DE19850414A1 - Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Changierstange - Google Patents
Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer ChangierstangeInfo
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Abstract
Changierstangen an Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen sind zur Verringerung der Massenkräfte häufig aus Kohlefasern hergestellt. Solche Changierstangen sind an ihren Lagerstellen anfällig gegen Verschleiß. Aus diesem Grund wird die Changierstange, bei welcher der Abstand zweier Lager wenigstens dem zweifachen Changierhub entspricht, zum Erneuern der Lagerung in ihrer Längsrichtung so weit verschoben, dass mit den Lagern andere Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern der Lagerung
einer Fadenführer tragenden Changierstange aus Kohlefasern oder
dergleichen an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine,
insbesondere Offenend-Spinnmaschine, bei welcher der Abstand
zweier benachbarter Lager der Changierstange wenigstens dem
zweifachen Changierhub entspricht.
Changierstangen werden durch ein Changiergetriebe wechselweise
beschleunigt. Insbesondere dann, wenn die Changierstange eine
große Masse aufweist, beispielsweise aus Stahl besteht, wird das
Changiergetriebe mit hohen Kräften belastet. Insbesondere bei
langen Textilmaschinen, wie es bei Offenend-Spinnmaschinen der
Fall ist, gibt es darüber hinaus beträchtliche Verzögerungen bei
der Umkehr der Bewegungsrichtung.
Es ist daher, beispielsweise durch die DE 42 27 313 A1, bereits
vorgeschlagen worden, die Changierstange zur Verringerung der
Massenkräfte aus Kohlefasern auszubilden. Da Changierstangen aus
Kohlefasern sehr steif sind, ist es bei praktisch gebauten
Maschinen obendrein bekannt geworden, die Lagerstellen für die
Changierstange nicht mehr, wie früher bei Changierstangen aus
Stahl üblich, neben jeder Spulstelle zu lagern, sondern den
Abstand der Lagerstellen zu vergrößern.
Leider hat es sich gezeigt, dass es an Changierstangen aus
Kohlefasern immer wieder zu unregelmäßigen Verschleißerschei
nungen kommt. Dies ist vor allem deshalb sehr nachteilig, weil
Changierstangen aus Kohlefasern sehr teuer sind. Bei einem
Verschleiß der Changierstangen bringt es auch nichts, wenn die
Lager durch Ersatzlager ersetzt werden, weil die Ersatzlager dann
mit den abgenutzten Bereichen der Changierstange weiterhin
zusammenarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, trotz des auftretenden
Verschleißes von Changierstangen aus Kohlefasern die Lebensdauer
der Changierstangen deutlich zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Changierstange in ihrer
Längsrichtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern andere
Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.
Die Erfindung geht dabei zunächst von der Erkenntnis aus, dass
dann, wenn der Abstand zweier benachbarter Lager wenigstens dem
zweifachen Changierhub entspricht, maximal die halbe Länge der
Changierstange verschlissen sein kann. Gemäß der Erfindung kann
dem abgeholfen werden, ohne dass die bisherigen Lager, sofern sie
noch gut sind, ersetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es
günstig, wenn bei einem Verschleiß der Changierstange zugleich
auch die Lager erneuert werden.
Dadurch, dass zum Erneuern der Lagerung die Changierstange gemäß
der Erfindung in ihrer Längsrichtung verschoben wird, arbeiten
mit der Lagerung nunmehr solche Bereiche der Changierstange
zusammen, die noch nicht verschlissen sind. Dies ist nur dadurch
möglich, dass der Abstand zweier Lager wenigstens dem zweifachen
Changierhub, vorzugsweise sogar der dreifachen Spulstellenteilung
entspricht. Man kann nun beispielsweise im Jahresturnus die
Changierstange immer ein Stück verschieben, so dass anschließend
die verschlissenen Bereiche nicht mehr mit den Lagern zusammen
arbeiten, sondern einwandfreie Bereiche der Changierstange in den
Lagern changieren. Es wird also erfindungsgemäß erreicht, dass
immer wieder unabgenutzte Bereiche der Changierstange mit den
Lagern zusammenarbeiten, was zu einer idealen Paarung führt. Im
Allgemeinen wird man bei der erfindungsgemäßen Erneuerung der
Lagerung die Fadenführer an die neue Position der Changierstange
anpassen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass jeder
Fadenführer auf der Changierstange um eine Spulstellenteilung
zurückversetzt wird.
