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DE19711551A1 - Fadenchangiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Fadenchangiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

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Publication number
DE19711551A1
DE19711551A1 DE19711551A DE19711551A DE19711551A1 DE 19711551 A1 DE19711551 A1 DE 19711551A1 DE 19711551 A DE19711551 A DE 19711551A DE 19711551 A DE19711551 A DE 19711551A DE 19711551 A1 DE19711551 A1 DE 19711551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traversing
rod
energy store
movement
traversing rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19711551A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novibra GmbH
Original Assignee
Novibra GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novibra GmbH filed Critical Novibra GmbH
Priority to DE19711551A priority Critical patent/DE19711551A1/de
Priority to US09/042,150 priority patent/US5927638A/en
Publication of DE19711551A1 publication Critical patent/DE19711551A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenchangiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit wenigstens einer sich in Maschinenlängsrichtung über eine Vielzahl von Spulstellen erstreckenden und wechselweise auf Zug und Druck beanspruchten Changierstange, die an einem Ende durch ein Changiergetriebe angetrieben und am anderen Ende an einen die Bewegungsumkehr unterstützenden Energiespeicher angeschlossen ist, dessen räumliche Position bezüglich der Umkehrpunkte der Changierstange festgelegt ist.
Changierstangen werden durch das Changiergetriebe wechselweise beschleunigt. Jeweils bei der Umkehr der Bewegungsrichtung treten die höchsten Zug- und Druckbeanspruchungen auf. Besonders bei langen Maschinen gibt es an dem dem Changiergetriebe abgewandten Maschinenende beträchtliche Verzögerungen bei der Umkehr der Bewegungsrichtung. Die nach einer Richtung hin beschleunigte Masse verhindert die verzögerungsfreie Umkehr. Die Massenträgheit muß überwunden werden. Hierbei kommt es bei der einen Bewegungs­ umkehr zu einer beträchtlichen Dehnung und bei der anderen Bewegungsumkehr zu einer entsprechenden Stauchung der Changierstangen. Es treten dadurch Längenänderungen der Changierstange von mehreren Millimetern auf. Bei einer langen Maschine muß somit befürchtet werden, daß sich am Maschinenende die Hubbewegung in beiden Richtungen vergrößert, zum einen durch Längen, zum anderen durch Stauchung, wodurch die Abmessungen der Kreuzspulen unterschiedlich werden. Die auf den Changierstangen angeordneten Fadenführer machen nämlich ihre Umkehrbewegungen nicht genau dort, wo sie stattfinden sollten.
Um dieses Problem zu entschärfen, ist bereits versucht worden, die Changierstange an ihrem dem Changiergetriebe abgewandten Ende mit einem Puffer in der Form eines Energiespeichers zu verbinden. Dies geschah in der Weise, daß gegen Ende der Changierbewegung in einer Richtung durch die Changierstange eine pneumatische Feder komprimiert wird, durch welche im Moment der Umkehr eine zusätzliche Kraft auf die Changierstange ausgeübt wird (beispielsweise DE 38 10 734 A1). Derartige bekannte Ener­ giespeicher haben allerdings vorrangig den Zweck, die Druck­ belastung der Changierstange zu kompensieren und während der Druckbelastung eine externe Zugbelastung zu überlagern. Dadurch wird zwar in einer Bewegungsrichtung der Längenänderung der Changierstange, auch wenn dies in der Druckschrift nicht ange­ sprochen ist, Rechnung getragen, jedoch nicht in der entgegen­ gesetzten Richtung. Der bekannte Energiespeicher wirkt nämlich lediglich in einer Richtung.
Es hat sich gezeigt, daß solche Energiespeicher nur über kurze Zeit wirksam sind. Dies liegt daran, daß die Maschinen nicht jeden Tag und insbesondere nicht während längerer Zeit genau gleich lang sind. Das gleiche gilt für die Changierstange. Hier spielt das Klima eine Rolle, ferner Wärmeausdehnungen sowie andere Erscheinungen wie das dem erfahrenen Fachmann bekannte "Setzen" der Maschine. Dieses "Setzen" gilt nicht nur für die Höhe einer Maschine, sondern auch für ihre Länge. Dieses "Setzen" der Maschine ist im genannten Stand der Technik nicht berück­ sichtigt.
