DE4415677C2 - Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und SpulvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 3 zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren ist durch die EP 207 471 A2 (Bag. 1474) bekannt. Bei
dem bekannten Verfahren wird die Qualität eines Fadens bei der
Falschzwirn-Texturierung dadurch ermittelt, daß die Fadenzugkraft im
Faden hinter dem Falschdrallgeber laufend gemessen und aus der
Auswertung der Fadenzugkraft ein die Qualität des Fadens bzw. der
Spule repräsentierendes Signal gewonnen wird, das auch zur Kenn
zeichnung der Spule verwendet werden kann. Diese Kennzeichnung der
Spule kann bisher nur dadurch geschehen, daß ein Etikett oder dgl.
mit dem Qualitätssignal ausgedruckt und an der Spule befestigt wird.
Dabei besteht die Gefahr, daß das kennzeichnende Etikett oder dgl.
sich löst und verlorengeht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für eine Spule eine Qualitätskennzeichnung anzugeben, die
nicht verloren gehen kann.
Die Lösung ergibt sich aus den Ansprüchen 1 (Verfahren) und 3
(Vorrichtung).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird - was an sich bekannt
ist - auf dem Endumfang der Spule ein Wulst gewickelt, indem die
Changierung außer Eingriff gebracht und der Faden ohne Changierung
lediglich in einer Normalebene wulstartig aufgewickelt wird. Nach der
Erfindung wird das Aufwickelverfahren am Ende der Spulreise so
gesteuert, daß in Abhängigkeit von der ermittelten Qualität des Fadens
bzw. der Spule automatisch vorgegeben wird,
- - ob überhaupt ein Wulst gewickelt wird;
- - wieviele Wülste gewickelt werden;
- - welche Fadenmenge zu einem Wulst bzw. wie breit der Wulst gewickelt wird;
- - wo d. h. in welcher Normalebene der Spule der Wulst gewic kelt wird.
Die erfindungsgemäße Qualitätskennzeichnung läßt dabei verschiedene
Möglichkeiten unterschiedlicher Wulstanordnungen zu. So sind beispiels
weise die folgenden Wulstanordnungen als Qualitätskennzeichen mög
lich:
- 1. Kein Wulst: A-Qualität
1 Wulst: B-Qualität (mindere Qualität) - 2. 2 Wülste: A-Qualität
1 Wulst: B-Qualität
kein Wulst: C-Qualität (Ausschuß) - 3. 3 Wülste: A-Qualität
2 Wülste: B-Qualität
1 Wulst: C-Qualität - 4. 1 Wulst mit großer Fadenmenge: A-Qualität
1 Wulst mit kleiner Fadenmenge: B-Qualität
kein Wulst: C-Qualität - 5. Wulst am Spulenende: A-Qualität
Wulst in der Spulenmitte: B-Qualität - 6. Wulst am Spulenende: A-Qualität
Wulst in der Spulenmitte: B-Qualität
Wulst an beiden Spulenenden: C-Qualität.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung erläutert, wobei
auch auf die Europäische Patentanmeldung EP 565 899 A1 (= Bag. EP-
2012) zurückgegriffen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung kurz vor dem Ende einer
Spulreise;
Fig. 2 die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 beim Bilden eines ersten
Fadenwulstes;
Fig. 3 die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 beim Bilden eines zwei
ten Fadenwulstes;
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch bei der Bildung eines breiten Fadenwulstes;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung bei der Bildung eines Fadenwulstes in Spulenmitte.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung 10 zeigt eine von
einem Faden auf einer Spulenhülse 14 gebildete Kreuzwicklung 12. Die
Spulenhülse 14 wird an ihren gegenüberliegenden Enden von Zen
triertellern 16 und 18 drehbar gehalten. Die Zentrierteller 16 und 18
lagern ihrerseits in sich gegenüberliegenden Armen 20 und 22 eines
Spulenhalters 24, der Teil einer im übrigen nicht dargestellten Textil
