DE1984717U - Liegerahmen mit verlaengerungsteil. - Google Patents
Liegerahmen mit verlaengerungsteil.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/015—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
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Description
P.A.B34 363*11
JOH. 3TIEGSLIiMlR & GO.
G. in. b, H,
G. in. b, H,
Verlängerungs^eil^__für Lie:ger ahmen o
Die Neuerung bezieht sich auf Liegerahmen für vorzugsweise
Krankenbetten und betrifft ein abnehmbares Verlängerungsteil„
Is ist bekannt, die Rückenlehne oder Beinauflage versetzbar
am Liegerahmen zu befestigen oder ausziehbar und aaicfh einhängbar
zu gestalten., um langen Personen eine unbehinderte Kopfauflage
zu ermöglichen. Das ist einmal nur bei angehobener Lehne und im eingeschwenktem Zustand (Horizontallage) nur
durch Entfernen des Kopfbrettes möglich» Abgesehen davon? daß die Yerstellung der ausziehbaren Teile der Lehnen.und das Entfernen
des Kopf- oder iußteiles erhebliche Schwierigkeiten bereitet,
es bleibt auch die Unbeqemlichkeit für den -Liegenden
bei gleichbleibender Länge des Liegerahmens weiter bestehen= Man muß berücksichtigen, daß bei angehobener Lehne als meist
gebräuchliche Stellung der Patient erfahrungsgemäß in Längsrichtung des Bettes abrutscht und damit die I*u.ßauflage für
längere Personen entfällt« Die unbehinderte Benutzung der Sinsteckholme am Kopf- oder Faß ende für die übliche Anbringung
von Zusatzgeräten etc. ist bei der bekannten Vorrichtung zumindest sehr erschwert, wenn nicht ganz behindert«,
Die bestehenden Nachteile zu vermeiden und langen Personen
eine .bequeme'Benutzung von vorhandenen Normalbetten oder Liegemöbeln zu ermöglichen, ist 'Aufgabe der Neuerung.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch ein vorzugsweise
am fußseitigen Querholm des Liegerahmens abnehmbar eingehängtes oder durch Spannklauen befestigtes, rahmenartiges.Verlängerungsteil,
das gleichzeitig mit den normalerweise am Bettende
angeordneten Vorrichtungen zur Aufnahme der Kopf- oder Fußteile des Bettes und der Betätigungsmittel für die Verstellung
der Liegeflächenteile , so\fie der schützenden Abweisrollen
versehen ist.
Mittels am Rahmen-Querholm angebrachter Spann- oder linhängeklauen
kann das Verlängerungsteil am fuß- oder kopfseitigen
Querholm des Liegerahmens bei jedem vorhandenen Normalbett in einfachster Weise befestigt werden. Dabei wird der am Bett:
befindliche Kppf- oder Fußteil abgezogen und am Verlängerungs-
:■..■■■■ ...■·■ _ 2 -
teil aufgestecktj womit das verlängerte Bett in den gleichen
Benutzungszustand des Normalbettes versetzt v/ird*
Das Betätigungsgestänge für die Yerstellteile der Idegeflache
wird dabei gleichzeitig zum wirksamen Einrasten gebracht.
Es ist nunmehr möglich, mit wenigen Handgriffen jedes Normalbett
rasch und ohne besonderen Aufwand für lange Personen herzurichten. Eine Anschaffung größerer Spezialbettsn erübrigt
sich dadurch»
Yiieitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand der in deir
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wie folgt beschrieben.