Es hat sich gezeigt, daß infolge dieses "Setzens" die bekannten Energiespeicher nur so lange funktionieren, wie sie genügend exakt einjustiert sind. Erfahrungsgemäß triften allerdings die Werte bereits nach relativ kurzer Zeit ab, und zwar wegen der genannten Längenschwankungen der Maschine. Man kann nicht davon ausgehen, daß eine Maschine über längere Zeit stets millimeter­ genau die gleiche Länge aufweist. Dies bedeutet, daß der Energiespeicher bezüglich der Changierstange um einige Millimeterbeträge nach der einen oder anderen Seite wandert, wodurch sich beispielsweise bei dem bekannten pneumatischen Energiespeicher die Kompressionsräume in ihrem Volumen verändern, so daß der Rückstoß nicht mehr gleichmäßig ist. Eine pneumatische Kraft zum falschen Zeitpunkt verliert aber die ihr zugedachte Wirkung und kann im Extremfall sogar schädlich sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Berück­ sichtigung des "Setzens" der Maschine dafür zu sorgen, daß die Wirksamkeit des Energiespeichers auch über längere Zeiträume möglichst unverändert beibehalten wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Energiespeicher in beiden Bewegungsrichtungen der Changierstange wirksam ist, daß eine Meßeinrichtung zum ständigen Überprüfen der Umkehrpunkte der Changierstange relativ zur Position des Energiespeichers vorge­ sehen ist und daß der Energiespeicher an eine mit der Meßeinrich­ tung gekoppelte Verstelleinrichtung angeschlossen ist.
Die Bewegungsumkehr der Changierstange an ihrem dem Changier­ getriebe abgewandten Ende wird somit meßtechnisch erfaßt, und in Abhängigkeit davon werden Korrekturen für die exakte Position des Energiespeichers eingeleitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt somit, daß ein einmal bei der Montage der Maschine ein­ justierter Zustand auch unter Berücksichtigung des "Setzens" der Maschine erhalten bleibt. Das "Atmen" der Maschine und/oder der Changierstange wird somit durch automatisches Nachjustieren des Energiespeichers in seiner Position zur Changierstange ausge­ glichen. Der auf das Ende der Changierstange wirkende Impuls zur Unterstützung der Bewegungsumkehr soll in beiden Bewegungs­ richtungen immer der gleiche bleiben.
Die Erfindung läßt sich dann besonders einfach verwirklichen, wenn der Energiespeicher in an sich bekannter Weise einen Pneumatik-Zylinder enthält, in den ein an der Changierstange angeordneter Kolben eintaucht und der relativ zur Längsrichtung der Changierstange verstellbar ist. Es lassen sich bei dieser Ausgestaltung die Kompressionsräume des Pneumatik-Zylinders ständig an die tatsächlichen Umkehrpunkte der Changierstange derart anpassen, daß beide Kompressionsräume stets das gleiche Volumen und somit den gleichen Maximaldruck aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Changierstange mit wenigstens einem Signalgeber versehen, dem ein am Pneumatik-Zy­ linder oder an einem damit verbundenen Bauteil angeordneter Signalempfänger zugeordnet ist. Durch derartige "Prüfaugen" wird somit ständig die momentane Position der Changierstange bezüglich der Position des Energiespeichers abgetastet.
Bei einer anderen Ausgestaltung sind die Kompressionsräume des Pneumatik-Zylinders jeweils an ein Druckmeßgerät angeschlossen. Gleicher Druck bedeutet im vorliegenden Fall gleiches Volumen der Kompressionsräume und gewährleistet, daß die Umkehrpunkte der Changierstange bezüglich der zwei Böden des Pneumatik-Zylinders immer den gleichen Abstand beibehalten.
