DE19845842A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Garnwicklung auf einer Spule - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Garnwicklung auf einer SpuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung ei
ner Garnwicklung auf einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 und des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich im einzelnen mit einem Verfahren und einer Vor
richtung zur Herstellung eines Garnendbereichs auf der Garnwicklung.
Herkömmliche Vorrichtungen zum Aufwickeln eines Garns, das durch Ziehen
und Falschdrall behandelt worden ist, auf eine Spule existieren in unter
schiedlichen Formen. Beispielsweise existiert eine mit Reibantrieb arbeiten
de Vorrichtung, die einen feststehenden Rahmen, zwei Stützarme, die
schwenkbar an dem Rahmen gelagert sind, zwei Spulenhalter, die jeweils
drehbar an den Stützarmen gehalten sind und ihrerseits die Spule halten,
und einen Reibrollenantrieb zum Drehen der Spule umfaßt. Die Stützarme
sind zwischen einer ersten Winkelstellung, in der die Spule mit der Reibrolle
in Reibkontakt gehalten wird und Garn auf die Spule gewickelt wird, bis die
se vollständig gefüllt ist, und einer zweiten Winkelstellung schwenkbar, in
der die Garnwicklung nicht mit der Reibrolle in Eingriff steht.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das vorauslaufende Ende des Garns in
einem axialen Endbereich der Spule in einen Schlitz eingedrückt, so daß es
in diesem Endbereich der Spule verhakt und festgehalten wird. Das Garn
wird sodann auf die Spule gewickelt, während es über eine vorgegebene Brei
te hin- und hergeführt wird, bis auf vollständige Wicklung entstanden ist.
Nach Bildung dieser Wicklung wird das Garn in einer vorgegebenen Axialposi
tion mehrfach um die Wicklung herumgewickelt, nachdem es von der hin- und
hergehenden Bewegung durch eine Führung freigegeben worden ist, und
nicht entlang der Achse festgehalten. Das Garn wird sodann durch eine
Schneideinrichtung abgeschnitten. Das freie nachlaufende Ende des Garns
wird mit dem vorauslaufenden Ende des Garns einer anderen Spule verbun
den, so daß die beiden Enden des Garns, die auf die Spulen gewickelt sind,
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann eine Anzahl von Garnwick
lungen kontinuierlich in den nachfolgenden Schritten behandelt werden,
während das Garn kontinuierlich von den Spulen abgewickelt wird.
Derartige Vorrichtungen, bei denen das Garn am Ende mehrfach in einer vor
gegebenen axialen Position um die Spule herumgewickelt wird, sind mehr
fach beschrieben worden, beispielsweise in den veröffentlichten japanischen
Patentanmeldungen 5-85669, 6-16335 und 6-299417.
Diese herkömmlichen Vorrichtungen umfassen eine Führung, die das Garn
führt, wenn es mehrfach in der gleichen axialen Position um die Wicklung
herumgewickelt wird, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Garns
nach Herstellung dieser Mehrfachwicklung und eine Anzahl von Betätigungs
organen, wie etwa Luftzylindern und Elektromagneten, die diese Führung und
die Schneideinrichtung unabhängig voneinander betätigen. Die herkömmli
chen Vorrichtungen haben jedoch keine Einrichtung oder Anordnung zur Be
handlung des nachlaufenden Endes der Mehrfachwicklung, so daß nachlau
fende Ende leicht von der Wicklung abgewickelt werden kann. Insbesondere
wenn die Garnwicklungen von der Maschine abgenommen werden und über
eine geneigte Platte in die entgegengesetzte Richtung zu der Wickelrichtung
des Garns auf der Spule rollen, wird das nachlaufende Ende des Garns häufig
abgewickelt, so daß es frei herumflattern kann.
Das abgewickelte und herumflatternde Ende des Garns kann zahlreiche Pro
bleme verursachen:
- 1) Beim Abnehmen der Wicklung von der Vorrichtung kann sich das freie Ende des Garns an anderen Teilen der Vorrichtung verfangen und von diesen abgerissen werden. Dies kann zu zahlreichen weiteren Schwierigkeiten füh ren.
- 2) Die Effektivität des Garnwickelvorganges wird auch insoweit beeinträch tigt, als sich das herumflatternde Ende verfangen kann, während die Garn wicklungen zu Positionen stromabwärts der Wickelvorrichtung transportiert werden.
