wahlenden Markierungen zu verringern und so die Entfernung zwischen der Meßlatte und
der elektronischen Vermessungsvorrichtung zu verringern, da alle Markierungen klar
unterschieden werden können, wenn die Entfernung klein ist. In dem Fall, wenn die
Entfernung zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung groß
ist, kann die Entfernung, bei der die Markierungen unterschieden werden können, groß
gemacht werden durch positive Erkennung oder Annahme der Breitendimensionen von
wenigstens zwei Arten von Markierungen als gleich. Wenn die Breitendimensionen
mehrerer Markierungen als die gleichen Dimensionen aufweisend angesehen werden, wird
die Anzahl von ganzen Zahlen zur Repräsentation der Breitendimensionen der
Markierungen verringert. Somit nimmt die Anzahl der zur Bestimmung oder Lokalisierung
der kollimierten Position erforderlichen Markierungen zu. Wenn jedoch die Entfernung
zwischen der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung groß ist, ist die
Anzahl der Markierungen, die in den kollimierten Bereich fällt groß, so daß kein Problem
auftritt.
Wenn die Entfernung von der Decke zu der kollimierten Position durch Aufhängen der
Meßlatte von der Deckenfläche erhalten wird, ist es beim Stand der Technik, bei dem die
kollimierte Position in einer Analogverarbeitung erhalten wird, unmöglich, automatisch zu
erfassen, daß die Meßlatte in einem invertierten Zustand ist. Es daher notwendig, in der
elektronischen Vermessungsvorrichtung vorher zu speichern, daß die Meßlatte in einem
invertierten Zustand ist und eine Berechnungsformel zur Verarbeitung der durch
Kollimierung der Markierungen erhaltenen Analogsignale auf eine andere Formel umzu
stellen, die ausschließlich für den invertierten Zustand der Meßlatte verwendet wird.
Es ist daher bevorzugt, dafür zu sorgen, daß eine durch Invertierung der Reihenfolge der
Zahlenfolge bei der oben beschriebenen Permutation erhaltene Permutation unterschiedlich
von jeglicher Permutation ist, die von einem anderen Abschnitt auf der gesamten Meßlatte
gewählt wird. Bei dieser Anordnung ist die Reihenfolge der ganzen Zahlen bei der im
invertierten Zustand der Meßlatte erhaltenen Permutation umgekehrt zu derjenigen im
aufrechten Zustand der Meßlatte erhaltenen. Aus der Tatsache, daß eine Permutation mit
einer solchen Reihenfolge nicht existiert, ist es möglich, automatisch herauszufinden, daß
die Meßlatte in den invertierten Zustand versetzt wurde.
Die elektronische Vermessungsvorrichtung, die in Kombination mit der Meßlatte
verwendet wird, weist vorzugsweise einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines
Musters auf der Meßlatte, einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlen
und einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von
dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Folge von Zahlen in dem
Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimension jeder
Markierung übereinstimmt.
Insbesondere bei der elektronischen Vermessungsvorrichtung zur Verwendung zur
Kollimierung der Meßlatte, bei der eine durch Invertierung der Reihenfolge der Folge von
Zahlen erhaltene Permutation unterschiedlich ist von jeglicher Permutation, die von einem
anderen Abschnitt der Folge von Zahlen gewählt wird, stimmt entweder die durch die
Verhältnisse der Breitendimensionen der Markierungen erhaltene Permutation oder deren
invertierte Permutation mit irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt überein,
unabhängig davon, ob die Meßlatte in dem aufrechten oder dem invertierten Zustand ist.
In anderen Worten entspricht die Permutation irgendeinem Teil der Folge in dem
Speicherabschnitt, wenn die Meßlatte in dem aufrechten Zustand ist und die invertierte
Permutation stimmt mit irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt überein,
wenn die Meßlatte in dem invertierten Zustand ist. Wenn die invertierte Permutation mit
irgendeinem Teil der Folge in dem Speicherabschnitt übereinstimmt, ist es möglich
festzustellen, daß die Meßlatte in ihrem invertierten Zustand ist.
