DE19821303A1 - Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine - Google Patents
Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene ArbeitsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrich
tung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine, und insbe
sondere einen Hebelmechanismus einer Handhabungsvorrichtung,
die am hinteren Teil der tragbaren motorangetriebenen Ar
beitsmaschine, wie etwa einer Heckenschneidmaschine drehbar
angebracht ist.
Eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine, wie etwa
eine Heckenschneidmaschine weist üblicherweise ein Energie
quellengehäuse auf, welches eine Energiequelle, wie etwa
einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor einschließt,
einen Montagebasisteil, welcher ein Getriebegehäuse ein
schließt, das eine Energieübertragungsvorrichtung, wie etwa
Zahnräder umfaßt, die durch die Energiequelle betätigbar ist
bzw. sind, einen Arbeitsteil, der Scherenklingen aufweist,
die über die Energieübertragungsvorrichtung durch die Ener
giequelle betätigbar sind, und einen Handhabungsteil, der an
dem Energiequellengehäuse oder dem Montagebasisteil ange
bracht ist. Um die Manipulation zu erleichtern, umfaßt der
Handhabungsteil einen vorderen Handgriffteil und einen hinte
ren Handgriffteil. Der hintere Handgriffteil ist mit einem
Drosselklappenhebel zum Einstellen des Öffnungsgrads eines
Drosselventils in dem Fall versehen, daß der Verbrennungsmo
tor als Energiequelle verwendet wird.
Üblicherweise wird der Drosselklappenhebel mit einem Finger
einer Bedienperson manipuliert und der Öffnungsgrad des Dros
selklappenventils wird durch Drehmanipulieren des Drossel
klappenhebels über ein Drosselklappenkabel eingestellt. Bei
einer typischen Vergaserkonstruktion ist das Drosselklappen
ventil normalerweise auf einen minimalen Öffnungsgrad
(Leerlauföffnung) zum Halten des Drosselklappenventils auf
der Leerlauföffnung vorgespannt. Wenn das Drosselklappenkabel
um eine vorbestimmte Länge oder mehr (heraus) gezogen wird,
wird Spiel beseitigt und das Drosselklappenventil bewegt sich
von der Leerlauföffnung in eine Hochdrehzahlöffnung.
Der Drosselklappenhebel zum Steuern des Öffnungsgrads des
Drosselklappenventils ist vom automatischen Öff
nungs/Rückstelltyp, um den Hebel zusammen mit dem Drossel
klappenventil in die anfängliche Stellung (Leerlauföffnung)
automatisch rückzustellen, sobald die Manipulation des Dros
selklappenventils entfällt. Mit einem derartigen Drosselklap
penhebel kehrt der Verbrennungsmotor automatisch in den Leer
lauf zurück, wenn der Finger der Bedienperson den Drossel
klappenhebel freigibt. Wenn die Arbeitsmaschine für eine
Übertragung der Motorantriebskraft zu dem Arbeitsteil über
eine Zentrifugalkupplung ausgelegt ist, wird die Zentrifugal
kupplung in einen ausgerückten Zustand beim Lösen des Fingers
gebracht, so daß die Energieübertragung zu dem Arbeitsteil
unterbrochen wird und der Betrieb des Arbeitsteils beendet
ist. Wenn hingegen erwünscht ist, eine Arbeit mit dem Dros
selklappenventil bei einem Zwischenöffnungsgrad durchzufüh
ren, muß der Drosselklappenhebel in einer gewünschten Dreh
zwischenstellung mit dem Finger gehalten werden. Wenn der
Finger ermüdet, kann die Manipulation ungleichmäßig werden.
Um dieses Problem zu überwinden, ist eine Handhebelvorrich
tung für eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine vor
geschlagen worden, bei welcher ein Hilfshebel zusätzlich zu
einem Hauptdrosselklappenhebel zum Ziehen und Einstellen
eines Kabels vorgesehen ist, das mit dem Drosselklappenventil
verbunden ist, indem von einem Umkehrsteuerelement, wie etwa
einer beweglichen Riemenscheibe Gebrauch gemacht wird, und
zum beweglich Gestalten des Umkehrsteuerelements unter Ver
wendung des Drosselklappenhebels (japanische ungeprüfte Pa
tentschrift H/8-303262). Wenn der Öffnungsgrad des Drossel
klappenventils über ein Kabel eingestellt werden kann, indem
von dem Hilfshebel bei einer derartigen Handhebelvorrichtung
für eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine Gebrauch
gemacht wird, kann der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils
auf einen gewünschten Grad selbst unter der Bedingung einge
stellt werden, daß der Drosselklappenhebel vollständig ge
dreht ist, wobei der Drosselklappenhebel dessen ungeachtet in
die minimale Öffnungsstellung (Leerlauföffnung) rückgeführt
werden kann.
Die Strecke, um welche das mit dem Drosselklappenventil ver
bundene Kabel mittels des Hilfshebels gezogen wird, ist bei
einer derartigen Handhebelvorrichtung für eine tragbare mo
torangetriebene Arbeitsmaschine äquivalent zu der Drehstrecke
des Hilfshebels, so daß es unmöglich ist, den Öffnungsgrad
über den gesamten Öffnungsgradbereich des Drosselklappenven
tils einzustellen, es sei denn, der Hilfshebel wird um ein
relativ großes Ausmaß gedreht. Um eine erforderliche Dreh
strecke bzw. -distanz des Hilfshebels sicherzustellen, ist
deshalb ein relativ großer Drehbereich erforderlich, was es
schwierig macht, die Vorrichtung zu miniaturisieren. Da der
Hilfshebel von dem Drosselklappenhebel als Haupthebel um eine
relativ große Strecke beabstandet ist, ist es schwierig, den
Hilfshebel einzustellen, während der Drosselklappenhebel mit
einem Finger gehalten wird, wodurch die Bedienbarkeit beein
trächtigt ist.
Die Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend genannten
Schwierigkeiten zu überwinden, und eine Aufgabe der Erfindung
besteht darin, einen Drosselklappenhebelmechanismus für eine
Handhabungsvorrichtung zu schaffen, der eine Miniaturisierung
der Gesamtgröße des Handhabungsteils einer tragbaren motoran
getriebenen Arbeitsmaschine erlaubt und in der Lage ist, den
Öffnungsgrad des Drosselklappenventils auf einen gewünschten
Grad bzw. ein gewünschtes Ausmaß selbst unter Bedingungen
einzustellen, in welchen der Drosselklappenhebel auf ein vol
les Ausmaß gedreht ist, und die in der Lage ist, den Drossel
klappenhebel sofort auf den minimalen Öffnungsgrad
(Leerlauföffnung) rückzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1,
2 bzw. 3. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung zur Lösung der vor
stehend genannten Aufgabe eine Handhabungsvorrichtung mit in
(i) einem Haupthebel, der mit einem Endteil eines Kabels ver
bunden ist, um das Kabel zu ziehen, das mit seinem anderen
Endteil mit einem Betätigungselement verbunden ist, (ii) eine
bewegliche Riemenscheibe, um welche ein Teil des Kabels im
Bereich des vorstehend genannten einen Endteils als Umkehr
steuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, und (iii) einen
Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshebel zum Bewegen
der beweglichen Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestel
lung, um die Ziehstrecke des Kabels einzustellen.
