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DE19753053A1 - Abzweigrohrverbindung für Hochdruckfluide - Google Patents

Abzweigrohrverbindung für Hochdruckfluide

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DE19753053A1
DE19753053A1 DE19753053A DE19753053A DE19753053A1 DE 19753053 A1 DE19753053 A1 DE 19753053A1 DE 19753053 A DE19753053 A DE 19753053A DE 19753053 A DE19753053 A DE 19753053A DE 19753053 A1 DE19753053 A1 DE 19753053A1
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Description

Hintergrund der Erfindung Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigverbindung für ein Hoch­ druckfluid (z. B. ein Fluid unter einem hohen Druck über 1000 Kgf/cm2), das in einem Cutter bzw. einer Trenneinrichtung oder einer Wascheinrichtung, die Hochdruckwas­ ser verwenden, einer hydraulischen Arbeitsmaschine oder einem Hochdruckhydrau­ likgerät verwendbar ist.
Beschreibung des Stands der Technik
In einer dieser Art einer Abzweigrohrverbindung des Stands der Technik, wie sie in den Fig. 7 oder 8 dargestellt ist, ist ein Verbindungskörper 11, der einen Kanal 11-1 darin entlang seiner Achse besitzt, mit einem Anschlußwulst 11-4 ausgestattet, der ein Abzweigloch 11-2 auf der Mittenlinie des Kanals 11-1 besitzt. Dieses Ab­ zweigloch 11-2 besitzt einen Umfang, der mit dem Kanal 11-1 kommuniziert und zu der Außenseite hin geöffnet ist, um einen einen Druck aufnehmenden Sitz 11-3 zu bilden. Ein Drucksitz 12-3, wie er auf dem Verbindungskopf 12-2 eines Abzweigrohrs 12 gebildet ist, wird in einen anschlagenden Eingriff mit der den Druck aufnehmen­ den Fläche 11-3 des Verbindungskörpers 1 gebracht, so daß das Abzweigrohr 12 mit dem Verbindungskörper 11 durch Festziehen einer Überwurfmutter 13 auf dem Anschlußwulst 11-4 über eine Befestigungsunterlagescheibe 14, die auf das voran­ führende Ende des Abzweigrohrs 12 aufgeschraubt ist, verbunden ist. Der Verbin­ dungskörper 11 ist an jedem seiner zwei Enden mit einer einen Druck aufnehmen­ den Fläche 11-5 versehen, die in der Öffnung des Kanals 11-1 gebildet ist, wie in der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs. Diese einen Druck aufnehmende Fläche 11-5 ist auf dem Umfang des Kanals 11-1 gebildet und zu der Außenseite hin geöff­ net. Ein Drucksitz 15-3, wie er auf dem Verbindungskopf 15-2 eines Hauptrohrs 15 gebildet ist, wird in anschlagenden Eingriff mit der einen Druck aufnehmenden Flä­ che 11-5 des Verbindungskörpers 11 gebracht, so daß das Hauptrohr 15 mit dem Verbindungskörper 11 durch Befestigen einer Überwurfmutter 16 auf dem Verbin­ dungskörper 11 durch eine Befestigungsunterlagescheibe 17, die auf dem voranfüh­ renden Ende des Hauptrohrs 15 aufgeschraubt ist, verbunden ist. Das Bezugszei­ chen 12-1 bezeichnet einen Kanal des Abzweigrohrs und das Bezugszeichen 15-1 bezeichnet den Kanal des Hauptrohrs 15.
