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DE19850414A1 - Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Changierstange - Google Patents

Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Changierstange

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Publication number
DE19850414A1
DE19850414A1 DE19850414A DE19850414A DE19850414A1 DE 19850414 A1 DE19850414 A1 DE 19850414A1 DE 19850414 A DE19850414 A DE 19850414A DE 19850414 A DE19850414 A DE 19850414A DE 19850414 A1 DE19850414 A1 DE 19850414A1
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DE
Germany
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traversing
rod
bearings
traversing rod
sections
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Withdrawn
Application number
DE19850414A
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
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    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
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Abstract

Changierstangen an Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen sind zur Verringerung der Massenkräfte häufig aus Kohlefasern hergestellt. Solche Changierstangen sind an ihren Lagerstellen anfällig gegen Verschleiß. Aus diesem Grund wird die Changierstange, bei welcher der Abstand zweier Lager wenigstens dem zweifachen Changierhub entspricht, zum Erneuern der Lagerung in ihrer Längsrichtung so weit verschoben, dass mit den Lagern andere Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Fadenführer tragenden Changierstange aus Kohlefasern oder dergleichen an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, bei welcher der Abstand zweier benachbarter Lager der Changierstange wenigstens dem zweifachen Changierhub entspricht.
Changierstangen werden durch ein Changiergetriebe wechselweise beschleunigt. Insbesondere dann, wenn die Changierstange eine große Masse aufweist, beispielsweise aus Stahl besteht, wird das Changiergetriebe mit hohen Kräften belastet. Insbesondere bei langen Textilmaschinen, wie es bei Offenend-Spinnmaschinen der Fall ist, gibt es darüber hinaus beträchtliche Verzögerungen bei der Umkehr der Bewegungsrichtung.
Es ist daher, beispielsweise durch die DE 42 27 313 A1, bereits vorgeschlagen worden, die Changierstange zur Verringerung der Massenkräfte aus Kohlefasern auszubilden. Da Changierstangen aus Kohlefasern sehr steif sind, ist es bei praktisch gebauten Maschinen obendrein bekannt geworden, die Lagerstellen für die Changierstange nicht mehr, wie früher bei Changierstangen aus Stahl üblich, neben jeder Spulstelle zu lagern, sondern den Abstand der Lagerstellen zu vergrößern.
Leider hat es sich gezeigt, dass es an Changierstangen aus Kohlefasern immer wieder zu unregelmäßigen Verschleißerschei­ nungen kommt. Dies ist vor allem deshalb sehr nachteilig, weil Changierstangen aus Kohlefasern sehr teuer sind. Bei einem Verschleiß der Changierstangen bringt es auch nichts, wenn die Lager durch Ersatzlager ersetzt werden, weil die Ersatzlager dann mit den abgenutzten Bereichen der Changierstange weiterhin zusammenarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, trotz des auftretenden Verschleißes von Changierstangen aus Kohlefasern die Lebensdauer der Changierstangen deutlich zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Changierstange in ihrer Längsrichtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern andere Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.
Die Erfindung geht dabei zunächst von der Erkenntnis aus, dass dann, wenn der Abstand zweier benachbarter Lager wenigstens dem zweifachen Changierhub entspricht, maximal die halbe Länge der Changierstange verschlissen sein kann. Gemäß der Erfindung kann dem abgeholfen werden, ohne dass die bisherigen Lager, sofern sie noch gut sind, ersetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es günstig, wenn bei einem Verschleiß der Changierstange zugleich auch die Lager erneuert werden.
