DE19753053C2 - Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem HochdruckfluidsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für eine
Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem (z. B. für einen Fluiddruck von
über 98 MPa), das für wasserbetriebene Schneid- oder Reinigungseinrichtungen,
hydraulische Arbeitsmaschinen oder ein Hochdruckhydraulikgerät verwendbar ist.
Eine aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform einer derartigen
Verbindungsvorrichtung, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, weist ein
Verbindungsstück 11 auf, das mit einer Durchgangsbohrung 11-1 und einem
Anschlußstutzen 11-4 ausgestattet ist, der eine Abzweigbohrung 11-2 aufweist,
deren Längsachse die Längsachse der Durchgangsbohrung 11-1 schneidet. Das
innere Ende der Abzweigbohrung 11-2 mündet in die Durchgangsbohrung 11-1,
während das nach außen offene Ende als konischer, druckaufnehmender Dichtsitz
11-3 ausgebildet ist. Wenn ein am Anschlußende 12-2 des Abzweigrohres 12
ausgebildeter Dichtsitz 12-3 zur Anlage an der Fläche des Dichtsitzes 11-3 des
Verbindungsstücks 11 gebracht wird, kann das Abzweigrohr 12 an dem
Verbindungsstück 11 befestigt werden, indem eine Überwurfmutter 13, die sich
auf einer auf das Ende des Abzweigrohres 12 aufgeschraubten
Befestigungsscheibe 14 abstützt, auf den Anschlußstutzen 11-4 aufgeschraubt
wird. Die beiden Enden der Durchgangsbohrung 11-1 des Verbindungsstücks 11
sind wie die Verbindungsstruktur des Abzweigrohres 12 als konischer
druckaufnehmender Dichtsitz 11-5 ausgebildet. Dieser druckaufnehmende
Dichtsitz 11-5 ist in der Umfangswand der Durchgangsbohrung 11-1 ausgebildet
und nach außen hin offen. Wenn ein am Anschlußende 15-2 des Hauptrohres 15
ausgebildeter Dichtsitz 15-3 zur Anlage an der Fläche des Dichtsitzes 11-5 des
Verbindungsstücks 11 gebracht wird, kann das Hauptrohr 15 an dem
Verbindungsstück 11 befestigt werden, indem eine Überwurfmutter 16, die sich
auf einer auf das Ende des Hauptrohres 15 aufgeschraubten Befestigungsscheibe
17 abstützt, auf dem Verbindungsstück aufgeschraubt wird. Bezugszeichen 12-1
bezeichnet die Durchgangsbohrung des Abzweigrohres und Bezugszeichen 15-1
bezeichnet die Durchgangsbohrung des Hauptrohres.
Die Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem gemäß dem Stand der Technik weist eine Abzweigbohrung
11-2 mit rundem Querschnitt auf, deren Längsachse die Längsachse der
Durchgangsbohrung 11-1 des Verbindungsstücks 1 schneidet. Allerdings werden
die stärksten Spannungen am zur Durchgangsbohrung 11-1 hin offenen Ende P
der Durchgangsbohrung 11-2 des Abzweigrohres 12 erzeugt, wenn auf das
Verbindungsstück 11 Innendruck wirkt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch,
daß am offenen Ende P ein Riß entsteht, der zum Auslecken des Fluides führt.