Bei dieser Vorrichtung kann, wenn das Kabel durch die beweg
liche Riemenscheibe gezogen wird, um welcher das Kabel gewun
den bzw. gewickelt ist, wenn der Hilfshebel des Positionsein
stellmechanismus manipuliert wird, um das Kabel zu ziehen,
das Kabel um eine Strecke gezogen werden, die nahezu doppelt
so groß ist wie der Verschiebungsabstand bzw. die Verschie
bungsstrecke der beweglichen Riemenscheibe. Die Manipula
tionsstrecke des Hilfshebels, die erforderlich ist, um den
Öffnungsgrad des Drosselklappenventils einzustellen, d. h. der
Verschiebeabstand der beweglichen Riemenscheibe kann auf die
Hälfte der Bewegungsstrecke des Kabels verringert werden, wo
durch es möglich ist, die Vorrichtung in dieser Hinsicht zu
miniaturisieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Handhabungsvorrichtung weist der Positionseinstellme
chanismus eine drehbare Achse auf, die an ihm vorgesehen ist,
wobei ein Gehäuse, in welchem die bewegliche Riemenscheibe
drehbar ist, exzentrisch und axial getragen ist, wobei eine
Außenumfangskerbverzahnungsachse an einem Endteil der drehba
ren Achse angeordnet ist, und wobei eine Innenumfangskerbver
zahnungsachse mit einer Innenumfangsverkerbung im Eingriff
mit der Außenumfangsverkerbungsachse steht. Der Hilfshebel
ist integral an einem Endteil der Innenumfangskerbverzah
nungsachse angebracht. Die Außenumfangskerbverzahnungsachse
ist integral mittels einer Befestigungsschraube mit der In
nenumfangskerbverzahnungsachse fest verbunden. Die drehbare
Achse und die Innenumfangskerbverzahnungsachse sind schwenk
bar auf einem Hauptgehäuse angebracht und eine geriffelte
bzw. gewählte Federscheibe ist zwischen dem Hilfshebel und
dem Hauptgehäuse angeordnet.
In Übereinstimmung mit dieser speziellen Ausführungsform kann
der Positionseinstellmechanismus problemlos in einem Gehäuse
element mit binärer bzw. doppelter Struktur (mit einem oberen
Element und einem unteren Element) eingebaut werden, das aus
dem Hauptgehäuse und einem Abdeckgehäuse besteht. Dadurch,
daß die gewellte Federscheibe zwischen dem Hilfshebel und dem
Hauptgehäuse angeordnet ist, kann der Hilfshebel durch Rei
bung relativ zu dem Hauptgehäuse derart gehalten bzw. ge
stützt werden, daß der Hilfshebel in einer geeigneten Stel
lung eingestellt und unbeweglich gemacht werden kann.
Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung kann auf eine mo
torangetriebene Arbeitsmaschine angewendet werden, die einen
Verbrennungsmotor umfaßt, einen durch den Verbrennungsmotors
anzutreibenden Arbeitsteil, eine Zentrifugalkupplung, die in
einem Energieübertragungssystem angeordnet ist, das zwischen
dem Verbrennungsmotor und dem Arbeitsteil angeordnet ist, und
eine Bremse, wobei die Handhabungsvorrichtung einen Drossel
klappenhebel umfaßt, der an einem Endteil eines Kabels zum
Ziehen des Kabels angebracht ist, das mit dem Drosselklappen
ventil des Verbrennungsmotors und mit der Bremse verbunden
ist, eine bewegliche Riemenscheibe, um welche ein Teil des
Kabels im Bereich des einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt
gewickelt bzw. gewunden ist, und einen Positionseinstellme
chanismus mit einem Hilfsdrosselklappenhebel, wobei der
Hilfsdrosselklappenhebel dazu ausgelegt ist, die bewegliche
Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung zu bewegen, um
eine Ziehstrecke des Kabels einzustellen.
Der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils kann über das Ka
bel eingestellt werden, indem von dem Drosselklappenhebel
und/oder dem Hilfsdrosselklappenhebel Gebrauch gemacht wird,
die derart aufgebaut sind. Da außerdem der Drehenergieüber
tragungsteil an dem Arbeitsteil geeignet gesteuert werden
kann, wenn der Motor in den Leerlaufzustand durch Manipulie
ren des Drehenergieübertragungsteils geeignet eingestellt
werden kann, kann verhindert werden, daß der Arbeitsteil un
beabsichtigt betätigt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Hecken
schneidmaschine, die mit einer Handhabungsvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Handhabungsvor
richtung von links in Richtung des Pfeils II gesehen,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Handha
bungsvorrichtung in Richtung des Pfeils III gesehen,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV der
in Fig. 3 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie
V-V der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie
VI-VI der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 7(a) und 7(b) Querschnittsansichten entlang der Linie
VII-VII des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus der in
Fig. 3 gezeigten Handhabungsvorrichtung, wobei Fig. 7(a)
einen Zustand zeigt, bei welchem die Bewegung des Handgriff
eingriffelements beschränkt ist, und wobei Fig. 7(b) einen
Zustand zeigt, bei welchem das Handgriffeingriffelement sich
frei bewegen kann,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Bremsvorrichtung, ent
lang der Längsrichtung des Verbrennungsmotors und der Monta
gebasis der in Fig. 1 gezeigten Heckenschneidmaschine, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten
Bremsvorrichtung von rechts hinten aus gesehen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hecken
schneidmaschine 10 mit einer Handhabungsvorrichtung 20, bei
der es sich um einen hinteren Handgriffteil handelt. Die Hecken
schneidmaschine 10 umfaßt einen luftgekühlten Zweitakt-
Benzin-Verbrennungsmotor 11 als Energiequelle, einen Montage
basisteil 12, welcher ein Getriebegehäuse mit einer Energie
übertragungsvorrichtung, wie etwa Zahnrädern einschließt, die
durch den Verbrennungsmotor 11 betätigbar ist bzw. sind,
einen Arbeitsteil 13, welcher aus einem Paar von oberen und
unteren Scherenklingen 13a und 13b besteht, die über die vor
stehend genannte Energieübertragungsvorrichtung durch den
Verbrennungsmotor 11 betätigbar sind, einen schleifenförmigen
vorderen Handgriffteil 14, der auf einem vorderen Teil der
Montagebasis 12 angebracht ist, eine Handschutzeinrichtung
15, die im Bereich des vorderen Handgriffteils 14 angebracht
ist, und einen hinteren Handgriffteil 20, der am hinteren
Teil der Montagebasis 12 angebracht ist.
Eine Rücksprungstarteinrichtung 16 und ein Kraftstofftank 17
sind an dem Verbrennungsmotor 11 angebracht, in welchem
Steuerelemente, wie etwa ein Vergaser C mit einem Drosselven
til CV und eine (nicht gezeigte) Zündkerze installiert sind.
Das Paar von oberen und unteren Scherenklingen 13a und 13b,
welche den Arbeitsteil 13 bilden, sind dazu ausgelegt, rela
tiv zueinander mittels des Verbrennungsmotors 11 über die
Energieübertragungsvorrichtung, wie etwa eine Hin- und Herbe
wegungsvorrichtung hin- und herlaufend angetrieben zu werden,
die in dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Der hintere Hand
griffteil 20 ist auf der Montagebasis 12 derart angeordnet,
daß er um eine Axiallinie O-O schwenkverdrehbar ist, die par
allel zu der Längsaxiallinie der Scherenklingen 13a und 13b
verläuft, und daß sie in einer beliebigen Drehstellung fest
gesetzt bzw. verriegelt werden kann. Ein Haupthebel
(Drosselklappenhebel) 25 und ein Hilfshebel (Hilfsdrossel
klappenhebel) 36 sind an dem hinteren Handgriffteil 20
angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Handgriffteils 20 von links in
der Richtung eines Pfeils II von Fig. 1 gesehen; Fig. 3 zeigt
eine Rückseitenansicht des Handgriffteils 20 in der Richtung
eines Pfeils III in Fig. 1 gesehen, und Fig. 4 zeigt eine
Längsschnittansicht des Handgriffteils 20 entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3 gesehen.