- 3) Das herumflatternde Ende des Garns der Wicklung muß von Hand durch das Personal befestigt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auf
wickeln eines Garns auf eine Spule zu schaffen, das von den zuvor genannten
Nachteilen befreit ist und durch das verhindert werden kann, daß sich das
nachlaufende Ende von der Wicklung löst.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die geeignet ist, eine Wick
lung herzustellen, deren Ende sich nicht löst und sich nicht an anderen Tei
len der Vorrichtung oder in stromabwärtigen Stationen verfangen kann.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufwickeln eines Garns umfaßt fol
gende Schritte:
- - Aufwickeln eines Garns auf eine Spule zur Bildung einer gefüllten Garn spule unter Drehung der Spule, während das Garn im wesentlichen paral lel zur Drehachse der Spule mit vorgegebener Breite hin- und herbewegt wird, welche Spule einen axialen Endbereich außerhalb des Wickelbe reichs aufweist,
- - Freigeben des Garns von der Querbewegung des Garns zur Bildung eines mehrfach umwickelten Bereichs auf der Spule am Ende des Aufwickel vorganges,
- - Aufwickeln des Garns in den mehrfach zu umwickelnden Bereich, nach dem das Garn von der Querbewegung freigegeben ist,
- - Formen eines Endbereichs des Garns mit einem ersten Garnendbereich, der von dem mehrfach umwickelten Bereich unter einem vorgegebenen Winkel in bezug auf die Achse der Spule ausgeht, und einem zweiten Gar nendbereich, der auf den axialen Endbereich der Spule aufgewickelt wird,
- - Überführen des Garns zu dem axialen Endbereich der Spule zum Wickeln des ersten Garnendbereichs auf die Spule und des zweiten Garnendbe reichs auf den axialen Endbereich der Spule, nachdem der mehrfach um wickelte Bereich auf der Spule gebildet worden ist,
- - Halten eines Teils des zweiten Garnendbereichs des Garns in einer Posi tion im Abstand von dem axialen Endbereich der Spule in Garnbewe gungsrichtung,
- - Schneiden des zweiten Garnendbereichs des Garns stromaufwärts der Position, in der der zweite Garnendbereich gehalten wird,
- - Aufwickeln des zweiten Garnendbereichs des Garns auf den axialen End bereich der Spule mit einer vorgegebenen Anzahl von Wicklungen durch Abwickeln eines Teils des ersten Garnendbereichs und des mehrfach um wickelten Bereichs von der Spule, während der zweite Garnendbereich gehalten und gezogen wird.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Garnendbereich
einen freien Endbereich aufweist, der aus einer Position im Abstand von dem
axialen Endbereich der Spule in Garnbewegungsrichtung gezogen wird, und
daß die gefüllte Spule eine Kontur mit zylindrischem Oberflächenbereich, auf
dem sich der mehrfach umwickelte Bereich befindet, und zwei kegelstumpf
förmigen Endbereichen, deren innere Enden mit dem zylindrischen Bereich
verbunden sind, aufweist, welcher erste Endbereich des Garns auf den zylin
drischen Bereich und einen der kegelstumpfförmigen Endbereiche gewickelt
wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf eine
Spule und zur Bildung einer vollständigen Garnwicklung auf der Spule umfaßt
einen feststehenden Rahmen, einen Stützarm, der durch den feststehenden
Rahmen in einer Schwenkachse schwenkbar gehalten wird, eine Schwenk
einrichtung zum Schwenken des Stützarms um die Schwenkachse, einen
Spulenhalter, der drehbar durch den Stützarm gehalten ist und eine eigene
Drehachse aufweist, die sich parallel zur Schwenkachse des Stützarmes er
streckt, welcher Spulenhalter die Spule mit deren Drehachse koaxial auf
nimmt, eine Reibrolle in Abstand von dem Spulenhalter, die eine Drehachse
parallel zur Drehachse des Spulenhalters aufweist, wobei der Stützarm derart
schwenkbar ist, daß er in zwei verschiedene Positionen gelangen kann, näm
lich eine Wickelposition, in der die Spule in Reibkontakt mit der Reibrolle
gehalten und angetrieben wird, so daß das Garn auf die Spule gewickelt wird,
und eine Freigabeposition, in der die Wicklung von der Berührung mit der
Reibrolle freikommt und die Wicklung von dem Spulenhalter abgegeben wer
den kann. Ferner vorgesehen ist eine Führung oder Traversiereinrichtung
zum hin- und hergehenden Bewegen des Garns entlang der Achse der Spule
und der Spulenhalter innerhalb einer vorgegebenen Breite beim Aufwickeln
des Garns auf die Spule bis zur vollständigen Wicklung, eine Freigabeeinrich
tung zum Freigeben des Garns von der Führung zur Bildung einer Mehrfach
wicklung in einer vorgegebenen axialen Position, eine Einrichtung zum For
men eines Garnendes mit einem ersten Endbereich, das von der mehrfach
gewickelten Position in einem vorgegebenen Winkel in bezug auf die Spulen
achse ausgeht, und einem zweiten Endbereich, in dem das Garn axial außer
halb der Wicklung auf die Spule gewickelt wird, welche Einrichtung zur Bil
dung des Garnendes eine Überführungseinrichtung in einer stromaufwärts
der Spule gelegenen Position, die entlang der Achse der Spule und des Spu
lenhalters beweglich ist und das Garn in eine Position axial außerhalb der ge
führten Wicklung führt, eine Garnhalteeinrichtung zwischen dem Spulenhal
ter und der Bahn der Überführungseinrichtung, die das Garn hält, nachdem
der Endbereich auf der Spule gebildet ist, und eine Schneideeinrichtung zwi
schen der Bahn der Überführungseinrichtung und der Halteeinrichtung, die
das Garn abschneidet, wenn das Garn durch die Halteeinrichtung gehalten
wird.
Es können auch zwei Stützarme vorgesehen sein, die parallel nebeneinander
liegen und um die gleiche Achse schwenkbar sind und jeweils einen Spule
halter tragen.
Die Vorrichtung kann weiterhin eine Führungsstange aufweisen, die strom
aufwärts der Überführungseinrichtung liegt und mit ihrer Längsachse parallel
zur Drehachse der Spule verläuft, und die das auf die Spule zu wickelnde
Garn führt.
