DE19756494A1 - Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung - Google Patents
Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen VerbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem
zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, bei dem nicht
nur die Verbindung zwischen einer Steckbuchse und einem Stecker
durch die Rückstellkraft eines elastischen Bauteils gelöst wird,
wenn die Steckbuchse und der Stecker unvollständig miteinander
verbunden werden, sondern bei der die Steckbuchse und der Stec
ker auch sicher ineinander eingerastet sind, wenn sie vollstän
dig miteinander verbunden sind.
Es sind verschiedene herkömmliche Steckverbindungssysteme, die
eine unvollständige Verbindung verhindern, bekannt. Es sind z. B.
Steckverbindungssysteme wie das in der JU-A-5-81967 offenbar
te oder ähnliche Systeme bekannt.
Wie in den Fig. 15 und 16 zu sehen ist, umfaßt ein Stift
stecker 100 eine Mehrzahl von darin angeordneten Kontaktstiften
102 und weist Befestigungsflansche 100a auf, die an jeweils
gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet sind. Eine Steck
buchse 101 weist eine Mehrzahl von darin angeordneten Kontakt
hülsen 103 auf, und elektrische Drähte 103a sind jeweils mit den
Kontakthülsen 103 verbunden, wie in Fig. 16 dargestellt ist.
Der Stiftstecker 100 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 104 mit
einer offenen Vorderseite. Führungsplatten 105 zum Führen des
Stiftsteckers 100, der mit der Steckbuchse 101 verbunden werden
soll, sind innerhalb des Gehäuses 104 so vorgesehen, daß sie das
Innere des Gehäuses 104 in der Mitte in einen oberen Bereich und
einen unteren Bereich unterteilen. Wie in Fig. 16 gezeigt ist,
erstrecken sich die Kontaktstifte 102 im Innern des Gehäuses 104
vom hinteren Bereich nach vorne. Eine Kerbe 104e ist in einem
zentralen Abschnitt einer Deckplatte 104d ausgebildet, die am
oberen Abschnitt des Gehäuses 104 vorgesehen ist. Ein Rastele
ment 106 ist vor der Kerbe 104e einstückig mit der Deckplatte
104d ausgebildet. Ein vorderes Ende des Rastelements 106 ist
gegenüber dem vorderen Rand des Gehäuses 104 zurückgesetzt und
ist so biegsam, daß es leicht nach oben gebogen werden kann.
Eine nach innen ragende Rastnase 106a ist einem Endabschnitt des
Rastelements 106 vorgesehen.
Die Steckbuchse 101 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 107, des
sen Größe so bemessen ist, daß das Gehäuse 107 in die Öffnung
des Gehäuses 104 des Stiftsteckers 100 eingesteckt werden kann.
Stiftlöcher 108 zur Aufnahme der jeweiligen Kontaktstifte 102
und Schlitze 109 zur Aufnahme der Führungsplatten 105 sind in
der Vorderseite des Gehäuses 107 vorgesehen.
Die Außenseite des Gehäuses 107 wird, außer an seiner Vorder- und
Rückseite, von einer bewegliche Abdeckung 110 umgeben, die
vor- und zurückbewegt werden kann. Eine Öffnung 111 zur Aufnahme
des Stiftsteckers 100 ist in der Vorderseite der beweglichen
Abdeckung 110 ausgebildet. Die Öffnung 111 ist groß genug, um
ein Paar sich gegenüberstehender Seitenplatten 104a, eine Dec
kenplatte 104b und eine Bodenplatte 104c des Gehäuses 104 des
Stiftsteckers 100 in die Öffnung 111 einzuführen. Wenn jedoch
die Rastnase 106a des Rastelements 106 an der vorderen Endfläche
des Gehäuses 107 anschlägt und das Rastelement 106 nach außen
gebogen wird, trifft das vordere Ende des Rastelements 106 auf
den Rand der Öffnung 111, so daß die sich gegenüberstehenden
Seitenplatten 104a, die Deckenplatte 104b und die Bodenplatte
104c nicht in die Öffnung 111 eingeführt werden können.
Federaufnahmeabschnitte (nicht dargestellt) sind jeweils ein
ander gegenüber an gegenüberstehenden Seitenabschnitten des
Gehäuses 107 und der beweglichen Abdeckung 110 vorgesehen. Fe
dern 114 sind jeweils in den Federaufnahmeabschnitten so aufge
nommen, so daß sie sich, wie durch die gestrichelte Linie in
Fig. 15 angedeutet ist, von vorne nach hinten erstrecken. Die
bewegliche Abdeckung 110 wird normalerweise durch die Federn 114
nach vorne gedrückt (d. h. nach links in Fig. 15), aber sie wird
durch schlitzartige Löcher 115, die in einer oberen Wand der
Abdeckung 110 ausgebildet sind und durch Vorsprünge 116, die am
oberen Teil des Gehäuses 107 vorgesehen und jeweils in den
Schlitzen 115 eingesteckt sind, verrastet. Eine Rastnut 117 ist
in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 107 vorgesehen, so daß
die Rastnase 106a des Rastelements 106 in der Rastnut 117 im
Zustand der vollständigen Verbindung eingerastet. Die Rastnut
117 ist an einer Stelle vorgesehen, die normalerweise durch die
bewegliche Abdeckung 110 verdeckt ist, die aber sichtbar wird,
wenn die Abdeckung 110 nach hinten bewegt wird.
Wenn die vorgenannten Steckverbinder 100 und 101 miteinander
verbunden werden, gelangen die Kontaktstifte 102 mit den Kon
taktbuchsen 103 in Berührung, wie in Fig. 16 gezeigt, so daß die
Rastnase 106a in der Rastnut 117 einrastet. Im Zustand der voll
ständigen Verbindung sind die zusammengedrückten Federn 114
zurückgestellt und das Rastelement 106 wird von der Abdeckung
110 abgedeckt, so daß kein Raum bleibt, um die Rastnase 106a aus
der Rastnut 117 zu lösen. Dementsprechend wird der Verbindungs
zustand sicher aufrechterhalten.
Andererseits läuft die Rastnase 106a beim Auftreten einer un
vollständigen Verbindung, d. h. in einem halbverbundenen Zu
stand, auf die Deckenplatte des Gehäuses 107 auf, so daß das
Rastelement 106 nach oben gedrückt wird. Dementsprechend trifft
das vordere Ende des Rastelements 106 auf den Rand der Öffnung
der beweglichen Abdeckung 110 auf und die Federn 114 werden
zusammengedrückt. Dadurch drückt die bewegliche Abdeckung 110
durch die Rücksprungkraft der Federn 114 gegen das Rastelement
106, so daß die zwei Steckverbinder 100 und 101 auseinander
gedrängt werden und überhaupt nicht miteinander verbunden wer
den.
Obwohl im oben beschriebenen Steckverbindungssystem der halb
verbundene Zustand verhindert werden kann, bewegt sich die be
wegliche Abdeckung 110 nicht, wenn die gegenüberliegenden Sei
tenflächen der beweglichen Abdeckung 110 mit der Hand gehalten
werden, um die Verbindung herzustellen, so daß die Steckverbin
der nicht miteinander verbunden werden können. Außerdem ist das
Rastelement 106 so am Gehäuse 107 angeordnet, daß es im voll
ständig verbundenen Zustand nicht durch das Gehäuse 107 bedeckt
ist. Dadurch ergibt sich das Problem, daß das Rastelement 106
leicht bewegt werden kann, wenn eine äußere Kraft auf die be
wegliche Abdeckung 110 einwirkt, so daß die Steckverbinder trotz
des vollständigen Verbindungszustandes versehentlich gelöst
werden können.
