DE19916074C2 - Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen - Google Patents
Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-AnwendungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, insbeson
dere für Kfz-Anwendungen, mit einem Steckergehäuse, einem zum
Steckergehäuse komplementären Kontaktgehäuse und einem
Querschieber zum Verriegeln des Steckergehäuses im Kontaktge
häuse. Eine solche Steckverbindung ist beispielsweise aus der
DE 195 30 334 A1 bekannt.
Solche Steckverbindungen werden vorzugsweise in einer Wandung
eines Gehäuses angebracht, um elektrische Anschlüsse einer im
Gehäuse befindlichen Vorrichtung mit äußeren Stromleitern zu
verbinden. Beispielsweise werden solche Steckverbindungen als
Getriebevorverkabelung verwendet. Speziell im Getriebebereich von
Kraftfahrzeugen treten neben relativ hohen Betriebstemperaturen
starke Vibrationen auf, die zu einem Lockern bzw. Lösen der
Steckverbindungen führen können.
Zur Sicherung der Verbindung weisen bekannte Steckverbindun
gen Verriegelungseinrichtungen auf, die eine Arretierung des Stec
kergehäuses im Kontaktgehäuse gewährleisten sollen. Bei der
Montage muß allerdings darauf geachtet werden, daß die Verriege
lungseinrichtung tatsächlich eingerastet ist. In der Praxis kann es
vorkommen, daß der Monteur die Verriegelungseinrichtung nur in
eine Zwischenstellung bringt, in welcher das Steckergehäuse zwar
in das Kontaktgehäuse eingesteckt ist, die Verriegelungseinrich
tung sich aber nicht in ihrer Raststellung befindet. In diesem Fall
kann sich die Steckverbindung beispielsweise durch die hohen Vi
brationen beim Betrieb des Kfzs selbständig lösen.
Die DE 197 56 494 A1 beschreibt ein Steckverbindungssystem zur
Verhinderung einer unvollständigen Verbindung. Der Steckverbin
der weist ein Steckergehäuse und ein komplementäres Kontaktge
häuse auf, welches mit einem Schieber versehen ist, der durch Fe
derkraft in Richtung auf das Steckergehäuse gepreßt wird. Wäh
rend das Steckergehäuse in das Kontaktgehäuse eingeführt wird
schiebt ein Gehäuserastansatz den Schieber gegen einen vorderen
Anschlag. Dabei ist der Gehäuserastansatz auf einem flexiblen
Rastschenkel angeordnet. Dieser kann sich so lange bei der Ein
führbewegung nicht verbiegen, wie Schultern auf Führungen anlie
gen. Wenn die Führungsschiene passiert ist kann der Rastschenkel
gebogen werden, was im Durchgang des Anschlags über dem Ge
häuseansatz passiert, wobei eine Verriegelung stattfindet, während
der Rastschenkel in seine ursprüngliche Position zurückfedert.
Dabei wirkt ein von einem Kontaktgehäuse getragener Schieber mit
einem Gehäuserastansatz des zugehörigen Steckergehäuses zu
sammen, um eine Verriegelung des Steckergehäuses mit dem
komplementären Kontaktgehäuse durch den Schieber zu errei
chen. Um die Steckerteile zu lösen, muß man auf den Rastschen
kel drücken.
Die DE 195 30 334 A1 beschreibt eine Steckanordnung mit einem
Betätigungsschieber, die aufweist: ein Steckgehäuse, ein dazu
komplementäres Kontaktgehäuse und einen Querschieber zum
Verriegeln des Steckergehäuses im Kontaktgehäuse. Solche Quer
schieberanordnungen sind dort sinnvoll, wo es aus Platzgründen
und der Zugänglichkeit am Anbringungsort nicht möglich ist
Längsschieber zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steck
verbindung zu schaffen, bei der durch unvollständiges Schließen
bzw. Einrasten der Verriegelungseinrichtung verursachte Montage
fehler sicher vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung umfaßt ein Steckergehäu
se, ein zum Steckergehäuse komplementäres Kontaktgehäuse und
einen Querschieber zum Verriegeln des Steckergehäuses im Kon
taktgehäuse. An mindestens einem beweglichen Schlitten greift
mindestens ein Federelement an, das beim Schließen des Schie
bers eine zunehmende Spannung auf den Schieber ausübt und ihn
bei einem unvollständigen Schließvorgang in seine Offenstellung
zurückschiebt. Der Schlitten weist mindestens einen Steg auf, dem
eine Rastnase so zugeordnet ist, daß beim Schieben des Quer
schiebers in Schließstellung das an einem Ende mit dem Schlitten
verbundene Federelement gespannt wird. Nur bei vollständigem
Verschließen ist der Schieber in seiner Geschlossenstellung verrie
gelt.