Die Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend angegebenen Probleme einer
Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem des Standes der Technik vorgenommen worden und hat die
Aufgabe, eine Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem zu schaffen, die ermöglicht, die Festigkeit gegenüber einer
Materialermüdung aufgrund des Innendrucks durch Verringerung der maximalen
Beanspruchung, die im Verbindungsstück an dem offenen Ende der
Abzweigbohrung auftritt, zu erhöhen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem bereitgestellt, die aufweist: ein Verbindungsstück, das eine
axiale Durchgangsbohrung und eine in deren Umfangswand ausgebildete
Abzweigbohrung aufweist, die an ihrem nach außen offenen Ende einen
umlaufenden, druckaufnehmenden Dichtsitz aufweist; ein Abzweigrohr, das eine
mit der Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks in Verbindung stehende
Bohrung und ein Anschlußende aufweist, an dem ein Dichtsitz vorgesehen ist,
über den das Abzweigrohr an dem Verbindungsstück befestigt werden kann,
indem der Dichtsitz des Abzweigrohres gegen den druckaufnehmenden Dichtsitz
des Verbindungsstücks zur Anlage gebracht wird; ein Verbindungsteilstück, das
als gesondertes Bauteil oder einstückig mit dem Verbindungsstück hergestellt ist;
eine Mutter, die vorab auf dem Abzweigrohr montiert und auf das
Verbindungsteilstück aufschraubbar ist, wodurch Druck auf die Dichtsitze
ausgeübt und das Abzweigrohr mit dem Verbindungsstück verbunden wird; wobei
die Abzweigbohrung im Verbindungsstück einen elliptischen Querschnitt aufweist,
dessen längerer Durchmesser sich in Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung
des Verbindungsstückes erstreckt, und die Längsachse der Abzweigbohrung die
Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbindungsstückes schneidet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin eine
Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem geschaffen, die aufweist; ein Verbindungsstück, das eine
axiale Durchgangsbohrung und eine in deren Umfangswand ausgebildete
Abzweigbohrung aufweist, die an dem nach außen offenen Ende einen
umlaufenden, druckaufnehmenden Dichtsitz aufweist; ein Abzweigrohr, das ein
mit der Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks in Verbindung stehende
Bohrung und ein Anschlußende aufweist, an dem ein Dichtsitz vorgesehen ist,
über den das Abzweigrohr an dem Verbindungsstück befestigt werden kann,
indem der Dichtsitz des Abzweigrohres gegen den druckaufnehmenden Dichtsitz
des Verbindungsstücks zur Anlage gebracht wird; ein Verbindungsteilstück, das
als gesondertes Bauteil oder einstückig mit dem Verbindungsstück hergestellt ist;
eine Mutter, die vorab auf dem Abzweigrohr montiert und auf das
Verbindungsteilstück aufschraubbar ist, wobei die Abzweigbohrung im
Verbindungsstück einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen längerer
Durchmesser sich in Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung des
Verbindungsstückes erstreckt, und die Längsachse der Abzweigbohrung und die
Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbindungsstückes in radialer Richtung
der Durchgangsbohrung voneinander beabstandet sind.
Die Erfindung basiert auf dem Ergebnis zahlreicher Experimente, die von uns
wiederholt durchgeführt wurden, nämlich daß die Abzweigbohrung im
Verbindungsstück einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen längerer
Durchmesser sich radial zum Verbindungsteilstück erstreckt, und die Längsachse
der Abzweigbohrung und die Längsachse der Durchgangsbohrung des
Verbindungsstücks in radialer Richtung der Durchgangsbohrung voneinander
beabstandet sind.
Genauer gesagt, hat man, im Hinblick auf eine Reduzierung des maximalen
Spannungswertes, der an dem zur Durchgangsbohrung des Verbindungsstückes
hin offenen Ende der Abzweigbohrung entsteht, die einzelnen
Spannungskonzentrationsbereiche und maximalen Spannungen untersucht. Dazu
wurden Rohre mit rundem Querschnitt als Verbindungsvorrichtungen für
Rohrverzweigungen in Hochdruckfluidsystemen verwendet, wobei die
Abzweigbohrungen mit rundem oder elliptischem Querschnitt ausgebildet wurden
und der längere Durchmesser bei elliptischem Querschnitt entweder in Umfangs-
oder axialer Richtung des Verbindungsstücks ausgerichtet wurde. Diese
Untersuchungen haben ergeben, daß, wenn die Längsachse der Abzweigbohrung
die Längsachse der Durchgangsbohrung schneidet, wobei die Durchgangsbohrung
einen runden Querschnitt aufweist, bei Abzweigbohrungen mit ideal rundem
Querschnitt an den beiden, in axialer Richtung liegenden Enden der Öffnung der
Abzweigbohrung starke Spannungen auftreten. Hatte man hingegen eine
Abzweigbohrung mit elliptischem Querschnitt, dessen längerer Durchmesser in
Umfangsrichtung des Rohres mit rundem Bohrungsquerschnitt ausgerichtet war,
und die Abzweigbohrung derart ausgerichtet, daß ihre Längsachse und diejenige
der Rohrbohrungen sich schnitten, wurden die Spannungen an den beiden in
axialer Richtung liegenden Ende der Öffnung der Abzweigbohrung mit
elliptischem Querschnitt verglichen mit dem oben beschriebenen Fall der
Abzweigbohrung mit rundem Querschnitt stark reduziert. Außerdem hat sich
ergeben, daß an einer Abzweigbohrung mit elliptischem Querschnitt, dessen
längerer Durchmesser in axialer Richtung des Rohres mit rundem
Bohrungsquerschnitt ausgerichtet war, viel höhere Spannungen entstanden, als in
dem Fall, in dem die Abzweigbohrung an dem Ende, das in die Bohrung des
Rohres einmündet, einen rein runden Querschnitt aufwies. Daher wurde diese
letzte Ausführungsform verworfen.