Um das Steckverbindungssystem aus dem Verbindungszustand zu
lösen, müssen die zwei Steckverbinder voneinander getrennt wer
den, während die bewegliche Abdeckung 110 in Steckverbinder
einbaurichtung gezogen und das Rastelement 106 mittels eines
Werkzeugs oder ähnlichem nach oben gebogen wird. Es ist schwie
rig für einen einzelnen Bedienungsmann, diesen Vorgang auszufüh
ren, wodurch sich ein Durchführbarkeitsproblem ergibt.
Unter Berücksichtigung der obengenannten Probleme besteht eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Steckverbindungs
system bereitzustellen, bei dem nicht nur die Vorgänge des Ver
bindens und des Trennens der Steckverbinder leicht ausgeführt
werden können, sondern bei dem die Steckverbinder durch Ein
wirkung einer äußeren Kraft nicht leicht voneinander gelöst
werden können, so daß ein Schiebekörper wie z. B. eine bewegli
che Abdeckung oder dergleichen selbst beim Verladen nicht durch
äußere Kräfte bewegt werden kann.
Die obengenannte Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der vor
liegenden Erfindung durch ein Steckverbindungssystem gelöst, das
ein Paar Steckverbinder, bestehend aus einer Steckbuchse und
einem Stecker, umfaßt, die ineinandergesteckt und miteinander
verbunden werden sollen, wobei die Rücksprungkraft eines elasti
schen Bauteils, das in einem Gehäuse des einen der zwei Steck
verbinder vorgesehen ist, verhindert, daß die zwei Steckverbin
der nur halb miteinander verbunden werden, wobei das Steckver
bindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
ferner ein Rastbauteil umfaßt, das so in dem Gehäuse vorgesehen
ist, daß es in Einbaurichtung der zwei Steckverbinder verschieb
bar ist, um den anderen der zwei Steckverbinder in dem Gehäuse
durch die Wirkung des elastischen Bauteils festzuhalten, es ist
außerdem eine Haltevorrichtung zum Halten des genannten Rastbau
teils vorgesehen, so daß das Rastbauteil im genannten Gehäuse
verschiebbar ist.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Gehäuse einen Auf
nahmeraum in der Nähe einer Klemmenaufnahmekammer zum Einführen
von Anschlußklemmen auf, so daß diese in Montagerichtung der
Steckverbinder verschiebbar sind, zum Halten des Rastbauteils
und des elastischen Bauteils, die dazu dienen, den anderen der
Steckverbinder anschlagen zu lassen, und es umfaßt eine Öffnung,
die als Teil des Aufnahmeraumes vorgesehen ist, durch die ein
Teil des genannten Rastbauteils nach außen freiliegt.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Rastbauteil einen
Freigabevorsprung auf, um das genannte Rastbauteil in Montage
richtung der zwei Steckverbinder zu bewegen, wenn die Verbindung
zwischen den beiden Steckverbindern gelöst werden soll.
In einer bevorzugten Ausführung weist ein Gehäuse des anderen
der zwei Steckverbinder einen elastischen Rastschenkel, einen an
einer oberen Fläche des Rastschenkels ausgebildeten Gehäuserast
ansatz, um vom Rastschenkel gestoppt zu werden, und einen Rast
vorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung auf,
der an einem Seitenabschnitt des Rastschenkels vorgesehen ist,
während das Gehäuse des einen Steckverbinders einen Anschlag
für den Rastvorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung, aufweist, der im vorderen Endabschnitt des Aufnahme
raums ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführung wird das Verbiegen des genannten
Rastschenkels während des Zusammenfügens der zwei Steckverbinder
durch den Anschlag für den Rastvorsprung zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung unterdrückt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist ein zungenartiges
Hemmelement ausgebildet, das elastisch und nach hinten gedreht
unter einer unteren Fläche des Rastbauteils vorgesehen ist,
dabei schlägt ein Ende des Hemmelements an einer vorderen End
fläche eines Plattenabschnitts an, der im Gehäuse des einen
Steckverbinders vorgesehen ist, wobei eine obere Fläche des
Plattenabschnitts so vorgesehen ist, daß sie auf gleicher Höhe
mit der oberen Fläche des Gehäuses des genannten anderen Steck
verbinders liegt, der in das genannte Gehäuse eingesteckt werden
soll.
In einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Rastbauteil einen
unteren Schieber, der im Gehäuse des einen Steckverbinders ver
schiebbar gehalten ist, das genannte elastische Bauteil in In
nern einer Rückwand trägt und nach innen gedrehte Anschläge für
Rastvorsprünge, die eine unvollständige Verbindung verhindern,
in einem frontalen Endabschnitt von sich gegenüberstehenden
Wänden aufweist, es umfaßt weiterhin einen oberen Schieber, der
von einer oberen Fläche des unteren Schiebers so gehalten wird,
daß er verschiebbar ist, obwohl er durch einen Begrenzungs
mechanismus eingeschränkt wird, wobei der obere Schieber einen
hinteren Endabschnitt aufweist, der von dem genannten elasti
schen Bauteil nach vorne gedrängt wird, und einen elastischen
Rastnasenanschlag aufweist, der an seinem vorderen unteren Ende
vorgesehen ist, um an einer Rastnase anzuliegen, die an einem
elastischen Rastschenkel am anderen Steckverbinder vorgesehen
ist.
Gemäß einem Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer un
vollständigen Verbindung wie oben beschrieben, wird beim Zu
sammenbau das Rastbauteil vom Gehäuserastansatz gegen die Rück
stellkraft des elastischen Bauteils in Montagerichtung der
Steckverbinder gedrückt, wobei die Federkraft des elastischen
Bauteils zu dem Zeitpunkt, wenn der Rastvorsprung zur Verhin
derung einer unvollständigen Verbindung den Anschlag für den
Rastvorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
passiert, größer ist als die zum Einführen aufwendete Kraft, so
daß der Rastschenkel gebogen wird. Wenn das Rastbauteil durch
die Federkraft des elastischen Bauteils in seine ursprüngliche
Lage zurückversetzt wird, sind die Steckverbinder vollständig
miteinander verbunden.
Entsprechend werden die zwei Steckverbinder durch die Rückstell
kraft des elastischen Bauteil voneinander getrennt, so daß eine
unvollständige Verbindung verhindert wird, wenn das Steckverbin
dungssystem vor dem Zeitpunkt losgelassen wird, an dem der am
Rastschenkel vorgesehene Rastvorsprung zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung den Anschlag für diesen Rastvorsprung
passiert hat. Außerdem kann der Zusammenbau der Steckverbinder
durchgeführt werden, während man die Seitenwände des Steck
buchsengehäuses hält, da das Rastbauteil vom Steckbuchsengehäuse
bedeckt ist. Dadurch wird die Durchführbarkeit des Montage ver
bessert.
Ferner wird das Verbiegen des Rastschenkels im halbverbundenen
Zustand sicher durch den Rastvorsprung zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung und dem dazugehörigen Anschlag unter
bunden, so daß der Rastschenkel nur zum Zeitpunkt der vollstän
digen Verbindung gebogen werden kann, wodurch ein unvollständige
Verbindung sicher verhindert wird. Dadurch wird die Zuverlässig
keit verbessert.
Im Zustand der vollständigen Verbindung wird das Rastbauteil nie
durch den unerwarteten Einfluß einer äußeren Kraft bewegt, weil
das Rastbauteil den Gehäuserastansatz festhält und vom Steck
buchsengehäuse abgedeckt wird. Auch dadurch wird die Zuverläs
sigkeit verbessert.
Wenn die Verbindung zwischen den zwei Steckverbindern gelöst
werden soll, kann das Steckergehäuse leicht entfernt werden,
indem der Freigabevorsprung mit dem Finger gedrückt wird, so daß
das Rastbauteil in die Richtung bewegt wird, in die die Feder
zusammengedrückt wird, während der Rastschenkel gedrückt wird.