Die Hochdruckfluid-Abzweigrohrverbindung des Stands der Technik, bei der das Ab­ zweigloch 11-2 einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist in dem Verbindungskör­ per 11 in Ausrichtung zu dem Kanal 11-1 des Verbindungskörpers 11 gebildet, aller­ dings tritt die höchste Beanspruchung an dem offenen Ende P des Kanals 12-1 des Abzweigrohrs 12 an dem Verbindungskörperkanal 11-1 auf, wenn der innere Druck auf den Verbindungskörper 11 einwirkt, so daß er dafür verantwortlich ist, daß ein Riß von dem offenen Ende P aus startet, um dadurch eine Leckage des Fluids zu ermöglichen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend angegebenen Probleme einer Hoch­ druckfluid-Abzweigrohrverbindung des Stands der Technik vorgenommen worden und hat die Aufgabe, eine Abzweigrohrverbindung für ein Hochdruckfluid zu schaffen, das ermöglicht, die Festigkeit gegenüber einer inneren Druckermüdung durch Ver­ ringerung der maximalen Beanspruchung, die in dem offenen Ende des Verbin­ dungskörpers des Kanals des Abzweiglochs auftritt, zu verringern.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine Abzweigrohrverbin­ dung für ein Hochdruckfluid geschaffen, die aufweist: einen Verbindungskörper, der einen Kanal darin auf seiner Achse besitzt und eine Abzweigöffnung, die in dessen Umfangswand gebildet ist, und einen einen Druck aufnehmenden Sitz besitzt, der auf der Umfangsfläche davon gebildet ist und zu der Außenseite hin geöffnet ist; ein Abzweigrohr, das einen Kanal besitzt, um mit dem Kanal des Verbindungskörpers zu kommunizieren, und einen Verbindungskopf besitzt, der an dem Ende davon gebil­ det ist und einen Drucksitz so bildet, daß das Abzweigrohr mit dem Verbindungskörper in Eingriff gebracht wird, indem der Drucksitz davon in Anschlag gegen den den Druck aufnehmenden Sitz des Verbindungskörpers gebracht wird; ei­ nen Verbindungsbereich, der integral mit oder separat zu dem Verbindungskörper hergestellt ist; und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigrohr montiert und in dem Verbindungsbereich gegen den Druck des Verbindungskopfs befestigt ist, um dadurch das Abzweigrohr und das Hauptrohr zu verbinden, wobei das Abzweigloch an dem Verbindungskörper in einem elliptischen Loch gebildet ist, das einen länge­ ren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungskörpers besitzt und zu der Mitte des Kanals des Verbindungskörpers ausgerichtet ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin eine Abzwei­ grohrverbindung für ein Hochdruckfluid geschaffen, die aufweist: einen Verbin­ dungskörper, der einen Kanal darin auf seiner Achse besitzt und eine Abzweigöff­ nung, die in dessen Umfangswand gebildet ist und einen einen Druck aufnehmen­ den Sitz besitzt, der auf der Umfangsfläche davon gebildet ist, und zu der Außensei­ te hin geöffnet ist; ein Abzweigrohr, das einen Kanal besitzt, um mit dem Kanal des Verbindungskörpers zu kommunizieren, und einen Verbindungskopf besitzt, der an dem Ende davon gebildet ist und einen Drucksitz so bildet, daß das Abzweigrohr mit dem Verbindungskörper in Eingriff gebracht wird, indem der Drucksitz davon in An­ schlag gegen den den Druck aufnehmenden Sitz des Verbindungskörpers gebracht wird; einen Verbindungsbereich, der integral mit oder separat zu dem Verbindungs­ körper hergestellt ist; und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigrohr montiert und in dem Verbindungsbereich gegen den Druck des Verbindungskopfs befestigt ist, um dadurch das Abzweigrohr und das Hauptrohr zu verbinden, wobei das Abzweig­ loch an dem Verbindungskörper in einer elliptischen Öffnung gebildet ist, die einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungskörpers besitzt und in der radialen Richtung des Kanals des Verbindungskörpers versetzt ist.
Die Erfindung basiert auf dem Ergebnis zahlreicher Experimente, wie sie wiederholt wurden dahingehend, daß die Abzweigöffnung in dem Verbindungskörper in der el­ liptischen Öffnung gebildet wird, die einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungskörpers besitzt, und daß die elliptische Öffnung in der ra­ dialen Richtung des Kanals des Verbindungskörpers versetzt ist.
