DE3603328A1 - Druckleitungsverbindung zwischen einer druckleitung und einem anschlussstutzen - Google Patents
Druckleitungsverbindung zwischen einer druckleitung und einem anschlussstutzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints; Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints; Joints allowing movement comprising a flexible connection only
- F16L27/1008—Adjustable joints; Joints allowing movement comprising a flexible connection only comprising a swivel nut or collar engaging the pipe
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- F16L27/00—Adjustable joints; Joints allowing movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckleitungsverbindung
zwischen einer Druckleitung und einem Anschlußstutzen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verbindung ist aus dem Ausrüstungskatalog
"Düsen und Düsenhalter", 1978 der Robert Bosch GmbH be
kannt. Zwischen der rückwärtigen Seite des Anschlußnippels
und dem Boden der Überwurfmutter ist eine lose Dicht
scheibe angeordnet, die beim Zusammenfügen der Druck
leitungsverbindung eine Abdichtung zwischen dem Anschluß
nippel und der Druckleitung sowie der Überwurfmutter
sicherstellen soll.
Durch die Druckstöße im Leitungssystem - insbesondere in
einem Einspritzleitungssystem - wirken auf die Stirnfläche
des Dichtkegels hohe axiale Druckkräfte, die zu einer
elastischen Längung der Überwurfmutter führen, wodurch die
Dichtscheibe kurzzeitig entlastet wird.
Aufgrund der bei Brennkraftmaschinen - insbesondere
Dieselbrennkraftmaschinen - auftretenden erheblichen
Schwingungen besteht die Gefahr, daß die entlastete Dicht
scheibe Relativbewegungen zum Anschlußnippel ausführen
kann, die zu Undichtigkeiten der Druckleitungsverbindung
führen können. Dieser Nachteil wird verstärkt durch die
durch Resonanz verstärkten Schwingungen der Druck
leitungen. Andererseits ermöglicht die bekannte Druck
leitungsverbindung einen engen Biegeradius kurz nach dem
Anschlußnippel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druck
leitungsverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart weiterzubilden, daß bei hoher Dichtsicherheit ein
unkontrolliertes Schwingen der Dichtscheibe weitgehend
unterbunden wird, wobei unmittelbar nach der Druck
leitungsverbindung ein enger Biegeradius der Druckleitung
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die im radial äußeren Bereich der Ringfläche angeordnete
formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung gewähr
leistet einen festen Sitz der Dichtscheibe, die unkontrol
lierte Schwingungen unterbindet, womit die Ursache auf
tretender Undichtigkeiten und eventueller Geräuschan
regungen beseitigt ist. Es hat sich herausgestellt, daß
die kraft- und formschlüssige Verbindung vorteilhaft im
Bereich der äußeren 2/3-Breite der Ringfläche des An
schlußnippels anzuordnen ist, wobei eine vorzugsweise An
ordnung auf der halben Breite der Ringfläche vorzusehen
ist. Eine derartige Anordnung gewährleistet bei geringer
zusätzlicher Belastung der einzelnen Teile der Druck
leitungsverbindung einen festen Sitz der Dichtscheibe.
Eine Anordnung im radial äußeren Bereich ermöglicht ferner
eine große Kontaktfläche der kraft- und formschlüssigen
Verbindung.
Zur Erzielung eines ausreichenden Kraftschlusses ist die
formschlüssige Verbindung aus einer Erhebung am Anschluß
nippel gebildet, der eine entsprechende Vertiefung in der
Dichtscheibe zugeordnet ist. Dabei kann die Dichtscheibe
zusammen mit dem Anschlußnippel in einem Arbeitsvorgang
verpreßt werden. Wird die Dichtscheibe erst beim Zusammen
schrauben auf die Erhebung aufgepreßt, weist die Ver
tiefung dabei ein etwas geringeres Volumen als die Er
hebung auf, so daß sich beim Zusammenfügen der Druck
leitungsverbindung die Erhebung unter Quetschung eines der
beiden Materialien, vorzugsweise des Materials der
Dichtscheibe eindrückt. Ein sicherer Kraftschluß ist so
gewährleistet.
Es kann zweckmäßig sein, die Erhebung an der Dichtscheibe
und die Vertiefung im Anschlußnippel vorzusehen. Die An
ordnung der Erhebung auf dem Anschlußnippel stellt sicher,
daß der Anschlußnippel selbst frei von Kerbspannungen
bleibt, die zu Dauer- oder Ermüdungsbrüchen im Bereich
des Anschlußnippels führen können.
Im Rahmen der Erfindung ist es ausreichend, auf der Ring
fläche der Seite des Anschlußnippels mindestens einen Dorn
anzuordnen, der sich beim Zusammenfügen der Druckleitungs
verbindung in die Dichtscheibe einpreßt. Bei dieser Aus
führung kann eine Vertiefung in der Dichtscheibe entfallen.
Vorzugsweise ist jedoch die Erhebung als Ringwulst ausge
bildet, die in eine entsprechende Umlaufrille in der
Dichtscheibe eingreift. Ein derartiger Ringwulst im
äußeren Bereich der Ringfläche der Seite des Anschluß
nippels gewährleistet eine maximale Kontaktfläche der
form- und kraftschlüssigen Verbindung.