Außerdem wird das Rastbauteil, wenn das Hemmelement im Rastbau
teil vorgesehen ist, während des Verladens oder der Aufbewahrung
nie durch unerwartete äußere Kräfte in das Gehäuse der einzelnen
Steckbuchse gedrückt. Dadurch wird sowohl das Brechen des ela
stischen Bauteils als auch das Eindringen von Staub verhindert,
so daß keine Sperre für die Stromleitung besteht. Dadurch wird
die Zuverlässigkeit weiter erhöht.
Ferner können bei Vorsehung der obengenannten unteren und oberen
Schieber im Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer un
vollständigen Verbindung die zwei Steckverbinder aus der voll
ständigen Verbindung gelöst werden, wenn die Steckverbinder
voneinander getrennt werden, während der Freigabevorsprung nach
unten gedrückt wird. Dadurch kann der Lösevorgang leichter von
einem einzelnen Bedienungsmann ausgeführt werden, so daß die
Durchführbarkeit noch mehr verbessert wird.
Da ferner die oberen und unteren Schieber als Gleitbauteile im
Gehäuse des einen Steckverbinders während der vollständigen
Verbindung aufgenommen sind, werden die Schieber nie durch eine
unerwartete äußere Kraft bewegt. Die Verbindung wird solange
nicht gelöst, bis die Steckbuchse vom Stecker getrennt wird,
während der Freigabevorsprung am anderen Steckverbinder absicht
lich heruntergedrückt wird. Dadurch kann sowohl die Sicherheit
als auch die Zuverlässigkeit erhöht werden.
Schließlich kann in einem Steckverbindungssystem zur Verhin
derung einer unvollständigen Verbindung, bei dem keine Rastnase
am Rastschenkel vorgesehen ist, die Höhe der Rastnase (die Höhe
A in Fig. 12!) reduziert werden, da es keine Rastnase am Rast
schenkel gibt. Da ferner der Rastschenkel des anderen Steck
verbinders zum Vorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung wird, kann zum Ausweichen vor dem Anschlag zur Ver
hinderung einer unvollständigen Verbindung die Maßhaltigkeit der
Höhe des anderen Steckverbinders reduziert werden. Das heißt,
das Lösen des Verbindungszustands der zwei Steckverbinder kann
nie aufgrund von geringer Maßhaltigkeit auftreten, so daß nicht
nur die Größe des Verbindungssystems verringert, sondern auch
noch die Zuverlässigkeit des Steckverbindungssystems verbessert
werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine
Steckbuchse und ein Rastbauteil in einem erfindungs
gemäßen Steckverbindungssystems zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung in einer ersten Ausführung
zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stecker in
einem erfindungsgemäßen Steckverbindungssystem zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung in einer
ersten Ausführung zeigt;
Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem die Steckbuchse und der Stecker nach den Fig.
1 bzw. 2 gerade ineinandergesteckt werden;
Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem der Montagevorgang der zwei Steckverbinder
nach Fig. 3 abgeschlossen ist;
Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem die Verbindung der zwei Steckverbinder nach
Fig. 4 gelöst wird;
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines
Schieberastbauteils mit einem Hemmelement nach einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführung;
Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung einer
Steckbuchse, die das Schieberastbauteil nach Fig. 6
verwendet;
Fig. 8 ist eine erklärende Ansicht, die die Montage der zwei
Steckverbinder zeigt, die das Schieberastbauteil nach
Fig. 6 verwenden, es ist der Zustand dargestellt, bei
dem die Steckverbinder gerade ineinandergesteckt wer
den;
Fig. 9 ist eine erklärende Ansicht, die den Zustand zeigt,
bei dem die Montage der Steckverbinder nach Fig. 8
abgeschlossen ist;
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines
Steckverbindungssystems zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung gemäß einer dritten erfindungs
gemäßen Ausführung;
Fig. 11 ist eine vertikale Schnittdarstellung zum Zeitpunkt
der vollständigen Verbindung nach Fig. 10;
Fig. 12 ist eine erklärende Ansicht zum Zeitpunkt der Trennung
nach Fig. 10;
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines
Steckverbindungssystems zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung gemäß einer vierten erfindungs
gemäßen Ausführung;
Fig. 14 ist eine vertikale Schnittdarstellung zum Zeitpunkt
der vollständigen Verbindung nach Fig. 13;
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung, die die Kon
struktion eines herkömmlichen Steckverbindungssystems
zeigt;
Fig. 16 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die das
Steckverbindungssystem nach Fig. 15 im eingebauten
Zustand zeigt.
Nachstehend werden Ausführungen eines erfindungsgemäßen Steck
verbindungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Ver
bindung detailliert anhand der Fig. 1 bis 9 beschrieben. Fig.
1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Steck
buchse und ein Rastbauteil in einem erfindungsgemäßen Steck
verbindungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Ver
bindung in einer ersten Ausführung zeigt; Fig. 2 ist eine per
spektivische Ansicht, die einen Stecker in einem erfindungs
gemäßen Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung in einer ersten Ausführung zeigt; Fig. 3
ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
die Steckbuchse und der Stecker nach Fig. 1 bzw. 2 gerade inein
andergesteckt werden; Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, die
einen Zustand zeigt, bei dem der Montagevorgang der zwei Steck
verbinder nach Fig. 3 abgeschlossen ist; Fig. 5 ist eine er
klärende Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verbin
dung der zwei Steckverbinder nach Fig. 4 gelöst wird; Fig. 6 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung eines Schieberastbau
teils mit einem Hemmelement nach einer zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung; Fig. 7 ist eine vertikale Querschnitt
darstellung einer Steckbuchse, die das Schieberastbauteil nach
Fig. 6 verwendet; Fig. 8 ist eine erklärende Ansicht, die die
Montage der zwei Steckverbinder zeigt, die das Schieberastbau
teil nach Fig. 6 verwenden, es ist der Zustand dargestellt, bei
dem die Steckverbinder gerade ineinandergesteckt werden; Fig. 9
ist eine erklärende Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem die
Montage der Steckverbinder nach Fig. 8 abgeschlossen ist; Fig.
10 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Steck
verbindungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Ver
bindung gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführung; Fig. 11
ist eine vertikale Schnittdarstellung zum Zeitpunkt der voll
ständigen Verbindung nach Fig. 10; Fig. 12 ist eine erklärende
Ansicht zum Zeitpunkt der Trennung nach Fig. 10; Fig. 13 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung eines Steckverbindungs
systems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung gemäß
einer vierten erfindungsgemäßen Ausführung; Fig. 14 ist eine
vertikale Schnittdarstellung zum Zeitpunkt der vollständigen
Verbindung nach Fig. 13.
In der in Fig. 1 gezeigten Steckbuchse 3 zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung ist eine Klemmenaufnahmekammer 7 zum
Aufnehmen und Halten einer Anschlußklemme im unteren Bereich
eines Innenraums eines Gehäuses 3a vorgesehen, und ein Aufnahme
raum 5 zum Aufnehmen und Halten des Schieberastbauteils 15 ist
im oberen Bereich des Innenraums des Gehäuses 3a vorgesehen. Ein
Paar Führungsnuten 11 und 12, die als Haltevorrichtungen dienen,
sind in jedem der gegenüberliegenden Seitenflächen des Aufnahme
raums 5 ausgebildet. Ein Schieberasthalteabschnitt 12a, der
verhindert, daß das Schieberastbauteil 15 herausgezogen wird,
ist an einem vorderen Endabschnitt der oberen Führungsnut 12 in
Einbaurichtung der zwei Steckverbinder vorgesehen, wobei dieser
Halteabschnitt 12a eine geneigte Fläche aufweist, um das Ein
führen des Schieberastbauteils 15 in Einbaurichtung zu erleich
tern. Ein Anschlag 8 für einen Rastvorsprung zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung ist an einem vorderen Endab
schnitt der unteren Führungsnut 11 vorgesehen. Eine Öffnung 6
ist in der oberen Wand des Gehäuses 3a ausgebildet, und diese
Öffnung 6 bildet einen oberen Bereich des Aufnahmeraums 5.
