DE19814469A1 - Mehrkomponentenbehältnis - Google Patents
MehrkomponentenbehältnisInfo
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Abstract
Behältnis (1.1) aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens zwei verschiedenen Materialien (2, 3), die vor ihrer Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten werden, wobei die Materialien (2, 3) in thixotroper Form vorliegen. Das Behältnis (1.1) ist knautschbar ausgebildet und besteht derart aus zwei zusammensetzbaren Teilbehältern (4, 5), daß beim Befüllen ein Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten Materialien (2, 3) verhindert ist. Nach einer Verfestigung der Materialien (2, 3) sind die Teilbehälter (4, 5) zu einem Behältnis (1.1) zusammengesetzt (Figur 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrkomponentenbehältnis nach
der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1
beziehungsweise Anspruchs 4 beziehungsweise Anspruchs 7
beziehungsweise Anspruchs 8.
Derartige Behältnisse sind in vielen verschiedenen
Ausführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgleiches
Behältnis zu schaffen, das ein einfaches Befüllen von
verschiedenen Materialien zuläßt und daß eine Entnahme der
gemischten Materialien erlaubt, ohne daß zuvor eine
hermetische Trennung der Materialien erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach den jeweiligen
kennzeichnenden Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1,
4, 7 und 8. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 bis 9 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 12 bis 16 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein
Behältnis 1.1 aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens
zwei verschiedenen Materialien 2, 3, die vor ihrer
Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten werden.
Das Behältnis 1.1 besteht aus zwei zusammensetzbaren
Teilbehältern 4, 5, die über ein Scharnier 6 und mittels
einer Rasteinrichtung 7, 8 miteinander flüssigkeitsdicht
verbunden sind. Ein Befüllen der Teilbehälter 4, 5 mit
einem ersten und einem zweiten Material 2, 3 über eine
gestrichelt angedeutete Befüllungseinrichtung 9 wird derart
vorgenommen, daß die Teilbehälter 4, 5 aufgeklappt sind und
daß die in thixotroper Form vorliegenden Materialien 2, 3
zum Befüllen in einem flüssigen Zustand versetzt sind.
Durch den aufgeklappten Zustand der Teilbehälter 4, 5 wird
beim Befüllen ein Zusammenfließen der Materialien 2, 3
verhindert. Eine Draufsicht nach der Fig. 1 ist in der
Fig. 2 dargestellt. Nach einer Verfestigung der
Materialien 2, 3 in thixotroper Form werden die
Teilbehälter 4, 5 zu einem Behältnis 1.1 zusammengeklappt
(Fig. 3). In diesem Zustand sind die Materialien 2, 3 von
fester Konsistenz (Paste/Gel), die sich erst nach Zuführen
von mechanischer Energie verflüssigen. Dies wird dadurch
erreicht, daß das knautschbar ausgebildete Behältnis 1.1
entsprechend geknetet wird, wodurch die Materialien 2, 3
zuerst verflüssigt und dann gemischt werden. Zur
Unterstützung einer Vermischung der Materialien 2, 3 ist
eine Mischeinrichtung 10 vorgesehen. Die Verflüssigung
bleibt dabei mindestens solange erhalten wie Energie
zugeführt wird. Zur Lagefixierung des oberen (zweiten)
verfestigten Materials 3 sind entsprechende
Behälterwandeinbuchtungen 11 vorgesehen, so daß das obere
Material 3 während der Lagerstellung nicht nach unten
rutschen und mit dem unteren (ersten) Material 2 reagieren
beziehungsweise in Kontakt kommen kann. Das flexible,
knetbare Behältnis 1.1 kann auch tubenartig ausgestaltet
sein. Auch können die beiden Teilbehälter 4, 5 miteinander
nach außen flüssigkeitsdicht verschweißt sein. Eine
visuelle Originalitätskontrolle der getrennt gehaltenen
Materialien 2, 3 ist durch ein transparentes Behältnis 1.1
gegeben. Eine (dosierte) Entnahme der gemischten
Materialien 2, 3 wird über einen Verschluß 12 (wahlweise
nicht wieder schließbar) vorgenommen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Behälters 1.2 dargestellt, und zwar nach der Fig. 4
in einer geschnittenen Seitenansicht und nach der Fig. 5
in einer geschnittenen Draufsicht V-V nach der Fig. 4.
Hier besteht das Behältnis 1.2 aus mindestens zwei
nebeneinander angeordneten Teilbehältern 4.1, 5.1. Eine
Trennwand 13, die im oberen Bereich 14 offen ist,
verhindert beim Befüllen der in einen flüssigen Zustand
versetzten Materialien 2, 3 ein Zusammenfließen. Der erste
Teilbehälter 4.1 wird über den zuvor geöffneten Verschluß
12 mit dem ersten Material 2 und der zweite Teilbehälter
5.1 über einen Befüllungsverschluß 15 mit dem zweiten
Material 3 mittels einer Befüllungseinrichtung 9
(gestrichelt angedeutet) befüllt. Nach der Verfestigung der
Materialien 2, 3 können diese dadurch nicht über den oberen
Bereich 14 fließen, sondern erst mittels Knetens der
Teilbehälter 4.1, 5.1 werden die Materialien 2, 3 wieder
flüssig und können damit zusammenfließen und vermischt
werden. Eine zusätzliche Vermischung wird durch eine
passive Mischeinrichtung 10.1 im Verschlußhals 16 erreicht.