Hierdurch wird auch bei Entlastung der Dichtscheibe eine
verschiebungsfreie, feste Verbindung der Dichtscheibe mit
dem Anschlußnippel erhalten, so daß Relativbewegungen
vermieden sind. Auch bei hoher Druckbelastung - wie sie im
Einspritzsystem bei Dieselbrennkraftmaschinen angestrebt
werden (über 1000 bar) - ist eine sichere Abdichtung ge
währleistet. Ferner ist so eine mögliche Geräuschanregung
durch sich bewegende Dichtscheiben unterbunden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Druckleitungsverbindung
ist der Dichtkegel parabelförmig ausgebildet, wobei sich
der Parabelast radial nach außen in die Richtung auf die
Überwurfmutter erstreckt. Mit einer derartigen Ausführung
des Dichtkegels wird ein etwa linienartiger Kontakt mit
dem Innenkonus erzielt, wodurch unabhängig von Herstel
lungstoleranzen eine sichere Abdichtung zwischen dem
Dichtkegel und dem Innenkonus des Anschlußstutzens gewähr
leistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung maßstabsgerecht dargestellten Aus
führungsbeispiels.
Die Druckleitungsverbindung zwischen einer Druckleitung 1
und einem Anschlußstutzen 2 wird bei Einspritzvorrich
tungen an Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselbrenn
kraftmaschinen, verwendet. Der Anschlußstutzen 2 ist dabei
der Einspritzpumpe oder dem Einspritzventil zugeordnet,
während die Druckleitung 1 die Einspritzleitung bildet.
An dem freien Ende der Druckleitung 1 ist ein Anschluß
nippel 3 angestaucht, der im wesentlichen als Dichtkegel 4
ausgebildet ist. Die dem Dichtkegel 4 abgewandte Seite 6
- die dem Boden 9 einer Überwurfmutter 7 zugewandt ist -
weist eine Erhebung 20 in ihrer Ringfläche auf, die in
eine Vertiefung 21 einer anliegenden Dichtscheibe 8 ein
greift. Die Dichtscheibe 8 ist zwischen der Seite 6 und
dem Boden 9 der Überwurfmutter 7 angeordnet. Die Ein
spritzleitung 1 greift mit radialem Spiel durch die Innen
bohrung im Boden 9 der Überwurfmutter 7 hindurch, während
die Überwurfmutter 7 mit einem Innengewinde 10 auf einem
Außengewinde 11 des Anschlußstutzens 2 aufgeschraubt ist.
Die Überwurfmutter 7 preßt den Anschlußnippel 3 axial mit
hoher Kraft in einen zentral angeordneten Innenkonus 5 des
Anschlußstutzens 2. Der Innenkonus 5 hat gemäß DIN-Norm
einen Öffnungswinkel von 60+1°. Die Mantelfläche 12 des
Dichtkegels 4 verläuft in etwa parabelförmig. Der Bereich
des Nullpunktes der Parabel liegt etwa auf der vorderen
Stirnfläche 4 a des Dichtkegels 4 und erstreckt sich mit
ihrem radial nach außen gerichteten Parabelast 12 a in
Richtung auf die Überwurfmutter 7. Die parabelförmig aus
gebildete Dichtkegelmantelfläche liegt dabei etwa linien
förmig auf einer umlaufenden Linie 12 b am Innenkonus 5 an
und stellt - unabhängig von Fertigungstoleranzen - schon
bei geringer Anpreßkraft eine sichere Abdichtung her.
Die zwischen dem Boden 9 der Überwurfmutter 7 und der dem
Boden 9 zugewandten Ringfläche der Seite 6 des Anschluß
nippels 3 eingeklemmente Dichtscheibe 8 ist aufgrund einer
form- und kraftschlüssigen Verbindung 13 verschiebungs
frei mit dem Anschlußnippel 3 verbunden.
Die formschlüssige Verbindung 13 besteht vorteilhaft aus
einer Erhebung 20 der Seite 6 und einer entsprechend aus
gebildeten Vertiefung 21 in der Dichtscheibe 8. Durch
diese Ausbildung wird der Anschlußnippel 3 bzw. der Dicht
kegel 4 frei von Kerbspannungen und ähnlichen Kräften ge
halten, die zu einem Dauer- oder Ermüdungsbruch im Be
reich des Anschlußnippels 3 führen können.
Vorteilhaft weist die Vertiefung 21 ein etwas geringeres
Volumen auf als die Erhebung 20, wodurch sich eine
Quetschung mindestens einer der Teile der Verbindung beim
Zusammenschrauben der Druckleitungsverbindung ergibt, was
einen hohen Kraftschluß im Bereich der Verbindung 13 ge
währleistet und vorteilhaft eine Verdrehsicherung der
Dichtscheibe 8 in Umfangsrichtung des Anschlußnippels 3
bewirkt.