Das Schieberastbauteil 15 weist einen Freigabevorsprung 16 auf,
der an einer oberen Fläche davon ausgebildet ist, und ein Paar
Schiebesperren 19 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des
Schieberastbauteils 15 ausgebildet und in der Nähe des Freigabe
vorsprungs 16 angeordnet. Die Schiebesperren 19 werden jeweils
in den oberen Führungsnuten 12 im Gehäuse 3a aufgenommen. Eine
Federaufnahmekammer 18 zur Aufnahme einer Druckfeder (elasti
sches Bauteil) 17 ist in einem hinteren Endabschnitt des Schie
berastbauteils 15 ausgebildet, und ein Paar Haltevorsprünge 20,
die jeweils in den unteren Führungsnuten 11 aufgenommen werden,
sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schieberastbau
teils 15 ausgebildet und in der Nähe der Federaufnahmekammer 18
angeordnet.
Eine Klemmenaufnahmekammer 26 zum Aufnehmen und Halten einer
Anschlußklemme ist in einem Steckergehäuse 2a des Steckers 2
ausgebildet. Ein elastischer Rastschenkel 21 ist an einer oberen
Fläche des Gehäuses 2a und ein Paar senkrecht stehende Führungs
seitenwände 25 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenwänden
des Gehäuses 2a ausgebildet.
Ein Gehäuserastansatz 22, der zur Aufrechterhaltung der Ein
rastung mit dem Schieberastbauteil 15 dient, ist an einer oberen
Fläche des Rastschenkels 21, und ein Paar Rastvorsprünge 24 zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung sind auf gegen
überliegenden Seitenkanten des Rastschenkels 21 ausgebildet und
in der Nähe des Gehäuserastansatzes 22 angeordnet. Ein Rast
freigabevorsprung 23 ist an einer oberen Fläche des Rastschen
kels 21 an einem hinteren Endabschnitt davon ausgebildet, und
dieser Rastfreigabevorsprung 23 wird beim Lösen der Verbindung
gedrückt oder hinuntergedrückt.
In dieser oben beschriebenen Ausführung des Steckverbindungs
systems wird zuerst die Druckfeder 17 in die Federaufnahmekammer
18 im Schieberastbauteil 15 eingeführt, und in diesem Zustand
wird das Schieberastbauteil 15 in das Gehäuse 3a eingesetzt, wie
in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Schiebesperren 19 jeweils in
den oberen Führungsnuten 12 und die Haltevorsprünge 20 jeweils
in den unteren Führungsnuten 11 aufgenommen werden.
Danach werden die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 zusammenge
steckt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Genauer gesagt, wenn der
Stecker 2 in die Steckbuchse 1 in Richtung des Pfeils A gescho
ben wird, trifft ein vorderes Ende des Gehäuserastansatzes 22 am
Rastschenkel 21 auf eine Andruckendfläche 15a des Schieberast
bauteils 15, um das Schieberastbauteil 15 in Richtung des Pfeils
B gegen die Federkraft der Druckfeder 17 zu bewegen, wobei die
Rastvorsprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin
dung jeweils oberhalb der Anschläge 8 für die Rastvorsprünge zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung zu stehen kommen.
In diesem Zustand kann der Rastschenkel 21 selbst dann nicht
nach unten gebogen werden, wenn dies beabsichtigt ist, da die
Rastvorsprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin
dung jeweils an den oberen Flächen der Anschläge 8 für die Rast
vorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
anliegen.
Wenn der Stecker 2 in diesem Zustand weiter gegen die Vorspan
nung der Druckfeder 17 eingeführt wird, passieren die Rastvor
sprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung,
bzw. haben diese die Anschläge 8 für die Rastvorsprünge zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung passiert und wer
den jeweils in eine der unteren Führungsnuten 11 eingeführt;
ebenfalls durch die Wirkung (Elastizität) der Druckfeder 17
gleitet die Andruckendfläche 15a des Schieberastbauteils 15 an
einer schrägen Fläche des Gehäuserastansatzes 22 entlang, wäh
rend es den Rastschenkel 21 nach unten biegt.
Das Schieberastbauteil 15 wird deshalb in Richtung des Pfeils C
zurückversetzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß der Gehäuse
rastansatz 22 in haltender Weise an der unteren Seite des Rast
bauteils 15 anliegt, wodurch der Verbindungsvorgang zwischen der
Steckbuchse 1 und dem Stecker 2 abgeschlossen wird.
Um die Verbindung zwischen der Steckbuchse 1 und dem Stecker 2
zu lösen, wird der Rastfreigabevorsprung 23 am Rastschenkel 21
in Richtung des Pfeils D (Fig. 5) hinuntergedrückt, um ihn nach
unten zu biegen, wodurch der Haltezustand des Gehäuserastansat
zes 22 gelöst wird. Dann wird in diesem heruntergedrückten Zu
stand das Schieberastbauteil 15 in Richtung des Pfeils E gezo
gen, so daß die Andruckendfläche 15a des Rastbauteils 15 am
Gehäuserastansatz 22 des Steckergehäuses 2 vorbeigleitet und der
Rastschenkel 21 aufgrund seiner Elastizität in seine ursprüng
liche Konfiguration zurückgeht und der Stecker 2 leicht aus der
Steckbuchse 1 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 17 ent
fernt werden kann.
Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte zweite erfindungsgemäße
Ausführung wird nachfolgend beschrieben. Die zweite Ausführung
unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführung, daß ein
zungenartiges Hemmelement 34, das elastisch ist und ein nach
hinten gedrehtes Ende aufweist, unter der unteren Fläche eines
Schieberastbauteils 35 vorgesehen ist, so daß das Ende des Hemm
elements 34 von der vorderen Endfläche eines Plattenabschnitts
36 festgehalten wird, der in einem Gehäuse 33a einer Steckbuchse
33 vorgesehen ist, und daß die obere Fläche 36a des Platten
abschnitts 36 auf gleicher Höhe wie die obere Fläche 2b des
Gehäuses 2a des Steckers 2 angeordnet ist, der in das Gehäuse
33a der Steckbuchse 33 eingebaut werden soll. In den Fig. 6 bis
9 werden für gleiche Teile mit den gleichen Funktionen die glei
chen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 verwendet und die
detaillierte Beschreibung der Konstruktion und Funktion dieser
Teile wird weggelassen.
Wie aus der später folgenden Beschreibung der Funktion ersicht
lich wird, sind ein Paar Hemmelemente 34 vorgesehen, so daß ein
Rastschenkel 21 des Steckers 2 zwischen dem Paar Hemmelemente 34
angeordnet ist, wobei eine Behinderung des Rastschenkels berück
sichtigt wird. Es ist erforderlich, daß die Schenkelbreite W des
in Fig. 2 gezeigten Rastschenkels 21 kleiner angesetzt wird als
die Innenweite des Hemmelements 34. Ein in Fig. 7 gezeigter
Höhenunterschied ist vorzugsweise an einem Ende des Hemmelements
34 vorgesehen, so daß die obere Stufe des Endes des Hemmelement
34 in einem Endabschnitt der oberen Fläche 36a des Plattenab
schnitts 36 einrastet, wenn sich das Schieberastbauteil 35 in
einer vorbestimmten Position, d. h. in der vordersten Endposi
tion, befindet.
Die Funktion des Steckverbindungssystems 31 zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung, das die Hemmelemente 34 um
faßt, ist im wesentlichen die gleiche wie die Funktion des
Steckverbindungssystems 1 zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung. Nachfolgend werden nur die Abweichungen beschrieben
und die detaillierte Beschreibung der Funktionen wird weggelas
sen. Wenn der Stecker 2 als Partnerstecker in das Gehäuse 33a
der Steckbuchse 33 eingeführt wird, wird das Ende des Hemmele
ments 34 zuerst auf die obere Fläche 2b des Steckers 2 gesetzt.
