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DE4415677C2 - Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung

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DE4415677C2
DE4415677C2 DE4415677A DE4415677A DE4415677C2 DE 4415677 C2 DE4415677 C2 DE 4415677C2 DE 4415677 A DE4415677 A DE 4415677A DE 4415677 A DE4415677 A DE 4415677A DE 4415677 C2 DE4415677 C2 DE 4415677C2
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Johannes Bruske
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Oerlikon Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 3 zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren ist durch die EP 207 471 A2 (Bag. 1474) bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird die Qualität eines Fadens bei der Falschzwirn-Texturierung dadurch ermittelt, daß die Fadenzugkraft im Faden hinter dem Falschdrallgeber laufend gemessen und aus der Auswertung der Fadenzugkraft ein die Qualität des Fadens bzw. der Spule repräsentierendes Signal gewonnen wird, das auch zur Kenn­ zeichnung der Spule verwendet werden kann. Diese Kennzeichnung der Spule kann bisher nur dadurch geschehen, daß ein Etikett oder dgl. mit dem Qualitätssignal ausgedruckt und an der Spule befestigt wird. Dabei besteht die Gefahr, daß das kennzeichnende Etikett oder dgl. sich löst und verlorengeht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für eine Spule eine Qualitätskennzeichnung anzugeben, die nicht verloren gehen kann.
Die Lösung ergibt sich aus den Ansprüchen 1 (Verfahren) und 3 (Vorrichtung).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird - was an sich bekannt ist - auf dem Endumfang der Spule ein Wulst gewickelt, indem die Changierung außer Eingriff gebracht und der Faden ohne Changierung lediglich in einer Normalebene wulstartig aufgewickelt wird. Nach der Erfindung wird das Aufwickelverfahren am Ende der Spulreise so gesteuert, daß in Abhängigkeit von der ermittelten Qualität des Fadens bzw. der Spule automatisch vorgegeben wird,
  • - ob überhaupt ein Wulst gewickelt wird;
  • - wieviele Wülste gewickelt werden;
  • - welche Fadenmenge zu einem Wulst bzw. wie breit der Wulst gewickelt wird;
  • - wo d. h. in welcher Normalebene der Spule der Wulst gewic­ kelt wird.
Die erfindungsgemäße Qualitätskennzeichnung läßt dabei verschiedene Möglichkeiten unterschiedlicher Wulstanordnungen zu. So sind beispiels­ weise die folgenden Wulstanordnungen als Qualitätskennzeichen mög­ lich:
  • 1. Kein Wulst: A-Qualität
    1 Wulst: B-Qualität (mindere Qualität)
  • 2. 2 Wülste: A-Qualität
    1 Wulst: B-Qualität
    kein Wulst: C-Qualität (Ausschuß)
  • 3. 3 Wülste: A-Qualität
    2 Wülste: B-Qualität
    1 Wulst: C-Qualität
  • 4. 1 Wulst mit großer Fadenmenge: A-Qualität
    1 Wulst mit kleiner Fadenmenge: B-Qualität
    kein Wulst: C-Qualität
  • 5. Wulst am Spulenende: A-Qualität
    Wulst in der Spulenmitte: B-Qualität
  • 6. Wulst am Spulenende: A-Qualität
    Wulst in der Spulenmitte: B-Qualität
    Wulst an beiden Spulenenden: C-Qualität.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung erläutert, wobei auch auf die Europäische Patentanmeldung EP 565 899 A1 (= Bag. EP- 2012) zurückgegriffen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung kurz vor dem Ende einer Spulreise;
Fig. 2 die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 beim Bilden eines ersten Fadenwulstes;
Fig. 3 die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 beim Bilden eines zwei­ ten Fadenwulstes;