maschine ist. Die Spulenhülse 14 bzw. die auf ihr gebildete Kreuzwick
lung 12 liegt auf einer Treibwalze 26 auf. Die Treibwalze 26 wird von
einer nicht dargestellten Antriebvorrichtung in Umdrehungen versetzt
und treibt ihrerseits die Spulenhülse 14 bzw. die auf ihr gebildete
Kreuzwicklung 12 an. Vor der Treibwalze 26 befindet sich das Chan
giergehäuse 28, aus dessen in der Zeichnung nicht sichtbarem Füh
rungsschlitz ein Changierfadenführer 30 ragt. Der Changierfadenführer
30 wird entsprechend dem Doppelpfeil 32 von einer nicht dargestellten
Kehrgewindewelle in dem Gehäuse 28 parallel zu der Spulenhülse 14
hin- und hergeführt. Der Changierfadenführer 30 ist mit einer nach
oben offenen Kimme bzw. Kerbe 34 versehen. Die Kimme 34 dient
der Führung des von der Spule 14 mit im wesentlichen vorgegebener
Fadenzugkraft über eine Fadenüberlaufstange 38 und durch einen
davor gelegenen ortsfesten Fadenführer 40 gezogenen Fadens 36
während der Fadenchangierung. Die seitlichen Begrenzungen des von
dem changierenden Faden 36 überstrichenen, in der Darstellung um
die Fadenüberlaufstange 38 geknickten Changierdreiecks sind durch
strichpunktierte Linien ausgewiesen. Die zwischen dem Changierfaden
führer 30 und der Fadenüberlaufstange 38 von dem changierenden
Faden 36 überstrichene Fläche wird nachstehend als "Changierfläche"
bezeichnet.
In Fadenlaufrichtung vor dem Changierfadenführer 30 befindet sich
eine Fadenhebevorrichtung. Sie ist hier als Bügel 42 dargestellt, dessen
Schenkel 42a und 42b an einem Ende drehbar an dem Gehäuse 28
befestigt sind. Die Schenkel 42a und 42b sind an ihrem anderen Ende
durch eine Gleitkante bildende Arme 42c und 42d V-förmig mitein
ander verbunden. An der Stelle, an der die Arme 42c und 42d
miteinander verbunden sind - etwa in der Mitte des Bügels 42 -
bilden sie eine Kimme 44, deren Funktion nachstehend im einzelnen
beschrieben wird.
Die Arme 42c und 42d sind zwischen den Schenkeln 42a und 42b
aufeinander zu geneigt, so daß sie die Form eines abgeflachten V
bilden, dessen die Kimme 44 bildende Spitze bei hochgeschwenktem
Bügel 42 abwärts weist. Über die Kimme ragt ein diese zum Teil nach
oben abschließender, von dem Arm 42c ausgehender und auf den Arm
42d weisender Vorsprung als Fadenfänger 46. Der Fadenfänger 46 ist
so bemessen, daß er mit seiner Spitze die Kimme 44 überragt und
seine Spitze gegenüber dem anderen Arm 42d einen zur Seite offenen
Spalt bildet. Der Fadenfänger 46 hat dieselbe Neigung wie der Arm
42c, von dem er nahtlos, das heißt mit glattem Übergang, absteht. Ein
Schenkel 42a des Bügels 42 ist mit einem schematisch dargestellten
Antrieb 48, beispielsweise einem Elektromagnet oder einer doppelwir
kenden Zylinder-Kolben-Einheit verbunden. Von dem Antrieb 48 kann
der Bügel 42 zwischen seiner in Fig. 1 gezeigten flachliegenden
Ruhestellung und einer höheren Stellung, die in Fig. 2 beispielhaft
um etwa 90° gegenüber der Ruhestellung verschwenkt dargestellt ist, bewegt werden. Wesentlich ist,
daß der Bügel 42 in seiner Ruhestellung unter dem Faden 36, d. h.,
unter der Changierfläche liegt und daß seine Arme 42c und 42d beid
seitig über das Changierdreieck vorstehen.
In Fadenlaufrichtung vor dem Bügel 42 ist ein Messer 50 mit einer
schräg aufwärtsweisenden Schneide 50a vorgesehen, der gegenüber eine
gleichfalls schräg aufwärtsweisende Führungskante 50b liegt. Die
Messerschneide 50a und die Führungskante 50b bilden zwischen sich
einen nach oben offenen V-förmigen Schlitz. Die Öffnung des Schlitzes
liegt unterhalb der Changierfläche.
