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DE19821303A1 - Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine - Google Patents

Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine

Info

Publication number
DE19821303A1
DE19821303A1 DE19821303A DE19821303A DE19821303A1 DE 19821303 A1 DE19821303 A1 DE 19821303A1 DE 19821303 A DE19821303 A DE 19821303A DE 19821303 A DE19821303 A DE 19821303A DE 19821303 A1 DE19821303 A1 DE 19821303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
lever
handling device
throttle
throttle valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19821303A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Nagashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kioritz Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Kyoritsu Noki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp, Kyoritsu Noki Co Ltd filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE19821303A1 publication Critical patent/DE19821303A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/04Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by mechanical control linkages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrich­ tung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine, und insbe­ sondere einen Hebelmechanismus einer Handhabungsvorrichtung, die am hinteren Teil der tragbaren motorangetriebenen Ar­ beitsmaschine, wie etwa einer Heckenschneidmaschine drehbar angebracht ist.
Eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine, wie etwa eine Heckenschneidmaschine weist üblicherweise ein Energie­ quellengehäuse auf, welches eine Energiequelle, wie etwa einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor einschließt, einen Montagebasisteil, welcher ein Getriebegehäuse ein­ schließt, das eine Energieübertragungsvorrichtung, wie etwa Zahnräder umfaßt, die durch die Energiequelle betätigbar ist bzw. sind, einen Arbeitsteil, der Scherenklingen aufweist, die über die Energieübertragungsvorrichtung durch die Ener­ giequelle betätigbar sind, und einen Handhabungsteil, der an dem Energiequellengehäuse oder dem Montagebasisteil ange­ bracht ist. Um die Manipulation zu erleichtern, umfaßt der Handhabungsteil einen vorderen Handgriffteil und einen hinte­ ren Handgriffteil. Der hintere Handgriffteil ist mit einem Drosselklappenhebel zum Einstellen des Öffnungsgrads eines Drosselventils in dem Fall versehen, daß der Verbrennungsmo­ tor als Energiequelle verwendet wird.
Üblicherweise wird der Drosselklappenhebel mit einem Finger einer Bedienperson manipuliert und der Öffnungsgrad des Dros­ selklappenventils wird durch Drehmanipulieren des Drossel­ klappenhebels über ein Drosselklappenkabel eingestellt. Bei einer typischen Vergaserkonstruktion ist das Drosselklappen­ ventil normalerweise auf einen minimalen Öffnungsgrad (Leerlauföffnung) zum Halten des Drosselklappenventils auf der Leerlauföffnung vorgespannt. Wenn das Drosselklappenkabel um eine vorbestimmte Länge oder mehr (heraus) gezogen wird, wird Spiel beseitigt und das Drosselklappenventil bewegt sich von der Leerlauföffnung in eine Hochdrehzahlöffnung.
Der Drosselklappenhebel zum Steuern des Öffnungsgrads des Drosselklappenventils ist vom automatischen Öff­ nungs/Rückstelltyp, um den Hebel zusammen mit dem Drossel­ klappenventil in die anfängliche Stellung (Leerlauföffnung) automatisch rückzustellen, sobald die Manipulation des Dros­ selklappenventils entfällt. Mit einem derartigen Drosselklap­ penhebel kehrt der Verbrennungsmotor automatisch in den Leer­ lauf zurück, wenn der Finger der Bedienperson den Drossel­ klappenhebel freigibt. Wenn die Arbeitsmaschine für eine Übertragung der Motorantriebskraft zu dem Arbeitsteil über eine Zentrifugalkupplung ausgelegt ist, wird die Zentrifugal­ kupplung in einen ausgerückten Zustand beim Lösen des Fingers gebracht, so daß die Energieübertragung zu dem Arbeitsteil unterbrochen wird und der Betrieb des Arbeitsteils beendet ist. Wenn hingegen erwünscht ist, eine Arbeit mit dem Dros­ selklappenventil bei einem Zwischenöffnungsgrad durchzufüh­ ren, muß der Drosselklappenhebel in einer gewünschten Dreh­ zwischenstellung mit dem Finger gehalten werden. Wenn der Finger ermüdet, kann die Manipulation ungleichmäßig werden.
Um dieses Problem zu überwinden, ist eine Handhebelvorrich­ tung für eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine vor­ geschlagen worden, bei welcher ein Hilfshebel zusätzlich zu einem Hauptdrosselklappenhebel zum Ziehen und Einstellen eines Kabels vorgesehen ist, das mit dem Drosselklappenventil verbunden ist, indem von einem Umkehrsteuerelement, wie etwa einer beweglichen Riemenscheibe Gebrauch gemacht wird, und zum beweglich Gestalten des Umkehrsteuerelements unter Ver­ wendung des Drosselklappenhebels (japanische ungeprüfte Pa­ tentschrift H/8-303262). Wenn der Öffnungsgrad des Drossel­ klappenventils über ein Kabel eingestellt werden kann, indem von dem Hilfshebel bei einer derartigen Handhebelvorrichtung für eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine Gebrauch gemacht wird, kann der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils auf einen gewünschten Grad selbst unter der Bedingung einge­ stellt werden, daß der Drosselklappenhebel vollständig ge­ dreht ist, wobei der Drosselklappenhebel dessen ungeachtet in die minimale Öffnungsstellung (Leerlauföffnung) rückgeführt werden kann.
Die Strecke, um welche das mit dem Drosselklappenventil ver­ bundene Kabel mittels des Hilfshebels gezogen wird, ist bei einer derartigen Handhebelvorrichtung für eine tragbare mo­ torangetriebene Arbeitsmaschine äquivalent zu der Drehstrecke des Hilfshebels, so daß es unmöglich ist, den Öffnungsgrad über den gesamten Öffnungsgradbereich des Drosselklappenven­ tils einzustellen, es sei denn, der Hilfshebel wird um ein relativ großes Ausmaß gedreht. Um eine erforderliche Dreh­ strecke bzw. -distanz des Hilfshebels sicherzustellen, ist deshalb ein relativ großer Drehbereich erforderlich, was es schwierig macht, die Vorrichtung zu miniaturisieren. Da der Hilfshebel von dem Drosselklappenhebel als Haupthebel um eine relativ große Strecke beabstandet ist, ist es schwierig, den Hilfshebel einzustellen, während der Drosselklappenhebel mit einem Finger gehalten wird, wodurch die Bedienbarkeit beein­ trächtigt ist.
Die Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Drosselklappenhebelmechanismus für eine Handhabungsvorrichtung zu schaffen, der eine Miniaturisierung der Gesamtgröße des Handhabungsteils einer tragbaren motoran­ getriebenen Arbeitsmaschine erlaubt und in der Lage ist, den Öffnungsgrad des Drosselklappenventils auf einen gewünschten Grad bzw. ein gewünschtes Ausmaß selbst unter Bedingungen einzustellen, in welchen der Drosselklappenhebel auf ein vol­ les Ausmaß gedreht ist, und die in der Lage ist, den Drossel­ klappenhebel sofort auf den minimalen Öffnungsgrad (Leerlauföffnung) rückzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1, 2 bzw. 3. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung zur Lösung der vor­ stehend genannten Aufgabe eine Handhabungsvorrichtung mit in (i) einem Haupthebel, der mit einem Endteil eines Kabels ver­ bunden ist, um das Kabel zu ziehen, das mit seinem anderen Endteil mit einem Betätigungselement verbunden ist, (ii) eine bewegliche Riemenscheibe, um welche ein Teil des Kabels im Bereich des vorstehend genannten einen Endteils als Umkehr­ steuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, und (iii) einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshebel zum Bewegen der beweglichen Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestel­ lung, um die Ziehstrecke des Kabels einzustellen.