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch bei der Bildung eines breiten Fadenwulstes;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bei der Bildung eines Fadenwulstes in Spulenmitte.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung 10 zeigt eine von einem Faden auf einer Spulenhülse 14 gebildete Kreuzwicklung 12. Die Spulenhülse 14 wird an ihren gegenüberliegenden Enden von Zen­ triertellern 16 und 18 drehbar gehalten. Die Zentrierteller 16 und 18 lagern ihrerseits in sich gegenüberliegenden Armen 20 und 22 eines Spulenhalters 24, der Teil einer im übrigen nicht dargestellten Textil­ maschine ist. Die Spulenhülse 14 bzw. die auf ihr gebildete Kreuzwick­ lung 12 liegt auf einer Treibwalze 26 auf. Die Treibwalze 26 wird von einer nicht dargestellten Antriebvorrichtung in Umdrehungen versetzt und treibt ihrerseits die Spulenhülse 14 bzw. die auf ihr gebildete Kreuzwicklung 12 an. Vor der Treibwalze 26 befindet sich das Chan­ giergehäuse 28, aus dessen in der Zeichnung nicht sichtbarem Füh­ rungsschlitz ein Changierfadenführer 30 ragt. Der Changierfadenführer 30 wird entsprechend dem Doppelpfeil 32 von einer nicht dargestellten Kehrgewindewelle in dem Gehäuse 28 parallel zu der Spulenhülse 14 hin- und hergeführt. Der Changierfadenführer 30 ist mit einer nach oben offenen Kimme bzw. Kerbe 34 versehen. Die Kimme 34 dient der Führung des von der Spule 14 mit im wesentlichen vorgegebener Fadenzugkraft über eine Fadenüberlaufstange 38 und durch einen davor gelegenen ortsfesten Fadenführer 40 gezogenen Fadens 36 während der Fadenchangierung. Die seitlichen Begrenzungen des von dem changierenden Faden 36 überstrichenen, in der Darstellung um die Fadenüberlaufstange 38 geknickten Changierdreiecks sind durch strichpunktierte Linien ausgewiesen. Die zwischen dem Changierfaden­ führer 30 und der Fadenüberlaufstange 38 von dem changierenden Faden 36 überstrichene Fläche wird nachstehend als "Changierfläche" bezeichnet.
In Fadenlaufrichtung vor dem Changierfadenführer 30 befindet sich eine Fadenhebevorrichtung. Sie ist hier als Bügel 42 dargestellt, dessen Schenkel 42a und 42b an einem Ende drehbar an dem Gehäuse 28 befestigt sind. Die Schenkel 42a und 42b sind an ihrem anderen Ende durch eine Gleitkante bildende Arme 42c und 42d V-förmig mitein­ ander verbunden. An der Stelle, an der die Arme 42c und 42d miteinander verbunden sind - etwa in der Mitte des Bügels 42 - bilden sie eine Kimme 44, deren Funktion nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Die Arme 42c und 42d sind zwischen den Schenkeln 42a und 42b aufeinander zu geneigt, so daß sie die Form eines abgeflachten V bilden, dessen die Kimme 44 bildende Spitze bei hochgeschwenktem Bügel 42 abwärts weist. Über die Kimme ragt ein diese zum Teil nach oben abschließender, von dem Arm 42c ausgehender und auf den Arm 42d weisender Vorsprung als Fadenfänger 46. Der Fadenfänger 46 ist so bemessen, daß er mit seiner Spitze die Kimme 44 überragt und seine Spitze gegenüber dem anderen Arm 42d einen zur Seite offenen Spalt bildet. Der Fadenfänger 46 hat dieselbe Neigung wie der Arm 42c, von dem er nahtlos, das heißt mit glattem Übergang, absteht. Ein Schenkel 42a des Bügels 42 ist mit einem schematisch dargestellten Antrieb 48, beispielsweise einem Elektromagnet oder einer doppelwir­ kenden Zylinder-Kolben-Einheit verbunden. Von dem Antrieb 48 kann der Bügel 42 zwischen seiner in Fig. 1 gezeigten flachliegenden Ruhestellung und einer höheren Stellung, die in Fig. 2 beispielhaft um etwa 90° gegenüber der Ruhestellung verschwenkt dargestellt ist, bewegt werden. Wesentlich ist, daß der Bügel 42 in seiner Ruhestellung unter dem Faden 36, d. h., unter der Changierfläche liegt und daß seine Arme 42c und 42d beid­ seitig über das Changierdreieck vorstehen.