Zweckmäßig enthält die Verstelleinrichtung einen Schrittmotor, der vorzugsweise durch einen Rechner steuerbar ist. Der Rechner kann hierbei nicht nur die Werte der Meßeinrichtung verarbeiten und der Verstelleinrichtung weitergeben, sondern kann darüber hinaus dem Zweck dienen, changierende Zusatzbewegungen des Changiergetriebes zu berücksichtigen und den Energiespeicher hieran ständig anzupassen.
Normalerweise ist der dem Pneumatik-Zylinder durch die Bewegung des Kolbens erzielbare Druck ausreichend, die Bewegungsumkehr der Changierstange zu unterstützen. In Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch darüber hinaus möglich, die Kompressionsräume des Pneumatik-Zylinders zusätzlich an Preßluftleitungen anzuschließen. Dadurch kann zum gewünschten Zeitpunkt der Druck erhöht und der die Bewegungsumkehr unterstützende Impuls erhöht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fadenchangier­ vorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1 im Bereich des Energiespeichers mit einer ersten Ausgestaltung einer Meßein­ richtung, die an einer Verstelleinrichtung für den Energie­ speicher angeschlossen ist,
Fig. 3 eine Abwandlung der Fig. 2 hinsichtlich der Meßeinrichtung,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Fig. 2 hinsichtlich der Meßeinrichtung.
Die Fadenchangiervorrichtung nach Fig. 1 dient dem Changieren von auf einer Spinnmaschine ersponnenen Fäden 1, die zu Kreuzspulen 2 aufgewickelt werden sollen. Die Changierbewegung entsprechend den Bewegungsrichtungen A und B wird von einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Changierstange 3 abge­ leitet, die pro Spulstelle 4 mit einem Fadenführer 5 versehen ist. Die bis zu 30 m lange Changierstange 3 ist an mehreren Lagerstellen 6 der Spinnmaschine gelagert.
An einem Ende 7 ist die Changierstange 3 von einem Changier­ getriebe 8 zu den Changierbewegungen angetrieben. Das Changier­ getriebe 8 enthält eine Kurventrommel 9, die in bekannter Weise mit einem Wulst oder einer Nut 10 versehen ist. Diese treibt ein Führungselement 11 der Changierstange 3 entsprechend den Be­ wegungsrichtungen A und B zu Changierbewegungen an.
Die Kurventrommel 9 ist auf einer Antriebswelle 12 angeordnet, die in nicht dargestellter Weise entsprechend der Drehrichtung C zu Drehbewegungen angetrieben ist. Die Antriebswelle 12 ist in Lagern 13 drehbar gelagert.
Dem anderen Ende 14 der Changierstange 3 ist ein Energiespeicher 15 zugeordnet, der einen Pneumatik-Zylinder 16 enthält, in welchem ein mit der Changierstange 3 verbundener Kolben 17 changiert. Der Energiespeicher 15 dient unter anderem dem Zweck, die Bewegungsumkehr der Changierstange 3 zu unterstützen. Darüber hinaus soll erfindungsgemäß dem bereits beschriebenen "Setzen" der Maschine Rechnung getragen werden.
Wie bereits erwähnt, gibt es bei langen Maschinen Probleme wegen der physikalisch bedingten Trägheit der Changierstange 3. Jeweils bei der Bewegungsumkehr wird diese stark beansprucht, einmal auf Zug, das andere Mal auf Druck. Bei einer Maschine von ca. 30 m Länge kann die Längung oder Stauchung der Changierstange 4 mm und mehr betragen. Diese Dehnung und Stauchung der Changierstange 3 hat den Nachteil, daß die Kreuzspulen 2, insbesondere im Bereich des dem Changiergetriebe 8 abgewandten Maschinenendes, hinsicht­ lich ihrer Längenabmessungen ungenau werden. Zusätzlich ist zu beobachten, daß die Maschine nicht jeden Tag und insbesondere nicht während längerer Zeit stets genau gleich lang ist. Dies gilt auch für die Changierstangen 3.