Für eine Verdrehsicherung der Dichtscheibe 8 kann es vor
teilhaft sein, eine oder mehrere über die Ringfläche der
Seite 6 verteilte Verbindungen 13 vorzusehen, die in Um
fangsrichtung der Seite 6 voneinander getrennt sind. Durch
die Ausbildung der Verbindung als umlaufende Verbindung -
die Erhebung 20 ist als Ringwulst und die Vertiefung 21
als umlaufende Rille ausgebildet - ist eine einfache Her
stellung erzielt.
Im Rahmen der Erfindung kann es ausreichend sein, die Er
hebung 20 auf der Ringfläche der Seite 6 aus mindestens
einem Dorn vorzusehen, der sich beim Zusammenfügen der
Druckleitungsverbindung in die Dichtscheibe 8 einpreßt.
Bei einer derartigen Ausführung kann das Ausformen einer
Vertiefung 21 in der Dichtscheibe 8 entfallen. Der Dorn
besteht dabei aus einem härteren Material als die Dicht
scheibe 8.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in der
aus härterem Material als die Druckleitung 1 bestehenden
Dichtscheibe 8 eine Vertiefung 21, vorzugsweise eine um
laufende Rille vorgesehen. Die Dichtscheibe 8 wird in das
Preßwerkzeug zum Anstauchen des Anschlußnippels 3 ein
gelegt, so daß sich beim Anstauchvorgang das weichere
Material der Druckleitung 1 (Anschlußnippel 3) in die Ver
tiefung 20 der Dichtscheibe 8 einpreßt und eine form
sowie kraftschlüssige Verbindung sicherstellt.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ist die Verbindung 13
in dem Bereich der äußeren 2/3-Breite der Ringfläche der
Seite 6 angeordnet. Vorzugsweise ist die Anordnung der
Verbindung 13 auf der halben Breite der Ringfläche der
Seite 6 vorgesehen. Die Breite der Ringfläche der Seite
6 ist die Differenz ihrer Radien.
Der Innendurchmesser der Dichtscheibe 8 ist so gewählt,
daß sie bei montierter Druckleitungsverbindung mit ihrem
Innenumfang an der Druckleitung 1 anliegt. Der Außenumfang
der Dichtscheibe 8 ist geringfügig größer als der Außen
durchmesser der Seite 6 vorgesehen.
Claims (10)
1. Druckleitungsverbindung zwischen einer Druckleitung
(1) und einem Anschlußstutzen (2), mit einem am Ende der
Druckleitung (1) vorgesehenen Anschlußnippel (3), der mit
einem Dichtkegel (4) in den Innenkonus (5) des Anschluß
stutzens (2) eingreift und zwischen dessen dem Dichtkegel
(4) abgewandter Seite (6) und einer Überwurfmutter (7)
eine Dichtscheibe (8) angeordnet ist, wobei die Überwurf
mutter (7) den Anschlußnippel (3) axial in den Innenkonus
(5) preßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (8) und die
dem Dichtkegel (4) abgewandte Seite (6) des Anschluß
nippels (3) in einem radial äußeren Bereich ihrer Ring
fläche über eine formschlüssige Verbindung (13) kraft
schlüssig ineinandergreifen.
2. Druckleitungsverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich die äußere
2/3-Breite der Ringfläche der Seite (6) ist.
3. Druckleitungsverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung
(18) auf der halben Breite der Ringfläche der Seite (6)
angeordnet ist.
4. Druckleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung
(13) aus einer Erhebung (20) des einen Teils und einer zu
geordneten Vertiefung (21) im anderen Teil besteht.
5. Druckleitungsverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21) ein etwas
geringeres Volumen als die Erhebung (20) aufweist.
6. Druckleitungsverbindung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (20) am Anschluß
nippel (3) und die Vertiefung (21) in der Dichtscheibe (8)
vorgesehen ist.
7. Druckleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (20) als Ring
wulst und die Vertiefung (21) als umlaufende Rille ausge
bildet ist.
8. Druckleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung
(13) aus mindestens einem auf der Ringfläche der Seite (6)
angeordneten Dorn härteren Materials besteht, der sich
beim Zusammenfügen der Druckleitungsverbindung in die
weichere Dichtscheibe (8) einpreßt.
9. Druckleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (8) über
ihren Innenumfang an der Druckleitung (1) anliegt.
10. Druckleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel (4) eine par
abelförmige Mantelfläche aufweist, wobei der Parabelast
(12 a) radial nach außen auf die Überwurfmutter (7) zuläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603328 DE3603328A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Druckleitungsverbindung zwischen einer druckleitung und einem anschlussstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603328 DE3603328A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Druckleitungsverbindung zwischen einer druckleitung und einem anschlussstutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603328A1 true DE3603328A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603328 Withdrawn DE3603328A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Druckleitungsverbindung zwischen einer druckleitung und einem anschlussstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603328A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753053C2 (de) * | 1996-12-07 | 2000-01-05 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem |
-
1986
- 1986-02-04 DE DE19863603328 patent/DE3603328A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753053C2 (de) * | 1996-12-07 | 2000-01-05 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Verbindungsvorrichtung für eine Rohrverzweigung in einem Hochdruckfluidsystem |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |