DE9202084U1 - Doppelbecher aus Kunststoff - Google Patents
Doppelbecher aus KunststoffInfo
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- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
GEA Finnah GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4422 Ahaus D-45OO Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-585081 /82
Telegramme: palgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-588164
18.02.1992
DB/Ha
DB/Ha
Doppelbecher aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelbecher aus Kunststoff für die getrennte Aufnahme von unterschiedlichen
Füllgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Füllgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Doppelbecher finden hauptsächlich im Nahrungs- bzw.
Genußmittelbereich Anwendung, wobei der größere Füllraum
des ersten Becherteils beispielsweise mit Quark-, Joghurtoder Puddingzubereitungen und der kleinere Füllraum des
zweiten Becherteils beispielsweise mit Cerealien, Soßen,
Fruchtzubereitungen od.dgl. befüllt ist.
Genußmittelbereich Anwendung, wobei der größere Füllraum
des ersten Becherteils beispielsweise mit Quark-, Joghurtoder Puddingzubereitungen und der kleinere Füllraum des
zweiten Becherteils beispielsweise mit Cerealien, Soßen,
Fruchtzubereitungen od.dgl. befüllt ist.
Bei einer bekannten Doppelbecherausführung sind die Becherteile
separate Einheiten, die getrennt befüllt, verschlossen und danach dadurch zusammengefügt werden, daß der zweite
Becherteil kopfüber auf den ersten Becherteil aufgestülpt
wird und dessen Randflansch verrastend umgreift. Ein derartiger Doppelbecher ist in seiner Herstellung aufwendig
und unterliegt der Gefahr, daß sich auf Transportv/egen
und bei Handhabungen die Becherteile voneinander trennen.
Becherteil kopfüber auf den ersten Becherteil aufgestülpt
wird und dessen Randflansch verrastend umgreift. Ein derartiger Doppelbecher ist in seiner Herstellung aufwendig
und unterliegt der Gefahr, daß sich auf Transportv/egen
und bei Handhabungen die Becherteile voneinander trennen.
Bei einer anderen bekannten Doppelbecherausführung sind
beide Becherteile aus einem gemeinsamen Folienzuschnitt
beide Becherteile aus einem gemeinsamen Folienzuschnitt
tiefgezogen und haben Füllräume gleicher Tiefe, jedoch
unterschiedlich großer Querschnittsfläche. Die beiden Füllräume sind durch eine gemeinsame Deckelfolie verschlossen,
und in der Versandstellung liegen beide Füllräume nebeneinander und die Füllöffnungen in einer gemeinsamen Ebene.
In dem für beide Becherteile gemeinsamen Randflansch ist eine ein Scharnier bildende Schwächungslinie ausgebildet,
die es ermöglicht, den zweiten, kleineren Becherteil nach Abziehen der Folie umzuklappen und so das Füllgut aus seinem
Füllraum in den Füllraum des ersten Becherteils zu überführen. Ein derartiger Doppelbecher nimmt eine verhältnismäßig
große Grundfläche ein und bietet oberseitig eine große, beschadigungsgefährdete Deckelfolienfläche dar,
die bei Stapelungen erheblichen Belastungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenmit geringem Aufwand herstell-, befüll- und verschließbaren Doppelbehälter
zu schaffen, der ein hohes Maß an Transportsicherheit bietet und eine geringe Grundfläche in Anspruch nimmt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Doppelbecher in einer Ausbildung gemäß Anspruch 1. Hinsichtlich wesentlicher
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Bei dem Doppelbecher nach der Erfindung sind beide Becherteile unverlierbar miteinander verbunden, wobei in der
Versandstellung die beschadigungsgefährdeten Deckelfolien
geschützt zwischen den Becherteilen liegen. Da die Becherteile übereinander angeordnet sind, nehmen sie nur eine
verhältnismäßig geringe Standfläche bezogen auf das Füllvolumen des Doppelbechers ein, während die Ausformung beider
Becherteile aus einem gemeinsamen Folienzuschnitt den Aufwand bei der Becherherstellung und bei der -handhabung
gering hält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch
näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelbechers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Doppelbecher für die getrennte Aufnahme
von unterschiedlichen Füllgütern, z.B. unterschiedlichen Nahrungs- und/oder Genußmitteln, die erst zum Zeitpunkt
des Verzehrs miteinander vermischt werden sollen, oder z.B. chemischen Substanzen wie Komponenten von Lacken,
Kunststoffen, Klebern od.dgl., die erst unmittelbar vor
ihrer technischen Anwendung zusammengefügt werden dürfen,
besteht aus einem ersten Becherteil 1 mit einem dessen obere Öffnung 2 umgebenden Randflansch 3 für eine dichte
Verbindung mit dem Randbereich einer Becherfolie 4, und aus einem zweiten Becherteil 5 mit einem dessen obere
Öffnung 7 umgebenden Randflansch 6 für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich einer Deckelfolie 4, die eine
gesonderte, von der Deckelfolie 4 für den ersten Becherteil 1 getrennte Deckelfolie oder Teil einer gemeinsamen Deckelfolie
4 für beide Becherteile 1,2 sein kann.