Die Vorrichtung weist weiterhin ein Haltglied auf, das zwischen der Überfüh
rungseinrichtung und der Führungsstange angeordnet ist und entlang der
Achse der Spule und des Spulenhalters zwischen zwei Positionen beweglich
ist, nämlich einer Wickelposition, in der das Garn außer Eingriff mit dem
Halteglied bleibt, und einer Garnendposition, in der das Garn von dem Halte
glied gehalten und auf die Spule geführt wird.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung ein Ansaugrohr in der Nachbarschaft der
Bahn des Garns zwischen der Führungsstange und dem Halteglied, das eine
Ansaugdüse aufweist, die in Richtung der Bahn des Garns gerichtet ist und
zum Ansaugen und Einfangen des stromaufwärtigen vorauslaufenden Endes
des Garns, das durch die Schneideinrichtung geschnitten worden ist.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung ein Ansaugrohr in der Nachbarschaft der
Bahn des Garns zwischen der Halteeinrichtung und der Schneideinrichtung,
das eine Ansaugdüse aufweist, die in Richtung der Bahn des Garns gerichtet
ist und zum Einfangen des nachlaufenden Endbereichs des Garns dient, das
durch die Schneideinrichtung geschnitten worden ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen, die gekenn
zeichnet ist durch:
- - ein Gehäuse zwischen der Spule und der Bahn der Überführungseinrich tung, das die Garnhalteeinrichtung und die Garnschneideeinrichtung auf nimmt, welches Gehäuse einen Schlitz zur Bildung einer Bahn für das Garn aufweist,
- - eine Garnhalteeinrichtung, welche ein Halteglied mit einem Schlitz, der mit dem Schlitz des Gehäuses ausgerichtet ist und als Bahn für das Garn dient, eine Basis innerhalb des Haltegliedes, eine Halteplatte, die in Rich tung der Basis und in Gegenrichtung zwischen einer Position mit Druck kontakt in bezug auf die Basis zum Einklemmen des Garns und einer zu rückgezogenen Position beweglich ist, und ein elastisches Glied umfaßt, das in dem Halteglied angeordnet ist und die Basis elastisch in Richtung der Halteplatte vorspannt,
- - eine Garnschneideinrichtung, welche ein festes Messer und ein bewegli ches Messer innerhalb des Gehäuses aufweist, daß das bewegliche Messer in bezug auf das feste Messer zum Schneiden des Garns hin- und herge hend beweglich ist und in der geöffneten Stellung einen Schlitz in Aus richtung mit dem Schlitz des Gehäuses und der Halteeinrichtung bildet und
- - einen Antriebszylinder, der zwei gleichzeitige hin- und hergehende Be wegung ausführt, deren erste die Halteplatte in Richtung der Basis gegen die Federkraft des elastischen Gliedes verschiebt, bis die Halteplatte in Druckkontakt mit der Basis steht und eine zweite Bewegung, die das be wegliche Messer in bezug auf das feste Messer in die Schneidposition verschiebt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Spulenwickelmaschi
ne;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wickelma
schine und zeigt, daß die Stützarme geschwenkt sind
zur Einnahme der Wickelpositionen und daß die leere
Spule durch eine Reibrolle gedreht wird;
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch, daß
das Garn zu einer vollen Garnspule gewickelt wird;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und zeigt, wie die Stütz
arme zur Freigabe der Spule geschwenkt werden;
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch, wie ei
ne neue leere Spule durch die Spulenhalter gehalten
wird;
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Gehäuses
zur Aufnahme einer Rückhalteeinrichtung und einer
Schneideinrichtung für das Garn als Teil einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Schneid
einrichtung mit einem festen Messer und einem be
weglichen Messer;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch das feste Messer und das beweg
liche Messer;
Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, zeigt jedoch die Bil
dung eines Bündelungsfadens auf der gefüllten Spule;
Fig. 10 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, zeigt jedoch die Bil
dung eines ersten Schlußfadens auf der vollen Spule;
Fig. 11 ist eine Zeichnung ähnlich Fig. 1, zeigt jedoch die Bil
dung eines zweiten Schlußfaden-Endbereichs auf der
vollen Spule;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teildarstellung der vollen Spule
und veranschaulicht die Bildung des Garnendes auf der
vollen Spule;
Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht der vollen Spule und ver
anschaulicht die Bildung des Endgarns auf der vollen
Spule; und
Fig. 14 entspricht Fig. 6, zeigt jedoch eine andere Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei
das Gehäuse ein Ansaugrohr neben der Garnhalteein
richtung und der Garnschneideinrichtung aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Garnspulen-
Wickelvorrichtung soll anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben
werden.
Wie in Fig. 1 bis 13 gezeigt ist, ist die Vorrichtung vorgesehen zum Wickeln
eines Garns 10 auf eine Spule 11 zur Bildung einer Wicklung 80. Die Vorrich
tung umfaßt einen stationären Rahmen 12, zwei Stützarme 13, eine
Schwenkeinrichtung 15, zwei Spulenhalter 14, eine Reibrolle 16, eine hin- und
hergehende Garnführung 21, eine Garnlöseeinrichtung 25 und eine Ein
richtung 30 zum Formen des Garnendes.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Garn 10, beispielsweise eine Kunstfaser, die beispiels
weise von Garnzieh- und Falschdrallmaschinen, die in der Zeichnung nicht
gezeigt sind, einen Falschdrall erhält und abgegeben wird. Das Garn 10 wird
auf die Spule 11 zur Bildung einer gefüllten Garnspule aufgewickelt. Jede
Spule 11 ist zylindrisch und besteht beispielsweise aus Papier oder Pappe.
Die Spulen besitzen axiale Endbereiche, von denen einer mit einem umlau
fenden Schlitz 11a versehen ist, in den das vorauslaufende Ende des Garns
eingepreßt und an einem der axialen Endbereiche festgelegt wird.
Die Stützarme 13 liegen in Abstand und parallel zueinander und sind
schwenkbar dem Rahmen 12 gelagert. Die Stützarme 13 können um ihre
Schwenkachsen geschwenkt werden.