Vor dem Messer 50 und der Führungskante 50b befindet sich ein
Fadenzentrierer 52, dessen aufwärtsweisende Kante V-förmig gespalten
ist. Vor dem Fadenzentrierer 52 wiederum ist eine an eine nicht
gezeigte Unterdruckquelle angeschlossene Saugvorrichtung 54 in Form
eines Röhrchens vorgesehen, dessen eines Ende etwa auf der gleichen
Höhe liegt wie die Spitze der V-förmigen Messer- und Fadenzentrier
schlitze. Das Röhrchen 54 führt in ein hier als parallel zu der Faden
überlaufstange 38 gezeigtes Absaugsammelrohr 56, welches zu der
Unterdruckquelle und einer ebenfalls nicht dargestellten Abfallvor
richtung führt.
Die Spitzen des Zentrierschlitzes und der von den Bügelarmen 42c
und 42d gebildeten Kimme 44 liegen mit dem ortsfesten Fadenführer
40 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, wobei die Öffnung des
Saugröhrchens 54 dicht neben dieser Ebene und auf der gleichen
Höhe wie die Spitzen der Messer- und Zentrierschlitze liegt. Die
Schneide 50a des Messers 50 schneidet die Ebene in einem spitzen
Winkel, d. h., die Schneide 50a ist in Richtung der zum Schneiden
gegen das Messer 50 zu führenden Bewegung des Fadens 36 so
ausgerichtet, daß der Faden 36 im wesentlichen keine relative Bewe
gungskomponente quer zu der Schneide 50a hat. Im übrigen steht das
Messer 50 rechtwinklig zu der die Bügelkimme 44, den Zentrierschlitz
und den feststehenden Fadenführer 40 schneidenden senkrechten
Ebene.
In Ergänzung zum bisher Gesagten ist der Fadenheber 42 nicht nur
mittels des Antriebs 48 drehbar, sondern er ist mit seinen parallel
zueinander liegenden, die Drehachse bildenden Schenkeln so gelagert,
daß er entlang der Spule, im vorliegenden Fall genau parallel zur
Spule verfahren werden kann. Dabei kann er in bestimmten Positionen
festgehalten werden.
Zum Verfahren und entsprechenden Positionieren dient ein Wulst
positionierantrieb 66, der endseitig an dem Fadenheber 42 mit einem
Drehgelenk angreift. An der anderen Endseite ist der Antrieb 48,
welcher den Fadenheber in Hebestellung dreht, mit einer Pinole 68 an
dem Fadenheber 42 angeschlossen, wobei der die Drehachse bildende
Schenkel 70a des Fadenhebers in Längsrichtung verschieblich in der
Pinole 68 sitzt und gegenüber dieser drehfest verbunden ist, z. B. durch
Paarung einer Längsverzahnung.
Hierbei befindet sich der Fadenheber 42 mit seinem in der Pinole 68
steckenden Schenkel 70a in seiner innersten Endstellung dann, wenn
der verfahrbare Teil des Wulstpositionierantriebs 66 in seiner am
weitesten ausgefahrenen Endstellung steht. Sinngemäß gilt dies auch in
umgekehrter Weise. Wenn also der Wulstpositionierantrieb 66 in seiner
am weitesten eingefahrenen Stellung steht, ist der Schenkel 70a am
weitesten aus der Pinole 68 herausgezogen. Die Pinole und der Wulst
positionierantrieb 66 arbeiten also gegensinnig.
Bei dem Wulstpositionierantrieb 66 kann es sich z. B. um einen doppelt
wirkenden Zylinder-Kolben-Antrieb handeln (hydraulisch oder pneuma
tisch). Gleichfalls kann der Wulstpositionierantrieb durch elektromagne
tische Kraft gesteuert werden.
Der Wulstpositionierantrieb kann innerhalb seines Positionierwegs 72 in
jeder Stellung positioniert werden, welche durch die Auswerteschaltung
64 vorgegeben ist. Die Auswerteschaltung 64 erhält ihre Informationen
von einem Sensor 60, der im Fadenlauf zwischen einer Fadenbearbei
tungsmaschine, die z. B. eine Texturiermaschine sein kann, und dem
Beginn des Changierdreiecks angeordnet ist. Der Sensor 60 beauf
schlagt über den Meßverstärker 62 die Auswerteschaltung 64 mit dem
Sensorsignal. Bezüglich der nicht genannten Details wird in vollem
Umfang auf die EP 207 471 A2 Bezug genommen.