Man kann die Endbereiche der Changierstange von vornherein so
gestalten, dass das erwähnte Verschieben der Changierstange
möglich wird. Zweckmäßig ist es jedoch häufig, wenn die Enden der
Changierstange zum Anpassen an die neue Position verlängert bzw.
gekürzt werden. Nicht mehr benötigte Teilstücke an einem Ende der
Changierstange können beispielsweise abgetrennt werden.
Bei praktischen Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinn
maschinen, ist es zweckmäßig, den Spulenbereich bereits von
vornherein für das erfindungsgemäße Erneuern der Lagerung vorzu
sehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die
Changierstange an wenigstens einem ihrer Enden mit einer Reser
velänge versehen ist. Beim erfindungsgemäßen Verschieben der
Changierstange wird somit auch der Bereich, der mit dem
Changiergetriebe zusammenarbeitet, verschoben, beispielsweise um
eine Spulstellenteilung.
Alternativ kann vorgesehen werden, dass wenigstens ein Ende der
Changierstange zum Ansetzen eines Verlängerungsstückes vorberei
tet ist. Ein solches Verlängerungsstück muss beispielsweise am
Changiergetriebe angesetzt werden, wenn durch das erfindungs
gemäße Versetzen der mit dem Changiergetriebe zusammenarbeitende
Bereich der Changierstange nicht mehr mit dem Antrieb im Eingriff
wäre. Selbstverständlich ist es auch möglich, an dem dem
Changiergetriebe abgewandten Ende ein Verlängerungs
stück an die Changierstange anzusetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Changierstange aus Kohlefasern, die in einem Abstand
von jeweils drei Spulstellen gelagert ist,
Fig. 2 die Changierstange der Fig. 1 nach dem erfindungsgemäßen
Erneuern der Lagerung,
Fig. 3 einen Endabschnitt einer Changierstange mit einem Kupp
lungsstück zum Ansetzen eines Verlängerungsstücks.
Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Changierstange 10 sind
sieben Spulstellen 1 bis 7 zugeordnet. Selbstverständlich enthält
die Textilmaschine, beispielsweise Offenend-Spinnmaschine,
eine Vielzahl weiterer, nicht dargestellter Spulstellen.
Jeder Spulstelle 1 bis 7 wird von einer nicht dargestellten
Spinnstelle ein Garn 8 zugeliefert, welches auf Kreuzspulen 9
aufgewickelt wird. Hierzu führt die Changierstange 10 entspre
chend den Changierrichtungen A und B Changierbewegungen aus. An
jeder Spulstelle 1 bis 7 sind an der Changierstange 10
Fadenführer 11 befestigt, die entsprechend der Länge der Kreuz
spulen 9 jeweils einen Changierhub a ausführen.
An einem Maschinenende befindet sich ein Changierantrieb 12, der
beispielsweise eine Nutentrommel oder Wulsttrommel 13 mit einer
Nutkurve oder Wulstkurve 14 enthält: Mit dieser arbeitet ein
Führungselement 15 der Changierstange 10 zusammen. Wenn die
Nutentrommel oder Wulsttrommel 13 entsprechend der Drehrichtung C
angetrieben wird, führt die Changierstange 10 die entsprechenden
Changierbewegungen mit dem Changierhub a aus.
Die Changierstange 10 ist im vorliegenden Falle nach jeder
dritten Spulstelle 1 bis 7 in Lagern 16 bis 19 gelagert. Selbst
verständlich kann der Abstand b zweier benachbarter Lager 16 bis
19 auch größer oder kleiner sein, er sollte aber wenigstens dem
zweifachen Changierhub a entsprechen.