Jeder der Spulenhalter wird drehbar auf den Stützarmen gehalten. Dabei ver
läuft die Spulenachse parallel zur Schwenkachse der Stützarme 13. Die Spu
lenhalter 14 halten die Spule 11 mit der Drehachse der Spule 11 koaxial zur
Drehachse der Spulenhalter 14, so daß die Spule 11 mit den Spulenhaltern
14 drehbar ist.
Die Reibrolle 16 liegt in Abstand zu den Spulenhaltern 14 und weist eine pa
rallele Drehachse auf.
Die Schwenkeinrichtung 15 schwenkt die Stützarme 13 um ihre Schwenk
achse, so daß die Spule 11 zusammen mit den Spulenhaltern 14 in bezug auf
die Reibrolle 16 geschwenkt werden können und zwei unterschiedliche Be
triebsstellungen einnehmen können, nämlich eine Wickelposition, in der die
Spule 11 in Reibkontakt mit der Reibrolle 16 gehalten wird und durch diese
gedreht wird, so daß ein Garn 10 auf die Spule 11 gewickelt wird, und eine
Freigabeposition, in der die Wicklung 80 von der Reibrolle 16 getrennt ist
und die Wicklung 80 von den Spulenhaltern 14 abgegeben wird. Die Reibrolle
16 kann durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor gedreht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Einrichtung 17,
die das vorauslaufende Ende des Garns 10 in den Schlitz 11a der Spule 11
einpreßt, so daß dieses fest durch einen axialen Endbereich der Spule 11
eingeklemmt ist, bevor das Garn 10 auf die Spule 11 gewickelt wird. Ferner
ist eine Aufnahmeeinrichtung 18 zum Aufnehmen der Spule 11 und Überfüh
ren auf die Spulenhaltern 14 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Führungsstange 20
stromaufwärts der Reibrolle 16 und der Spule 11, die eine Längsachse paral
lel zu der Drehachse der Spule 11 aufweist und das Garn 10 führt, während
dieses auf die Spule 11 gewickelt wird.
Die Garnführung 21 befindet sich zwischen der Reibrolle 16 und der Füh
rungsstange 20 und ist parallel zur Achse der Spule 11 und des Spulenhalters
14 zusammen mit dem Garn 10 hin und her beweglich, während da Garn 10
auf die Spule 11 zur Bildung einer gefüllten Garnspule 80 aufgewickelt wird.
Die Führungseinrichtung 21 weist einen Führungsschlitz 22 auf, durch den
das Garn 10 geführt wird, nachdem es die Führungsstange 20 passiert hat. In
Fig. 1 ist im übrigen die Garnlöseeinrichtung 25 gezeigt, die das Garn 10 von
der Garnführung 21 freigibt, nachdem das Garn 10 zu einer gefüllten Spule
oder Packung 80 aufgewickelt worden ist.
Die Einrichtung 30 zur Formung und Ablage des Garnendes umfaßt ein Über
führungsglied 31 stromaufwärts der Spule 11, das entlang der Achse der
Spule 11 und der Spulenhalter 14 beweglich ist und das Garn 10 nach außer
halb der axialen Länge der gefüllten Spule 80 überführt zur Bildung eines
Garn-Endbereichs 82 auf der Spule 11, und ein Gehäuse 40 zwischen der
Spule 11 und der Bahn des Überführungsgliedes 31. Das Gehäuse 40 ist mit
einem Schlitz 41 als Garndurchlaß versehen. Die Einrichtung 30 umfaßt wei
terhin gemäß Fig. 6 eine Garnhalteeinrichtung 42 in dem Gehäuse 40 zwi
schen der Spule 11 und der Bahn des Überführungsgliedes 31. Die Halteein
richtung hält das Garn 10, nachdem der Garn-Endbereich 82 auf der Spule
11 gebildet ist. Die Einrichtung 30 umfaßt weiterhin eine Schneideinrich
tung 50 in dem Gehäuse 40 zwischen der Bahn des Überführungsgliedes 31
und der Garnhalteeinrichtung 42, die das Garn 10 schneidet, wenn das Garn
10 durch die Halteeinrichtung 42 gehalten wird.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Garnhalteeinrichtung 42 ein Halteglied 43 mit ei
nem Schlitz 44, der mit dem Schlitz 41 des Gehäuses 40 ausgerichtet ist und
durch den das Garn 10 hindurchläuft, eine Basis 45 innerhalb des Halteglie
des 43, eine Halteplatte 46, die in Richtung der Basis 45 und in Gegenrich
tung verschiebbar ist und dabei in Druckkontakt mit der Basis 45 gelangt
bzw. von dieser freikommt, so daß das Garn 10 zusammen mit der Basis 45
festgehalten werden kann, und ein elastisches Glied 47 innerhalb des Halte
gliedes 43, das die Basis 45 elastisch in Richtung der Halteplatte 46 vor
spannt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen im übrigen die Schneideinrichtung 50 mit einem
festen Messer 51 innerhalb des Gehäuses 40 und einem beweglichen Messer
52 in dem Gehäuse 40, das in bezug auf das feste Messer 51 beweglich ist
zwischen einer Schneideposition, in der das Garn 10 durch das feste Messer
51 und das bewegliche Messer 52 geschnitten wird, und einer zurückgezoge
nen Position, in der das bewegliche Messer 52 und das feste Messer 51 ge
meinsam einen Schlitz 53 bilden, der mit den Schlitzen 41 des Gehäuses 40
und der Garnhalteeinrichtung 42 ausgerichtet ist und durch den das Garn 10
hindurchläuft.