Wie in Fig. 2 (die eine Außenansicht zeigt) und Fig. 4 (die
einen Querschnitt zeigt) gezeigt, ist der hintere Handgriff
teil 20 mit einem hohlen schleifenförmigen Gehäuseelement 21
versehen, das drehbar auf dem hinteren Endteil der Montageba
sis 12 angebracht und dazu ausgelegt ist, in einer beliebigen
Drehstellung festgesetzt zu werden. Insbesondere ist die Mon
tagebasis 12 integral an ihrem hinteren Endteil mit einem zy
lindrischen Aufnahmeelement 18 versehen, und das Gehäuseele
ment 21 des hinteren Handgriffteils 20 ist an seinem vorderen
Teil mit einem zylindrischen Tragkörper 26 versehen. Der zy
lindrische Tragkörper 26 ist in das zylindrische Aufnahmeele
ment 18 eingesetzt und eine scheibenartige Fixierplatte 19
steht im Kontakt mit der Vorderseite (die in Vorwärtsrichtung
weist) des zylindrischen Aufnahmeelements 18, wodurch der
hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 angebracht
ist. In diesem Fall ist die scheibenartige Fixierplatte 19 an
dem zylindrischen Tragkörper 26 befestigt, indem von mehreren
kleinen Schrauben 19a derart Gebrauch gemacht wird, daß das
zylindrische Aufnahmeelement 18 in geeigneter Weise von der
scheibenartigen Fixierplatte 19 und dem zylindrischen Trag
körper 26 beabstandet ist, wodurch der hintere Handgriffteil
20 um die Axiallinie O-O relativ zu der Montagebasis 12 dreh
bar ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht das Gehäuseelement 21 aus ei
ner zweiteiligen Struktur mit einem Hauptgehäuse 22, das aus
Kunststoff hergestellt ist und einem Abdeckgehäuse 23, das
lösbar im Eingriff mit der oberen Öffnung des Hauptgehäuses
22 steht. Der Eingriff zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem
Abdeckgehäuse 23 wird bewirkt, indem ein Vorsprungteil 23c,
der am vorderen Randabschnitt des Abdeckgehäuses 23 ange
bracht ist, in den offenen Vorderteil des Hauptgehäuses 22
derart eingesetzt wird, daß er an einem Verriegelungsteil 22d
des Hauptgehäuses 22 einhakt, woraufhin der hintere Endteil
des Abdeckgehäuses 23 an dem Oberseitenteil des Hauptgehäuses
22 mittels einer kleinen Schraube 22e befestigt bzw. festge
setzt ist.
Ein Drosselklappenkabel 24a, das in einen Bowdenzug 24 einge
setzt und mit dem Drosselklappenventil CV (ein zu betätigen
des Element) des Verbrennungsmotors 11 verbunden ist, ist
entlang der Axiallinie O-O in den hinteren Handgriffteil 20
geführt. Ein Drosselklappenhebel 25 zum Ziehen des Drossel
klappenkabels 24a befindet sich in dem Gehäuseelement 21 des
hinteren Handgriffteils 20 um eine Axiallinie F-F drehbar,
welche die Axiallinie O-O des hinteren Handgriffteils 20
senkrecht schneidet.
Das Hauptgehäuse 22 ist derart geformt, daß es einen offenen
Raum 22g bildet, der es erlaubt, daß die Hand eines Benutzers
eingeführt wird, und ein Griffteil 22k, der aus einem oberen
Teil des Hauptgehäuses 22 und dem Abdeckgehäuse 23 besteht,
ist ebenfalls dazu gebildet, die Heckenschneidmaschine 10 per
Hand bequem tragen zu können.
Der Drosselklappenhebel 25, der drehbar an dem Hauptgehäuse
22 befestigt ist, wird von dem unteren Teil des Griffteils
22k in dem hohlen Raum in dem Hauptgehäuse 22 eingeführt. Der
Drosselklappenhebel 25 weist einen Manipulationsteil 25a auf,
der mit einem Finger betätigbar ist, einen zylindrischen Teil
25b als Schwenklager für den Drosselkappenhebel 25 sowie ex
tern lose um einen Hebeltragzapfen 26 angebracht, der seiner
seits entlang der Achse F-F an dem Hauptgehäuse 22 befestigt
ist, und eine Betätigungsstange 25d, die in dem Hauptgehäuse
22 angeordnet ist, die sich ausgehend von dem zylindrischen
Teil 25b in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Manipula
tionsteil 25a erstreckt und an ihrem distalen Ende einen rol
lenförmigen Betätigungsteil 25c aufweist. Wie in Fig. 5 ge
zeigt, werden beide Enden des Hebeltragzapfens 26 zwangsweise
in Löcher 22h eingeführt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet
sind. Das distale Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a ist
mit dem Betätigungsteil 25c verbunden.
Das Abdeckgehäuse 23 ist auf seiner Oberseite mit einem her
kömmlichen Sicherheitshebel 60 versehen, der dazu dient, zu
verhindern, daß der Drosselklappenhebel 25 aufwärts gedreht
wird, wenn der hintere Handgriffteil 20 nicht richtig mit
einer Hand eines Benutzers erfaßt wird, um sicherzustellen,
daß der Drosselklappenhebel 25 nicht unbeabsichtigt in der
Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gedreht
wird. Das Abdeckgehäuse 23 ist außerdem auf seiner Oberseite
mit einem Motorstoppgleitschiebeschalter 91 versehen, der
dazu dient, einen Kurzschluß eines elektrischen Kreises für
die Zündkerze des Verbrennungsmotors 11 zu bewirken, wodurch
der Motor 11 gestoppt bzw. abgeschaltet wird.
In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform sind ein Paar
von Riemenscheiben, d. h. eine stationäre Riemenscheibe 28 und
eine bewegliche Riemenscheibe 29 in dem Hauptgehäuse 22 ange
ordnet. Das Drosselklappenkabel 24a, das sich ausgehend von
dem Drosselklappenventil CV erstreckt, ist um die stationäre
Riemenscheibe 28 gewickelt bzw. geschlungen, d. h. zulaufend
von der Unterseite dieser Riemenscheibe und daraufhin auf
wärts verlaufend, woraufhin das Drosselklappenkabel 24a um
die bewegliche Riemenscheibe 29 gewickelt bzw. geschlungen
ist, d. h. zulaufend von der Oberseite der Riemenscheibe und
daraufhin vorwärts und abwärts verlaufend, wobei das distale
Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a mit dem Betätigungsteil.
25c verbunden ist.
Das Hauptgehäuse 22 ist mit einem Positionseinstellmechanis
mus 30 versehen, der dazu dient, die bewegliche Riemenscheibe
29 auf- und abzubewegen. Der Positionseinstellmechanismus 30
ist dazu ausgelegt, die Höhenlage der beweglichen Riemen
scheibe 29 einzustellen, wodurch sie an einer gewünschten
Stelle positioniert wird, und gleichzeitig dazu, das Drossel
klappenkabel 24a in einer gewünschten Ziehstellung zu halten.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht der Positionseinstellmechanis
mus 30 aus einer drehbaren Achse 32, die darauf vorgesehen
ist, mit einem Gehäuse 31 für die bewegliche Riemenscheibe
29, einer am Außenumfang kerbverzahnten Achse 33, die auf der
linken Seite der drehbaren Achse 32 angeordnet ist, und einer
am Innenumfang kerbverzahnten Achse 34, die mit einer Innen
umfangskerbverzahnung 34a versehen ist, die mit der Außenum
fangskerbverzahnungsachse 33 im Eingriff steht. Der Hilfs
drosselklappenhebel 36 ist integral am Außenendteil der In
nenumfangskerbverzahnungsachse 34 angebracht. Die Außenum
fangskerbverzahnungsachse 33 ist integral mittels einer Befe
stigungsschraube 35 fest mit der Innenumfangskerbverzahnungs
achse 34 verbunden.