Wir haben auch die Spannungskonzentrationsbereiche und die maximale Spannung
für den Fall untersucht, in dem die Abzweigbohrung mit elliptischem Querschnitt,
dessen längerer Durchmesser in Umfangsrichtung des Rohres mit rundem
Bohrungsquerschnitt ausgerichtet war, derart ausgerichtet war, daß ihre
Längsachse und die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks in
radialer Richtung der Durchgangsbohrung beabstandet waren. Das Ergebnis war,
daß gleich starke Spannungen auftraten wie in dem Fall der sich schneidenden
Längsachsen und der Abzweigbohrung elliptischen Querschnitts. Es hat sich auch
ergeben, daß diese Struktur besonders wirksam ist, um, wie im vorhergehenden
Fall, die Spannungen zu reduzieren, so daß die Spannungen an der
Abzweigbohrung unter Einwirkung des Innendrucks erheblich vermindert werden
konnten.
Gemäß der Erfindung, wie sie bisher beschrieben worden ist, ist die
Abzweigbohrung, die in dem Verbindungsstück angebracht sein soll, als Bohrung
mit elliptischem Querschnitt ausgeführt, dessen längerer Durchmesser in
Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks ausgerichtet ist,
und die Abzweigbohrung ist derart ausgerichtet, daß ihre Längsachse und
diejenige der Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks in radialer Richtung der
Durchgangsbohrung voneinander beabstandet sind. Daher kann das Auftreten von
Spannungen an der Abzweigbohrung wirksam unterdrückt werden und damit die
Widerstandskraft gegen Materialermüdungen, die auf dem Innendruck beruhen, an
jeder Rohrabzweigung erheblich verbessert werden. Hierbei sollte die Ellipse gemäß der
Erfindung die Form einer Rennbahn haben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt-Seitenaufriß, der einen Bereich der
Verbindungsstruktur einer Verbindungsvorrichtung für eine
Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt-Vorderaufriß, der entlang der Linie
II-II der Fig. 1 vorgenommen ist;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, die einen Abzweig-Bohrungsbereich
eines Verbindungsstücks in derselben Verbindungsstruktur
des Abzweigrohrs darstellt;
Fig. 4 ist ähnlich zu Fig. 2, stellt allerdings eine zweite
Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, die eine Abzweigbohrung eines
Verbindungsstücks gemäß der Verbindungsstruktur des
Abzweigrohres der Fig. 4 darstellt;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt-Seitenaufriß, der ein anderes
Beispiel der Verbindungsstruktur eines Abzweigrohres in
der Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in
einem Hochruckfluidsystem der Erfindung darstellt;
Fig. 7 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Vorderaufriß, der den
Abzweigrohr-Verbindungsbereich der Vorrichtung für eine
Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem des
Standes der Technik darstellt; und
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt-Seitenaufriß, der entlang der Linie
VIII-VIII der Fig. 7 vorgenommen ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben
werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Verbindungsstück als
Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem; das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Abzweigrohr; die
Bezugszeichen 3 und 6 bezeichnen Überwurfmuttern; die Bezugszeichen 4 und 7
bezeichnen Befestigungsscheiben; und das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein
Hauptrohr.
Das Verbindungsstück 1 als Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in
einem Hochdruckfluidsystem weist eine axiale Durchgangsbohrung 1-1 auf und ist
mit einem Anschlußstutzen 1-4 als Verbindungsteilstück ausgestattet, in dessen
Umfangswand in axialer Richtung eine Abzweigbohrung 1-2 ausgebildet ist. Diese
Abzweigbohrung 1-2 hat einen elliptischen Querschnitt und steht mit der
Durchgangsbohrung 1-1 in Verbindung. An ihrem nach außen hin geöffneten
Ende ist sie als umlaufender, druckaufnehmender Dichtsitz 1-3 ausgebildet. Wie
in Fig. 3 gezeigt, hat die Abzweigbohrung einen elliptischen Querschnitt, dessen
längerer Durchmesser in Umfangsrichtung des Verbindungsstücks 1 ausgerichtet
ist, und jeder druckaufnehmende Dichtsitz 1-3 ist im allgemeinen eine konische
Fläche, um mit einem dazu komplementären, ebenfalls im allgemeinen konischen
Dichtsitz wie im folgenden beschrieben, verbunden zu werden.
In der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der
Verbindungsvorrichtungen für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem wie auch im Stand der Technik ist das Abzweigrohr 2 mit
einer Durchgangsbohrung 2-1, die mit der Durchgangsbohrung 1-1 verbunden
werden soll, und in seinem Endbereich mit einem Dichtsitz 2-3 versehen, der
durch einen Druckkopf 2-2 von spitz zulaufender konischer Form gebildet wird.
Wenn in dieser Verbindungsstruktur der am Anschlußende 2-2 des Abzweigrohrs
2 ausgebildete Dichtsitz 2-3 zur Anlage an der Fläche des druckaufnehmenden
Dichtsitzes 1-3 des Verbindungsstückes 1 gebracht wird, kann das Abzweigrohr 2
an dem Verbindungsstück 1 befestigt werden, indem eine Überwurfmutter 3, die
sich auf einer auf das Ende des Abzweigrohrs 2 aufgeschraubten
Befestigungsscheibe 4 abstützt, auf den Anschlußstutzen 1-4 aufgeschraubt wird.
Die Durchgangsbohrung 1-1 des Verbindungsstücks 1 ist, wie die
Verbindungsstruktur des Abzweigrohres 2, an beiden Enden nach außen offen und
dort als umlaufender, druckaufnehmender Dichtsitz 1-5 ausgebildet. Wenn ein
Dichtsitz 5-3, der an dem Druckkopf 5-2 des Hauptrohres 5 ausgebildet ist, zur
Anlage an der Fläche des druckaufnehmenden Dichtsitzes 1-5 des
Verbindungsstücks 1 gebracht wird, kann das Hauptrohr 5 an dem
Verbindungsstück 1 befestigt werden, indem eine Überwurfmutter 6, die sich auf
einer auf das Ende des Hauptrohres 5 aufgeschraubten Befestigungsscheibe 7
aufstützt, auf das Verbindungsstück 1 aufgeschraubt wird. Mit 5-1 wird die
Durchgangsbohrung des Hauptrohres 5 bezeichnet. Die Abmessungen der
Abzweigbohrung 1-2 mit elliptischem Querschnitt werden in Abhängigkeit vom
Fluiddruck, der Flußrate, dem Druckverlust, dem Querschnitt und der Dicke des
Verbindungsstücks 1 usw. angemessen dimensioniert.