Genauer gesagt hat man, im Hinblick auf eine Reduzierung des maximalen Werts einer Beanspruchung bzw. Spannung, die an dem offenen Ende des Abzweiglochs entsteht, wenn es sich in den Kanal des Verbindungskörpers öffnet, geprüft, daß die individuellen Spannungsbeanspruchungs- bzw. Spannungskonzentrationsbereiche und maximalen Spannungen, wenn der innere Druck auf die individuellen Rohre auf­ gebracht wird, und zwar durch Einsetzen der Rohre eines kreisförmigen Quer­ schnitts, verwendet als der Verbindungskörper der tatsächlichen Hochdruckfluid-Ab­ zweigrohrverbindung, durch Bilden der Abzweiglöcher in einer kreisförmigen oder el­ liptischen Form und durch Orientieren des längeren Durchmessers der elliptischen Löcher in der radialen Richtung und in der axialen Richtung des Verbindungskör­ pers, abgebaut werden können. Diese Prüfungen haben gezeigt, das eine hohe Spannung an den zwei axialen Enden der Öffnung des Abzweiglochs gebildet wur­ de, das den Schnitt einer wahren Kreisförmigkeit besitzt, wie dies zuvor beschrieben ist, wenn das Abzweigloch zu der Mitte des Kanals des Rohrs, das einen kreisförmi­ gen Querschnitt besitzt, ausgerichtet wurde. Wenn das Abzweigloch einer ellipti­ schen Form, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Rohrs eines kreisförmigen Querschnitts besaß, zu der Mitte des Kanals des Rohrs ausge­ richtet wurde, konnte andererseits der Spannungswert an den zwei axialen Enden der Öffnung des elliptischen Lochs in dem inneren Umfang des Rohrs viel niedriger gestaltet werden als in dem Fall des vorstehend erwähnten Abzweiglochs einer wah­ ren Kreisförmigkeit bzw. Zirkularität. Es ist auch gezeigt worden, daß gerade das el­ liptische Loch, das geprüft wurde, wenn es (mit dem längeren bzw. größeren Durch­ messer) in der axialen Richtung des Rohrs orientiert wird, das den kreisförmigen Querschnitt besitzt, eine viel höhere Spannung als diejenige in dem Fall des Ab­ zweiglochs in einer Form einer wahren Zirkularität an dem offenen Ende des Ab­ zweiglochs in dem inneren Umfang des Rohrs entsteht, so daß es nicht in dem letz­ teren eingepaßt werden konnte.
Man hat auch den Streß- bzw. Beanspruchungskonzentrationsbereich und den maxi­ malen Streß bei dem Fall geprüft, bei dem das elliptische Abzweigloch, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Rohrs besaß, das einen kreis­ förmigen Querschnitt besaß, in der radialen Richtung des Kanals des Verbindungskörpers versetzt war. Als Folge wurde an dem offenen Ende des ellipti­ schen Abzweiglochs in dem inneren Umfang des Rohrs eine Beanspruchung bzw. Spannung hervorgerufen, die so hoch wie die bei dem Fall war, bei dem das ellipti­ sche Abzweigloch auf der Mittelachse des Rohrs plaziert war. Es ist auch festgestellt worden, daß diese Struktur besonders zum Reduzieren der Spannung wie in dem vorstehenden Fall effektiv war, so daß die Spannung an dem Abzweigloch, wenn der innere Druck auf den Verbindungskörper einwirkte, drastisch reduziert werden konnte.
Gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, wird das Ab­ zweigloch, das auf dem Verbindungskörper befestigt werden soll, der eine kreisför­ mige Form besitzt, in einem elliptischen Loch gebildet, das einen längeren Durch­ messer in der radialen Richtung des Kanals des Verbindungskörpers besitzt, und wird in der radialen Richtung des Kanals des Verbindungskörpers so versetzt, daß die Bildung einer Spannung an dem Abzweigloch effektiv unterdrückt werden kann, um die Festigkeit gegenüber einer inneren Druckermüdung drastisch in jedem Ab­ zweigrohr-Befestigungsbereich zu verbessern. Hierbei sollte die Ellipse gemäß der Erfindung eine Laufspur-Form umfassen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt einen Längsseitenschnittaufriß, der einen Bereich der Verbin­ dungsstruktur eines Abzweigrohrs in einer Abzweigrohrverbindung für ein Hoch­ druckfluid gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnittvorderaufriß, der entlang der Linie II-II der Fig. 1 vorgenommen ist;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, die einen Abzweiglochbereich eines Verbindungskör­ pers in derselben Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs darstellt;
Fig. 4 ist ähnlich zu Fig. 2, stellt allerdings eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung dar;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, die ein Abzweigloch eines Verbindungskörpers gemäß der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs der Fig. 4 darstellt;
Fig. 6 zeigt einen Längsseitenschnittaufriß, der ein anderes Beispiel der Verbin­ dungsstruktur eines Abzweigrohrs in der Hochdruckfluid-Abzweigrohrverbindung der Erfindung darstellt;
Fig. 7 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Vorderaufriß, der den Abzweigrohr­ verbindungsbereich der Hochdruckfluid-Abzweigrohrverbindung des Stands der Technik darstellt; und
Fig. 8 zeigt einen Längsseitenschnittaufriß, der entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7 vorgenommen ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Verbindungskörper als eine Abzweigrohr­ verbindung für ein Hochdruckfluid; das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Abzweigrohr; die Bezugszeichen 3 und 6 bezeichnen Überwurfmuttern; die Bezugs­ zeichen 4 und 7 bezeichnen Befestigungsunterlageteile; und das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Hauptrohr.
Der Verbindungskörper 1 als die Hochdruckfluid-Abzweigrohrverbindung besitzt dar­ in einen Kanal 1-1 auf ihrer Achse und ist mit einem Nabenwulst bzw. Anschlußwulst 1-4 als ein Verbindungsbereich ausgestattet, der ein Abzweigloch 1-2 in der axialen Richtung seiner Umfangswand besitzt. Dieses Abzweigloch 1-2 ist ein elliptisches Loch, das mit dem Kanal 1-1 kommuniziert und eine Umfangsfläche besitzt, die zu der Außenseite hin geöffnet und in einer einen Druck aufnehmenden Fläche 1-3 ge­ bildet ist. Das Abzweigloch ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in das elliptische Loch hinein gebildet, das einen größeren Durchmesser in der radialen Richtung des Ver­ bindungskörpers 1 besitzt, und jede einen Druck aufnehmende Fläche 1-3 ist allge­ mein eine konische Fläche zum Verbinden einer Druckfläche, die eine allgemein ko­ nische Fläche besitzt, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
In der Ausführungsform der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, besitzt, wie bei dem Stand der Technik, das Abzweigrohr 2 darin einen Kanal 2-1, um mit dem Kanal 1-1 zu kommunizieren, und besitzt an seinem Endbereich einen Drucksitz 2-3, der durch einen Verbindungskopf 202 gebildet ist, der eine sich verjüngende, konische Form besitzt. In dieser Verbin­ dungsstruktur wird der Drucksitz 2-3, wie er auf dem Verbindungskopf 2-2 des Ab­ zweigrohrs 2 gebildet ist, in einen anstoßenden Eingriff mit dem den Druck aufneh­ menden Sitz 1-3 des Verbindungskörpers 1 so gebracht, daß das Abzweigrohr 2 mit dem Verbindungskörper 1 durch Befestigen der Überwurfmutter 3 auf dem An­ schlußwulst 1-4 über das Befestigungsunterlageteil 4, das auf dem voranführenden Ende des Abzweigrohrs 2 aufgeschraubt ist, verbunden wird. An jedem der zwei En­ den des Verbindungskörpers 1 besitzt, ähnlich der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs, der Kanal 1-1 an seiner Öffnung einen Umfang, der zu der Außensei­ te hin geöffnet und in einen einen Druck aufnehmenden Sitz 1-5 hinein gebildet ist. Ein Drucksitz 5-3, wie er auf dem Verbindungskopf 5-2 des Hauptrohrs 5 gebildet ist, wird in einen anstoßenden Eingriff mit der den Druck aufnehmenden Fläche 1-5 des Verbindungskörpers 1 so gebracht, daß das Hauptrohr 6 mit dem Verbindungskörper 1 durch Befestigen der Überwurfmutter 6 auf dem Verbindungskörper 1 durch das Befestigungsunterlageteil 7, das auf dem voranführenden Ende des Hauptrohrs 5 aufgeschraubt ist, verbunden wird. Das Bezugszeichen 5-1 bezeichnet einen Kanal des Hauptrohrs 15. Hierbei wird die Größe des Abzweiglochs 1-2 eines elliptischen Lochs geeignet entsprechend dem Fluiddruck, der Strömungsrate, dem Druckver­ lust, dem Durchmesser und der Dicke des Verbindungskörpers 1, usw., bestimmt.