Das Gehäuse 40 umfaßt weiterhin einen Antriebszylinder 55 zwischen der
Garnhalteeinrichtung 42 und der Schneideinrichtung, ein nicht gezeigtes
elastisches Glied, das den Antriebszylinder 55 nach unten in Fig. 6 vorspannt,
ein Antriebsglied 56, wie etwa einen Luftzylinder, der den Antriebszylinder
55 nach oben in Fig. 6 gegen die Federkraft des elastischen Gliedes vor
spannt, eine Schwenkachse 57, die in dem Gehäuse 40 schwenkbar gelagert
ist und mit einem Ende aus einer Seite des Gehäuses 40 herausragt, und
zwar aus der Seite, die näher an der Führungsstange 20 liegt als die andere
Seite des Gehäuses 40, und einen Haltehaken 58 für den Antriebszylinder,
der fest mit der Schwenkachse 57 verbunden ist und den Antriebszylinder
55 zurückhält, so daß dieser nicht auf die Halteplatte 46 der Halteeinrich
tung 42 und das bewegliche Messer 52 der Schneideinrichtung 50 einwirkt.
Der Antriebszylinder 55 ist beweglich zum Vorspannen der Halteplatte 46 in
Richtung der Basis 45 gegen die Federkraft des elastischen Gliedes 47, und
zwar bis zur Berührung der Basis 45 durch die Halteplatte 46 mit Druck
kontakt zum Halten des Garns 10 mit Hilfe der Halteplatte 46 und der Basis
45 und zum Verschieben des beweglichen Messers 52 in bezug auf das feste
Messer 51 aus der zurückgezogenen Position in die Schneideposition, wenn
der Haltehaken 58 des Antriebszylinders außer Berührung mit dem Antriebs
zylinder 55 steht und der Antriebszylinder 55 durch die Federkraft des ela
stischen Gliedes 47 des Antriebszylinders 55 nach unten in Fig. 6 gedrückt
wird. Der Antriebszylinder 55 weist ein Antriebsglied 56, wie etwa einen
Luftzylinder auf, der den Antriebszylinder 55 nach oben bewegt.
Das Gehäuse 40 umfaßt gemäß Fig. 6 einen Schwenkhebel 60, der fest mit
dem herausragenden Endbereich der Schwenkachse 57 verbunden ist und
im Abstand zu dem Gehäuse 40 liegt. Der Schwenkhebel 60 ist über die
Schwenkachse 57 mit dem Haltehaken 58 des Antriebszylinders verbunden,
der entsprechend der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 60 hin- und
herbewegt werden kann.
Das Überführungsglied 31 umfaßt einen Druckbereich 32, der die Schwenk
achse 57 axial nach außen in bezug auf die Länge der Wicklung 80 heraus
drückt. Das Überführungsglied 31 wird dabei axial aus dem Bereich der Länge
der gefüllten Spule 80 bewegt. Das bedeutet, daß der Haltehaken 58 mit Hilfe
des Schwenkhebels 60 parallel zur Achsrichtung der Spule geschwenkt wird,
so daß der Antriebszylinder 55 nicht mehr in Verbindung mit dem Halteha
ken 58 steht.
Das Gehäuse 40 umfaßt weiterhin einen Luftzylinder 65 und erste und zweite
Schwenkhebel 66, 67 mit jeweils zwei langgestreckten Endbereichen und ei
ner Drehachse. Ein Ende des ersten Schwenkhebels 66 wird in Berührung
gehalten mit dem Luftzylinder 65 und durch den Luftzylinder 65 nach unten
geschwenkt. Das andere Ende des ersten Schwenkhebels 66 ist verbunden
mit einem Ende des zweiten Schwenkhebels 67, so daß der zweite Schwenk
hebel 67 zusammen mit dem ersten Schwenkhebel 66 geschwenkt wird. Das
bedeutet, daß die Drehachsen des ersten und zweiten Schwenkhebels 66, 67
koaxial zueinander liegt. Das andere Ende des zweiten Schwenkhebels 67 ist
mit der Garnlöseeinrichtung 25 verbunden, so daß diese nach oben und un
ten entsprechend der Bewegung des ersten und zweiten Schwenkhebels
66, 67 verschoben werden kann.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung ein Halteglied 70 zwischen der Bahn
des Überführungsglieds 31 und der Führungsstange 20. Das Halteglied 70
kann sich um seine Drehachse drehen und zwei unterschiedliche Positionen
einnehmen, und zwar einmal eine Position, in der die Spule gewickelt wird
und in der das Garn 10 nicht mit dem Halteglied in Berührung steht, und ei
ner anderen Position, in der das Ende des Garnwickels hergestellt und das
Garn 10 in Berührung mit dem Halteglied 70 steht und durch dieses in Rich
tung der Spule 11 geführt wird.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine nicht gezeigte Ansaugeinrichtung mit
einem Ansaugrohr 75 zwischen dem Halteglied 70 und der Führungsstange
20 mit einer Ansaugdüse, die in Richtung der Bahn des Garns 10 gerichtet ist
und das vorauslaufende Ende des Garns, das durch die Schneideinrichtung
50 geschnitten worden ist, ansaugt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 13 ist folgende.