Die vorliegende Erfindung und weitere Vorteile werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Anordnung einer Meßlatte und einer
elektronischen Vermessungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Grundstruktur der elektronischen Vermessungs
vorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel einer Markierungsanordnung auf der
Oberfläche der Meßlatte ist; und
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Markierungsanordnung auf
der Oberfläche der Meßlatte zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Meßlatte. Diese Meßlatte 1 wird durch eine
elektronische Vermessungsvorrichtung 2 kollimiert, um die Höhe "h" der kollimierten
Position zu messen und hat schwarze Markierungen 11 mit einem konstanten Abstand auf
einer weißen Fläche. Die Meßlatte 1 wird üblicherweise auf einen Boden oder Grund in
ihrem aufrechten Zustand (d. h. der gewöhnlichen Anordnung) gestellt. Sie wird auch
manchmal an einer Decke "C" in einem invertierten Zustand (d. h. mit der Unterseite nach
oben) angebracht, wie in der Figur illustriert ist. In diesem Fall wird der Abstand "h" von
der Decke "C" der kollimierten Position gemessen. Dieser Abstand wird später auch als
Höhe "h" der kollimierten Position auf die gleiche Art und Weise wie im Fall des
aufrechten Zustands bezeichnet. Obwohl nicht illustriert, sind Ziffern auf der Rückseite
der Meßlatte 1 gedruckt, so daß ein Benutzer die Meßlatte 1 auch in dem Fall benutzen
kann, wenn die Kollimation visuell mit seinen eigenen Augen gemacht wird. Entsprechend
besteht keine Gefahr des Vertauschens von Ober- und Unterseite der Meßlatte 1. Wie
später detaillierter erläutert wird, sind die Breitendimensionen der Markierungen 11 in
Vertikalrichtung (d. h. in Längsrichtung der Meßlatte) einander nicht gleich, sondern
mehrere Breitenarten sind in einer festgelegten Reihenfolge angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die elektronische Vermessungsvorrichtung 2 ein
optisches System 21 und einen automatischen Winkel-Kompensationsmechanismus
(Kompensator) 22 auf. Ein optisch empfangenes Bild der Meßlatte 1 wird durch einen
Strahlteiler 23 auf einen Zeilensensor 24 aufgeteilt. Das durch den Strahlteiler 23 fallende
Bild bildet ein optisches Kollimationssystem und das in den Zeilensensor 24 abgeteilte Bild
bildet ein optisches Bildsystem. Das optische Kollimationssystem weist das oben
beschriebene optische System 21, den Kompensator 22, den Strahlteiler 23, eine
Strichplatte 20a und ein Augenteil 20b auf. Das optische Bildsystem weist das optische
System 21, den Kompensator 22, den Strahlteiler 23 und den Zeilensensor 24 auf. Der
Zeilensensor 24 wandelt das optisch empfangene Bild der Meßlatte 1 in ein elektronisches
Signal um und gibt es an einen Verstärker 25 aus. Das durch den Verstärker 25 verstärkte
Signal wird einer Abtast- und Halteeinrichtung (S/H) 27 synchronisiert mit einem Takt
signal von einer Taktansteuerschaltung 26 zugeführt. Das in der Abtast- und
Halteeinrichtung gehaltene Signal wird durch einen A/D(Analog/Digital)-Wandler einer
Abtasthalteschaltung 27 in ein Digitalsignal umgewandelt. Das in das Digitalsignal
umgewandelte Signal wird in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 28 gespeichert. Ein
Mikrocomputer 3 bestimmt die Breitendimension jeder Markierung 11 auf Basis des in der
RAM 28 gespeicherten Signals. Der Mikrocomputer 3 bestimmt auch die Höhe "h" der
kollimierten Position aus der Breitendimension der Markierung 11 und einem vorher in
einem Festwertspeicher (ROM) 31 gespeicherten Tabellenwert. Eine Ansteuerschaltung 29
ist eine Schaltung zur Steuerung des Betriebs des Zeilensensors 24. Da die optische Achse
des optischen Kollimationssystems und die optische Achse des optischen Bildsystems
miteinander übereinstimmend angeordnet sind, stimmen auch die kollimierte Position der
Meßlatte 1 und die kollimierte Position des optischen Bildsystems miteinander überein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Markierungen 11 auf der Meßlatte 1 mit einem
konstanten Abstand "P" angeordnet. Wenn die Meßlatte 1 eine Gesamtlänge von 4 m hat
und der Abstand der Markierungen 11 16 mm ist, kann die Meßlatte 1 darauf 249
Markierungen 11 aufweisen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden sechs Arten von Markierungen 11 jeweils mit Breitendimensionen von 3 mm, 4
mm, 7 mm, 8 mm, 11 mm und 12 mm verwendet. Der Mikrocomputer 3 enthält wie oben
erläutert die Breitendimensionen der Markierungen 11. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel werden anstelle der Verwendung der realen Breitendimensionen wie
sie sind sechs Arten von ganzen Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5 wie in der Spalte "N" in Fig. 3
gezeigt mit den realen Breitendimensionen in Übereinstimmung gebracht. Entsprechend ist
ein Beispiel einer Folge von Zahlen der Markierungen 11, die sechs Arten von ganzen
Zahlen verwendet, wie folgt repräsentiert:
. . .0, 5, 1, 2, 4, 0, 5, 3, 1, 0, 4, 3, 2, 1, 3, 2,. . . (1).