Die anhand der nachfolgenden Figuren später noch genauer zu beschreibende Erfindung sieht nun vor, daß zunächst der Energie-Spei­ cher 15 in beiden Bewegungsrichtungen A und B wirksam ist, also nicht nur in der Druckphase, sondern auch in der Zugphase der Changierstange 3, so daß sowohl den Längenänderungen der Changierstange 3 durch Stauchung als auch durch Dehnung jeweils Rechnung getragen wird. Außerdem ist eine später noch eingehender zu beschreibende Meßeinrichtung 18 vorgesehen, welche die rela­ tive Lage des Energiespeichers 15 bezüglich dem Ende 14 der Changierstange 3 ständig überwacht und korrigiert. Für diese Korrektur ist eine Verstelleinrichtung 19 vorgesehen, die in Abhängigkeit von der ständigen Überprüfung der Umkehrpunkte der Changierstange 3 relativ zur Position des Energiespeichers 15 die Verstelleinrichtung 19 aktiviert und dadurch den Energiespeicher 15 ständig automatisch nachjustiert.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 durchläuft die Changierstange 3 mit einem Kolben 17 einen Pneumatik-Zylinder 16, der im mittleren Bereich eine oder mehrere Öffnungen 25 aufweist. Der Pneumatik-Zy­ linder 16 ist an seinen Enden mit Böden 30 und 31 verschlossen, durch welche die Changierstange 3 abgedichtet hindurchgeführt ist. Der Kolben 17 changiert im Innenraum des Pneumatik-Zylinders 16 bis nahe an die Böden 30 und 31 heran, unter Belassen jeweils kleiner Kompressionsräume 20 und 21 bei der Bewegungsumkehr Solange der Kolben 17 den mittleren Bereich des Pneumatik-Zy­ linders 16 durchläuft, kann Luft durch die Öffnungen 25 aus­ treten. Erst im Bereich der genannten Kompressionsräume 20 und 21 sind die Öffnungen 25 nicht mehr wirksam. Die genaue Funktion der Meßeinrichtung 18 wird später noch beschrieben werden.
Es ist durchaus möglich, über die Länge der Changierstange 3 verteilt mehrere Energiespeicher 15 vorzusehen. Dadurch kann bereits im mittleren Bereich der Changierstange 3 den Längen­ änderungen vorgebeugt werden. Aus Kostengründen wird man jedoch bevorzugen, lediglich einen Energiespeicher 15 an dem dem Changiergetriebe 8 abgewandten Ende 14 der Changierstange 3 vorzusehen.
Beim Changieren der Changierstange 3 gibt es eine weitere Be­ sonderheit, die ebenfalls in der erfindungsgemäßen Vorrichtung berücksichtigt ist. Wenn man nämlich die Fadenführer 5 stets an der gleichen Stelle ihre Umkehrbewegung machen ließe, würden schlechte Kanten an den Kreuzspulen 2 entstehen. Es würde die Gefahr bestehen, daß die Kanten nicht genügend fest würden, so daß größere Fadenlängen seitlich abfallen könnten. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Kanten der Kreuzspulen 2 besser werden, wenn die Kurventrommel 9 um einen kleinen Betrag hin- und herbewegt wird, wie dies strichpunktiert durch die Changierrichtungen D und E angedeutet ist. Wie diese zusätzlich überlagerte Changier­ bewegung erzeugt wird, ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und wird somit nicht weiter beschrieben. Immerhin ist es möglich, dank der Verstelleinrichtung 19 den Energiespeicher 15 in noch zu beschreibender Weise auch an diese zusätzliche, der Kanten­ verlegung der Kreuzspulen 2 dienende Changierbewegung anzupassen. Bei dieser sogenannten Kantenverlegung handelt es sich um kleine Beträge von etwa ±4 mm. Beide Kanten der Kreuzspulen 2 werden gleichzeitig in die gleiche Richtung verlegt.