Wie bereits erwähnt, ist zur Verringerung der Massenkräfte die
Changierstange 10 aus Kohlefasern hergestellt. Dies führt aller
dings in der Regel zu dem Nachteil, dass die Changierstange 10 im
Bereich der Lager 16 bis 19 einem gewissen Verschleiß ausgesetzt
ist, dessen Länge dem Changierhub a entspricht. Wenn nun der
Abstand b zweier benachbarter Lager 16 bis 19 wenigstens dem
zweifachen, vorzugsweise sogar dem dreifachen Changierhub ent
spricht, gibt es auf der Changierstange 10 zwischen jeweils zwei
Lagern 16 bis 19 immer Bereiche, die nicht mit einem Lager 16 bis
19 zusammenarbeiten. Dies macht sich die Erfindung zunutze, indem
zum Erneuern der Lagerung die Changierstange 10 in ihrer Längs
richtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern 16 bis 19
andere Bereiche der Changierstange 10 als bisher zusammenarbei
ten. Wenn beispielsweise der Abstand b der dreifachen Spulstel
lenteilung entspricht, denn kann man das erfindungsgemäße Ver
schieben der Changierstange 10 zum Zwecke der Erneuerung der
Lagerung wenigstens zweimal durchführen.
Damit die Changierstange 10 in der beschriebenen Weise zur
Erneuerung der Lagerung verschoben werden kann, ist (in Fig. 1
ganz links) im Bereich des Changierantriebes eine Reservelänge c
vorgesehen. Diese Reservelänge c wird gemäß Fig. 2, welche die
Position der Changierstange 10 nach dem Erneuern der Lagerung
dargestellt, dazu benötigt, dass die Changierstange 10 überhaupt
verschoben werden kann, ohne dass sie den Bereich der Nut bzw.
des Wulstes 14 verlässt. Selbstverständlich müssen bei einem
Verschieben der Changierstange 10 in ihrer Längsrichtung sowohl
das Führungselement 15 als auch die einzelnen Fadenführer 11
entsprechend zurückversetzt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird ein Endstück 21 im Bereich der
Gehäusewandung 20 nun nicht mehr benötigt. Aus diesem Grund kann
vorgesehen sein, das Endstück 21 im Bereich einer geeigneten
Trennstelle 22 abzutrennen.
Falls man ohne die erwähnte Reservelänge c arbeiten möchte, kann
gemäß Fig. 3 vorgesehen werden, dass die Changierstange 10 im
Bereich des Changierantriebes 12 - oder auch am anderen Ende der
Changierstange 10 - mit einem Kupplungsstück 23 versehen ist, an
welches beim Erneuern der Lagerung dann ein Verlängerungsstück 24
angekoppelt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Changier
stange 10 nach rechts oder nach links in ihrer Längsrichtung
verschoben wird. Wichtig ist lediglich, dass bei einem Erneuern
der Lagerung, was nicht unbedingt mit einem Ersetzen der Lager 16
bis 19 gleichbedeutend ist, die Changierstange 10 so weit ver
schoben wird, dass mit den Lagern 16 bis 19 andere Bereiche der
Changierstange 10 als bisher zusammenarbeiten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Fadenführer tragen
den Changierstange aus Kohlefasern oder dergleichen an einer
Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, insbesondere Offen
end-Spinnmaschine, bei welcher der Abstand zweier benachbarter
Lager der Changierstange wenigstens dem zweifachen Changierhub
entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierstange in
ihrer Längsrichtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern
andere Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fadenführer an die neue Position der Changierstange angepasst
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden der Changierstange zum Anpassen an die neue Position
verlängert bzw. verkürzt werden.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere Offen
end-Spinnmaschine, mit einer Changierstange aus Kohlefasern oder
dergleichen, deren Lager einen Abstand von wenigstens dem zwei
fachen Changierhub voneinander aufweisen, zum Durchführen des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Changierstange (10) an wenigsens einem
ihrer Enden mit einer Reservelänge (c) versehen ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere Offen
end-Spinnmaschine, mit einer Changierstange aus Kohlefasern oder
dergleichen, deren Lager einen Abstand von wenigstens dem zwei
fachen Changierhub voneinander aufweisen, zum Durchführen des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens ein Ende der Changierstange (10) zum
Ansetzen eines Verlängerungsstücks (24) vorbereitet ist.
Priority Applications (3)
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