DE10041462C1 - Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung für elektrisch betriebene manuell bewegbare Pflanzenschnittarbeitsgeräte, insbesondere Elektrorasenmäher und Elektroheckenscheren - Google Patents
Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung für elektrisch betriebene manuell bewegbare Pflanzenschnittarbeitsgeräte, insbesondere Elektrorasenmäher und ElektroheckenscherenInfo
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Abstract
Derartige Pflanzenschnittarbeitsgeräte werden durch ein hinterhergeschlepptes Anschlußkabel (8) mit elektrischer Energie versorgt. Dabei kann es passieren, daß das Anschlußkabel (8) von den Schneidwerkzeugen beschädigt wird. Damit dieses unmöglich ist, soll den Pflanzenschnittarbeitsgeräten eine Vorrichtung, die eine Annäherung des Anschlußkabels (8) erkennt, zugeordnet werden. DOLLAR A Um das Schneidwerkzeug herum oder direkt am Schneidwerkzeug ist ein auf das anschlußkabeleigene elektromagnetische Feld (12) reagierender Sensor angeordnet, welcher bei Annäherung des Anschlußkabels (8) einem Elektromagnetfelddetektor (14) ein Signal zuleitet, welches so ausgewertet wird, daß die Bedienungsperson (3) gewarnt und/oder das Pflanzenschnittarbeitsgerät abgeschaltet wird. DOLLAR A Die Anschlußkabelbeschädigungsvorrichtung dient der Sicherheit vor Stromschlag und vermeidet aufwendige Anschlußkabelreparaturen. Sie wird insbesondere bei Rasenmähern und Heckenscheren für die private Nutzung im Haus- oder Hobbygarten verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußkabelbeschädigungsschutz
vorrichtung für elektrisch betriebene manuell bewegbare
Pflanzenschnittarbeitsgeräte, insbesondere Elektroheckenscheren und Elektro
rasenmäher.
Derartige Pflanzenschnittarbeitsgeräte werden durch ein
hinterhergeschlepptes Anschlußkabel mit elektrischer Energie
versorgt. Dabei kann es erfahrungsgemäß während des Betriebes
passieren, daß das Anschlußkabel im Aktionsradius des
Pflanzenschnittarbeitsgerätes von dessen Schneidwerkzeugen
berührt und beschädigt wird, was zu einem Stromschlag führen
kann und eine aufwendige Reparatur erforderlich macht.
Es ist bekannt, signalfarbene Anschlußkabel zu verwenden, um
eine derartige Beschädigung zu verhindern. Zudem wird die Be
dienungsperson bisher durch Warnhinweise auf der Heckenschere
oder dem Rasenmäher und in der jeweiligen Bedienungsanleitung
zu Anschlußkabel schützendem vorsichtigen Verhalten aufgefor
dert. In der DE 40 40 487 A1 wird offenbart, das Anschlußkabel
am Gürtel der Bedienungsperson zu befestigen sowie als Schutz
vor Anschlußkabelbeschädigungsfolgen einen Fehlerstromschutz
schalter in die Stromleitung zu schalten. Die DE 198 21 303 A1
beschreibt eine Handhabungsvorrichtung zur Einstellung der
Ziehstrecke eines Anschlußkabels.
Alle diese Maßnahmen bedingen nachteilig, daß das Anschlußka
bel nur solange vor Beschädigung durch die Schneidwerkzeuge
geschützt ist, wie die Bedienungsperson die erforderliche Auf
merksamkeit aufbringt und das Anschlußkabel von den Schneid
werkzeugen fernhält. Die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson
lässt jedoch mit der Dauer der Pflanzenschnittarbeit nach und
kann beispielsweise bei Dämmerlicht oder dichtem Pflanzenbe
wuchs nicht in erforderlichem Maße aufgebracht werden.
Ein für Anschlußkabel von Heckenscheren in DE 196 32 693 A1 be
schriebener Anschlußkabelquerschnittvergrößerungsmantel bedingt
die Verwendung eines speziellen Anschlußkabels, worauf die Be
dienungsperson aus Bequemlichkeit und Kostengründen verzichten
könnte. Ein nur kurzer Querschnittvergrößerungsmantel reicht
als Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nicht, da mit
unter auch einige zig meter lange Anschlußkabel zur Anwendung
bei Pflanzenschnittarbeitsgeräten gelangen. Außerdem ist diese
Vorrichtung beispielsweise bei Rasenmähern mit um eine Achse
drehenden Schneidwerkzeugen wirkungslos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußkabel von
Elektrorasenmähern und Elektroheckenscheren mittels einer un
trennbar geräteseitig angeordneten Vorrichtung ohne erforder
liche Einflußnahme der Bedienungsperson vor Beschädigungen
durch die Pflanzenschnittarbeitsgeräteschneidwerkzeuge zu schüt
zen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens einen Elektromagnetfelddetektor
mit oder ohne Schwellwertschalter und wenigstens ein Abschalt
mittel gelöst. Der Elek
tromagnetfelddetektor ist so zu den Schneidwerkzeugen angeordnet,
daß sein sensorischer Bereich diese überragt. Ein in den
sensorischen Bereich verbrachtes Anschlußkabel ruft in dem Elek
tromagnetfelddetektor einen Signalstrom hervor, welcher einem
Schwellwertschalter zugeleitet wird und ein Schwellwertschal
terausgangssignal für ein Abschaltmittel generiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 sieht eine Leitungsdrahtspule
als Sensor für das Elektromagnetfeld des Anschlußkabels vor.