Is ζeigen:
Pig, 1 die Vorderansicht des Verlängerungsteiles mit aufgestecktem
Bett*-Pußteil und Spannklauenbefestigung·,
Pig. 2 die Draufsicht auf das aus Yierkant-Hohlprofil bestestehende
Verläiigerungsteil,
I1Ig, § die Seitenansicht des Yerlängerungsteiles mit Spannklauenbefestigung,
Pige 4 die Seitenansicht des Yerlängerungsteiles in der Ausführung
des Rahmens aus rundem Hohlprofil mit Einhängeklauen ,
Pig. 5 eine Teilaufsicht zur der Ausführung nach Pig« 4 mit eingeklappten bzw. einklappbaren Eckpfosten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Hg. 1 bis 3 besteht
der Rahmen des Yerlängerungsteiles 1 aus Yierkant-Hohlprofil» Bettseitig ist der Querholm 2 mit den Spannklauen 3 versehen,
deren oberer Schenkel 4 sich auf den Querholm Io des Liegerahmens 11 auflegt u.nd diesen hintergreift. Der Vertikalschenkel
5 legt sich formschlüssig an. die Kopfseite des Querholmes Io an und besitzt am unteren Ende den Gewindenocken
6 zur Aufnahme der Spannschraube 7>
die über das Anlageteil 8
mit den Führungsleisten 9 gegen die Unterseite des Querholmes
Io angezogen wird und damit dem Rahmen des Yerlängerungsteiles
1 einen sicheren Halt am Liegerahmen 11 vermittelt» Das Anlageteil 8 kann auch als Puffer ausgebildet oder mit
Schonbezug an der Anliegefläche versehen sein, wie dies in
— 3 —
gleicher Weise bei der Anliegefläche des oberen Schenkels"' 4 möglich ist, sodaß der Querholm Io des Liegerahmens 11 bei
der Anbringung des Verlängerungsteiles 1 nicht beschädigt wird.
In den äußeren Ecken des Verlängerungsteiles sind die Aufsteckhülsen
οder-Zapfen 12 für die Anbringung der Eckpfosten
13 des fuß- oder kopfseitigen Bettenbügels 14 samt Füllung 15 angeordnet» Die Eckpfosten 13 können bei Bedarf mittels
Scharniere an den Aufsteckhülsen 12 angelenkt und - wie in
Pig. 2 strichpunktiert angedeutet - etwa unter 45° zur Längsachse des Rahmens einklappbar gestaltet sein, entsprechend derc* weiter
unten beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 4,5»
Unterhalb des Verlängerungsteil-Rahmens 1 ist da^ Bedienungsgestänge 16 für die verstellbaren Liegeflächenteile angebracht»
Die beiden Seitenholme 17 sind dabei mit Einhängeösen 18 versehen,
die den. G-riffholm 19 am Liegerahmen 11 formschlüssig
umschließen. Damit kann die Auslösung der Verstellmittel
vom Verlängerungsteil aus unbehindert vorgenommen werden. Etwa in gleicher Achse der Aufsteckhülsen 12 sind die Abweisrollen
2o an der Unterseite des Verlängerungsteiles 1 angebracht,
sodaß damit das Bett mit Verlängerungsteil in gleicher Weise wie das Normalbi,tt geschützt ist.
Der Rahmen des Verlängerungsteiles 1 ist mit der Netzbespannung
21 für die Matratzenauflage versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht der
Rahmen des Verlängerungsteiles 22 aus rundem Hohlprofil» Dabei, könnten der bettseitige Querholm 23 und die. beiden Seitenholme
24 aus einem Rohrbügel gebildet sein» Zur Befestigung am Querholm Io des Liegerahmens 11 dienen hier Einhängeklauen 25,
deren oberer Schenkel 26 die Nase 27 des Querholmes Io hintergreift
und deren Vertikalschenkel 28 sich formschlüssig gegen
die Kopfseite des Querholmes Io anlehnt. Durch das Eigengewicht und die Belastung des Verlängerungsteiles 22,1 ist damit die
sichere Halterung am Liegerahmen lo,ll gewährleistet. Die linsteckhülsen bzw. Zapfen 29 besitzen die Scharniere 3o
zur gelenkigen Verbindung mit den Eckpfosten 31» Diese können nunmehr bei Nichtgebrauch bzw. beim Abstellen des Verlängerungsteiles
22,1 etwa unter 45° nach dem Rahmeninneren zu abgeklappt werde,
Claims (9)
1. Verlängerungsteil für Liegerahmen? vorzugsweise an
Krankenbetten, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise
am fußseitigen Querholm (lo) des liegerahmens (U) abnehmbar eingehängten bzw. durch Spannklauen (3) befestigten
Rahmen (l), der gleichzeitig mit den am Bettende .