Die Behältnisse 1.1, 1.2 können wahlweise in einem
Extrusionsblasverfahren oder Mehrkomponentenspritzgießen
oder ein sequentielles Coextrusionsblasverfahren
hergestellt werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 1.3 ist
in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Hier unterscheidet sich
das Behältnis 1.3 von den Behältnissen 1.1 und 1.2 dadurch,
daß es aus einer Kunstoffolie 17 - vorzugsweise in
Schlauchform - besteht und damit extrem kostengünstig und
von der Knautschfähigkeit hervorragend ist. Fig. 6 zeigt
das Behältnis 1.3 in einer Seitenansicht, wobei die
schlauchförmige Kunststoffolie 17 unten mit einer
Schweißnaht 18 abgeschlossen ist. Das Behältnis 1.3 weist
eine Unterteilung 19 auf, die beim Befüllen ein
Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten
Materialien 2, 3 verhindert, wobei als Unterteilung 19 eine
Schweißnaht 20 vorgesehen ist, die im oberen Bereich offen
ist. Je nach Mengenverhältnis der Materialien 2, 3 kann die
Unterteilung 19 versetzt angeordnet werden. Eine Draufsicht
auf das Behältnis 1.3 nach der Fig. 6 zeigt die Fig. 7.
Nach dem oben beschriebenen Befüllungsvorgang wird das
Behältnis 1.3 durch eine oben angeordnete Schweißnaht 21
verschlossen (Fig. 8). Nach der Verfestigung der
Materialien kann das Behältnis 1.3 flach gelagert werden.
Zur Entnahme der gemischten Materialien 2, 3 wird das
Behältnis zum Beispiel an der gestrichelt angedeuteten Ecke
22 abgeschnitten. Eine Draufsicht auf das Behältnis 1.3
nach der Fig. 8 zeigt die Fig. 9.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 1.4 in
Weiterbildung des Behältnisses 1.3 nach den Fig. 6 bis 9
ist in der Fig. 10 dargestellt, wobei hier drei
verschiedene Materialien 2, 3, 3.1 getrennt gehalten werden
durch die Schweißnähte 22, 23.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 1.5 ist
in der Fig. 11 dargestellt, wobei hier für das zweite
Material 3 ein relativ kleines Volumen vorgesehen ist,
vorgegeben durch eine entsprechend angeordnete Schweißnaht
24.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 1.6 ist
in den Fig. 12 bis 16 dargestellt. Diese Lösung geht aus
von der Überlegung, daß die als Schweißnähte ausgebildeten
Unterteilungen 19 nach den Fig. 6 bis 11 nur bis zur
Verfestigung der zuvor befüllten Materialien 2, 3, 3.1
erforderlich sind. Daher ist hier vorgesehen, daß das
Behältnis 1.6 mindestens eine derartige Unterteilung 19.1
aufweist, die beim Befüllen ein Zusammenfließen der in
einen flüssigen Zustand versetzten Materialien 2, 3
verhindert, wobei als Unterteilung 19.1 eine
Trenneinrichtung 26 vorgesehen ist, die zumindest bis zur
Verfestigung der Materialien 2, 3 in thixotroper Form durch
eine Andrückeinrichtung 27 gebildet ist. Fig. 12 zeigt das
offene Behältnis 1.6 in einer Seitenansicht mit der
entsprechenden Andrückeinrichtung 27, wodurch ein
Zusammenfließen der flüssigen Materialien 2, 3 verhindert
ist. Eine entsprechende Draufsicht ist in der Fig. 13
dargestellt, wobei hier hervorgeht, daß die
Trenneinrichtung 26 kraftbelastet (angedeutet durch die
Pfeile 28, 29) als Andrückeinrichtung 27 ein
Zusammenfließen der Materialien 2, 3 verhindert. Nach dem
Abfüllvorgang mittels der Befüllungseinrichtung 9 wird das
Behältnis 1.6 durch eine Schweißnaht 21 verschlossen. Nach
der Verfestigung der Materialien 2, 3 in thixotroper Form
wird die Andrückeinrichtung 27 vom Behältnis 1.6 entfernt
(Fig. 15 und 16) und ist damit lager- bzw. vorratsfähig.
1.1-1.6.