Das erfindungsgemäße Zusammenwirken des Schiebers, des Fede
relements und des Schlittens bewirken, daß sich die elektrische
Steckverbindung bzw. deren Verriegelungseinrichtung immer in ei
nem definierten Zustand befindet, und dieser Zustand dem Mon
teur unmißverständlich angezeigt wird. Bei einem nur unvollstän
digen Einschub des Schiebers wird durch die Kopplung des
Schlittens mit dem Schieber über das Federelement von diesem ei
ne Kraft auf den Schieber ausgeübt, die ihn nach Aufhören der
manuellen Einschubkraft selbsttätig in seine Offenstellung zurück
schiebt. Damit wird dem Monteur angezeigt, daß die Verriege
lungseinrichtung nicht in Eingriff gebracht worden ist und damit
ihre Sicherungsfunktion nicht erfüllt werden kann.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht noch darin, daß
beim Einschieben des Schiebers die beiden Hauptteile der Steck
verbindung, nämlich das an einer Gehäusewand befestigte Steckergehäuse
und das Kontaktgehäuse, zusammengespannt werden,
was durch den Verlauf von Kulissenführungen im Schieber zur
Aufnahme von Zapfen am Steckergehäuse erreicht wird.
Dies eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, erst beim Einschieben
des Schiebers die Verbindung zwischen den elektrischen Kontak
ten des Steckerteils und den elektrischen Kontakten des Kontakt
teils herzustellen. Bei nur zusammengesteckten Gehäusen
(Steckergehäuse, Kontaktgehäuse) und in der Offenstellung befind
licher Schieber besteht keine elektrische Verbindung zwischen den
Kontakten. Aufgrund der Rückstellkraft des Federelements nimmt
der Schieber zwei definierte Stellungen, und zwar die Offenstellung
bzw. Geschlossenstellung ein. Der Verlauf der Kulissennut bewirkt,
daß die beiden Gehäuse beim Einschieben des Schiebers zusam
men- bzw. beim Aufgehen des Schiebers auseinandergeführt wer
den. Ebenso werden die elektrischen Kontakte der Hauptteile beim
Einschieben in elektrische Verbindung gebracht bzw. beim Aufge
hen des Schiebers voneinander gelöst. Es besteht folglich ein direk
ter Zusammenhang zwischen der Stellung des Schiebers und der
elektrischen Verbindung der entsprechenden elektrischen Kontak
te der Hauptteile. Damit sind in der Geschlossenstellung die Kon
takte miteinander verbunden und in der Offenstellung sind sie es
nicht. Fließt nun Strom durch die Steckverbindung, ist dies gleich
zeitig eine Bestätigung für einen vollständig verschlossenen Schie
ber.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Steckverbindung unter Bezugnahme auf die Zeich
nung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Hauptteile einer Steckverbindung mit einer perspektivi
schen Vorderansicht des Kontaktgehäuses und des Steckergehäu
ses;
Fig. 2 einen bügelförmigen Schieber in perspektivischer Darstel
lung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Schenkels des Schie
bers nach Fig. 2 ohne Schlitten;
Fig. 4a, 4b den Schlitten des Schiebers in perspektivischer Drauf
sicht bzw. Unteransicht;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des teilge
schnittenen Schenkels mit Schlitten;
Fig. 6a-6c das Kontaktgehäuse mit dem Schieber in verschiede
nen Stellungen und
Fig. 7a-7d die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels einer
Zunge.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Steckverbindung ist als soge
nannte Getriebevorverkabelung konzipiert und besteht aus einem
in einer Wandöffnung eines Fahrzeugteils befestigten Steckerteil I
und einem in diesen einsteckbaren Kontaktteil II, der erfindungs
gemäß ausgebildet ist und im folgenden ausführlich beschrieben
wird.