Bei dieser Vorrichtung kann, wenn das Kabel durch die beweg­ liche Riemenscheibe gezogen wird, um welcher das Kabel gewun­ den bzw. gewickelt ist, wenn der Hilfshebel des Positionsein­ stellmechanismus manipuliert wird, um das Kabel zu ziehen, das Kabel um eine Strecke gezogen werden, die nahezu doppelt so groß ist wie der Verschiebungsabstand bzw. die Verschie­ bungsstrecke der beweglichen Riemenscheibe. Die Manipula­ tionsstrecke des Hilfshebels, die erforderlich ist, um den Öffnungsgrad des Drosselklappenventils einzustellen, d. h. der Verschiebeabstand der beweglichen Riemenscheibe kann auf die Hälfte der Bewegungsstrecke des Kabels verringert werden, wo­ durch es möglich ist, die Vorrichtung in dieser Hinsicht zu miniaturisieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Handhabungsvorrichtung weist der Positionseinstellme­ chanismus eine drehbare Achse auf, die an ihm vorgesehen ist, wobei ein Gehäuse, in welchem die bewegliche Riemenscheibe drehbar ist, exzentrisch und axial getragen ist, wobei eine Außenumfangskerbverzahnungsachse an einem Endteil der drehba­ ren Achse angeordnet ist, und wobei eine Innenumfangskerbver­ zahnungsachse mit einer Innenumfangsverkerbung im Eingriff mit der Außenumfangsverkerbungsachse steht. Der Hilfshebel ist integral an einem Endteil der Innenumfangskerbverzah­ nungsachse angebracht. Die Außenumfangskerbverzahnungsachse ist integral mittels einer Befestigungsschraube mit der In­ nenumfangskerbverzahnungsachse fest verbunden. Die drehbare Achse und die Innenumfangskerbverzahnungsachse sind schwenk­ bar auf einem Hauptgehäuse angebracht und eine geriffelte bzw. gewählte Federscheibe ist zwischen dem Hilfshebel und dem Hauptgehäuse angeordnet.
In Übereinstimmung mit dieser speziellen Ausführungsform kann der Positionseinstellmechanismus problemlos in einem Gehäuse­ element mit binärer bzw. doppelter Struktur (mit einem oberen Element und einem unteren Element) eingebaut werden, das aus dem Hauptgehäuse und einem Abdeckgehäuse besteht. Dadurch, daß die gewellte Federscheibe zwischen dem Hilfshebel und dem Hauptgehäuse angeordnet ist, kann der Hilfshebel durch Rei­ bung relativ zu dem Hauptgehäuse derart gehalten bzw. ge­ stützt werden, daß der Hilfshebel in einer geeigneten Stel­ lung eingestellt und unbeweglich gemacht werden kann.
Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung kann auf eine mo­ torangetriebene Arbeitsmaschine angewendet werden, die einen Verbrennungsmotor umfaßt, einen durch den Verbrennungsmotors anzutreibenden Arbeitsteil, eine Zentrifugalkupplung, die in einem Energieübertragungssystem angeordnet ist, das zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Arbeitsteil angeordnet ist, und eine Bremse, wobei die Handhabungsvorrichtung einen Drossel­ klappenhebel umfaßt, der an einem Endteil eines Kabels zum Ziehen des Kabels angebracht ist, das mit dem Drosselklappen­ ventil des Verbrennungsmotors und mit der Bremse verbunden ist, eine bewegliche Riemenscheibe, um welche ein Teil des Kabels im Bereich des einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. gewunden ist, und einen Positionseinstellme­ chanismus mit einem Hilfsdrosselklappenhebel, wobei der Hilfsdrosselklappenhebel dazu ausgelegt ist, die bewegliche Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung zu bewegen, um eine Ziehstrecke des Kabels einzustellen.
Der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils kann über das Ka­ bel eingestellt werden, indem von dem Drosselklappenhebel und/oder dem Hilfsdrosselklappenhebel Gebrauch gemacht wird, die derart aufgebaut sind. Da außerdem der Drehenergieüber­ tragungsteil an dem Arbeitsteil geeignet gesteuert werden kann, wenn der Motor in den Leerlaufzustand durch Manipulie­ ren des Drehenergieübertragungsteils geeignet eingestellt werden kann, kann verhindert werden, daß der Arbeitsteil un­ beabsichtigt betätigt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Hecken­ schneidmaschine, die mit einer Handhabungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Handhabungsvor­ richtung von links in Richtung des Pfeils II gesehen,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Handha­ bungsvorrichtung in Richtung des Pfeils III gesehen,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV der in Fig. 3 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 7(a) und 7(b) Querschnittsansichten entlang der Linie VII-VII des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus der in Fig. 3 gezeigten Handhabungsvorrichtung, wobei Fig. 7(a) einen Zustand zeigt, bei welchem die Bewegung des Handgriff­ eingriffelements beschränkt ist, und wobei Fig. 7(b) einen Zustand zeigt, bei welchem das Handgriffeingriffelement sich frei bewegen kann,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Bremsvorrichtung, ent­ lang der Längsrichtung des Verbrennungsmotors und der Monta­ gebasis der in Fig. 1 gezeigten Heckenschneidmaschine, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Bremsvorrichtung von rechts hinten aus gesehen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hecken­ schneidmaschine 10 mit einer Handhabungsvorrichtung 20, bei der es sich um einen hinteren Handgriffteil handelt. Die Hecken­ schneidmaschine 10 umfaßt einen luftgekühlten Zweitakt- Benzin-Verbrennungsmotor 11 als Energiequelle, einen Montage­ basisteil 12, welcher ein Getriebegehäuse mit einer Energie­ übertragungsvorrichtung, wie etwa Zahnrädern einschließt, die durch den Verbrennungsmotor 11 betätigbar ist bzw. sind, einen Arbeitsteil 13, welcher aus einem Paar von oberen und unteren Scherenklingen 13a und 13b besteht, die über die vor­ stehend genannte Energieübertragungsvorrichtung durch den Verbrennungsmotor 11 betätigbar sind, einen schleifenförmigen vorderen Handgriffteil 14, der auf einem vorderen Teil der Montagebasis 12 angebracht ist, eine Handschutzeinrichtung 15, die im Bereich des vorderen Handgriffteils 14 angebracht ist, und einen hinteren Handgriffteil 20, der am hinteren Teil der Montagebasis 12 angebracht ist.
Eine Rücksprungstarteinrichtung 16 und ein Kraftstofftank 17 sind an dem Verbrennungsmotor 11 angebracht, in welchem Steuerelemente, wie etwa ein Vergaser C mit einem Drosselven­ til CV und eine (nicht gezeigte) Zündkerze installiert sind. Das Paar von oberen und unteren Scherenklingen 13a und 13b, welche den Arbeitsteil 13 bilden, sind dazu ausgelegt, rela­ tiv zueinander mittels des Verbrennungsmotors 11 über die Energieübertragungsvorrichtung, wie etwa eine Hin- und Herbe­ wegungsvorrichtung hin- und herlaufend angetrieben zu werden, die in dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Der hintere Hand­ griffteil 20 ist auf der Montagebasis 12 derart angeordnet, daß er um eine Axiallinie O-O schwenkverdrehbar ist, die par­ allel zu der Längsaxiallinie der Scherenklingen 13a und 13b verläuft, und daß sie in einer beliebigen Drehstellung fest­ gesetzt bzw. verriegelt werden kann. Ein Haupthebel (Drosselklappenhebel) 25 und ein Hilfshebel (Hilfsdrossel­ klappenhebel) 36 sind an dem hinteren Handgriffteil 20 angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Handgriffteils 20 von links in der Richtung eines Pfeils II von Fig. 1 gesehen; Fig. 3 zeigt eine Rückseitenansicht des Handgriffteils 20 in der Richtung eines Pfeils III in Fig. 1 gesehen, und Fig. 4 zeigt eine Längsschnittansicht des Handgriffteils 20 entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 gesehen.