Wie mit den strichpunktiert dargestellten Preßluftleitungen 26 und 27 angedeutet ist, kann, falls erwünscht, gegebenenfalls zusätzlich vorgesehen werden, daß die Kompressionsräume 20 und 21 zusätzlich mit Preßluft beaufschlagt werden, damit der Impuls zur Unterstützung der Bewegungsumkehr der Changierstange 3 erhöht wird. Das zeitweilige Zuschalten der Preßluftleitungen 26 und 27 kann durch Ventile 28 und 29 geschehen, die vorzugsweise von einem Rechner gesteuert werden.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Figuren wurden die gleichen Bezugszeichen wie bisher beibehalten, sofern es sich um gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bauteile handelt. Auf eine nochmalige Beschreibung dieser Bauteile wird somit verzichtet, und es wird hierzu auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen.
Anhand der gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 wird nunmehr die Funktion der eigentlichen Erfindung näher erläutert:
Betrachtet werde zunächst der Kompressionsraum 21 im in Fig. 2 rechts gelegenen Bereich des Pneumatik-Zylinders 16, also zwi­ schen dem Boden 31 und der strichpunktiert dargestellten Position 17' des Kolbens 17. Die Position 17' zeigt die in der Bewegungs­ richtung B mögliche Extremlage des Kolbens 17. Da sich der Kolben 17 in seiner Position 17' nicht mehr im Bereich der mittleren Öffnung 25 des Pneumatik-Zylinders 16 befindet, wurde die Luft im Kompressionsraum 21 stark verdichtet. Es sei angenommen, daß etwa 5 mm entfernt vom Boden 31 die Umkehr der Changierstange 3 erfolgen soll, weil in dieser Position 17' des Kolbens 17 genau die Kompression entstanden ist, die erforderlich ist, um der Changierstange 3 den geforderten Impuls in die neue Bewegungs­ richtung A zu geben. Sinngemäß gilt das gleiche, wenn der Kolben 17 sich in der gestrichelt dargestellten Position 17'' befindet und die Luft im Kompressionsraum 20 verdichtet hat. Auch bezüg­ lich des Kompressionsraums 20 soll - angenommen - der Kolben 17 in seiner Position 17'' einen Abstand von 5 mm zum Boden 30 des Pneumatik-Zylinders 16 aufweisen. Diese beispielhaft angegebene Position sei vom Monteur beim Aufstellen der Maschine einjustiert worden.
Nunmehr werde angenommen, daß sich die Maschine über das Wochen­ ende um 3 mm verkürzt hat, nicht aber die Changierstange 3. Somit ist, bezogen auf die Changierstange 3, der Pneumatik-Zy­ linder 16 in der Darstellung der Fig. 2 nach links gewandert. Der Kolben 17 wird nun, wenn er die Position 17' für die Umkehr der Bewegung erreicht hat, nur noch 2 mm vom Boden 31 entfernt sein. Dies besagt, daß der Kolben 17 den Umkehrimpuls verstärkt erfährt.
Wenn nun der Kolben 17 in seine Position 17'' gelangt, ist dort der Boden 30 nunmehr 8 mm vom Kolben 17 entfernt, d. h. in der Position 17'' erfährt der Kolben 17 einen viel schwächeren Impuls.
Um ein durch "Setzen" der Maschine bedingtes Wandern des Pneuma­ tik-Zylinders 16 - gleichgültig, in welche Richtung - zu verhin­ dern, ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, den Pneumatik-Zylinder 16 in Längsrichtung verschiebbar auszuführen. Hierzu besitzt der Pneumatik-Zylinder 16 Fortsätze 32 und 33, die jeweils mit einer Längsbohrung 34 bzw. 35 versehen sind. Die Längsbohrungen 34 und 35 verlaufen koaxial und nehmen mittels jeweils eines Preßsitzes eine Gleitstange 23 auf. Diese Gleitstange 23 ist mit Spiel durch eine Längsbohrung einer Halterung 22 hindurchgeführt. Die Gleit­ stange 23 ist somit relativ zur Halterung 22 längsverschiebbar.