Weiterhin zeigt Fig. 2, wie erfindungsgemäß eine erste Abschlußwick
lung 74 gebildet wird. Hierzu wird am Ende der Spulreise der Faden
heber 42 soweit angehoben, daß der Faden 36 aus dem Changierfaden
führer 30 herausgehoben wird und, wie bereits erwähnt, unmittelbar
von der Kimme 44 des Fadenhebers in der durch die Kimme 44
bestimmten Normalebene auf die Kreuzwicklung 12 läuft.
Falls die Spulenkennzeichnung nicht über die Wulstbreite erfolgt,
sondern nur über die Wulstanzahl, steht der Wulstpositionierantrieb 66
in dieser Position für einen bestimmten Zeitraum still. Der Zeitraum
wird bestimmt von der Auswerteschaltung 64 und bemißt sich danach, welche Fadenmenge auf dem
Wulst abgelegt werden soll.
Falls die Spulenkennzeichnung über die Wulstbreite erfolgen soll, wird
der Wulstpositionierantrieb während der Aufwicklung mit sehr langsa
mer Geschwindigkeit verfahren, worauf noch näher eingegangen wird.
Nachdem die entsprechende Fadenmenge in den Wulst gewickelt
worden ist, wird der Wulstpositionierantrieb 66 gem. Fig. 3 um den
Weg s in Richtung zu seiner inneren Stellung gefahren. Hierdurch wird
die Kimme 44 des Fadenhebers 42 in die Spulennormalebene des
nächsten zu bildenden Wulsten gebracht. Dabei ist die Geschwindigkeit
des Wulstpositionierantriebs so hoch, daß im Verhältnis zu den auf
den erfindungsgemäßen Wülsten abgelegten Fadenmengen während der
Fahrbewegung keine nennenswerten Fadenmengen auf der Spule
abgelegt werden.
Optisch sollen also nur die Wülste deutlich erkennbar sein, nicht
jedoch die zwischen zwei Wülsten abgelegten Fadenlagen.
Die Aufwicklung wird währenddessen kontinuierlich weitergeführt.
Nimmt nun der Wulstpositionierantrieb die in Fig. 3 gezeigte Endpo
sition ein, so kann der Faden erfindungsgemäß zu einem weiteren
Wulst 76 mit vorgegebener Fadenmenge in der durch die Kimme 44
erneut bestimmten Normalebene der Kreuzwicklung aufgewickelt
werden.
Die obige Beschreibung gilt sinngemäß auch für die Bildung weiterer
Wülste.
Darüberhinaus zeigt Fig. 4 die Bildung einer breiten Ab
schlußwicklung 78, die allein oder in Verbindung mit weiteren schma
len oder breiten Abschlußwicklungen erfindungsgemäß zur Spulenkenn
zeichnung dienen kann. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß während
der Bildung eines Fadenwulstes der Wulstpositionierantrieb 66 mit sehr
langsamer Geschwindigkeit v verfahren wird, während gleichzeitig der
Faden aufgewickelt wird. Die Geschwindigkeit v ist dabei so langsam,
daß die abgelegte Fadenmenge einen deutlich sichtbaren Wulst ent
stehen läßt.
Hierdurch entsteht ein breiter Fadenwulst, dessen Breite durch den
Fahrweg des Wulstpositionierantriebs 66 während gleichzeitiger Auf
wicklung und dessen Höhe durch die Geschwindigkeit des Wulstpositio
nierantriebs vorgegeben ist.
Nachdem nun die Spule erfindungsgemäß mit einer Qualitäts
kennzeichnung versehen worden ist, muß der weiterhin zulaufende
Faden noch getrennt werden. Hierzu dienen die mit den Bezugszeichen
50 bis 52 versehenen Teile der Schneideinrichtung, die in den gezeig
ten Ausführungsbeispielen ortsfest montiert sind.