Diese Folge von Zahlen sollte so angeordnet sein, daß, wenn man eine Permutation durch
Wahl oder Extraktion irgendeiner Anzahl von ganzen Zahlen aus der Folge von Zahlen (1)
herstellt, eine Permutation, die hergestellt wird durch Extraktion der ganzen Zahlen von
einem Abschnitt der Folge der Zahlen (1) unterschiedlich ist von einer anderen
Permutation, die hergestellt wird durch Extraktion der ganzen Zahlen von irgendeinem
anderen Abschnitt der Folge von Zahlen. Zusätzlich sollte eine in vertikal invertiertem
Zustand der Meßlatte 1 erhaltene Permutation unterschiedlich sein von jeder in dem
aufrechten Zustand der Meßlatte 1 erhaltenen Permutation. Daher wird bestimmt, daß die
Anzahl der von der Folge von Zahlen (1) extrahierten ganzen Zahlen bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fünf ist. So ist ein Beispiel der von dem
linken Endabschnitt der Folge von Zahlen (1) extrahierten Permutation wie folgt
ausgedrückt:
[0, 5, 1, 2, 4] (2).
Bei der Erfassung von fünf Zahlen müssen diese jedoch nicht immer kontinuierlich sein.
Wenn beispielsweise eine Markierung 11 entsprechend der dritten ganzen Zahl von links
der Folge der Zahlen (1) durch ein Hindernis zwischen der Meßlatte 1 und der
elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 verdeckt ist, kann die zu erhaltene Permutation
wie folgt sein:
[0, 5, *, 2, 4, 0] (3)
wobei "*" eine durch das Hindernis abgedeckte unbekannte ganze Zahl ist.
Die gleiche Folge von Zahlen wie bei der oben beschriebenen Folge von Zahlen (1) ist in
der ROM 31 als Tabellenwert gespeichert. Es wird bestimmt, mit welchem Abschnitt der
Permutation (2) oder Permutation (3) der Tabellenwert übereinstimmt. Die Höhe "h" des
kollimierten Abschnitts wird dann aus dem Übereinstimmungsabschnitt bestimmt.
In dem Fall, wenn die Meßlatte 1 in einem invertierten Zustand ist, kann die unten
angegebene Permutation (4) durch Kollimierung der Position erhalten werden, in der die
Permutation (2) erhalten wird.
[4, 2, 1, 5, 0] (4).
Da, wie oben beschrieben die Permutation (4) so gewählt ist, daß sie nicht mit irgend
einem Teil der Folge der Zahlen (1) übereinstimmt, wird der Mikrocomputer 3 bei Erhalt
der Permutation (4) bewerten, daß der Meßstab 1 in dem invertierten Zustand ist und dies
angeben. Ferner wird der Mikrocomputer 3 die Reihenfolge der Permutation (4)
invertieren und die Reihenfolge der Permutation (4) in eine invertierte Permutation
umwandeln, die die gleiche ist wie die Permutation (2), um so die invertierte Permutation
mit der Folge von Zahlen (1) zu vergleichen.
Wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungs
vorrichtung 2 groß wird, nimmt die Anzahl der innerhalb des kollimierten Bereichs ange
ordneten Markierungen 11 zu, aber das Bild jeder Markierung 11 wird klein. So verringert
sich die Genauigkeit der Unterscheidung. Um diesem Problem zu begegnen wird
erfindungsgemäß die folgende Anordnung gemacht. Insbesondere wenn die Entfernung
zwischen der Meßlatte 1 und der elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 einen
festgelegten Wert (beispielsweise 9 m) übersteigt, werden basierend auf der Größe des
Bildes der Meßlatte 1 zwei Arten der Breitendimensionen der Markierungen 11 als die
gleiche Dimension aufweisend angesehen. Beispielsweise werden, wie in "F" von Fig. 3
gezeigt ist, 3 mm und 4 mm als die gleiche Dimension aufweisend betrachtet, um diese 0
entsprechend zu machen; 7 mm und 8 mm werden als die gleiche Dimension aufweisend
bestimmt, so daß diese 1 entsprechen; 11 mm und 12 mm werden als die gleiche
Dimension aufweisend bestimmt, so daß diese 2 entsprechen. Auf diese Weise kann die
oben beschriebene Folge (1) von Zahlen, die sechs Arten von ganzen Zahlen repräsentiert,
durch drei Arten von ganzen Zahlen wie folgt repräsentiert werden:
. . .0, 2, 0, 1, 2, 0, 2, 1, 0, 0, 2, 1, 1, 0, 1, 1,. . . (5).
Die Folge der Zahlen (5) ist auch in der ROM 31 zusätzlich zu der Folge der Zahlen (1)
gespeichert. Da die Art der ganzen Zahlen, die die Folge (5) der Zahlen bildet, auf drei
verringert ist, ist es notwendig, die Anzahl der bei der Bildung der Permutation zu
extrahierenden ganzen Zahlen zu erhöhen. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden acht ganze Zahlen extrahiert, um die Permutation zu bilden. So
kann die folgende durch Extraktion von acht ganzen Zahlen von der linken Seite der Folge
(5) der Zahlen gebildete Permutation erhalten werden:
[0, 2, 0, 1, 2, 0, 2, 1] (6).
Wenn zusätzlich einige (beispielsweise zwei) der Markierungen 11 nicht unterschieden
werden können, da sie hinter einem Hindernis verdeckt sind, ist es möglich, eine
Permutation (7) durch Erfassung von unterbrochenen acht ganzen Zahlen wie folgt zu
bilden:
[0, 2, 0, *, 2, 0, *, 1, 0, 0] (7).
So wird die Höhe "h" der kollimierten Position dadurch bestimmt, daß erfaßt wird, mit
welchem Abschnitt der in der ROM 31 gespeicherten Folge (5) der Zahlen die Permutation
(6) oder die Permutation (7) übereinstimmt. Wenn die Meßlatte 1 im invertierten Zustand
verwendet wird, wird die wie oben beschrieben erhaltene Permutation in die invertierte
Permutation invertiert und die Höhe "h" der kollimierten Position kann mittels der
invertierten Permutation der Zahlenfolge (5) bestimmt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wird die Zahlenfolge (1) durch sechs Arten von
ganzen Zahlen 0 bis 5 gebildet, wenn die Entfernung zwischen der Meßlatte 1 und der
elektronischen Vermessungsvorrichtung 2 kurz ist. Andererseits wird die Zahlenfolge (5)
durch drei Arten von ganzen Zahlen 0 bis 2 gebildet, wenn die oben beschriebene
Entfernung lang ist. Es ist jedoch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Meßlatte 1 mit
sechs Arten von Breitendimensionen der Markierungen 11 wie 3 mm, 4 mm, 6 mm, 8
mm, 10 mm und 12 mm zu verwenden. Wenn die oben beschriebene Entfernung groß ist,
wird bestimmt, daß 3 mm und 4 mm die gleiche Dimension aufweisen, wobei die
Zahlenfolge durch fünf Arten von ganzen Zahlen 0 bis 4 gebildet wird.
Weiterhin ist es auch möglich, sechs Arten von Breitendimensionen der Markierungen 11
wie 3 mm, 4 mm, 5 mm, 8 mm, 10 mm und 12 mm zu verwenden. Wenn die oben
erwähnte Entfernung groß ist, wird bestimmt, daß 3 mm, 4 mm und 5 mm die gleiche
Dimension aufweisen, so daß diese 0 entsprechen, wobei die Zahlenfolge durch vier Arten
von ganzen Zahlen 0 bis 3 gebildet wird.
Wie oben beschrieben wird bei der erfindungsgemäßen Meßlatte und erfindungsgemäßen
elektronischen Meßvorrichtung die Höhe der kollimierten Position auf Basis einer
Permutation von ganzen Zahlen basierend auf den Breitendimensionen der Markierungen
erhalten. Daher ist diese keinen Störungen unterworfen. Da zusätzlich die Arten der
ganzen Zahlen, die die Permutation bilden, in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen
der Meßlatte und der elektronischen Vermessungsvorrichtung erhöht oder verringert wird,
ist es möglich, den Bereich der meßbaren Entfernung zwischen der Meßlatte und der
elektronischen Vermessungsvorrichtung zu erweitern.