Zunächst wird eine leer Spule 11, die durch die Spulenhalter 14 gehalten
wird, in Reibungskontakt mit der Reibrolle 16 gebracht, wenn die schwenk
baren Stützarme 13 in die Wickelposition geschwenkt worden sind, wie in
Fig. 2 gezeigt ist. Unter diesen Umständen wird die leere Spule 11 mit der
Reibrolle 16 in Kontakt gehalten und durch die Reibrolle 16 zusammen mit
den Spulenhaltern 14 gedreht, wenn die Reibrolle 16 durch einen nicht ge
zeigten externen Motor angetrieben wird. Das Garn 10 wird der Spule mit
Hilfe der Einrichtung 17 zur Festlegung des Garns zugeführt und läuft dabei
über die Führungsstange 20 und durch den Führungsschlitz 22 der Garnfüh
rung 21, so daß das vorauslaufende Ende des Garns 10 in den Schlitz 11a der
Spule eingedrückt und damit zuverlässig festgelegt wird. Das Garn 10 wird
sodann um die Spule 11 herumgewickelt, bis eine gefüllte Spule 80 entsteht,
während das Garn 10 in Richtung im wesentlichen parallel zur Drehachse
der Spule 11 über eine vorgegebene Länge mit Hilfe der Garnführung 21 hin- und
hergeführt wird. Die Wicklung 80 wächst in ihrem Durchmesser und er
hält eine Kontur mit einem zylindrischen Oberflächenbereich und zwei ke
gelstumpfförmigen Oberflächenbereichen an beiden Enden des zylindrischen
Oberflächenbereichs. Die Stützarme 13 werden zunehmend im Gegenuhrzei
gersinn geschwenkt, bis das Garn vollständig aufgewickelt und eine Wicklung
80 entstanden ist, wie Fig. 3 zeigt.
Wenn eine vollständig gefüllte Spule 80 entstanden ist, wird der Luftzylinder
65 betätigt und die Kolbenstange nach unten vorgeschoben, so daß der erste
Schwenkhebel 66 aus seiner ersten Winkelstellung, die in durchgezogener
Linie gezeigt ist, in seine zweite gestrichelt dargestellte Position gelangt. Die
Schwenkung des zweiten Schwenkhebels 67 führt dazu, daß die Garnlöseein
richtung 25 nach oben bewegt wird und das Garn aus dem Führungsschlitz 22
der Garnführung 21 heraushebt. Dann wird das Garn in einer vorgegebenen
Axialposition, die bestimmt wird durch die Führungsstange 20 und die Garn
löseeinrichtung 25, auf die zylindrische Oberfläche der Wicklung 80 fünf bis
zehn Mal aufgewickelt, so daß ein Fadenbündel 81 entsteht, wie in Fig. 9 ge
zeigt ist.
Das Überführungsglied 31 wird sodann axial nach außen in bezug auf die ge
füllte Spule 80 bewegt. Dabei wird das Garn 10 mitgenommen, so daß ein er
ster Endbereich 83 gemäß Fig. 10 entsteht, der von dem Fadenbündel 81
ausgeht und auf die Wicklung 80 unter einem vorgegebenen Winkel in bezug
auf die Achse der Spule 11 verläuft. Ein zweiter Endbereich 84 gemäß Fig. 11
wird auf die axiale Endfläche der Spule 11 aufgewickelt, nachdem der Faden
bündelbereich 81 auf der Spule 80 entstanden ist. Das bedeutet,
daß der erste Endbereich 83 des Garns auf die zylindrische Oberfläche und
auf eine der kegelstumpfförmigen Stirnflächen der Spule gewickelt wird.
Vor der Bewegung des Überführungsgliedes 31 wird das Halteglied 70 um
seine Achse gedreht, so daß es die andere Position einnimmt, in der das Hal
teglied 70 des Garns 10 bei der Bildung des Wickelendes von dem ersten zu
dem zweiten Endbereich 83, 84 hält und führt.
Der Druckbereich 32 des Überführungsgliedes 31 drückt den Schwenkhebel
60 axial nach außen in bezug auf die axiale Länge der Wicklung 80, wenn das
Überführungsglied 31 axial in bezug auf die Wicklung 80 bewegt wird, so daß
das Garn den zweiten Endbereich 84 bildet. Das führt dazu, daß der Antriebs
zylinder 55 die Halteeinrichtung 42 mit einer ersten Bewegung antreibt, so
daß ein Teil des Endbereichs 84 des Garns 10 durch die Halteeinrichtung 42
in Abstand von den anderen Endbereichen der Spule in Garnlaufrichtung ge
halten wird, und die zweite Bewegung das bewegliche Messer 52 der Garn
schneideinrichtung 50 antreibt, so daß ein Teil des zweiten Endbereichs 84
des Garns 10 durch die Schneideinrichtung 50 stromaufwärts der Position
des zweiten Endbereichs 84 des Garns 10 gehalten wird. Das stromaufwärti
ge vorauslaufende Ende des Garns 10, das durch die Schneideinrichtung 50
geschnitten worden ist, wird in das Saugrohr 75 durch die nicht gezeigte An
saugvorrichtung eingesaugt.
Teile des ersten Endbereichs 83 und der Fadenbündelbereich 81 werden ab
gewickelt und auf den anderen axialen Endbereich der Spule aufgewickelt
und bilden den zweiten Endbereich 84, während die Spule 11 durch die
Reibrolle 16 gedreht wird und der Teil des zweiten Endbereichs 84 des
Garns 10 durch die Halteeinrichtung 42 gehalten wird und Zug erfährt.
Das Abwickeln und Aufwickeln des Endbereichs 42 wird besser verständlich
anhand von Fig. 12 und 13. Der erste Endbereich 83 ist strichpunktiert ge
zeigt. Er wird abgewickelt und auf das andere axiale Ende der Spule 11 aufge
wickelt, während die Spule in Uhrzeigerrichtung in Fig. 13 gedreht wird, so
daß ein Teil des zweiten Endbereichs 84 entsteht. Ein Zug wird in dem er
sten Endbereich 83 erzeugt, so daß das Garn 10 des Bündelbereichs 81 teil
weise abgewickelt und zu dem ersten Endbereich 83 gebildet wird. Der neu
gebildete erste Endbereich 83 ist in Fig. 12 und 13 in durchgezogenen Linien
gezeigt.