angeordneten Vorrichtungen zur Aufnahme der Fuß- oder Kopfteile (14,15), der üblichen Hilfsgeräte und der Betätigungsmitt-el
(16-18) für die Verstellung der Liegeflächenteile, sowie der Abweisrollen (2o) versehen ist,
ο Verlängerungsteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet!", durch
die am bettseitigen Querholm (2) des Rahmens (1) angeordneten
Spannklauen"(3), deren oberer Schenkel (4) auf dem Querholm (Io) des Liegerahmens (H) aufliegt und diesen
hintergreift, während der am Querholm.(lo) anliegende Vertikalschenkel (5) am freien Ende mit der Spannschraube
(7) versehen ist, die über ein vorzugsweise mit Führungsleisten
(9) versehenes Anlage-Druck— oder Pufferstück (8) gegen die untere Fläche des Querholmes (lo) wirksam ist,
3· Verlängerungsteil nach Anspruch I, gekennzeichnet durch
die am bettseitigen Querholm (23) des Eahmens angeordneten
Einhängeklauen (25)? deren oberer Schenkel (26) den Liegerahmen-Querholm (lo) , vorzugsweise dessen Nase (27)
hintergreift und d®ssen Vertikalschenkel (28) sich formschlüssig
gegen die Kopfseite des Querholmes (Io) anlehnt und diesen vorzugsweise in geringem Ausmaß untergreift«,
4« Verlängerungsteil nach d.exi Ansprüchen 1-3? gekennzeichnet
durch die Ausführung des Rahmens (l) aus dem gleichen
Profil des Liegerahmens (Iq)5(II) 5 vorzugsweise aus einem
Vierkant-Hohlprofil,
5. Verlängerungsteil nach den Ansprüchen 1 - 3, gekennzeichnet durch die Ausführung des Rahmens aus rundem Hohlprofil,
wobei vorzugsweise der Querholm (23) und die Seitenholme (24) einen Bügelteil aus fortlaufend gebogenem Eohrprofil
bilden.
6. Verlängerungsteil nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Aufsteckhülsen oder -Zapfen (12) zur Aufnahme der fuß- oder kopfseitigen Bettenbügel
(13,14) und oder Zusatzgeräten,
7. "Verlängerungsteil nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsteckhülsen (12) Scharniere (30)
aufweisen, an welche die - vorzugsweise unter 45° zu den
Eahmenseiten - einschwenkbaren Eckpfosten (13) angelenkt
sind.
8. Verlängerungsteil nach den insprüchen 1 - I9 gekennzeichnet
durch das am Außenholm des lnÄä^xg^Hgsgss&ifcEgsis Eahmens (l)
befestigte Betätigungsgestänge (16-18), dessen seitliche Stangen (17) an den freien Enden mit Einhängeösen.(l8) versehen
sind, welche den Querholm (19) des am Liegerahmen (H) befestigten Betätigungsgestänges für die verstellbaren Liegeflächenteile
formschlüssig umschließen.
9. Verlängerungsteil nach den Ansprüchen 1-8, gekennzeichnet
durch die Anordnung der Abweisrollen (201^ an den äußeren
Rahmenecken, vorzugsweise in der Verlängerungsachse der Austeckhülsen (12).
Io. Verlängerungsteil nach den Ansprüchen 1-9, gekennzeichnet
durch die Hetzbespannung (21) des Eahmens (l), die mit
der Netzbespannung des Liegerahmens (H) in der Ebene
fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST22152U DE1984717U (de) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Liegerahmen mit verlaengerungsteil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST22152U DE1984717U (de) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Liegerahmen mit verlaengerungsteil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984717U true DE1984717U (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=33378539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST22152U Expired DE1984717U (de) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Liegerahmen mit verlaengerungsteil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984717U (de) |
-
1968
- 1968-01-19 DE DEST22152U patent/DE1984717U/de not_active Expired
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