Claims (6)
1. Meßlatte (1) für eine elektronische Vermessungsvorrichtung (2), mit mehreren streifen
förmigen Markierungen (11), die einander benachbart in Längsrichtung entlang der
Meßlatte (1) parallel zueinander und senkrecht zur Länge der Meßlatte (1) angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen (11) mit einem konstanten Abstand (P) angeordnet sind,
die Breitendimensionen der Markierungen (11) in Längsrichtung der Meßlatte (1) durch mehrere ganze Zahlen repräsentiert werden, und
eine Permutation einer festgelegten Anzahl von aus einer Zahlenfolge bestehend aus einem aufeinanderfolgenden Muster der Verhältnisse der Breitendimensionen gewählten Werten unterschiedlich ist von einer aus einem anderen Abschnitt der Zahlenfolge gewählten Permutation.
die Breitendimensionen der Markierungen (11) in Längsrichtung der Meßlatte (1) durch mehrere ganze Zahlen repräsentiert werden, und
eine Permutation einer festgelegten Anzahl von aus einer Zahlenfolge bestehend aus einem aufeinanderfolgenden Muster der Verhältnisse der Breitendimensionen gewählten Werten unterschiedlich ist von einer aus einem anderen Abschnitt der Zahlenfolge gewählten Permutation.
2. Meßlatte (1) gemäß Anspruch 1,
wobei die Breitendimensionen von wenigstens zwei Arten von Markierungen (11) zu derart
nahe beieinanderliegenden Werten gewählt sind, die eine Unterscheidung dieser
ermöglicht, wenn die Entfernung zwischen der elektronischen Vermessungsvorrichtung (2)
und der Meßlatte (1) kürzer als eine festgelegte Entfernung ist, und wobei eine
Permutation einer zweiten festgelegten Anzahl von Werten, die unterschiedlich ist von der
erwähnten Permutation der festgelegten Anzahl der Werte, unterschiedlich ist von einer
Permutation, die von einem anderen Abschnitt der Zahlenfolge gewählt ist, auch wenn die
Markierungen (11) mit den nahe beieinanderliegenden Werten als die gleiche Dimension
aufweisend erfaßt werden.
3. Meßlatte gemäß Anspruch 1,
wobei eine durch Invertierung der Reihenfolge der Zahlenfolge in der Permutation der
festgelegten Werte erhaltene Permutation unterschiedlich ist von einer von einem anderen
Abschnitt der gesamten Meßlatte (1) gewählten Permutation.
4. Meßlatte gemäß Anspruch 2,
wobei eine durch Invertierung der Reihenfolge der Zahlenfolge der oben beschriebenen
Permutation erhaltene Permutation unterschiedlich ist von einer von einem anderen
Abschnitt auf der gesamten Meßlatte (1) gewählten Permutation.
5. Elektronische Vermessungsvorrichtung (2) zur Verwendung in Kombination mit einer
Meßlatte (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend:
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge; und
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung übereinstimmt.
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge; und
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung übereinstimmt.
6. Elektronische Vermessungsvorrichtung (2) zur Verwendung in Kombination mit einer
Meßlatte (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, aufweisend:
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge;
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung überein stimmt; und
einen zweiten Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, mit welchem Teil einer Zahlenfolge im Speicherabschnitt eine der Permutationen der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung oder einer der invertierten Permutationen übereinstimmt, die erhalten wird durch Invertierung der Richtung der Permutation.
einen Mustererfassungsabschnitt zur Erfassung eines Musters auf der Meßlatte (1);
einen Speicherabschnitt zur vorherigen Speicherung der Zahlenfolge;
einen Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, basierend auf einem erfaßten Signal von dem Mustererfassungsabschnitt, mit welchem Teil einer Zahlenfolge in dem Speicherabschnitt eine Permutation der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung überein stimmt; und
einen zweiten Berechnungsabschnitt zur Bestimmung, mit welchem Teil einer Zahlenfolge im Speicherabschnitt eine der Permutationen der Verhältnisse der Breitendimensionen jeder Markierung oder einer der invertierten Permutationen übereinstimmt, die erhalten wird durch Invertierung der Richtung der Permutation.
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