Wie in Fig. 2 (die eine Außenansicht zeigt) und Fig. 4 (die einen Querschnitt zeigt) gezeigt, ist der hintere Handgriff­ teil 20 mit einem hohlen schleifenförmigen Gehäuseelement 21 versehen, das drehbar auf dem hinteren Endteil der Montageba­ sis 12 angebracht und dazu ausgelegt ist, in einer beliebigen Drehstellung festgesetzt zu werden. Insbesondere ist die Mon­ tagebasis 12 integral an ihrem hinteren Endteil mit einem zy­ lindrischen Aufnahmeelement 18 versehen, und das Gehäuseele­ ment 21 des hinteren Handgriffteils 20 ist an seinem vorderen Teil mit einem zylindrischen Tragkörper 26 versehen. Der zy­ lindrische Tragkörper 26 ist in das zylindrische Aufnahmeele­ ment 18 eingesetzt und eine scheibenartige Fixierplatte 19 steht im Kontakt mit der Vorderseite (die in Vorwärtsrichtung weist) des zylindrischen Aufnahmeelements 18, wodurch der hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 angebracht ist. In diesem Fall ist die scheibenartige Fixierplatte 19 an dem zylindrischen Tragkörper 26 befestigt, indem von mehreren kleinen Schrauben 19a derart Gebrauch gemacht wird, daß das zylindrische Aufnahmeelement 18 in geeigneter Weise von der scheibenartigen Fixierplatte 19 und dem zylindrischen Trag­ körper 26 beabstandet ist, wodurch der hintere Handgriffteil 20 um die Axiallinie O-O relativ zu der Montagebasis 12 dreh­ bar ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht das Gehäuseelement 21 aus ei­ ner zweiteiligen Struktur mit einem Hauptgehäuse 22, das aus Kunststoff hergestellt ist und einem Abdeckgehäuse 23, das lösbar im Eingriff mit der oberen Öffnung des Hauptgehäuses 22 steht. Der Eingriff zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem Abdeckgehäuse 23 wird bewirkt, indem ein Vorsprungteil 23c, der am vorderen Randabschnitt des Abdeckgehäuses 23 ange­ bracht ist, in den offenen Vorderteil des Hauptgehäuses 22 derart eingesetzt wird, daß er an einem Verriegelungsteil 22d des Hauptgehäuses 22 einhakt, woraufhin der hintere Endteil des Abdeckgehäuses 23 an dem Oberseitenteil des Hauptgehäuses 22 mittels einer kleinen Schraube 22e befestigt bzw. festge­ setzt ist.
Ein Drosselklappenkabel 24a, das in einen Bowdenzug 24 einge­ setzt und mit dem Drosselklappenventil CV (ein zu betätigen­ des Element) des Verbrennungsmotors 11 verbunden ist, ist entlang der Axiallinie O-O in den hinteren Handgriffteil 20 geführt. Ein Drosselklappenhebel 25 zum Ziehen des Drossel­ klappenkabels 24a befindet sich in dem Gehäuseelement 21 des hinteren Handgriffteils 20 um eine Axiallinie F-F drehbar, welche die Axiallinie O-O des hinteren Handgriffteils 20 senkrecht schneidet.
Das Hauptgehäuse 22 ist derart geformt, daß es einen offenen Raum 22g bildet, der es erlaubt, daß die Hand eines Benutzers eingeführt wird, und ein Griffteil 22k, der aus einem oberen Teil des Hauptgehäuses 22 und dem Abdeckgehäuse 23 besteht, ist ebenfalls dazu gebildet, die Heckenschneidmaschine 10 per Hand bequem tragen zu können.
Der Drosselklappenhebel 25, der drehbar an dem Hauptgehäuse 22 befestigt ist, wird von dem unteren Teil des Griffteils 22k in dem hohlen Raum in dem Hauptgehäuse 22 eingeführt. Der Drosselklappenhebel 25 weist einen Manipulationsteil 25a auf, der mit einem Finger betätigbar ist, einen zylindrischen Teil 25b als Schwenklager für den Drosselkappenhebel 25 sowie ex­ tern lose um einen Hebeltragzapfen 26 angebracht, der seiner­ seits entlang der Achse F-F an dem Hauptgehäuse 22 befestigt ist, und eine Betätigungsstange 25d, die in dem Hauptgehäuse 22 angeordnet ist, die sich ausgehend von dem zylindrischen Teil 25b in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Manipula­ tionsteil 25a erstreckt und an ihrem distalen Ende einen rol­ lenförmigen Betätigungsteil 25c aufweist. Wie in Fig. 5 ge­ zeigt, werden beide Enden des Hebeltragzapfens 26 zwangsweise in Löcher 22h eingeführt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet sind. Das distale Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a ist mit dem Betätigungsteil 25c verbunden.
Das Abdeckgehäuse 23 ist auf seiner Oberseite mit einem her­ kömmlichen Sicherheitshebel 60 versehen, der dazu dient, zu verhindern, daß der Drosselklappenhebel 25 aufwärts gedreht wird, wenn der hintere Handgriffteil 20 nicht richtig mit einer Hand eines Benutzers erfaßt wird, um sicherzustellen, daß der Drosselklappenhebel 25 nicht unbeabsichtigt in der Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gedreht wird. Das Abdeckgehäuse 23 ist außerdem auf seiner Oberseite mit einem Motorstoppgleitschiebeschalter 91 versehen, der dazu dient, einen Kurzschluß eines elektrischen Kreises für die Zündkerze des Verbrennungsmotors 11 zu bewirken, wodurch der Motor 11 gestoppt bzw. abgeschaltet wird.
In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform sind ein Paar von Riemenscheiben, d. h. eine stationäre Riemenscheibe 28 und eine bewegliche Riemenscheibe 29 in dem Hauptgehäuse 22 ange­ ordnet. Das Drosselklappenkabel 24a, das sich ausgehend von dem Drosselklappenventil CV erstreckt, ist um die stationäre Riemenscheibe 28 gewickelt bzw. geschlungen, d. h. zulaufend von der Unterseite dieser Riemenscheibe und daraufhin auf­ wärts verlaufend, woraufhin das Drosselklappenkabel 24a um die bewegliche Riemenscheibe 29 gewickelt bzw. geschlungen ist, d. h. zulaufend von der Oberseite der Riemenscheibe und daraufhin vorwärts und abwärts verlaufend, wobei das distale Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a mit dem Betätigungsteil. 25c verbunden ist.