Wenn das Schieberastbauteil 35 dann durch den Gehäuserastansatz
22 verschoben wird, um, wie in Fig. 8 gezeigt, zurückzuweichen,
gleitet das Ende des Hemmelements 34 auf der oberen Fläche 36a
des Plattenabschnitts 36, das auf gleicher Höhe liegt wie die
obere Fläche 2b. In ähnlicher Weise wie bei dem Steckverbin
dungssystem 1 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
wird schließlich, wie in Fig. 9 gezeigt, eine vollständige Ver
bindung erreicht.
Das Steckverbindungssystem 31 zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung hat nicht nur die gleiche Funktion wie das
Steckverbindungssystem 1 zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung, es ist vielmehr so, daß, selbst dann, wenn die
Steckbuchse 33 beim Verladen, bei der Aufbewahrung oder der
gleichen im zusammengebauten Zustand unabhängig existiert und
mit einem Hindernis, z. B. einem Werkzeug oder dergleichen,
kollidiert, so daß das vordere Ende des Schieberastbauteils 35
durch eine unerwartete äußere Kraft stark nach hinten gestoßen
wird, sich das Schieberastbauteil 35 doch nie nach hinten be
wegt, weil das Ende des Hemmelements 34 an der Vorderwand des
Plattenabschnitts 36 anliegt. Dadurch wird die Druckfeder 17 nie
übermäßig zusammengedrückt und zerstört.
Wenn die vordere Fläche der Steckbuchse 33 mit einer staubfesten
Platte abgedeckt ist, wird die staubfeste Platte nicht zerstört,
weil das Hemmelement 34 nicht durch eine unerwartete äußere
Kraft nach hinten bewegt wird. Dadurch wird eine übermäßige
Kompression der Feder 17 verhindert und die damit zusammenhän
gende Zuverlässigkeit verbessert.
Wie in den Fig. 10 bis 12 zu sehen ist, ist das Steckverbin
dungssystem 41 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
nach einer dritten erfindungsgemäßen Ausführung so konfiguriert,
daß eine unvollständige Verbindung zwischen der Steckbuchse 43
und dem Stecker 42 mittels der Rückstellkraft der Druckfeder 45
erkannt wird, die als elastisches Bauteil dient und in einem
Gehäuse 44 in dem einen der zwei zu verbindenden Steckverbinder
43 und 42 aufgenommen ist.
Ein unterer Schieber 50 ist in der oberen Hälfte des Gehäuses 44
einer Steckbuchse 43 in einer Weise eingesetzt, daß er von einer
Mehrzahl von Haltevorsprüngen 46 so gehalten wird, daß er vor- und
zurückgleiten kann, in diesem unteren Schieber 50 wird die
Druckfeder 45 durch einen Führungsstift 47 an der Innenseite der
Rückwand getragen und nach innen gerichtete Anschläge 49 zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung sind an den vorde
ren Endabschnitten der gegenüberliegenden Seitenwände 48 vor
gesehen. Ferner wird ein oberer Schieber 55 durch eine obere
Fläche des unteren Schiebers 50 gehalten, so daß er vor- und
zurückgleitet, während der Gleitbereich durch einen Begrenzungs
mechanismus 51 eingeschränkt wird, der aus Gleitvorsprüngen 52
und Führungslöchern 53 zusammengesetzt ist, der obere Schieber
55 weist eine Federaufnahmekammer 54 auf, die im rückseitigen
Endabschnitt vorgesehen ist, so daß er von der Druckfeder 45
nach vorne gedrängt werden kann, und er umfaßt einen Rastnasen
anschlag 56, der am vorderen unteren Ende zum Anschlagen der
Rastnase 57 am Stecker 42 ausgebildet ist.
Es ist ein elastischer Rastschenkel 58 mit vorderen und hinteren
Enden vorgesehen, der von der oberen Fläche des Steckers 42
gehalten wird. Der Rastschenkel 58 weist einen Rastnase 57 in
der Mitte und Vorsprünge 59 zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung an gegenüberliegenden Seiten auf sowie einen
Rastfreigabevorsprung 63 nahe dem Ende auf. Der Stecker 42 wird
in die untere Hälfte des Gehäuses 44 der Steckbuchse 43 einge
führt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 wird die Funktion des
Steckverbindungssystems 41 zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach einer dritten Ausführung wie oben beschrie
ben nachfolgend erläutert. Wenn die Steckbuchse 43 und der Stec
ker 42 einander gegenüber angeordnet werden, kann das Zusammen
fügen der Steckverbinder 43 und 42 beginnen. Wie in Fig. 11 zu
sehen ist, wird der obere Schieber 55 gegen die Vorspannung der
Druckfeder 45 nach hinten gedrückt, nachdem die Rastnase 57 des
Steckers 42 an der vorderen Endfläche des Rastnasenanschlags 56
des oberen Schiebers 55 der Steckbuchse 43 anliegt. Dann bewegt
sich der Vorsprung 59 zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung durch die Anschläge 49 zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung, und die Vorspannung der Druckfeder 45
nimmt zu. Wenn das Steckverbindungssystem in diesem Moment los
gelassen wird, so daß die Schiebekraft, die zum Zusammenfügen
aufgebracht wurde, entfällt, preßt die Druckfeder 45 den Stecker
42 zusammen mit der Rastnase 57 durch die Rastnasenanschlag 56
des oberen Schiebers 55 zurück. Als Folge davon wird der Stecker
42 von der Steckbuchse 42 getrennt, so daß der halbverbundene
Zustand erkannt wird.
Wenn dagegen die Schiebekraft, die zum Zusammenfügen aufgebracht
wird, weiter zunimmt, gelangt die Rastnase 57 unter den Rastna
senanschlag 56, während der Rastschenkel 58 durch eine am vorde
ren Ende geneigten Fläche 57a des Rastnase 57 nach unten gebogen
wird, weil der Vorsprung 59 zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung bereits den Anschlag 49 zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung passiert hat. Als Folge wird der
obere Schieber 55 durch die Vorspannung der Druckfeder 45 nach
vorne herausgedrückt, so daß der Gleitvorsprung 52 an der vorde
ren Endfläche des Führungslochs 53 anliegt und in der vordersten
Endposition stoppt, weil die Bewegung des Gleitvorsprungs 52
durch die vordere Endfläche des Führungslochs 53 begrenzt wird.
Der Rastschenkel 58 wird in seine ursprüngliche Position zurück
versetzt und die Rastnase 57 liegt fest am Rastnasenanschlag 56
an, so daß die Steckverbinder 43 und 42 vollständig miteinander
verbunden sind.
Im vollständig verbundenen Zustand sind der obere Schieber 55
und der untere Schieber 50 als Gleitbauteile im Gehäuse 44 auf
genommen. Dadurch werden die Schieber 55 und 50 nie von unerwar
teten äußeren Kräften bewegt, so daß der Verbindungszustand der
Steckverbinder 43 und 42 nie gelöst wird. Selbst wenn der Frei
gabevorsprung 63 durch eine unerwartete äußere Kraft herunterge
drückt wird, so daß der Rastschenkel 58 gebogen wird, wird der
Verbindungszustand der Steckverbinder 43 und 42 nie gelöst, weil
der Vorsprung 59 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin
dung am Anschlag 49 zur Verhinderung einer unvollständigen Ver
bindung fest anliegt, aber auch weil der untere Schieber 50
gegenüber dem Gehäuse 44 durch die Druckfeder 45 nach hinten
gedrückt wird. Dadurch wird sowohl die Sicherheit als auch die
Zuverlässigkeit verbessert.