Die genannten Fortsätze 32 und 33 enthalten Arme 36 bzw. 37, an denen jeweils ein Signalempfänger 38 bzw. 39 angeordnet ist. Es kann sich bei diesen Signalempfängern 38, 39 um Lichtschranken oder dergleichen handeln. Selbstverständlich kommen hierfür auch moderne Sensoren mit Prüfaugen in Betracht.
Auf der Changierstange 3 sind als schmale Scheiben ausgebildete Signalgeber 40 und 41 angebracht, die in Längsrichtung der Changierstange 3 justierbar sind und die den Signalempfängern 38 und 39 zugeordnet sind. Die Signalgeber 40 und 41 bilden zusammen mit den zugehörigen Signalempfängern 38 und 39 die zuvor erwähnte Meßeinrichtung 18.
Der in Fig. 2 auf der rechten Seite befindliche Signalgeber 41 darf mit seiner Extremposition 41' bei der Bewegungsumkehr der Changierstange 3 den Signalempfänger 39 nicht erreichen, während der in Fig. 2 links dargestellte Signalgeber 40 bei der Bewe­ gungsumkehr der Changierstange 3 den Signalempfänger 38 gerade ansprechen soll (Position 40'). Da bei der Montage die Position des Energiespeichers 15 einjustiert worden war, braucht die andere Bewegungsumkehr der Changierstange 3 nicht durch eine Meßeinrichtung 18 berücksichtigt zu werden. Wenn der Signalgeber 40 gerade den Signalempfänger 38 bei der Bewegungsumkehr er­ reicht, beträgt der Abstand des Kolbens 17 in der Position 17' vom Boden 31 gerade die beispielhaft genannten 5 mm bzw. einen anderen, durch Versuche als richtig erkannten Betrag. In diesem Fall hätte der Kolben 17 in der anderen Umkehrposition 17'' ebenfalls den korrekten Abstand vom anderen Boden 30 des Pneuma­ tik-Zylinders 16.
Gesetzt den Fall, der Pneumatik-Zylinder 16 wäre aufgrund einer Maschinenlängung nach rechts gewandert. In einem solchen Fall würde der Signalgeber 40 den Bereich des Signalempfängers 38 nicht mehr erreichen. Der Signalempfänger 38 würde dies einem Rechner 42 melden, und dieser würde einen als Schrittmotor 43 ausgebildeten Verstellmotor aktivieren. Der Schrittmotor 43 besitzt eine Gewindespindel 24, die vom Schrittmotor 43 so lange im richtigen Drehsinn in Drehung versetzt wird, bis der Signal­ empfänger 38 wieder das gewünschte Signal erhält.
Wenn, angenommen, die Maschine kürzer wird, bedeutet dies, daß der Pneumatik-Zylinder 16 bei der Darstellung nach Fig. 2 nach links wandern würde. Der Signalempfänger 38 erhält dann sein Signal, auch wenn der Signalgeber 40 den Signalempfänger 38 um eine Kleinigkeit überläuft. In diesem Fall bekommt jedoch auch der Signalempfänger 39, der an sich im Normalfall kein Signal erhalten darf, vom Signalgeber 41 ebenfalls ein Signal. Dieses Signal des Signalempfängers 39 wird vom Rechner 42 ausgewertet. Es veranlaßt den Schrittmotor 43 zu einer entsprechenden Rück­ drehung der Gewindespindel 24, und zwar so lange, bis der Pneu­ matik-Zylinder 16 wieder ausreichend weit nach rechts gelaufen ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Rechner 42 nur noch das Signal des Signalempfängers 38 erhält.
Es sei ausdrücklich erwähnt, daß die Darstellung nach Fig. 2 sehr schematisch ist. Bei praktischen Ausführungen würde man selbstverständlich von heute erhältlichen Bauelementen Gebrauch machen, insbesondere hinsichtlich der Signalgeber 40 und 41 und der Signalempfänger 38, 39.