Eine solche induktiv arbeitende Spule ist konstruktiv vorteil
haft dimensionierbar und weniger störsignalempfindlich als bei
spielsweise ein an ein Inverter-CMOS-IC 4069 angeschlossenes
Fühlerantennenmodul. Die Spule kann so dimensioniert werden, daß
beispielsweise in Arbeitsvorschubrichtung des Pflanzenschnitt
arbeitsgerätes empfindlichere sensorische Bereiche entstehen,
als quer zur Arbeitsvorschubrichtung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 sieht die Einstellbarkeit des
Schwellwertschalters vor. Ein solcher zur Grenzwertüberwachung
analoger Signale an sich bekannter Schalter, beispielsweise ein
Präzisions-Schwellwertschalter gemäß Fig. 4 ist aus Operations
verstärkern kostengünstig herzustellen. Durch einstellen der
UREF1 und UREF2 kann die Ansprechempfindlichkeit der Vorrich
tung dem beim manuellen bewegen erforderlichen Sicherheitsab
stand zwischen Pflanzenschnittarbeitsgerät und Anschlußkabel
angepasst werden und ein baugleicher Schwellwertschalter für
unterschiedliche Pflanzenschnittarbeitsgeräte, beispielsweise
Heckenschere oder Rasenmäher, Verwendung finden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 sieht eine Sicherheitskupp
lung mit Messerbremse als Abschaltmittel vor. Eine solche ist
beispielsweise gegenüber einer Nur-Motorabschaltvorrichtung vor
teilhaft, wenn Schneidwerkzeuge aufgrund ihrer Masse nachlaufen
können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 sieht einen elektrischen
Schalter als Abschaltmittel vor. Dieser kann als Motorspannungs
abschaltvorrichtung zunächst das weiterlaufen des Motors verhin
dern. Er kann aber zudem fern von dem Pflanzenschnittarbeitsge
rät an der ortsfesten Netzsteckdose angeordnet sein und fernge
schaltet werden. Somit wird dann das Anschlußkabel bei Gefahr,
von den Schneidwerkzeugen beschädigt zu werden, spannungsfrei
geschaltet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 sieht vor, bereits die Annähe
rung des Pflanzenschnittarbeitsgerätes an das Anschlußkabel für
die Bedienungsperson zu signalisieren. Diese kann dann der je
weiligen Gefahrensituation angemessen reagieren und das Pflan
zenschnittarbeitsgerät von dem Anschlußkabel wegbewegen, ohne
aufgrund der Zwangsabschaltung mittels der Anschlußkabelbeschä
digungsschutzvorrichtung die Arbeit unterbrechen zu müssen. Eine
Zwangsabschaltung bei nichtreagieren der Bedienungsperson kann
natürlich trotzdem erfolgen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 sieht vor, die Signalübertra
gung zwischen den Komponenten Sensor, Magnetfelddetektor mit oder
ohne Schwellwertschalter und Abschaltmittel drahtlos oder ohne
zusätzliche Leitungen zu gestalten. Somit kann auch ein Ab
schaltmittel, welches fern von dem Pflanzenschnittarbeitsgerät
an der ortsfesten Netzsteckdose angeordnet ist, zeitverzugsfrei
angesteuert werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 sieht einen mechanischen
Rücksetzmechanismus vor, welcher nach auslösen des Schwellwert
schalters von der Bedienungsperson manuell zurückgesetzt werden
muß. Dieses schärft das Bewußtsein für die gefährliche Situa
tion und hat erzieherische Wirkung für die Bedienungsperson.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Elektrorasenmäher mit sensorischem Bereich.
Fig. 2 eine Elektroheckenschere mit sensorischem Bereich.
Fig. 3 einen Elektrorasenmäher im Querschnitt auf Elektromotor
höhe.
Fig. 4 einen Präzisions-Schwellwertschalter.
Der den Fig. 1 und Fig. 3 zugrundegelegte Rasenmäher besteht aus
einem Mähergehäuse 1, welches ringsum mit vier Laufrädern 2
versehen ist, auf denen der Rasenmäher von einer Bedienungs
person 3 am Führungsholm 4 im Schrittempo über eine Grasfläche
5 gerollt wird. Auf dem Mähergehäuse 1 ist ein Elektromotor 6
angeordnet, welcher über einen Elektrokabel-Anschlußstecker 7
mit elektrischer Energie versorgt wird, welche über ein hinter
hergeschlepptes Anschlußkabel 8 aus einer ortsfesten Netzsteck
dose bezogen wird. Mit einem am Führungsholm 4 angeordneten
Anlaßschalter 9 kann der Stromfluß zum Elektromotor 6 ein- und
ausgeschaltet werden.