Das Hauptgehäuse 22 ist mit einem Positionseinstellmechanis­ mus 30 versehen, der dazu dient, die bewegliche Riemenscheibe 29 auf- und abzubewegen. Der Positionseinstellmechanismus 30 ist dazu ausgelegt, die Höhenlage der beweglichen Riemen­ scheibe 29 einzustellen, wodurch sie an einer gewünschten Stelle positioniert wird, und gleichzeitig dazu, das Drossel­ klappenkabel 24a in einer gewünschten Ziehstellung zu halten. Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht der Positionseinstellmechanis­ mus 30 aus einer drehbaren Achse 32, die darauf vorgesehen ist, mit einem Gehäuse 31 für die bewegliche Riemenscheibe 29, einer am Außenumfang kerbverzahnten Achse 33, die auf der linken Seite der drehbaren Achse 32 angeordnet ist, und einer am Innenumfang kerbverzahnten Achse 34, die mit einer Innen­ umfangskerbverzahnung 34a versehen ist, die mit der Außenum­ fangskerbverzahnungsachse 33 im Eingriff steht. Der Hilfs­ drosselklappenhebel 36 ist integral am Außenendteil der In­ nenumfangskerbverzahnungsachse 34 angebracht. Die Außenum­ fangskerbverzahnungsachse 33 ist integral mittels einer Befe­ stigungsschraube 35 fest mit der Innenumfangskerbverzahnungs­ achse 34 verbunden.
Der rechte Endteil der drehbaren Achse 32 ist durch einen La­ gerteil 22f axial getragen bzw. gelagert, der auf der rechten Seite des Hauptgehäuses 22 gebildet ist und die Innenumfangs­ kerbverzahnungsachse 34 ist axial durch einen Lagerteil 22f getragen bzw. gelagert, der auf der linken Seite des Hauptge­ häuses 22 gebildet ist. Eine gewellte bzw. geriffelte Feder­ scheibe 38 ist koaxial mit der Innenumfangskerbverzahnungs­ achse 34 zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem Hilfsdrossel­ klappenhebel 36 derart angeordnet, daß der Hilfsdrosselklap­ penhebel 36 in bezug auf das Hauptgehäuse 22 reibungsmäßig gehalten ist.
Die bewegliche Riemenscheibe 29 in dem Gehäuse 31 der drehba­ ren Achse 32 ist schwenkbar auf einem Lager- bzw. Tragzapfen 37 angebracht. In diesem Fall ist die Axiallinie H-H des Tragzapfens 37, welcher die bewegliche Riemenscheibe 29 trägt, von der Drehachse G-G (Axiallinie der drehbaren Achse 32) des Hilfsdrosselklappenhebels 36 um einen Abstand bzw. eine Strecke Y versetzt. Wenn der Hilfsdrosselklappenhebel 36 nach hinten gedreht wird, wie in Fig. 4 durch eine Phantomli­ nie gezeigt, wird deshalb die bewegliche Riemenscheibe 29 aufwärts gezwungen, wodurch das Drosselklappenkabel 24a in eine Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gegen die Wirkung einer Feder bewirkt wird, die normalerweise in der Richtung zum Schließen des Drosselklappenventils CV vor­ gespannt ist.
Eine stationäre Kerbverzahnung 18b ist auf einer ringartigen Hinterseite 18a des zylindrischen Aufnahmeelements 18 der Montagebasis 12 derart gebildet, daß der kerbverzahnte Teil sich kreisförmig um die Längsachsenlinie O-O über nahezu den vollständigen oberen halbkreisförmigen Bereich der ringarti­ gen Rückseite 18a erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist außerdem am oberen Vorderteil in dem Hauptgehäuse 22 ein Handgriffeingriffelement 40 schwenkbar auf einem Tragzapfen 41 angebracht, der eine Axiallinie J-J aufweist, die parallel zu der seitlichen Axiallinie F-F des Drosselklappenhebels 25 verläuft.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt das Handgriffeingriffelement 40 einen zylindrischen Teil 40a, der als Schwenklagerteil dient und lose über der Axiallinie J-J des Tragzapfens 41 ange­ bracht ist, einen Betätigungsarmteil 40b, der sich radial und abwärts ausgehend von dem zylindrischen Teil 40a erstreckt, und eine bewegliche Kerbverzahnung 40c, die an dem unteren Endteil des Betätigungsarmteils 40b gebildet ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind beide Enden des Tragzapfens 41 zwangsweise in Löcher 22j eingesetzt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Betätigungsarmteil 40b mit einem gekrümmten Vertiefungsteil 40d versehen, dessen Innen­ wand dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 in Kontakt genommen zu werden. Wenn der Drosselklappenhebel 25 gedreht wird, bewegt sich der Be­ tätigungsteil 25c auf und abwärts, während er die Innenwand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d kontaktiert, wodurch der untere Teil des Handgriffeingriffelements 40 veranlaßt wird, in der Längsrichtung zu verschwenken bzw. zu schwingen.
Der Krümmungsradius des gekrümmten Vertiefungsteils 40d mit dem Zentrum am Tragzapfen 26 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, der­ art bemessen, daß der Radius des oberen Hälftenteils der Krümmung geringfügig größer ist, um das Handgriffeingriffele­ ment 40 daran zu hindern, eine Schwenkbewegung im Anfangs zu­ stand beim Ziehen des Drosselklappenhebels 25 auszuführen, wodurch die Manipulierbarkeit des hinteren Handgriffteils 20 verbessert wird.
Die bewegliche Kerbverzahnung 40c ist in eine kerbverzahnte Konfiguration durch Schneiden der Ebene des unteren Endteils des Betätigungsarmteils 40b gebildet, der zu der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 weist, und sie ist dazu ausgelegt, mit der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeteils 18 in Ein­ griff zu gelangen, wenn das Handgriffeingriffelement 40 in der Längsrichtung vorwärts oder rückwärts schwenkbewegt wird.
Der bewegliche Kerbverzahnungsteils 40c ist jedoch üblicher­ weise durch ein geeignetes (nicht gezeigtes) Vorspannmittel derart vorgespannt, daß die bewegliche Kerbverzahnung 40c in der Rückwärtsrichtung bzw. nach hinten abgehoben bzw. ausge­ rückt ist, wie durch die Phantomlinie in Fig. 4 gezeigt. Wenn das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung entgegen der Vorspannkraft des Vorspannmittels geschoben bzw. gestoßen wird, greift die stationäre Kerbverzahnung 18b in die beweg­ liche Kerbverzahnung 40c ein, wodurch der hintere Handgriff­ teil 20 an der Montagebasis 12 festgesetzt wird. Wenn die Schiebekraft freigegeben wird, um die bewegliche Kerbverzah­ nung 40c von der stationären Kerbverzahnung 18b auszurücken, wird der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montagebasis 12 drehbar gemacht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Eingriffelement-Dreheinstell­ mechanismus 50 im Bereich des Handgriffeingriffelements 40 vorgesehen. Der Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50 umfaßt einen Riegelkörper 51, der in das Hauptgehäuse 22 ge­ schraubt ist, eine Riegelwelle 52, die gleitend in den Rie­ gelkörper 51 eingesetzt und an einem Innenende mit einem ver­ größerten Flanschteil 52a versehen ist, der in dem Hauptge­ häuse 22 positioniert ist, einen Riegelknopf 53, der an das Außenende der Riegelwelle 52 preßangebracht ist und eine Schraubenfeder 54, die auf der Riegelwelle 52 lose angebracht und zwischen dem Riegelkörper 51 und dem Riegelknopf 53 ange­ ordnet ist.
Sowohl die Riegelwelle 52 wie der Riegelknopf 53 sind glei­ tend als integraler Körper in dem Riegelkörper 51 angeordnet, während der vergrößerte Flanschteil 52a im Innern des Haupt­ gehäuses 22 positioniert werden kann, und sie sind normaler­ weise zur linken Seite des Hauptgehäuses 22 durch die Feder­ wirkung der Kompressionsschraubenfeder 54 vorgespannt.
Fig. 7(a) zeigt einen Zustand, bei welchem die Riegelwelle 52 auf der am weitesten links liegenden Seite des Hauptgehäuses 22 positioniert ist. Unter dieser Bedingung ist die Außenum­ fangswand 52b des vergrößerten Flanschteils 52a der Riegel­ welle 52 so angeordnet, daß er zur Endfläche 40b1 des Betäti­ gungsarmteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 weist. In diesem Fall wird die Drehung in der Rückwärtsrichtung des Handgriffeingriffelements 40 durch den vergrößerten Flansch­ teil 52a verhindert. Das heißt, die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 steht im Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 der­ art, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montage­ basis 12 festgesetzt bzw. verriegelt bzw. blockiert ist.
Fig. 7(b) zeigt einen Zustand, bei welchem der Riegelknopf 53 gegen die Federkraft der Kompressionsschraubenfeder 54 ge­ drückt ist, so daß der vergrößerte Flanschteil 52a der Rie­ gelwelle 52 vollständig innerhalb des gekrümmten Vertiefungs­ teils 40d des Betätigungsarmteils 40b des Handgriffeingriff­ elements 40 angeordnet ist. In diesem Fall ist das Handgriff­ eingriffelement 40 in Rückwärtsrichtung in einem ausreichen­ den Ausmaß bzw. Grad vorgespannt, um es der beweglichen Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 zu erlau­ ben, von der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 derart auszurücken bzw. außer Eingriff mit dieser zu ge­ langen, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Mon­ tagebasis 12 frei drehbar ist.
Wenn der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montagebasis 12 in Übereinstimmung mit einer Änderung der Arbeitsstellung einer Bedienperson unter den Bedingungen von Fig. 7(a) bei Positionierung des Handgriffeingriffelements 40 derart, wie in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeigt, geändert werden soll, kann der Riegelknopf 53 des Eingriffelement-Drehein­ stellmechanismus 50 mit einem Finger der Bedienperson nach rechts geschoben werden, wodurch ein in Fig. 7(b) gezeigter Zustand erhalten wird. In diesem Zustand vermag sich das Handgriffeingriffelement 40 nach hinten zu bewegen, d. h. in eine Position, die in Fig. 4 durch eine Phantomlinie gezeigt ist. Wenn das Handgriffeingriffelement 40 durch eine Vor­ spanneinrichtung, wie etwa eine Feder (nicht gezeigt) in die Rückwärtsrichtung in diesem Fall vorgespannt ist, kann das Handgriffeingriffelement 40 automatisch in den durch eine Phantomlinie im in Fig. 4 gezeigten Zustand rückgeführt wer­ den, was zu einem Zustand führt, bei welchem der hintere Handgriffteil 20 von der Montagebasis 12 ausgerückt ist und die bewegliche Kerbverzahnung 40c von der stationären Kerbverzahnung 18b ausgerückt bzw. gelöst ist. Es ist damit möglich, die Festsetzstellung des hinteren Handgriffteils 20 relativ zu der Montagebasis 12 durch Drehen des hinteren Handgriffteils 20 zu ändern. Wenn ferner das Handgriffein­ griffelement 40 nach hinten gedreht wird, wird der vergrößer­ te Flanschteil 52a daran gehindert, sich nach links zu bewe­ gen, und zwar durch die Endfläche 40b1 des Betätigungsarm­ teils 40b des Handgriffeingriffelements 40 und in einer Stel­ lung gehalten, die in Fig. 7(b) durch eine durchgezogene Li­ nie gezeigt ist, demnach die Schraubenfeder 54 komprimiert bzw. zusammengedrückt ist.
Um die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriff­ elements 40 erneut mit der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 in Eingriff zu bringen, wird der Manipula­ tionsteil 25a des Drosselklappenhebels 25 veranlaßt, sich aufwärts zu bewegen, und zwar durch geeignetes Ergreifen des hinteren Handgriffteils 20. Mit dieser Aufwärtsbewegung des Drosselklappenhebels 25 wird der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 zwangsweise abwärts entlang der In­ nenwand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d des Handgriffein­ griffelements 40 (die in Fig. 4 durch eine Phantomlinie ge­ zeigte Stellung) derart bewegt, daß das Handgriffeingriffele­ ment 40 veranlaßt wird, sich in Vorwärtsrichtung zu drehen (die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 4 gezeigte Stel­ lung). Infolge davon vermag die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 in Eingriff mit der statio­ nären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 zu gelangen, wo­ durch der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montageba­ sis 12 festgesetzt ist.
Wenn das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung ge­ dreht wird, bewegt sich die Endfläche 40b1 des Betätigungs­ armteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 ebenfalls in Vorwärtsrichtung, so daß die Blockade der nach links gerich­ teten Bewegung des vergrößerten Flanschteils 52a des Ein­ griffelement-Dreheinstellmechanismus 50 freigegeben wird, wo­ durch der vergrößerte Flanschteil 52a in eine in Fig. 7(a) gezeigte Stellung durch die Federkraft der komprimierten Schraubenfeder 54 rückkehren kann, wodurch die Rückwärtsbewe­ gung des Handgriffeingriffelements 40 ebenfalls verhindert wird.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Längsrich­ tung des Verbrennungsmotors und der Montagebasis der in Fig. 1 gezeigten Heckenschneidmaschine und Fig. 9 zeigt eine per­ spektivische Ansicht der Bremsvorrichtung aus der Richtung von rechts hinten gesehen.
Der Verbrennungsmotor 11 ist auf dem Getriebegehäuse 12a, das durch die Montagebasis 12 eingeschlossen ist, derart ange­ bracht, daß der Motorhauptkörper 61 nach unten bzw. tiefge­ legt ist, d. h. die Kurbelwelle 63 ist senkrecht zu der Monta­ gebasis 12 eingestellt. Ein Kupplungsvorsprung 64a einer Zen­ trifugalkupplung 64 ist an dem unteren Endteil der Kurbel­ welle 63 fest angebracht und mit Kupplungsschuhen 64b verse­ hen, die derart angeordnet sind, daß sie radial durch die Zentrifugalkraft beweglich sind. Eine mit einem Boden verse­ hene zylindrische Kupplungstrommel 64c ist außerhalb der Kupplungsschuhe 64b angeordnet.
Eine Transmissionswelle 65 ist integral an der Bodenseite der Kupplungstrommel 64c integral angebracht. Wenn die Drehzahl der Kurbelwelle 63 des Motors 11 einen vorbestimmten Wert übersteigt, werden der Kupplungsvorsprung 64a und die Kupplungsschuhe 64b integral gedreht und gleichzeitig beginnen die Kupplungsschuhe 64b sich aufgrund der Zentrifugalkraft auswärts zu bewegen, wodurch die Kupplungsschuhe 64b in Preßkontakt mit der Innenumfangswand der Kupplungstrommel 64c gelangen. Infolge davon dreht sich die Kupplungstrommel 64c integral mit dem Kupplungsschuhen 64b, wodurch die Drehenergie des Verbrennungsmotors 11 über die Transmissionswelle 65 zu dem Arbeitsteil 13 übertragen wird.