Der rechte Endteil der drehbaren Achse 32 ist durch einen La
gerteil 22f axial getragen bzw. gelagert, der auf der rechten
Seite des Hauptgehäuses 22 gebildet ist und die Innenumfangs
kerbverzahnungsachse 34 ist axial durch einen Lagerteil 22f
getragen bzw. gelagert, der auf der linken Seite des Hauptge
häuses 22 gebildet ist. Eine gewellte bzw. geriffelte Feder
scheibe 38 ist koaxial mit der Innenumfangskerbverzahnungs
achse 34 zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem Hilfsdrossel
klappenhebel 36 derart angeordnet, daß der Hilfsdrosselklap
penhebel 36 in bezug auf das Hauptgehäuse 22 reibungsmäßig
gehalten ist.
Die bewegliche Riemenscheibe 29 in dem Gehäuse 31 der drehba
ren Achse 32 ist schwenkbar auf einem Lager- bzw. Tragzapfen
37 angebracht. In diesem Fall ist die Axiallinie H-H des
Tragzapfens 37, welcher die bewegliche Riemenscheibe 29
trägt, von der Drehachse G-G (Axiallinie der drehbaren Achse
32) des Hilfsdrosselklappenhebels 36 um einen Abstand bzw.
eine Strecke Y versetzt. Wenn der Hilfsdrosselklappenhebel 36
nach hinten gedreht wird, wie in Fig. 4 durch eine Phantomli
nie gezeigt, wird deshalb die bewegliche Riemenscheibe 29
aufwärts gezwungen, wodurch das Drosselklappenkabel 24a in
eine Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gegen
die Wirkung einer Feder bewirkt wird, die normalerweise in
der Richtung zum Schließen des Drosselklappenventils CV vor
gespannt ist.
Eine stationäre Kerbverzahnung 18b ist auf einer ringartigen
Hinterseite 18a des zylindrischen Aufnahmeelements 18 der
Montagebasis 12 derart gebildet, daß der kerbverzahnte Teil
sich kreisförmig um die Längsachsenlinie O-O über nahezu den
vollständigen oberen halbkreisförmigen Bereich der ringarti
gen Rückseite 18a erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist
außerdem am oberen Vorderteil in dem Hauptgehäuse 22 ein
Handgriffeingriffelement 40 schwenkbar auf einem Tragzapfen
41 angebracht, der eine Axiallinie J-J aufweist, die parallel
zu der seitlichen Axiallinie F-F des Drosselklappenhebels 25
verläuft.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt das Handgriffeingriffelement 40
einen zylindrischen Teil 40a, der als Schwenklagerteil dient
und lose über der Axiallinie J-J des Tragzapfens 41 ange
bracht ist, einen Betätigungsarmteil 40b, der sich radial und
abwärts ausgehend von dem zylindrischen Teil 40a erstreckt,
und eine bewegliche Kerbverzahnung 40c, die an dem unteren
Endteil des Betätigungsarmteils 40b gebildet ist. Wie in Fig. 6
gezeigt, sind beide Enden des Tragzapfens 41 zwangsweise in
Löcher 22j eingesetzt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet
sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Betätigungsarmteil 40b mit
einem gekrümmten Vertiefungsteil 40d versehen, dessen Innen
wand dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil 25c des
Drosselklappenhebels 25 in Kontakt genommen zu werden. Wenn
der Drosselklappenhebel 25 gedreht wird, bewegt sich der Be
tätigungsteil 25c auf und abwärts, während er die Innenwand
des gekrümmten Vertiefungsteils 40d kontaktiert, wodurch der
untere Teil des Handgriffeingriffelements 40 veranlaßt wird,
in der Längsrichtung zu verschwenken bzw. zu schwingen.
Der Krümmungsradius des gekrümmten Vertiefungsteils 40d mit
dem Zentrum am Tragzapfen 26 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, der
art bemessen, daß der Radius des oberen Hälftenteils der
Krümmung geringfügig größer ist, um das Handgriffeingriffele
ment 40 daran zu hindern, eine Schwenkbewegung im Anfangs zu
stand beim Ziehen des Drosselklappenhebels 25 auszuführen,
wodurch die Manipulierbarkeit des hinteren Handgriffteils 20
verbessert wird.
Die bewegliche Kerbverzahnung 40c ist in eine kerbverzahnte
Konfiguration durch Schneiden der Ebene des unteren Endteils
des Betätigungsarmteils 40b gebildet, der zu der stationären
Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18
weist, und sie ist dazu ausgelegt, mit der stationären
Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeteils 18 in Ein
griff zu gelangen, wenn das Handgriffeingriffelement 40 in
der Längsrichtung vorwärts oder rückwärts schwenkbewegt wird.
Der bewegliche Kerbverzahnungsteils 40c ist jedoch üblicher
weise durch ein geeignetes (nicht gezeigtes) Vorspannmittel
derart vorgespannt, daß die bewegliche Kerbverzahnung 40c in
der Rückwärtsrichtung bzw. nach hinten abgehoben bzw. ausge
rückt ist, wie durch die Phantomlinie in Fig. 4 gezeigt. Wenn
das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung entgegen
der Vorspannkraft des Vorspannmittels geschoben bzw. gestoßen
wird, greift die stationäre Kerbverzahnung 18b in die beweg
liche Kerbverzahnung 40c ein, wodurch der hintere Handgriff
teil 20 an der Montagebasis 12 festgesetzt wird. Wenn die
Schiebekraft freigegeben wird, um die bewegliche Kerbverzah
nung 40c von der stationären Kerbverzahnung 18b auszurücken,
wird der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montagebasis
12 drehbar gemacht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Eingriffelement-Dreheinstell
mechanismus 50 im Bereich des Handgriffeingriffelements 40
vorgesehen. Der Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50
umfaßt einen Riegelkörper 51, der in das Hauptgehäuse 22 ge
schraubt ist, eine Riegelwelle 52, die gleitend in den Rie
gelkörper 51 eingesetzt und an einem Innenende mit einem ver
größerten Flanschteil 52a versehen ist, der in dem Hauptge
häuse 22 positioniert ist, einen Riegelknopf 53, der an das
Außenende der Riegelwelle 52 preßangebracht ist und eine
Schraubenfeder 54, die auf der Riegelwelle 52 lose angebracht
und zwischen dem Riegelkörper 51 und dem Riegelknopf 53 ange
ordnet ist.
Sowohl die Riegelwelle 52 wie der Riegelknopf 53 sind glei
tend als integraler Körper in dem Riegelkörper 51 angeordnet,
während der vergrößerte Flanschteil 52a im Innern des Haupt
gehäuses 22 positioniert werden kann, und sie sind normaler
weise zur linken Seite des Hauptgehäuses 22 durch die Feder
wirkung der Kompressionsschraubenfeder 54 vorgespannt.