Dieses Verfahren wird wiederholt, bis der zweite Endbereich 84, der durch
die Halteeinrichtung 42 gehalten wird, freigegeben ist und einen freien End
bereich aufweist, wenn der Zug auf dem ersten Endbereich 83 größer wird
als auf dem zweiten Endbereich 84. Der freie Endbereich des zweiten Endbe
reichs 84 weist eine geeignete Länge für die folgende Behandlung auf.
Wenn die Stützarme 13 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2 bis 5 geschwenkt
werden und die Freigabestellung gemäß Fig. 4 einnehmen, wird die gefüllte
Spule 80 von den Spulenhaltern 14 freigegeben. Eine neue leere Spule 11
wird von der Aufnahmeeinrichtung 18 aufgenommen und durch Spulenhalter
14 gehalten, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Stützarme 13 werden sodann in
Uhrzeigerrichtung in Fig. 2 bis 5 geschwenkt und nehmen die Wickelposition
gemäß Fig. 2 ein. In ähnlicher Weise wird das Garn 10 auf die leere Spule 11
gewickelt, während die leere Spule 11 in Reibberührung mit der Reibrolle
16 gehalten wird, wie es bereits geschildert worden ist.
Die Erfindung gestattet eine größere Anzahl von Abwandlungen. Beispielswei
se kann die Vorrichtung ein Garnansaugrohr 90 in der Nachbarschaft der
Bahn des Garns 10 zwischen der Halteeinrichtung 42 und der Schneidein
richtung 50 aufweisen, und es kann eine Ansaugdüse 91 vorgesehen sein, die
in Richtung der Bahn des Garns 10 offen ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Da
durch wird der Endbereich des Garns 10, der durch die Schneideinrichtung
50 geschnitten worden ist, angesaugt.
Claims (9)
1. Ein Verfahren zum Aufwickeln eines Garns auf eine Spule, mit folgenden
Schritten:
- - Aufwickeln eines Garns (10) auf eine Spule (11) zur Bildung einer Wick lung (80) unter Drehung der Spule (11), während das Garn (10) im we sentlichen parallel zur Drehachse der Spule (11) mit vorgegebener Breite hin- und herbewegt wird, welche Spule (11) einen axialen Endbereich außerhalb des Wickelbereichs aufweist,
- - Freigeben des Garns (10) von der Querbewegung des Garns (10) zur Bil dung eines mehrfach umwickelten Bereichs (81) auf der Spule am Ende des Aufwickelvorganges,
- - Aufwickeln des Garns in den mehrfach zu umwickelnden Bereich, nach dem das Garn (10) von der Querbewegung freigegeben ist,
- - Formen eines Endbereichs (82) des Garns mit einem ersten Garnendbe reich, der von dem mehrfach umwickelten Bereich unter einem vorgege benen Winkel in bezug auf die Achse der Spule (11) ausgeht, und einem zweiten Garnendbereich (84), der auf den axialen Endbereich der Spule (11) aufgewickelt wird,
- - Überführen des Garns (10) zu dem axialen Endbereich der Spule (11) zum Wickeln des ersten Garnendbereichs (83) auf die Spule und des zweiten Garnendbereichs (84) auf den axialen Endbereich der Spule, nachdem der mehrfach umwickelte Bereich (81) auf der Spule gebildet worden ist,
- - Halten eines Teils des zweiten Garnendbereichs (84) des Garns in einer Position im Abstand von dem axialen Endbereich der Spule (11) in Garn bewegungsrichtung,
- - Schneiden des zweiten Garnendbereichs (84) des Garns stromaufwärts der Position, in der der zweite Garnendbereich (84) gehalten wird,
- - Aufwickeln des zweiten Garnendbereichs (84) des Garns (10) auf den axi alen Endbereich der Spule (11) mit einer vorgegebenen Anzahl von Wick lungen durch Abwickeln eines Teils des ersten Garnendbereichs (83) und des mehrfach umwickelten Bereichs (81) von der Spule, während der zweite Garnendbereich (84) gehalten und gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Garnendbereich (84) einen freien Endbereich aufweist, der aus einer Position
im Abstand von dem axialen Endbereich der Spule (11) in Garnbewegungs
richtung gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung (80) eine Kontur mit zylindrischem Oberflächenbereich, auf dem
sich der mehrfach umwickelte Bereich (81) befindet, und zwei kegelstumpf
förmigen Endbereichen, deren innere Enden mit dem zylindrischen Bereich
verbunden sind, welcher erste Endbereich (83) des Garns (10) auf den zylin
drischen Bereich und einen der kegelstumpfförmigen Endbereiche gewickelt
wird.