Die Transmissionswelle 65 ist drehbar auf den Lagern 12b ge­ tragen bzw. gelagert und in dem Getriebegehäuse 12a angeord­ net. Ein kleines Zahnrad 65a, das auf dem unteren Endteil der Transmissionswelle 65 gebildet ist, steht im Eingriff mit ei­ nem großen Zahnrad 71, das in dem Getriebegehäuse 12a drehbar getragen und auf beiden Oberflächen mit exzentrischen Nocken­ scheiben versehen ist, wodurch die Drehenergie der Transmis­ sionswelle 65 über das große Zahnrad 71 zu dem Hin- und Her­ laufbewegungsmechanismus 72 der Scherenklingen 13a und 13b übertragen werden kann.
Eine mit einem Boden versehene zylindrische Bremstrommel 67 einer Bremsvorrichtung 70 ist integral an dem unteren Teil der Kupplungstrommel 64c angebracht und ein Bremsband 68 ist um die Außenumfangswand der Bremstrommel 67 gewickelt bzw. gewunden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht das Bremsband 68 aus einer Plattenfeder vorbestimmter Breite und ein Zwischenteil 68c desselben ist in eine Kreisform gebildet, die auf eine kleine Größe aufgrund ihrer elastischen bzw. Federkraft beschränkt ist, jedoch in der Lage ist, formmäßig an die Außenumfangs­ wand der Bremstrommel 67 sich anzupassen. Ein Endteil 68a des Bremsbands 68 ist in eine Schleife gebildet und schwenkbar auf einem Tragzapfen 69 getragen, der an dem Getriebegehäuse 12a befestigt ist. Der andere Endteil 68b des Bremsbands 68 ist in U-Form gebildet und dazu ausgelegt, durch eine exzen­ trische Nocke 81 kontaktiert zu werden. Die Innenseite des Zwischenteils 68c des Bremsbands 68 ist mit mehreren Rei­ bungselementen 68d geeigneter Länge versehen, die unter glei­ chem Abstand voneinander beabstandet sind und auf der vorste­ hend genannten Innenseite des Bremsbands 68 mittels bei­ spielsweise eines Klebstoffs zum Haften gebracht sind.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Bandmanipulationsmechanismus 80 als Mittel zum Manipulieren des Bremsbands im 68 Bereich beider Endteile 68a und 68b des Bremsbands 68 angeordnet. Der Bandmanipulationsmechanismus 80 ist mit der exzentrischen Nocke 81 versehen und außerdem mit einem Armglied 82, das in­ tegral mit der exzentrischen Nocke 81 gebildet ist. Die ex­ zentrische Nocke 81 ist in dem Getriebegehäuse 12a derart schwenkbar getragen, daß sie um eine vertikale Achse O'-O' drehbar ist und die Außenumfangsfläche der exzentrischen Nocke 81 befindet sich im Kontakt mit dem U-förmigen Endteil 68b des Bremsbands 68. Das Armglied 82 ist über einen Kabel­ klemmteil 82a verbunden, der von der vertikalen Achse O'-O' weg angeordnet bzw. versetzt ist, wobei das Drosselklappenka­ bel 24a sich ausgehend vom Drosselklappenhebel 25 des hinte­ ren Handgriffteils 20 erstreckt.
Ein Manipulationsglied 84 zum Drehen des Drosselklappenven­ tils CV erstreckt sich abwärts ausgehend von dem Drosselklap­ penventil CV des Motors 11 und der untere Endteil des Manipu­ lationsglieds 84 ist über das V-förmige Glied 85 und ein wei­ teres Manipulationsglied 83 mit dem freien Ende 82b des Arm­ glieds 82 verbunden.
Wenn das Drosselklappenkabel 24a durch Manipulieren des Dros­ selklappenhebels 25 derart gezogen wird, daß das Armglied 82 veranlaßt wird, sich um die vertikale Achse O'-O' zu drehen, dreht sich die exzentrische Nocke 81 ebenfalls integral mit dem Armglied 82, wodurch ihre exzentrische Außenumfangsfläche betätigt wird, um den U-förmigen Endteil 68b des Bremsbands 68 zu stoßen bzw. zu verschieben. Da das Bremsband 68 schwenkbar durch seinen einen Endteil 68a auf dem Tragzapfen 69 getragen ist, wird seine Schwenkstellung stationär gehal­ ten, wo hingegen das Bremsband 68 gezwungen wird, sich zu be­ wegen, damit sich sein Durchmesser aufweitet, und zwar durch den Druck, der durch den U-förmigen Endteil 68b ausgeübt wird. Infolge davon wird das Bremsband 68 (das über die Rei­ bungselemente 68d mit der Bremstrommel 67 in Preßkontakt ge­ langt ist, um zu verhindern, daß die Bremstrommel 67 gedreht wird, wenn das Drosselklappenkabel 24a nicht gezogen wird) von der Oberfläche der Bremstrommel 67 aufgrund der Aufwei­ tung des Durchmessers des Bremsbands 68 abgehoben, wodurch das Bremsen beseitigt bzw. aufgehoben wird.
Wenn das Armglied 82 gedreht wird, bewegt sich das weitere Manipulationsglied 83 und damit dreht sich das V-förmige Glied 85 um den horizontalen Tragzapfen 86 und das Manipula­ tionsglied 84 wird abwärts bewegt in die Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV.
Die exzentrische Nocke 81 ist derart ausgelegt, daß eine Ver­ ringerung ihres Hubs geeignet so eingestellt ist, daß das Bremsband 68 stets im nicht bremsenden Zustand verbleibt, wenn seine Drehstellung eine vorbestimmte Stellung über­ steigt, welche der Drehzahl der eingerückten Zentrifugalkupp­ lung 64 bzw. der Einkupplung derselben entspricht.
Da das Kabel 24a stets in der Richtung zum Schließen des Drosselklappenventils CV durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt ist, die im Bereich des Drosselklappenventils CV angeordnet ist, dreht sich die exzentrische Nocke 81 in der Richtung entgegengesetzt zu der vorstehend genannten Rich­ tung, wenn der Finger einer Bedienperson von dem Drosselklap­ penhebel 25 gelöst wird, um das Ziehen des Kabels 24a zu be­ enden, wodurch der Druck des Bremsbands 68 gegen den U-förmi­ gen Endteil 68b abgeschwächt wird, wodurch die Reibungsele­ mente 68d erneut in Kontakt mit der Bremstrommel 67 gelangen können, wodurch das Bremsen der Bremstrommel 67 bewirkt wird.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend genannten Handhabungsvorrichtung (hinterer Handgriffteil) 20 in Über­ einstimmung mit dieser Ausführungsform erläutert.
Mit dem hinteren Handgriffteil 20 gemäß dieser Ausführungs­ form wird der Verbrennungsmotor 11 gestartet, indem die Rück­ sprungstarteinrichtung 16 unter Bedingungen betätigt wird, daß der hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 (in einem durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigten Zu­ stand) an Ort und Stelle verriegelt ist, wird der Drossel­ klappenhebel 25 in einem Nichtbetätigungszustand (einem in Fig. 2 gezeigten Zustand) positioniert und der Hilfsdrossel­ klappenhebel 36 wird in Vorwärtsrichtung (in einer Richtung des Arbeitsteils 13) (einen durch eine Phantomlinie in Fig. 2 gezeigten Zustand) gedreht. Da jedoch der Verbrennungsmotor 11 sich im Leerlaufzustand bei niedriger Motordrehzahl unter diesen Bedingungen befindet, kann die Zentrifugalkupplung 64, die zwischen dem Motor 11 und der Energieübertragungsvorrich­ tung angeordnet ist, nicht betätigt werden. Da in diesem Zu­ stand das Bremsband 68 der Bremsvorrichtung 70 sich im Rei­ bungskontakt mit der Außenumfangsfläche der Bremstrommel 67 aufgrund der Federkontraktionskraft befindet, um den Durch­ messer des Bremsbands 68 zu verringern, wodurch das Drehen der Bremstrommel 67 gebremst wird, werden die Scherenklingen 13a und 13b des Arbeitsteils 13 daran gehindert, sich hin- und herlaufend zu bewegen.