Um den Verbindungszustand der Steckverbinder 43 und 42 aufzuhe
ben, wird zuerst der Rastfreigabevorsprung 63 niedergedrückt,
wie in Fig. 12 gezeigt ist, so daß der Rastschenkel 58 nach
unten gebogen wird. Als Folge davon wird die Rastnase 57 von dem
Rastnasenanschlag 56 freigegeben, und gleichzeitig liegt der
Anschlag 49 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung am
Vorsprung 59 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
an. Wenn die Steckverbinder 43 und 42 in diesem Zustand vonein
ander getrennt werden sollen, wie in Fig. 12b gezeigt ist, wird
nur der untere Schieber 50 zum Vorsprung 59 zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung hingezogen, während die Druck
feder 45 zusammengedrückt wird, weil der obere Schieber 55 von
dem Begrenzungsmechanismus 51 eingeschränkt wird, so daß der
obere Schieber 55 nicht weiter bewegt werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Vorspannung der Druckfeder 45
zunimmt, werden der Vorsprung 59 zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung und die Rastnase 57 zur Vorderseite des
Rastnasenanschlags 56 herausgezogen, d. h. zur Außenseite des
vorderen Endes des Gehäuses 44. Entsprechend wird die Krümmung
des Rastschenkels aufgehoben, wenn der Druck auf den Rastfreiga
bevorsprung 63 aufhört, wie in Fig. 12c gezeigt ist, so daß der
Rastschenkel 58 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt,
oder der Anschlag 49 zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung wird aus der Anlage mit dem Vorsprung 59 zur Verhin
derung einer unvollständigen Verbindung gelöst, so daß der unte
re Schieber 50 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 45 in die
hinterste Endposition zurückgesetzt wird. Dadurch kann der Ver
bindungszustand der Steckverbinder 43 und 42 leicht gelöst wer
den.
Um die Steckverbinder 43 und 42 aus ihrem vollständigen Verbin
dungszustand zu lösen, genügt es, den Rastfreigabevorsprung 63
des Steckers 42 von der Steckbuchse 43 zu trennen, während der
Vorsprung 63 heruntergedrückt ist, und den Rastfreigabevorsprung
63 los zulassen, wenn die Vorspannung der Druckfeder 45 groß
wird. Dadurch kann der Vorgang des Trennens der Steckverbinder
leicht ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben, ist das Steckverbindungssystem 41 zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung so konstruiert,
daß nicht nur der halbverbundene Zustand der Steckverbinder mit
Hilfe der Druckfeder 45 erkannt werden kann, die entgegen der
Einbaurichtung wirkt, sondern das Zusammenfügen der Steckverbin
der geschieht mittels der Druckfeder 45, die auf der Steckbuch
senseite 43 vorgesehen ist und durch den Rastnasenanschlag 56
des oberen Schiebers 55 und die Rastnase 57 sowie den elasti
schen Rastschenkel 58, die auf der Steckerseite vorgesehen sind.
Dadurch wird der Montageaufbau so einfach, daß nicht nur die
Größe des Steckverbindungssystems problemlos reduziert werden
kann, sondern auch die Kosten des Steckverbindungssystems.
Um die Steckverbinder 43 und 42 aus ihrem vollständigen Verbin
dungszustand zu lösen, genügt es, den Rastfreigabevorsprung 63
des Steckers 42 von der Steckbuchse 43 zu trennen, während der
Vorsprung 63 heruntergedrückt wird. Dadurch kann der Trennvor
gang leicht durchgeführt werden, so daß die Durchführbarkeit
verbessert wird.
Da ferner im vollständig verbundenen Zustand der obere Schieber
55 und der untere Schieber 50 als Gleitbauteile im Gehäuse 44
aufgenommen sind, werden die Schieber 55 und 50 nie von unerwar
teten äußeren Kräften bewegt, so daß der Verbindungszustand der
Steckverbinder 43 und 42 nie gelöst wird, es sei denn, die
Steckverbinder 43 und 42 werden voneinander getrennt, während
der Rastfreigabevorsprung 63 des Steckers 42 absichtlich nieder
gedrückt wird. Dadurch wird sowohl die Sicherheit als auch die
Zuverlässigkeit verbessert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 wird nachfolgend das
Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung in einer vierten erfindungsgemäßen Ausführung im
Detail beschrieben. Das Steckverbindungssystem 81 zur Verhin
derung einer unvollständigen Verbindung gemäß der vierten Aus
führung unterscheidet sich von dem Steckverbindungssystem 41 zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung gemäß der dritten
Ausführung dadurch, daß die Rastnase 57 (siehe Fig. 10) nicht
auf einem Rastschenkel 98 eines Steckers 82 vorhanden ist und
eine geneigte Fläche 99a an einem Vorsprung 99 zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung vorgesehen ist und daß Rast
anschläge 96 anstelle des Rastnasenanschlags 56 (siehe Fig. 10)
an einem vorderen unteren Ende eines oberen Schiebers 95 einer
Steckbuchse 83 vorgesehen sind.
Nachfolgend werden die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 10
bis 12 für gleiche Teile mit gleichem Zweck in den Fig. 13 und
14 verwendet, und die detaillierte Beschreibung der Konstruktion
und Funktion dieser Teile wird weggelassen. Der Grund, weshalb
die Rastanschläge 96 in gegenüberliegenden Seiten des vorderen
unteren Endes des oberen Schiebers 95 vorgesehen sind, besteht
übrigens darin, daß ein Raum erforderlich ist, um den Rastschen
kel 98 zwischen den Rastanschlägen 96 passieren zu lassen.
In dem Steckverbindungssystem 81 zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung, das wie oben beschrieben konstruiert ist,
ist keine Rastnase am Rastschenkel 98 vorgesehen. Da der Vor
sprung 99 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung auch
als Rastvorsprung funktioniert, kann die Höhe A in Fig. 12a
reduziert werden. Da ferner das Rastbauteil des Steckers 82 nur
aus dem Vorsprung 99 zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung besteht, kann die Maßhaltigkeit in Richtung der Höhe,
die benötigt wird, um dem Anschlag 49 zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung des Steckers 83 auszuweichen, verrin
gert werden. Außerdem wird der vollständige Verbindungszustand
der Steckverbinder 83 und 82 nie wegen der reduzierten Maßhal
tigkeit gelöst, so daß nicht nur die Größe des Verbindungssy
stems reduziert, sondern auch die Zuverlässigkeit des Steck
verbindungssystems verbessert werden kann.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
bisher beschriebenen Ausführungen und verschiedenen Modifikatio
nen beschränkt. Obwohl die zweite Ausführung zum Beispiel den
Fall zeigt, bei dem ein Höhenunterschied am Ende des Hemmele
ments 34 vorgesehen ist, kann die Erfindung auch auf den Fall
angewendet werden, bei dem kein Höhenunterschied vorgesehen ist,
wenn das Ende des Hemmelements 34b so ausgeführt wird, daß es an
der vorderen Endfläche des Plattenabschnitts 36 einrastet. Um
dem Hemmelement 34 Steifigkeit zu verleihen, ist es wünschens
wert, daß das Hemmelement 34 sich verjüngt, so daß die Dicke des
Grundabschnitts nach und nach zum Endabschnitt hin größer wird.
Obwohl die erfindungsgemäßen Ausführungen den Fall beschreiben,
bei dem die in den Steckern vorgesehenen Rastschenkel 21, 58 und
98 die Form eines Mittelimpellers haben, kann die Erfindung
auch auf den Fall angewendet werden, bei dem diese Rastschenkel
wie ein Ausleger ausgebildet sind, um die Flexibilität dieser
Rastschenkel in vertikaler Richtung zu verbessern. In diesem
Fall muß die Steifigkeit der Rastschenkel 21, 58 und 98 in Vor-
Rück-Richtung jedoch vorhanden und groß genug für die Einrastung
der Steckverbinder 3, 2; 33, 32; 43, 42; und 83, 82 sein.