Demgemäß muß der Wulstpositionierantrieb 66 nach der Qualitätskenn
zeichnung der Spule abermals betätigt werden, um die Kimme 44
wieder in die ursprüngliche Stellung gem. Fig. 2 zu verbringen, in
welcher das Trennen des Fadens erfolgen kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Wulstpositionierantrieb
66 gekoppelt wird mit einem Längsantrieb für die Schneideinrichtung,
so daß die Relativposition zwischen der Schneideinrichtung und der
Kimme 44 in allen Positionen der Kimme 44 unverändert bleibt.
Hierauf soll jedoch zunächst nicht weiter eingegangen werden.
Zur Erläuterung der Einzelheiten beim Schneidvorgang wird wieder auf
die EP 565 899 A1 Bezug genommen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Sie ist mit drei Aushebebügeln 57, 58, 59 ausgestattet,
deren Kimmen 44 in Normalebenen zur Kreuzspule 12 angeordnet
sind, die mit den für die Fadenwülste 74, 76, 78 vorgesehenen Positio
nen übereinstimmen.
Die Aushebebügel 57-59 sind gemeinsam, jedoch einzeln schwenkbar
in zwei Lagerböcken 61 gelagert, die zu beiden Seiten des Changier
bereichs soweit außerhalb desselben angeordnet sind, daß die Aushebe
bügel 57-59 den maximalen Changierhub überdecken.
Die gemeinsame Schwenkachse 45 der Bügel 57-59 verläuft im
wesentlichen parallel zu der Spulenachse. Die in der Schwenkachse
liegenden Antriebszapfen 51, 53, 55 der Bügel 57, 58 und 59 bestehen
ebenso wie die gegenüberliegenden Wellenstümpfe 73, 75, 77 aus
konzentrischen Rohrabschnitten. Die Durchmesser und Längen der
Antriebszapfen 51, 53, 55 sind so bemessen, daß auf der einen Seite
des Lagerbocks 61 die einzelnen, ihnen zugeordneten Antriebe 47, 48,
49 angreifen können und auf der anderen Seite ein Seitenschenkel der
jeweils zugehörigen Bügel 57, 58, 59 befestigt werden kann. Die auf
der anderen Seite der Changierfläche in einem weiteren Lagerbock 61
gelagerten, ebenfalls konzentrisch angeordneten Wellenstümpfe 73, 75,
77 sind so bemessen, daß sie die jeweiligen zweiten Seitenschenkel der
Bügel 57, 58, 59 aufnehmen können.
Bei der einfachen Ausführung der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung
liegen die Normalebenen, in denen die qualitätskennzeichnenden
Wülste erzeugt werden können, fest. Die Auswahl und die Abmessun
gen der einzelnen Wülste erfolgt durch das Ansteuern der einzelnen
Antriebe 47, 48, 49 über die Auswerteschaltung 64 entsprechend der
während der Spulreise auf die weiter oben beschriebene Weise er
mittelten Qualitätsstufe des einzelnen Wickels 12.
Die Antriebe 47 bis 49 sind in der Zeichnung als Zylinder-Kolben-
Einheiten dargestellt. Sie können jedoch durch jede andere geeignete
Antriebsform - beispielsweise Tauchspulantrieb oder Magnetantrieb -
ersetzt werden.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 5 sind die einzelnen
Bügel 57, 58, 59 so, wie vorhergehend für die Ausführung der Fig.
1 bis 4 beschrieben, jedoch in wesentlich beschränkterem Umfang
entlang ihrer Schwenkachse 45 soweit verschiebbar, daß die Wulstbreite
variiert werden kann.