Unter diesen Bedingungen wird der Sicherheitshebel 60 mit der Handfläche abwärts geschoben, der Handgriffteil 20 wird ge­ eignet ergriffen, so daß die Blockierung bzw. Festsetzung des Drosselklappenhebels 25 aufgehoben wird, woraufhin der Mani­ pulationsteil 25a des Drosselklappenhebels 25 mit einem Fin­ ger in die oberste Stellung aufwärts gedreht wird, wodurch der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 sich ab­ wärts bewegen kann, wodurch das Drosselklappenkabel 24a um eine vorbestimmte Strecke bzw. einen vorbestimmten Abstand über die stationäre Riemenscheibe 28 und die bewegliche Rie­ menscheibe 29 gezogen wird. Infolge davon wird das Drossel­ klappenkabel 24a spielfrei gespannt. Das Drosselklappenventil CV wird jedoch weiterhin im Zustand minimaler Öffnung gehal­ ten.
In diesem Fall ist der Ziehabstand bzw. die Ziehstrecke (Ventil 7 für das Verschieben) des Drosselklappenkabels 24a durch den Drosselklappenhebel 25 derselbe bzw. dieselbe wie die Bewegungsstrecke des Betätigungsteils 25c.
Während der Drosselklappenhebel 25, der in die oberste Stel­ lung gedreht ist, in dieser Stellung gehalten wird, wird der Hilfsdrosselklappenhebel 36 nach hinten in eine gewünschte Stellung entgegen der Federkraft der gewellten Federscheibe 38 gedreht und die bewegliche Riemenscheibe 29 wird aufwärts verschoben, wodurch das Drosselklappenkabel 24a aufwärts ge­ zogen wird. Da der Endteil 24b des Drosselklappenkabels 24a mit dem Betätigungsteil 25c verbunden ist und von einer Bewe­ gung abgehalten wird, wird das Drosselklappenkabel 24a in der Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gezogen und damit wird das Drosselklappenventil CV vom minimalen Öff­ nungsgrad (Leerlauföffnung) hinauf zur vollständigen Öffnung bewegt, wodurch der Öffnungsgrad des Drosselklappenventils CV eingestellt wird. Infolge davon wird die Drehzahl des Motors 11 vergrößert und die Zentrifugalkupplung 64 wird in den ein­ gerückten Zustand überführt. Andererseits dreht sich die ex­ zentrische Nocke 81 des Bandmanipulationsmechanismus 80 eben­ falls, wodurch das Bremsband 68 veranlaßt wird, sich in der Richtung zum Aufweiten seines Durchmessers zu bewegen, wo­ durch das Bremsen der Bremstrommel 67 aufgehoben wird. In­ folge davon kann die Energie des Motors 11 zu den Sche­ renklingen 13a und 13b durch die Zentrifugalkupplung 64, die Transmissionswelle 65 und den Hin- und Herbewegungsmechanis­ mus 72 übertragen werden, wodurch die hin- herlaufende Bewe­ gung der Scherenklingen 13a und 13b zum Heckenschneiden wirk­ sam wird.
Wenn der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in eine vorbestimmte Stellung gedreht wird, in welcher der Finger einer Bedienper­ son von dem Hilfsdrosselklappenhebel 36 freikommt, wird der Hilfsdrosselklappenhebel 36 unbeweglich in einer Stellung durch Einwirkung der Federkraft der gewellten Federscheibe 38 unbeweglich gehalten und damit wird das Drosselklappenventil CV auf diesem Öffnungsgrad (vorbestimmter Öffnungsgrad) ge­ halten. Infolge davon kann die Last auf die Hand der Bedien­ person verringert werden.
Wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 stark reduziert werden soll, beispielsweise aufgrund eines unerwarteten Un­ falls und unter Bedingungen, daß der Öffnungsgrad des Dros­ selklappenventils CV in geeigneter Weise gesteuert wird, wie vorstehend angeführt, gibt die Hand der Bedienperson den Drosselklappenhebel 25 frei. Da infolge davon das Drossel­ klappenkabel 24a in der Richtung vorgespannt wird, das Dros­ selklappenventil CV zu schließen, wird der Drosselklappenhe­ bel 25 in die Ursprungsstellung zwangsweise zurückgezogen, wodurch das Drosselklappenkabel 24a in den Nichtmanipula­ tionszustand rückkehren kann, wodurch das Drosselklappenven­ til CV veranlaßt wird, den vorstehend genannten Leerlauföff­ nungsgrad einzunehmen, damit der Verbrennungsmotor 11 seinen Leerlaufzustand einnimmt.
Im Fall der Heckenschneidmaschine 10, die dazu bestimmt ist, die Drehantriebskraft des Verbrennungsmotors 11 zu dem Ar­ beitsteil 13 zu übertragen, der durch die Scherenklingen 13a und 13b gebildet ist, und zwar über eine Zentrifugalkupplung 64, nimmt die Zentrifugalkupplung 64, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 reduziert wird, einen Ausschaltzustand ein, was zu einer Unterbrechung der Energieübertragung zu dem Arbeitsteil 13 führt. Selbst dann, wenn die Energieübertra­ gung auf diese Weise in diesem Fall unterbrochen bzw. abge­ schaltet wird, neigt die hin- und herlaufende Bewegung des Arbeitsteils 13, d. h. der Scherenklingen 13a und 13b dazu, aufgrund der Trägheitskraftbewegung fortzudauern. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Bremsbands 68 wird jedoch das Bremsband 68 sofort verformt, wodurch sich sein Durchmes­ ser gleichzeitig mit der Bewegung des Drosselklappenventils CV zum Einnehmen des Leerlauföffnungszustands verriegelt, wo­ durch die Drehung der Bremstrommel 67 verhindert wird. Die hin- und herlaufende Bewegung der Scherenklingen 13a und 13b kann deshalb sofort gleichzeitig mit der Bewegung des Motors 11 beendet werden, welcher den Leerlaufzustand einnimmt.
Wenn der Drosselklappenhebel 25 mit dem Finger einer Bedien­ person erneut manipuliert wird, um in die vorbestimmte am weitesten oben liegende Stellung sich nach oben zu drehen, nachdem der Drosselklappenhebel 25, wie vorstehend erläutert, freigegeben wurde, wird das Spiel des Drosselklappenkabels 24a beseitigt und das Drosselklappenventil CV kehrt in bzw. zu dem vorausgehenden Öffnungsgrad zurück, der vor der vor­ ausgehenden Freigabemanipulation des Drosselklappenhebels 25 eingestellt wurde, da der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in der vorausgehenden Manipulationsstellung gehalten wird. Infolge davon besteht keine Notwendigkeit, den Hilfsdrosselklappenhe­ bel 36 erneut einzustellen.