Schrittmotoren 43 können sehr kleine Schritte machen. Es ist möglich, die Gewindespindel 24 in eine Drehbewegung von weniger als zwei Grad zu versetzen. Dies bedeutet, daß man mit einem solchen Schrittmotor 43 sehr kleine Verstellungen des Pneuma­ tik-Zylinders 16 vornehmen kann. Auch kann man mit diesen Schrittmotoren 43 ausreichend hohe Kräfte aufbringen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Signalempfänger 38 und 39 über elektrische Leitungen 44 und 45 an den Rechner 42 ange­ schlossen.
Durch die Ausgestaltung nach Fig. 2 wird der Grundgedanke der Erfindung erreicht, nämlich den Pneumatik-Zylinder 16 stets automatisch auf die Umkehrpunkte der Changierstange 3 einzu­ justieren. Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, ist an den Rechner 42 eine weitere elektrische Leitung 46 angeschlossen, die in nicht dargestellter Weise zum Changiergetriebe 8 führt und die zusätzliche Changierung zwecks Kantenverlegung an den Kreuzspulen 2 dem Rechner 42 mitteilt. Dadurch wird es möglich, die Position des Pneumatik-Zylinders 16 zusätzlich auch dann zu verstellen, wenn die Kurventrommel 9 die kleinen Changierbewegungen zwecks Kantenverlegung an den Kreuzspulen 2 macht.
Die Ausgestaltung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Vor­ richtung nach Fig. 2 lediglich in der anderen Ausführung einer Meßeinrichtung 18. Bei der Variante nach Fig. 3 ist nur ein einziger Signalgeber 47 vorgesehen, der als Scheibe am Ende 14 der Changierstange 3 angebracht ist. Wenn der Signalgeber 17 seine Endposition erreicht hat, wird sein Abstand von einem Signalempfänger 48 elektronisch oder kapazitiv oder auf andere Weise festgestellt. Sobald dieser Abstand zu groß oder zu klein wird, erhält wieder der Rechner 42 eine entsprechende Aufforde­ rung, über einen Schrittmotor 43 die Position des Energiespei­ chers 15 nachzuregulieren.
Auch bei der Ausgestaltung nach der Fig. 4 wird davon ausge­ gangen, daß dem "Setzen" der Maschine infolge Längenänderungen dann ausreichend Rechnung getragen wird, wenn der Pneumatik-Zy­ linder 16 ideal einjustiert ist. In einem solchen Fall ist zusätzliche Preßluft überflüssig. Die ursprünglich vorgenommene Einjustierung ist dann in Ordnung, wenn die Kompressionsräume 20 und 21 hinsichtlich ihrer Volumina jeweils gleich sind. Im mittleren Bereich weist der Pneumatik-Zylinder 16 auch hier eine oder mehrere Öffnungen 25 auf, durch welche komprimierte Luft entweichen kann. Erst wenn der Kolben 17 sich im Bereich der Enden des Pneumatik-Zylinders 16 befindet, beginnt die Ver­ dichtung. Ihr jeweiliges Maximum hängt von den in Fig. 4 mit eingetragenen Endposition 17' und 17'' des Kolbens 17 ab.
Wichtig ist somit, daß der Abstand des Kolbens 17 in seinen Endpositionen 17' und 17'' von den Böden 31 und 30 jeweils gleich ist. Es wurde bereits erläutert, daß dies nicht ohne weiteres der Fall ist.
Aus diesem Grund sind die Kompressionsräume 20 und 21 an Druck­ meßgeräte 50 und 51 angeschlossen, die im vorliegenden Fall Bestandteil von Signalgebern sind. Die Druckmeßgeräte 50 und 51 registrieren den Maximaldruck im Pneumatik-Zylinder 16 im Augen­ blick der Bewegungsumkehr der Changierstange 3. Die gemessenen Werte werden an einen Rechner 42 weitergegeben, und zwar vor­ zugsweise als elektrisches Signal. Dieses entsteht in einem kleinen Bauteil 52 bzw. 53, welches mit den Druckmeßgeräten 50 und 51 verbunden ist.