In Fadenlaufrichtung vor dem Bügel 42 ist ein Messer 50 mit einer schräg aufwärtsweisenden Schneide 50a vorgesehen, der gegenüber eine gleichfalls schräg aufwärtsweisende Führungskante 50b liegt. Die Messerschneide 50a und die Führungskante 50b bilden zwischen sich einen nach oben offenen V-förmigen Schlitz. Die Öffnung des Schlitzes liegt unterhalb der Changierfläche.
Vor dem Messer 50 und der Führungskante 50b befindet sich ein Fadenzentrierer 52, dessen aufwärtsweisende Kante V-förmig gespalten ist. Vor dem Fadenzentrierer 52 wiederum ist eine an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle angeschlossene Saugvorrichtung 54 in Form eines Röhrchens vorgesehen, dessen eines Ende etwa auf der gleichen Höhe liegt wie die Spitze der V-förmigen Messer- und Fadenzentrier­ schlitze. Das Röhrchen 54 führt in ein hier als parallel zu der Faden­ überlaufstange 38 gezeigtes Absaugsammelrohr 56, welches zu der Unterdruckquelle und einer ebenfalls nicht dargestellten Abfallvor­ richtung führt.
Die Spitzen des Zentrierschlitzes und der von den Bügelarmen 42c und 42d gebildeten Kimme 44 liegen mit dem ortsfesten Fadenführer 40 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, wobei die Öffnung des Saugröhrchens 54 dicht neben dieser Ebene und auf der gleichen Höhe wie die Spitzen der Messer- und Zentrierschlitze liegt. Die Schneide 50a des Messers 50 schneidet die Ebene in einem spitzen Winkel, d. h., die Schneide 50a ist in Richtung der zum Schneiden gegen das Messer 50 zu führenden Bewegung des Fadens 36 so ausgerichtet, daß der Faden 36 im wesentlichen keine relative Bewe­ gungskomponente quer zu der Schneide 50a hat. Im übrigen steht das Messer 50 rechtwinklig zu der die Bügelkimme 44, den Zentrierschlitz und den feststehenden Fadenführer 40 schneidenden senkrechten Ebene.
In Ergänzung zum bisher Gesagten ist der Fadenheber 42 nicht nur mittels des Antriebs 48 drehbar, sondern er ist mit seinen parallel zueinander liegenden, die Drehachse bildenden Schenkeln so gelagert, daß er entlang der Spule, im vorliegenden Fall genau parallel zur Spule verfahren werden kann. Dabei kann er in bestimmten Positionen festgehalten werden.
Zum Verfahren und entsprechenden Positionieren dient ein Wulst­ positionierantrieb 66, der endseitig an dem Fadenheber 42 mit einem Drehgelenk angreift. An der anderen Endseite ist der Antrieb 48, welcher den Fadenheber in Hebestellung dreht, mit einer Pinole 68 an dem Fadenheber 42 angeschlossen, wobei der die Drehachse bildende Schenkel 70a des Fadenhebers in Längsrichtung verschieblich in der Pinole 68 sitzt und gegenüber dieser drehfest verbunden ist, z. B. durch Paarung einer Längsverzahnung.
Hierbei befindet sich der Fadenheber 42 mit seinem in der Pinole 68 steckenden Schenkel 70a in seiner innersten Endstellung dann, wenn der verfahrbare Teil des Wulstpositionierantriebs 66 in seiner am weitesten ausgefahrenen Endstellung steht. Sinngemäß gilt dies auch in umgekehrter Weise. Wenn also der Wulstpositionierantrieb 66 in seiner am weitesten eingefahrenen Stellung steht, ist der Schenkel 70a am weitesten aus der Pinole 68 herausgezogen. Die Pinole und der Wulst­ positionierantrieb 66 arbeiten also gegensinnig.
Bei dem Wulstpositionierantrieb 66 kann es sich z. B. um einen doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Antrieb handeln (hydraulisch oder pneuma­ tisch). Gleichfalls kann der Wulstpositionierantrieb durch elektromagne­ tische Kraft gesteuert werden.
Der Wulstpositionierantrieb kann innerhalb seines Positionierwegs 72 in jeder Stellung positioniert werden, welche durch die Auswerteschaltung 64 vorgegeben ist. Die Auswerteschaltung 64 erhält ihre Informationen von einem Sensor 60, der im Fadenlauf zwischen einer Fadenbearbei­ tungsmaschine, die z. B. eine Texturiermaschine sein kann, und dem Beginn des Changierdreiecks angeordnet ist. Der Sensor 60 beauf­ schlagt über den Meßverstärker 62 die Auswerteschaltung 64 mit dem Sensorsignal. Bezüglich der nicht genannten Details wird in vollem Umfang auf die EP 207 471 A2 Bezug genommen.
Weiterhin zeigt Fig. 2, wie erfindungsgemäß eine erste Abschlußwick­ lung 74 gebildet wird. Hierzu wird am Ende der Spulreise der Faden­ heber 42 soweit angehoben, daß der Faden 36 aus dem Changierfaden­ führer 30 herausgehoben wird und, wie bereits erwähnt, unmittelbar von der Kimme 44 des Fadenhebers in der durch die Kimme 44 bestimmten Normalebene auf die Kreuzwicklung 12 läuft.
Falls die Spulenkennzeichnung nicht über die Wulstbreite erfolgt, sondern nur über die Wulstanzahl, steht der Wulstpositionierantrieb 66 in dieser Position für einen bestimmten Zeitraum still. Der Zeitraum wird bestimmt von der Auswerteschaltung 64 und bemißt sich danach, welche Fadenmenge auf dem Wulst abgelegt werden soll.
Falls die Spulenkennzeichnung über die Wulstbreite erfolgen soll, wird der Wulstpositionierantrieb während der Aufwicklung mit sehr langsa­ mer Geschwindigkeit verfahren, worauf noch näher eingegangen wird.
Nachdem die entsprechende Fadenmenge in den Wulst gewickelt worden ist, wird der Wulstpositionierantrieb 66 gem. Fig. 3 um den Weg s in Richtung zu seiner inneren Stellung gefahren. Hierdurch wird die Kimme 44 des Fadenhebers 42 in die Spulennormalebene des nächsten zu bildenden Wulsten gebracht. Dabei ist die Geschwindigkeit des Wulstpositionierantriebs so hoch, daß im Verhältnis zu den auf den erfindungsgemäßen Wülsten abgelegten Fadenmengen während der Fahrbewegung keine nennenswerten Fadenmengen auf der Spule abgelegt werden.
Optisch sollen also nur die Wülste deutlich erkennbar sein, nicht jedoch die zwischen zwei Wülsten abgelegten Fadenlagen.
Die Aufwicklung wird währenddessen kontinuierlich weitergeführt. Nimmt nun der Wulstpositionierantrieb die in Fig. 3 gezeigte Endpo­ sition ein, so kann der Faden erfindungsgemäß zu einem weiteren Wulst 76 mit vorgegebener Fadenmenge in der durch die Kimme 44 erneut bestimmten Normalebene der Kreuzwicklung aufgewickelt werden.
Die obige Beschreibung gilt sinngemäß auch für die Bildung weiterer Wülste.
Darüberhinaus zeigt Fig. 4 die Bildung einer breiten Ab­ schlußwicklung 78, die allein oder in Verbindung mit weiteren schma­ len oder breiten Abschlußwicklungen erfindungsgemäß zur Spulenkenn­ zeichnung dienen kann. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß während der Bildung eines Fadenwulstes der Wulstpositionierantrieb 66 mit sehr langsamer Geschwindigkeit v verfahren wird, während gleichzeitig der Faden aufgewickelt wird. Die Geschwindigkeit v ist dabei so langsam, daß die abgelegte Fadenmenge einen deutlich sichtbaren Wulst ent­ stehen läßt.