Der Kontaktteil II enthält ein Kontaktgehäuse 1 mit einem ring
förmigen Vorderteil 2, in dem ein scheibenförmiger Kontakteinsatz
3 eingebaut und außen ein profilierter Dichtungsring 4 aufgezogen
ist. Eine Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Kontaktge
häuses 1 in dem Steckergehäuse des Steckerteils I ist als bügel
förmiger Schieber 5 mit zwei Schenkeln 6, 7 ausgebildet. Auf dem
etwa eckigen Rückteil 8 des Schiebers 5 ist ein C-förmiger Bügel 9
angeformt, dessen Arme 10, 11 über und parallel zu den beiden
Schenkeln 6, 7 verlaufen und an ihrer ebenen Innenseite je eine
Kulissennut 12 aufweisen, wobei die Arme 10, 11 in zwei auf dem
Kontaktgehäuse 1 ausgebildeten Parallelführungen 42, 43 quer zur
Steckerachse geführt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, hat jeder Schen
kel 6, 7 zwei parallel in Schieberichtung verlaufende Seitenwände
21, 22, die zusammen mit einer einseitig angeformten Querwand
23 je eine langgestreckte Ausnehmung 13, 14 begrenzen. An der
inneren Endwand 24 jeder Ausnehmung 13, 14 ist je ein Axialzap
fen 15, 16 angeformt und in den beiden Seitenwänden 21, 22 sind
beidseitig Durchbrechungen 17, 18 vorgesehen, in die einseitig je
eine Zunge 19, 20 mit schräger Auflauffläche hineinragt.
Jedem Schenkel 6, 7 des Schiebers 5 ist ein in Fig. 4a, 4b darge
stellter Schlitten 25 zugeordnet. Jeder Schlitten 25 weist eine im
wesentlichen rechteckige langgestreckte Grundplatte 26 auf, an
deren einem Ende eine dazu senkrechte Stützplatte 27 mit einem
zur Grundplatte 26 parallel verlaufenden Stift 28 einstückig ange
formt ist. Parallel zu beiden Seiten der Grundplatte 26 erstrecken
sich zungenartige Stege 30, 31, die endseitig mit dem verbreiterten
Endteil 29 der Grundplatte 26 einstückig verbunden sind. In jedem
Steg 30, 31 ist ein nach unten offener Ausschnitt 32, 33 ausgebil
det, der an einem Ende von einer Schrägfläche 34, 35 und am an
deren Ende von einer senkrechten Fläche 36, 37 begrenzt wird. Die
Unterseiten der Grundplatte 26 und der Stege 30, 31 liegen in ei
ner Ebene.
In Fig. 5 ist ein Schenkel 6 des Schiebers 5 nach Fig. 3 zusammen
mit einem eingebauten Schlitten 25 nach Fig. 4a, 4b ohne Spreiz
feder dargestellt. Der Schlitten 25 befindet sich in einer Endpositi
on, in welcher seine Stützplatte 27 an der endseitigen Querwand
23 des Schenkels 6 anliegt. Die Breite des Schlittens 25 entspricht
der Breite des Schenkels 6, so daß die beiden zungenförmigen
elastisch verformbaren Stege 30, 31 den in die Durchbrechungen
17, 18 hineinragenden Zungen 19, 20 gegenüberliegen. Die Ober
seite der Stützplatte 27 fluchtet mit den Oberseiten der Wände 21
bis 24 des Schenkels 6. Die Höhe der Stege 30, 31 des Schlittens
25 ist kleiner als die Höhe der Stützplatte 27, so daß auf der Ober
seite der Stege 30, 31 der vordere Bereich 21a, 22a der Seitenwän
de 21, 22 gleiten kann. Die Breite der Seitenwände 21, 22 entspricht
der Breite der Stege 30, 31. Der mittlere Bereich 21b, 22b
der Seitenwände 21, 22 weist die schon erwähnten Durchbrechun
gen 17, 18 zur Aufnahme der Stege 30, 31 auf, so daß die Höhe
des mittleren Bereichs 21b, 22b kleiner ausfällt als die Höhe des
vorderen Bereichs 21a, 22a. An diesem mittleren Bereich 21b, 22b
setzt sich der hintere Bereich 21c, 22c der Seitenwände 21, 22 fort,
so daß die Unterseiten der Stege 30, 31, der Zungen 19, 20 und
des hinteren Bereichs 21c, 22c der Seitenwände 21, 22 in einer
Ebene liegen.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen die Rückseite des Kontaktgehäuses 1
mit einem Schieber 5 in unterschiedlichen Stellungen, zwei einge
bauten Schlitten 25 und zwei Spreizfedern 40, 41, die jeweils in ei
ner Ausnehmung 13, 14 der Schenkel 6, 7 angeordnet sind und
zwischen dem Stift 28 und den Aalzapfen 15, 16 eingespannt
sind. Wie insbesondere aus Fig. 7a bis 7d ersichtlich ist, die einen
Schnitt entlang der in Fig. 6c beispielhaft eingezeichneten Linie A-A
darstellen, wird die Oberseite der Seitenwände 21, 22 der Schenkel
6, 7 durch einstückig an das Kontaktgehäuse 1 angeformte Füh
rungsschienen 44, 45 geführt.