Mit der Handhabungsvorrichtung 20 gemäß dieser Ausführungs­ form ist es möglich, den Öffnungsgrad des Drosselklappenven­ tils CV (ein anzutreibendes Element) mittels des Kabels 24a einzustellen, indem von dem Drosselklappenhebel 25 und dem Hilfsdrosselklappenhebel 36 Gebrauch gemacht wird und der Be­ trieb bzw. die Betätigung des Drehenergieübertragungsteils im Bereich des Arbeitsteils 13 zum Zeitpunkt des Überführens des Motors 11 in den Leerlaufzustand kann durch die Manipulation des Drosselklappenhebels 25 und des Hilfsdrosselklappenhebels 36 derart gesteuert werden, daß eine geringe Wahrscheinlich­ keit dafür besteht, daß die hin- und herlaufende Bewegung des Arbeitsteils 13, d. h. der Scherenklingen 13a und 13b unbeab­ sichtigt ausgelöst bzw. bewirkt wird.
Da das Drosselklappenkabel 24a durch die bewegliche Riemen­ scheibe 29 gezogen wird, wobei das Drosselklappenkabel 24a um die bewegliche Riemenscheibe 29 bei der Manipulation des Hilfsdrosselklappenhebels 36 des Positionseinstellmechanismus gemäß dieser Ausführungsform gewickelt bzw. geschlungen ist, wird das Drosselklappenkabel 24a um eine Strecke gezogen, die doppelt so groß ist, wie die Schiebestrecke der beweglichen Riemenscheibe 29. Die Manipulationsstrecke bzw. der Manipula­ tionsabstand des Hilfsdrosselklappenhebels 36, die bzw. der erforderlich ist, um den Öffnungsgrad des Drosselklappenven­ tils CV einzustellen, d. h. die Verschiebestrecke der bewegli­ chen Riemenscheibe 29 kann deshalb auf die Hälfte derjenigen des Drosselklappenkabels 24a verringert werden, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung zu miniaturisieren.
Außerdem ist es möglich, den Öffnungsgrad des Drosselklappen­ ventils CV auf einen gewünschten Grad durch die Manipulation des Drosselklappenhebels 25 und des Hilfsdrosselklappenhebels 36 einzustellen und außerdem sofort in den bzw. zu dem mini­ malen Öffnungsgrad (Öffnung für den Leerlauf) rückzukehren. Eine hohe Sicherheit kann dadurch sichergestellt werden und die Ermüdung des Betätigungsfingers der Bedienperson kann vermieden werden. Wenn es erwünscht ist, das Drosselklappen­ ventil CV in den Öffnungsgrad rückzustellen, der eingestellt wurde, bevor das Drosselklappenventil CV in denjenigen für den Leerlauf rückgeführt ist, kann dies automatisch verwirk­ licht werden, ohne daß eine Neueinstellung der Handhabungs­ vorrichtung erforderlich ist.
Im Vorstehenden ist die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle bevorzugte Ausführungsform erläutert worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungs­ form beschränkt sondern zahlreichen Modifikationen im Umfang der anliegenden Ansprüche zugänglich.
Da die Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, mit einem Drossel­ klappenhebel verbunden ist, der mit einem Endteil eines Ka­ bels verbunden ist, und einer beweglichen Riemenscheibe, um welcher ein Teil des Kabels im Bereich des vorstehend genann­ ten einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. ge­ schlungen ist, und da der Aufbau so getroffen ist, daß die bewegliche Riemenscheibe in einer gewünschten Stellung mit­ tels des Hilfsdrosselklappenhebels gehalten werden kann, kann die zum Drehen des Hilfsdrosselklappenhebels erforderliche Fläche minimiert werden, wodurch es möglich ist, die Handha­ bungsvorrichtung insgesamt zu miniaturisieren. Die erfin­ dungsgemäße Handhabungsvorrichtung ermöglicht es außerdem, einen Drosselklappenhebelmechanismus bereit zustellen, der in der Lage ist, den Öffnungsgrad des Drosselklappenventils auf einen gewünschten Grad selbst unter Bedingungen einzustellen, in welchen der Drosselklappenhebel auf ein volles Ausmaß ge­ dreht ist, und sie ermöglicht es außerdem, den Drosselklap­ penhebel sofort in den minimalen Öffnungsgrad (Leerlauföffnung) rückzustellen.

Claims (6)

1. Handhabungsvorrichtung aufweisend:
Einen Haupthebel, der mit einem Endteil eines Kabels verbunden ist und dazu konfiguriert und angeordnet ist, das Kabel zu ziehen, das mit seinem anderen Endteil mit einem Be­ tätigungselement verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe­ bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
2. Handhabungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, auf­ weisend einen Verbrennungsmotor und einen Arbeitsteil, der betriebsmäßig mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei die Handhabungsvorrichtung aufweist:
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe­ bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
3. Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Ar­ beitsmaschine aufweisend einen Verbrennungsmotor, einen Ar­ beitsteil, der betriebsmäßig mit dem Verbrennungsmotor über eine Zentrifugalkupplung verbunden ist, und eine Bremse für den Arbeitsteil, wobei die Handhabungsvorrichtung aufweist:
Einen Drosselklappenhebel, der an einem Endteil eines Kabels angebracht und so konfiguriert und angeordnet ist, daß er das Kabel zieht, das an seinem anderen Ende mit einem Drosselklappenventil des Verbrennungsmotors verbunden ist, und um den Arbeitsteil zu bremsen, und
einen Positionseinstellmechanismus mit einem Hilfshe­ bel, welcher eine Riemenscheibe trägt, um welche das Kabel im Bereich seines einen Endteils als Umkehrsteuerpunkt gewickelt bzw. geschlungen ist, wobei der Hilfshebel so angeordnet und konfiguriert ist, daß die Riemenscheibe in eine gewünschte Haltestellung bewegt und dadurch eine Ziehstrecke des Kabels eingestellt wird.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die in einem Hauptgehäuse angeordnet ist, wobei:
Der Positionseinstellmechanismus außerdem eine dreh­ bare Achse mit einem Gehäuse aufweist, innerhalb von welchem die drehbare Riemenscheibe drehbar sowie exzentrisch und axial getragen ist, wobei eine Außenumfangskerbverzahnungs­ achse auf einem Endteil der drehbaren Achse angeordnet und eine Innenumfangskerbverzahnungsachse mit einer Innenumfangs­ kerbverzahnung versehen ist, die im Eingriff mit der Außenum­ fangskerbverzahnungsachse steht,
der Hilfshebel integral an einem Endteil der Innenum­ fangskerbverzahnungsachse angebracht ist, die Außenumfangskerbverzahnungsachse mittels einer Befestigungsschraube an der Innenumfangskerbverzahnungsachse befestigt ist, und
die drehbare Achse und die Innenumfangskerbverzah­ nungsachse schwenkbar auf dem Hauptgehäuse angebracht sind.
5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine gewellte Federscheibe zwischen dem Hilfshebel und dem Haupt­ gehäuse angeordnet ist.
6. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einer motorangetriebenen Arbeitsmaschine, aufweisend eine Montagebasis, außerdem aufweisend ein Handgriffeingriffele­ ment, das schwenkbar auf der Montagebasis getragen ist, um die Handhabungsvorrichtung an der Montagebasis festzusetzen, und das so konfiguriert und angeordnet ist, daß es in Über­ einstimmung mit einer Drehung des Drosselklappenhebels derart drehbar ist, daß es in Eingriff mit der Montagebasis gelangt, wodurch eine Drehung der Handhabungsvorrichtung blockiert wird.
DE19821303A 1997-05-16 1998-05-13 Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine Ceased DE19821303A1 (de)

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