In der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs in einer Abzweigrohrverbindung für ein Hochdruckfluid gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besitzt, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, der Anschlußwulst 1-4 ein Abzweigloch 1-2, das aus einem elliptischen Loch ähnlich dem vorstehend angegebenen gebildet ist und mit dem Kanal 1-1 des Verbindungskörpers 1 mit einer Exzentrizität Δ1 von der Mitte des Verbindungskörpers 1 kommuniziert. Das Abzweigloch 1-2 besitzt eine um­ fangsmäßige Fläche, die zu der Außenseite hin geöffnet ist und in die den Druck aufnehmenden Fläche 1-3 hinein gebildet ist. In dieser Verbindungsstruktur ist auch das Abzweigloch 1-2, wie in Fig. 5 dargestellt ist, in das elliptische Loch hinein ge­ bildet, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungs­ körpers 1 besitzt, und die den Druck aufnehmende Fläche 1-3 ist eine allgemein ko­ nische Fläche zum Verbinden der Druckfläche, die eine allgemein konische Fläche ähnlich zu der vorstehend angegebenen besitzt. In dieser Hochdruckfluid- Abzweigrohrverbindung wird weiterhin die Größe des Abzweiglochs 1-2, das die el­ liptische Form besitzt, geeignet gemäß dem Fluiddruck, der Strömungsrate, dem Druckverlust, dem Durchmesser und der Dicke des Verbindungskörpers 1, usw., be­ stimmt. Darüberhinaus ist die Exzentrizität A1 jedes Abzweiglochs nicht besonders eingeschränkt, sondern wird vorzugsweise zum Reduzieren der Beanspruchung bzw. der Spannung P, die an dem offenen Ende des Abzweiglochs 1-2 an dem Ka­ nal 1-1 eingerichtet bzw. erzielt werden soll, so bestimmt, daß die Tangente der in­ neren Wand des Kanals 1-1 des Verbindungskörpers 1 im wesentlichen zu derjeni­ gen der inneren Fläche des Abzweiglochs 1-2 ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
In der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs in einer Abzweigrohrverbindung für ein Hochdruckfluid, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Verbindungsbereich 8 aufge­ baut, indem die Endfläche eines Hülsennippels 8a separat von dem Verbindungskör­ per 1 in Eingriff mit dem äußeren Umfang des Verbindungskörpers 1 gebracht wird, um den ersteren an dem letzteren zu verbinden, und durch Zwischenfügen eines Hülsenunterlageteils 4a zwischen dem Befestigungsunterlageteil 4 und der inneren Fläche der Überwurfmutter 3.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist die Hochdruckfluid-Abzweigrohrver­ bindung der Erfindung derart aufgebaut, daß das Abzweigloch, das in dem Verbin­ dungskörper gebildet werden soll, in dem Verbindungskörper, der den kreisförmigen Querschnitt besitzt, in ein elliptisches Loch hinein gebildet ist, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungskörpers besitzt, und derart, daß das elliptische Abzweigloch in der radialen Richtung des Kanals des Verbin­ dungskörpers versetzt ist. Als Folge kann der Streß bzw. die Spannung, die an dem offenen Ende hervorgerufen wird, da es in den Verbindungskörper hinein geöffnet wird, des Kanals des Verbindungskörpers reduziert werden. Es wird möglich gemacht, zuverlässige und stabile Funktionen durch die hohe Festigkeit gegenüber der inneren Druckermüdung an dem Abzweigloch durch die exzellente Haltbarkeit und durch keine Fluidleckage in Folge eines Risses zu erzielen, um dadurch eine bemerkenswert nützliche Hochdruckfluid-Abzweigrohrverbindung zu erzielen.