Des weiteren ist zu erkennen, daß die Höhe der Endwand 24 ge
ringer ausfällt als die Höhe des hinteren Bereichs 21c der Seiten
wand 21, damit die Grundplatte 26 beim Betätigen des Schiebers 5
unter dieser Endwand 24 gleiten kann. Außerdem ist auf der
Rückseite des Kontaktgehäuses 1 für jeden Ausschnitt 32, 33 des
Schlittens 25 eine passende Rastnase 48 angeformt, die an einem
Ende von einer Schrägfläche 49 und am anderen Ende von einer
senkrechten Fläche 50 begrenzt wird.
Im folgenden wird das Zusammenwirken des Schiebers 5 nach Fig.
2, 3, des Schlittens 25 nach Fig. 4a, 4b und des Kontaktgehäuses
II nach Fig. 1 anhand der Fig. 6 und 7 erklärt.
Fig. 6a zeigt den Schieber 5 in Offenstellung, wie der Monteur das
Kontaktgehäuse I vor dem Einstecken erhält, wobei die Fig. 7a die
zugehörige Schnittzeichnung zur Fig. 6a ist. In dieser Offenstellung
liegt die Stützplatte 27 gegen die Querwand 23 an. Im Ausschnitt
33 des Stegs 31 befindet sich die Rastnase 48 des Kontaktgehäu
ses 1. Die Unterseite des Stegs 31 ruht auf der Rückseite des
Kontaktgehäuses 1. Der Abstand zwischen Stützplatte 27 und
Endplatte 24 ist in diesem Schieberzustand am größten, so daß die
dazwischen befindliche Spreizfeder 41 entspannt ist.
Nun wird auf die Vorderseite des Kontaktteils II das passende
Steckerteil I aufgesteckt (siehe Fig. 1). Zum Verriegeln der Steck
verbindung muß der Monteur den Schieber 5 in Pfeilrichtung G
drücken. Dabei wird die Oberseite der Seitenwände 21, 22 von den
Führungsschienen 44, 45 geführt. Wie insbesondere aus Fig. 7a
ersichtlich ist, gleitet die Unterseite des vorderen Bereichs 21a der
Seitenwand 21 auf der Oberseite des Steges 31. Der gesamte
Schlitten 25 verändert seine Position nicht, denn die Rastnase 48
hält den Steg 31 fest. Die Endwand 24 gleitet über die Grundplatte
26. Der Abstand zwischen Stützplatte 27 und Endplatte 24 wird
kleiner, d. h. die Spreizfeder 41 wird gespannt. Die nicht dargestellten
Rastelemente des Schiebers 5 und des Kontaktgehäuses 1 ver
rasten erst miteinander, wenn der Schieber 5 vollständig im Kon
taktgehäuse 1 eingeschoben ist, wie in Fig. 6b gezeigt ist, wobei die
Fig. 7b die dazu entsprechende Schnittzeichnung ist. Dann ist der
Abstand zwischen Stützplatte 27 und Endplatte 24 am kleinsten.
Folglich ist die auf die Endwand 24 wirkende und durch die
Spreizfeder 41 erzeugte Kraft maximal. Sind die nicht dargestellten
Rastelemente so ausgelegt, daß sie dieser Kraft standhalten, bleibt
der Schieber 5 in Geschlossenstellung, allerdings mit dem Nachteil,
daß die Spreizfeder 41 ständig gespannt ist. Um diesen uner
wünschten Effekt zu vermeiden, müssen die Federn 41, 40 ent
spannt werden.