Hierdurch entsteht ein breiter Fadenwulst, dessen Breite durch den Fahrweg des Wulstpositionierantriebs 66 während gleichzeitiger Auf­ wicklung und dessen Höhe durch die Geschwindigkeit des Wulstpositio­ nierantriebs vorgegeben ist.
Nachdem nun die Spule erfindungsgemäß mit einer Qualitäts­ kennzeichnung versehen worden ist, muß der weiterhin zulaufende Faden noch getrennt werden. Hierzu dienen die mit den Bezugszeichen 50 bis 52 versehenen Teile der Schneideinrichtung, die in den gezeig­ ten Ausführungsbeispielen ortsfest montiert sind.
Demgemäß muß der Wulstpositionierantrieb 66 nach der Qualitätskenn­ zeichnung der Spule abermals betätigt werden, um die Kimme 44 wieder in die ursprüngliche Stellung gem. Fig. 2 zu verbringen, in welcher das Trennen des Fadens erfolgen kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Wulstpositionierantrieb 66 gekoppelt wird mit einem Längsantrieb für die Schneideinrichtung, so daß die Relativposition zwischen der Schneideinrichtung und der Kimme 44 in allen Positionen der Kimme 44 unverändert bleibt. Hierauf soll jedoch zunächst nicht weiter eingegangen werden.
Zur Erläuterung der Einzelheiten beim Schneidvorgang wird wieder auf die EP 565 899 A1 Bezug genommen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie ist mit drei Aushebebügeln 57, 58, 59 ausgestattet, deren Kimmen 44 in Normalebenen zur Kreuzspule 12 angeordnet sind, die mit den für die Fadenwülste 74, 76, 78 vorgesehenen Positio­ nen übereinstimmen.
Die Aushebebügel 57-59 sind gemeinsam, jedoch einzeln schwenkbar in zwei Lagerböcken 61 gelagert, die zu beiden Seiten des Changier­ bereichs soweit außerhalb desselben angeordnet sind, daß die Aushebe­ bügel 57-59 den maximalen Changierhub überdecken.
Die gemeinsame Schwenkachse 45 der Bügel 57-59 verläuft im wesentlichen parallel zu der Spulenachse. Die in der Schwenkachse liegenden Antriebszapfen 51, 53, 55 der Bügel 57, 58 und 59 bestehen ebenso wie die gegenüberliegenden Wellenstümpfe 73, 75, 77 aus konzentrischen Rohrabschnitten. Die Durchmesser und Längen der Antriebszapfen 51, 53, 55 sind so bemessen, daß auf der einen Seite des Lagerbocks 61 die einzelnen, ihnen zugeordneten Antriebe 47, 48, 49 angreifen können und auf der anderen Seite ein Seitenschenkel der jeweils zugehörigen Bügel 57, 58, 59 befestigt werden kann. Die auf der anderen Seite der Changierfläche in einem weiteren Lagerbock 61 gelagerten, ebenfalls konzentrisch angeordneten Wellenstümpfe 73, 75, 77 sind so bemessen, daß sie die jeweiligen zweiten Seitenschenkel der Bügel 57, 58, 59 aufnehmen können.
Bei der einfachen Ausführung der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung liegen die Normalebenen, in denen die qualitätskennzeichnenden Wülste erzeugt werden können, fest. Die Auswahl und die Abmessun­ gen der einzelnen Wülste erfolgt durch das Ansteuern der einzelnen Antriebe 47, 48, 49 über die Auswerteschaltung 64 entsprechend der während der Spulreise auf die weiter oben beschriebene Weise er­ mittelten Qualitätsstufe des einzelnen Wickels 12.