Der erste Becherteil 1 hat einen Füllraum 8 einer größeren Tiefe, als sie der Füllraum 9 des zweiten Becherteils 5
besitzt, jedoch ist die Querschnittsfläche beider Becherteile 1,2 in Höhe ihres oberen Öffnungsrandes 2,7 untereinander
gleich.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulicht den Doppelbecher erfindungsgemäßer
Ausbildung in ausgezogenen Linien in einer Stellung, wie sie sich nach dem Tiefziehvorgang ergibt
und in der die Befüllvorgänge vorgenommen werden und das Verschließen der Füllräume 8,9 durch eine Deckelfolie 4
erfolgt.
Zwischen beiden Becherteilen 1,5 ist in dem gemeinsamen
Bereich der Randflansche 3,6 eine ein Scharnier bildende Schwächungslinie vorgesehen, die mit einer Symmetrielinie
10 des Randflanschumrisses zusammenfällt. Um dieses
Scharnier ist der zweite Becherteil 5 um 180° auf den ersten Becherteil 1 in eine Versandstellung umklappbar, in der
beide Becherteile 1,5 eine koaxiale Anordnung zueinander haben. Dies veranschaulicht der in Fig. 1 in Strich-Doppelpunkt-Linien
veranschaulichte Becherteil 5, der auch nach dem Umklappen auf den Becherteil 1 mit diesem eine Einheit
bildet, bei der die Deckelfolie(n) 4 einem direkten Beschädigungszugriff
entzogen sind. Zur Sicherung der beiden Becherteile 1,5 in der Versandstellung sind gegen ungewolltes
Aufklappen diese auf der der Schwächungslinie abgewandten Becherseite in zumindest einem Punktbereich
11 untereinander verbunden, wobei die punktförmige Verbindung
bevorzugt eine Klebverbindung, z.B. eine Hotmelt-Verbindung ist. Die Verklebung kann die zwischen den übereinanderliegenden
Randflanschen 3,4 befindlichen Becherfolienränder untereinander verbinden; jedoch besteht auch die Möglichkeit,
die Randflansche 3,4 im Punktbereich untereinander direkt zu verbinden und hierzu bereichsweise die Deckelfolienränder
auszusparen.
Die dargestellte bevorzugte Ausführung hat einen etwa rechteckigen Randflanschumriß 12 und Füllräume 8,9 mit
kreisförmigem Querschnitt, jedoch können die Füllräume 8,9 ebenfalls einen etwa rechteckigen Querschnitt erhalten.
Die Randflansche 3,4 weisen in der Versandstellung vorteilhaft fluchtend übereinanderliegende Innen- und Außenränder
auf, so daß der Doppelbecher eine optisch besonders ansprechende Einheit bildet, in der der zweite Becherteil
5 eine harmonische Fortsetzung des ersten Becherteils 1 darstellt, und beim Umfüllen des Füllguts aus dem zweiten
in den ersten Becherteil ein glatter Übergang gewährleistet ist.
Die Füllräume 8,9 können gleichzeitig befüllt werden und nach der Befüllung durch eine gemeinsame Deckelfolie 4
oder getrennte Deckelfolien verschlossen werden. Wenn die
Gefahr besteht, daß die Befüllung eines Füllraumes mit Füllgut die Befüllung des anderen Füllraumes mit unterschiedlichem
Füllgut beeinträchtigt, z.B. durch eine Staubentwicklung, wie sie beim Einfüllen von Cerealien auftreten
kann, dann ist der Verschluß der Füllräume durch getrennte Deckelfolien 4 zu bevorzugen. Dies bringt z.B. die Möglichkeit,
daß bei Befüllen des Füllraumes 9 des zweiten Becherteils 5 der Füllraum 8 des ersten Becherteils 1 bereits
befüllt und mit seiner Deckelfolie verschlossen ist und Staubpartikel aus dem Befüllvorgang des zweiten Becherteils
5 nicht mehr in den Füllraum 8 des ersten Becherteils gelangen können.