Fig. 7(a) zeigt einen Zustand, bei welchem die Riegelwelle 52
auf der am weitesten links liegenden Seite des Hauptgehäuses
22 positioniert ist. Unter dieser Bedingung ist die Außenum
fangswand 52b des vergrößerten Flanschteils 52a der Riegel
welle 52 so angeordnet, daß er zur Endfläche 40b1 des Betäti
gungsarmteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 weist. In
diesem Fall wird die Drehung in der Rückwärtsrichtung des
Handgriffeingriffelements 40 durch den vergrößerten Flansch
teil 52a verhindert. Das heißt, die bewegliche Kerbverzahnung
40c des Handgriffeingriffelements 40 steht im Eingriff mit
der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 der
art, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montage
basis 12 festgesetzt bzw. verriegelt bzw. blockiert ist.
Fig. 7(b) zeigt einen Zustand, bei welchem der Riegelknopf 53
gegen die Federkraft der Kompressionsschraubenfeder 54 ge
drückt ist, so daß der vergrößerte Flanschteil 52a der Rie
gelwelle 52 vollständig innerhalb des gekrümmten Vertiefungs
teils 40d des Betätigungsarmteils 40b des Handgriffeingriff
elements 40 angeordnet ist. In diesem Fall ist das Handgriff
eingriffelement 40 in Rückwärtsrichtung in einem ausreichen
den Ausmaß bzw. Grad vorgespannt, um es der beweglichen
Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 zu erlau
ben, von der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis
12 derart auszurücken bzw. außer Eingriff mit dieser zu ge
langen, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Mon
tagebasis 12 frei drehbar ist.
Wenn der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montagebasis
12 in Übereinstimmung mit einer Änderung der Arbeitsstellung
einer Bedienperson unter den Bedingungen von Fig. 7(a) bei
Positionierung des Handgriffeingriffelements 40 derart, wie
in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeigt, geändert werden
soll, kann der Riegelknopf 53 des Eingriffelement-Drehein
stellmechanismus 50 mit einem Finger der Bedienperson nach
rechts geschoben werden, wodurch ein in Fig. 7(b) gezeigter
Zustand erhalten wird. In diesem Zustand vermag sich das
Handgriffeingriffelement 40 nach hinten zu bewegen, d. h. in
eine Position, die in Fig. 4 durch eine Phantomlinie gezeigt
ist. Wenn das Handgriffeingriffelement 40 durch eine Vor
spanneinrichtung, wie etwa eine Feder (nicht gezeigt) in die
Rückwärtsrichtung in diesem Fall vorgespannt ist, kann das
Handgriffeingriffelement 40 automatisch in den durch eine
Phantomlinie im in Fig. 4 gezeigten Zustand rückgeführt wer
den, was zu einem Zustand führt, bei welchem der hintere
Handgriffteil 20 von der Montagebasis 12 ausgerückt ist und
die bewegliche Kerbverzahnung 40c von der stationären
Kerbverzahnung 18b ausgerückt bzw. gelöst ist. Es ist damit
möglich, die Festsetzstellung des hinteren Handgriffteils 20
relativ zu der Montagebasis 12 durch Drehen des hinteren
Handgriffteils 20 zu ändern. Wenn ferner das Handgriffein
griffelement 40 nach hinten gedreht wird, wird der vergrößer
te Flanschteil 52a daran gehindert, sich nach links zu bewe
gen, und zwar durch die Endfläche 40b1 des Betätigungsarm
teils 40b des Handgriffeingriffelements 40 und in einer Stel
lung gehalten, die in Fig. 7(b) durch eine durchgezogene Li
nie gezeigt ist, demnach die Schraubenfeder 54 komprimiert
bzw. zusammengedrückt ist.
Um die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriff
elements 40 erneut mit der stationären Kerbverzahnung 18b der
Montagebasis 12 in Eingriff zu bringen, wird der Manipula
tionsteil 25a des Drosselklappenhebels 25 veranlaßt, sich
aufwärts zu bewegen, und zwar durch geeignetes Ergreifen des
hinteren Handgriffteils 20. Mit dieser Aufwärtsbewegung des
Drosselklappenhebels 25 wird der Betätigungsteil 25c des
Drosselklappenhebels 25 zwangsweise abwärts entlang der In
nenwand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d des Handgriffein
griffelements 40 (die in Fig. 4 durch eine Phantomlinie ge
zeigte Stellung) derart bewegt, daß das Handgriffeingriffele
ment 40 veranlaßt wird, sich in Vorwärtsrichtung zu drehen
(die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 4 gezeigte Stel
lung). Infolge davon vermag die bewegliche Kerbverzahnung 40c
des Handgriffeingriffelements 40 in Eingriff mit der statio
nären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 zu gelangen, wo
durch der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montageba
sis 12 festgesetzt ist.
Wenn das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung ge
dreht wird, bewegt sich die Endfläche 40b1 des Betätigungs
armteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 ebenfalls in
Vorwärtsrichtung, so daß die Blockade der nach links gerich
teten Bewegung des vergrößerten Flanschteils 52a des Ein
griffelement-Dreheinstellmechanismus 50 freigegeben wird, wo
durch der vergrößerte Flanschteil 52a in eine in Fig. 7(a)
gezeigte Stellung durch die Federkraft der komprimierten
Schraubenfeder 54 rückkehren kann, wodurch die Rückwärtsbewe
gung des Handgriffeingriffelements 40 ebenfalls verhindert
wird.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Längsrich
tung des Verbrennungsmotors und der Montagebasis der in Fig. 1
gezeigten Heckenschneidmaschine und Fig. 9 zeigt eine per
spektivische Ansicht der Bremsvorrichtung aus der Richtung
von rechts hinten gesehen.
Der Verbrennungsmotor 11 ist auf dem Getriebegehäuse 12a, das
durch die Montagebasis 12 eingeschlossen ist, derart ange
bracht, daß der Motorhauptkörper 61 nach unten bzw. tiefge
legt ist, d. h. die Kurbelwelle 63 ist senkrecht zu der Monta
gebasis 12 eingestellt. Ein Kupplungsvorsprung 64a einer Zen
trifugalkupplung 64 ist an dem unteren Endteil der Kurbel
welle 63 fest angebracht und mit Kupplungsschuhen 64b verse
hen, die derart angeordnet sind, daß sie radial durch die
Zentrifugalkraft beweglich sind. Eine mit einem Boden verse
hene zylindrische Kupplungstrommel 64c ist außerhalb der
Kupplungsschuhe 64b angeordnet.
Eine Transmissionswelle 65 ist integral an der Bodenseite der
Kupplungstrommel 64c integral angebracht. Wenn die Drehzahl
der Kurbelwelle 63 des Motors 11 einen vorbestimmten Wert
übersteigt, werden der Kupplungsvorsprung 64a und die
Kupplungsschuhe 64b integral gedreht und gleichzeitig
beginnen die Kupplungsschuhe 64b sich aufgrund der
Zentrifugalkraft auswärts zu bewegen, wodurch die
Kupplungsschuhe 64b in Preßkontakt mit der Innenumfangswand
der Kupplungstrommel 64c gelangen. Infolge davon dreht sich
die Kupplungstrommel 64c integral mit dem Kupplungsschuhen
64b, wodurch die Drehenergie des Verbrennungsmotors 11 über
die Transmissionswelle 65 zu dem Arbeitsteil 13 übertragen
wird.
Die Transmissionswelle 65 ist drehbar auf den Lagern 12b ge
tragen bzw. gelagert und in dem Getriebegehäuse 12a angeord
net. Ein kleines Zahnrad 65a, das auf dem unteren Endteil der
Transmissionswelle 65 gebildet ist, steht im Eingriff mit ei
nem großen Zahnrad 71, das in dem Getriebegehäuse 12a drehbar
getragen und auf beiden Oberflächen mit exzentrischen Nocken
scheiben versehen ist, wodurch die Drehenergie der Transmis
sionswelle 65 über das große Zahnrad 71 zu dem Hin- und Her
laufbewegungsmechanismus 72 der Scherenklingen 13a und 13b
übertragen werden kann.