Behältnis
2
Erstes Material
3
Zweites Material
3.1
Drittes Material
4
,
4.1
Erster Teilbehälter
5
,
5.1
Zweiter Teilbehälter
6
Scharnier
7
,
8
Rasteinrichtung
9
Befüllungseinrichtung
10
,
10.1
Mischeinrichtung
11
Behälterwandeinbuchtung
12
Entnahmeverschluß
13
Trennwand
14
,
14.1
Oberer Bereich
15
Befüllungsverschluß
16
Verschlußhals
17
Kunststoffolie
18
Untere Schweißnaht
19
,
19.1
Unterteilung
20-24
Schweißnaht
25
Ecke
26
Trenneinrichtung
27
Andrückeinrichtung
Claims (10)
1. Behältnis aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens
zwei verschiedenen Materialien, die vor ihrer
Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten
werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Materialien (2, 3) in thixotroper Form vorliegen,
- - daß das Behältnis (1.1) knautschbar ausgebildet ist,
- - daß das Behältnis (1.1) derart aus zwei zusammensetz baren Teilbehältern (4, 5) besteht, daß beim Befüllen ein Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten Materialien (2, 3) verhindert ist, und
- - daß nach einer Verfestigung der Materialien (2, 3) die Teilbehälter (4, 5) zu einem Behältnis (1.1) zusammengesetzt sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilbehälter (4, 5)
mit einem Scharnier (6) verbunden sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein unterer und ein
oberer Teilbehälter (4, 5) vorgesehen ist, wobei der
obere Teilbehälter (5) mit einem Entnahmeverschluß (12)
versehen ist.
4. Behältnis aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens
zwei verschiedenen Materialien, die vor ihrer
Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten
werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Materialien (2, 3) in thixotroper Form vorliegen,
- - daß das Behältnis (1.2) knautschbar ausgebildet ist,
- - daß das Behältnis (1.2) aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Teilbehältern (4.1, 5.1) besteht, und
- - daß beim Befüllen ein Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten Materialien (2, 3) durch eine Trennwand (13) verhindert ist, die im oberen Bereich (14) offen ist.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Teilbehälter
(5.1) einen Befüllungsverschluß (15) und der andere
Teilbehälter (4.1) einen Entnahmeverschluß (12)
aufweist.
6. Behältnis nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß es durch ein Extrusionsblasverfahren oder
Mehrkomponentenspritzgießen oder ein sequentielles
Coextrusionsblasverfahren hergestellt ist.
7. Behältnis aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens
zwei verschiedenen Materialien, die vor ihrer
Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten
werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Materialien (2, 3) in thixotroper Form vorliegen,
- - daß das Behältnis (1.3-1.5) aus Kunststoffolie (17) besteht,
- - daß das Behältnis (1.3-1.5) mindestens eine Unterteilung (19) aufweist, die beim Befüllen ein Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten Materialien (2, 3) verhindert, wobei
- - als Unterteilung (19) eine Schweißnaht (20, 22, 23, 24) vorgesehen ist, die im oberen Bereich (14.1) offen ist.
8. Behältnis aus Kunststoff zum Verpacken von mindestens
zwei verschiedenen Materialien, die vor ihrer
Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten
werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Materialien (2, 3) in thixotroper Form vorliegen,
- - daß das Behältnis (1.6) aus Kunststoffolie (17) besteht,
- - daß das Behältnis (1.6) mindestens eine Unterteilung (19.1) aufweist, die beim Befüllen ein Zusammenfließen der in einen flüssigen Zustand versetzten Materialien (2, 3) verhindert, wobei
- - als Unterteilung (19.1) eine Trenneinrichtung (26) vorgesehen ist, die zumindest bis zur Verfestigung der Materialien (2, 3) in thixotroper Form durch eine Andrückeinrichtung (27) gebildet ist.
9. Behältnis nach mindestens einen der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Behältnis (1.1-1.6) mindestens eine
Mischeinrichtung (10, 10.1) aufweist.
10. Behältnis nach mindestens einen der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Behältnis (1.1-1.6) transparent ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114469 DE19814469C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Mehrkomponentenbehältnis sowie ein Befüllungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114469 DE19814469C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Mehrkomponentenbehältnis sowie ein Befüllungsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19814469A1 true DE19814469A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19814469C2 DE19814469C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7863156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114469 Expired - Fee Related DE19814469C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Mehrkomponentenbehältnis sowie ein Befüllungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814469C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008053197A1 (en) | 2006-10-30 | 2008-05-08 | Elizabeth Johnson | Pouch container for food product |
EP3915900A1 (de) * | 2020-05-29 | 2021-12-01 | Storopack Hans Reichenecker GmbH | Beutel, verfahren und maschine zur herstellung eines schaumstoff-in-beutel-polstermaterials |
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DE9202084U1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-06-17 | GEA Finnah GmbH, 4422 Ahaus | Doppelbecher aus Kunststoff |
-
1998
- 1998-04-01 DE DE1998114469 patent/DE19814469C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2021239959A1 (en) * | 2020-05-29 | 2021-12-02 | Storopack Hans Reichenecker Gmbh | Bag, method, and machine for producing a foam-in-bag dunnage material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814469C2 (de) | 2000-07-06 |
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