Dadurch, dass zum Erneuern der Lagerung die Changierstange gemäß der Erfindung in ihrer Längsrichtung verschoben wird, arbeiten mit der Lagerung nunmehr solche Bereiche der Changierstange zusammen, die noch nicht verschlissen sind. Dies ist nur dadurch möglich, dass der Abstand zweier Lager wenigstens dem zweifachen Changierhub, vorzugsweise sogar der dreifachen Spulstellenteilung entspricht. Man kann nun beispielsweise im Jahresturnus die Changierstange immer ein Stück verschieben, so dass anschließend die verschlissenen Bereiche nicht mehr mit den Lagern zusammen­ arbeiten, sondern einwandfreie Bereiche der Changierstange in den Lagern changieren. Es wird also erfindungsgemäß erreicht, dass immer wieder unabgenutzte Bereiche der Changierstange mit den Lagern zusammenarbeiten, was zu einer idealen Paarung führt. Im Allgemeinen wird man bei der erfindungsgemäßen Erneuerung der Lagerung die Fadenführer an die neue Position der Changierstange anpassen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass jeder Fadenführer auf der Changierstange um eine Spulstellenteilung zurückversetzt wird.
Man kann die Endbereiche der Changierstange von vornherein so gestalten, dass das erwähnte Verschieben der Changierstange möglich wird. Zweckmäßig ist es jedoch häufig, wenn die Enden der Changierstange zum Anpassen an die neue Position verlängert bzw. gekürzt werden. Nicht mehr benötigte Teilstücke an einem Ende der Changierstange können beispielsweise abgetrennt werden.
Bei praktischen Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinn­ maschinen, ist es zweckmäßig, den Spulenbereich bereits von vornherein für das erfindungsgemäße Erneuern der Lagerung vorzu­ sehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Changierstange an wenigstens einem ihrer Enden mit einer Reser­ velänge versehen ist. Beim erfindungsgemäßen Verschieben der Changierstange wird somit auch der Bereich, der mit dem Changiergetriebe zusammenarbeitet, verschoben, beispielsweise um eine Spulstellenteilung.
Alternativ kann vorgesehen werden, dass wenigstens ein Ende der Changierstange zum Ansetzen eines Verlängerungsstückes vorberei­ tet ist. Ein solches Verlängerungsstück muss beispielsweise am Changiergetriebe angesetzt werden, wenn durch das erfindungs­ gemäße Versetzen der mit dem Changiergetriebe zusammenarbeitende Bereich der Changierstange nicht mehr mit dem Antrieb im Eingriff wäre. Selbstverständlich ist es auch möglich, an dem dem Changiergetriebe abgewandten Ende ein Verlängerungs­ stück an die Changierstange anzusetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Changierstange aus Kohlefasern, die in einem Abstand von jeweils drei Spulstellen gelagert ist,
Fig. 2 die Changierstange der Fig. 1 nach dem erfindungsgemäßen Erneuern der Lagerung,
Fig. 3 einen Endabschnitt einer Changierstange mit einem Kupp­ lungsstück zum Ansetzen eines Verlängerungsstücks.
Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Changierstange 10 sind sieben Spulstellen 1 bis 7 zugeordnet. Selbstverständlich enthält die Textilmaschine, beispielsweise Offenend-Spinnmaschine, eine Vielzahl weiterer, nicht dargestellter Spulstellen.
Jeder Spulstelle 1 bis 7 wird von einer nicht dargestellten Spinnstelle ein Garn 8 zugeliefert, welches auf Kreuzspulen 9 aufgewickelt wird. Hierzu führt die Changierstange 10 entspre­ chend den Changierrichtungen A und B Changierbewegungen aus. An jeder Spulstelle 1 bis 7 sind an der Changierstange 10 Fadenführer 11 befestigt, die entsprechend der Länge der Kreuz­ spulen 9 jeweils einen Changierhub a ausführen.
An einem Maschinenende befindet sich ein Changierantrieb 12, der beispielsweise eine Nutentrommel oder Wulsttrommel 13 mit einer Nutkurve oder Wulstkurve 14 enthält: Mit dieser arbeitet ein Führungselement 15 der Changierstange 10 zusammen. Wenn die Nutentrommel oder Wulsttrommel 13 entsprechend der Drehrichtung C angetrieben wird, führt die Changierstange 10 die entsprechenden Changierbewegungen mit dem Changierhub a aus.
Die Changierstange 10 ist im vorliegenden Falle nach jeder dritten Spulstelle 1 bis 7 in Lagern 16 bis 19 gelagert. Selbst­ verständlich kann der Abstand b zweier benachbarter Lager 16 bis 19 auch größer oder kleiner sein, er sollte aber wenigstens dem zweifachen Changierhub a entsprechen.