Eine mit einem Boden versehene zylindrische Bremstrommel 67
einer Bremsvorrichtung 70 ist integral an dem unteren Teil
der Kupplungstrommel 64c angebracht und ein Bremsband 68 ist
um die Außenumfangswand der Bremstrommel 67 gewickelt bzw.
gewunden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht das Bremsband 68 aus einer
Plattenfeder vorbestimmter Breite und ein Zwischenteil 68c
desselben ist in eine Kreisform gebildet, die auf eine kleine
Größe aufgrund ihrer elastischen bzw. Federkraft beschränkt
ist, jedoch in der Lage ist, formmäßig an die Außenumfangs
wand der Bremstrommel 67 sich anzupassen. Ein Endteil 68a des
Bremsbands 68 ist in eine Schleife gebildet und schwenkbar
auf einem Tragzapfen 69 getragen, der an dem Getriebegehäuse
12a befestigt ist. Der andere Endteil 68b des Bremsbands 68
ist in U-Form gebildet und dazu ausgelegt, durch eine exzen
trische Nocke 81 kontaktiert zu werden. Die Innenseite des
Zwischenteils 68c des Bremsbands 68 ist mit mehreren Rei
bungselementen 68d geeigneter Länge versehen, die unter glei
chem Abstand voneinander beabstandet sind und auf der vorste
hend genannten Innenseite des Bremsbands 68 mittels bei
spielsweise eines Klebstoffs zum Haften gebracht sind.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Bandmanipulationsmechanismus
80 als Mittel zum Manipulieren des Bremsbands im 68 Bereich
beider Endteile 68a und 68b des Bremsbands 68 angeordnet. Der
Bandmanipulationsmechanismus 80 ist mit der exzentrischen
Nocke 81 versehen und außerdem mit einem Armglied 82, das in
tegral mit der exzentrischen Nocke 81 gebildet ist. Die ex
zentrische Nocke 81 ist in dem Getriebegehäuse 12a derart
schwenkbar getragen, daß sie um eine vertikale Achse O'-O'
drehbar ist und die Außenumfangsfläche der exzentrischen
Nocke 81 befindet sich im Kontakt mit dem U-förmigen Endteil
68b des Bremsbands 68. Das Armglied 82 ist über einen Kabel
klemmteil 82a verbunden, der von der vertikalen Achse O'-O'
weg angeordnet bzw. versetzt ist, wobei das Drosselklappenka
bel 24a sich ausgehend vom Drosselklappenhebel 25 des hinte
ren Handgriffteils 20 erstreckt.
Ein Manipulationsglied 84 zum Drehen des Drosselklappenven
tils CV erstreckt sich abwärts ausgehend von dem Drosselklap
penventil CV des Motors 11 und der untere Endteil des Manipu
lationsglieds 84 ist über das V-förmige Glied 85 und ein wei
teres Manipulationsglied 83 mit dem freien Ende 82b des Arm
glieds 82 verbunden.
Wenn das Drosselklappenkabel 24a durch Manipulieren des Dros
selklappenhebels 25 derart gezogen wird, daß das Armglied 82
veranlaßt wird, sich um die vertikale Achse O'-O' zu drehen,
dreht sich die exzentrische Nocke 81 ebenfalls integral mit
dem Armglied 82, wodurch ihre exzentrische Außenumfangsfläche
betätigt wird, um den U-förmigen Endteil 68b des Bremsbands
68 zu stoßen bzw. zu verschieben. Da das Bremsband 68
schwenkbar durch seinen einen Endteil 68a auf dem Tragzapfen
69 getragen ist, wird seine Schwenkstellung stationär gehal
ten, wo hingegen das Bremsband 68 gezwungen wird, sich zu be
wegen, damit sich sein Durchmesser aufweitet, und zwar durch
den Druck, der durch den U-förmigen Endteil 68b ausgeübt
wird. Infolge davon wird das Bremsband 68 (das über die Rei
bungselemente 68d mit der Bremstrommel 67 in Preßkontakt ge
langt ist, um zu verhindern, daß die Bremstrommel 67 gedreht
wird, wenn das Drosselklappenkabel 24a nicht gezogen wird)
von der Oberfläche der Bremstrommel 67 aufgrund der Aufwei
tung des Durchmessers des Bremsbands 68 abgehoben, wodurch
das Bremsen beseitigt bzw. aufgehoben wird.
Wenn das Armglied 82 gedreht wird, bewegt sich das weitere
Manipulationsglied 83 und damit dreht sich das V-förmige
Glied 85 um den horizontalen Tragzapfen 86 und das Manipula
tionsglied 84 wird abwärts bewegt in die Richtung zum Öffnen
des Drosselklappenventils CV.
Die exzentrische Nocke 81 ist derart ausgelegt, daß eine Ver
ringerung ihres Hubs geeignet so eingestellt ist, daß das
Bremsband 68 stets im nicht bremsenden Zustand verbleibt,
wenn seine Drehstellung eine vorbestimmte Stellung über
steigt, welche der Drehzahl der eingerückten Zentrifugalkupp
lung 64 bzw. der Einkupplung derselben entspricht.
Da das Kabel 24a stets in der Richtung zum Schließen des
Drosselklappenventils CV durch eine (nicht gezeigte) Feder
vorgespannt ist, die im Bereich des Drosselklappenventils CV
angeordnet ist, dreht sich die exzentrische Nocke 81 in der
Richtung entgegengesetzt zu der vorstehend genannten Rich
tung, wenn der Finger einer Bedienperson von dem Drosselklap
penhebel 25 gelöst wird, um das Ziehen des Kabels 24a zu be
enden, wodurch der Druck des Bremsbands 68 gegen den U-förmi
gen Endteil 68b abgeschwächt wird, wodurch die Reibungsele
mente 68d erneut in Kontakt mit der Bremstrommel 67 gelangen
können, wodurch das Bremsen der Bremstrommel 67 bewirkt wird.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend genannten
Handhabungsvorrichtung (hinterer Handgriffteil) 20 in Über
einstimmung mit dieser Ausführungsform erläutert.
Mit dem hinteren Handgriffteil 20 gemäß dieser Ausführungs
form wird der Verbrennungsmotor 11 gestartet, indem die Rück
sprungstarteinrichtung 16 unter Bedingungen betätigt wird,
daß der hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 (in
einem durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigten Zu
stand) an Ort und Stelle verriegelt ist, wird der Drossel
klappenhebel 25 in einem Nichtbetätigungszustand (einem in
Fig. 2 gezeigten Zustand) positioniert und der Hilfsdrossel
klappenhebel 36 wird in Vorwärtsrichtung (in einer Richtung
des Arbeitsteils 13) (einen durch eine Phantomlinie in Fig. 2
gezeigten Zustand) gedreht. Da jedoch der Verbrennungsmotor
11 sich im Leerlaufzustand bei niedriger Motordrehzahl unter
diesen Bedingungen befindet, kann die Zentrifugalkupplung 64,
die zwischen dem Motor 11 und der Energieübertragungsvorrich
tung angeordnet ist, nicht betätigt werden. Da in diesem Zu
stand das Bremsband 68 der Bremsvorrichtung 70 sich im Rei
bungskontakt mit der Außenumfangsfläche der Bremstrommel 67
aufgrund der Federkontraktionskraft befindet, um den Durch
messer des Bremsbands 68 zu verringern, wodurch das Drehen
der Bremstrommel 67 gebremst wird, werden die Scherenklingen
13a und 13b des Arbeitsteils 13 daran gehindert, sich hin- und
herlaufend zu bewegen.