Die Randflansche 2,3 beider Becherteile 1,5 weisen eine bereichsweise Erweiterung 12,13 zur Bildung einer Grifflasche
auf und die Grifflaschen 12,13 liegen in Versandstellung
der Becherteile entsprechend ihrer Anordnung zur Symmetrielinie des Randflanschumrisses übereinander, so
daß ein leichtes Aufheben der Verbindung im Punktbereich 11 und Aufklappen der Becherteile möglich ist, in der dann
bei beiden Becherteilen 1,5 die Deckelfolie 4 entfernt und die Öffnungen 2,7 freigelegt können. Danach kann dann
durch erneutes Umklappen des Becherteils 5 dessen Inhalt in den Füllraum 8 des ersten Becherteils 1 entleert werden.
Claims (10)
- Busse & Busse PatentanwälteEuropean Patent AttorneysDipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseDipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon BünemannGEA Finnah GmbH Dipl.-Ing. Ulrich PottEinsteinstraße 18D-4422 Ahaus D-45OO OsnabrückGroßhandelsring 6 - Postfach 1226 Telelon: 0541-586081 /82 Telegramme patgewar Osnabrück Te lekopierer : 0541-58816411.03.93
DB/HaAnsprüche:1. Doppelbecher aus Kunststoff für die getrennte Aufnahme
von unterschiedlichen Füllgütern, bestehend aus einem ersten Becherteil (1) mit einem dessen obere Öffnung (2) umgebenden Randflansch (3) für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich einer Deckelfolie (4) nach der Befüllung seines Füllraumes (7) mit Füllgut, und aus einem zweiten Becherteil
(5) mit einem dessen obere Öffnung (6) umgebenden Randflansch für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich
einer Deckelfolie nach der Befüllung seines Füllraumes
mit Füllgut, wobei der zweite Becherteil (5) einen Füllraum
mit geringerer Tiefe als der erste Becherteil (1) aufweist
und in einer Versandstellung mit koaxialer Anordnung zum
ersten Becherteil (1) kopfüber auf diesem angeordnet und
mit diesem zu einer Einheit zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß beide Becherteile (1,5) aus einem gemeinsamen Folienzuschnitt tiefgezogen sind, in dem zwischen
beiden Becherteilen (1,5) gelegenen gemeinsamen Bereich
der Randflansche (3,6) eine ein Scharnier bildende Schwächungslinie vorgesehen ist, die mit einer Symmetrielinie(10) des Randflanschumrisses (12) zusammenfällt, und in
Versandstellung der beiden Becherteile (1,5) die aufeinanderliegenden Randflansche (3,4) auf der der Schwächungslinie abgewandten Becherseite in zumindest einem Punktbereich(11) untereinander verbunden sind.- II - - 2. Doppelbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die punktförmige Verbindung (11) eine Klebverbindung ist.
- 3. Doppelbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die punktförmige Verbindung (11) die zwischen den übereinanderliegenden Randflanschen (3,4) befindlichen Becherfolienränder untereinander verbindet.
- 4. Doppelbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß im Bereich der punktförmigen Verbindung (11) die Deckelfolienränder ausgespart und die Randflansche (3,4) untereinander direkt verbunden sind.
- 5. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Randflanschumriß (12) im wesentlichen rechteckig ist und die Füllräume (8,9) einen etwa rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
- 6. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Randflansche (3,4) in der Versandstellung fluchtend übereinanderliegende Innen- und Außenränder aufweisen.
- 7. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschließen der Füllräume (8,9) beider Becherteile (1,5) eine gemeinsame Deckelfolie (4) vorgesehen ist.
- 8. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschließen der Füllräume (8,9) beider Becherteile (1,5) getrennte Deckelfolien (4) vorgesehen sind.
- 9. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Randflansche (3,4) beider Becherteile (1,5) eine bereichsweise Erweiterung zur Bildung einer Grifflasche (12,13) aufweisen und die Grifflaschen- III-(12,13) in Versandstellung der Becherteile (1,5) übereinanderliegen.
- 10. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei Befüllen des Füllraumes (9) des
zweiten Becherteils (5) der Füllraum (8) des ersten Becherteils (1) bereits befüllt und mit Deckelfolie (4) verschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9202084U DE9202084U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Doppelbecher aus Kunststoff |
EP93101627A EP0556638A1 (de) | 1992-02-19 | 1993-02-03 | Doppelbecher aus Kunststoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9202084U DE9202084U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Doppelbecher aus Kunststoff |
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ID=6876268
Family Applications (1)
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DE9202084U Expired - Lifetime DE9202084U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Doppelbecher aus Kunststoff |
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