Wie bereits erwähnt, ist zur Verringerung der Massenkräfte die Changierstange 10 aus Kohlefasern hergestellt. Dies führt aller­ dings in der Regel zu dem Nachteil, dass die Changierstange 10 im Bereich der Lager 16 bis 19 einem gewissen Verschleiß ausgesetzt ist, dessen Länge dem Changierhub a entspricht. Wenn nun der Abstand b zweier benachbarter Lager 16 bis 19 wenigstens dem zweifachen, vorzugsweise sogar dem dreifachen Changierhub ent­ spricht, gibt es auf der Changierstange 10 zwischen jeweils zwei Lagern 16 bis 19 immer Bereiche, die nicht mit einem Lager 16 bis 19 zusammenarbeiten. Dies macht sich die Erfindung zunutze, indem zum Erneuern der Lagerung die Changierstange 10 in ihrer Längs­ richtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern 16 bis 19 andere Bereiche der Changierstange 10 als bisher zusammenarbei­ ten. Wenn beispielsweise der Abstand b der dreifachen Spulstel­ lenteilung entspricht, denn kann man das erfindungsgemäße Ver­ schieben der Changierstange 10 zum Zwecke der Erneuerung der Lagerung wenigstens zweimal durchführen.
Damit die Changierstange 10 in der beschriebenen Weise zur Erneuerung der Lagerung verschoben werden kann, ist (in Fig. 1 ganz links) im Bereich des Changierantriebes eine Reservelänge c vorgesehen. Diese Reservelänge c wird gemäß Fig. 2, welche die Position der Changierstange 10 nach dem Erneuern der Lagerung dargestellt, dazu benötigt, dass die Changierstange 10 überhaupt verschoben werden kann, ohne dass sie den Bereich der Nut bzw. des Wulstes 14 verlässt. Selbstverständlich müssen bei einem Verschieben der Changierstange 10 in ihrer Längsrichtung sowohl das Führungselement 15 als auch die einzelnen Fadenführer 11 entsprechend zurückversetzt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird ein Endstück 21 im Bereich der Gehäusewandung 20 nun nicht mehr benötigt. Aus diesem Grund kann vorgesehen sein, das Endstück 21 im Bereich einer geeigneten Trennstelle 22 abzutrennen.
Falls man ohne die erwähnte Reservelänge c arbeiten möchte, kann gemäß Fig. 3 vorgesehen werden, dass die Changierstange 10 im Bereich des Changierantriebes 12 - oder auch am anderen Ende der Changierstange 10 - mit einem Kupplungsstück 23 versehen ist, an welches beim Erneuern der Lagerung dann ein Verlängerungsstück 24 angekoppelt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Changier­ stange 10 nach rechts oder nach links in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Wichtig ist lediglich, dass bei einem Erneuern der Lagerung, was nicht unbedingt mit einem Ersetzen der Lager 16 bis 19 gleichbedeutend ist, die Changierstange 10 so weit ver­ schoben wird, dass mit den Lagern 16 bis 19 andere Bereiche der Changierstange 10 als bisher zusammenarbeiten.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Fadenführer tragen­ den Changierstange aus Kohlefasern oder dergleichen an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, insbesondere Offen­ end-Spinnmaschine, bei welcher der Abstand zweier benachbarter Lager der Changierstange wenigstens dem zweifachen Changierhub entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierstange in ihrer Längsrichtung so weit verschoben wird, dass mit den Lagern andere Bereiche der Changierstange als bisher zusammenarbeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer an die neue Position der Changierstange angepasst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Changierstange zum Anpassen an die neue Position verlängert bzw. verkürzt werden.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere Offen­ end-Spinnmaschine, mit einer Changierstange aus Kohlefasern oder dergleichen, deren Lager einen Abstand von wenigstens dem zwei­ fachen Changierhub voneinander aufweisen, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierstange (10) an wenigsens einem ihrer Enden mit einer Reservelänge (c) versehen ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere Offen­ end-Spinnmaschine, mit einer Changierstange aus Kohlefasern oder dergleichen, deren Lager einen Abstand von wenigstens dem zwei­ fachen Changierhub voneinander aufweisen, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein Ende der Changierstange (10) zum Ansetzen eines Verlängerungsstücks (24) vorbereitet ist.
DE19850414A 1998-11-02 1998-11-02 Verfahren zum Erneuern der Lagerung einer Changierstange Withdrawn DE19850414A1 (de)

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TR1999/02683A TR199902683A2 (xx) 1998-11-02 1999-10-27 Bir de�i�tirme �ubu�undaki yatak yerle�iminin yenilenmesine y�nelik usul.

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