Unter diesen Bedingungen wird der Sicherheitshebel 60 mit der
Handfläche abwärts geschoben, der Handgriffteil 20 wird ge
eignet ergriffen, so daß die Blockierung bzw. Festsetzung des
Drosselklappenhebels 25 aufgehoben wird, woraufhin der Mani
pulationsteil 25a des Drosselklappenhebels 25 mit einem Fin
ger in die oberste Stellung aufwärts gedreht wird, wodurch
der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 sich ab
wärts bewegen kann, wodurch das Drosselklappenkabel 24a um
eine vorbestimmte Strecke bzw. einen vorbestimmten Abstand
über die stationäre Riemenscheibe 28 und die bewegliche Rie
menscheibe 29 gezogen wird. Infolge davon wird das Drossel
klappenkabel 24a spielfrei gespannt. Das Drosselklappenventil
CV wird jedoch weiterhin im Zustand minimaler Öffnung gehal
ten.
In diesem Fall ist der Ziehabstand bzw. die Ziehstrecke
(Ventil 7 für das Verschieben) des Drosselklappenkabels 24a
durch den Drosselklappenhebel 25 derselbe bzw. dieselbe wie
die Bewegungsstrecke des Betätigungsteils 25c.
Während der Drosselklappenhebel 25, der in die oberste Stel
lung gedreht ist, in dieser Stellung gehalten wird, wird der
Hilfsdrosselklappenhebel 36 nach hinten in eine gewünschte
Stellung entgegen der Federkraft der gewellten Federscheibe
38 gedreht und die bewegliche Riemenscheibe 29 wird aufwärts
verschoben, wodurch das Drosselklappenkabel 24a aufwärts ge
zogen wird. Da der Endteil 24b des Drosselklappenkabels 24a
mit dem Betätigungsteil 25c verbunden ist und von einer Bewe
gung abgehalten wird, wird das Drosselklappenkabel 24a in der
Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gezogen und
damit wird das Drosselklappenventil CV vom minimalen Öff
nungsgrad (Leerlauföffnung) hinauf zur vollständigen Öffnung
bewegt, wodurch der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils CV
eingestellt wird. Infolge davon wird die Drehzahl des Motors
11 vergrößert und die Zentrifugalkupplung 64 wird in den ein
gerückten Zustand überführt. Andererseits dreht sich die ex
zentrische Nocke 81 des Bandmanipulationsmechanismus 80 eben
falls, wodurch das Bremsband 68 veranlaßt wird, sich in der
Richtung zum Aufweiten seines Durchmessers zu bewegen, wo
durch das Bremsen der Bremstrommel 67 aufgehoben wird. In
folge davon kann die Energie des Motors 11 zu den Sche
renklingen 13a und 13b durch die Zentrifugalkupplung 64, die
Transmissionswelle 65 und den Hin- und Herbewegungsmechanis
mus 72 übertragen werden, wodurch die hin- herlaufende Bewe
gung der Scherenklingen 13a und 13b zum Heckenschneiden wirk
sam wird.
Wenn der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in eine vorbestimmte
Stellung gedreht wird, in welcher der Finger einer Bedienper
son von dem Hilfsdrosselklappenhebel 36 freikommt, wird der
Hilfsdrosselklappenhebel 36 unbeweglich in einer Stellung
durch Einwirkung der Federkraft der gewellten Federscheibe 38
unbeweglich gehalten und damit wird das Drosselklappenventil
CV auf diesem Öffnungsgrad (vorbestimmter Öffnungsgrad) ge
halten. Infolge davon kann die Last auf die Hand der Bedien
person verringert werden.
Wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 stark reduziert
werden soll, beispielsweise aufgrund eines unerwarteten Un
falls und unter Bedingungen, daß der Öffnungsgrad des Dros
selklappenventils CV in geeigneter Weise gesteuert wird, wie
vorstehend angeführt, gibt die Hand der Bedienperson den
Drosselklappenhebel 25 frei. Da infolge davon das Drossel
klappenkabel 24a in der Richtung vorgespannt wird, das Dros
selklappenventil CV zu schließen, wird der Drosselklappenhe
bel 25 in die Ursprungsstellung zwangsweise zurückgezogen,
wodurch das Drosselklappenkabel 24a in den Nichtmanipula
tionszustand rückkehren kann, wodurch das Drosselklappenven
til CV veranlaßt wird, den vorstehend genannten Leerlauföff
nungsgrad einzunehmen, damit der Verbrennungsmotor 11 seinen
Leerlaufzustand einnimmt.
Im Fall der Heckenschneidmaschine 10, die dazu bestimmt ist,
die Drehantriebskraft des Verbrennungsmotors 11 zu dem Ar
beitsteil 13 zu übertragen, der durch die Scherenklingen 13a
und 13b gebildet ist, und zwar über eine Zentrifugalkupplung
64, nimmt die Zentrifugalkupplung 64, wenn die Drehzahl des
Verbrennungsmotors 11 reduziert wird, einen Ausschaltzustand
ein, was zu einer Unterbrechung der Energieübertragung zu dem
Arbeitsteil 13 führt. Selbst dann, wenn die Energieübertra
gung auf diese Weise in diesem Fall unterbrochen bzw. abge
schaltet wird, neigt die hin- und herlaufende Bewegung des
Arbeitsteils 13, d. h. der Scherenklingen 13a und 13b dazu,
aufgrund der Trägheitskraftbewegung fortzudauern. Aufgrund
der elastischen Rückstellkraft des Bremsbands 68 wird jedoch
das Bremsband 68 sofort verformt, wodurch sich sein Durchmes
ser gleichzeitig mit der Bewegung des Drosselklappenventils
CV zum Einnehmen des Leerlauföffnungszustands verriegelt, wo
durch die Drehung der Bremstrommel 67 verhindert wird. Die
hin- und herlaufende Bewegung der Scherenklingen 13a und 13b
kann deshalb sofort gleichzeitig mit der Bewegung des Motors
11 beendet werden, welcher den Leerlaufzustand einnimmt.
Wenn der Drosselklappenhebel 25 mit dem Finger einer Bedien
person erneut manipuliert wird, um in die vorbestimmte am
weitesten oben liegende Stellung sich nach oben zu drehen,
nachdem der Drosselklappenhebel 25, wie vorstehend erläutert,
freigegeben wurde, wird das Spiel des Drosselklappenkabels
24a beseitigt und das Drosselklappenventil CV kehrt in bzw.
zu dem vorausgehenden Öffnungsgrad zurück, der vor der vor
ausgehenden Freigabemanipulation des Drosselklappenhebels 25
eingestellt wurde, da der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in der
vorausgehenden Manipulationsstellung gehalten wird. Infolge
davon besteht keine Notwendigkeit, den Hilfsdrosselklappenhe
bel 36 erneut einzustellen.
Mit der Handhabungsvorrichtung 20 gemäß dieser Ausführungs
form ist es möglich, den Öffnungsgrad des Drosselklappenven
tils CV (ein anzutreibendes Element) mittels des Kabels 24a
einzustellen, indem von dem Drosselklappenhebel 25 und dem
Hilfsdrosselklappenhebel 36 Gebrauch gemacht wird und der Be
trieb bzw. die Betätigung des Drehenergieübertragungsteils im
Bereich des Arbeitsteils 13 zum Zeitpunkt des Überführens des
Motors 11 in den Leerlaufzustand kann durch die Manipulation
des Drosselklappenhebels 25 und des Hilfsdrosselklappenhebels
36 derart gesteuert werden, daß eine geringe Wahrscheinlich
keit dafür besteht, daß die hin- und herlaufende Bewegung des
Arbeitsteils 13, d. h. der Scherenklingen 13a und 13b unbeab
sichtigt ausgelöst bzw. bewirkt wird.