In der Verbindungsstruktur eines Abzweigrohrs in einer Verbindungsvorrichtung
für eine Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weist der
Anschlußstutzen 1-4 eine Abzweigbohrung 1-2 auf, die wie die oben genannte
Abzweigbohrung einen elliptischen Querschnitt hat und mit der
Durchgangsbohrung 1-1 des Verbindungsstücks 1 mit einer Exzentrizität Δ1 von
der Längsachse des Verbindungsstücks 1 in Verbindung steht. Die
Abzweigbohrung 1-2 ist nach außen hin geöffnet und ist an diesem Ende als
umlaufender, druckaufnehmender Dichtsitz ausgebildet. Auch in dieser
Verbindungsstruktur weist die Abzweigbohrung 1-2, wie in Fig. 5 gezeigt, einen
elliptischen Querschnitt auf, dessen längerer Durchmesser in Umfangsrichtung des
Verbindungsstücks 1 ausgerichtet ist, und der druckaufnehmende Dichtsitz 1-3 ist
im allgemeinen eine konische Fläche, um mit Drucksitzen mit im allgemeinen
konischer Fläche ähnlich den weiter oben erwähnten in Anlage gebracht zu
werden. In dieser Verbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen in
Hochdruckfluidsystemen werden außerdem die Abmessungen der
Abzweigbohrung 1-2 mit elliptischem Querschnitt in Abhängigkeit von
Fluiddruck, der Flußrate, dem Druckverlust, dem Querschnitt und der Dicke des
Verbindungsstücks 1 usw. angemessen dimensioniert. Darüber hinaus ist die
Exzentrizität Öl jeder Abzweigbohrung nicht besonders eingeschränkt, wird aber
vorzugsweise derart gewählt, daß die Spannung P, die am zur
Durchgangsbohrung 1-1 hin offenen Ende der Abzweigbohrung 1-2 auftritt,
reduziert wird, also derart, daß die Innenwand der Abzweigbohrung 1-2 Tangente
zur Umfangsinnenwand der Durchgangsbohrung 1-1 des Verbindungsstücks 1 ist,
wie in Fig. 5 zu sehen ist.
In der Verbindungsstruktur der Verbindungsvorrichtung für Rohrverzweigungen
in Hochdruckfluidsystemen ist, wie in Fig. 6 dargestellt, ein
Verbindungsteilstück 8 ausgebildet, in dem die eine Endfläche eines Hülsennippels
8a, der als vom Verbindungsstück gesondertes Teil besteht, mit dem
Außenumfang des Verbindungsstück 1 verschweißt wird, und zwischen die
Befestigungsscheibe und der Innenseite der Überwurfmutter 3 eine Zwischenhülse
4a gelegt wird.
Wie zuvor beschrieben, ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für eine
Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem derart konstruiert, daß die in
einem Verbindungsstück mit rundem Querschnitt ausgebildete Abzweigbohrung
einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen längerer Durchmesser in
Umfangsrichtung des Verbindungsstücks ausgerichtet ist, und die
Abzweigbohrung derart ausgerichtet ist, daß ihre Längsachse und diejenige der
Durchgangsbohrung des Verbindungsstücks in radialer Richtung der
Durchgangsbohrung beabstandet sind. Das führt dazu, daß die Spannungen, die
am zum Verbindungsstück hin offenen Ende der Bohrung auftreten, reduziert
werden können. Durch eine hohe Widerstandskraft gegen Materialermüdung
aufgrund des Innendrucks, durch die außergewöhnliche Beständigkeit sowie durch
das Fehlen von durch Rissen verursachtem Auslecken des Fluides kann der
verläßliche und stabile Betrieb belegt werden und somit ist es möglich, eine
bemerkenswert nützliche Verbindungsvorrichtung für Rohrverzweigungen in
Hochdruckfluidsystemen zur Verfügung zu stellen.