4. Vorrichtung zum Wickeln eines Garns (10) auf einer Spule zum Bilden ei
ner Garnwicklung (80) auf der Spule (11), mit
- - einem feststehenden Rahmen (12),
- - einem Stützarm (13), der schwenkbar in einer Schwenkachse am Rah men (12) gelagert ist,
- - einer Schwenkeinrichtung (15) zum Schwenken des Stützarms um seine Schwenkachse,
- - einem Spulenhalter (14), der um seine Achse drehbar an dem Stützarm (13) gelagert ist, welche Spule (11) zusammen um ihre Achse mit dem Spulenhalter (14) drehbar ist,
- - einer Reibrolle (16) im Abstand von dem Spulenhalter (14), die eine Drehachse parallel zur Drehachse des Spulenhalters (14) aufweist, wel cher Stützarm (13) um seine Schwenkachse so schwenkbar ist, daß der Spulenhalter (14) und die Reibrolle (16) relativ zueinander zwischen zwei Positionen beweglich sind, deren eine eine Wickelposition ist, in der die Spule (11) in Reibkontakt mit der Reibrolle (16) gehalten und durch diese zum Aufwickeln von Garn gehalten wird, und eine Freigabe position, in der die Wicklung außer Reibkontakt mit der Reibrolle (16) zur Freigabe der Wicklung von dem Spulenhalter (14) ist,
- - einer traversierenden Garnführung (21) zum Traversieren des Garns (10) entlang der Achse der Spule (11) und des Spulenhalters (14) innerhalb einer vorgegebenen Bewegungsbreite, in der das Garn (10) auf die Spule zur Bildung der Wicklung aufwickelbar ist,
- - einer Garn-Freigabeeinrichtung (25) zum Freigeben des Garns (10) von der Garnführung (21) zur Bildung eines mehrfach umwickelten Bereichs (81) auf der vollen Spule, nachdem das Garn von der Garnführung (21) freigekommen ist,
- - einer Einrichtung (30) zum Formen eines Garnendbereichs (82) mit ei nem ersten Garnendbereich (83), der von dem mehrfach umwickelten Bereich (81) ausgeht und auf die gefüllte Spule unter vorgegebenem Win kel in bezug auf die Achse der Spule (11) aufwickelbar ist, und einem zweiten Garnendbereich (84), der axial außerhalb der gefüllten Spule (11) aufwickelbar ist,
- - eine Überführungseinrichtung (31) stromaufwärts der Spule (11), die entlang der Achse der Spule (11) und des Spulenhalters (14) beweglich ist und das Garn axial aus der Wickelbreite der Spule herausführt zur Bil dung des Garnendbereichs auf der Spule (11) nach Herstellung des mehrfach umwickelten Bereichs (81) auf der vollen Spule,
- - einer Garnhalteeinrichtung (42) zwischen der Spule (11) und der Bahn der Überführungseinrichtung (31), die das Garn (10) festhält, nachdem der Garnendbereich (82) auf der Spule (11) gebildet ist, und
- - einer Garn-Schneideinrichtung (50) zwischen der Bahn der Überfüh rungseinrichtung (31) und der Halteeinrichtung (42), die das Garn (10) schneidet, wenn das Garn (10) durch die Halteeinrichtung gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwei Stützarme (31) parallel im Abstand nebeneinander an dem sta tionären Rahme (12) gelagert sind, und daß die Stützarme (13) um ihre Schwenkachsen schwenkbar sind,
- - daß zwei Spulenhalter drehbar und in koaxialer Anordnung an den Stütz armen (13) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet durch
eine Führungsstange (20) stromaufwärts der Überführungseinrichtung (31),
deren Längsachse parallel zur Drehachse der Spule (11) verläuft und die den
Faden (10) beim Aufwickeln auf die Spule (11) führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch
ein Garn-Halteglied (70) zwischen der Überführungseinrichtung (31) und der
Führungsstange (20), das entlang den Achsen der Spule (11) und der Spulen
halter (14) zwischen zwei Positionen beweglich ist, deren eine eine Spulen
wickelposition ist, in der das Garn (10) außer Eingriff mit dem Garn-Halte
glied gehalten wird, und deren andere eine Garnentformungs-Position ist, in
der das Garn (10) mit dem Halteglied (70) gehalten und in Richtung der Spu
le (11) geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Ansaugrohr
(75) in der Nähe der Bahn des Garns (10) zwischen der Führungsstange (20)
und dem Halteglied (70), das eine Ansaugdüse (76) aufweist, die in Richtung
der Bahn des Garns (10) gerichtet ist und geeignet ist, das stromaufwärtige
vordere Ende des Garns (10), das durch die Schneideinrichtung (50) abge
schnitten ist, einzufangen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch
- - ein Gehäuse (40) zwischen der Spule (11) und der Bahn der Überfüh rungseinrichtung (31), das die Garnhalteeinrichtung (42) und die Garn schneideeinrichtung (50) aufnimmt, welches Gehäuse (40) einen Schlitz (41) zur Bildung einer Bahn für das Garn (10) aufweist,
- - eine Garnhalteeinrichtung (42), welche ein Halteglied (43) mit einem Schlitz (44), der mit dem Schlitz (41) des Gehäuses (40) ausgerichtet ist und als Bahn für das Garn dient, eine Basis (45) innerhalb des Halteglie des (43), eine Halteplatte (46), die in Richtung der Basis (45) und in Ge genrichtung zwischen einer Position mit Druckkontakt in bezug auf die Basis (45) zum Einklemmen des Garns und einer zurückgezogenen Posi tion beweglich ist, und ein elastisches Glied (47) umfaßt, das in dem Hal teglied (83) angeordnet ist und die Basis (45) elastisch in Richtung der Halteplatte (46) vorspannt,
- - eine Garnschneideinrichtung (50), welche ein festes Messer (51) und ein bewegliches Messer (52) innerhalb des Gehäuses aufweist, daß das be wegliche Messer (52) in bezug auf das feste Messer (51) zum Schneiden des Garns hin- und hergehend beweglich ist und in der geöffneten Stel lung einen Schlitz (53) in Ausrichtung mit dem Schlitz des Gehäuses und der Halteeinrichtung (41,44) bildet und
- - einen Antriebszylinder (55), der zwei gleichzeitige hin- und hergehende Bewegung ausführt, deren erste die Halteplatte (46) in Richtung der Ba sis (45) gegen die Federkraft des elastischen Gliedes (47) verschiebt, bis die Halteplatte (46) in Druckkontakt mit der Basis (45) steht und eine zweite Bewegung, die das bewegliche Messer (52) in bezug auf das feste Messer (51) in die Schneidposition verschiebt.
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