Die Antriebe 47 bis 49 sind in der Zeichnung als Zylinder-Kolben- Einheiten dargestellt. Sie können jedoch durch jede andere geeignete Antriebsform - beispielsweise Tauchspulantrieb oder Magnetantrieb - ersetzt werden.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 5 sind die einzelnen Bügel 57, 58, 59 so, wie vorhergehend für die Ausführung der Fig. 1 bis 4 beschrieben, jedoch in wesentlich beschränkterem Umfang entlang ihrer Schwenkachse 45 soweit verschiebbar, daß die Wulstbreite variiert werden kann.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
10
Vorrichtung
12
Kreuzwicklung, Fadenspule
14
Spulenhülse
16
Zentrierteller
18
Zentrierteller
20
Arm
22
Arm
24
Halterung
26
Treibwalze
28
Gehäuse
30
Changierfadenführer
32
Doppelpfeil
34
Kerbe, Kimme
36
Faden
38
Fadenüberlaufstange
40
feste Fadenführung
42
Bügel, Fadenheber
42
a Schenkel
42
b Schenkel
42
c Arm
42
d Arm
44
Kimme
46
Vorsprung, Fadenfänger
47
Antrieb
48
Antrieb
49
Antrieb
50
Messer
50
a Schneide
50
b Führungskante
51
Antriebszapfen
52
Fadenzentrierer
53
Antriebszapfen
54
Saugvorrichtung
55
Antriebszapfen
56
Rohr
57
Aushebebügel, Bügel
58
Aushebebügel, Bügel
59
Aushebebügel, Bügel
60
Sensor
61
Lagerbock
62
Meßverstärker
64
Auswerteschaltung
66
Wulstpositionierantrieb
68
Pinole
70
a Pinolenschenkel, Schenkel des Fadenhebers
72
Positionierweg
73
Wellenstumpf
74
erste Abschlußwicklung
75
Wellenstumpf
76
zweite Abschlußwicklung
77
Wellenstumpf
78
breite Abschlußwicklung

Claims (7)

1. Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule hinsichtlich der beim Aufwickeln des Fadens festgestellten Qualitätsmerkmale, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schluß der Spulreise der Faden auf dem Umfang der Spule ohne Changierung wulstartig gewickelt wird, wobei die Anzahl und/oder Breite und/oder Lage der wulstartigen Wicklungen in Abhängigkeit von der beim Aufwickeln festgestellten Qualität vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wulstartige Wicklungen gelegt werden, von denen die erste nach Breite und/oder Lage in Abhängigkeit von der beim Auf­ wickeln festgestellten Qualität vorgegeben und die zweite an einer festgelegten Stelle, insbesondere der Längsmitte der Spule, positio­ niert wird.
3. Vorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich laufenden Che­ miefadens (36) auf eine Spule (12) während gleichzeitiger Changie­ rung des Fadens (36) in einer Changierfläche, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenlauf vor der Changierfläche eine Vorrichtung (60) zur Überwachung der Spulenqualität angeordnet ist, mit welcher ein Spulenqualitätssignal erzeugbar ist, und daß der Changiereinrichtung (30) eine Einrichtung (42; 57- 59) zur Unterbrechung der Changierbewegung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Spulenqualitätssignal unterschiedlich positionierbar oder ansteuerbar und/oder aus vorgegebenen An­ fangspositionen derart langsam zu vorgegebenen Endpositionen verfahrbar ist, daß ein sichtbarer Wulst (74, 76) vorgegebener Breite gewickelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung der Changierbewegung eine Fadenhebeeinrichtung (42; 57; 58; 59) mit Fadenkimme (44) ist, durch welche der Faden (36) in Abhängigkeit von dem Spulenqua­ litätssignal an einer vorgegebenen Stelle des Changierhubs aus der Changiereinrichtung (30) aushebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nacheinander betätigbare Fadenhebeeinrichtungen (42; 57; 58; 59) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr über die gesamte Changierbreite reichende, mit Kimmen (44) ausgestattete Fadenhebeeinrichtungen (57-59) vorgesehen sind, wobei
die Kimmen (44) jeweils so plaziert sind, daß jede Fadenhebeeinrichtung (57; 58; 59) einer anderen der für die Erzeugung der wulstartigen Wicklungen (74, 76) vorgegebenen Stellen zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fadenhebeeinrichtung (57; 58; 59) einen eigenen Antrieb (47, 48, 49) besitzt und daß die Antriebe in Abhängigkeit von dem Spulenqualitätssignal einzeln und ggf. nacheinander ansteuer­ bar sind.
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