Wie insbesondere in Fig. 7a zu sehen ist, ragt dazu die Zunge 19 in
die Durchbrechung hinein. Sobald die nicht gezeigten Rastelemen
te einschnappen, taucht die schräge Auflauffläche der Zunge 19
unter den Steg 31 (siehe Fig. 7b). Die Rampe 38 des Stegs 31 er
leichtert das Unterschieben der Zunge 19. Dadurch wird der Steg
31 über die Rastnase 48 in die Durchbrechung 17 gehoben und
wird ein wenig elastisch verformt. Da der Schieber 5 wegen der
nicht dargestellten Rastelemente mit dem Kontaktgehäuse 1 ver
bunden ist, kann sich die Spreizfeder 41 nur dadurch entspannen,
daß sich der Schlitten 25 samt Stegen 30, 31 in Richtung Quer
wand 23 verschiebt. Nach dem Überwinden der Rastnase 48 ge
langt der Steg 31 aufgrund seiner elastischen Verformung wieder
auf die Rückseite des Kontaktgehäuses 1 (siehe Fig. 7c).
Denkbar ist auch, daß die auf die Rückseite des Kontaktgehäuses
1 gerichtete Kraft durch starre Stege 30, 31 und eine flexible
Grundplatte 26 erzeugt werden kann. In diesem nicht dargestellten
Fall würde die Stützplatte 27 mit angehoben und die Stege 30, 31
würden sich nicht verformen. Statt dessen würde sich die Grund
platte 26 elastisch verformen.
Nachdem die Stege 30, 31 die Rückseite des Kontaktgehäuses 1 er
reicht haben, also wie in Fig. 7c dargestellt ist, gleiten diese unter
die Unterseite des vorderen Bereichs 21a der Seitenwände 21, bis
die Stützplatte 27 gegen die Querwand 23 gelangt. Nun ist der Ab
stand zwischen Stützplatte 27 und Endplatte 24 wieder maximal,
d. h. die Spreizfeder 41 ist entspannt. Diese "entspannte" Geschlos
senstellung wird sowohl in Fig. 6d als auch in Fig. 7d gezeigt.
Anzumerken ist, daß die Fig. 7c eine Zwischenstellung von Fig. 7b,
die die Schnittdarstellung der Fig. 6b ist, und von 7d ist, die die
Schnittdarstellung der Fig. 6c ist. Keine der Fig. 6a bis 6c gibt
die Stellung der Fig. 7c wieder.
Wird der Schieber 5 allerdings nicht ganz eingeschoben, also noch
bevor die nicht dargestellten Rastelemente einschnappen können,
drückt die Spreizfeder 41 den Schieber 5 in seine Offenstellung zu
rück, da der Schlitten 25 mit der Rastnase 48 verbunden ist, wie in
Fig. 7a dargestellt ist.
Anzumerken ist ferner, daß in "entspannter" Geschlossenstellung
der Schlitten 25 samt Stützplatte 27 gegen die Querwand 23 anliegt,
wobei die Feder zwischen dem Stift 27 und dem Axialzapfen
16 etwas vorgespannt ist, so daß eine Vibration des Schlittens 25
effektiv unterbunden werden kann. Außerdem ist das Spiel zwi
schen Führungsschiene 44 und der Rückseite des Kontaktgehäu
ses 1 so gering, daß ein Vibrieren der Seitenwände 21, 22 und der
Stege 30, 31 kaum vorhanden ist.
Beim Öffnen der Steckverbindung, wobei der Schieber 5 aus dem
Kontaktgehäuse 1 gezogen wird, nimmt der Schieber 5 den Schlit
ten 25 mit, da die Stützplatte 27 gegen die Querwand 23 anliegt.
Sobald die Rampe 38 an die schräge Fläche 49 gelangt, wird der
Steg 31 über die Rastnase 48 in die Durchbrechung 17 gehoben.
Nach Überwinden der Rastnase 48 gelangt diese in den Ausschnitt
33, wie in Fig. 7a und 6a gezeigt ist. Der Abstand zwischen
Stützplatte und Endplatte ändert sich beim Öffnen der Steckver
bindung nicht und ist maximal. Damit ist die Steckverbindung
wieder für ein erneutes Verriegeln vorbereitet.
Anzumerken ist, daß die vorher beschriebenen Merkmale der
Ausführungsbeispiele beliebig miteinander kombiniert werden
können.