Claims (7)
1. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem mit:
- 1. einem Verbindungsstück (1), das eine axiale Durchgangsbohrung (1-1) und eine in deren Umfangswand ausgebildete Abzweigbohrung (1-2) aufweist, die nach außen offen und mit einem umlaufenden, druckaufnehmenden Dichtsitz (1-3) ausgebildet ist,
- 2. einem Abzweigrohr (2), das einen mit der Durchgangsbohrung (1- 1) des Verbindungsstücks (1) in Verbindung stehende Bohrungen (2-1) und ein Anschlußende (2-2) aufweist, an dem ein druckaufnehmender Dichtsitz (2-3) vorgesehen ist, über den das Abzweigrohr (2) an dem Verbindungsstück (1) befestigt werden kann, indem der Dichtsitz (2-3) gegen den Dichtsitz (1-3) zur Anlage gebracht wird,
- 3. einem Verbindungsteilstück (1-4, 8), das als gesondertes Bauteil oder einstückig mit dem Verbindungsstück (1) hergestellt ist,
- 4. einer Mutter (3), die vorab auf dem Abzweigrohr (2) montiert und auf das Verbindungsteilstück (1-4, 8) aufschraubbar ist, wobei Druck auf die Dichtsitze (1-3, 2-3) ausgeübt und das Abzweigrohr (2) mit dem Verbindungsstück (1) verbunden wird,
- 1. daß die Bohrung (2-1) im Verbindungsstück (1) einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen längerer Durchmesser sich in Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung (1-1) des Verbindungsstücks (1) erstreckt und die Längsachse der Bohrung (2-1) die Längsachse der Durchgangsbohrung (1-1) des Verbindungsstücks (1) schneidet.
2. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteilstück (1-4, 8) einstückig mit dem Verbindungsstück (1)
ausgeführt ist und einen Anschlußstutzen (1-4) aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteilstück (1-4, 8) als gesondertes Bauteil ausgeführt ist und
einen Hülsennippel (8a) oder ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück
aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung für eine Vorverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem mit:
- 1. einem Verbindungsstück (1), das eine axiale Durchgangsbohrung (1-1) und eine in deren Umfangswand ausgebildete Abzweigbohrung (1-2) aufweist, die nach außen offen und mit einem umlaufenden, druckaufnehmenden Dichtsitz (1-3) ausgebildet ist,
- 2. einem Abzweigrohr (2), das einen mit der Durchgangsbohrung (1- 1) des Verbindungsstücks (1) in Verbindung stehende Bohrungen (2-1) und ein Anschlußende (2-2) aufweist, an dem ein druckaufnehmender Dichtsitz (2-3) vorgesehen ist, über den das Abzweigrohr (2) an dem Verbindungsstück (1) befestigt werden kann, indem der Dichtsitz (2-3) gegen den Dichtsitz (1-3) zur Anlage gebracht wird,
- 3. einem Verbindungsteilstück (1-4, 8), das als gesondertes Bauteil oder einstückig mit dem Verbindungsstück (1) hergestellt ist,
- 4. einer Mutter (3), die vorab auf dem Abzweigrohr (2) montiert und auf das Verbindungsteilstück (1-4, 8) aufschraubbar ist, wobei Druck auf die Dichtsitze (1-3, 2-3) ausgeübt und das Abzweigrohr (2) mit dem Verbindungsstück (1) verbunden wird,
- 1. daß die Bohrung (2-1) im Verbindungsstück (1) einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen längerer Durchmesser sich in Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung (1-1) des Verbindungsstücks (1) erstreckt, und die Bohrung (2-1) derart ausgerichtet ist, daß ihre Längsachse und die Längsachse der Durchgangsbohrung (1-1) des Verbindungsstücks (1) in radialer Richtung der Durchgangsbohrung (1-1) voneinander beabstandet sind.
5. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse der Abzweigbohrung (2-1) und die Längsachse der
Durchgangsbohrung (1-1) des Verbindungsstücks (1) derart voneinander
beabstandet sind, daß die Abzweigbohrung (2-1) tangential in die
Durchgangsbohrung (1-1) mündet.
6. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteilstück (1-4, 8) einstückig mit dem Verbindungsstück (1)
ausgeführt ist und einen Anschlußstutzen (1-4) aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem
Hochdruckfluidsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteilstück (1-4, 8) als gesondertes Bauteil ausgeführt ist und
einen Hülsennippel (8a) oder ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück
aufweist.
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