Da das Drosselklappenkabel 24a durch die bewegliche Riemen
scheibe 29 gezogen wird, wobei das Drosselklappenkabel 24a um
die bewegliche Riemenscheibe 29 bei der Manipulation des
Hilfsdrosselklappenhebels 36 des Positionseinstellmechanismus
gemäß dieser Ausführungsform gewickelt bzw. geschlungen ist,
wird das Drosselklappenkabel 24a um eine Strecke gezogen, die
doppelt so groß ist, wie die Schiebestrecke der beweglichen
Riemenscheibe 29. Die Manipulationsstrecke bzw. der Manipula
tionsabstand des Hilfsdrosselklappenhebels 36, die bzw. der
erforderlich ist, um den Öffnungsgrad des Drosselklappenven
tils CV einzustellen, d. h. die Verschiebestrecke der bewegli
chen Riemenscheibe 29 kann deshalb auf die Hälfte derjenigen
des Drosselklappenkabels 24a verringert werden, wodurch es
möglich ist, die Vorrichtung zu miniaturisieren.
Außerdem ist es möglich, den Öffnungsgrad des Drosselklappen
ventils CV auf einen gewünschten Grad durch die Manipulation
des Drosselklappenhebels 25 und des Hilfsdrosselklappenhebels
36 einzustellen und außerdem sofort in den bzw. zu dem mini
malen Öffnungsgrad (Öffnung für den Leerlauf) rückzukehren.
Eine hohe Sicherheit kann dadurch sichergestellt werden und
die Ermüdung des Betätigungsfingers der Bedienperson kann
vermieden werden. Wenn es erwünscht ist, das Drosselklappen
ventil CV in den Öffnungsgrad rückzustellen, der eingestellt
wurde, bevor das Drosselklappenventil CV in denjenigen für
den Leerlauf rückgeführt ist, kann dies automatisch verwirk
licht werden, ohne daß eine Neueinstellung der Handhabungs
vorrichtung erforderlich ist.
Im Vorstehenden ist die Erfindung unter Bezugnahme auf eine
spezielle bevorzugte Ausführungsform erläutert worden. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungs
form beschränkt sondern zahlreichen Modifikationen im Umfang
der anliegenden Ansprüche zugänglich.
Da die Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie aus
der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, mit einem Drossel
klappenhebel verbunden ist, der mit einem Endteil eines Ka
bels verbunden ist, und einer beweglichen Riemenscheibe, um
welcher ein Teil des Kabels im Bereich des vorstehend genann
ten einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. ge
schlungen ist, und da der Aufbau so getroffen ist, daß die
bewegliche Riemenscheibe in einer gewünschten Stellung mit
tels des Hilfsdrosselklappenhebels gehalten werden kann, kann
die zum Drehen des Hilfsdrosselklappenhebels erforderliche
Fläche minimiert werden, wodurch es möglich ist, die Handha
bungsvorrichtung insgesamt zu miniaturisieren. Die erfin
dungsgemäße Handhabungsvorrichtung ermöglicht es außerdem,
einen Drosselklappenhebelmechanismus bereit zustellen, der in
der Lage ist, den Öffnungsgrad des Drosselklappenventils auf
einen gewünschten Grad selbst unter Bedingungen einzustellen,
in welchen der Drosselklappenhebel auf ein volles Ausmaß ge
dreht ist, und sie ermöglicht es außerdem, den Drosselklap
penhebel sofort in den minimalen Öffnungsgrad
(Leerlauföffnung) rückzustellen.
Claims (6)
1. Handhabungsvorrichtung aufweisend:
Einen Haupthebel, der mit einem Endteil eines Kabels verbunden ist und dazu konfiguriert und angeordnet ist, das Kabel zu ziehen, das mit seinem anderen Endteil mit einem Be tätigungselement verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
Einen Haupthebel, der mit einem Endteil eines Kabels verbunden ist und dazu konfiguriert und angeordnet ist, das Kabel zu ziehen, das mit seinem anderen Endteil mit einem Be tätigungselement verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
2. Handhabungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, auf
weisend einen Verbrennungsmotor und einen Arbeitsteil, der
betriebsmäßig mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei
die Handhabungsvorrichtung aufweist:
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
3. Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Ar
beitsmaschine aufweisend einen Verbrennungsmotor, einen Ar
beitsteil, der betriebsmäßig mit dem Verbrennungsmotor über
eine Zentrifugalkupplung verbunden ist, und eine Bremse für
den Arbeitsteil, wobei die Handhabungsvorrichtung aufweist:
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und um den Arbeitsteil zu bremsen, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und um den Arbeitsteil zu bremsen, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die
in einem Hauptgehäuse angeordnet ist, wobei:
Der Positionseinstellmechanismus außerdem eine dreh bare Achse mit einem Gehäuse aufweist, innerhalb von welchem die drehbare Riemenscheibe drehbar sowie exzentrisch und axial getragen ist, wobei eine Außenumfangskerbverzahnungs achse auf einem Endteil der drehbaren Achse angeordnet und eine Innenumfangskerbverzahnungsachse mit einer Innenumfangs kerbverzahnung versehen ist, die im Eingriff mit der Außenum fangskerbverzahnungsachse steht,
der Hilfshebel integral an einem Endteil der Innenum fangskerbverzahnungsachse angebracht ist, die Außenumfangskerbverzahnungsachse mittels einer Befestigungsschraube an der Innenumfangskerbverzahnungsachse befestigt ist, und
die drehbare Achse und die Innenumfangskerbverzah nungsachse schwenkbar auf dem Hauptgehäuse angebracht sind.
Der Positionseinstellmechanismus außerdem eine dreh bare Achse mit einem Gehäuse aufweist, innerhalb von welchem die drehbare Riemenscheibe drehbar sowie exzentrisch und axial getragen ist, wobei eine Außenumfangskerbverzahnungs achse auf einem Endteil der drehbaren Achse angeordnet und eine Innenumfangskerbverzahnungsachse mit einer Innenumfangs kerbverzahnung versehen ist, die im Eingriff mit der Außenum fangskerbverzahnungsachse steht,
der Hilfshebel integral an einem Endteil der Innenum fangskerbverzahnungsachse angebracht ist, die Außenumfangskerbverzahnungsachse mittels einer Befestigungsschraube an der Innenumfangskerbverzahnungsachse befestigt ist, und
die drehbare Achse und die Innenumfangskerbverzah nungsachse schwenkbar auf dem Hauptgehäuse angebracht sind.
5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine
gewellte Federscheibe zwischen dem Hilfshebel und dem Haupt
gehäuse angeordnet ist.
6. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit
einer motorangetriebenen Arbeitsmaschine, aufweisend eine
Montagebasis, außerdem aufweisend ein Handgriffeingriffele
ment, das schwenkbar auf der Montagebasis getragen ist, um
die Handhabungsvorrichtung an der Montagebasis festzusetzen,
und das so konfiguriert und angeordnet ist, daß es in Über
einstimmung mit einer Drehung des Drosselklappenhebels derart
drehbar ist, daß es in Eingriff mit der Montagebasis gelangt,
wodurch eine Drehung der Handhabungsvorrichtung blockiert
wird.
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8125 | Change of the main classification |
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