Claims (7)

1. Abzweigrohrverbindung für ein Hochdruckfluid, die aufweist:
einen Verbindungskörper, der einen Kanal darin auf seiner Achse besitzt und eine Abzweigöffnung, die in dessen Umfangswand gebildet ist, und einen einen Druck aufnehmenden Sitz besitzt, der auf der Umfangsfläche davon gebildet ist und zu der Außenseite hin geöffnet ist;
ein Abzweigrohr, das einen Kanal besitzt, um mit dem Kanal des Verbindungs­ körpers zu kommunizieren, und einen Verbindungskopf besitzt, der an dem En­ de davon gebildet ist und einen Drucksitz so bildet, daß das Abzweigrohr mit dem Verbindungskörper in Eingriff gebracht wird, indem der Drucksitz davon in Anschlag gegen den den Druck aufnehmenden Sitz des Verbindungskörpers gebracht wird;
einen Verbindungsbereich, der integral mit oder separat zu dem Verbindungs­ körper hergestellt ist; und
eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigrohr montiert und in dem Verbin­ dungsbereich gegen den Druck des Verbindungskopfs befestigt ist, um dadurch das Abzweigrohr und das Hauptrohr zu verbinden,
wobei das Abzweigloch an dem Verbindungskörper in einem elliptischen Loch gebildet ist, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Ver­ bindungskörpers besitzt und zu der Mitte des Kanals des Verbindungskörpers ausgerichtet ist.
2. Abzweigrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vebindungsbereich integral mit dem Verbindungskörper einen Nabenwulst umfaßt.
3. Abzweigrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich separat von dem Verbindungskörper einen Hülsennippel oder ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück umfaßt.
4. Abzweigrohrverbindung für ein Hochdruckfluid, die aufweist:
einen Verbindungskörper, der einen Kanal darin auf seiner Achse besitzt und eine Abzweigöffnung, die in dessen Umfangswand gebildet ist, und einen einen Druck aufnehmenden Sitz besitzt, der auf der Umfangsfläche davon gebildet ist und zu der Außenseite hin geöffnet ist;
ein Abzweigrohr, das einen Kanal besitzt, um mit dem Kanal des Verbindungs­ körpers zu kommunizieren, und einen Verbindungskopf besitzt, der an dem En­ de davon gebildet ist und einen Drucksitz so bildet, daß das Abzweigrohr mit dem Verbindungskörper in Eingriff gebracht wird, indem der Drucksitz davon in Anschlag gegen den den Druck aufnehmenden Sitz des Verbindungskörpers gebracht wird;
einen Verbindungsbereich, der integral mit oder separat zu dem Verbindungs­ körper hergestellt ist; und
eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigrohr montiert und in dem Verbin­ dungsbereich gegen den Druck des Verbindungskopfs befestigt ist, um dadurch das Abzweigrohr und das Hauptrohr zu verbinden,
wobei das Abzweigloch an dem Verbindungskörper in einer elliptischen Öff­ nung gebildet ist, die einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Verbindungskörpers besitzt und in der radialen Richtung des Kanals des Ver­ bindungskörpers versetzt ist.
5. Abzweigrohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Abzweiglochs so bestimmt ist, daß die Tangente der inneren Wand des Kanals des Verbindungskörpers im wesentlichen zu derjenigen der Innenwand des Abzweiglochs ausgerichtet ist.
6. Abzweigrohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich integral mit dem Verbindungskörper einen Nabenwulst umfaßt.
7. Abzweigrohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich separat von dem Verbindungskörper einen Hülsennippel oder ein ringförmig geformtes Verbindungsanschlußstück umfaßt.
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