Claims (10)
1. Elektrische Steckverbindung mit
einem Steckergehäuse,
einem zum Steckergehäuse komplementären Kontaktgehäuse (1) und
einem Querschieber (5) zum Verriegeln des Steckergehäuses im Kontaktgehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einem beweglichen Schlitten (25) mindestens ein Federelement (40, 41) angreift, der Schlitten (25) mindestens ei nen Steg (30, 31) aufweist, dem eine Rastnase (48) so zugeord net ist, daß beim Schieben des Querschiebers (5) in Schließrich tung das an einem Ende mit dem Schlitten (25) verbundene Fe derelement (40, 41) gespannt wird, das beim Schließen des Querschiebers (5) eine zunehmende Spannung auf den Quer schieber (5) ausübt und ihn bei einem unvollständigen Schließ vorgang in seine Offenstellung zurückschiebt, und daß nur bei vollständigem Verschließen der Querschieber (5) in seiner Ge schlossenstellung verriegelt ist.
einem Steckergehäuse,
einem zum Steckergehäuse komplementären Kontaktgehäuse (1) und
einem Querschieber (5) zum Verriegeln des Steckergehäuses im Kontaktgehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einem beweglichen Schlitten (25) mindestens ein Federelement (40, 41) angreift, der Schlitten (25) mindestens ei nen Steg (30, 31) aufweist, dem eine Rastnase (48) so zugeord net ist, daß beim Schieben des Querschiebers (5) in Schließrich tung das an einem Ende mit dem Schlitten (25) verbundene Fe derelement (40, 41) gespannt wird, das beim Schließen des Querschiebers (5) eine zunehmende Spannung auf den Quer schieber (5) ausübt und ihn bei einem unvollständigen Schließ vorgang in seine Offenstellung zurückschiebt, und daß nur bei vollständigem Verschließen der Querschieber (5) in seiner Ge schlossenstellung verriegelt ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschieber (5) und eines der beiden Gehäuse (1) ein
Paar zusammenwirkende Rastelemente (12) zum Verriegeln der
Steckverbindung in Geschlossenstellung aufweisen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch min
destens eine Zunge (19, 20), die beim Erreichen der Geschlos
senstellung des Querschiebers (5) die Verbindung zwischen dem
Steg (30, 31) und der Rastnase (48) löst, so daß sich das Federe
lement (40, 41) entspannt.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastnase (48) an einem der beiden Gehäuse
(1) angeformt ist,
daß das andere Ende des Federelements (40, 41) mit dem Quer schieber (5) verbunden ist und
daß die Zunge (19, 20) am Querschieber (5) angeformt ist.
daß das andere Ende des Federelements (40, 41) mit dem Quer schieber (5) verbunden ist und
daß die Zunge (19, 20) am Querschieber (5) angeformt ist.
5. Steckverbindung nach mindestens einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (5) bü
gelförmig ausgestaltet ist und mindestens zwei Schenkel (6, 7)
aufweist und der Schlitten (25) beweglich in einer Ausnehmung
(13, 14) des Querschiebers (5) angeordnet ist.
6. Steckverbindung nach mindestens einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (5)
mindestens einen Axialzapfen (15, 16) aufweist, mit dem das ei
ne Ende des Federelements (40, 41) verbunden ist.
7. Steckverbindung nach mindestens einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) einen
Stift (28) für das andere Ende des Federelements (40, 41) und
der Steg (30, 31) einen für die Rastnase (48) passenden Aus
schnitt (32, 33) aufweist.
8. Steckverbindung nach mindestens einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (48) mit ei
ner Schrägfläche (49) auf der Rückseite des Kontaktgehäuses (1)
angeformt ist.
9. Steckverbindung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6, 7) des Quer
schiebers (5) jeweils in zwei Seitenwände (21, 22) übergehen,
wobei der Schlitten (25) zwischen diesen zwei Seitenwänden (21,
22) beweglich angeordnet ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (21, 22) mindestens die in Verriegelungsrichtung
verlaufende Zunge (19, 20) aufweisen, so daß minde
stens ein Steg (30, 31) des Schlittens (25) über die Rastnase (48)
anhebbar ist, wobei die Seitenwand (21, 22) in der Nähe der
Zunge (19, 20) mindestens eine weitere Durchbrechung (17)
aufweist, die den Steg (30, 31) beim Anheben aufnimmt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916074A DE19916074C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen |
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