Wenn bei dem oben beschriebenen Steckverbindungssystem der Ge
häuserastansatz während des Zusammenfügens das Rastbauteil in
Verbindungsrichtung gegen die Vorspannung des elastischen Bau
teils drückt, wird die Federkraft des elastischen Bauteils zu
dem Zeitpunkt größer als die Einführungskraft, wenn der Rastvor
sprung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung den
Anschlag zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung pas
siert, so daß sich der Rastschenkel verbiegt. Wenn das Rastbau
teil durch die Wirkung des elastischen Bauteils in seine ur
sprüngliche Position zurückgelangt, sind die Steckverbinder
vollständig miteinander verbunden.
Deshalb werden die Steckbuchse und der Stecker durch die Feder
kraft des elastischen Bauteils auseinanderbewegt, wenn das
Steckverbindungssystem losgelassen wird, bevor der Rastvorsprung
zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung des Rastschen
kels den Anschlag für den Rastvorsprung zur Verhinderung einer
unvollständigen Verbindung passiert, wodurch eine unvollständige
Verbindung verhindert wird. Ferner kann das Zusammenfügen der
Steckverbinder auch vorgenommen werden, während die Seitenwände
des Steckbuchsengehäuses mit der Hand gehalten werden, weil das
Rastbauteil vom Gehäuse der Steckbuchse umgeben ist. Dadurch
wird die Durchführbarkeit verbessert.
Außerdem wird das Durchbiegen des Rastschenkels im halbverbunde
nen Zustand durch den Rastvorsprung zur Verhinderung einer un
vollständigen Verbindung und den Anschlag für den Rastvorsprung
zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung unterbunden,
so daß der Rastschenkel nur zum Zeitpunkt der vollständigen
Verbindung gebogen werden kann, um ein unvollständiges Zusammen
fügen sicher zu verhindern. Dadurch wird die Zuverlässigkeit
weiter verbessert.
Selbst wenn irgendeine äußere Kraft auf den Rastschenkel ein
wirkt, so daß der Rastschenkel verformt wird, kann die Verbin
dung der Steckverbinder nicht gelöst werden, solange der Rast
freigabevorsprung nicht bedient wurde. Dadurch kann ein zuver
lässigeres Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung bereitgestellt werden.
Ferner wird das Rastbauteil im vollständig verbundenen Zustand
nie durch den unerwarteten Einfluß einer äußeren Kraft bewegt,
weil das Rastbauteil am Gehäuserastansatz eingerastet ist und
vom Steckbuchsengehäuse umgeben ist. Dadurch wird die Zuverläs
sigkeit verbessert.
Wenn die Verbindung gelöst werden soll, kann der Stecker leicht
entfernt werden, wenn der Freigabevorsprung mit einem Finger
gedrückt wird, so das Rastbauteil in Richtung der komprimierten
Feder bewegt wird, während der Rastschenkel gedrückt wird. Da
durch kann ein einzelner Bedienungsmann das Lösen der Verbindung
vornehmen, wodurch die Durchführbarkeit erhöht wird.
Wenn das Hemmelement im Rastbauteil vorgesehen ist, wird das
Rastbauteil nie durch eine unerwartete äußere Kraft während des
Verladens oder während der Aufbewahrung in das Gehäuse der
Steckbuchse gedrückt. Dadurch wird sowohl die Zerstörung des
elastischen Bauteils als auch der Eintritt von Staub verhindert,
so daß es nicht zu einer Sperre bei der Stromleitung kommt.
Dadurch wird die Zuverlässigkeit noch größer.
Im Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung, das mit den obengenannten oberen und unteren Schie
bern versehen ist, kann die vollständige Verbindung der Steck
verbinder gelöst werden, indem die Steckverbinder voneinander
getrennt werden, während der Rastfreigabevorsprung hinunterge
drückt wird. Dadurch kann der Lösevorgang von einem einzelnen
Bedienungsmann vorgenommen werden, so daß die Durchführbarkeit
noch weiter verbessert wird.
Da der obere und der untere Schieber im vollständig verbundenen
Zustand als Gleitbauteile im Gehäuse aufgenommen sind, können
die Schieber nie durch eine unerwartete äußere Kraft bewegt
werden. Die Verbindung wird nur dann gelöst, wenn die Steck
verbinder voneinander getrennt werden, während der Rastfreigabe
vorsprung am anderen Steckverbinder absichtlich hinuntergedrückt
wird. Dadurch kann sowohl die Sicherheit als auch die Zuverläs
sigkeit verbessert werden.
Im Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen
Verbindung, bei dem keine Rastnase am Rastschenkel vorgesehen
ist, kann die Höhe des Rastvorsprungs (die Höhe A in Fig. 12a!)
verkürzt werden, weil es keinen Rastvorsprung am Rastschenkel
gibt. Da ferner das Rastbauteil am anderen Steckverbinder zu
einem Vorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin
dung wird, kann zum Ausweichen vor den Anschlägen für die Rast
vorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung am
anderen Steckverbinder die Maßhaltigkeit der Höhe reduziert
werden. Das heißt, das Lösen der Verbindung der zwei Steckver
binder kann nie aufgrund von geringer Maßhaltigkeit auftreten,
so daß nicht nur die Größe des Verbindungssystems verringert,
sondern auch noch die Zuverlässigkeit des Steckverbindungssy
stems verbessert werden kann.
1,
31
,
41
,
81
Steckverbindungssystem
2,
42
,
82
Stecker
2
a Steckergehäuse
2
b Seitenwand
3,
33
,
43
,
83
Steckbuchsen
3
a,
33
a,
44
,
84
Steckbuchsengehäuse
5
Aufnahmeraum
6
Öffnung
7
Klemmenaufnahmekammer
8
Anschlag für Rastvorsprung
11
Nut
12
Nut
12
a Halteabschnitt
15,
35
Rastbauteil
15
a Andruckendfläche
16
Freigabevorsprung
17,
45
elastisches Bauteil/Feder
18,
54
Federaufnahmekammer
19
Schiebesperre
20
Haltevorsprung
21,
58
Rastschenkel
22
Gehäuserastansatz
23,
63
Freigabevorsprung
24
Rastvorsprung
25
Seitenwand
26
Klemmenaufnahmekammer
34
Hemmelement
36
Plattenabschnitt
36
a obere Fläche
49
Anschlag
50
unterer Schieber
51
Begrenzungsmechanismus
52
Gleitsperren
53
Führungslöcher
55,
95
oberer Schieber
56
Rastnasenanschlag
57
Rastnase
59
Vorsprung
96
Rastanschläge
98
Rastschenkel
99
Vorsprung
99
a geneigte Fläche.
Claims (11)
1. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung umfassend:
ein Steckverbinderpaar aus einer Steckbuchse und einem Stecker, die ineinandergesteckt und miteinander verbunden werden sollen;
ein elastisches Bauteil, das in einem Gehäuse des einen der genannten Steckverbinder vorgesehen ist, wobei eine Rück stellkraft des elastischen Bauteils verhindert, daß die genannten zwei Steckverbinder nur halb ineinandergesteckt werden;
ein Rastbauteil, das so in dem genannten Gehäuse vorgesehen ist, daß es in Einbaurichtung der zwei Steckverbinder ver schiebbar ist, um den anderen der genannten zwei Steck verbinder in dem genannten Gehäuse durch die Wirkung des elastischen Bauteils festzuhalten; und
eine Haltevorrich tung zum Halten des genannten Rastbauteils, so daß das genannte Rastbauteil im genannten Gehäuse verschiebbar ist.
ein Steckverbinderpaar aus einer Steckbuchse und einem Stecker, die ineinandergesteckt und miteinander verbunden werden sollen;
ein elastisches Bauteil, das in einem Gehäuse des einen der genannten Steckverbinder vorgesehen ist, wobei eine Rück stellkraft des elastischen Bauteils verhindert, daß die genannten zwei Steckverbinder nur halb ineinandergesteckt werden;
ein Rastbauteil, das so in dem genannten Gehäuse vorgesehen ist, daß es in Einbaurichtung der zwei Steckverbinder ver schiebbar ist, um den anderen der genannten zwei Steck verbinder in dem genannten Gehäuse durch die Wirkung des elastischen Bauteils festzuhalten; und
eine Haltevorrich tung zum Halten des genannten Rastbauteils, so daß das genannte Rastbauteil im genannten Gehäuse verschiebbar ist.
2. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im genannten Gehäuse ein Aufnahmeraum in der Nähe einer
Klemmenaufnahmekammer vorgesehen ist, um dort Anschluß
klemmen einzuführen, so daß diese in Montagerichtung der
genannten Steckverbinder verschiebbar sind, um das genannte
Rastbauteil und das genannte elastische Bauteil zu halten,
damit der andere der zwei Steckverbinder einen Anschlag
hat, sowie eine Öffnung, die als Teil des Aufnahmeraums
vorgesehen ist, damit ein Teil des genannten Rastbauteils
nach außen freiliegt.
3. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Rastbauteil einen Freigabevorsprung auf
weist, um das genannte Rastbauteil in Montagerichtung der
zwei Steckverbinder zu bewegen, wenn die Verbindung zwi
schen den beiden Steckverbindern gelöst werden soll.
4. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse des anderen der zwei Steckverbinder einen
elastischen Rastschenkel, einen an einer oberen Fläche des
genannten Rastschenkels ausgebildeten Gehäuserastansatz, um
am genannten Rastschenkel anzuschlagen und einen Rastvor
sprung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
umfaßt, der an einem Seitenabschnitt des genannten Rast
schenkels vorgesehen ist ,während das Gehäuse des einen
Steckverbinders einen Anschlag für den Rastvorsprung zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung aufweist, der
im vorderen Endabschnitt des genannten Aufnahmeraums ausge
bildet sind.
5. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse des genannten anderen der zwei Steckverbin
der einen elastischen Rastschenkel, einen an einer oberen
Fläche des genannten Rastschenkels ausgebildeten Gehäuse
rastansatz, um vom genannten Rastschenkel gestoppt zu wer
den und einen Rastvorsprung zur Verhinderung einer unvoll
ständigen Verbindung umfaßt, der an einem Seitenabschnitt
des genannten Rastschenkels vorgesehen ist, während das
Gehäuse des einen Steckverbinders einen Anschlag für den
Rastvorsprung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver
bindung, aufweist, der im vorderen Endabschnitt des genann
ten Aufnahmeraums ausgebildet sind.
6. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbiegen des genannten Rastschenkels während des
Zusammenfügens der genannten zwei Steckverbinder durch den
genannten Anschlag für den Rastvorsprung zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung, unterdrückt wird.
7. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbiegen des genannten Rastschenkels während des
Zusammenfügens der genannten zwei Steckverbinder durch den
genannten Anschlag für den Rastvorsprung zur Verhinderung
einer unvollständigen Verbindung unterdrückt wird.
8. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 2,
ferner umfassend ein zungenartiges Hemmelement, das ela stisch und nach hinten gedreht ist und unter einer unteren Fläche des genannten Rastbauteils vorgesehen ist, wobei ein Ende des Hemmelements an einer vorderen Endfläche eines Plattenabschnitts anschlägt, der im Gehäuse des einen Steckverbinders vorgesehen ist,
wobei eine obere Fläche des genannten Plattenabschnitts so vorgesehen ist, daß sie auf gleicher Höhe ist wie die obere Fläche des Gehäuses des genannten anderen Steckverbinders, der in das genannte Gehäuse eingesteckt werden soll.
ferner umfassend ein zungenartiges Hemmelement, das ela stisch und nach hinten gedreht ist und unter einer unteren Fläche des genannten Rastbauteils vorgesehen ist, wobei ein Ende des Hemmelements an einer vorderen Endfläche eines Plattenabschnitts anschlägt, der im Gehäuse des einen Steckverbinders vorgesehen ist,
wobei eine obere Fläche des genannten Plattenabschnitts so vorgesehen ist, daß sie auf gleicher Höhe ist wie die obere Fläche des Gehäuses des genannten anderen Steckverbinders, der in das genannte Gehäuse eingesteckt werden soll.
9. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 4,
ferner umfassend ein zungenartiges Hemmelement, das ela stisch und nach hinten gedreht ist und unter einer unteren Fläche des genannten Rastbauteils vorgesehen ist, wobei ein Ende des Hemmelements an einer vorderen Endfläche eines Plattenabschnitts anschlägt, der im Gehäuse des einen Steckverbinders vorgesehen ist,
wobei eine obere Fläche des genannten Plattenabschnitts so vorgesehen ist, daß sie auf gleicher Höhe ist wie die obere Fläche des Gehäuses des genannten anderen Steckverbinders, der in das genannte Gehäuse eingesteckt werden soll.
ferner umfassend ein zungenartiges Hemmelement, das ela stisch und nach hinten gedreht ist und unter einer unteren Fläche des genannten Rastbauteils vorgesehen ist, wobei ein Ende des Hemmelements an einer vorderen Endfläche eines Plattenabschnitts anschlägt, der im Gehäuse des einen Steckverbinders vorgesehen ist,
wobei eine obere Fläche des genannten Plattenabschnitts so vorgesehen ist, daß sie auf gleicher Höhe ist wie die obere Fläche des Gehäuses des genannten anderen Steckverbinders, der in das genannte Gehäuse eingesteckt werden soll.
10. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Rastbauteil einen unteren Schieber umfaßt,
der im Gehäuse des einen Steckverbinders verschiebbar ge
halten ist und der das genannte elastische Bauteil im In
nern einer Rückwand trägt und der nach innen gedrehte An
schläge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
in einem vorderen Endabschnitt von sich gegenüberstehenden
Wänden aufweist, und daß ein oberer Schieber vorgesehen
ist, der so auf einer oberen Fläche des unteren Schiebers
so gehalten wird, daß er verschiebbar ist, wobei er aber
durch einen Begrenzungsmechanismus eingeschränkt wird,
wobei der obere Schieber einen hinteren Endabschnitt um
faßt, der von dem genannten elastischen Bauteil nach vorne
gedrängt wird sowie ein elastischer Rastnasenanschlag, der
an seinem vorderen unteren Ende vorgesehen ist, um einen
Anschlag für eine Rastnase, die am elastischen Rastschenkel
des genannten anderen Steckverbinders vorgesehen ist, be
reitzustellen; ferner sind Vorsprünge zur Verhinderung
einer vollständigen Verbindung an gegenüberliegenden Seiten
des genannten Rastschenkels des genannten anderen Steck
verbinders vorgesehen.
11. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi
gen Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Rastbauteil einen unteren Schieber umfaßt,
der im Gehäuse des einen Steckverbinders verschiebbar ge
halten ist und der das genannte elastische Bauteil im In
nern einer Rückwand trägt und der nach innen gedrehte Sper
ren zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung in
einem vorderen Endabschnitt von sich gegenüberstehenden
Wänden aufweist, und daß ein oberer Schieber vorgesehen
ist, der so auf einer oberen Fläche des unteren Schiebers
so gehalten wird, daß er verschiebbar ist, wobei er aber
durch einen Begrenzungsmechanismus eingeschränkt wird,
wobei der obere Schieber einen hinteren Endabschnitt um
faßt, der von dem genannten elastischen Bauteil nach vorne
gedrängt wird sowie einen Rastanschlag, der an seinem vor
deren unteren Ende vorgesehen ist, um an einem Vorsprung
zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, der am
elastischen Rastschenkel vorgesehen ist, anzuliegen.
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