Immer, wenn der Maximaldruck auf einer Seite des Pneumatik-Zy­ linders 16 höher ist als auf der anderen Seite, enthält der Schrittmotor 43 ein entsprechendes Kommando vom Rechner 42, und zwar über eine elektrische Leitung 54. Der Schrittmotor 43 treibt dann eine Gewindespindel 24 an, die durch einen Fortsatz 33 des Pneumatik-Zylinders 16 hindurchgeht. Die Gewindespindel 24 ist somit in der Lage, den Pneumatik-Zylinder 16 samt seinen Fort­ sätzen 32 und 33 hin- und herzubewegen.
Die Fortsätze 32 und 33 sind durch eine eingepreßte Gleitstange 23 miteinander verbunden. Außerdem ist die Gleitstange 23 in einer Längsbohrung einer Halterung 22 verschiebbar.
Damit der Reaktionsdruck der Verstelleinrichtung 19 den Schritt­ motor 43 nicht beschädigen kann, ist für die Gewindespindel 24 eine starke Lagerung 55 vorgesehen, beispielsweise ein doppel­ reihiges Kugellager. Eine Kupplung 56 der Motorwelle überträgt die Drehbewegung auf die Gewindespindel 24, ohne in Längsrichtung erheblich belastet zu sein. Bei dieser Lösung gibt es keine externe Preßluft. Es wird nur die im Pneumatik-Zylinder 16 vorhandene Luft benutzt, damit der gewünschte Rückstoß erreicht wird. Dies funktioniert ausreichend gut, sofern der Energie­ speicher 15 automatisch stets in der beschriebenen Weise nachju­ stiert wird.
Selbstverständlich könnte man den Aufwand dadurch reduzieren, daß man sich damit benügt, die Druckmeßgeräte 50 und 51 anzubringen und das Personal damit zu beauftragen, die Gleichheit der Maxi­ maldrücke in beiden Kompressionsräumen 20 und 21 in gewissen Zeitabständen zu überprüfen. Bei zu großer Ungleichheit der Maximaldrücke müßte dann manuell eine Verstellung des Energie­ speichers 15 vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Fadenchangiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit wenigstens einer sich in Maschinenlängsrich­ tung über eine Vielzahl von Spulstellen erstreckenden und wech­ selweise auf Zug und Druck beanspruchten Changierstange, die an einem Ende durch ein Changiergetriebe angetrieben und am anderen Ende an einen die Bewegungsumkehr unterstützenden Energiespeicher angeschlossen ist, dessen räumliche Position bezüglich der Umkehrpunkte der Changierstange festgelegt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Energiespeicher (15) in beiden Bewegungs­ richtungen (A, B) der Changierstange (3) wirksam ist, daß eine Meßeinrichtung (18) zum ständigen Überprüfen der Umkehrpunkte der Changierstange (3) relativ zur Position des Energiespeichers (15) vorgesehen ist und daß der Energiespeicher (15) an eine mit der Meßeinrichtung (18) gekoppelte Verstelleinrichtung (19) angeschlossen ist.
2. Fadenchangiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Energiespeicher (15) einen Pneumatik-Zylinder (16) enthält, in den ein an der Changierstange (3) angeordneter Kolben (17) eintaucht und der relativ zur Längsrichtung der Changierstange (3) verstellbar ist.
3. Fadenchangiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Changierstange (3) mit wenigstens einem Si­ gnalgeber (40, 41; 47) versehen ist, dem ein am Pneumatik-Zylinder (16) oder an einem damit verbundenen Bauteil angeordneter Si­ gnalempfänger (38, 39; 48) zugeordnet ist.
4. Fadenchangiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kompressionsräume (20, 21) des Pneumatik-Zy­ linders (16) jeweils an ein Druckmeßgerät (50, 51) angeschlossen sind.
5. Fadenchangiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (19) einen vorzugsweise als Schrittmotor (43) ausgebildeten Verstellmotor enthält, der vorzugsweise durch einen Rechner (42) steuerbar ist.
6. Fadenchangiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsräume (20, 21) des Pneumatik-Zylinders (16) zusätzlich an Preßluftleitungen (26, 27) angeschlossen sind.
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