Zwischen dem Elektromotor 6 und dem Messerbalken 10 ist eine
Sicherheitskupplung mit einer Messerbremse 11, welche verzugs
frei bei Abschaltung des Elektromotors 6 oder aber direkt elektrisch
ansteuerbar den Messerbalken 10 aus seiner Rotationsbe
wegung während des Mähbetriebes zum Stillstand zu bringen ver
mag. Dieser Stillstand wird dann bewirkt, wenn das hinterherge
schleppte Anschlußkabel 8, welches naturgemäß, wenn es strom
durchflossen ist, von einem elektromagnetischen Feld 12 umgeben
ist, in den sensorischen Bereich 13 eines Elektromagnetfeldde
tektors 14 verbracht wird, was erfahrungsgemäß unbeabsichtigt
durch die Bedienungsperson 3 mittels überrollen des Anschluß
kabels 8 mit dem Rasenmäher passiert.
Der sensorische Bereich 13 des Elektromagnetfelddetektors 14
überragt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung immer den Pflan
zenschnittarbeitsgerätebezogenen aktiven Bewegungsbereich der
jeweiligen Schneidwerkzeuge. Das kann dadurch geschehen, daß
ein Sensor, beispielsweise eine Induktionsspule 15, die Schneid
werkzeuge wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt, umgibt, oder aber
wie in Fig. 2 zu ersehen ist, innerhalb der Schneidwerkzeuge an
geordnet ist und eine solche Empfindlichkeit gegenüber elektro
magnetischen Feldern aufweist, daß sie ein solches eines ange
näherten Anschlußkabels 8 noch bevor dieses die Schneidwerkzeu
ge berühren kann, registriert.
Damit das elektromagnetische Feld 12 des Anschlußkabels 8 den
Sensor des Elektromagnetfelddetektors 14 ungehindert erreichen
kann, soll kein magnetisch wirksames Material zwischen dem Sen
sor und dem möglichen Einbringbereich des Anschlußkabels 8 ver
arbeitet werden. Das Mähergehäuse 1 ist deshalb aus Aluminium
oder Kunststoff gefertigt. Außerdem ist es im oberen Bereich mit
einer Metallplatte 16 versehen, die das elektromagnetische Feld
des Elektromotors 6 gegenüber dem Sensor des Elektromagnetfeld
detektors 14 standardisiert und abschirmt.
Das Sensorsignal wird im Elektromagnetfelddetektor 14 mit einer
an sich bekannten elektronischen Schaltung angemessen verstärkt
und dann einem Schwellwertschalter zugeleitet, welcher ab einem
werksseitig eingestellten Schwellwert einen Schaltkontakt betä
tigt, über den die Spannungsversorgung des Elektromotors 6 unter
brochen und außerdem die Sicherheitskupplung 11 aktiviert wird.
In der Praxis können die Entwurfs- und Herstellungseinzelheiten
der patentierten Vorrichtung durchaus variieren, ohne deshalb
aus den Grenzen der vorliegenden Erfindung und des Vorrechts
bereiches der vorliegenden Patentanmeldung zu treten.
Claims (8)
1. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung für elektrisch be
triebene manuell bewegbare Pflanzenschnittarbeitsgeräte, insbe
sondere Elektrorasenmäher und Elektroheckenscheren, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen Elektromagnetfelddetektor (14)
mit oder ohne Schwellwertschalter und wenigstens ein Abschalt
mittel.
2. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetfelddetektor (14)
eine Leitungsdrahtspule (15) als Sensor aufweist, welche unmit
telbar am Schneidwerkzeug oder um das Schneidwerkzeug herum an
geordnet ist.
3. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter in der Höhe
der Schaltschwelle einstellbar ist.
4. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltmittel aus einer Sicher
heitskupplung mit einer Messerbremse (11) besteht und mecha
nisch zwischen Elektromotor (6) und Schneidwerkzeug angeordnet
ist.
5. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltmittel aus einem elek
trischen Schalter besteht, welcher elektrisch zwischen ortsfes
ter Netzsteckdose und Elektromotor (6) geschaltet ist.
6. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Elektromagnetfelddetektors (14) linearen Verlauf in Bezug
zum vom Sensor erfassten Elektromagnetfeld (12) aufweist und mit
einer in der Frequenz oder Intensität variablen Signalhupe oder
einem Vibrator oder einer Signallampe verbunden ist.
7. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalüber
tragung zwischen den kennzeichnenden Merkmalsträgern ganz oder
teilweise optisch oder akkustisch erfolgt oder über das An
schlußkabel (8) erfolgt oder die Merkmalsträger elektrisch über
Signalleitungen miteinander verbunden sind.
8. Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltmittel,
die Signalhupe, der Vibrator oder die Signallampe mechanisch
durch die Bedienungsperson (3) deaktiviert werden muss.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141462 DE10041462C1 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Anschlußkabelbeschädigungsschutzvorrichtung für elektrisch betriebene manuell bewegbare Pflanzenschnittarbeitsgeräte, insbesondere Elektrorasenmäher und Elektroheckenscheren |
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041462C1 (de) |
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2000
- 2000-08-23 DE DE2000141462 patent/DE10041462C1/de not_active Expired - Fee Related
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