10
Vorrichtung
12
Kreuzwicklung, Fadenspule
14
Spulenhülse
16
Zentrierteller
18
Zentrierteller
20
Arm
22
Arm
24
Halterung
26
Treibwalze
28
Gehäuse
30
Changierfadenführer
32
Doppelpfeil
34
Kerbe, Kimme
36
Faden
38
Fadenüberlaufstange
40
feste Fadenführung
42
Bügel, Fadenheber
42
a Schenkel
42
b Schenkel
42
c Arm
42
d Arm
44
Kimme
46
Vorsprung, Fadenfänger
47
Antrieb
48
Antrieb
49
Antrieb
50
Messer
50
a Schneide
50
b Führungskante
51
Antriebszapfen
52
Fadenzentrierer
53
Antriebszapfen
54
Saugvorrichtung
55
Antriebszapfen
56
Rohr
57
Aushebebügel, Bügel
58
Aushebebügel, Bügel
59
Aushebebügel, Bügel
60
Sensor
61
Lagerbock
62
Meßverstärker
64
Auswerteschaltung
66
Wulstpositionierantrieb
68
Pinole
70
a Pinolenschenkel, Schenkel des Fadenhebers
72
Positionierweg
73
Wellenstumpf
74
erste Abschlußwicklung
75
Wellenstumpf
76
zweite Abschlußwicklung
77
Wellenstumpf
78
breite Abschlußwicklung
Claims (7)
1. Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule hinsichtlich
der beim Aufwickeln des Fadens festgestellten Qualitätsmerkmale,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Schluß der Spulreise der Faden auf dem Umfang der Spule
ohne Changierung wulstartig gewickelt wird, wobei die Anzahl
und/oder Breite und/oder Lage der wulstartigen Wicklungen in
Abhängigkeit von der beim Aufwickeln festgestellten Qualität
vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei wulstartige Wicklungen gelegt werden, von denen die erste
nach Breite und/oder Lage in Abhängigkeit von der beim Auf
wickeln festgestellten Qualität vorgegeben und die zweite an einer
festgelegten Stelle, insbesondere der Längsmitte der Spule, positio
niert wird.
3. Vorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich laufenden Che
miefadens (36) auf eine Spule (12) während gleichzeitiger Changie
rung des Fadens (36) in einer Changierfläche, zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Fadenlauf vor der Changierfläche eine Vorrichtung (60) zur
Überwachung der Spulenqualität angeordnet ist, mit welcher ein
Spulenqualitätssignal erzeugbar ist,
und daß der Changiereinrichtung (30) eine Einrichtung (42; 57-
59) zur Unterbrechung der Changierbewegung zugeordnet ist, die
in Abhängigkeit von dem Spulenqualitätssignal unterschiedlich
positionierbar oder ansteuerbar und/oder aus vorgegebenen An
fangspositionen derart langsam zu vorgegebenen Endpositionen
verfahrbar ist, daß ein sichtbarer Wulst (74, 76) vorgegebener
Breite gewickelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Unterbrechung der Changierbewegung eine
Fadenhebeeinrichtung (42; 57; 58; 59) mit Fadenkimme (44) ist,
durch welche der Faden (36) in Abhängigkeit von dem Spulenqua
litätssignal an einer vorgegebenen Stelle des Changierhubs aus der
Changiereinrichtung (30) aushebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei nacheinander betätigbare Fadenhebeeinrichtungen (42; 57; 58;
59) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr über die gesamte Changierbreite reichende, mit Kimmen (44) ausgestattete Fadenhebeeinrichtungen (57-59) vorgesehen sind, wobei
die Kimmen (44) jeweils so plaziert sind, daß jede Fadenhebeeinrichtung (57; 58; 59) einer anderen der für die Erzeugung der wulstartigen Wicklungen (74, 76) vorgegebenen Stellen zugeordnet ist.
zwei oder mehr über die gesamte Changierbreite reichende, mit Kimmen (44) ausgestattete Fadenhebeeinrichtungen (57-59) vorgesehen sind, wobei
die Kimmen (44) jeweils so plaziert sind, daß jede Fadenhebeeinrichtung (57; 58; 59) einer anderen der für die Erzeugung der wulstartigen Wicklungen (74, 76) vorgegebenen Stellen zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Fadenhebeeinrichtung (57; 58; 59) einen eigenen Antrieb
(47, 48, 49) besitzt und daß die Antriebe in Abhängigkeit von
dem Spulenqualitätssignal einzeln und ggf. nacheinander ansteuer
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415677A DE4415677C2 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4315907 | 1993-05-12 | ||
DE4338406 | 1993-11-10 | ||
DE4415677A DE4415677C2 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4415677A1 DE4415677A1 (de) | 1994-11-17 |
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DE4415677A Expired - Fee Related DE4415677C2 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415677C2 (de) |
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